Teamgeist#2
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Ahorn / Bad Rodach / Dörfles-Esbach / Ebersdorf bei Coburg / Großheirath / Grub am<br />
Forst / Itzgrund / Lautertal / Meeder / Neustadt bei Coburg / Niederfüllbach / Rödental<br />
/ Seßlach / Sonnefeld / Untersiemau / Weidhausen bei Coburg / Weitramsdorf<br />
TEAMGEIST<br />
Christian Gunsenheimer - wir können mehr!<br />
Christian Gunsenheimer - wir können mehr!<br />
Wir können mehr!<br />
Stellen Sie die Weichen für unsere Zukunft richtig.<br />
Wir nennen unsere Zeitung Teamgeist,<br />
weil wir glauben, dass wir mit vereinten<br />
Kräften mehr können als als Einzelkämpfer.<br />
Das würde für mich als<br />
Landrat vor allem in der Zusammenarbeit<br />
mit Kreistag, Bürgermeistern,<br />
Mitarbeitern und vor allem Ihnen, den<br />
Bürgerinnen und Bürgern, gelten. Genauso<br />
auch im Zusammenspiel mit den<br />
Nachbarlandkreisen in Franken und<br />
Thüringen, der Regierung von Oberfranken,<br />
unseren demokratisch gesinnten<br />
Abgeordneten, den Ministerien sowie<br />
den Vereinen und Verbänden.<br />
Grenzen haben uns im Coburger Land<br />
allzulang in unserer Entwicklung eingeschränkt.<br />
Nach wie vor gibt es Grenzen,<br />
die überwunden werden müssen.<br />
Parteigrenzen genauso wie Stadtgrenzen<br />
und Landesgrenzen. Hier möchte<br />
ich ansetzen: Wir müssen, nein, wir<br />
werden lernen, dass wir im Grunde<br />
die selben Ziele haben. Wir sitzen im<br />
selben Boot. Unserem Boot. Wir werden<br />
uns die Zeit nehmen uns über diese<br />
Ziele klar zu werden. Dann wird es<br />
Zeit zur Tat zu schreiten.<br />
Das Projekt Teamgeist wird für mich als<br />
Landrat das Jahr 2019 bestimmen:<br />
1. Wir werden umgehend mit den Kollegen<br />
aus der Stadt Coburg eine regionale Entwicklungsstrategie<br />
angehen. In dieser Strategie<br />
geht es vor allem um den Wettbewerb<br />
mit anderen Regionen - den Wettbewerb um<br />
Fachkräfte, Tourismus und Lebensqualität!<br />
2. Für uns werden die uns umgebenden<br />
Grenzen eine untergeordnete Rolle spielen!<br />
Wenn unsere Nachbarn in Ober-, und Unterfranken<br />
sowie Thüringen mit an diesem<br />
Strang ziehen wollen, werden sie uns sehr<br />
willkommen sein!<br />
3. Es gibt gute Beispiele in der Vergangenheit,<br />
dass ein guter Draht zu den Verantwortlichen<br />
bei der Regierung von Oberfranken,<br />
den bayrischen Staatsministerien und<br />
den Bundesministerien unsere Entwicklung<br />
befeuern können. Deswegen wird von mir<br />
der regelmäßige Kontakt zum ständigen Geschäft<br />
erhoben. Ob ein Minister von CDU/<br />
CSU, SPD oder FREIEN WÄHLERN gestellt<br />
wird, spielt für mich keine Rolle.<br />
4. Die Verbände und Kammern, die regional<br />
oder landesweit tätig sind, sind willkommene<br />
Ansprechpartner, wenn es um<br />
die gemeinsame Entwicklung unserer Interessen<br />
im Coburger Land geht. Das gilt für<br />
die wirtschaftliche Entwicklung genauso<br />
wie die qualitativ hochwertige Ausbildung.<br />
Dass es dabei auch unterschiedliche Auffassungen<br />
im Detail gibt, darf uns von der<br />
Arbeit am großen Ziel nicht abhalten.<br />
5. Unsere Vereine, die sich für Sport, Kultur,<br />
