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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 52 2018

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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> • Nr. <strong>52</strong>•29. Dez. <strong>2018</strong> • Kleinanzeigen 04192 8173-15<br />

Viel Optimismus<br />

beim DRK<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Der DRK-Ortsvereinsvorsitzende<br />

Dr. h. c. Jürgen<br />

Koppelin zieht eine positive Jahresbilanz<br />

und geht voller Optimismus<br />

ins neue Jahr. Eine wichtige Säule<br />

bleiben die ehrenamtlichen Helfer.<br />

Seite 2<br />

Das Friedenslicht<br />

ist da!<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Das Friedenslicht<br />

leuchtet auch in diesem Jahr wieder in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>. Noch bis zum 6. Januar<br />

brennt es im Foyer des Rathauses und<br />

im Tourismusbüro, woman seine eigene<br />

Kerze daran anzünden kann.<br />

Seite 3<br />

www.ihranzeiger.de<br />

Willkommener Besuch<br />

bei der Tafel<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> –BundespolizeipräsidentBodoKapingkamhöchstpersönlich<br />

bei der Tafel vorbei, um den Spendenscheck<br />

zu überreichen: 4.650 Euro waren<br />

bei dem Benefizkonzert zugunsten<br />

der Einrichtung zusammengekommen.<br />

Seite 12<br />

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L Mi., 02.01., 19:30 Uhr<br />

Konzert zum neuen Jahr<br />

Ein musikal. Feuerwerk mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester<br />

L Fr., 11.01., 19:30 Uhr<br />

Simon &Garfunkel Revival<br />

„Central Park“ covering<br />

Simon &Garfunkel<br />

L So., 13.01., 17:00 Uhr<br />

In 80 Tagen um die Welt<br />

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(EG) Nr.715/2007). Effizienzklasse D.<br />

Das Friedenslicht wurde in<br />

einem feuerfesten Behälter von<br />

Linz nach <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> transportiert.<br />

Foto: Kruse<br />

friedliches2019<br />

Ein wahres Feuerwerk an Melodien<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) –„Celebration<br />

in Brass“ – unter<br />

diesem Motto steht 2019 das<br />

Neujahrskonzert der „brass<br />

band wbi“ (Foto). Esfindet am<br />

Sonnabend, 12 Januar, 19.30<br />

Uhr, im Theaterdes Kurhauses<br />

statt.<br />

Mit diesem Auftritt feiert die<br />

Band unter der Leitung von<br />

Timo Hänf auch ihre Volljährigkeit,<br />

denn vor 18 Jahren traf<br />

man sich das erste Mal zum<br />

gemeinsamenMusizieren. Entsprechend<br />

feierlich wird das<br />

Konzert eröffnet mit französischen<br />

Tänzen aus der Renaissance,<br />

bevor es schwungvoll<br />

mit dem englischen Konzertmarsch<br />

„Knight Templar“ weitergeht.<br />

Ausgelassene Stimmung<br />

verspricht die berühmte<br />

„Fantasy on British Sea<br />

Songs“, bei der sich das Publikum<br />

gerne auf mitgebrachten<br />

Tröten einbringen darf.Ein musikalischer<br />

Alsterspaziergang<br />

mit dem Flügelhornsolisten<br />

Martin Hahner sorgt für die<br />

nötige Entspannung, um anschließend<br />

die große Klangvielfalt<br />

in „O Magnum Mysterium“<br />

genießen zu können.<br />

Das Originalwerk „Flashback“<br />

beschreibt die Erinnerung an<br />

etwas lang Zurückliegendes<br />

–quasi ein Rückblick auf den<br />

Anfang vor18Jahren.<br />

Im zweiten Teil geht es unterhaltsam<br />

weiter: Neben dem<br />

„Radetzky Marsch“ erklingt<br />

Filmmusik aus „Die Eiskönigin“<br />

und „Ruby Tuesday“. Mit<br />

Nils Voss an der Tuba und<br />

den vier Schlagzeugern (Kay<br />

Sievers, Maike Fraikin, Niclas<br />

Schlünzen und Jan Schümann)<br />

präsentieren sich weitere<br />

Solisten der Band. Auch<br />

dem legendären FrankSinatra<br />

erweist Dirigent Timo Hänf mit<br />

einem Medley die Ehre. Und<br />

wie es sich für eine gute Neujahrs-<br />

und Geburtstagsfeier<br />

gehört, gibt es noch eine Überraschungfür<br />

das Publikum.<br />

Karten zu 12 Euro (ermäßigt 10<br />

Euro) plus Vorverkaufsgebühr<br />

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SEITE 2<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> -29. Dezember <strong>2018</strong> -Seite 2<br />

„Frau&Beruf“berät<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Die<br />

nächste Beratung von „Frau &<br />

Beruf“in<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> ist am<br />

3. Januar.Terminvereinbarung<br />

unter 04551 944002 oder<br />

frau-und-beruf@wks-se.de.<br />

Sitzungen<br />

Fuhlendorf<br />

Gemeindevertretung: Di., 8.<br />

Januar,19.30 Uhr,Gemeindehaus<br />

„Ole School“.<br />

Quarnstedt<br />

Bau- und Finanzausschuss:<br />

Do., 3. Januar, 19.30 Uhr,<br />

Dörpshus.<br />

Quarnstedt<br />

Gemeindevertretung: Mo., 7.<br />

Januar, 19.30 Uhr, Dörpshus.<br />

Wrist<br />

Gemeindevertretung: Do., 3.<br />

Januar, 20 Uhr, Feuerwehrgerätehaus.<br />

Fahrtender<br />

Landfrauen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) –Die Mitglieder<br />

des Landfrauenvereins<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und Umgebung<br />

fahren am Sonntag, 6. Januar,<br />

um 14.45 Uhr zum Lichterfest<br />

im Michel nach Hamburg. Am<br />

Mittwoch, 6. März 2019, ist der<br />

Besuch des Musicals Mary<br />

Poppins am Stage Theater in<br />

Hamburg geplant. Anmeldungen<br />

unter 04192 9971.<br />

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Viel Optimismus beim DRK<br />

„Der DRK-Shop ist inzwischen ein großer Erfolg“, freut sich der Ortsvorsitzende Jürgen<br />

Koppelin.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) –„Das<br />

Jahr <strong>2018</strong> war kein leichtes<br />

Jahr für den DRK-Ortsverein<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und Umgebung,<br />

denn wir hatten uns viel<br />

vorgenommen. Wir stellen<br />

jetzt voller Zufriedenheit fest,<br />

dass es ein erfolgreiches Jahr<br />

war. Daher gehen wir voller<br />

Optimismus in das neue Jahr<br />

2019“, zieht der Vorsitzende<br />

Dr. h.c.Jürgen Koppelin eine<br />

positive Bilanz. „Bei den vielfältigen<br />

Aufgaben bleiben in<br />

2019 unsere ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer eine<br />

wichtige Säule in unserem<br />

550 Mitglieder zählenden<br />

Ortsverein.“<br />

Der DRK-Bereitschaftsdienst<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> sei auch zukünftig<br />

ein Schwerpunkt der<br />

DRK-Arbeit ebenso wie Blutspende<br />

-Termine in Großenaspe<br />

und <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>. <strong>2018</strong><br />

seien alle Blutspende-Termine<br />

überdurchschnittlich gut<br />

besucht gewesen, so Koppelin.<br />

Durch erhebliche finanzielle<br />

Belastungen, die mit dem dringend<br />

notwendigen Hallenumbau<br />

für die DRK-Bereitschaft<br />

entstanden seien, sei der<br />

DRK-Ortsverband häufig an<br />

die Grenze seiner finanziellen<br />

Möglichkeiten gekommen.<br />

Jetzt endlich nähere sich diese<br />

Belastung auch dem Ende.<br />

„Jetzt sind wir froh für die<br />

Bereitschaft, einen akzeptablen<br />

Umkleideraum und einen<br />

entsprechenden Sanitärraum<br />

anbieten zu können“, sagt der<br />

Ortsvorsitzende.<br />

Zu den Schwerpunkten im<br />

kommenden Jahr gehört besonders<br />

die Jugendarbeit. Erfreulich<br />

sei die gute Resonanz<br />

einer gemeinsamen Aktion<br />

des Jugend-DRK <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

mit dem NDR gewesen.<br />

Diese Veranstaltung sei auch<br />

von zahlreichen Unternehmen<br />

aus <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> unterstützt<br />

worden.<br />

Es wurde die Seniorenbetreuung<br />

für einige Wohnungen in<br />

der Mühlenstraße erneut übernommen,<br />

ebenso die „Seniorenvilla“<br />

im Schlüskamp durch<br />

den DRK-Pflegedienst.<br />

„Der seit über zwei Jahren<br />

bestehende DRK-Shop direkt<br />

neben dem Rathaus ist inzwischen<br />

ein großer Erfolg“,<br />

freut sich Koppelin. „Mit den<br />

Einnahmen und Spenden, die<br />

wir hier mit dem Verkauf von<br />

Bekleidung erzielen, können<br />

nicht nur die Mieten für unsere<br />

Einrichtungen bezahlt werden,<br />

sondern auch einzelne<br />

Projekte finanziert werden.“<br />

Das vom DRK angemietete<br />

Haus in Fuhlendorf soll über<br />

das Jahr 2019 als Annahmestelle<br />

für Kleiderspenden ge-<br />

Foto: Privat<br />

nutzt werden. Hier wird weiterhin<br />

das Sortieren der Kleidung<br />

durch ehrenamtliche Helfer<br />

stattfinden.<br />

Koppelin: „Wir sehen uns<br />

auch 2019 als Helfer der Hilfebedürftigen,<br />

derjenigen, die<br />

unsere Unterstützung benötigen.<br />

Wir werden 2019 weiterhin<br />

Helfer und finanzielle<br />

Spenden brauchen, um unsere<br />

Aufgaben zu erfüllen.“<br />

Sehr erfreulich sei die gute<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

dem Ortsverein und dem DRK-<br />

Kreisverband. Das habe zur<br />

bisherigen erfolgreichen Bilanz<br />

beigetragen, so Koppelin.<br />

Ebenso sei der Besuch des<br />

schleswig-holsteinischen<br />

DRK-Präsidenten Georg Gorrissen<br />

eine Anerkennung der<br />

ehrenamtlichen Arbeit des<br />

DRK in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> gewesen.<br />

„Wenn wir für 2019 sehr optimistisch<br />

aufgestellt sind, dann<br />

liegt es daran, dass der DRK-<br />

Ortsverein eine großartige<br />

Gemeinschaft ist“, sagt Koppelin<br />

abschließend.<br />

Ämterlotsen brauchen Unterstützung<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (pkr) –Groß<br />

