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NPHM_Spring 2019

Neue Philharmonie München, Frühjahr 2019

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NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

Beethoven Egmont-Ouvertüre<br />

Tschaikowsky<br />

Sinfonie Nr. 6 „Pathetique”<br />

Violinkonzert<br />

Rokoko-Variationen *<br />

Fuad Ibrahimov Leitung<br />

Konzerte März <strong>2019</strong>: Wolfratshausen | Ulm | Zürich * | München


Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN dankt für die Unterstützung des Frühjahrsprojekts <strong>2019</strong>.<br />

Referat für<br />

Bildung und Sport<br />

Das BENEFIZKONZERT in München ist eine Kooperation<br />

der NPhM mit der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.<br />

Die Bayerische Krebsgesellschaft wird unterstützt von:<br />

Gold-Sponsoren:<br />

Silber-Sponsoren:<br />

Bronze-Sponsoren:<br />

Kooperationspartner für das KONZERT in Ulm:<br />

Kooperationspartner für das KONZERT in Wolfratshausen:<br />

Wolfratshausen<br />

SPIESZDESIGN<br />

BÜRO FÜR GESTALTUNG


GRUSSWORT<br />

Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde,<br />

Musik tut gut! Musik ist eine wunderbare Art, einander kennenzulernen und aufeinander zuzugehen.<br />

Musik verbindet, berührt und bringt Freude für Zuhörer und MusikerInnen zugleich.<br />

Wir freuen uns sehr, Ihnen in diesem Frühjahr wieder ein wunderbares Programm unter der<br />

mitreißend-musikalischen Leitung des Chefdirigenten Fuad Ibrahimov bieten zu können.<br />

Die bekannte russisch-schweizerische Violinistin Maria Solozobova bietet Ihnen mit Ihrer mitreißenden<br />

Interpretation das Violinkonzert von Peter I. Tschaikowsky dar. Umrahmt wird ihr<br />

Spiel durch Beethovens Egmont-Ouvertüre und Tschaikowskys beeindruckende 6. Sinfonie<br />

„Pathétique”, deren Schlusssatz die tiefe Emotion des Komponisten während seines Schreibens<br />

besonders ausdrückt und uns als Hörer stark berühren kann.<br />

Die Konzerte werden dieses Mal in Wolfratshausen, Ulm, Zürich und München stattfinden. In der<br />

Tonhalle Zürich bekommen Sie Tschaikowskys Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester,<br />

interpretiert durch den preisgekrönten russischen Cellisten Denis Shapovalov, zu hören.<br />

Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN – das international mit MusikstudentInnen und jungen<br />

MusikerInnen aus über 20 Nationen besetzte Sinfonieorchester – überzeugt durch seine erfrischende<br />

und lebendige Spielweise. Freuen Sie sich auf den wunderbaren, professionellen und<br />

unverwechselbaren Klang des Orchesters.<br />

Der Verein Musikwerkstatt Jugend e.V., zu dem die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN gehört, ist<br />

seit über 10 Jahren in der Münchener Region beheimatet. In drei Stufen werden begabte InstrumentalschülerInnen<br />

vom Kinderorchester über die in den letzten Jahren zum Jugendsinfonieorchester<br />

herangewachsene Sinfonietta Isartal hin zu einem internationalen MusikstudentInnen-<br />

Orchester, der NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN, begleitet. Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

hat sich inzwischen zu einem Klangkörper entwickelt, der sich mit seinen Konzerten und als<br />

Festspielorchester in Oberammergau überregional einen Namen gemacht hat.<br />

Der Vereinsvorstand möchte sich an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung dieses Projektes<br />

bedanken. Nur in Zusammenarbeit mit staatlichen und städtischen Förderern, Stiftungen, Sponsoren<br />

und Ehrenamtlichen können wir Ihnen dieses schöne Programm bieten. Ein Riesendank<br />

geht ebenfalls an die hervorragenden MusikerInnen des Projekt-Orchesters im Frühjahr <strong>2019</strong>.<br />

Eine besondere Freude ist die Zusammenarbeit mit der Bayerischen Krebsgesellschaft, mit der<br />

die NPhM das Benefiz-Konzert am 4. März <strong>2019</strong> im Herkulessaal gestalten wird. Die Schirmherrin<br />

dieses Konzerts ist die bekannte Violinistin Anne-Sophie Mutter.<br />

Die NPhM bedankt sich sehr für die Kooperation mit der „Aktion 100.000 und Ulmer helft”, die<br />

das Konzert erstmalig in Ulm ermöglichte.<br />

Zu guter Letzt wünschen der Vorstand des Vereins der Musikwerkstatt Jugend e.V. und die<br />

MusikerInnen der Neuen Philharmonie München Ihnen einen großartigen Hörgenuss.<br />

Franz Deutsch (Vorsitzender),<br />

Simon Edelmann, Steffen Kühnel, Sabine Weinert-Spieß und Angela Zahn.


KONZERTPROGRAMM | TONHALLE ZÜRICH<br />

Sonntag, 3. März <strong>2019</strong>, 18.30 Uhr Zürich (CH) | Tonhalle<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840– 1893)<br />

Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester, op. 33<br />

Thema: Moderato assai quasi Andante - Thema: Moderato semplice<br />

Var. I:<br />

Tempo della Thema<br />

Var. II:<br />

Tempo della Thema<br />

Var. III:<br />

Andante<br />

Var. IV: Allegro vivo<br />

Var. V:<br />

Andante grazioso<br />

Var. VI: Andante<br />

Var. VII: Andante sostenuto<br />

Var. VIII e Coda: Allegro moderato con anima<br />

Solist: Denis Shapovalov Violoncello<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840– 1893)<br />

Violinkonzert D-Dur op. 35<br />

Allegro moderato – Canzonetta. Andante – Finale. Allegro vivacissimo<br />

Solistin: Maria Solozobova Violine<br />

Pause<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840– 1893)<br />

Sinfonie Nr. 6 „Pathétique” h-Moll op. 74<br />

1. Satz: Adagio – Allegro non troppo – Andante – Moderato mosso – Andante –<br />

Moderato assai – Allegro vivo – Andante come prima – Andante mosso<br />

2. Satz: Allegro con grazia<br />

3. Satz: Allegro molto vivace<br />

4. Satz: Finale. Adagio lamentoso – Andante<br />

Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN spielt<br />

unter Leitung ihres Chefdirigenten Fuad Ibrahimov.


KONZERTPROGRAMM | WOLFRATSHAUSEN | ULM | MÜNCHEN<br />

Freitag, 1. März <strong>2019</strong>, 20 Uhr Wolfratshausen | Loisachhalle<br />

Werkeinführung: Dr. Gunther Joppig, 19.15 Uhr<br />

Samstag, 2. März <strong>2019</strong>, 20 Uhr Ulm | Haus der Begegnung<br />

Konzert zugunsten der „AKTION 100.000 und Ulmer helft”<br />

Montag, 4. März <strong>2019</strong>, 20 Uhr München | Herkulessaal<br />

Benefizkonzert zugunsten der Bayerischen Krebsgesellschaft<br />

Werkeinführung: Dr. Gunther Joppig, 19.15 Uhr<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Egmont-Ouvertüre opus 84<br />

Ouvertüre. Sostenuto, ma non troppo – Allegro<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840– 1893)<br />

Violinkonzert D-Dur op. 35<br />

Allegro moderato – Canzonetta. Andante – Finale. Allegro vivacissimo<br />

Solistin: Maria Solozobova Violine<br />

Pause<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840– 1893)<br />

Sinfonie Nr. 6 „Pathétique” h-Moll op. 74<br />

1. Satz: Adagio – Allegro non troppo – Andante – Moderato mosso – Andante –<br />

Moderato assai – Allegro vivo – Andante come prima – Andante mosso<br />

2. Satz: Allegro con grazia<br />

3. Satz: Allegro molto vivace<br />

4. Satz: Finale. Adagio lamentoso – Andante<br />

Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN spielt<br />

unter Leitung ihres Chefdirigenten Fuad Ibrahimov.


GRUSSWORT<br />

Foto © Monika Höfler<br />

Liebe Musikfreunde, verehrte Unterstützer,<br />

„Sie haben Krebs!“ Diese drei Wörter symbolisieren immer noch eine angstbesetzte Diagnose.<br />

Für den Betroffenen genauso wie für seine Angehörigen und sein Umfeld. Es ist gut zu wissen,<br />

dass Betroffene Krebstherapie auf hohem Niveau erhalten, aber oftmals bleibt die Angst – vor<br />

den belastenden Behandlungen, vor der Zukunft, vor der Ungewissheit, ob und wie Heilung<br />

möglich ist.<br />

Mit der Diagnose Krebs darf aber niemand allein gelassen werden. Das hat sich die Bayerische<br />

Krebsgesellschaft seit fast 100 Jahren auf die Fahnen geschrieben. Sie hilft Betroffenen bei der<br />

Bewältigung der Erkrankung. Ich bin tief beeindruckt über dieses Engagement, denn Krebs<br />

kann jeden von uns treffen.<br />

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, eine solch schwerwiegende Diagnose im<br />

Kreis der Familie und gemeinsam mit kompetenten und herzlichen Ansprechpartnern durchzustehen.<br />

Deshalb halte ich die kostenfreien Angebote der Bayerischen Krebsgesellschaft für<br />

Erkrankte und Angehörige für absolut notwendig. Ich unterstütze dieses Engagement aus<br />

vollem Herzen und lege es auch Ihnen ans Herz, diese segensreiche Arbeit für Krebskranke in<br />

Bayern zu unterstützen.<br />

Als Schirmherrin dieses Benefizkonzertes ist es eine Freude zu hören, wie die jungen Musikerinnen<br />

und Musiker der Neuen Philharmonie München, die auf dem Sprung zu einer internationalen<br />

Karriere sind, schon so reif musizieren können.<br />

Denn Musik beginnt da, wo Worte enden.