Feuerwehren, caritative Versorgung, Heimatpflege<br />
und vieles mehr einsetzen, sind<br />
und bleiben wichtige Ansprechpartner im<br />
Coburger Land. Die Ehrenamtlichen in den<br />
Dörfern und Städten wissen genau um die<br />
tagesaktuellen Herausforderungen der Menschen<br />
dort. Deswegen werden wir den Kontakt<br />
regelmäßig pflegen, nicht nur bei den<br />
Festen, sondern auch bei Arbeitssitzungen.<br />
6. Der wichtigste Teil unseres Teamgeists<br />
werden SIE sein! Die Bürgerinnen und<br />
Bürger, die Kinder, die Erwachsenen und<br />
die Senioren. Im Gespräch mit Ihnen zusammen<br />
will ich die Herausforderungen<br />
greifbar machen, will ich die Lösungen erarbeiten<br />
und will ich die Umsetzungen für<br />
unsere Zukunft anpacken. Ich möchte mit<br />
Ihnen in Kontakt treten, nicht nur wenn<br />
ein Problem drängt, sondern wann immer<br />
sich die Chance dafür bietet.<br />
Wenn wir es schaffen die Herausforderungen<br />
unserer Heimat gemeinsam anzugehen,<br />
wenn wir es schaffen einander<br />
zu helfen und wenn wir es schaffen<br />
das Wort Teamgeist für das Coburger<br />
Land mit Leben zu füllen, dann bin ich<br />
der festen Überzeugung, dass wir gemeinsam<br />
voller Mut und Hoffnung in<br />
unsere Zukunft blicken können.
daheim bei<br />
GUNSEN-<br />
HEIMERS<br />
Meine Familie<br />
Anja und Ally sind Mittelpunkt,<br />
Anker und Quell meiner Lebensfeude<br />
Imkerei<br />
Mit Bienen Nachhaltigkeit<br />
im eigenen Garten leben.<br />
Geselligkeit<br />
Grillen für Freunde<br />
ist das Größte.<br />
Ausdauer und Energie<br />
Unser Coburger Land<br />
mit dem Rad erkunden.<br />
Engagement vor Ort<br />
Ehrenamt lebt<br />
vom mitmachen!<br />
das<br />
COBURGER LAND<br />
von MORGEN<br />
In unserer schnelllebigen Welt beschäftigen<br />
wir uns meistens mit unseren Bedürfnissen<br />
von heute. Doch immer öfter<br />
bemerken wir selbst in unserem tagtäglichen<br />
Leben unmittelbar, dass das Erfüllen<br />
unserer Wünsche eine Kehrseite hat.<br />
Der trockene, heiße Sommer 2018 war da<br />
leider nur ein Vorbote.<br />
Ich bin kein Mensch der ständig den<br />
Verzicht predigt. Ich bin ein Mensch,<br />
der sowohl an Fortschritt als auch an<br />
Nachhaltigkeit glaubt. Im Sinne zukünftiger<br />
Generationen, unserer Enkel,<br />
unserer Kinder und in unserem<br />
eigenen Sinne, werden wir uns den<br />
Herausforderungen wie Klimawandel,<br />
Rohstoffknappheit, Zerstörung von<br />
Lebensräumen und Fluchtursachen<br />
stellen. Auch hier vor Ort.<br />
Wir werden unsere Energieversorgung<br />
kohlendioxidfrei gestalten. Welche<br />
Technologien dabei zur Anwendung<br />
kommen werden wir im Dialog mit Ihnen,<br />
den Bürgern, erarbeiten. Wir wissen,<br />
dass es Vorbehalte gibt. Also werden<br />
wir an Kompromissen arbeiten.<br />
Damit der Bus und Bahnverkehr auch<br />
auf dem Land angenommen werden<br />
wird, müssen wir unsere Anstrengungen<br />
verstärken. Der ÖPNV muss preiswert,<br />
modern und vor allem bequem<br />
sein. Nur dann kann er eine Alternative<br />
zum Auto darstellen.<br />
Wir werden bei der Nutzung unseres<br />
Bodens, ob für Landwirtschaft, bauliche<br />
Entwicklung als auch für Naturschutz,<br />
eine neue Beratungsebene gründen.<br />
