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Dr. Julius - TMV

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Vorangestellt werden sollte, die Bezeichnung<br />

eines Menschen als<br />

Sch passt sicherlich nicht in<br />

den Wortschatz und die Gedankenwelt<br />

eines humanistischen Menschen. Faktum<br />

ist gleichzeitig, “die Linke“ ist allerdings<br />

weder humanistisch noch tolerant.<br />

Also bleibt nur übrig den Mantel des<br />

Humanismus abzulegen um beim Sulen<br />

nicht schmutzig zu werden.<br />

In letzter Zeit wäre Tirols Medienlinke zu<br />

erwähnen, die seit ihrem Kampfeinsatz in<br />

Nicaragua jeglichen Anstand verloren<br />

hat. Hierbei stechen vor allem drei Verlage<br />

heraus. In diesen drei Unternehmen<br />

haben einige Repräsentanten alle Skrupel<br />

verloren. Interessant ist, dass diese<br />

drei Unternehmen wirtschaftlich auf sehr<br />

Muss das sein?<br />

Leserbrief<br />

schwachen Beinen stehen und durch<br />

wirtschaftlich am<br />

Leben erhalten werden. Charakteristisch<br />

für die agierende linke Medienmeute ist,<br />

allesamt sind an Lebensjahren verhinderte<br />

achtundsechziger Aktivisten, die<br />

den Kampf gegen die zivilisierte bürgerliche<br />

Gesellschaft als oberste Maxime betrachten.<br />

Menschen, die Humanisten und<br />

bürgerliche Strukturen zum Feindbild haben<br />

und ihre Verachtung mit Vorliebe<br />

durch Hohn und Spott kundtun. Personen,<br />

die großteils außerhalb des demokratischen<br />

Verfassungsbogens stehen<br />

und meist eine bürgerliche und wohlbehütete<br />

Kindheit vorweisen können.<br />

Tiroler Mittelschülerverband<br />

Am 15.09.2007 wurde auf der Bude ev. Andechs die Semesterantrittskreuzkneipe von TTI, CII und ANI geschlagen. Immerhin fanden ca. 40<br />

Kartell- und Bundesbrüder den Weg zum Haydnplatz - fast ausschließlich Aktive. Wo blieben die AHAH? Vielleicht konnten sie voraussehen, was<br />

sie dort erwartet.<br />

- Die Kneipe begann - wie sollte es anders sein - mit dem Gaudeamus. Die siebente Strophe wurde nicht gesungen; sie war nur noch ein Wettbewerb:<br />

"Wer kann diese am schnellsten und unverständlichsten von sich geben" - eine Unsitte, die unbedingt abgeschafft werden muss.<br />

- Bei der Begrüßung wurde keine vorgeschriebene Reihenfolge eingehalten. Dabei hätte man den anwesenden "Profi" auf diesem Gebiet, <strong>Dr</strong>.<br />

Zapp, sicher um Hilfe bitten können.<br />

- Einziger "Lichtblick" war die Burschung eines jungen Teutonen.<br />

- Die Stimmung insgesamt entsprach eher einem lustigen Beisammensein als einer Kneipe, was durch die Auswahl des an sich ja schönen<br />

Liedes "Oh wonnevolle Jugendzeit" - das für ein Offizium eher ungeeignet ist - noch verstärkt wurde. "Gekrönt" wurde das Ganze durch einen<br />

"Lebe - Liebe - Comment", der im Offizium einer Kneipe nun wirklich nichts verloren hat.<br />

In Anbetracht einer solchen Kneipe darf es einen nicht wundern, dass viele AHAH lieber zu Hause bleiben, als sich so etwas "anzutun". Aber auch<br />

einige Fuchsen haben mir bestätigt, dass so eine Veranstaltung nicht dazu geeignet ist, Werbung für unseren Verband zu betreiben.<br />

Wenn Einzelne eine Kneipe scheinbar nur dazu verwenden, den günstigen Bierpreis auf einer Bude auszunützen, um sich nach reichlichem<br />

Genuss lautstark und dem Anlass unpassend zu benehmen, darf man sich über fehlende Receptionen und Abwesenheit von AHAH nicht wundern.<br />

Ein Umdenken und entsprechendes Handeln, sowie die Rückkehr zum Comment ist dringend angebracht; vielleicht erleben wir dann wieder<br />

studentische Feiern, zu denen alle Mitglieder gerne kommen und man auch Gäste mitbringen kann, ohne diese vor den Kopf zu stoßen.<br />

Linke Sch...<br />

animalische<br />

Betrachtungen<br />

<strong>Dr</strong>. cer. Alexander, CII; EB Bismarck, JDW, CII<br />

Wie begegnet die<br />

bürgerliche Gesellschaft<br />

diesem blanken<br />

Hass? Mit Toleranz,<br />

ein Habitus, der diesen Personen<br />

aber nicht gebührt. Solange die bürgerliche<br />

Gesellschaft dem Irrglauben verfallen<br />

ist. Toleranz sei das Heilmittel um<br />

Hass zu überwinden, steht sie auf verlorenem<br />

Boden. Um im Kampf mit linken<br />

Sch siegreich zu sein, muss man<br />

sich auf deren Niveau begeben und ihre<br />

einzige und effektivste Waffe anwenden:<br />

Schmutz. Es kostet viel Überwindung,<br />

man wird schmutzig aber man darf sich<br />

danach zufrieden die Hände waschen.<br />

Ach ja, wirtschaftlich könnte man sie auch<br />

vernichten, man muss ja nicht inserieren.<br />

‘s Küberl<br />

ff ii dd dd ii bb uu uu ss Nr. 98 / Oktober 2007 Seite 9

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