SCHIRMHERRIN ANNE-SOPHIE MUTTER<br />

Mit demselben Können und der Hingabe widmet sich auch das Team der Bayerischen Krebsgesellschaft<br />

Menschen mit Krebs.<br />

Damit dieses Team an hauptamtlichen Beraterinnen und Beratern, sowie vielen ehrenamtlichen<br />

Kräften vor Ort ihre segensreiche und wertvolle Hilfe weiter entfalten kann, braucht es viele<br />

Unterstützerinnen und Unterstützer.<br />

Mit dem Benefizkonzert feiert die Stiftung Bayern gegen Krebs ihren klangvollen Auftakt. Sie<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, als Förderstiftung die Aufgaben der Bayerischen Krebsgesellschaft<br />

sicherzustellen und gemeinsam mit Ihrer Hilfe auszubauen.<br />

Denn der Erlös des Benefizkonzerts wird dazu eingesetzt, Beratung genau dort, wo sie benötigt<br />

wird, einzusetzen. Die Zuwendung kommt zum Krebskranken, der sie braucht, unmittelbar und<br />

vor Ort. Ein schönes und respektables Ziel für das sich jeder Einsatz lohnt. Bitte helfen Sie mit<br />

Ihrem Konzertbesuch und Ihren zusätzlichen Spenden, dass sich Menschen mit Krebs nicht im<br />

Stich gelassen fühlen!<br />

Mir ist es ein Herzensanliegen, dass Sie der Stiftung Bayern gegen Krebs auch weiter verbunden<br />

bleiben.<br />

Ihre<br />

Anne-Sophie Mutter<br />

Schirmherrin


BAYERISCHE KREBSGESELLSCHAFT<br />

Foto©Markus Merk<br />

Verehrte Freunde der Bayerischen Krebsgesellschaft, liebe Konzertbesucher,<br />

Musik ist Balsam für die Seele! Das habe ich als Onkologe oft bei Patientinnen und Patienten<br />

erlebt. Musik öffnet das Herz und bahnt mit ihrer einfühlsamen Sprache einen Weg.<br />

Wussten Sie, dass in Deutschland ein Krankenhausarzt im Durchschnitt sechs Minuten Zeit hat,<br />

um krebskranke Menschen über ihr Schicksal aufzuklären? Unser Medizinbetrieb ist hochgradig<br />

effizient und innovativ – gerade in der Onkologie – aber die Zuwendung bleibt noch zu häufig<br />

auf der Strecke.<br />

Deshalb steht die Bayerische Krebsgesellschaft für die sprechende Medizin. Unser Motto Zuhören.Begleiten.Helfen.<br />

soll alle Betroffenen und deren Angehörige durch die Erkrankung begleiten.<br />

In unseren Krebsberatungsstellen und Außensprechstunden beraten qualifizierte Mitarbeiter<br />

Ratsuchende und begleiten sie in allen psychischen und sozialen Fragen – kompetent, vertraulich<br />

und kostenfrei. Vorträge und Kurse sowie medizinische Fragestunden ergänzen das<br />

umfassende Angebot. Rund 200 ehrenamtlich tätige Selbsthilfegruppen, die bei ihrer Arbeit<br />

professionell unterstützt werden, leisten in ganz Bayern unschätzbare Hilfestellung: von Betroffenen<br />

für Betroffene – direkt vor Ort.<br />

Darüber hinaus engagiert sich die Bayerische Krebsgesellschaft in der Versorgungsforschung,<br />

der Fortbildung von onkologischen Fach- und Pflegekräften, der Krebsfrüherkennung und sie<br />

berät politische Gremien. Die Bayerische Krebsgesellschaft finanziert ihre Arbeit durch öffentliche<br />

Gelder und Spenden.<br />

Wir sind sehr dankbar für die Förderung, die wir von vielen Stellen erfahren. Bei fast 70.000<br />

Neuerkrankungen pro Jahr in Bayern brauchen wir aber auch Menschen wie Sie. Ihnen ist es<br />

ein Anliegen krebskranken Menschen zu helfen und dafür sind wir sehr dankbar. Mit Ihrer Hilfe


GRUSSWORT PROF. DR. MED. GÜNTER SCHLIMOK<br />

können wir unsere Angebote bayernweit erhalten und ausbauen. Denn die Diagnose Krebs<br />

kennt keine Begrenzung nach Alter und Ort. Ihr Konzertbesuch und Ihre Spende helfen konkret,<br />

Beratung und gute Information auch außerhalb der Ballungsräume anzubieten.<br />

Genau das ist das Ziel der Stiftung Bayern gegen Krebs. Unsere Förderstiftung unterstützt<br />

ausschließlich die Arbeit der Bayerischen Krebsgesellschaft. Gemeinsam verbessern wir die<br />

Situation krebskranker Menschen in Bayern und helfen ihnen und ihren Angehörigen wieder<br />

Lebensqualität zu entwickeln.<br />

Als Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft wünsche ich Ihnen ein grandioses Konzertvergnügen<br />

und bedanke mich für Ihren Besuch. Unser aufrichtiger Dank gilt auch den jungen<br />

Musikerinnen und Musikern der Neuen Philharmonie München unter der Leitung des Dirigenten<br />

Fuad Ibrahimov und der Solistin Maria Solozobova, sowie den Verantwortlichen des Vereins der<br />

Musikwerkstatt Jugend e.V., die das Konzert zugunsten krebskranker Menschen erst möglich<br />

gemacht haben.<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. med. Günter Schlimok<br />

Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.<br />

Bitte helfen Sie krebskranken Menschen in Bayern!<br />

Zuhören. Begleiten. Helfen. Die Bayerische Krebsgesellschaft kümmert sich um krebskranke<br />

Menschen in Bayern und deren Angehörige. Bitte unterstützen Sie diese wertvolle Arbeit mit<br />

Ihrer Spende oder Zustiftung an die Förderstiftung Bayern gegen Krebs. Herzlichen Dank!<br />

Stiftung Bayern gegen Krebs c/o Bayerische Krebsgesellschaft e.V.<br />

Nymphenburger Straße 21a | 80335 München | Tel. 089 - 54 88 40 -0<br />

info@bayerische-krebsgesellschaft.de | www.bayerische-krebsgesellschaft.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE16 7015 0000 1005 4887 86<br />

BIC: SSKMDEMMXXX<br />

Verwendungszweck: Stiftung Bayern gegen Krebs – Spende/Zustiftung


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Bei uns können Sie<br />

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WERKEINFÜHRUNG<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont, opus 84<br />

Ouvertüre. Sostenuto, ma non troppo – Allegro<br />

Portrait von Beethoven<br />

von Christian Hornemann<br />

um 1800.<br />

Beethoven eine<br />

Lyragitarre haltend.<br />

Gemälde von Joseph<br />

Willibrord Mähler,<br />

Wien 1804/05.<br />

Beethovens Klavierschüler Carl Czerny (1791 – 1857) teilte dem Archäologen<br />

und Musikwissenschaftler Otto Jahn (1813 – 1869) aus seinen<br />

Erinnerungen den Hintergrund über das Zustandekommen der Schauspielmusik<br />

mit: „Als beschlossen ward, Schillers Tell und Göthes Egmont<br />

auf den Stadtbühnen aufzuführen, entstand die Frage, wer dazu die<br />

Musikstücke componieren sollte. Beethoven und [Adalbert] Gyrowetz<br />

[1763 – 1850] wurden gewählt. Beethoven wünschte sehr den Auftrag den<br />

Tell zu bekommen. Aber eine Menge Intriguen wurden gesponnen, um ihm<br />

den, wie man hoffte, minder musikalisch-geeigneten Egmont zuzuweisen. Er<br />

bewies indessen, daß er auch zu diesem Drama eine Meister-Musik machen<br />

konnte, und bot dazu alle Kraft seines Genies auf.“<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) verehrte von früher Jugend an den<br />

Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) und nahm daher<br />

im Herbst 1809 den Auftrag zur Komposition der Egmont-Musik durch<br />

den Hoftheaterdirektor Joseph Hartl von Luchsenstein (1760 – 1822)<br />

ohne Umschweife an. Eine Textstelle wie: „Ich stehe hoch und kann und<br />

muß noch höher steigen; ich fühle mir Hoffnung, Mut und Kraft. Noch hab<br />

ich meines Wachstums Gipfel nicht erreicht; und steh ich droben einst, so will<br />

ich fest, nicht ängstlich stehn. Soll ich fallen, so mag ein Donnerschlag, ein<br />

Sturmwind, ja ein selbst verfehlter Schritt mich abwärts in die Tiefe stürzen ...“<br />

Egmont: Zweiter Aufzug) oder der Liedtext: „Himmelhoch jauchzend,<br />

Zum Tode betrübt – Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.“ (Klärchen: Dritter<br />

Aufzug) mögen Beethovens Naturell in besonderer Weise entsprochen<br />

und den Komponisten zu den neun Nummern der Schauspielmusik<br />

angeregt haben.<br />

Die Ouvertüre deutet schon in den ersten Takten durch das Trauermarschmotiv<br />

in f-moll den Ausgang der Tragödie an, in deren Verlauf<br />

der von den Niederländern verehrte Graf Egmont vom Herzog von<br />

Alba, Statthalter Karls V. von Spanien, zum Tode verurteilt wird. Goethes<br />

Regieanweisung lautet zum Schluss: „Trommeln. Wie er [Egmont] auf die<br />

Wache los- und auf die Hintertür zugeht, fällt der Vorhang: die Musik fällt<br />

ein und schließt mit einer Siegessymphonie das Stück.“


WERKEINFÜHRUNG<br />

Die von Beethoven als Nr. 9 komponierte Siegessymphonie in strahlendem<br />

F-dur bildet auch den Abschluss der Ouvertüre. Sie wurde erst<br />

unmittelbar vor der ersten Aufführung am 15. Juni 1810 fertiggestellt.<br />

Goethe selbst hatte den mit ihm von Frankfurter Jugendjahren an befreundeten<br />

Klavierlehrer Philipp Christoph Kayser (1755 – 1824) mit der<br />

Schauspielmusik beauftragt. Dieser scheiterte jedoch an der Aufgabe.<br />

Eine Abschrift der Originalpartitur ließ Beethoven von seinem Leipziger<br />

Verleger Breitkopf & Härtel als Geschenk an Goethe senden. Erst zwei<br />

Jahre später trafen sich die beiden Großmeister anlässlich eines Kuraufenthaltes.<br />

Goethe berichtet am 2. September 1812 seinem Freund<br />

und musikalischen Berater Carl Friedrich Zelter (1758 – 1832) über diese<br />

Begegnung: „ Beethoven habe ich in Töplitz kennen gelernt. Sein Talent<br />

hat mich in Erstaunen gesetzt; allein er ist leider eine ganz ungebändigte<br />

Persönlichkeit, die zwar gar nicht unrecht hat, wenn sie die Welt detestabel<br />

[verabscheuungswürdig] findet, aber sie freilich dadurch weder für sich noch<br />

für andere genußreicher macht. Sehr zu entschuldigen ist er hingegen und<br />

sehr zu bedauern, da ihn sein Gehör verläßt, das vielleicht dem musikalischen<br />

Teil seines Wesens weniger als dem gesellschaftlichen schadet. Er, der<br />

ohnehin lakonischer Natur ist, wird es nun doppelt durch diesen Mangel.“<br />

Die Premiere des Schauspiels mit der vollständigen Musik von Beethoven<br />

fand am 15. Juni 1810 im Theater nächst der k. k. Burg in Wien. Sie<br />

erklang auch zu Aufführungen des Egmont von 1814 an zu Lebzeiten<br />

Goethes in Weimar.<br />

Ludwig van Beethoven<br />

(1770–1827), Gemälde<br />

von Joseph Karl Stieler,<br />

ca. 1820.<br />

Karrikatur Ludwig van Beethovens<br />

gezeichnet von Johann Theodor Lyser.<br />

Beethoven und Goethe in Töplitz 1812<br />

gemalt von Carl Rohling.


