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AWO<br />
Sozial-<br />
Sprechstunde<br />
Ab 23.01.2019 richten die AWO<br />
jeden vierten Mittwoch im Monat<br />
von 15:00 bis 16:30 Uhr eine<br />
Sprechstunde mit dem Seniorenratsmitglied<br />
Frau Waltraud Schumacher<br />
ein.<br />
Dort können Nöte, Sorgen, aber<br />
auch Anregungen und Anstöße<br />
für das Haarener Quartier erörtert<br />
werden. Aber auch ganz<br />
persönliche Anliegen können besprochen<br />
werden. Wer Hilfe und<br />
Anregungen benötigt, melde sich<br />
während den Sprechstunden bei<br />
Frau Schumacher. Eine Voranmeldung<br />
ist nicht nötig.<br />
as<br />
pixabey<br />
KOLUMNE RECHT VON HANS PETER FRANCK<br />
Hubschrauberrettung<br />
Mehr als 40.000 Deutsche verletzen sich pro<br />
Skisaison. Bei Verletzten auf der Piste muss<br />
oft die Luftrettung ran. Doch jede Minute<br />
Helikopterflug geht gleich richtig ins Geld.<br />
Welche Versicherungen die Rettungen bezahlen<br />
und was in den Alpenländern gilt – die<br />
Regelungen im Überblick.<br />
In Deutschland werden Rettungseinsätze bei<br />
Verletzungen und Erkrankungen in der Regel<br />
von den Krankenkassen bezahlt, egal ob es<br />
sich um eine private oder gesetzliche handelt.<br />
„Die Hubschraubereinsätze werden von den<br />
Leitstellen disponiert, die über die Notwendigkeit<br />
entscheiden“, sagt Stefanie Kapp von<br />
der DRF Luftrettung. „Der Notarzt kommt,<br />
wenn der Notarzt gebraucht wird.“ Laut dem<br />
Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen<br />
(GKV) bedarf es für die Kostenübernahme<br />
aber eines „krankenbehandlungsbedürftigen<br />
Hintergrunds“. Das muss keine Behandlung<br />
im Krankenhaus sein. Auch wenn nur eine<br />
medizinische Versorgung durch einen niedergelassenen<br />
Arzt nötig ist, bezahlt die Krankenkasse.<br />
Muss ein Skifahrer in den Bergen vom Hubschrauber<br />
gerettet werden, weil er wegen<br />
des schlechten Wetters nicht mehr ohne zu<br />
großes Risiko ins Tal zurückkehren kann, muss<br />
er die Kosten selbst tragen. Auch Suchaktionen<br />
nach vermissten Wintersportlern oder<br />
ein Lawineneinsatz fallen nicht in den Bereich<br />
der gesetzlichen Krankenversicherung. Selbst<br />
die privaten Krankenkassen übernehmen die<br />
Bergungskosten nicht immer.<br />
Und diese können erheblich sein: Einen Sondereinsatz<br />
Berg veranschlagt die Bergwacht<br />
Bayern mit 980 Euro. Fallen mehr als 50<br />
Einsatzkraftstunden an, wird es sogar noch<br />
teurer. Um nicht auf den Kosten sitzen zu<br />
bleiben, sollten Skifahrer eine private Unfallversicherung<br />
abschließen. Diese übernimmt<br />
auch Such- und Bergungskosten.<br />
Hans Peter Franck<br />
Franck Versicherungsservice, Am Burgberg 94<br />
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hp franck<br />
upfree/pixabey<br />
KARNEVAL<br />
Hooreter Frönnde ausgezeichnet<br />
Bei ihrer Galasitzung in der Haarbachtalhalle<br />
Ende Januar wurden die Hooreter<br />
Frönnde mit dem Helmut Strack Preis<br />
ausgezeichnet.<br />
Der noch junge Karnevalsverein (gegründet<br />
2005) fing mit fünf Nachwuchs-Karnevalisten<br />
an. Mittlerweile sind es 80<br />
Kinder, die in das Brauchtum eingeführt<br />
werden. Die Kostüme werden gemeinsam<br />
erstellt, und die Kinder in die Vereinsarbeit<br />
eingebunden. Viele bleiben dem Verein<br />
treu und bringen sich dann in die Nachwuchsförderung<br />
ein. Die Förderung des<br />
Nachwuchses ist die Absicht der Stiftung.<br />
Bandenwerbung 2000 x 900mm<br />
Daher ließ es sich die Stiftungsleitung<br />
mit dem Oberbürgermeister nicht nehmen,<br />
den Preis, welcher mit 1500 € dotiert<br />
ist, persönlich zu überreichen. Bei der<br />
Galasitzung durften sich dann auch die<br />
Yellow Tigers und Yellow Kids zeigen, welche<br />
bei den Wettbewerben häufig ausgezeichnet<br />
werden. hooreter-froende<br />
+ as<br />
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18 haaren (+) 26 | Frühjahr 2019