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Jahresbericht_2018

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Somit teilte sich die Übung für uns in drei<br />

verschieden Szenarien:<br />

Szenario 1 (KLF-A Wilhelmsberg):<br />

Brand bei Roman Mairhuber mit einer<br />

verletzten Person unter einem Container.<br />

Die Ansaugstelle wurde bei der Familie Past<br />

errichtet, die Kameraden der FF Meggenhofen<br />

mussten die Saugleitung sowie die<br />

Druckleitung zum Einsatzobjekt errichten,<br />

unter Anweisung unseres<br />

Gruppenkommandanten.<br />

Nach „Brand aus“ wurde das KLF-A zur<br />

Lagerhalle gerufen, da sich dort eine verletzte<br />

Person befand, diese wurde mittels<br />

Schanzwerkzeug und Hebelwirkung geborgen.<br />

Person des Rüstlösch-Teams begann das<br />

Unfallfahrzeug zu brennen, hier stellten wir<br />

noch einen Atemschutzträger, um das in<br />

Flammen stehende Auto zu löschen. Zum<br />

Schluss wurde das Auto noch auf versteckte<br />

Brandquellen mit der Wärmebildkamera<br />

abgesucht.<br />

Einsatzübung Brand – 09.05.<strong>2018</strong><br />

Szenario 2 (Rüst Meggenhofen) und 3<br />

(Rüstlösch Meggenhofen):<br />

Das Szenario unserer Kameraden war es, eine<br />

verletzte Person aus einem Auto zu befreien,<br />

mittels dem hydraulischem Rettungsgerät.<br />

Nach der erfolgreichen Rettung der verletzten<br />

Person, bekamen wir noch zusätzlich die<br />

Möglichkeit, um die technischen Geräte der<br />

FF Meggenhofen besser kennen zu lernen.<br />

Nach der erfolgreichen Rettung der verletzten<br />

Ein etwas anderes Objekt wählten die<br />

Übungsverantwortlichen bei der<br />

Monatsübung im Mai. „Brand mit Gasaustritt“<br />

war die Alarmierung, und somit die<br />

Übungsaufgabe. Beide Fahrzeuge rückten<br />

unverzüglich zum Übungsobjekt, der RAG<br />

Bohrstation in Hirm, aus. Bereits auf der<br />

Anfahrt warf der Einsatzleiter einen Blick in<br />

das Einsatzleiter Handbuch und konnte somit<br />

gleich die richtigen Maßnahmen setzten.<br />

- Absperrung in einem Umkreis von 50 Meter<br />

- Die Umgebung kühlen<br />

- Offenes Licht und Feuer vermeiden<br />

Diese Maßnahmen wurden von den<br />

teilnehmenden Kameraden umgesetzt. Als<br />

Wasserentnahmestelle diente der etwa 200<br />

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