WERKEINFÜHRUNG<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893)<br />

Konzert für Violine und Orchester in D-dur, opus 35<br />

Allegro moderato<br />

Canzonetta. Andante<br />

Finale. Allegro vivacissimo<br />

Der junge Tschaikowsky<br />

in der Schule für Jurisprudenz<br />

in St. Petersburg<br />

im Jahr 1859.<br />

Foto©Bastian Achard<br />

Tschaikowsky in den<br />

1860er Jahren.<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky wurde am 7. Mai 1840 in Wotkinsk im<br />

Ural als Sohn des Bergbauingenieurs Ilja Petrowitsch Tschaikowsky<br />

(1795 – 1880) und dessen zweiter Ehefrau Alexandra Andrejewna<br />

Tschaikowskaja , geb. Assier (1813 – 1854) geboren. 1844 erhielt Fanny<br />

Dürbach (1822 – 1895) eine Anstellung als Gouvernante zur Unterrichtung<br />

der Tschaikowsky-Geschwister. Sie stammte aus dem ab 1801 zu<br />

Frankreich gehörenden Montbéliard, dem früheren württembergischen<br />

Mömpelgard. Durch sie und seine Mutter wurde er in die französische<br />

und in die Anfangsgründe der deutschen Sprache eingeführt und erhielt<br />

durch die Mutter den ersten Klavierunterricht. Fanny Dürbach<br />

berichtete in ihren Erinnerungen: „An den Wochentagen war die Zeit ab<br />

sechs Uhr früh genauestens eingeteilt, und der festgesetzte Tagesablauf wurde<br />

pünktlich eingehalten. Da die freien Stunden, während derer die Kinder<br />

treiben durften, was sie wollten, knapp bemessen waren, bestand ich darauf,<br />

daß sie sie zu körperlicher Übung nutzten, wogegen Pierre sich regelmäßig<br />

widersetzte, da er sich nach dem Unterricht stets ans Piano begeben wollte.“<br />

1848 übersiedelte die Familie zunächst für ein Jahr nach Moskau und<br />

anschließend nach St. Petersburg. Die damit verbundene Trennung von<br />

Fanny Dürbach hatte erste traumatische Einflüsse auf die Psyche des<br />

Achtjährigen, die sich in der Folge in immer wiederkehrende Depressionen<br />

äußerten. In St. Petersburg lernte er die Oper und das Theater<br />

kennen und erhielt Klavierunterricht. Da sich die beruflichen Pläne des<br />

Vaters dort nicht verwirklichen ließen, kehrte die Familie nach Alapajew<br />

in den Ural zurück. Den Unterricht übernahm nun die Stiefschwester<br />

Sinadia Tschaikowskaja (1829 – 1878) aus der ersten Ehe des Vaters, die<br />

nach ihrem Schulabschluss auf dem Jekaterinky-Internat zur Familie<br />

zurückkehrt war. Die Kusine Lydia Tschaikoskaja (1830 – 1892) berichtet<br />

in einem Brief aus dem Jahre 1849: „Von morgens bis mittags haben wir<br />

Unterricht bei Sina; danach arbeiten wir, lesen am Abend, und manchmal<br />

tanzen wir miteinander oder singen, wenn Petja [Peter] uns am Klavier begleitet.<br />

Er spielt sehr schön; man könnte meinen, er ist schon ein erwachsener<br />

Mann. So wie er jetzt spielt, ist es gar kein Vergleich mehr mit seinem Spiel<br />

in Wotkinsk.“


WERKEINFÜHRUNG<br />

Trotz ersichtlicher musikalischer Begabung wurde der Zehnjährige für<br />

eine juristische Laufbahn bestimmt und im September 1850 in die<br />

Vorbereitungsklasse der Schule für Jurisprudenz in St. Petersburg aufgenommen,<br />

was eine erneute Trennung von der Familie bedeutete.<br />

Erst 1852 traf die Familie nach der Pensionierung des Vaters wieder<br />

in St. Petersburg ein, wo die Mutter zwei Jahre später an der Cholera<br />

verstarb. Ihr früher Tod löste einen erneuten Depressionsschub aus.<br />

Neben der juristischen Ausbildung erhielt der Fünfzehnjährige nun professionellen<br />

Klavierunterricht bei dem aus Deutschland stammenden<br />

Pianisten Rudolf Kündiger (1832 – 1913). In dessen Erinnerungen fand<br />

sich eine Beurteilung der Leistungen seines Schülers: „ Von 1855 bis 1858<br />

wurde unsere Arbeit lediglich in den Sommermonaten unterbrochen. In all<br />

dieser Zeit erbrachte mein Schüler durchaus Erfolge, doch waren diese nie<br />

solcherart, daß sie in mir ausnehmend Hoffnung seinetwegen weckten. Auf<br />

die Frage von Ilja Petrowitsch, ob es sich lohne, daß sich sein Sohn gänzlich<br />

einer musikalischen Laufbahn widme, gab ich denn auch eine abschlägige<br />

Antwort ...“<br />

Unmittelbar nach dem juristischen Abschlussexamen erhielt der<br />

Neunzehnjährige eine Anstellung im Justizministerium eine für ihn<br />

eher ungeliebte Tätigkeit, die ihm jedoch die Möglichkeit zu weiteren<br />

Studien und eine erste Reise nach Westeuropa als Dolmetscher für<br />

einen Freund seines Vaters ermöglichte. Die erfolgreiche Teilnahme<br />

an den Kompositionskursen der Russisch Musikalischen Gesellschaft<br />

veranlasste ihn, sich 1862 am neugegründeten Petersburger Konservatorium<br />

einzuschreiben, das aus der Musikschule von Anton Rubinstein<br />

(1829 – 1894) hervorgegangen war. Anton Rubinstein wurde sein<br />

wichtigster Lehrer, obwohl er dem kompositorischen Schaffen seines<br />

Schülers stets reserviert gegenüberstehen sollte. Ein Jahr später quittierte<br />

Tschaikowsky den Dienst im Justizministerium und wurde bereits<br />

1865 mit einer Kantate über Schillers Ode An die Freude zum Abschlussexamen<br />

zugelassen. Die mit einer Silbermedaille prämierte Kantate<br />

hatte seine unmittelbare Berufung als Lehrer für Musiktheorie an dem<br />

Moskauer Ableger von Rubinsteins Musikschule zur Folge, deren Leitung<br />

der jüngere Bruder Nikolaj Rubinstein (1835 – 1881) innehatte. Im<br />

September 1866 wurde diese Musikschule zum Moskauer Konservatorium<br />

umgewandelt und Tschaikowsky gehörte somit zu dessen Gründungskollegium.<br />

In dieser für ihn erfolgreichen Zeit fiel der Beginn der<br />

Arbeit an der 1. Symphonie. Sein Kommilitone und lebenslanger Freund<br />

Anton Rubinstein (re) mit<br />

seinem Bruder Nikolai,<br />

1862.<br />

Der russische Violinist<br />

Adolph Brodsky machte<br />

das Werk bekannt.


WERKEINFÜHRUNG<br />

Tschaikowsky mit Ehefrau<br />

Antonina Miljukowa 1876.<br />

Tschaikowsky mit Violinist<br />

Iossif Kotek. Er half bei<br />

der Ausarbeitung des<br />

Violinkonzerts.<br />

Hermann Laroche (1845 – 1904) überlieferte Tschaikowskis teilweise<br />

extremen Auffassungen: „Es soll hier nicht verschwiegen werden, daß Peter<br />

Iljitsch während seiner frühen Jahre, die ich hier beschreibe, eine große Zahl<br />

schädlicher Abneigungen musikalischer Art unterhielt, von denen er sich erst<br />

im Laufe der Zeit vollständig befreite. Nicht einmal, nicht zehnmal, mehr<br />

als hundertmal wohl hörte ich, was er wie einen Schwur gelobte: niemals<br />

ein einziges Klavierkonzert, eine einzige Sonate für Violine und Klavier, ein<br />

einziges Trio, Quartett und so weiter zu komponieren ...“<br />

1876 wurde der legendäre Briefwechsel mit der vermögenden Witwe<br />

Nadeschda von Meck (1831 – 1894) aufgenommen, die ihm von 1877<br />

an eine jährliche Rente aussetzte, die ihm erlaubte, 1878 seine Position<br />

am Konservatorium aufzugeben. Ein Jahr zuvor am 6. Juli 1877 hatte<br />

Tschaikowsky eine ehemalige Studentin des Konservatoriums Antonia<br />

Iwanowna Miljukowa (1849 – 1917) geheiratet, eine für ihn destruktive<br />

Verbindung, die er nach drei Wochen beendete. In der Folgezeit war<br />

er beständig auf Reisen, zunächst mit seinem Bruder Modeste (1850-<br />

1915) in Italien und in der Schweiz u. a. auch auf der Flucht vor seiner<br />

unüberlegt eingegangenen Ehe. Als Vorstudien zum Violinkonzert kann<br />

die Sérénade mélancolique für Violine und Orchester opus 26 aus dem<br />

Jahre 1875 und das Valse-Scherzo für Violine und Orchester opus 34<br />

von 1877 gelten. Im schweizerischen Clarens, heute ein Ortsteil von<br />

Montreux am Genfer See, komponierte er nach einer depressiven Phase<br />

wieder „in schaffensfreudiger Stimmung“ im März und April 1878 sein<br />

Violinkonzert. Während seine Mäzenin Nadeschda von Meck von dem<br />

Konzert begeistert war, lehnte der Geiger und Begründer der russischen<br />

Violinschule Leopold Auer (1845 – 1930) das ihm zugedachte<br />

Werk zunächst als unspielbar ab. Daraufhin widmete Tschaikowski es<br />

dem russischen Virtuosen Adolf Brodsky (1851 – 1929), der die Uraufführung<br />

des Werkes am 4. Dezember 1881 in Wien unter der Leitung<br />

von Hans Richter (1843 – 1916) spielte. Trotz der vernichtenden Kritik des<br />

Wiener Kritikers Eduard Hanslick (1825 – 1904) gehört die Komposition<br />

zum Standardrepertoire aller Geigenvirtuosen weltweit.