war die Freude über eine<br />

Spende in Höhe von 1.000<br />

Euro bei den Ämterlotsen<br />

der Diakonie Altholstein, die<br />

anlässlich ihres zehnjährigen<br />

Bestehens von der Filiale der<br />

Raiffeisenbank <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

eG unterstützt wurden.<br />

„Unsere Entscheidung hat keine<br />

fünf Sekunden gedauert,<br />

als wir angesprochen wurden,<br />

ob wir etwas spenden<br />

würden“, sagte Stefan Lang,<br />

Regionalleiter Nord der Raiffeisenbank<br />

eG.<br />

Die ehrenamtlichen Ämterlotsen<br />

der Diakonie Altholstein<br />

helfen seit zehn Jahren beim<br />

Sichten und Ausfüllen von<br />

Formularen und begleiten als<br />

seelische Unterstützung zu<br />

Behördenterminen. 40 von ihnen<br />

helfen zwischen Kiel und<br />

Henstedt-Ulzburg – und das<br />

kostenlos für die Hilfesuchenden.<br />

Um das Angebot erhalten zu<br />

können, sind sie selbst auf finanzielle<br />

Hilfe durch Spenden<br />

angewiesen.<br />

„Ich bin Ämterlotse seit vier<br />

Regionalleiter Stefan Lang und Annika Leitner von der Raiffeisenbank <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

eG (v. li.) überreichten den Ämterlotsen Renate Witt und Jürgen Bätcke einen Spendenscheck.<br />

Jahren. Man erfährt viel Dankbarkeit,<br />

wenn man helfen<br />

kann“, erzählte Jürgen Bätcke,<br />

der montags von 14 bis 17 Uhr<br />

im Familienbüro am Bleeck 15<br />

anzutreffen ist und sich hier<br />

mit einem zweiten Ehrenamtler<br />

abwechselt.<br />

Auch Renate Witt, Koordinatorin<br />

für die drei Standorte<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, Henstedt-<br />

Ulzburg und Kaltenkirchen,<br />

blickt auf gute Erfahrungen<br />

Foto: Kruse<br />

zurück und berät auch selbst<br />

regelmäßig Hilfesuchende<br />

aller Altersgruppen und Nationalitäten.<br />

Die Spende soll für Fortbildungen<br />

der Ehrenamtler sowie<br />

technische Hilfsmittel<br />

verwendet werden. Es werden<br />

dringend weitere Ämterlotsen<br />

gesucht. Informationen und<br />

Kontakt unter Telefon 04191<br />

8040733 und www.diakoniealtholstein.de.<br />

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IN DIGITAL 3D: AQUAMAN<br />

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IN DIGITAL 3D: BUMBLEBEE<br />

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MORTALENGINES: KRIEG DER STÄDTE<br />

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Impressum<br />

Herausgeber/Verlagshaus:<br />

KG Roland Werbung Druckerei GmbH & Co.<br />

Mühlenstr. 1a, 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />

Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 2774<br />

Berliner Platz 6, 25<strong>52</strong>4 Itzehoe<br />

Telefon 04821 6774-0,<br />

Telefax 04821 6774-66<br />

www.ihranzeiger.de<br />

Kleinanzeigenannahme: 0461-5888<br />

Redaktion:<br />

Itzehoe<br />

Telefon 04821 6774-44,<br />

E-Mail: redaktion-iz@ihranzeiger.de<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (verantw.) Hartmut Otto -hot-,<br />

Telefon 04192 8173-18,<br />

E-Mail: redaktion-bb@ihranzeiger.de<br />

Vertrieb: Telefon 0461 588-0<br />

vertrieb@ihranzeiger.de<br />

Geschäftsführung:<br />

Mathias Kordts (v.i.S.d.P.)<br />

Druck: Druckzentrum Fehmarnstraße 1,<br />

24782 Büdelsdorf<br />

Gedruckt auf Recyclingpapier<br />

Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit<br />

telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen<br />

oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der<br />

Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />

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heute<br />

•Nach dem Weihnachtsschmaus<br />

sollen die Pfunde fleißig purzeln:<br />

Das Team von FlensFitness<br />

zeigt euch drei einfache<br />

Übungen mit einer<br />

Trinkflasche.<br />

POLITIK<br />

Die Fraktionen<br />

informieren<br />

•Itzehoe: Aus Kiel gibt‘s ein positives<br />

Signal zur Förderung der<br />

Neuen Störschleife<br />

•Kreis Segeberg: Azubi-<br />

Preis „Gelbe Hand“<br />

•Unsere Vloggerin Nona verlost<br />

ein Collier, das aus Swarovski-<br />

Elementen besteht. Wir verraten<br />

online, wie das Gewinnspiel<br />

funktioniert.<br />

ihranzeiger.de/marktplatz<br />

SPORT<br />

Berichte aus<br />

den Vereinen<br />

•Itzehoe: Fehrs-Schule gewinnt<br />

die Assist Schulliga der Itzehoe<br />

Eagles<br />

•Weddelbrook: Fit ins neue<br />

Jahr mit dem TSV


Friedenslichtkam aus<br />

Bethlehem nach <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

SEITE 3<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> -29. Dezember <strong>2018</strong> -Seite 3<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (pkr) – Das<br />

Friedenslicht leuchtet auch<br />

in diesem Jahr wieder in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>. Das Pfadfinderehepaar<br />

Sabine und Erwin<br />

Schmuhl holte es persönlich<br />

in einem feuerfesten, sicheren<br />

Behälter direkt aus der Domkirche<br />

im österreichischen<br />

Linz ab und übergab es bereits<br />

zum siebten Mal der Kurund<br />

Rolandstadt.<br />

Erwin Schmuhl ist Sippenwart<br />

der Pfadfinderschaft<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und für Norddeutschland.<br />

Er und seine Familie<br />

nehmen bereits seit zehn<br />

Jahren an der Aktion „Friedenslicht<br />

aus Bethlehem“ teil.<br />

Genauso lange sind sie auch<br />

„Hüter des Lichts“, eine Aufgabe,<br />

die ihnen viel bedeutet<br />

und sehr am Herzen liegt.<br />

In diesem Jahr stand die Aktion,<br />

die seit nunmehr 25<br />

Jahren an die Weihnachtsbotschaft<br />

„Friede auf Erden“<br />

erinnert, unter dem Motto<br />

„Frieden braucht Vielfalt –<br />

zusammen für eine tolerante<br />

Gesellschaft“.<br />

In jedem Jahr holt ein österrei-<br />

Die Pfadfinder Sabine und Erwin Schmuhl (li.) brachten das Friedenslicht bereits zum<br />

siebten Mal persönlich in die Kur- und Rolandstadt. Bürgervorsteherin Annegret<br />

Mißfeldt und Arnold Helmcke, zweiter stellvertretender Bürgermeister (re.), nahmen<br />

das Licht in Empfang.<br />

Foto: Kruse<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Wir haben für Sie am 31.12.18<br />

12 18<br />

von 5.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />

Am 01.01.19 bleibt unser Geschäft geschlossen.<br />

Mo.-Fr. 5-18 durchg., Sa. 5-13, So. 7-17, Feiertags geschlossen<br />

Landweg 14 ·<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> ·Tel. 04192/898414<br />

chisches Kind, das sich durch<br />

hohes soziales Engagement<br />

auszeichnet, das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem ab.<br />

Diesmal wurde der elfjährige<br />

Pfadfinder Niklas Lehner aus<br />

Vorchdorf ausgewählt, um<br />

am 28. November das ORF-<br />

Friedenslicht, das in diesen<br />

Tagen fast in der ganzen Welt<br />

leuchtet, im Beisein seiner Eltern<br />

und einer Delegation aus<br />

Oberösterreich mit den Spitzen<br />

des Landes und der Religionsgemeinschaften<br />

direkt<br />

aus der Geburtsgrotte Jesu zu<br />

holen.<br />

„Niklas ist ein Vorbild in Sachen<br />

Nächstenliebe und steht<br />

für das, wofür das Friedenslicht<br />

bei uns steht: Menschen<br />

Freude zu bereiten und sie für<br />

den Frieden zu begeistern“,<br />

betont Pfadfinderleiter Peter<br />

Repczuk aus Vorchdorf.<br />

„Dieser Junge hat wirklich eine<br />

ganz besondere Ausstrahlung“,<br />

erzählen die Schmuhls,<br />

die den Schüler beim Aussendungsgottesdienst<br />

in Linz erleben<br />

durften.<br />

Der zweite stellvertretende<br />

Bürgermeister Arnold Helmcke<br />

nahm kurz vor dem Heiligen<br />

Abend gemeinsam mit<br />

Bürgervorsteherin Annegret<br />

Mißfeldt das Friedenslicht aus<br />

den Händen von Erwin und<br />

Sabine Schmuhl im <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

Schloss in Empfang.<br />

Bis zum 6. Januar brennt es<br />

im Foyer des Rathauses und<br />

im Tourismusbüro, wo man<br />

zu den entsprechenden Öffnungszeiten<br />

seine eigene<br />

Kerze daran entzünden und<br />

es nach Hause trage kann.<br />

Es symbolisiert das Begehren<br />

der Menschen nach Frieden<br />

auf der ganzen Welt und setzt<br />

ein deutliches Zeichen gegen<br />

Gewalt und Krieg.<br />

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Änderungen behalten wir uns vor.<br />

In diesem Special zeigt euch<br />

das Team von FlensFitness<br />

ganz einfache Übungen mit<br />

einem Kleingerät,<br />

das jeder<br />

Zuhause<br />

hat: nämlich<br />

eine Trinkflasche. Das Tolle<br />

ist, man kann je nach Größe<br />

das Gewicht entsprechend<br />

skalieren, indem man Wasser<br />

einfüllt. Drei einfache Übungen<br />

für Jedermann, denn<br />

auch zwischen den Tagen<br />

sollen die Pfunde fleißig purzeln.<br />

FlensFitness wünscht<br />

einen guten Rutsch! Viel Spaß<br />

beim ausprobieren. Einfach<br />

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Baumängel rechtzeitig erkennen<br />

