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wolkersdorf_2019-1_internet_1

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STADT<br />

post<br />

An einen<br />

Haushalt,<br />

Erscheinungsort<br />

2120 Wolkersdorf,<br />

Info-Post-<br />

Entgelt bar<br />

bezahlt,<br />

Ausgabe<br />

<strong>2019</strong>-1<br />

www.<strong>wolkersdorf</strong>.spoe.at<br />

SPÖ-Informationen für<br />

Wolkersdorf<br />

Obersdorf, Münichsthal,<br />

Pfösing und Riedenthal<br />

100 % für Albert Bors<br />

SPÖ-Spitzenkandidat für die Wolkersdorfer Gemeinderatswahl einstimmig gewählt<br />

Die SPÖ Wolkersdorf hat<br />

die Weichen für die Gemeinderatswahl<br />

am 24. März neu<br />

gestellt: Bei der Jahreshauptversammlung<br />

der Stadtorganisation<br />

am 26. Jänner wurde<br />

der AHS-Lehrer Mag. Albert<br />

Bors (mehr zu seiner Person<br />

im Blattinneren) einstimmig<br />

zum neuen Vorsitzenden der<br />

Wolkersdorfer SPÖ gewählt.<br />

Auch sein Stellvertreter Erich<br />

Löffler erhielt 100 Prozent Zustimmung.<br />

Neben dem neuen Wolkersdorfer SPÖ-Vorsitzenden Albert Bors gratulierten auch NR Melanie<br />

Erasim und Bezirksfrauenvorsitzende Claudia Musil den Geehrten.<br />

Einstimmig<br />

Und im Hinblick auf die<br />

bevorstehende Gemeinderatswahl<br />

wurde Albert Bors auch<br />

gleich zum Spitzenkandidaten<br />

für die Sozialdemokratie,<br />

mit Begeisterung ernannt –<br />

ebenfalls zu 100 Prozent. Er<br />

hat nun bis 12. Februar Zeit,<br />

sich sein Team zusammenzustellen,<br />

welches dann in einer<br />

gesonderten Sitzung bestätigt<br />

werden soll.<br />

Albert Bors bedankte sich<br />

für das Vertrauen und stellte<br />

als ersten offiziellen Akt den<br />

Antrag, die bisher eigenständig<br />

agierenden SPÖ-Organisationen<br />

der Katastralgemeinden<br />

in eine gemeinsame<br />

Sozialdemokratische Partei<br />

Wolkersdorf zusammenzuführen,<br />

was ebenfalls von allen<br />

Anwesenden unterstützt<br />

wurde.<br />

Eine gute Voraussetzung,<br />

um künftig noch schlagkräftiger<br />

auftreten zu können.<br />

Danach wurden verdiente<br />

Mitglieder der SPÖ für 25 bis<br />

55 Jahre Parteitreue geehrt.<br />

Am 24. März <strong>2019</strong><br />

Als ersten öffentlichen<br />

Schritt hat Spitzenkandidat<br />

Mag. Albert Bors angekündigt,<br />

Gespräche mit allen Spitzenkandidaten<br />

der anderen<br />

im Wolkersdorfer Gemeinderat<br />

befindlichen Parteien führen<br />

zu wollen.<br />

Der neu gewählte Wolkersdorfer Parteivorstand (v.l.n.r.): Elisabeth Fischer, Franz Pfaffl, Albert<br />

Bors, Erich Löffler, Gratulantin NR Melanie Erasim, Johann Bleyer und Marion Bleyer.<br />

SPÖ Wolkersdorf!