WERKEINFÜHRUNG<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />

Variationen über ein Rokoko-Thema<br />

für Violoncello und Orchester in A-dur, opus 33<br />

Thema: Moderato assai quasi Andante - Thema: Moderato semplice<br />

Var. I: Tempo della Thema<br />

Var. II: Tempo della Thema<br />

Var. III: Andante<br />

Var. IV: Allegro vivo<br />

Var. V: Andante grazioso<br />

Var. VI: Andante<br />

Var. VII: Andante sostenuto<br />

Var. VIII e Coda: Allegro moderato con anima<br />

Instrumentalkonzerte für ein Soloinstrument mit Orchesterbegleitung,<br />

das von den jeweiligen Komponisten nicht selbst beherrscht wird, da<br />

sie in der überwiegenden Mehrheit Pianisten sind, wurden in der Regel<br />

für berühmte Solisten des jeweiligen Instruments komponiert und diesen<br />

gewidmet. Noch im Entstehungsprozess seiner Rokoko-Variationen<br />

suchte Tschaikowsky den Rat des mit ihm befreundeten potentiellen<br />

Solisten Wilhelm Fitzenhagen (1848 – 1890), der seit 1870 am Moskauer<br />

Konservatorium die Professur für Violoncello innehatte. Fitzenhagen,<br />

in Seesen am Harz geboren und als Sohn des dortigen städtischen<br />

Musikdirektors aufgewachsen, begann mit acht Jahren das Cello-Spiel,<br />

erhielt von 1862 an Unterricht bei Theodor August Müller (1802 – 1875),<br />

dem Cellisten des berühmten Streichquartetts der Gebrüder Müller<br />

in Braunschweig und wurde nach dem Studium bei Friedrich Grützmacher<br />

(1832 – 1903) als Zwanzigjähriger Solist der Dresdner Hofkapelle.<br />

Wie sein Lehrer komponierte Fitzenhagen auch selbst für sein Instrument.<br />

An der Opuszahl 33 ablesbar komponierte Tschaikowsky die<br />

Rokoko-Variationen vor dem Violinkonzert opus 35 im Dezember 1876 /<br />

Anfang Januar 1877 und bat Fitzenhagen um die Durchsicht des Klavierauszuges.<br />

Dieser schlug vor allem Veränderungen der Solostimme<br />

vor, die der Komponist berücksichtigte. Da Tschaikowsky nach seiner<br />

kurzen ihn stark belastenden Eheschließung und deren Auflösung Moskau<br />

verließ, beauftragte er Fitzenhagen mit der Herausgabe dieses<br />

Werkes, der es am 18. November 1877 unter der Leitung von Nikolaj<br />

Rubinstein in Moskau uraufführte. Für die Drucklegung des Werkes<br />

im Verlag von Pétr Ivanovic Jurgensen (1836 – 1904) in Moskau nahm<br />

Guillaume wie der Cellist unter Kollegen scherzhaft genannt wurde<br />

eigenmächtige Bearbeitungen vor. Jurgensen schrieb am 3. März 1878<br />

Tschaikowsky 1866.<br />

Der deutsche Cellist<br />

Wilhelm Fitzenhagen.


WERKEINFÜHRUNG<br />

Tschaikowsky Gemälde<br />

von Nikolai Kusnezow,<br />

1893, Tretjakow-Galerie.<br />

verzweifelt an Tschaikowsky nach Clarens, wo dieser das Violinkonzert<br />

komponierte: „Dieser widerliche Fitzenhagen! Er möchte Dein Cellostück unbedingt<br />

umarbeiten, umcellisieren, und sagt, daß Du ihm die Vollmacht dazu<br />

gegeben habest. Herrgott! Tschaikowsky revue et corrigé par Fitzenhagen!!“<br />

Dieser änderte den Solopart, nahm eine Umstellung der Reihenfolge<br />

der Variationen vor, strich die achte, kürzte und ergänzte Takte um nur<br />

die wesentlichsten Eingriffe zu nennen. Zähneknirschend autorisierte<br />

Tschaikowsky die von Fitzenhagen zum Druck gegebene Version, die<br />

heute noch statt der Originalfassung bevorzugt aufgeführt wird.<br />

Das Rokoko-Thema ist kein Rückgriff auf eine Melodie aus dem späten<br />

18. Jahrhundert sondern ein historisierend erdachtes eigenes<br />

Thema des Komponisten im Stil der genannten Epoche und folgt in<br />

der Abfolge dem klassischen Schema. Dem Thema in Achtelnoten im<br />

Zweivierteltakt folgt die Triolenvariation, sodann die Umspielung des<br />

Themas in Sechzehntel- und Zweiunddreißigstel-Noten. Variation VI<br />

bringt das Thema in d-moll und mit dessen Dominante A-dur – der<br />

Ausgangstonart – beginnt die Variation VIII mit virtuosen Zweiunddreißigstel-Noten<br />

in der Solostimme und endet mit eben solchen in der<br />

abschließenden Coda.<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />

6. Sinfonie in h-moll, opus 74 „Pathétique”<br />

1. Satz: Adagio – Allegro non troppo – Andante – Moderato mosso –<br />

Andante – Moderato assai – Allegro vivo –<br />

Andante come prima – Andante mosso<br />

2. Satz: Allegro con grazia<br />

3. Satz: Allegro molto vivace<br />

4. Satz: Finale. Adagio lamentoso – Andante<br />

Bereits während seines Studiums von 1862 bis 1865 am Petersburger<br />

Konserbvatorium hatte Tschaikowsky unter der Anleitung von<br />

Mili Alexejewitch Balakirew (1837 – 1910) mit der Komposition seiner<br />

1. Symphonie g-moll, opus 13 begonnen. In zunächst rascher Folge<br />

entstanden dann die Symphonien Nr. 2 c-moll, opus 17 (1872), Nr. 3<br />

D-dur, opus 29 (1875) und Nr. 4 f-moll, opus 36 (1876/77). Skizzen zu<br />

einer Symphonie in Es-dur wurden 1882 verworfen. Erst als er nach<br />

Abschluss seiner anstrengenden Konzerttournee als Dirigent nach<br />

Westeuropa mit Konzerten in Deutschland, Prag, Paris und London in<br />

sein neues Haus in Frolowskoje bei Moskau zurückgekehrt war, fasste<br />

er den Gedanken einer 5. Symphonie und schrieb er am 19. Mai 1888


WERKEINFÜHRUNG<br />

an seinen Bruder Modeste: „Ich fange jetzt langsam und mit Mühe an,<br />

eine Symphonie aus meinem stumpfen Gehirn herauszuquetschen!“<br />

Vier Wochen später schrieb er an seine Mäzenin Nadeschda von Meck<br />

(1831 – 1894): „Ich weiß nicht, ob ich Ihnen schon schrieb, dass ich beschlossen<br />

habe, eine Symphonie zu schreiben. Zuerst ging es sehr langsam, aber<br />

jetzt kommt die Inspiration besser. Wir wollen sehen.“<br />

Am 7. August berichtete er voller Zuversicht:„Nun, wo die Symphonie<br />

nahezu beendet ist, bin ich unbefangener in der Stellung dazu, als ich in<br />

der Hitze der Arbeit war, und ich kann sagen, dass, dem Himmel sei Dank,<br />

sie nicht hinter der früheren zurücksteht. Die Tatsache, dass ich das fühle,<br />

gibt mir große Befriedigung.“<br />

Die Uraufführung am 5. November 1888 in St. Petersburg unter seiner<br />

Leitung war ein großer Publikums-Erfolg. Seine Komponistenkollegen<br />

und die Musikkritiker äußerten sich ablehnend, eine Auffassung, die<br />

sich der von Selbstzweifeln geplagte Komponist zu Eigen machte und<br />

am 2. Dezember gegenüber Frau von Meck brieflich äußerte: „Nachdem<br />

ich die Symphonie 2mal in St. Petersburg und einmal in Prag aufgeführt<br />

hatte, bin ich von ihrem Misserfolg überzeugt.“<br />

Erst nach einer sehr erfolgreichen Aufführung in Hamburg im Januar 1889,<br />

bei deren Probe Johannes Brahms (1833 – 1897) zugegen war, erfuhr sein<br />

Bruder brieflich: „Was mir am meisten gefällt, ist, dass die Symphonie aufgehört<br />

hat, mir schlecht zu erscheinen, und dass ich sie von neuem liebe.“<br />

Nach diesen widersprüchlichen Beurteilungen der Fünften Symphonie<br />

begann Tschaikowsky am 4. Februar 1893 mit der Arbeit einer neuen<br />

Symphonie in h-moll und schrieb diesbezüglich an seinen Neffen<br />

Wladimir Davidow, dem sie gewidmet wurde: „Während der Reise[nach<br />

Odessa]kam mir der Gedanke zu einer neuen Sinfonie, diesmal einer Programm-Sinfonie,<br />

aber mit einem Programm, das für jeden ein Rätsel bleiben<br />

soll – man mag daran herumrätseln, muss sich aber damit begnügen, dass<br />

sie einfach ‚Programm-Sinfonie‘ heißen wird.“<br />

Auf Anregung seines Bruders Modeste (1850-1915) entschied sich der<br />

Komponist für den Titel Pathétique. Am 21. September 1893 schrieb<br />

Tschaikowsky: „In diese Sinfonie habe ich, ohne Übertreibung gesagt, meine<br />

ganze Seele gelegt.“<br />

Die Uraufführung fand am 16. Oktober 1893 in St. Petersburg unter<br />

seiner Leitung statt, neun Tage später verstarb er an der Cholera.<br />

Dr. Gunther Joppig<br />

Abbildungen der Werkeinführung © wikipedia<br />

Tschaikowsky 1893.<br />

Tschaikowskys Mäzenin<br />

Nadeschda von Meck.