Zusammen mit den Städten und Gemeinden,<br />
den Bauern und den Naturschutzorganisationen<br />
werden wir die<br />
unterschiedlichen Interessen in ein zukunftsfähiges<br />
Konzept münden lassen.<br />
Dabei sind mir vor allem die kleinbäuerlichen<br />
Strukturen in unserem Landkreis<br />
wichtig. Sie sorgen sich nicht nur<br />
um die Produktion von Nahrungsmitteln,<br />
sondern sind tagtäglich auch<br />
als Naturschützer in der Flur und im<br />
Wald unterwegs.<br />
Bei der Modernisierung von Gebäuden<br />
wird der Landkreis weiter eine<br />
Vorbildrolle einnehmen. Unsere eigenen<br />
Schulen und Verwaltungsgebäude<br />
werden den wirtschaftlichen Stand der<br />
Technik wiederspiegeln. Den privaten<br />
Hausbesitzern werden wir noch intensiver<br />
mit Beratung zur Seite stehen, damit<br />
jeder die besten Chancen hat Fördermittel<br />
und bautechnisches Wissen<br />
in seine Überlegungen einzubeziehen.<br />
Zusammen mit unseren Energieversorgern<br />
werden wir das Ziel anstreben bis<br />
2030 den Wohnungsbestand klimaneutral<br />
zu beheizen.<br />
Ein starkes Programm für die nachhaltige<br />
Zukunft des Coburger Landes!
mehr FACHKRÄFTE<br />
Gut funktionierende Wirtschaftsunternehmen sind ohne<br />
Zweifel die Grundlage für den Wohlstand unserer Region.<br />
Das gilt für die kleinen und großen Handwerksbetriebe<br />
genauso wie für die mittelständischen Industriebetriebe.<br />
Bei zahlreichen Besuchen in diesen Unternehmen habe<br />
ich neben der hervorragenden Auftragslage eine zentrale<br />
Klage gehört: Uns fehlen Fachkräfte! Diese Herausforderung<br />
der nächsten Jahre wird sich noch verschärfen. Sie<br />
trifft uns aber nicht alleine. Wir reden von einer bundesweiten<br />
Lage, die vor allem zu einem führt: Einem Wettbewerb<br />
der Regionen um die besten Köpfe. Diesem Wettbewerb<br />
werden wir uns stellen!<br />
Gute Startvorraussetzungen<br />
Unsere Unternehmen können zukunftsfähige Jobs anbieten.<br />
Die Baulandpreise sind im Verhältnis zu unseren<br />
Wettbewerben günstig und die Lebenshaltungskosten<br />
niedrig. Unsere Bildungseinrichtungen von den Kindergärten,<br />
über die Schullandschaft bis zur Hochschule sind<br />
ausgezeichnet! Der Freizeitwert unserer Region ist einzigartig.<br />
Die Verkehrsinfrastruktur ist zwar ausbaubar –<br />
siehe ICE-Anbindung - aber zukunftsfähig.<br />
Unser Plan im Wettbewerb der Regionen<br />
Der Landkreis wird sich mit unseren<br />
Partnern von der Stadt Coburg, der<br />
IHK und der HWK, den Schulen und<br />
der Hochschule an einen Tisch setzen<br />
und ein Konzept zur bundesweiten Vermarktung<br />
der Vorzüge unserer Region<br />
erstellen und umsetzen.<br />
Wir müssen zusammen mit den Schulen<br />
unser eigenes Schülerpotential<br />
voll ausschöpfen. Jeder Einzelne unserer<br />
jungen Menschen wird gebraucht<br />
werden. Deswegen werden wir ihnen<br />
die notwendigen und nachgefragten<br />
Schlüsselqualifikationen mitgeben.<br />
Der Ausbau des ICE-Halts zum 2h-Takt<br />
in Coburg ist nicht nur eine Forderung<br />
der Stadt und der IHK. Als Landrat<br />
werde ich aktiv an dieser besonderen<br />
Komponente der Wirtschaftsentwicklung<br />
mitwirken.<br />