Als Folge des demografischen<br />

Wandels wird die Zahl<br />

pflegebedürftiger Menschen<br />

von derzeit 3,05 Millionen bis<br />

2035 auf 4,05 Millionen steigen.<br />

Das prognostiziert das<br />

Institut der Deutschen Wirtschaft<br />

(IW) in einer aktuellen<br />

Studie. Etwa 75 Prozent der<br />

Pflegebedürftigen werden zu<br />

Hause betreut, derzeit also<br />

deutlich mehr als zwei Millionen<br />

Menschen. Der Bedarf an<br />

pflegegerechten Wohnungen<br />

ist hoch und wird weiter steigen.<br />

Das <strong>Bad</strong>ezimmer nimmt<br />

dabei als zentraler Ort ambulanter<br />

Pflege eine Schlüsselstellung<br />

ein. „Das gilt sowohl<br />

für die Pflegebedürftigen<br />

selbst als auch für pflegende<br />

Angehörige oder ambulante<br />

Pflegekräfte“, betont Helmut<br />

Bramann, Hauptgeschäftsführer<br />

des Zentralverbands Sanitär<br />

Heizung Klima (ZVSHK).<br />

Alarmierende<br />

Ergebnisse<br />

einer Studie<br />

In diesem Zusammenhang hat<br />

der Verband eine Studie zum<br />

„Pflegebad 2030“ erstellt.<br />

„Wir wollten wissen, welche<br />

baulichen Lösungen aus Sicht<br />

des Pflegepersonals und der<br />

pflegenden Angehörigen nötig<br />

sind, um <strong>Bad</strong>ezimmer zu<br />

einem angemessenen Ort für<br />

die Pflegearbeit zu machen“,<br />

erklärt Bramann. Die Ergebnisse<br />

der Studie sind alarmierend:<br />

Wegen einer häufig<br />

unzureichenden Ausstattung<br />

vieler <strong>Bad</strong>ezimmer hat fast die<br />

Hälfte des in häuslicher Pflege<br />

engagierten Pflegepersonals<br />

bereits leichte Verletzungen<br />

Kontrollen der Eigenheim-Baustelle durch einen unabhängigen Bauherrenberater helfen dabei, teure Baumängel zu vermeiden.<br />

Dem technischen Fortschritt<br />

zum Trotz sind Baumängel bei<br />

der Errichtung von Ein- und<br />

Zweifamilienhäusern keine<br />

Seltenheit. Schönheitsfehler<br />

etwa bei den Tapeten oder<br />

dem Bodenbelag sind dabei<br />

eher noch harmlos, da sie<br />

nicht an die Substanz gehen<br />

und oft ohne Eingriffe in andere<br />

Gewerke behoben werden<br />

können. Gefährlicher wird es<br />

bei Schäden, welche die Bausubstanz<br />

schädigen können.<br />

Als Beispiel nennt Florian<br />

Becker, Geschäftsführer der<br />

Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-Schutzbund e.<br />

V.,Mängelander Abdichtung,<br />

die keine Seltenheit sind und<br />

oft erst spät erkannt werden,<br />

wenn Feuchteschäden auftreten.<br />

Werden Baumängel<br />

rechtzeitig vor der Fertigstellung<br />

eines neuen Hauses erkannt,<br />

lassen sie sich in der<br />

Regel mit überschaubarem<br />

Aufwand beheben oder nachbessern.<br />

Eine nachträgliche<br />

Mängelbeseitigung ist hingegen<br />

sehr aufwendig, wenn<br />

nicht nur der Mangel selbst,<br />

sondern auch danach errichtete<br />

Bauteile rückgebaut werden<br />

müssen. Selbst wenn die<br />

Kosten vom Bauunternehmer<br />

getragen werden, bedeuten<br />

solche Maßnahmen eine Verzögerung<br />

des Bauprojekts.<br />

Und Kosten für Mängel, die<br />

erst nach Ende der Gewährleistungsfrist<br />

entdeckt werden,<br />

muss der Bauherr am<br />

Ende selbst tragen. Sinnvoll<br />

ist es, mit der Kontrolle und<br />

Anzeige von Baumängeln<br />

nicht bis zur Bauabnahme am<br />

Schluss zu warten, sondern<br />

bereits die Bauphase von<br />

einem unabhängigen Sachverständigen<br />

begleiten zu<br />

lassen. „Die Investition in eine<br />

baubegleitende Qualitätskontrolle<br />

zum Beispiel durch<br />

einen BSB-Bauherrenberater<br />

kostet nicht die Welt, sie kann<br />

aber dabei helfen, teure Folgen<br />

von Mängeln, Verzögerungen<br />

des Baus oder langwierige<br />

Rechtsstreitigkeiten<br />

zu vermeiden“, erklärt Florian<br />

Becker, Geschäftsführer des<br />

Heuteschon an späterdenken<br />

SogenanntePflegebäder werden mit dem Anspruch entwickelt, die Selbstständigkeit und<br />

die Sicherheit der Pflegebedürftigen bestmöglichzuunterstützen. Foto: djd/ZVSHK/HEWI<br />

erlitten, bei fast jeder fünften<br />

Pflegekraft waren es sogar<br />

schon ernsthafte Verletzungen.<br />

Und etwa 15 Prozent der<br />

Pflegebedürftigen selbst haben<br />

durch situationsbedingte<br />

Unfälle im <strong>Bad</strong>ezimmer während<br />

der Pflege schon einmal<br />

gravierende Verletzungen davongetragen.<br />

Bei einer <strong>Bad</strong>planung sollten<br />

Häuslebauer und Sanierer<br />

deshalb auch an das Thema<br />

Pflegebad denken. „Der Arbeitsplatz<br />

Pflegebad muss ergonomisch<br />

und im Sinne der<br />

Bewegungsfreiheit gestaltet<br />

sein“, fasst Helmut Bramann<br />

wichtige Erkenntnisse der Studie<br />

zusammen. Zudem müssten<br />

die Arbeitsutensilien adäquat<br />

untergebracht sein und<br />

Temperatur, Belüftung und<br />

Beleuchtung entsprechend<br />

angepasst werden. Stabile<br />

Wände für Festhalte-Montagen,<br />

Türverbreiterungen, gute<br />

Greif- und Festhaltemöglichkeiten<br />

sowie vor allem<br />

auch Schwellenlosigkeit sind<br />

Innenausbau<br />

Schimmelpilz?<br />

Feuchter Keller?<br />

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Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

BSB. Adressen, Infos und Studien<br />

dazu gibt es unter www.<br />

bsb-ev.de. Der Berater besucht<br />

die Baustelle in regelmäßigen<br />

Abständen, kontrolliert<br />

alle wichtigen Gewerke<br />

und protokolliert Mängel. So<br />

kann der Bauherr rechtzeitig<br />

Nachbesserung verlangen<br />

und bekommt mehr Sicherheit<br />

für die termingerechte Erreichung<br />

seines Bauziels. (djd)<br />

ebenso nötig wie ein Stromanschluss<br />

am WC, damit dieses<br />

eventuell in ein Dusch-WC umgerüstet<br />

werden kann. Auch<br />

für die Höhenverstellbarkeit<br />

von Objekten am Waschtisch<br />

oder WC sind Anschlüsse notwendig.<br />

Grundsätzlich sollte<br />

sich die Person beim Sitzen<br />

im Spiegel sehen und wichtige<br />

Utensilien selbst gut erreichen<br />

können. Zudem ist auf<br />

die kontrastreiche Gestaltung<br />

von Objekten zur Wand zu<br />

achten –Weiß auf Weiß ist in<br />

diesem Zusammenhang kontraproduktiv.<br />

Abdichtungstechnik Teichert<br />

Tel.: 04101-8050800<br />

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(djd)<br />

Analysieren.<br />

Planen.<br />

Sanieren.


KELLINGHUSEN<br />

<strong>Anzeiger</strong> -29. Dezember <strong>2018</strong> -Seite 5<br />

Präsentieren die Doppel-CD passend zuihrem Musical „Ach Du Shreck –die Schöne ist ein Biest“ an der Gemeinschaftsschule (v. l.): Finja Brüggen, Julia Kühnert und Alina<br />