DIRIGENT<br />

Foto © Ira Weinrauch<br />

Fuad Ibrahimov– Dirigent<br />

Seit November 2014 ist Fuad Ibrahimov der Leiter des Staatlichen Sinfonieorchesters<br />

Aserbaidschan, Chefdirigent der Neuen Philharmonie<br />

München und des Baku Chamber Orchestra.<br />

In seiner noch jungen Karriere als Dirigent hat er bereits das Royal<br />

Philharmonic Orchestra (London), Orchestre Symphonique de Mulhouse<br />

(Frankreich), Nord Czech Philharmonic, das MDR Sinfonieorchester (Leipzig),<br />

die Staatskapelle Halle, das Göttinger und Nürnberger Sinfonieorchester,<br />

die Philharmonie Südwestfalen, das Wiener Kammerorchester,<br />

das Kritische Orchester® Berlin, das sich aus Musikern aus den Orchestern<br />

wie den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Berlin, der Staatskapelle<br />

Dresden zusammensetzt, geleitet. 2012 hat er als Gast Dirigent<br />

seine erste eigenständige Opernproduktion mit dem Kölner Gürzenich-<br />

Orchester an der Oper Köln übernommen. 2013 – 2015 hat er bereits<br />

Wiedereinladungen zum Kölner Gürzenich-Orchester erhalten. Im Juni<br />

2011 wurde er von Maestro Fabio Luisi zum „Pacific Music Festival“ in<br />

Japan eingeladen.<br />

Fuad Ibrahimov wurde 1982 in Schuscha / Aserbaidschan geboren.<br />

Bereits mit 15 Jahren erhielt er seine erste Anstellung als Bratschist im<br />

Staatlichen Sinfonieorchester Aserbaidschan.


FUAD IBRAHIMOV<br />

Gleichzeitig begann er sein Viola-Studium an der dortigen Musikakademie.<br />

Dieses führte er nach der Diplomprüfung ab 2002 an der<br />

Musikhochschule Köln in der Klasse Prof. Rainer Moog weiter. Nach dem<br />

Solistendiplom setzte er sein Studium ab 2006 in der Dirigierklasse von<br />

Prof. Michael Luig fort und bestand im Jahr 2011 die Diplomprüfung<br />

im Fach Dirigieren mit der Bestnote.<br />

Während dieser Zeit erhielt Ibrahimov ein Stipendium der Stiftung<br />

„Freunde der Aserbaidschanischen Kultur“, sowie des Dr. Carl Dörcken-<br />

Werner Richard Stiftung und führte Konzerte in zahlreichen deutschen<br />

Städten unter der Schirmherrschaft der Yehudi Menuhin Foundation.<br />

Außerdem im Jahr 2010 erhielt er einen Sonderpreis des DAAD, der an<br />

besonders talentierte ausländische Studierende vergeben wurde.<br />

Seit seiner Kindheit konzertiert Fuad Ibrahimov national und international<br />

als Solist und als Mitglied unterschiedlicher Kammerensembles<br />

und Orchesters.<br />

Maßgeblich inspiriert auch durch Meisterkurse unter anderem bei<br />

Mstyslaw Rostropowitsch, der ihn besonders prägte, legte er auch in<br />

seiner eigenen Dirigententätigkeit früh einen besonderen Schwerpunkt<br />

auf die Arbeit mit hochbegabten Nachwuchsmusikern.<br />

Mit der auf seine Initiative gegründeten staatlichen „Jungen Philharmonie<br />

Aserbaidschan“ nahm er schon 2008 erstmals am Festival „Young<br />

Euro Classic“ in Berlin.<br />

2010 betreute er ein Gemeinschaftsprojekt deutscher Musikschulen<br />

mit dem venezolanischen „El Sistema“ und arbeitete in Venezuela unter<br />

anderem mit der „Sinfonica“ des Bundesstaates Guárico. ​<br />

Seit dem Jahr 2013 erhält er das Präsidenten-Stipendium der Republik<br />

Aserbaidschan. Im März 2017 bekam Fuad Ibrahimov vom Präsidenten<br />

der Republik Aserbaidschan einen Verdienstorden für kulturelles<br />

Engagement.


SOLISTIN<br />

Foto © Kaupo Kikkas<br />

Maria Solozobova – Violine<br />

Maria Solozobova zählt zu den herausragenden Violinistinnen ihrer<br />

Generation. Ihre glanzvolle Karriere führte sie bereits in die besten<br />

Konzertsäle der Welt, darunter der Tonhalle Zürich, das Stadtcasino<br />

Basel, die Victoria Hall Genf, die Berliner und die Kölner Philharmonie,<br />

der große Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums Moskau, das<br />

Konzerthaus Wien, die Philharmonie-Halle Lubljana und viele andere.<br />

Solozobova arbeitet regelmässig weltweit mit den renommiertesten<br />

Dirigenten wie Vladimir Spivakov, Vladimir Fedoseyev, David Zinman,<br />

Daniel Raiskin, Yuri Bashmet, Vladimir Jurowski, Muhai Tang, Peter Csaba,<br />

Howard Griffiths, Michail Hofstetter und vielen anderen zusammen.<br />

Als Solistin und Kammermusikinterpretin gastiert sie bei den bedeutendsten<br />

Festivals weltweit und tritt mit den grossartigsten Künstlern<br />

auf. Martha Argerich, Mischa Maisky, Yuri Bashmet, Maria Joao Pires,<br />

Vladimir Ashkenazy, Sol Gabetta und Mikhail Pletnev zählt sie zu Ihren<br />

musikalischen Partnern.<br />

Zahlreiche Tourneen führten Maria Solozobova durch Taiwan, Japan,<br />

Süd Afrika, Argentinien, die USA, Norwegen, Österreich, die Schweiz,<br />

Deutschland, Italien, Spanien, Zypern, die Türkei, Slowenien, Rumänien<br />

und Russland. Dabei konzertierte sie unter anderem mit der Philharmonie<br />

Baden-Baden, dem Taipei Philharmonic Orchestra, Cape Town Philharmonic<br />

Orchestra, Sinfonieorchester Basel, Zürcher Kammerorchester,<br />

Festival Strings Lucerne, Sinfonisches Orchester Zürich, Orchestre de<br />

Chambre de Genève, Orchestre de la Suisse Romande, Philharmonie


MARIA SOLOZOBOVA | VIOLINE<br />

Orchester Ljubljana, „George Enescu“ Philharmonic Orchestra, „Moscow Philharmonic Orchestra“<br />

sowie dem Tschaikowsky Symphonieorchester Moskau und andere.<br />

Maria Solozobova wurde in Moskau geboren und lebt heute in der Schweiz. Schon als Kind<br />

verblüffte sie durch ihr herausragendes musikalisches Talent und reüssierte bereits im Alter von<br />

zehn Jahren durch den Gewinn des ersten Preises des bedeutendsten nationalen Musikwettbewerbs<br />

Russlands. Nach dem Besuch des Moskauer Musikgymnasiums „Gnessin“ für hochbegabte<br />

Kinder setzte sie ihre Studien am berühmten Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium<br />

(Konzertdiplom „mit Auszeichnung“) und an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich<br />

bei Prof. Zakhar Bron fort. Der Abschluss ihres Studiums erfolgte an der Musikakademie Basel<br />

bei Prof. Raphael Oleg (Solistendiplom „mit Auszeichnung“).<br />

Bereits während des Studiums war Solozobova als erste Konzertmeisterin beim Orchestre de<br />

la Suisse Romande tätig. Sie ist Gewinnerin renommierter internationaler Musikwettbewerbe,<br />

so unter anderem des Johannes Brahms Wettbewerbs in Österreich (erster Preis sowie Special<br />

Audience Price 2000), des W. A. Mozart-Wettbewerbs in Zürich (erster Preis 2005) sowie des<br />

Violinwettbewerbs Tibor Varga oder auch des Rodolfo Lipziger Prize.<br />

Bereits ihre im Jahr 2007 beim Label „Antes“ (Bella Musika Edition) erschienene Debüt-CD mit<br />

Werken von Peter Tschaikowsky und Heinrich Wilhelm Ernst wurde von der internationalen Presse<br />

mit Begeisterung aufgenommen. 2011 folgte eine Einspielung ausgewählter Werke von Josef<br />

Haydn, Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi für dasselbe Label. „Ihr moderner Stil wird<br />

mit Bestimmtheit auch zukünftige Generationen ansprechen“, schrieb die NZZ (Neue Zürcher<br />

Zeitung) über diese Produktion. 2013 erscheint ihre gemeinsam mit dem Cape Philharmonic<br />

Orchestra aufgenommene neue CD „ Paganini“ mit Niccolò Paganinis Violinkonzert Nr.1 und<br />

den Variationen für Violine Solo „Nel cor piu non me sento“ (Label: Bella Musica).<br />

Maria Solozobova hat die romantsischen Violinkonzerte von Paul Juon und Hans Huber im<br />

Jahr 2015 entdeckt, mit dem Collegium Musicum Basel unter der Leitung von Kevin Griffiths<br />

uraufgeführt und als CD bei SONY Classical aufgenommen (2017).<br />

2012 gründete Maria Solozobova als Künstlerische Leiterin die internationale Konzertreihe «Classical<br />

Highlights» Zürich mit vier Aufführungen jährlich, die in herausragenden Konzertsälen<br />

der Schweiz stattfinden. Eingebettet in ein Rahmenprogramm mit bildenden Künstlern und<br />

Literaten bildet sie einen faszinierenden Begegnungsort für herausragende Orchester mit den<br />

renommiertesten jungen Solisten und Dirigenten weltweit.<br />

Das mitreißende Zusammenwirken von kraftvoller Virtuosität und spontaner Gestaltungsfreude<br />

mit warmer Klangschönheit, Eleganz und großem interpretatorischen Tiefgang kennzeichnen<br />

das Spiel von Maria Solozobova. Dabei reicht ihr Repertoire vom Barock über die Klassik und<br />

Romantik bis hin zu zeitgenössischer Musik. In der nächsten Saison ist sie in verschiedenen<br />

Ländern Europas, in den USA sowie auf dem afrikanischen Kontinent zu hören. Sie spielt auf<br />

italienischen Violinen von Nicolo Gagliano (1728). Seit 2015 unterrichtet Maria Solozobova an<br />

der University of Music in Lausanne.


