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2018-12-28-Auswertung Adventsimpulse 2018

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Die User tragen ihre Mobilfunknummer ein, bekommen eine Bestätigungs-SMS mit weiteren Anweisungen und<br />

müssen ihrerseits eine Bestätigungs-WhatsApp schicken, um die Registrierung abzuschließen.<br />

Die Impulse wurden von Rainer Gelhot in die WhatsATool-Datenbank eingepflegt; der Versand gegen 06:00 Uhr<br />

morgens terminiert.<br />

Die täglichen Rückmeldungen wurden ebenfalls direkt beantwortet.<br />

In diesem Jahr gab es zu Beginn der Aktion Probleme mit dem Versand. Diese lagen an einer falschen Einstellung<br />

in der Datenbank.<br />

Website<br />

Die Website www.<strong>Adventsimpulse</strong>.de dient wie immer der Werbung für die Aktion und zeigt Hintergründe und<br />

Infos zum Autoren-Team auf. Die Seite gehört Rainer Gelhot und ist somit uneingeschränkt für die Aktion nutzbar.<br />

Darüber hinaus werden die Impulse dort tagesaktuell auf der Startseite gezeigt, so dass es neben der E-Mail- und<br />

WhatsApp-Variante auch eine Website-Variante gibt. Weiterhin sind hier in einem Archiv alle versendeten<br />

Impulse nochmals abrufbar. Außerdem dient die Site der Adressdaten-Verwaltung.<br />

facebook<br />

Begleitend zur Aktion gibt es eine facebook-Fanpage. Hier wurde im Vorfeld Werbung geschaltet.<br />

Zwischenzeitliche Posts während der laufenden Aktion haben weitere User generiert und die Aktion insgesamt<br />

bekannter gemacht.<br />

Instagram<br />

Sporadisch wurden die Bilder mit kurzen Hinweisen und Hashtags auf Instagram gepostet. Dies sollte vornehmlich<br />

der Werbung dienen und keinen eigenen Verbreitungsweg darstellen.<br />

Werbung<br />

Die Werbung für die Fastenimpulse erfolgte über folgende Wege:<br />

1.) Einladungsmail an alle gesammelten Adressen unserer E-Mail-Datenbank (ca. 4.000 Adressen)<br />

2.) Einladung per WhatsApp an alle rund 2.600 Kontaktdaten<br />

3.) Pressemeldungen<br />

4.) Werbung auf www.Bistum-Osnabrück.de sowie www.Bistum-Hildesheim.de<br />

5.) Newsletter des Bistums Osnabrück<br />

6.) Website des Bistums Hildesheim<br />

7.) Postkartenaktion<br />

8.) Instagram<br />

9.) Verschiedene Veröffentlichungen auf privaten Websites, Newslettern und Facebook-Pages (u.a.<br />

polizeiseelsorge-nrw.de)<br />

10.) Besonders hilfreich war in diesem Jahr ein ausführlicher Artikel im Kirchenboten sowie den zur<br />

Verlagsgruppe Bistumspresse gehörenden weiteren Kirchenzeitungen. Diese Veröffentlichung trug spürbar<br />

zur weiteren Verbreitung des Angebots bei.

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