Vogt.<br />

Gemeinschaftsschüler bringen CD heraus<br />

Kellinghusen (sn) –Imvergangenen<br />

Jahr hat die Musicalvorführung<br />

„Ach, du Shreck! Die<br />

Schöne ist ein Biest“ an der<br />

Gemeinschaftsschule (GMS)<br />

Kellinghusen für Begeisterung<br />

beim Publikum gesorgt. Damit<br />

das keine flüchtigen Erinnerungen<br />

bleiben, haben die Schüler<br />

der Musical-AG unter der<br />

Leitung von Lehrerin Christine<br />

Böteführ nun eine Doppel-CD<br />

mit dem Musical heraus gebracht,<br />

die sie zuvor ein dreiviertel<br />

Jahr lang eingespielt<br />

und eingesungen hatten.<br />

Das zweite CD-Pojekt (nach<br />

„Alice – das Musical“ 2013)<br />

sei laut Mitinitiator und Musikalischem<br />

Leiter Erk Böteführ<br />

(Musiker in der Kellinghusener<br />

Band „Guitavio“) mit „tollen<br />

Sängern und Darstellern ein<br />

hochwertig produziertes Werk,<br />

welches den Geist des Stückes<br />

gut eingefangen hat“.Die Doppel-CD<br />

mit 23 Liedern in zwei<br />

Besetzungen ist in einer Auflage<br />

von 300 Stück erschienen.<br />

Schon das Musical<br />

„Ach du Shreck!“ war ein<br />

Erfolg –daran soll die<br />

CD anknüpfen<br />

Realisiert haben sie die Aufnahmen<br />

seit Sommer nach der<br />

Aufführung mit Tontechniker<br />

Bernd Pahlke aus Kiel, der sie<br />

schon bei der ersten CD unterstützt<br />

hatte. Dafür ist die Band<br />

mit den Schülern ins Tonstudio<br />

nach Kiel gefahren, und es<br />

gab auch Gruppen- und Bandaufnahmen<br />

in der Schule.„Seit<br />

den Herbstferien haben wir die<br />

Abmischung ins Presswerk gegeben“,<br />

so Christine Böteführ,<br />

im November kamdas endgültige<br />

Ergebnis heraus. „Jeder<br />

Beteiligte erhielt eine, und wir<br />

wollen sie verkaufen, um die<br />

Kosten wieder einzuspielen“,<br />

so Christine Böteführ. Sie soll<br />

10 Euro das Stück kosten, erhältlich<br />

ist sie in der Schule,im<br />

„Stöberstübchen“ und bei Nötzelmann.<br />

Im Netz ist auch schon ein<br />

Trailer bei „Youtube“ zu finden<br />

unter dem Stichwort „Ach<br />

Du Shreck“, der auch über die<br />

Website gms-kellinghusen.de<br />

erreichbar ist.<br />

Sängerin Finja Brüggen, die<br />

im Chor mitgesungen hat, erzählt:<br />

„Es war viel Arbeit, aber<br />

der Tontechniker hat uns gut<br />

geholfen. Wenn man beruflich<br />

Foto: Schreiber<br />

etwas mit Schauspiel machen<br />

will, ist es bestimmt nützlich<br />

dafür.“<br />

Schülerin Alina Vogt, die auf<br />

der CD zwei Lieder alleine gesungen<br />

hat, schildert: „Es war<br />

teilweise sogar frustrierend,<br />

wenn es in mehreren Anläufen<br />

mit der Aufnahme noch nicht<br />

so recht geklappt hat. Da war<br />

ich erleichtert, als ich es dann<br />

geschafft habe.“<br />

Ein Lied allein gesungen hat<br />

Julia Kühnert: „Es war aber<br />

eher Sprechgesang. Da musste<br />

ich hier anders als auf der<br />

Bühne auch die richtigen Betonungen<br />

finden.“<br />

So hat Christine Böteführ noch<br />

einen Tipp: „Für Verwandte ist<br />

die CD bestimmt auch nach<br />

Weihnachten ein super Weihnachtsgeschenk.“<br />

Maja Hilbert, Kristin Biehl, Maike Rathmann und Susanne Kühnaß freuten sich<br />

über die 1.000 Euro des Sparda Bank Awards.<br />

Foto: Privat<br />

Soziales Engagementwird<br />

mit 1.000 Euro belohnt<br />

Breitenberg (em) –Den Förderverein<br />

des Kindergartens<br />

„Die Moorwichtel“ in Breitenberg<br />

gibt es zwar erst seit<br />

ein paar Jahren, doch seine<br />

Mitglieder lassen keineGelegenheit<br />

aus, sich für die Kinder<br />

zu engagieren. In diesem<br />

Jahr haben sie am „Sparda<br />

Bank Award“ teilgenommen<br />

und wurden für ihr soziales<br />

Engagement mit einem fünften<br />

Platz und 1.000 Euro belohnt.<br />

Barfußpark für die<br />

Moorwichtel<br />

„Wir haben ganz viele Leute<br />

mobilisiert, beim Online-<br />

Voting für uns abzustimmen<br />

und es hat geklappt“, freut<br />

sich die zweite Vorsitzende<br />

des Fördervereins, Maja Hilbert.<br />

Gemeinsam mit Kristin<br />

Biehl, Susanne Kühnaß und<br />

Kindergartenleiterin Maike<br />

Rathmann war sie der Einladung<br />

der Sparda Bank<br />

nach Hamburg gefolgt, um<br />

im Ernst-Deutsch-Theater an<br />

der großen Gala zur Preisverleihung<br />

teilzunehmen.<br />

Das Preisgeld wird natürlich<br />

gleich wieder investiert: „Wir<br />

wollen im Außenbereich unseres<br />

Kindergartens einen<br />

Barfußpark anlegen,“ berichtet<br />

Kristin Biehl, „darüber<br />

wird sich vor allem unsere<br />

neue Außengruppe freuen.“<br />

Maike Rathmann zeigt sich<br />

begeistert: „Unser Förderverein,<br />

der von engagierten<br />

Eltern gegründet wurde, ist<br />

bereits nach ganz kurzer Zeit<br />

ein wichtiger Begleiter und<br />

Unterstützer für unsere Arbeit<br />

geworden.“<br />

Werebenfalls „Die Moorwichtel“<br />

in Breitenburg unterstützen<br />

möchte, ist eingeladen,<br />

Mitglied im Freundeskreis zu<br />

werden. Informationen gibt<br />

es bei der Vorsitzenden Birte<br />

de Vries unter der Telefonnummer<br />

04828 901679.<br />

Autodieb in Neumühlen gefasst<br />

Mühlenbarbek (ots/tc) –Inder Nacht zuHeiligabend hat ein<br />

Dieb aus einem Stallgebäude in Mühlenbarbek ein Auto gestohlen.<br />

Dank eines aufmerksamen Zeugen ist es der Polizei<br />

gelungen, am Folgetag den Täter zu entlarven und das Fahrzeug<br />

wieder aufzufinden.<br />

Am Heiligabend meldete sich ein Mann aus Mühlenbarbek bei<br />

der Polizei, nachdem sein Corsa zu nächtlicher Stunde aus der<br />

Diele eines Stallgebäudes spurlos verschwunden war. Den<br />

Wagen entdeckte ein Jäger dann am Dienstag bei seiner morgendlichen<br />

Kontrollrunde durch ein Waldstück in Neumühlen.<br />

Er meldete seinen Fund dem Geschädigten und der Polizei, so<br />

dass der Mann wieder in den Besitz des Opels, der allerdings<br />

neue Kennzeichen trug, gelangte.<br />

Als der Jäger später seine Fahrt durch den Wald fortsetzte,<br />

weckte ein Mann seine Aufmerksamkeit, weil dieser sich zielstrebig<br />

zu dem Ort bewegte, andem zuvor der Corsa gestanden<br />

hatte.Ersprachden jungen Mann an und alarmierte erneut<br />

die Polizei. Wie sich schnell herausstellte,handelteessich bei<br />

dem Mann tatsächlich um den Autodieb. Erwollte vermutlich<br />

gerade sein E-Bike gegen das Auto tauschen. Im Wageninneren<br />

befanden sich einige Gegenstände,die sich eindeutig dem<br />

Täter zuordnen ließen. Möglicherweise hatte der 18-Jährige<br />

bereits im Vorwege den Schlüssel des Fahrzeugs entwendet,<br />

denn auch dieser befand sich in seinem Besitz.<br />

Ob der Beschuldigte auch der rechtmäßige Besitzer des E-<br />

Bikes ist, bleibt zu klären. Der Itzehoer wird sich in jedem Fall<br />

wegen des Diebstahls des Opels verantworten müssen.<br />

Neujahrsempfang vomAmt Kellinghusen<br />

Poyenberg (tc) –Der Neujahrsempfang des Amtes Kellinghusen<br />

findet am Donnerstag, 10. Januar, ab 19 Uhr in der Gaststätte<br />

„Zur Eiche“ inPoyenberg statt. Das Grußwort spricht<br />

Landrat Torsten Wendt, den Themenbeitrag hält der Leitende<br />

Verwaltungsbeamte Jürgen Rebien.Für Show und Musik sorgt<br />

der Singer/Songwriter Jan Bätz.<br />

Skatturnier des Tennis-Clubs<br />

Kellinghusen (tc) –Der Tennisclub Kellinghusen (TCK) veranstaltet<br />

am Freitag, 11. Januar, ab19.30 Uhr ein Skatturnier<br />

im Clubhaus, das Startgeld beträgt 8Euro. Anmeldungen bis<br />

zum 7. JanuarimClubhausoder bei Claus-Otto Daßau, 04822<br />

4538.<br />

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Julia Kösling-Deutsch ist die neue Inhaberin von „Optik Jacobsen“. Rückhalt erhält sie<br />

unter anderem von ihrem Mann Thorsten Deutsch.<br />

Maßlos schöne Brillen<br />

Kellinghusen (tc) –Der Name<br />

bleibt, das Gesicht ist neu: Julia<br />

Kösling-Deutsch übernimmt<br />

zum 1. Januar das Augenoptikfachgeschäft<br />

„Optik Jacobsen,<br />

das seit fast 60 Jahren<br />

in Kellinghusen ansässig ist.<br />

Mit der Augenoptikermeisterin<br />

Julia Kösling-Deutsch wird es<br />

auch weiterhin inhabergeführt<br />

bleiben –„das war Bianca Jacobsen-Röschke<br />

wichtig, als<br />

wir über die Zukunft des Unternehmens<br />

gesprochen und uns<br />

sofort verstanden haben“, so<br />

die neueChefin.<br />

Für die <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>erin<br />

geht mit der Übernahme des<br />

Geschäfts ein langgehegter<br />

Traum inErfüllung. „Augenoptik<br />

ist für mich Beruf und Berufung<br />

zugleich“, erzählt sie.Endlich<br />

habe sie die Möglichkeit<br />

gefunden, sich selbstständig<br />

zu machen. „Bianca Jacobsen-Röschke<br />

und ich waren<br />

Foto: Szymura<br />

sofort auf einer Wellenlänge.“<br />

Das bewährte Team wird übernommen,<br />

Individualität steht<br />

nach wie vor an erster Stellerin<br />

puncto Augenprüfung und bei<br />

der Beratungder richtigenBrille,Kontaktlinse<br />

oder Sehhilfe.<br />

Unterstützung erhält Julia Kösling-Deutsch<br />

von ihrer ganzen<br />

Familie und ihren Freunden,<br />

insbesondere von ihrem Mann<br />

Thorsten Deutsch. Er ist selbst<br />

seit 1992 in der Branche und<br />

seit 2001 Meister. „Ohne ihn,<br />

meine Eltern, meine Familie<br />

und Freunde wäre dieser<br />

Schritt gar nichtmöglich gewesen.<br />

Somit wird es auch weiterhin<br />

in Kellinghusen einen vertrauensvollen<br />

und qualitativ hochwertigen<br />

Augenoptiker geben<br />

–„und für <strong>Ihr</strong>e Augen maßlos<br />

schöne Brillen“, freut Julia<br />

Kösling-Deutsch sich auf <strong>Ihr</strong>en<br />

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„Musikjahr“ mit begeisterndem Programm<br />