SOLIST DENIS SHAPOVALOV | VIOLONCELLO<br />

Foto © Daniil Ivanov<br />

Denis Shapovalov – Violoncello<br />

„Ein geniales Talent! Er sollte stolz auf sein Geschenk sein! “- so charakterisierte<br />

Mstislav Rostropovich den virtuosen Cellisten.<br />

Denis Shapovalov gewann 1998 Anerkennung beim XI. Internationalen<br />

Tschaikowsky-Wettbewerb, wo ihm die Jury einstimmig den 1. Preis<br />

verlieh. Denis wurde 1974 in der russischen Stadt Tschaikowsky im Ural<br />

geboren.<br />

Im Jahr 2000 absolvierte er das Moskauer Staatliche Konservatorium<br />

Tschaikowsky, wo er bei Professor Natalia Shakhovskaya studierte. Heute<br />

unterrichtet er Cello als Professor am Moskauer Konservatorium.<br />

Denis wird regelmäßig weltweit zu Meisterkursen und als Solist bei<br />

den besten Orchestern eingeladen. Denis ist ein vielseitiger Musiker.<br />

Er ist nicht nur ein akademischer Performer, sondern hat auch Rock-<br />

Jazzprogramme in seinem Repertoire.<br />

Denis hat seine Leidenschaft für Rockmusik in seinem Crossover-Projekt<br />

„Above the Earth“ übersetzt, mit welchem er junges Publikum für seine<br />

klassischen Auftritte anzieht.<br />

2007 war er der erste klassische Musiker, der am Nordpol ein Solokonzert<br />

gespielt hatte.


NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

Neue Philharmonie München<br />

Die NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN (NPhM) hat sich seit ihrer Gründung<br />

2005 zu einem beachteten semiprofessionellen Orchester der<br />

Region München entwickelt.<br />

Die Förderung von NachwuchsmusikerInnen durch erfahrene Solisten<br />

und Experten ist Teil des Konzeptes der Musikwerkstatt Jugend e.V., für<br />

das sie 2006 den Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen Zeitung erhielt.<br />

Inzwischen setzt sich die NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN aus Musikstudenten<br />

vor allem aus ganz Europa und weiteren Ländern der Welt<br />

zusammen. So treffen die verschiedenen Nationen mit Ihrem kulturellen<br />

Hintergrund nicht nur zum großartigen Musizieren zusammen,<br />

sondern führen ebenfalls viele Gespräche miteinander und feiern Feste.<br />

Das Orchester tritt regelmäßig im Herkulessaal der Münchner Residenz,<br />

in der Stadthalle Kassel und bei zahlreichen Gastkonzerten im In- und<br />

Ausland auf. Im März 2020 wird die NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

ihr 15-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumskonzert feiern.<br />

Zur Jahreswende 2015/2016 wurde die NPhM unter Leitung von Fuad<br />

Ibrahimov zum 2. Mal nach China eingeladen. Nach Konzerten in<br />

Shanghai und Peking (September 2014) gastierte das Orchester erfolgreich<br />

in Hongkong und Umgebung.<br />

Im Herbst 2017 reiste das Orchester wiederholt zu Konzerten in die<br />

Philharmonie Baku (Aserbaidschan).


DAS ORCHESTER<br />

In den Sommern 2015, 2016 sowie 2017 überzeugte die NPhM als Festivalorchester<br />

unter Leitung des Generalmusikdirektors der „Komischen<br />

Oper Berlin” Ainaris Rubikis mit ausverkauften Vorstellungen im Passionstheater<br />

Oberammergau bei der von Christian Stückl inszenierten<br />

Verdi-Oper NABUCCO und R. Wagners Oper „Der fliegende Holländer”.<br />

In Frühjahrskonzerten 2017 dirigierte das Orchester die junge ukrainische<br />

Dirigentin Oksana Lyniv, heute Chefdirigentin an der Oper Graz.<br />

Unter Leitung des Dirigenten Yoel Gamzou, dem neuen Musikdirektor<br />

am Theater Bremen, konzertierte die mehrfach erfolgreich NEUEN<br />

PHILHARMONIE MÜNCHEN in München und Kassel.<br />

Für Frühjahr <strong>2019</strong> konnte Chefdirigent Fuad Ibrahimov die bekannte<br />

russisch-schweizerische Violinistin Maria Solozobova als Solistin für das<br />

Tschaikowsky-Violinkonzert gewinnen.<br />

Im Konzert in der Tonhalle Zürich wird außerdem der russische Cellist<br />

Denis Shapovalov Tschaikowskys Rokoko-Variantion mit der NEUEN PHIL-<br />

HARMONIE MÜNCHEN interpretieren.<br />

Musikalisch betreut wird die NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN von<br />

Mitgliedern des Symphonieorchesters des bayerischen Rundfunks,<br />

des bayerischen Staatsorchesters sowie von erfahrenen Hochschulprofessoren.