Innovation bleibt die Triebfeder unserer Entwicklung. Deswegen<br />
möchte ich zusammen mit der IHK beim Wirtschaftsministerium<br />
um eine Sonderwirtschaftszone für Gründer<br />
werben. In dieser sollen junge Firmen mit weniger Bürokratie<br />
und bremsenden Auflagen einen Entwicklungsraum vorfinden,<br />
der den Kreativen Platz für ihre Ideen gibt und in dem<br />
Verwaltungsaufgaben weniger Zeit und Energie fressen.<br />
Der direkte Draht nach München<br />
Christian Gunsenheimer (m.) mit dem stellvertretenden<br />
Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger<br />
(l.) und dem Umweltminister Thorsten Glauber (r.)<br />
mehr ÄRZTE und PFLEGEKRÄFTE<br />
Die Sicherstellung der medizinischen und pflegerische<br />
Versorgung von uns Bürgern ist DAS<br />
Schlüsselthema der nächsten Wochen, Monate<br />
und Jahre. Bei einer Umfrage in meinem eigenen<br />
Umfeld waren über 80% in den letzten 10 Jahren<br />
von einem Pflegefall in der Familie betroffen. Jeder<br />
Einzelne konnte berichten, wie sehr die Pflege<br />
sein eigenes Privatleben auf den Kopf gestellt<br />
hat. Jeder konnte berichten, wie die Schwestern,<br />
Pfleger und Ärzte ihnen in dieser schweren Situation<br />
helfen konnten. Wahr ist aber leider<br />
auch, dass Pflegepersonal und Ärzte<br />
kaum noch den Bedarf decken können.<br />
Hier müssen wir ansetzen!<br />
Wir werden das Stipendienprogramm<br />
des Landkreises Coburg - eine Idee der<br />
FREIEN WÄHLER - ausweiten. Wir<br />
unterstützen junge Medizinstudenten<br />
finanziell, dafür verpflichten sie sich<br />
nach dem Studium im Landkreis als<br />
Hausärzte zu arbeiten.<br />
Wir werden ein Kompetenzzentrum Pflege<br />
einrichten. Fachleute aus den ambulanten<br />
und stationären Pflegeeinrichtungen<br />
erarbeiten gemeinsam mit den<br />
Verwaltungen und Fachleuten aus der<br />
Wirtschaft, wie zusätzliches Pflegepersonal<br />
bundesweit - aber auch international<br />
- gewonnen werden kann.<br />
Wir werden ein Programm zur Bewerbung<br />
des Coburger Landes auflegen. Bei uns gibt<br />
es gute, sichere Arbeitsplätze, die Infrastruktur<br />
wie Schulen, Freizeitmöglichkeiten<br />
und Verkehrsanbindung sind hervorragend<br />
und die Lebenshaltungskosten<br />
sind deutlich niedriger als in vielen anderen<br />
Regionen Deutschlands. Wir müssen<br />
das aktiv und professionell in eine Marketing-Strategie<br />
einbetten, damit das Coburger<br />
Land einen einzigartigen Ruf als<br />
Arbeits- und Lebensstandort bekommt.<br />
Wir werden uns bei den Pflegekassen und<br />
den Ministerien in Berlin und München<br />
dafür einsetzten, dass die Leistungen der<br />
Schwestern und Pfleger zukünftig finanziell<br />
höher gewürdigt werden. Wie sollen<br />
wir jungen Menschen ein Berufsbild nahebringen,<br />
dass beim Lohn nicht mit anderen<br />
Lehrberufen mithalten kann?<br />
Unser Klinikverbund REGIOMED<br />
muss in unserer kommunalen Hand bleiben!<br />
Die Privatisierung unserer Krankenhäuser<br />
würde eine dramatische Verschlechterung<br />
unserer medizinischen<br />
Versorgung bedeuten. Wir werden alles<br />
dafür veranlassen, dass unsere Krankenhäuser<br />
eine moderne Medizin für alle<br />
sicherstellen können!