Großenaspe (drd) – Immer<br />

wieder überraschten und begeisterten<br />

die Protagonisten<br />

der Konzerte, die auch <strong>2018</strong><br />

wieder in der Katharinenkirche<br />

mit ihrer wundervollen Akustik<br />

stattfanden, die Zuhörer.<br />

Die vier von der KinG (Klassik<br />

in Großenaspe) organisierten<br />

Konzerte standen ganz im Zeichen<br />

von Johann Sebastian<br />

Bach und zogen insgesamt<br />

630 Besucher in ihren Bann.<br />

Den Auftakt machte am 14. April<br />

die Lesung von Dr. Dietmar<br />

Mehrens zu Ehren von Professor<br />

Ernst Ulrich von Kameke.<br />

Mehrens las gekonnt einige<br />

Episoden aus dem Buch von<br />

Hans Franck. „Johann Sebastian<br />

Bachs Pilgerfahrt nach<br />

Lübeck – eine musikalische<br />

Reise zu Dietrich Buxtehude“<br />

und führte die Zuhörer auf die<br />

Spuren des jungen Johann Sebastian<br />

Bach. Dabei imitierte<br />

er großartig die drei Hauptfiguren<br />

dieser Novelle. Untermalt<br />

wurde diese Lesung durch das<br />

Orgelspiel des Lübecker Pro-<br />

Abkürzungen in Miet-/<br />

Immobilien-Anzeigen<br />

AR<br />

B<br />

Blk<br />

BW<br />

CT<br />

D<br />

DB<br />

DG<br />

DH<br />

DHH<br />

DT<br />

Du<br />

EBK<br />

EG<br />

ELW<br />

ETW<br />

FB-Hzg<br />

Gge<br />

Grdst.; Grd.<br />

HK<br />

HZ<br />

K<br />

KM<br />

Kt.<br />

MFH<br />

MS<br />

NK<br />

NR<br />

OG<br />

RH<br />

RMH<br />

Terr.<br />

TG<br />

UG<br />

VR<br />

WB<br />

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Zimmer<br />

Pflichtangaben in Immobilienanzeigen<br />

seit 1. Mai 2014<br />

Seit 1. Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV 2014) in Kraft. Für die<br />

Vermarktung von Immobilien mittels Anzeigen<br />

werden sich damit erhebliche Änderungen ergeben.<br />

Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter<br />

Energiemerkmale in kommerziellen<br />

Medien. Das Inserat muss dann bestimmte<br />

Pflichtangaben enthalten, vorausgesetzt, zum<br />

Zeitpunkt der Insertion liegt ein gültiger Energieausweis<br />

vor.<br />

Um hohe Anzeigenkosten zu sparen, können in<br />

den Anzeigen Abkürzungen verwendet werden.<br />

Allerdings hat das zuständige Bundesministerium<br />

kein offizielles Abkürzungsverzeichnis erstellt.<br />

Trotz aller Vorsicht kann es daher zu Abmahnungen<br />

kommen, wenn die Abkürzungen<br />

von Laien missverstanden werden.<br />

Die nachfolgenden Abkürzungen können verwendet<br />

werden.<br />

Mögliche Abkürzungen:<br />

1.Die Art des Energieausweises (§16a Abs.<br />

1 Nr. 1 EnEV)<br />

- Verbrauchsausweis: V<br />

- Bedarfsausweis: B<br />

2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert<br />

aus der Skala des<br />

Energieausweises in kWh/(m 2 a) (§ 16a<br />

Abs. 1 Nr. 2 EnEV)<br />

zum Beispiel 257,65 kWh<br />

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16 a<br />

Abs. 1 Nr. 3 EnEV)<br />

- Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko<br />

- Heizöl: Öl<br />

- Erdgas, Flüssiggas: Gas<br />

- Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW<br />

- Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel:<br />

Hz<br />

- Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),<br />

Strommix: E<br />

4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1<br />

Nr. 4 EnEV)<br />

Bj, zum Beispiel Bj 1997<br />

5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes<br />

bei ab 1. Mai 2014 erstellten<br />

Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5<br />

EnEV)<br />

A+ bis H, zum Beispiel B<br />

Energieeffi zienzklasse<br />

A+<br />

A<br />

B<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

Endenergie<br />

[kWh/(m 2 a)]<br />

< 30<br />

< 50<br />

< 75<br />

< 130<br />

< 160<br />

< 200<br />

< 250<br />

> 250<br />

Eine Anzeige könnte, wenn die verwendeten<br />

Abkürzungen veröffentlicht sind, wie folgt lauten:<br />

Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m 2 a), Fernwärme<br />

aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse<br />

D<br />

Ein hochklassiges Ensemble des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg bot ein<br />

Konzert der Extraklasse in der Katharinenkirche in Großenaspe.<br />

fessors Ernst-Erich Stender.<br />

Auf Einladung des Kulturvereins<br />

anlässlich des Bach-Jahres<br />

gab das Philharmonische<br />

Staatsorchester Hamburg in<br />

seiner Kirchenbesetzung am<br />

7. Juli ein Konzert in der Katharinenkirche.<br />

Kenner der klassischen<br />

Musikszene wussten,<br />

was für ein Musikgenuss sie an<br />

diesem Nachmittag in der zauberhaften<br />

Kirche erwartete.<br />

Und so konnte Michael Stenzel<br />

vom Kulturverein mehr als<br />

200 Gäste zu diesem herausragenden<br />

Konzert begrüßen,<br />

unter ihnen Professor Ernst-<br />

Ulrich von Kameke, Initiator<br />

der Orgelzyklen, Theda Hatlapa,<br />

Inhaberin des Tierparks<br />

Eekholt, und Bürgermeister<br />

Torsten Klinger. Sie alle erlebten<br />

ein musikalisches Menü<br />

aus Stücken von Alessandro<br />

Marcello und Johann Sebastian<br />

Bach, virtuos gespielt von<br />

den herausragenden Musikern<br />

des Philharmonischen Staatsorchesters<br />

Hamburg, darunter<br />

die 1. Violonistin Monika<br />

Bruggaier und Thomas Rohde<br />

(Oboe, Solo). Begleitet wurde<br />

das siebenköpfige Ensemble<br />

von Professor Hans Gebhard,<br />

der das Continuo spielte, das<br />

als Fundament und harmonisches<br />

Gerüst der Barockmusik<br />

Foto: Dorfer<br />

gilt.<br />

Doch nicht nur die gekonnte<br />

Darbietung des Ensembles<br />

begeisterte die Zuhörer, auch<br />

an der launigen Vorstellung<br />

der Musiker und der Werke<br />

von Alessandro Marcello und<br />

Johann Sebastian Bach durch<br />

Thomas Rohde fanden die<br />

Gäste Gefallen. So sehr, dass<br />

sie diese mit einem langanhaltenden<br />

Applaus honorierten<br />

und die Künstler damit zu einer<br />

Zugabe animierten, obwohl<br />

die Musiker noch ganz schnell<br />

zum Auftritt am selben Abend<br />

in die Staatsoper nach Hamburg<br />

mussten.<br />

Ungewohnte Klänge waren<br />

am 15. September in der Kirche<br />

zu hören: Rund 80 Besucher<br />

stimmten, animiert von<br />

Mitorganisator Michael Stenzel,<br />

zum Auftakt des Volksliederkonzertes<br />

den Song „An<br />

der Nordseeküste...“ an – und<br />

erfuhren dabei gleich, dass<br />

dieses Lied auf der Melodie<br />

des alten irischen Volksliedes<br />

„The Wild Rover“ basiert. Insofern<br />

passte auch dieser Schlager<br />

zum Thema des Konzertes,<br />

das im Rahmen der „Segeberger<br />

Kulturtage“ stattfand.<br />

An diesem Liedernachmittag,<br />

der unter dem Titel „Internationale<br />

und nationale Volkslieder<br />

eine Brücke zwischen<br />

den Völkern“ stand, erlebten<br />

die Zuhörer Johann Sebastian<br />

Bach als Initiator von Kunstliedern,<br />

der Quelle von Volksliedern,<br />

vorgetragen von Bariton<br />

Joachim Gebhardt und dem<br />

Konzertpianisten Henning Lucius.<br />

Den großartigen Abschluss<br />

und zugleich unbestrittenen<br />

Höhepunkt des Konzertjahres<br />

setzte dann der Knabenchor<br />

von St. Nicolai Hamburg unter<br />

Chorleiterin Rosemarie Pritzkat,<br />

begleitet am E-Piano von<br />

der großartigen Lisa Iljina und<br />

an der Orgel von Professor<br />

Hans Gebhard. Bach, gesungen<br />

von den reinsten Stimmen,<br />

war ein grandiose Erlebnis. Mit<br />

stehenden, minutenlangen<br />

Ovationen nach dem Schlusslied<br />

von Händels Halleluja,<br />

sangen Publikum und Knabenchor<br />

als Zugabe „Der<br />

Mond ist aufgegangen“. Das<br />

wurde zwar nicht von Johann<br />

Sebastian Bach geschrieben,<br />

sondern von Matthias Claudius,<br />

was aber der Begeisterung<br />

keinen Abbruch tat. Mit 300<br />

Besuchern war dieses Konzert<br />

der neue Großenasper Besucherrekord<br />

bei den Konzerten<br />

in der Katharinenkirche. „Zum<br />

Abschluss des Konzertjahres<br />

bedanken sich die KinG-Mitglieder<br />

bei allen Gästen und<br />

denen, die diese Konzerte mit<br />

ermöglicht haben“, so Michael<br />

Stenzel, der auf ein erfolgreiches<br />

Konzertjahr zurückblicken<br />

kann. Auch im kommenden<br />

Jahr präsentiert die KinG<br />

wieder ein paar musikalische<br />

Leckerbissen: Von „Jugend<br />

musiziert“ im Mai über ein Konzert<br />

mit dem „Burkhard Matthes<br />

Quartett“ im September<br />

bis hin zum Auftritt des „Good<br />

Shepard Gospel Chores“, der<br />

im November zu Gast ein wird.<br />

Neuauflage des Familienwegweisers<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Der<br />

Familienwegweiser für <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong> und Umgebung, der<br />

2014 zum ersten Mal er- schienen<br />

ist, wurde überarbeitet<br />

und wird nun druckfrisch<br />

verteilt und ausgelegt. Die<br />

Broschüre informiert Familien<br />

kompakt und übersichtlich<br />

über Angebote in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

und Umgebung. Wer sich<br />

fragt, wo er einen Kinderarzt<br />

findet oder welche Freizeitangebote<br />

es in und um <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong> gibt, wird in diesem<br />

Wegweiser fündig. Gegenüber<br />

der Erstauflage wurde<br />

die Überarbeitung um die Rubrik<br />

„Hilfe-/Notrufnummern“<br />

ergänzt, in der man auf einen<br />

Blick wichtige Notrufnummern<br />

findet. Des Weiteren gibt es<br />

Gabi Fischer (Leiterin der DRK Kneipp Kita „Löwenzahn“), Bürgermeister und Schulverbandsvorsteher<br />