IMPRESSIONEN AUS DEN KONZERTEN<br />

Frühjahr 2017:<br />

Konzert im Herkulessaal<br />

mit Vivi Vassileva<br />

am Schlagwerk unter<br />

Leitung der Dirigentin<br />

Oksana Lyniv.<br />

Herbst 2017 Herkulessaal:<br />

Leitung: Fuad Ibrahimov<br />

mit Werken von Glinka<br />

„Ruslan und Ludmila”,<br />

Rachmaninov 2. Klavierkonzert<br />

mit Pianist<br />

Murad Adigezalzade<br />

und Rimsky Korsakov<br />

„Scheherazade”<br />

Frühjahr 2018 :<br />

Yoel Ganzou dirigiert die<br />

NPhM im Herkulessaal.<br />

Solist ist Gilles Apap.<br />

Konzert im Herbst <strong>2019</strong>:<br />

die NPhM begleitet das<br />

16 jährige Geigentalent<br />

Tassilo Probst zu<br />

Tschaikowskys Violinkonzert<br />

unter Leitung<br />

von Fuad Ibrahimov.<br />

Fotos © Sabine Weinert-Spieß


MUSIKER*INNEN & INSTRUMENT<br />

Luís Matos de Almeida<br />

Violine (KM)<br />

Queluz, Portugal<br />

Afonso Almeida Rosas<br />

Violine,<br />

Porto, Portugal<br />

Pablo Falagán Álvarez<br />

Violine, Ponferrada (Leon),<br />

Spanien<br />

Marta Florit García<br />

Violine, Palma de<br />

Mallorca, Spanien<br />

Taisiya Herasimchuk<br />

Violine,<br />

Kiev, Ukraine<br />

María Huélamo Romero<br />

Violine,<br />

Sevilla, Spanien<br />

Svitlana Klinkova<br />

Violine,<br />

Kiev, Ukraine<br />

Jovana Krazic<br />

Violine,<br />

Novi Sad, Serbia<br />

Javier Claudio Martínez<br />

Violine,<br />

Barcelona, Spanien<br />

Gonçalo Melo<br />

Violine,<br />

Porto, Portugal<br />

María Salas<br />

Violine, Sanlúcar<br />

de Barrameda, Spanien<br />

Myloslava Snitko<br />

Violine,<br />

Kiev, Ukraine<br />

Anna Maria Toporkiewicz<br />

Violine,<br />

Tymbark, Polen<br />

Maryia Traihel<br />

Violine,<br />

Białystok, Polen<br />

Therese Mitreuter<br />

Violine (SF),<br />

München, Deutschland<br />

Julia Belitskaya<br />

Violine,<br />

Kiew, Ukraine


MUSIKER*INNEN & INSTRUMENT<br />

Carolina Campos Costa<br />

Violine,<br />

Lissabon, Portugal<br />

Mirela Carreras<br />

Violine,<br />

Angeles, Spanien<br />

Mariia Hraschenko<br />

Violine,<br />

Kiev, Ukraine<br />

Celia Jiménez Sedano<br />

Violine,<br />

Lissabon, Portugal<br />

Emanuela Matei<br />

Violine,<br />

Rostock, Deutschland<br />

Sylwia Namroży<br />

Violine,<br />

Gdansk, Polen<br />

Philipp Orlov<br />

Violine,<br />

Marsaskala, Malta<br />

Mariia Saltanova<br />

Violine,<br />

Kiew, Ukraine<br />

Nežka Starc<br />

Violine,<br />

Kranj, Slovenien<br />

Oriol de Antonio Sancho<br />

Violine,<br />

Arenys de Mar, Spanien<br />

Sergio Alegre Vicente<br />

Viola (SF),<br />

Pontevedra, Spanien<br />

Manuel Camara<br />

Viola,<br />

Lisboa, Portugal<br />

Lucía Gil Ortega<br />

Viola,<br />

Castellón, Spanien<br />

Ana Ivanković<br />

Viola,<br />

Belgrad, Serbien<br />

Veronika Kolosovska<br />

Viola,<br />

Kiew, Ukraine<br />

Anna Pankina<br />

Viola,<br />

Kiev, Ukraine


MUSIKER*INNEN & INSTRUMENT<br />

Ana Peixoto<br />

Viola,<br />

Vila Real, Portugal<br />

Anastasia Savina<br />

Viola,<br />

Kiev, Ukraine<br />

Bodil Schnurrer<br />

Viola,<br />

Egling, Deutschland<br />

Santiago Velo Quintairos<br />

Viola,<br />

Ourense, Portugal<br />

Genevieve Catherine<br />

Brothwood (SF), Cello,<br />

Mailand, Italien<br />

Lucie Chollet<br />

Cello,<br />

Lausanne, Schweiz<br />

Jorge Municio Corcho<br />

Cello,<br />

Cáceres, Spanien<br />

Agatazofia Posnik<br />

Cello,<br />

Rotterdam, Niederlande<br />

Gabriel González Rodero<br />

Cello,<br />

Gijón, Spanien<br />

Alicja Szydłowska,<br />

Cello,<br />

Płock, Polen<br />

Ana Maria Velasco<br />

Rodriguez, Cello<br />

Brüssel, Belgien<br />

Nika Vremšak<br />

Cello,<br />

Lisboa, Portugal<br />

Max Bäumler (SF)<br />

Kontrabass,<br />

Grünwald, Deutschland<br />

Markus Baumann<br />

Kontrabass,<br />

Egling, Deutschland<br />

André Gonçalves<br />

Kontrabass, São Mamede<br />

de Infesta, Portugal<br />

Alexandra Lukyanova<br />

Kontrabass,<br />

Moskau, Russland


MUSIKER*INNEN & INSTRUMENT<br />

Edgar Milhões<br />

Kontrabass,<br />

Murça, Portugal<br />

Tiago Rodrigues<br />

Kontrabass<br />

Barcelos, Portugal<br />

Mateusz Wadowski<br />

Kontrabass,<br />

Leśna Podlaska, Poland<br />

Elza Bleikša<br />

Flöte, Riga, Lettland<br />

München, Deutschland<br />

Blanka Borkowska<br />

Flöte,<br />

Brüssel, Belgien<br />

Jiayu Jin<br />

Flöte,<br />

München, Deutschland<br />

Luisa Bandeira Melo dos<br />

Santos<br />

Oboe, Basel, Schweiz<br />

Bárbara Ferreira<br />

Oboe,<br />

Braga, Portugal<br />

Sara Berbel Toledo<br />

Klarinette,<br />

Cuenca, Spanien<br />

Marta Fitzsimmons<br />

Klarinette,<br />

Málaga, Spanien<br />

Katrīne Kuģe<br />

Fagott,<br />

Mannheim, Deutschland<br />

João Vieira<br />

Fagott,<br />

Ponta Delgada, Portugal<br />

Adrian Lavía<br />

Horn,<br />

Pontevedra, Spanien<br />

Cristiano Pinho<br />

Horn,<br />

Sta. Ma. da Feira, Portugal<br />

Nicolas Reiter<br />

Horn,<br />

Gaggenau, Deutschland<br />

Sze Fong Yeong<br />

Horn,<br />

Brüssel, Belgien


MUSIKER*INNEN & INSTRUMENT<br />

Bernabé García Morente<br />

Trompete,<br />

Granada, Spanien<br />

Cornelia Wolf<br />

Trompete,<br />

Detmold, Deutschland<br />

Mario Fitzsimmons<br />

Carnero, Posaune,<br />

Málaga, Spanien<br />

Thierry Redondo<br />

Posaune,<br />

Leipzig, Deutschland<br />

Christoph Stähler<br />

Posaune,<br />

Leipzig, Deutschland<br />

Jesus Navas Valverde<br />

Tuba,<br />

Heroísmo, Spanien<br />

Anastasiia Burmistrova<br />

Schlagwerk,<br />

Moskau, Russland<br />

Marc Dinges<br />

Schlagwerk,<br />

Beselich, Deutschland<br />

NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN - T-Shirts<br />

Erhältlich unter shop.nphm.info<br />

Hernrique Miguel Sousa<br />

Ramos, Schlagwerk,<br />

Braga, Portugal


KONTAKTDATEN<br />

ORCHESTER - KONTAKTDATEN<br />

<strong>NPHM</strong> – Organisation<br />

Franz Deutsch<br />

Tel. 08178 / 900 18<br />

deutsch@nphm.info<br />

Sigrid Dumann-Brusis<br />

Tel. 08178 / 99 79 172<br />

sijobrusis@web.de<br />

Sponsorenbetreuung<br />

Angela Zahn<br />

Tel. 089 / 64 93 98 64<br />

zahn@nphm.info<br />

Dr. Adalbert Hohenester<br />

adalbert.hohenester@gmx.de<br />

Orchestervertretung<br />

Simon Edelmann<br />

Tel. 0176 / 47 79 39 41<br />

privat@simonedelmann.de<br />

Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />

Mitgliederbetreuung<br />

Sigrid Dumann-Brusis<br />

Tel. 08178 / 99 79 172<br />

sijobrusis@web.de<br />

Notenwart<br />

Simon Edelmann<br />

Tel. 0176 / 47 79 39 41<br />

privat@simonedelmann.de<br />

Rechnungsprüfer<br />

Helga Grundner-Hohenester<br />

Gestaltung<br />

SPIESZDESIGN Neu-Ulm<br />

design@spiesz.de<br />

Tel. 0731 / 972 67 33<br />

Bankverbindung<br />

Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />

Kennwort: <strong>NPHM</strong><br />

Sparkasse Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

IBAN: DE 10 7005 4306 0055<br />

3666 45<br />

BIC: BYLADEM1WOR<br />

www.nphm.info


VORSCHAU<br />

MUSIKWERKSTATT<br />

JUGEND<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

VORSCHAU PROJEKTE<br />

SINFONIETTA ISARTAL<br />

VORSCHAU PROJEKTE<br />

NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

Frühjahr <strong>2019</strong><br />

Konzertprojekt mit Johannes Zahn<br />

Sonntag, 10. März, 19 Uhr<br />

Aula Grundschule / Icking<br />

Einführung 18.15 Uhr: Leonora Mitreuter<br />

Montag, 11. März, 20 Uhr<br />

Carl Orff Saal Gasteig / München<br />

Einführung 19.15 Uhr: Leonora Mitreuter<br />

Programm:<br />

E. Grieg: Klavierkonzert<br />

A. Dvorak: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“<br />

Dirigent: Johannes Zahn<br />

Clara Siegle Klavier<br />

Herbst <strong>2019</strong><br />

Konzertprojekt mit Simon Edelmann<br />

Freitag, 1. November, 20 Uhr<br />

Himmelfahrtskirche / München<br />

Einführung 19.15 Uhr: Simon Edelmann<br />

Samstag, 2. November, 20 Uhr<br />

Aula Grundschule / Icking<br />

Einführung 19.15 Uhr: Simon Edelmann<br />

Programm:<br />

J. Haydn: Sinfonie Nr. 6 „le Matin“<br />

F. A. Hoffmeister: Kontrabasskonzert Nr. 1<br />

F. Schubert: Sinfonie Nr. 7 (Unvollendete)<br />

Dirigent: Simon Edelmann<br />

Max Bäumler Kontrabass<br />

Herbst <strong>2019</strong><br />

Konzerte in Italien und Deutschland<br />

Konzertprojekt mit Kiril Stankow<br />

Italien-Tournee:<br />

Dienstag, 24. September<br />

Latina / Bassiano<br />

Mittwoch, 25. September<br />

Rom Oratorio del Caravita<br />

Donnerstag, 26. September<br />

Norditalien N. N<br />

Konzerte in Deutschland:<br />

Samstag, 28. September, 20 Uhr<br />

Wolfratshausen / Loisachhalle<br />

Sonntag, 29. September, 19 Uhr<br />

Fürstenfeldbruck / Stadtsaal<br />

Kooperation mit „Junge Stars Fürstenfeldbruck” *<br />

Montag, 30. September, 20 Uhr<br />

München / Herkulessaal der Residenz<br />

Benefiz / in Zusammenarbeit mit<br />

Klinik Clowns Bayern e.V.<br />

Programm:<br />

S. S. Prokofjew: „Symphonie classique“ / Nr. 1<br />

R. Strauss: Konzert für Oboe und kl. Orchester<br />

F. M. Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 „Italienische“<br />

*<br />

C. Debussy: Danse Sacre et Danse Profan<br />

Dirigent: Kiril Stankow<br />

Lennart Höger Oboe * (auch „Junge Stars”)<br />

*<br />

Clara Simarro-Röll Harfe („Junge Stars”)


VORSCHAU<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

VORSCHAU PROJEKTE<br />

NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

Frühjahr 2020 – JUBILÄUMSKONZERTE<br />

15 Jahre Neue Philharmonie München<br />

Konzertprojekt mit Fuad Ibrahimov<br />

Donnerstag 5. März, 20 Uhr<br />

Öffentliche Generalprobe<br />

Weikersheim / neue Tauberphilharmonie<br />

Freitag 6. März, 20 Uhr<br />

Fürstenfeldbruck / Stadtsaal<br />

Samstag, 7. März, 20 Uhr<br />

Wolfratshausen / Loisachhalle<br />

Sonntag, 8. März, 19 Uhr<br />

München / Herkulessaal der Residenz<br />

Benefiz / in Zusammenarbeit mit KOLIBRI<br />

Einführungen: jeweils 45 Min. vor Beginn<br />

Programm:<br />

D. Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre<br />

P. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b moll<br />

I. Strawinsky: Le Sacre Du Printemps<br />

Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />

Kristina Miller Klavier<br />

Herbst 2020<br />

250. Geburtstag Ludwig van Beethoven<br />

Konzertprojekt mit Johannes Zahn<br />

Freitag, 25. September, 20 Uhr<br />

Wolfratshausen / Loisachhalle<br />

Samstag, 26. September, 20 Uhr<br />

Fürstenfeldbruck / Stadtsaal<br />

Kooperation mit „Junge Stars Fürstenfeldbruck” *<br />

Sonntag, 27. September, 15.30 Uhr<br />

Salzburg / Großer Mozarteumsaal<br />

Montag, 28. September, 20 Uhr<br />

München / Herkulessaal der Residenz<br />

Benefizkonzert<br />

Einführungen: jeweils 45 Min. vor Beginn<br />

Programm:<br />

L. v. Beethoven: Ah, perfido<br />

L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur<br />

L. v. Beethoven: 3. Sinfonie in Es-Dur „Eroica”<br />

Dirigent: Johannes Zahn<br />

Yulia Petrachuk Sopran<br />

Dmitiri Ishkhanov Klavier<br />

*<br />

Katharina Sandmeier Sopran („Junge Stars”)<br />

*<br />

Jakob Aumiller Klavier („Junge Stars”)<br />

Karten für alle Konzerte erhältlich bei<br />

München Ticket unter www.muenchenticket.de


FÖRDERVERREIN DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

Musik tut gut! Werden Sie Freund, Förderer, Stifter, Sponsor<br />

Das Orchester braucht Ihre Unterstützung<br />

Das Orchester NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN (NPhM) wurde 2005 vom Förderverein „Musikwerkstatt<br />