Seite 2<br />

Stadtpost der spö <strong>wolkersdorf</strong><br />

www.<strong>wolkersdorf</strong>.spoe.at<br />

Liebe Wolkersdorferinnen,<br />

liebe Wolkersdorfer!<br />

Heftige Diskussionen haben die<br />

Gemeindearbeit des Jahres 2018<br />

geprägt und dazu geführt, dass<br />

wir am 24. März <strong>2019</strong>, ein Jahr<br />

früher als geplant, einen neuen<br />

Gemeinderat für Wolkersdorf<br />

wählen müssen.<br />

Das wäre nicht nötig gewesen,<br />

hätte man etwas mehr Gesprächskultur<br />

aufrechterhalten<br />

und wirklich ernsthaft versucht,<br />

gemeinsam Lösungen für die<br />

anstehenden Probleme zu finden.<br />

Gegipfelt hat der Streit in einem<br />

für mich völlig unverständlichen<br />

Polit-Showdown, in dem die Mandatare<br />

einiger Gruppierungen die<br />

Arbeit im Gemeinderat verweigert<br />

und ihre Mandate niedergelegt<br />

haben. Naja, Politik geht manchmal<br />

seltsame Wege.<br />

Genau dieselben Leute aber, die<br />

die Mitarbeit wiederholt eingestellt<br />

haben, verkünden nun, dass<br />

sie noch immer die beste Wahl<br />

wären. Nicht nur ich finde das<br />

befremdlich. Auch viele Wolkersdorferinnen<br />

und Wolkersdorfer,<br />

mit denen ich gesprochen habe,<br />

sind erzürnt.<br />

Wieso sollte man jemanden unterstützen,<br />

der die Arbeit für die<br />

Gemeinschaft zurückgelegt hat?<br />

Wieso sollte man jemandem<br />

das Vertrauen schenken, der dafür<br />

verantwortlich ist, dass in unserer<br />

Gemeinde nur noch die nötigsten<br />

Projekte am Laufen gehalten werden<br />

können?<br />

Wieso sollte man jemanden<br />

wählen, der die Arbeit des demokratisch<br />

gewählten Gemeinderats<br />

verhindert hat?<br />

Ich bin mir sicher, liebe Wolkersdorferinnen<br />

und Wolkersdorfer,<br />

dass Sie sich dazu selbst Ihr<br />

Bild machen werden.<br />

offen gesagt<br />

von Mag. Albert Bors<br />

albert.bors@gmx.at<br />

Tatsache ist, dass derzeit ausschließlich<br />

unaufschiebbare Geschäfte<br />

erledigt werden können.<br />

Außerdem können gesetzliche<br />

und vertragliche Verpflichtungen<br />

erfüllt werden. Nur noch laufende<br />

Ausgaben, die unter sparsamster<br />

Verwaltung notwendig sind,<br />

können noch getätigt werden. Das<br />

ist aber nicht der Idealzustand. In<br />

unserer Gemeinde liegen damit<br />

viele dringende, notwendige<br />

Projekte und Vorhaben auf Eis,<br />

werden verzögert und können<br />

nicht einmal diskutiert werden.<br />

Eben deshalb, weil besagte<br />

Ex-Mandatare ihre Arbeit nicht<br />

mehr machen wollten! Nicht zum<br />

Wohle der Stadtgemeinde, sondern<br />

deshalb, weil sie Neuwahlen<br />

erzwingen wollten. Leute, die jetzt<br />

auch noch hoffen, fürs Nichtstun<br />

belohnt zu werden. Politische<br />

Verantwortung sieht für mich<br />

anders aus.<br />

Es ist höchst an der Zeit,<br />

wieder gemeinsam das Wohl der<br />

Stadtgemeinde ins Auge zu fassen,<br />

um den Zusammenhalt in unserem<br />

Wolkersdorf zu stärken. Wir<br />

müssen den Ärmsten helfen, uns<br />

auf die wahren Werte besinnen<br />

und an der positiven Entwicklung<br />

unserer Gemeinde miteinander<br />

arbeiten.<br />

Als Spitzenkandidat der Sozialdemokratischen<br />

Partei Wolkersdorfs<br />

und künftiges Mitglied des<br />

Gemeinderates werde ich mich<br />

dafür einsetzen, in größtmöglicher<br />

Harmonie, Besonnenheit und<br />

mit Weitblick unsere Gemeinde<br />

für eine gesicherte Zukunft mitzugestalten.<br />

Ziel ist es, das Profil der<br />

SPÖ Wolkersdorf zu schärfen und<br />

sich deutlicher von den anderen<br />

politischen Mitbewerbern abzugrenzen.<br />

Sozialdemokratische<br />

Anliegen müssen im Zentrum der<br />

politischen Arbeit stehen.<br />

Albert Bor<br />

der SPÖ W<br />

Gemeinder<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

der Wolkersdorfer<br />

Stadtpartei hat<br />

Mag. Albert Bors zum<br />

Spitzenkandidaten der<br />

SPÖ Wolkersdorf für die<br />