Hans-Jürgen Kütbach, Sonja Köfer (Bildungsvernetzung an der<br />

VHS <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>) und Volker Brüchmann (ehemaliger Schulleiter Grundschule Am<br />

Bahnhof) präsentieren den neuen Familienwegweiser.<br />

Foto: Privat<br />

die Rubrik „Beratung“ mit vielen<br />

Beratungsangeboten wie<br />

beispielsweise Fördermöglichkeiten,<br />

Selbsthilfegruppen,<br />

Hilfe für Eltern oder auch<br />

Trauer- und Sterbebegleitung.<br />

Auch der Bereich der Freizeitangebote<br />

wurde erweitert. So<br />

sind jetzt auch die Sportvereine<br />

der Umland- gemeinden<br />

mit erfasst. Die Verteilung erfolgt<br />

kostenlos über die Schulen<br />

und Kindertagesstätten.<br />

Auch im Rathaus ist er erhältlich.<br />

Neubürger erhalten ihn<br />

mit dem Begrüßungspaket.<br />

Unter www.bad-bramstedt.de<br />

im Stadtportal unter „Kinder<br />

& Jugend“ sowie unter www.<br />

amt-bad-bramstedt-land.de<br />

kann man sich den Wegweiser<br />

auch downloaden. Erarbeitet<br />

wurde er von einer Arbeitsgruppe<br />

im Rahmen des bundesweiten<br />

Programms „Qualität<br />

vor Ort“ vom Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend, der Deutschen<br />

Kinder- und Jugendstiftung<br />

sowie der Jacobs Foundation.<br />

Das Layout wurde auch<br />

diesmal von Susanne Lüdtke<br />

übernommen. Finanziert wurde<br />

die Broschüre mit Hilfe von<br />

Werbeeinnahmen und der<br />

Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>.<br />

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Ehrung für<br />

Horst Kußmann<br />

AOK-Landesdirektor Thomas Haeger<br />

(l.) und AOK-Fachbereichsleiter Alf<br />

Jark (r.) ehrten Horst Kußmann für<br />

sein herausragendes Engagement in<br />

der AOK-Selbstverwaltung. Foto: Privat<br />

Itzehoe (anz) – Für sein<br />

langjähriges Engagement<br />

und seine herausragenden<br />

Verdienste in der AOK-<br />

Selbstverwaltung ist Horst<br />

Kußmann (78) aus Itzehoe<br />

im Rahmen einer Feierstunde<br />

bei der AOK Nordwest<br />

in Kiel geehrt worden.<br />

AOK-Landesdirektor Thoms<br />

Haeger würdigte Kußmanns<br />

großen Einsatz für das Solidarprinzip<br />

und die soziale<br />

Selbstverwaltung. Er überreichte<br />

Kußmann eine Ehrenurkunde<br />

und einen Blumenstrauß.<br />

Seit 45 Jahren setze sich<br />

Kußmann als Versichertenvertreter<br />

in unterschiedlichen<br />

Gremien nicht nur<br />

für die Anliegen der AOK-<br />

Versicherten, sondern auch<br />

für die Belange der Arbeitgeber<br />

ein. Dabei sei er Mitgestalter<br />

und Modernisierer<br />

der AOK-Geschäftspolitik<br />

gewesen und habe mit<br />

großem Engagement den<br />

Wandel der AOK zur Gesundheitskasse<br />

begleitet. In<br />

den Jahren 2000 bis 2005<br />

gehörte Kußmann dem damaligen<br />

Verwaltungsrat der<br />

AOK Schleswig-Holstein in<br />

Kiel an. Anschließend bis<br />

Ende letzten Jahres war<br />

Kußmann alternierender<br />

Vorsitzender des Regionalbeirates<br />

der AOK-Regionaldirektion<br />

Itzehoe für die<br />

beiden Kreise Steinburg,<br />

Dithmarschen und den<br />

westlichen Kreis Segeberg.<br />

Neben seinem langjährigen<br />

Ehrenamt bei der AOK war<br />

Kußmann über 20 Jahren<br />

ehrenamtlicher Richter.<br />

Für sein vielseitiges soziales<br />

Engagement wurde<br />

Kußmann auch von „höchster<br />

Stelle“ gewürdigt: im<br />

Jahre 1992 wurde ihm die<br />

Verdienstmedaille des Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik<br />

Deutschland durch<br />

den damaligen Bundespräsidenten<br />

Richard von Weizsäcker<br />

verliehen.<br />

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Itzehoe (anz) –Wer aufgrund<br />

eines Unfalls oder einer Behinderung<br />

lange Zeit nicht<br />

arbeiten konnte, dem stellen<br />

sich oft grundlegende Fragen:<br />

Kann ich meinen erlernten Beruf<br />

noch ausüben? Muss ich<br />

meine Arbeitszeit reduzieren?<br />

Was sind eigentlich meine<br />

Stärken amArbeitsplatz?<br />

Qualifizierungscoach Anja<br />

Numssen von der Brücke<br />

Schleswig-Holstein gGmbH<br />

hat schon viele Menschen<br />

kennengelernt, die sich mit<br />

diesen Fragen beschäftigen.<br />

Seit rund einem Jahr<br />

unterstützt sie Menschen mit<br />

Schwerbehinderung oder<br />

Gleichstellung durch ein individuelles<br />

Coaching. „Im Qualifizierungscoaching<br />

kann ich<br />

gezielt alle Fragen und Themen<br />

aufnehmen, die sich auf<br />

dem Weg in Arbeit stellen.<br />

Manchmal sind es Behördengänge,<br />

die einfach noch ausstehen<br />

oder Anträge bei denen<br />

ich unterstützen kann“, so<br />

Anja Numssen.<br />

„Wenn die Formalitäten geklärt<br />

sind, schaue ich auf die<br />

Stärken meiner Klienten,“ erklärt<br />

die Pädagogin. „Viele<br />

Menschen mit Behinderung<br />

haben negative Erfahrungen<br />

auf dem Arbeitsmarkt gemacht<br />

und müssen erstmal<br />

neuen Mut fassen, bevor sie<br />

sich wieder bewerben. Im Gespräch<br />

erarbeiten wir, welche<br />

Fähigkeiten sie im Job einbringen<br />

können.“<br />

Aktuell unterstützt Anja Numssen<br />

neun Personen. Bis zu einem<br />

Jahr kann sie Menschen<br />

mit Behinderung auf dem Weg<br />

in Arbeit begleiten. Auch während<br />

der Probezeit und darüber<br />

hinaus unterstützt der Integrationsfachdienst<br />

der Brücke<br />

Schleswig-Holstein. Bei<br />

Unstimmigkeiten vermittelt<br />

er zwischen Arbeitgeber und<br />

dem Angestellten mit Behinderung.<br />

Das Qualifizierungscoaching<br />

von Anja Numssen ist ein<br />

kostenfreies Angebot des Aktionsbündnisses<br />

Schleswig-<br />

Holstein – Inklusive Jobs.<br />

Wer in Schleswig-Holstein<br />

wohnt und eine anerkannte<br />

Schwerbehinderung oder<br />

Gleichstellung hat, kann sich<br />

an das Bündnis wenden. In<br />

den Kreisen Dithmarschen<br />

und Steinburg wird das Qualifizierungscoaching<br />

durch die<br />

Brücke Schleswig-Holstein<br />

angeboten.<br />

Wer sich für eine Beratung interessiert,<br />

kann sich wenden<br />

an: Brücke Schleswig-Holstein<br />

gGmbH, Anja Numssen,<br />

Telefon: 04821 679140. Bei<br />

allgemeinen Fragen zum Integrationsfachdienst<br />

können Sie<br />

sich an Matthias Kruit, 04821<br />

67910, wenden.<br />

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oder in kleinen Gruppen<br />

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der Viktoriastraße 17 beraten<br />

lassen. Eine Anmeldung unter<br />

04821 4030-280 ist notwendig.<br />

Das Vorhaben Startbahn: Existenzgründung<br />

wird aus dem<br />

Landesprogramm Arbeit mit<br />

Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />

gefördert. Mehr Informationen<br />

im Internet: „Das<br />

Landesprogramm Arbeit ist das<br />

Arbeitsmarktprogramm der<br />

Landesregierung für die Jahre<br />

2014–2020. Schwerpunkte<br />

sind die Sicherung und Gewinnung<br />

von Fachkräften, die Unterstützung<br />

bei der Integration<br />

von Menschen, die es besonders<br />

schwer haben, in den ersten<br />

Arbeitsmarkt zu kommen,<br />

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Bekleidung signalisiert der<br />

Bewerber, dass erdie Spielregeln<br />

und Erwartungen im<br />

Berufsleben kennt und bereit<br />

ist, sie einzuhalten“, weiß Petra<br />

Timm vom Personaldienstleister<br />

Randstad. Auch später<br />

im Arbeitsalltag ist es wichtig,<br />

sich an den im Unternehmen<br />

geltenden Dresscode zu halten.<br />

Wer nichts falsch machen<br />

möchte, startet mit Hemd<br />

oder Bluse in gedeckten Farben<br />

und schlichter Hose oder<br />

Rock. Später können dann<br />

individuelle Accessoires hinzugefügt<br />

und alles zu einem<br />

persönlichen Outfit kombiniert<br />

werden. Grundsätzlich gilt:<br />

Die Kleidung muss sauber,gepflegt<br />

und gut gebügelt sein.<br />

Wer Strumpfhosen trägt, sollte<br />

vorsichthalber Ersatz mitnehmen.<br />

Geschlossene und<br />

frisch geputzte Schuhe sind<br />

die erste Wahl, Frauen tragen<br />

lieber nicht zu hohe Absätze.<br />

Auch kurze Röcke bzw. kurze<br />

Hosen bei Männern sind tabu.<br />

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01.03. „speak to me“<br />

atribute to Pink Floyd 18,70<br />

08.03. Schattenmann 18,70<br />

06.04. Rammstein Jam 15,40<br />

27.04. Songs of U2<br />

„Tribute to U2“ 13,20<br />

Ü-30 Party<br />

Oelixdorf<br />

WAS WANN WO<br />

29. Dezember <strong>2018</strong> -Seite 10<br />

Gräfin Mariza<br />

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Do. 07.02.19<br />

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Einlass:<br />

Beginn:<br />

23,10 EUR<br />

19.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

GOA<br />

Upgrade 08.02<br />

Back to the Moon 30.03<br />

Maigeister 30.04<br />

Ace Ventura 30.10<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Flensburg, Am Friedenshügel 2<br />

