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„Gute Arbeit“ Vorträge, Worksh
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„Gute Arbeit“ Eine Herausforder
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gemeinsam diskutieren und somit ein
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Inhaltsverzeichnis Präsentationen
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21. Partizipative Entscheidungsfind
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41. Primary Nursing als State-of-th
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59. Kulturelle Adaption des REFOCUS
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Präsentationen und Workshops Hinwe
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Vorgehen Zur Beantwortung der Frage
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spürbar“ gewesen (Fragebogen 19)
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eingewiesen, alle anderen waren auf
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Literatur 1. Voskes Y, Evenblij K,
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gewährleisten und eine Möglichkei
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4. Systemisches Arbeiten in psychia
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schuld, Lösungen werden außerhalb
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Betreuungen, Fixierungen, geschloss
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5. Geschlechtsspezifische pflegethe
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Milieutherapeutischer Zugang Es bes
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- „Mann - Achtsamkeit“: Es werd
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6. E-Learning im klinischen Umfeld
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- Leitfragen-getragene Diskussion -
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7. Das Erleben der Isolationszeit m
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- Wie hat die Medienwand zur Orient
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wendete Interview ebenfalls in die
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8. Evaluation der Einführung eines
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- vier ½ Tage Weiterbildung pro Ja
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(p=.007) und dass sie verschiedene
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9. Chronischer Schmerz- Herausforde
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- Entwicklung einer differenzierten
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In der psychoedukativen Schmerzgrup
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10. „Darauf bauen wir“ - Praxis
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Welche Kompetenzen müssen über da
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11. Woher wissen wir, dass wir gut
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satz eines standardisierten Instrum
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- integriertes Notfallassessment (e
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12. Recovery in der APP - die prakt
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13. Stärkung des Theorie-Praxis-Tr
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tags Erfahrungen unter fachkundiger
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- 2014 44,2% Aufnahmen aus dem häu
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- DrehtürpatientIn (Gefahr der Hos
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voller ist, im interdisziplinären
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16. Entwicklung eines nutzer/-innen
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hemmen die Bereitschaft herkömmlic
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11. Vogt, I., Eppler, N., Ohms, C.,
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Methode Die Charakteristika der Gen
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18. Aktiver Einbezug der Patient(in
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enden ausreichend Erfahrung für di
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Von Seiten der Dozierenden wurden e
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19. Musik in Isolationszimmern Ange
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Musik und Musikhören entstand. Das
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6. Bonner, G., Lowe, T., Rawcliffe,
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20. Integration des Recovery Ansatz
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möglichst als aktivierende Aneignu
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- Stigmatisierung/Entstigmatisierun
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21. Partizipative Entscheidungsfind
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auch die individuellen Präferenzen
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5. Chamberlin, J. (1997). A Working
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Ziele Während der Krisenpass mit d
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Schlussfolgerung Behandlungsvereinb
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23. Hürden und Fallstricke bei der
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Dem stehen - neben dem traditionell
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5. Lang, Undine; Borgwardt, Stefan;
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25. Der Übergang aus der psychiatr
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Diskussion & Schlussfolgerung Die E
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die Patienten. Förderliche und hem
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Publiziertes Wissen, Innovationen u
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27. Aktuelle Entwicklungen im Zusam
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geteams benannt. Zeit scheint ein z
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schränkt. Da die Recherche in den
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29. Strategien zur qualifikatorisch
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gen Kompetenzprofilen sollte als wi
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Ziele Im Praxisentwicklungsprojet M
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Resultate zeigten ein differenziert
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31. Wie kann «gute Zusammen-Arbeit
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32. Therapeutenspezifische Persönl
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ung von Affekten und für das Gelin
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von Angehörigen in eine psychiatri
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34. „Verbindung zum Leben“ - ei
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Die Inhalte und didaktische Gestalt
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sessment and Management: Notes From
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Fragestellungen Die folgenden fünf
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eichten. Stationsleitende mit mehr
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9. Mann, D. (2009). The missing lin
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überarbeiten S3-Leitlinie und kön
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38. Implementierung von Safewards a
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Hintergrund Kunsttherapie kann in d
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tInnen den Inhalt des Moduls vorzus
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Das R-LAB bietet eine klare Struktu
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Sekundäre Traumatisierungen als Be
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Der Workshop basiert somit auf eine
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41. Primary Nursing als State-of-th
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Auswirkungen von Primary Nursing Ev
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Literatur 1. Abderhalden, C., & Nee
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Lernziele - Zusammenhang zwischen e
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71. IQP - „Instrument zur Qualit
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Ziele Das IQP kann zur validen und
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Ziele Es ist das Ziel dieser Studie
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2. Depla, M. F., de Graaf, R., van
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Ziele Wie weiter mit der Opioid-SGB
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74. Milieutherapeutische Gruppen in
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76. Schizophrenie in Kärnten - Üb
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u.a. Administrator der E-Learningpl
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sind Charakterstärken und Persönl
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*Lampert Thomas, Dipl. Pflegefachma
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Sahm Daniel, B.A., Psychische Gesun
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Thomas Matthieu, M.A. Sozialwissens
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Unter http://www.pflege-in-der-psyc