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50 Jahre Narrengilde Kraiburg Fasching 2019

Faschingszeitung von der Narrengilde Kraiburg im Fasching 2019

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5. Habt ihr eure Entscheidung, so viel in die <strong>Narrengilde</strong><br />

hineinzustecken, bereut?<br />

Georg Fischer: Nein – nie!<br />

Winfried Steinhuber: Nein.<br />

Lieselotte Hofer: Nein!<br />

Christian Hausperger: Nein.<br />

Karl Lehmann: Mich reut keine Minute, die ich für die <strong>Narrengilde</strong><br />

tätig war.<br />

6. Wart ihr euch von Anfang an der Verantwortung bewusst oder<br />

habt ihr erst hinein finden müssen?<br />

Georg Fischer: Ich habe rein wachsen müssen. Es waren immerhin<br />

große Fußstapfen, in die ich treten musste. (Anm. d. Red.: Karl<br />

Lehmann) Aber das Leben ist ja ein ständiger Lernprozess.<br />

7. Möchtet ihr noch etwas ganz Wichtiges loswerden?<br />

Georg Fischer: Ich wünsche der <strong>Narrengilde</strong>, dass sie noch weitere<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> besteht. Sie muss ganz viel Kraft in die Jugendarbeit stecken<br />

und investieren, nur so ist die Zukunft gesichert.<br />

Winfried Steinhuber: Nicht aufhören, sondern immer was Neues<br />

finden.<br />

Lieselotte Hofer: Es war/ist einfach eine schöne Zeit.<br />

Christian Hausperger: Freibier für alle! (i zois ned) Vielen Dank<br />

schon einmal an Martin Berger. :-)<br />

Karl Lehmann: Was will ich Wichtiges loswerden?<br />

Liebe <strong>Narrengilde</strong>, bleibt wie ihr seid. Verändert euch, wo es nötig ist<br />

und vergesst das Lachen nicht. Denn wie heißt es:<br />

<strong>Kraiburg</strong>er Leut – Gaudi und Freud.<br />

Winfried Steinhuber: Ich bin hineingewachsen in die<br />

Verantwortung. In die Schlechte aber auch in die Gute.<br />

Lieselotte Hofer: Ich bin Stück für Stück in die Verantwortung<br />

hineingewachsen und habe immer etwas dazugelernt. Man lernt aber<br />

nie aus.<br />

Christian Hausperger: Mir war das bewusst. Ich bin als<br />

Waldkraiburger Stadtrat und bereits Vereinsvorstand in einem<br />

Waldkraiburger Verein in die <strong>Narrengilde</strong> gekommen, weshalb ich<br />

gewusst habe, was auf mich zukommt.<br />

Karl Lehmann: Natürlich musste ich in die Verantwortung, die<br />

<strong>Narrengilde</strong> so lang zu führen, erst hineinwachsen. Aber ein immer<br />

und jeder Zeit voll engagiertes Team, nicht nur in der<br />

Führungsschicht, sondern auch bei der Garde oder sämtlichen<br />

Hilfskräften, machte die Arbeit leicht und, das glaube ich dürfen<br />

wir sagen, so unglaublich erfolgreich.<br />

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