Tel. 0461 /588 120<br />

Die Bilder der Woche<br />

Turmkonzert<br />

Neumünster<br />

Neumünster (pm) –Am26.<br />

Januar ist die Operette „Gräfin<br />

Mariza“ von Emmerich<br />

Kálmán im Theater in der<br />

Stadthalle Neumünster zusehen.<br />

Zur Geschichte: Um<br />

sich lässtige Mitgiftjäger vom<br />

Leibe zu halten, erfindet die<br />

reiche Gräfin Mariza einen<br />

Verlobten namens Koloman<br />

Zsupan. Die angebliche<br />

Verlobung soll auf ihrem<br />

ungarischen Landgut gefeiert<br />

werden und sie fällt aus<br />

allen Wolken, als der fiktive<br />

Baron plötzlich leibhaftig vor<br />

ihr steht. Werhätte es ahnen<br />

können, dass es ihn tatsächlich<br />

gibt. Emmerich Kálmán<br />

verbindet das typisch ungarische<br />

seiner Musik mit Walzermelodien<br />

und kecken Modetäzen<br />

der 20er Jahre zum<br />

individuellen Stil. Karten sind<br />

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„Immer wieder sonntags“- Tour 2019<br />

Neumünster (rjs) – Die Erfolgstournee<br />

geht weiter!<br />

Auch 2019 setzt Stefan Mross<br />

die beliebte Live-Tour „Immer<br />

wieder sonntags … unterwegs“<br />

fort und begrüßt<br />

auf der Bühne hochkarätige<br />

Gäste. Mit dabei sind diesmal<br />

Die Ladiner, Bata Illic, Anna-<br />

Carina Woitschack und als<br />

Stargast Maximilian Arland!<br />

Kiel (pm) –Thomas Godoj –<br />

“seine Stimme ist Rock pur”,<br />

“einfachnur ansteckend”…<br />

Mit dem souveränsten Sieg<br />

der DSDS Geschichte startete<br />

2008 seine Karriere. Im Anschluss<br />

positionierte er sich<br />

eindrucksvoll mit seinem eigenen<br />

Ding: Deutschrock –ehrlich<br />

und handgemacht.<br />

ThomasGodoj macht im Winter<br />

wieder die Verstärker aus und<br />

geht auf Akustik-Tour.<br />

Godojs Ausnahmestimme und<br />

fesselnde Bühnenpräsenz<br />

wird nur von zwei Gitarristen<br />

begleitet. Sie präsentierenvollkommen<br />

neue Versionen seiner<br />

Klassiker wie „Helden gesucht“,<br />

„Dächer einer ganzen<br />

Stadt“ oder „Männer sind so“<br />

und Songs von seinem jüngsten<br />

Album „13Pfeile“.<br />

Godoj pur -ohne überflüssige<br />

Kellinghusen<br />

Große Vogel-/<br />

Kleintierbörse<br />

So. 06.01.2019 7-13Uhr<br />

Info: Tel.04822 /3304<br />

Wiesengrundhalle<br />

Turmkonzert<br />

Neumünster<br />

Turmkonzert<br />

Neumünster<br />

Turmkonzert<br />

Neumünster<br />

Spontan und witzig präsentiert<br />

der beliebte Moderator<br />

vom 5. Januar bis 25. März<br />

rund 55 Konzerte quer durch<br />

die Republik.<br />

Man darf also gespannt sein<br />

auf eine kurzweilige, tolle<br />

Bühnenshow, bei der es jede<br />

Menge zu lachen gibt und<br />

das Publikum voll auf seine<br />

Kosten kommt.<br />

Thomas Godoj: V‘stärker aus!<br />

Showeffekte -mit echten Herzblutmusikern.<br />

Im Zentrum steht<br />

immer Godojs warme und kraftvolle<br />

Stimme. Seine Songs waren<br />

wohl noch nie direkter und<br />

tiefer erlebbar. Ein Abend zwischen<br />

Power und Gänsehaut.<br />

Garantiert intensiv und intim.<br />

Die Stars der 60er und 70er<br />

auf Abschiedstournee<br />

Itzehoe/Neumünster (tc) –<br />

Da kommt Nostalgie auf! Am<br />

Dienstag, 8. Januar, sind die<br />

Originalbands der 60er und<br />

70er Jahre im Rahmen ihrer<br />

Abschiedstournee im theater<br />

itzehoe zu Gast. AB 19.30<br />

Uhr stehen dort unter dem<br />

Titel „Damals 19 –Die Letzte“<br />

die Glitterband („Let‘s get<br />

together“, „Angel Face“), „The<br />

Easybeats“ („Friday on my<br />

Bordesholm (pm) –AmSamstag,<br />

29. Dezember, ist die<br />

Rock-Legende Lake im Bordesholmer<br />

Savoy zu sehen.<br />

Start ist um 20.30 Uhr.<br />

Gefeiert wurde die Band als<br />

einer der renommiertesten<br />

Größen Deutschlands. Bei<br />

Denn was Millionen Zuschauer<br />

vor dem Fernseher regelmäßig<br />

begeistert, macht live<br />

mindestens doppelt so viel<br />

Spaß! Das von den Fans heißgeliebte<br />

Format garantiert<br />

ein Show-Erlebnis vom Feinsten,<br />

mit erstklassiger deutscher<br />

Musik, guter Stimmung<br />

und vielen Überraschungen<br />

–natürlich unter tatkräftiger<br />

Mitwirkung und Einbeziehung<br />

des Saalpublikums!<br />

Eine echte Party, vollgepackt<br />

mit Schlager- und Volksmusik<br />

sowie Top-Unterhaltung: das<br />

wunderbare „Immer-wiedersonntags“-Gefühl<br />

für Alt und<br />

Jung! Seit 2005 moderiert<br />

Stefan Mross „Immer wieder<br />

sonntags“live in der ARD und<br />

begeistert mit seiner liebenswerten,<br />

geerdeten Art ein Millionenpublikum.<br />

In Neumünster ist die Tour am<br />

28. April um 18 Uhr im Festsaal<br />

der Stadthalle neumünster<br />

zu sehen. Karten sind an<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich. Foto: Privat<br />

Am Sonntag,20. Januar, macht<br />

der Künstlerander KielerPumpe<br />

halt und lädt zum intimen<br />

Konzert ein. Der Einlass ist ab<br />

18 Uhr. Eine Stunde später ist<br />

Showtime. Karten sind an allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich.<br />

Foto:pm<br />

mind“) und „The Trems“ (Foto,<br />

Ex-Tremeloes, „My ittle Lady“,<br />

„Even the bad times are<br />

good“) auf der Bühne. Sie singen<br />

ihre größten Hits, die damals<br />

um die Welt gingen. Karten<br />

gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen.<br />

In Neumünster macht die Tour<br />

am Freitag, 1. Februar, imTheater<br />

in der Stadthalle halt. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr. Foto: Privat<br />

Lake liveimSavoy<br />

Auftritten in den USA stahlen<br />

sie Gruppen wie Wishbone<br />

Ash die Show.<br />

Ausgezeichnet wurde Lake<br />

mit mehreren Schallplattenpreisen<br />

hierzulande. Karten<br />

kosten 26 Euro an der Abendkassen.<br />

Sa, 29. Dezember<br />

Neumünster<br />

Ausstellung: Junge Fotografen<br />

in europäischen Museen,<br />

Museum Tuch +Technik,<br />

ab 10 Uhr<br />

Bordesholm<br />

Lake, Savoy, 20.30 Uhr<br />

So, 30. Dezember<br />

Neumünster<br />

Führung: Leben und Weben<br />

in Neumünster, Museum<br />

Tuch +Technik, 14 bis 15 Uhr<br />

Bordesholm<br />

Smallfoot, Savoy, 16 Uhr<br />

Bordesholm<br />

Bohemian Rhapsody, Savoy,<br />

20 Uhr<br />

Mo, 31. Dezember<br />

Itzehoe<br />

„Die Feuerzangenbowle“,<br />

theater itzehoe, 16Uhr (nur<br />

noch Restkarten)<br />

Neumünster<br />

Silvester-Premiere „Loop<br />

doch nich jümmers weg“,<br />

Theater in der Stadthalle,<br />

19.30 Uhr<br />

Neumünster<br />

Silvesterparty, Stadthalle<br />

Neumünster, 22Uhr<br />

Itzehoe<br />

Silvesterparty, Cheyenne<br />

Club, 23Uhr<br />

Mi, 02. Januar<br />

Itzehoe<br />

Neujahrskonzert mit dem<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Sinfonieorchester, theater<br />

itzehoe, 19.30 Uhr<br />

Fr, 04. Januar<br />

Itzehoe<br />

Musical Night in Convert,<br />

theater itzehoe, 19.30 Uhr<br />

Neumünster<br />

4. Karaoke Abend, Schwalebräu<br />

Alte Holstenbrauerei,<br />

20 Uhr<br />

Neumünster<br />

Was uns nicht umbringt,<br />

KDWamWaschpohl, 20 Uhr<br />

Sa, 05. Dezember<br />

Neumünster<br />

Black Gospel Angels, Theater<br />

in der Stadthalle, 20Uhr<br />

Bordesholm<br />

Georg Schroeter & Marc<br />

Breitfelder, Savoy, 20.30<br />

Uhr<br />

So, 06. Dezember<br />

Kellinghusen<br />

Vogel- und Kleintierbörse,<br />

Wiesengrundhalle, 7bis 13<br />

Uhr<br />

Elmshorn<br />

Flohmarkt, Famila, 8Uhr<br />

Bordesholm<br />

Künstler-Krippen, Museum<br />

auf der Klosterinsel, 14 bis<br />

16 Uhr<br />

Neumünster<br />

Führung: Leben und Weben<br />

in Neumünster, Museum<br />

Tuch +Technik, 14 bis 15 Uhr<br />

Weitere<br />

Veranstaltungen unter<br />

prima-wochenende.de<br />

ihranzeiger.de


TRAUER<br />

29. Dezember <strong>2018</strong> -Seite 11<br />

Und immer sind da Spuren Deines Lebens -Gedanken,<br />

Bilder,Augenblicke und Gefühle -die uns immer an Dich<br />

erinnern werden.<br />

Günter Schümann<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich inden Stunden des<br />

Abschieds mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Kellinghusen, im Dezember <strong>2018</strong><br />