Gemeinderatswahl am<br />

24. März dieses Jahres gewählt.<br />

Zur Person<br />

Albert Bors ist Lehrer<br />

an einer AHS im 22. Wiener<br />

Gemeindebezirk und<br />

lebt mit seiner Partnerin<br />

und den gemeinsamen<br />

zwei Kindern in Riedenthal.<br />

Politisch hat er sich<br />

bereits im Landtagswahlkampf<br />

an der Seite von<br />

LHStv. Franz Schnabl<br />

engagiert und in den vergangenen<br />

Jahren immer<br />

wieder seine Ideen in der<br />

Wolkersdorfer SPÖ eingebracht.<br />

Zukunfts-Politik<br />

Besonders die Bildungs-,<br />

Sozial- und Familienpolitik<br />

liegen Albert<br />

Bors am Herzen.<br />

So war ihm zum Beispiel<br />

die Einführung einer<br />

ermäßigten Kinder-Jahreskarte<br />

für die Stadtbibliothek<br />

Wolkersdorf persönlich<br />

ein besonderes<br />

Anliegen.<br />

Als Lehrer liegt ihm<br />

auch die Jugend insgesamt<br />

sehr am Herzen.<br />

Fairness, soziale Politik<br />

und Gerechtigkeit sind<br />

für ihn nicht nur Schlagworte,<br />

sondern das Ziel<br />

seiner ganzen politischen<br />

Arbeit.<br />

Interview<br />

Der Stadtpost stand der<br />

neue Spitzenkandidat der<br />

SPÖ Wolkersdorf Rede<br />

und Antwort:<br />

Stadtpost: Herr Mag.<br />

Bors, warum engagieren<br />

Sie sich politisch in Wolkersdorf?<br />

Bors: „Politik gestaltet<br />

das Leben der Menschen<br />

und regelt die Rahmenbedingungen<br />

des Zusammenlebens.<br />

Mir persönlich<br />

ist es schon immer<br />

ein Anliegen gewesen,<br />

meinen Teil zu einem gelingenden<br />

Ganzen beizutragen.<br />

Daher trete ich<br />

für die Anliegen der SPÖ<br />

Wolkersdorf ein. Wolkersdorf<br />

ist eine Gemeinde,<br />

die viele Herausforderungen<br />

zu meistern hat.<br />

Städtische Atmosphäre<br />

und Ländlichkeit, beide<br />

geprägt von einem starken<br />

Zuzug. Als Spitzenkandidat<br />

für die Gemeinderatswahl<br />

habe ich nun<br />

die Möglichkeit, die Bürgerinnen<br />

und Bürger davon<br />

zu überzeugen, dass<br />

die Sozialdemokratie die<br />

besten Antworten auf die<br />

Herausforderungen der<br />

Gegenwart hat.“


www.<strong>wolkersdorf</strong>.spoe.at<br />

stadtpost der spö <strong>wolkersdorf</strong><br />

Seite 3<br />

s ist Spitzenkandidat<br />

olkersdorf bei der<br />

atswahl am 24. März<br />

Stadtpost: Welche Ziele<br />

und Vorhaben halten Sie<br />

für Wolkersdorf in den<br />

kommenden Jahren für<br />

besonders wichtig?<br />

Bors: „Unser wichtigstes<br />

Ziel ist, die Lebensqualität<br />

der Bürgerinnen<br />

und Bürger zu erhöhen.<br />

Hier gibt es noch viel<br />

Veränderungs- und Verbesserungspotential.<br />

Alt<br />

und Jung sollen sich in<br />

Wolkersdorf auch in Zukunft<br />

wohlfühlen können.<br />

Mein besonderes<br />

Engagement gilt dabei all<br />

jenen, die herausfordernde<br />

Lebensbedingungen<br />

bewältigen müssen. Diese<br />

werde ich verstärkt in<br />

der Wolkersdorfer Gemeindepolitik<br />

vertreten<br />

und ihnen Gehör verschaffen.“<br />

Stadtpost: Herr Bors,<br />

wie stehen Sie zu Streitthemen<br />

wie dem Bau des<br />

neuen Stadtsaals?<br />

Bors: „Dass das Bauvorhaben<br />

des neuen<br />

Stadtsaals letztlich zur<br />

Auflösung des Gemeinderats<br />

geführt hat, ist<br />

mehr als bedauerlich.<br />

Die Folgen der Gemeinderatsauflösung<br />

sind<br />

spürbar, für manche<br />

Wolkersdorferinnen und<br />

Wolkersdorfer sogar<br />

wirklich bitter. Es hätte<br />

nie so weit kommen dürfen.<br />

Ich persönlich stehe<br />

für Zusammenarbeit und<br />

bin immer bereit, konstruktive<br />

Gespräche zu<br />

führen. Dies hätte ich mir<br />

auch von jenen erwartet,<br />

die diese Misere verantwortet<br />

haben.“<br />

Stadtpost: Womit beschäftigen<br />

Sie sich in Ihrer<br />

Freizeit am liebsten<br />

– welche Hobbys haben<br />

Sie?<br />

Bors: „Meine Interessen<br />

sind breit gestreut,<br />

aber meine Zeit ist recht<br />

knapp bemessen. Meine<br />