Impressum:<br />
Teamgeist ist eine Wahlkampfzeitung<br />
zur Coburger Landratswahl 2019<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Christian Gunsenheimer<br />
Sandäckerweg 1<br />
96479 Weitramsdorf<br />
IHRE FREIEN WÄHLER FÜR‘S COBURGER LAND!<br />
Christian Gunsenheimer zum Landrat für‘s Coburger Land<br />
Maximilian Neeb zum 1. Bürgermeister von Seßlach<br />
JETZT BRIEFWAHL BEANTRAGEN!<br />
Familien-Nachmittag<br />
im Wildpark Schloss Tambach<br />
Glühwein, Kinderpunsch und Antworten von Christian Gunsenheimer<br />
13. Januar 2019<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Hier können Sie mich treffen:<br />
Ministerbesuche<br />
12.1. 19:00 Uhr Rödental Gasthof Sauerteig<br />
Hubert Aiwanger (stv. Ministerpräsident,<br />
Wirtschaft & Energie)<br />
18.1. 17:00 Uhr Seßlach Gasthaus Altstadthof<br />
Michael Piazolo (Unterricht & Kultus)<br />
20.1. 16:30 Uhr Sonnefeld Goldener Löwe<br />
Thorsten Glauber (Umwelt & Verbraucherschutz)<br />
Sie stehen am 27. Januar vor einer richtungsweisenden Wahl.<br />
Für den zukünftigen Landrat gibt es drei wichtige Kriterien:<br />
Leuchtfeuer jeweils 17-19:00 Uhr<br />
2.1. Itzgrund/Kaltenbrunn<br />
3.1. Lautertal/Oberlauter<br />
8.1. Ebersdorf/Friesendorf<br />
9.1. Untersiemau/Haarth<br />
10.1. Dörfles-Esbach<br />
13.1. Wildpark Schloss Tambach (s.o.)<br />
14.1. Bad Rodach/Heldritt<br />
16.1. Großheirath/Neuses a.d. Eichen<br />
17.1. Meeder<br />
19.1. Rödental/Unterwohlsbach<br />
21.1. Seßlach<br />
22.1. Neustadt/Marktplatz<br />
23.1. Niederfüllbach<br />
25.1. Weitramsdorf/Neundorf<br />
26.1. Ahorn<br />
Podiumsdiskussionen<br />
8.1. 13:00 Uhr Ottowind Bayr. Bauernverband<br />
8.1. 18:30 Uhr Rödental Gasthaus Sauerteig VdK<br />
15.1. 19:00 Uhr Coburg Kongresshaus<br />
„Auf den Punkt - der Regionentalk der<br />
Sparkasse Coburg-Lichtenfels“ mit Radio-<br />
EINS, itv-Coburg & Coburger Tageblatt<br />
Infoveranstaltungen jeweils 19:30 Uhr<br />
9.1. Niederfüllbach Beckenhaus<br />
10.1. Dörfles-Esbach Morgenthum<br />
11.1. Weitramsdorf Sportheim<br />
14.1. Bad Rodach Thermenrestaurant<br />
16.1. Itzgrund TSV Gleußen<br />
17.1. Lautertal<br />
21.1. Ahorn<br />
22.1. Neustadt Gaststätte Grüntal<br />
24.1. Großheirath Gasthof Steiner<br />
Erfahrung und Kompetenz,<br />
Energie und Ausdauer,<br />
Herz und Leidenschaft!<br />
Mit über 20 Jahren Erfahrung als Kommunalpolitiker,<br />
Vereinsvorsitzender und ehrenamtlich<br />
Aktiver bringe ich die Kompetenzen<br />
mit, die unser Landkreis braucht!<br />
Als Ausdauersportler habe ich gelernt<br />
meine Energie zum richtigen<br />
Zeitpunkt gezielt einzusetzen, das<br />
volle Potenzial auszuschöpfen und immer<br />
alles zu geben!<br />
Sie werden in mir den Landrat finden,<br />
der voller Leidenschaft für unser Coburger<br />
Land brennt und beherzt ein jedes<br />
Thema aufnimmt um unsere Zukunft<br />
liebevoll zu gestalten!<br />
Ich bitte Sie, gehen sie am 27. Januar<br />
wählen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit<br />
zur Briefwahl. Lassen Sie uns<br />
gemeinsam mit Teamgeist unsere Zukunft<br />
selbst in die Hand nehmen.<br />
Mein Name ist<br />
Christian Gunsenheimer.<br />
Ich möchte IHR Landrat sein!