Antje Schümann<br />

und Familie<br />

51 553<br />

Der Steinmetz<br />

1bis 2Wochen<br />

Lieferzeit<br />

Gute ReiseMatze<br />

WirwerdenDichnie vergessen<br />

In ewiger Freundschaft<br />

Maurice, Bianca, ThoreM.,<br />

Arne,Finn, ThoreK., Thomas,Frank,Marvin, Janni<br />

Itzehoe: Edendorfer Str. 158 ·Tel.: 04821-9572760<br />

Kellinghusen: Breitenberger Str. 22 ·Tel.: 04822-1506<br />

Nortorf: Jens Leo Schafranski ·Tel.: 01<strong>52</strong>3-4079629<br />

„Einschlafen können, wenn man das Leben nicht mehr selbst zu gestalten vermag,<br />

ist Freiheit für die Seele. Das was ich für Euch war, werde ich immer sein.<br />

In Euren Herzen bin ich immer da.“<br />

Maren Kamenz<br />

*29.06.1968 †13.12.<strong>2018</strong><br />

„Du bist den Weg vor uns gegangen und der Weg war schwer für Dich.<br />

Du wolltest ihn gehen -wir können es noch nicht verstehen.<br />

Es ist schwer... mit Dir einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es tut gut zu wissen, wie viele Dich schätzten und auf immer lieben.“<br />

Telefon<br />

(0 41 92)<br />

89 70 77<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

Erledigung der Formalitäten<br />

Überführungen<br />

Bestattungsvorsorge-Beratung,<br />

Regelung und Betreuung<br />

Glückstädter Str.18a-24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

Wir haben Dich sehr lieb<br />

Hogy<br />

Sevi, Nobi, Andi &Stefan<br />

Suse, Marci, Jeanett mit Tyson<br />

Odila &Arinya<br />

so wie alle Freunde und Bekannte<br />

Die Beisetzung findet im Familienkreis statt.


<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 29. Dezember <strong>2018</strong> - Seite 12<br />

AUS DER REGION<br />

Brockmann unterstützt Institutionen<br />

Nützen (anz) – Alle Jahre wieder:<br />

Wenn der Brockmann-<br />

Weihnachtsmann in Nützen<br />

auftaucht, dann werden wieder<br />

Geschenke für die Gemeinde<br />

verteilt.<br />

Auch in diesem Jahr spendet<br />

die Brockmann Recycling<br />

GmbH der Gemeinde 3.000 Euro,<br />

die von Bürgermeister Klaus<br />

Brakel an Institutionen und Vereine<br />

weiter verteilt werden. „Wir<br />

sind mit Nützen seit über 30<br />

Jahren eng verbunden und haben<br />

dem Ort viel zu verdanken“,<br />

betonte Monika Brockmann<br />

bei der Spendenübergabe. Mit<br />

der finanziellen Unterstützung<br />

möchte das Unternehmen etwas<br />

zurückgeben und die gute<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

honorieren.<br />

Wie Bürgermeister Brakel berichtete,<br />

geht das Spendengeld<br />

zu gleichen Teilen an die<br />

Freiwillige Feuerwehr Nützen,<br />

Monika Brockmann überreichte Bürgermeister Klaus Brakel, Wehrführer Benjamin<br />

Hillmann und Matthias Stut, Vorsitzender des Festausschusses der Feuerwehr, den<br />

Spendencheck in Höhe von 3.000 Euro.<br />

den Altenclub und die betreute<br />

Grundschule. Die 1.000 Euro für<br />

den Altenclub wandern in die<br />

Reisekasse und ermöglichen<br />

vielleicht auch den ein oder anderen<br />

weiteren Ausflug für die<br />

Senioren. Die betreute Grundschule<br />

benötigt das Spendengeld<br />

für ein Gartenhäuschen, in<br />

dem die Spielsachen und Geräte<br />

trocken und sicher verwahrt<br />

werden können.<br />

Weil die Freiwillige Feuerwehr<br />

Nützen den gemeinsamen Tag<br />

mit Partnern aus organisatorischen<br />

Gründen zweimal ausfallen<br />

lassen musste, wird er<br />

diesmal etwas größer gefeiert.<br />

Bürgermeister Brakel, der den<br />

Spendencheck stellvertretend<br />

entgegennahm, erklärte abschließend:<br />

„Das Geld geht<br />

dahin, wo es benötigt wird, ich<br />

bedanke mich im Namen der<br />

gesamten Gemeinde für die<br />

großzügige Unterstützung.“<br />

Die neue CD von MaMaSpirit ist da!<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Zur Freude<br />

der Sängerinnen und Sänger<br />

war das Konzert des Gospelchors<br />

MaMaSpirit in der<br />

Maria-Magdalenen-Kirche<br />

komplett ausverkauft und<br />

das Publikum von der ersten<br />

Minute an gefesselt.Der Chor<br />

hatte zwei Wochen vorher,<br />

während des Chorwochenendes<br />

in Kappeln, fleißig geübt,<br />

um den Liedern den letzten<br />

Schliff zu geben. Die Abwechslung<br />

zwischen ruhigen<br />

und schwungvollen Stücken<br />

sowie Liedern mit solistischen<br />

Teilen, wie „Shine your light“<br />

und „Glory to god“, aber auch<br />

afrikanischen Gospels und<br />

der passenden Choreografie<br />

Foto: Privat<br />

machten jeden Augenblick<br />

zu einem Erlebnis. Die Gospelfans,<br />

die bei dem Konzert<br />

nicht dabei sein konnten,<br />

haben Glück, denn Susanne<br />

Brachmann, zuständig für<br />

die Öffentlichkeitsarbeit, und<br />

Chorleiter Ulf Lauenroth präsentieren<br />

die neue CD „Shine<br />

your light“ (Foto). Ab sofort ist<br />

die CD für sieben Euro im Kirchenbüro,<br />

Glückstädter Straße<br />

20, Telefon 04192 87970,<br />

erhältlich. Text/Foto: Privat<br />

Willkommener Besuch bei der Tafel<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (pkr) – Wenn<br />

die Polizei vor dem Haus<br />

steht, bekommen manche<br />

Leute einen Schreck oder haben<br />

doch zumindest ein ungutes<br />

Gefühl im Bauch. Nicht<br />

so Sabine Baumbach, Vorsitzende<br />

der <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

Tafel, die sich riesig über den<br />

Besuch der Uniformträger<br />

freute. Kein Wunder, kam doch<br />

Bundespolizeipräsident Bodo<br />

Kaping höchstpersönlich in<br />

die Kantstraße 46, um einen<br />

Scheck in Höhe von 4.650 Euro<br />

zu überreichen. Das Geld<br />

stammt aus den Einnahmen<br />

des Benefizkonzerts des Bundespolizeiorchesters<br />

Hannover,<br />

das kürzlich für ein fast<br />

ausverkauftes Kurhaustheater<br />

und große Begeisterung bei<br />

den Zuschauern gesorgt hatte.<br />

Einen kleinen Anteil der<br />

Gesamtsumme bildeten die<br />

229 Euro, die in der Spendenbox<br />

im Theaterfoyer gelandet<br />

waren.<br />

„Jeder Euro zählt und ist von<br />

unschätzbarem Wert für uns“,<br />

sagte Sabine Baumbach, die<br />

mit ihrem Team Menschen<br />

unterstützt, deren Einkommen<br />

nicht ausreicht, um satt zu<br />

werden. Jeden Dienstagnachmittag<br />

kommen Männer und<br />

Frauen zur Ausgabestelle,<br />

um Lebensmittel für sich und<br />

ihre Familien abzuholen. „Es<br />

sind arbeitslose Menschen,<br />

die Hartz IV beziehen, oder<br />

Leute mit einem zu geringen<br />

Einkommen beziehungsweise<br />

einer kleinen Rente, so dass<br />

sie auf Mietzuschüsse oder<br />

Grundsicherung angewiesen<br />

sind. Auch Obdachlose sind<br />

dabei“, so Baumbach. In ihren<br />

Sabine Baumbach, Vorsitzende der <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er Tafel, mit Bundespolizeipräsident<br />

Bodo Kaping, der ihr einen Spendenscheck in Höhe von 4.650 Euro überreichte.<br />

Anfangszeiten hätte die Tafel<br />

noch circa 90 bis 100 Familien<br />

unter die Arme gegriffen;<br />

im Zuge der Flüchtlingswelle<br />

2015 sei der Ansturm dann<br />

kaum noch zu bewältigen gewesen.<br />

Heute werden in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

rund 800 bedürftige Personen<br />

durch das Angebot der<br />

Tafel unterstützt. Fast täglich<br />

ist Sabine Baumbach mit dem<br />

gesponserten Fahrzeug der<br />

Tafel unterwegs und holt Lebensmittel<br />

von Supermärkten<br />

und anderen Tafel-Einrichtungen,<br />

mit denen sie im Austausch<br />

steht, ab. Oft sind es<br />

weite Strecken, die sie dabei<br />

zu bewältigen hat. „In den vergangenen<br />

anderthalb Jahren<br />

kamen so 19.000 Kilometer<br />

zusammen“, verrät die Vereinsvorsitzende.<br />

Vor der wöchentlichen<br />

Ausgabe müssen<br />

die Lebensmittel sortiert und<br />

zum Teil auch aufbereitet werden<br />

– eine Arbeit, die von dem<br />

Foto: Kruse<br />

rührigen Tafel-Team in den<br />

kalten Räumen der Ausgabestelle<br />

klaglos und mit viel Engagement<br />

verrichtet wird. „Es<br />

ist so wichtig, die Arbeit der<br />

fleißigen Leute von der Tafel<br />

zu unterstützen. Unglaublich,<br />

was sie leisten, und das alles<br />

freiwillig und nur ehrenamtlich“,<br />

meinte der Bundespolizeipräsident,<br />

der sich von<br />

Sabine Baumbach die Räumlichkeiten<br />

zeigen und von der<br />

Arbeit der Tafel, die monatlich<br />

allein Kosten für Miete, Strom,<br />

Heizung, Müllabfuhr und Benzinkosten<br />

in Höhe von fast<br />

2.000 Euro aufbringen muss,<br />

erzählen ließ. Die <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

Tafel sucht dringend<br />

weitere Helfer.<br />

Und wer die Arbeit des Vereins<br />

finanziell unterstützen<br />

möchte, kann hierfür<br />

die Kontoverbindung bei<br />

der Raiffeisenbank, IBAN:<br />

DE38200691300000207144,<br />

BIC: GENODEF1BBR, nutzen.

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