Kinder stehen an erster<br />

Stelle. Meinen Hobbys<br />

gehe ich mit ihnen nach.<br />

Das heißt, täglich singe<br />

und musiziere ich mit<br />

ihnen, lese ihnen Bücher<br />

vor und erzähle ihnen<br />

eigene Geschichten. Außerdem<br />

spazieren wir oft<br />

durch die wunderschöne<br />

Landschaft, die Wolkersdorf<br />

und seine Katastralgemeinden<br />

zu bieten<br />

haben.“<br />

Stadtpost: Vielen<br />

Dank für das Gespräch.<br />

Impressum<br />

Stadtpost der SPÖ Wolkersdorf. Medieninhaber:<br />

SPÖ Bezirksorganisation Mistelbach, Josef<br />

Dunkl Str. 4, 2130 Mistelbach. Für den Inhalt<br />

verantwortlich: Mag. Albert Bors, Volkshaus,<br />

Bahnstraße 5, 2120 Wolkersdorf. Fotos: SPÖ<br />

(wenn nicht anders angegeben).<br />

Druck: Riedeldruck, Auersthal.<br />

E-Mail: spoe-<strong>wolkersdorf</strong>@aon.at<br />

Produktionsberatung: Ewald Schingerling<br />

Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Informationsblatt<br />

zur Herausgabe von Informationen<br />

der SPÖ Wolkersdorf. Medienrichtung gem.<br />

Parteienstatut der SPÖ.<br />

Albert Bors will neue Gedanken und frischen Wind in den Wolkersdorfer<br />

Gemeinderat bringen.


www.<strong>wolkersdorf</strong>.spoe.at<br />

stadtpost der spö <strong>wolkersdorf</strong><br />

Seite 4<br />

Wahlkampf-Auftakt mit<br />

prominenten Gästen<br />

Parteifreunde und Interessierte sind eingeladen, bei den Veranstaltungen dabei zu sein<br />

Die SPÖ Wolkersdorf lädt<br />

am 16. Februar mit mehreren<br />

Veranstaltungen zum Wahlkampfauftakt<br />

ein.<br />

Ein Höhepunkt wird zweifelsohne<br />

der Besuch von Dr.<br />

Josef Cap sein, der um 14<br />

Uhr sein Buch „Kein Blatt vor<br />

dem Mund“ im Wolkersdorfer<br />

Volkshaus vorstellen wird.<br />

Weiteres Highlight wird der<br />

Auftritt von „Laute(r) Weiber“<br />

um 19.30 Uhr im Dorfhaus<br />

Riedenthal sein.<br />

Aber natürlich wird auch<br />

der Spitzenkandidat der Wolkersdorfer<br />

SPÖ für die Gemeinderatswahl<br />

am 24. März<br />

<strong>2019</strong> sein Programm vorstellen.<br />

Eines kann jetzt schon gesagt<br />

werden: Künftig wird mit<br />

allen politischen Mitbewerbern<br />

geredet und verhandelt.<br />

Ziel ist es, sich von der ÖVP<br />

deutlicher abzugrenzen.<br />

Albert Bors will sich vor allem<br />

für die Lebensqualität der<br />

Wolkersdorferinnen und Wolkersdorfer<br />

stark machen. Das<br />

fängt bei der Kleinstkindbetreuung<br />

an, die in Wolkersdorf<br />

Mag. Albert Bors, der Spitzenkandidat<br />

der Wolkersdorfer<br />

SPÖ für die Gemeinderatswahl<br />

am 24. März.<br />

mit Kosten von bis zu 480 Euro<br />

im Monat viel zu teuer ist.<br />

Ebenso muss die Wohnsituation<br />

entschärft werden,<br />

denn Wohnungen kosten in<br />

Wolkersdorf schon gleich<br />

viel, wie in Wien. Hier will<br />

Albert Bors das 5x5-Konzept<br />

der Jungen Generation weiter<br />

forcieren – also 5 Euro pro<br />

Quadratmeter für 5 Jahre als<br />

Einstiegswohnung für junge<br />

Leute. Doch auch in Sachen<br />

Facharzt-Versorgung will Bors<br />

sich verstärkt einbringen – um<br />

nur einige Themen zu nennen.<br />

Josef Cap konnte bei einer Buchvorstellung in Korneuburg GR<br />

Sandra Gerbsch-Kreiner und NR Melanie Erasim begeistern.<br />

Dr. Josef Cap hat „Kein<br />

Blatt vor dem Mund“<br />

Es verspricht ein politischamüsanter<br />

Nachmittag zu werden,<br />

wenn das rote „Urgestein“<br />

Dr. Josef Cap am 16. Februar<br />

um 14 Uhr ins Volkshaus nach<br />

Wolkersdorf kommt, um hier<br />

sein Buch „Kein Blatt vor dem<br />

Mund“ vorzustellen. Cap berichtet<br />

über sehr persönliche<br />

politische Begegnungen – von<br />

Bruno Kreisky bis Pamela<br />

Rendi-Wagner. Er analysierte<br />

aber auch den derzeitigen<br />

Zustand der Partei und wie es<br />

dazu kommen konnte. Und<br />

er lässt die politischen Mitbewerber<br />

nicht ungeschoren davonkommen.

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