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Druckversion (PDF) - Die Hamburger Gesundheitshilfe

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<strong>Hamburger</strong> <strong>Gesundheitshilfe</strong> - Leitbild<br />

http://hamburger-gesundheitshilfe.de/gesundheitshilfe/qualitaet_leitbild.html<br />

Leistungen müssen den wirtschaftlichen Gegebenheiten<br />

angepasst werden. Bei Schwierigkeiten mit der Finanzierung<br />

suchen wir gemeinsam mit den Patienten nach individuellen<br />

Möglichkeiten. Zudem unterstützen wir sie beim Stellen von<br />

Anträgen und der Vertretung von Interessengegenüber den<br />

Kostenträgern.<br />

Der Verlauf der Pflege wird in der Dokumentation festgehalten,<br />

die vom Patienten jederzeit eingesehen werden kann. Durch<br />

regelmäßige Pflegevisiten einer Pflegefachkraft erfolgt eine<br />

Überprüfung der pflegerischen Versorgung und der Zufriedenheit<br />

der Patienten mit unseren Leistungen. Bei der Formulierung der<br />

Pflegeziele und der Gestaltung der Pflegesituation stehen neben<br />

pflegerischmedizinischen Indikationen die Gewohnheiten und<br />

Wünsche der Patienten und<br />

deren Angehörigen an oberster Stelle.<br />

Wir orientieren uns am Pflegemodellmodell der "Fördernden<br />

Prozesspflege" nach Monika Krohwinkel. Bei diesem Modell<br />

besteht die pflegerische Zielsetzung im "erhalten, erlangen und<br />

wiedererlangen von Fähigkeiten und Ressourcenzur Realisierung<br />

und Gestaltung von Unabhängigkeit und Wohlbefinden".<br />

Wir beschäftigen fast ausschließlich examinierte Pflegekräfte<br />

(AltenpflegerInnen und Gesundheits- und<br />

KrankheitspflegerInnen). Unsere Mitarbeiter sind aufgefordert<br />

regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Außerdem<br />

absolvieren Praktikanten in pflegerischer Ausbildung ihre<br />

Einsätze bei uns.<br />

Neben der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen im<br />

Stadtteil werden speziell Menschen mit Demenz, palliativ zu<br />

pflegende Patienten, junge Erwachsene sowie Menschen mit HIV-<br />

Infektionen ihren Bedürfnissen entsprechend von uns versorgt.<br />

Organisatorisch ermöglichen kleine, stadtteilorientierte Teams<br />

eine bedarfsgerechte Planung der Pflege. Darüber hinaus wird<br />

sichergestellt, dass jedem pflegebedürftigen Menschen eine<br />

primär verantwortliche Bezugspflegekraft (primary nurse) zur<br />

Seite steht, die seine Wünsche und erforderlichen<br />

Veränderungen in den pflegerischen Abläufen koordiniert.<br />

26.08.10 12:59<br />

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