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Ausgabe 298 - Januar/Februar 2019

Mitgliederbrief (Vereinszeitung) der Spvgg. Wildenburg

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Die Monate<br />

<strong>Januar</strong> / <strong>Februar</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>298</strong><br />

Seite 17<br />

Aber nicht zuletzt auch Pech. In Fischbach haben wir zum Beispiel 1:5 verloren, obwohl wir<br />

mindestens die gleiche Anzahl an Chancen hatten. Da ist wirklich alles gegen uns gelaufen.<br />

Außerdem war das Startprogramm nicht leicht. Drei der vier Teams, gegen die wir da gespielt<br />

haben, stehen in der Tabelle jetzt ganz oben und das vierte war das Derby gegen Hottenbach.<br />

Thorsten: Es waren viele Kleinigkeiten die am Anfang noch nicht zu 100% gepasst haben<br />

un die sich erstmal finden musste, zB die Formation bei den Spielen, es hat auch einige Zeit<br />

gebraucht, bis sich ein Kader mit einer „Stammelf“ rauskristallisiert hat, bis die Automatismen<br />

in den Spielen gegriffen haben, oder die Absprachen auf dem Platz gepasst haben. Es waren<br />

einige Dinge die wir aber von Training zu Training, von Spiel zu Spiel verbessert haben.<br />

Was brachte die Wende ?<br />

Thorsten: Die Wende brachte einfach die Zeit, in der sich die obengenannten Sachen<br />

eingespielt haben. Auch ein Knackpunkt war mit Sicherheit die bittere Niederlage gegen<br />

Mittelreidenbach, in dem wir uns kampflos präsentiert haben. Die Mannschaft wollte<br />

Wiedergutmachung gegenüber den Trainern und den Fans.<br />

Sascha: Zunächst einmal haben wir die Mannschaften geschlagen, die wir mit unserer<br />

Qualität schlagen sollten. Und dann haben wir taktisch das Mittelfeldzentrum gestärkt. Das<br />

hat uns unheimlich geholfen.<br />

Ging zum Ende des Jahres die Kraft aus? Oder warum konnte nach der Aufholjagd<br />

die letzten Punkte nicht geholt werden?<br />

Sascha: Ich finde, dass wir vor allen Dingen ziemliches Verletzungspech hatten. Trotzdem<br />

hat die Mannschaft eine gute Mentalität gezeigt und immer gefightet bis zuletzt. Also hatte<br />

sie zumindest dafür auch genug Kraft.<br />

Thorsten: Wir hatten alle gegen Ende ziemlich harte Spiele in den Knochen und dadurch<br />

auch einige Ausfälle zu verzeichnen. Dennoch durfte das Spiel gegen Mörschied nicht<br />

verloren werden und Bärenbach muss man einfach zu Gute halten, dass sie an dem Tag in<br />

allen Belangen überlegen waren. Aber das ist manchmal so.<br />

Es konnte auch wieder eine zweite Mannschaft gemeldet werden. Wie wichtig ist<br />

es für Euch eine zweite Mannschaft zu haben?<br />

Sascha: Enorm wichtig, ja fast von existenzieller Bedeutung! Außerdem sind wir bekanntlich<br />

eine Mannschaft, die sonntags immer nur zwei Teams in verschiedenen Klassen stellt – in der<br />

unteren der Ligen darf sogar ich noch mitspielen, deshalb ist die Zweite natürlich auch wichtig.<br />

Thorsten: Für jeden Verein ist eine 2. Mannschaft sehr wichtig, es ist die Rückendeckung<br />

der ersten. Es macht einfach Spaß sich gegenseitig zu pushen und zu unterstützen.<br />

Spielt die zweite Mannschaft das gleiche System wie die erste Mannschaft?<br />

Sascha: Ja, tut sie. Vierer-Abwehrkette kann man tatsächlich auch in der C-Klasse spielen,<br />

wenn man sich darauf einlässt. Und die Jungs haben das getan. Lars Frank und Alex Birt<br />

spielen zum Beispiel überragend in der Innenverteidigung.<br />

Thorsten: Sascha hat es geschafft, das gleiche System in der zweiten Mannschaft zu etabliert.<br />

So ist es natürlich für uns als Spieler einfacher, wenn man mal zwischen den Mannschaften<br />

wechseln muss.<br />

weitere Infos unter www.spvgg-wildenburg.de

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