Jugend e.V.” gegründet. Alle Organisations- und Verwaltungsarbeiten werden<br />

ehrenamtlich erbracht, d.h. alle Spenden und Zuwendungen kommen den MusikerInnen direkt<br />

zugute. Sie erhalten keine Gagen, nur ein Fahrtkostenanteil von maximal 150,– Euro wird<br />

ggf. erstattet. Die MusikerInnen aus ganz Europa bekommen während des Projekts Essen und<br />

Unterkunft kostenfrei gestellt. Allein durch Eintrittsgelder und öffentliche Förderung ist dieses<br />

nicht zu finanzieren. Wir sind daher dringend auf private finanzielle Unterstützung angewiesen.<br />

Unsere Mitglieder – unsere Freunde des Fördervereins<br />

Eine Mitgliedschaft im Förderverein ist Grundlage dafür, dass die Arbeit des Orchesters NEUE<br />

PHILHARMONIE MÜNCHEN überhaupt erst möglich wird. Die Mitgliedschaft bietet Ihnen außerdem<br />

einige Vorteile: Sie erhalten Vorab-Informationen zu den kommenden Konzerten. Sie<br />

können zudem vergünstigte Konzertkarten erhalten. Jahresbeitrag für Mitglieder: 30,– Euro<br />

Mit Spenden helfen<br />

Sie können mit einer Spende an den Verein „Musikwerkstatt Jugend e.V.” den Projekten des<br />

Orchesters helfen. Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Als gemeinnütziger Verein stellen wir<br />

Ihnen gerne die Spendenbescheinigungen aus. Ihr Name wird gerne in unserem Programmheft<br />

abgedruckt.<br />

Werbeanzeigen im Programmheft<br />

Wenn Sie eine Werbeanzeige im Programmheft schalten möchten, schreiben Sie uns bitte.<br />

Unsere Förderer – unsere Stifter – unsere Sponsoren<br />

Werden Sie Förderer, Stifter oder Sponsor!<br />

Ihr Firmenlogo/-name wird in unserem Programmheft abgedruckt.<br />

Firmenlogos/-namen der Stifter und Sponsoren erscheinen zudem auf Plakat und Flyer.<br />

Sponsoren sind zusätzlich auf der NPhM-Website mit Ihrem Firmenlogo/-namen zu sehen.<br />

Wir informieren Sie gerne zweimal jährlich über unsere Newsletter frühzeitig zu allen aktuellen<br />

Aktivitäten, Projekten und Konzerten. Sie erhalten außerdem für alle Konzerte eine persönliche<br />

Einladung und können sich Eintrittskarten reservieren lassen. Gerne laden wir Sie zu unseren<br />

Generalproben, Nachfeiern und besonderen Veranstaltungen ein. So haben Sie die Möglichkeit,<br />

die Dirigenten, Solisten und Orchestermusiker persönlich kennenzulernen.<br />

Förderer: Jahresbeitrag* ab 500 Euro<br />

Stifter: Jahresbeitrag* ab 3.000 Euro<br />

Sponsoren: Jahresbeitrag* ab 7.000 Euro<br />

*auch einmalig möglich<br />

Bankverbindung:<br />

Musikwerkstatt Jugend e.V. / NPhM<br />

Sparkasse Bad Tölz - Wolfratshausen<br />

IBAN: DE10 7005 4306 0055 3666 45<br />

BIC: BYLADEM1WOR


FÖRDERVERREIN DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

Unsere Freunde, Förderer, Stifter und Sponsoren<br />

AKO Capital AG, Zürich<br />

Bank Vontobel AG<br />

Erich und Ute Decker<br />

Kulturstiftung<br />

Gemeinde Icking<br />

Generalkonsulat der<br />

VR China in München<br />

Goetheinstitut München<br />

Hermes Arzneimittel GmbH<br />

KW AG<br />

LfA Förderbank Bayern<br />

Opel Steingraber,<br />

Holzkirchen<br />

Raiffeisenbank Isar-<br />

Loisachtal<br />

SVG Bayern AG<br />

Sparkasse Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Traudl Bergau<br />

Air China<br />

Blumen Geisler<br />

Hohenschäftlarn<br />

Bayerischer Musikrat /<br />

Förderung internationaler<br />

musikalischer Begegnungen<br />

Bezirk Oberbayern<br />

Caroli Dienst<br />

DB Schenker AG<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Ebenhausen<br />

Fotostudio Dörr<br />

Frühwirt Elektrotechnik<br />

Hans Gottwald<br />

Dr. Adalbert Hohenester<br />

Dr. Hellmut Kirchner<br />

Dr. Martin und Ulrike Kölsch<br />

Kulturfonds der Bayerischen<br />

Landesregierung<br />

Landratsamt Bad-Tölz<br />

Nikola Keim<br />

MTS Incoming and Touristic<br />

Services s.l.<br />

Wolfgang Scharff Geigenbau<br />

Sieglinde Schmidt<br />

Alexandra Schmittmann<br />

SPIESZDESIGN Neu-Ulm<br />

Verein zur Förderung junger<br />

Musiker e. V.<br />

Julie Maria Freifrau von Schrenk<br />

Der Förderverein der Neuen Philharmonie München / Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />

Kontakt<br />

Hammerschmiedweg 6<br />

82515 Wolfratshausen<br />

Tel.: 08178 – 90 018<br />

Fax: 08178 – 90 89 188<br />

E-Mail: deutsch@<br />

musikwerkstattjugend.de<br />

Register:<br />

Amtsgericht München-<br />

Registergericht<br />

Registernummer: VR 100864<br />

Geschäftsführender Vorstand<br />

Franz Deutsch, 1. Vorsitzender<br />

Simon Edelmann,<br />

Orchestervertretung<br />

Steffen Kühnel<br />

Sabine Weinert-Spieß,<br />

SPIESZDESIGN<br />

Angela Zahn, Organisation /<br />

Sponsorenbetreuung<br />

Beirat<br />

Prof. Alfredo Perl,<br />

Musikhochschule Detmold<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Sadlo (†),<br />

HS für Musik München &<br />

Uni Mozarteum Salzburg<br />

Dr. Adalbert Hohenester,<br />

Rechtsanwalt<br />

Johannes Zahn, Dirigent


grafik: KCG design ICKING<br />

quartettissimo!<br />

SPITZEN-<br />

QUARTETTE<br />

TRIFFT<br />

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TÖLZ<br />

www.quartettissimo.de<br />

Meister der Glasfenster der Cathédrale Notre-Dame de Chartres (13. Jahrhundert): König David mit der Harfe: Logo von quartettissimo!<br />

Nächstes Konzert<br />

Freitag, 15. März ´19<br />

Dover Quartet<br />

Philadelphia (USA)<br />

Abonnement <strong>2019</strong>/20<br />

Donnerstag, 28. November ´19 Sonntag, 19. Januar ´20<br />

Doric String Quartet Zemlinsky Quartet<br />

London<br />

Prag<br />

© Carlin Ma<br />

Samstag, 14. März ´20<br />

Brentano String Quartet<br />

New York (USA)<br />

© George Garnier<br />

© Ilona Sochorová<br />

© Jürgen Frank<br />

Konzerte im Großen des Saal des Kurhauses Bad Tölz, Ludwigstraße 25, 83646 Bad Tölz<br />

Einzelkarten: 30 € und 35 € incl. VVG, Abonnements für die Saison <strong>2019</strong>/20: 75 € und 90 €<br />

Vorverkauf: www.muenchenticket.de, Tourist-Info 08041-8767-15, regina.mueller@bad-toelz.de


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Wenn‘s besser schmecken soll, kommen Sie zu uns!<br />

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Wildspezialitäten<br />

Käse<br />

Wein & Spirituosen<br />

Fischspezialitäten<br />

Wimmers Fertiggerichte<br />

Frische Pasta<br />

Gewürze, Salze, Essige, Öle<br />

Saucen, Dips & Fonds<br />

Nudeln, Reis<br />

Kaffee, Tee<br />

Honig, Konfitüren<br />

Schokolade & Pralinen<br />

Präsente & Geschenke<br />

Frischer und geräucherter<br />

Fisch vom Starnberger See.<br />

Bistro mit täglich<br />

wechsendem Mittagsmenü<br />

... und vieles mehr.<br />

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SAMSTAG: 8 – 13 Uhr<br />

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Johann Sebastian Bach<br />

antonie zauner<br />

stiftung<br />

KONZERT-FLYER DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

KAMMERORCHESTER<br />

Konzert mit Werken<br />

von J. S. Bach<br />

unter Leitung von<br />

Prof. Reinhard Goebel<br />

Samstag, 23. November 2013 20 Uhr<br />

Grünwald | August-Everding-Saal<br />

1. Brandenburgisches Konzert in F-Dur (BWV 1046)<br />

3. Brandenburgisches Konzert in G-Dur (BWV 1048)<br />

Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur (BWV 1068)<br />

Orchestersuite Nr. 4 in D-Dur (BWV 1069)<br />

Mit Unterstützung der<br />

Erich und Ute Decker Kulturstiftung<br />

VVK ab 8. November zu € 25<br />

Buchhandlung Horn, Schloßstraße 14c, Grünwald<br />

AK zu € 25, ermäßigt € 10 (Schüler, Studenten)<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

BRAHMS<br />

NÄNIE op. 82<br />

EIN DEUTSCHES<br />

REQUIEM op. 45<br />

Hanna Herfurtner, Sopran<br />

Andreas Burkhart, Bass<br />

Thomas Gropper, Leitung<br />

Samstag, 29. März 2014, 17 Uhr<br />

Schäftlarn | Klosterkirche<br />

Einführung: Reinhard Szyszka 16.15 Uhr<br />

Montag, 31. März 2014, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Reinhard Szyszka 19.15 Uhr<br />

Eintrittskarten: MünchenTicket und<br />

alle bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

BRAHMS<br />

Variationen über ein Thema von Joseph Haydn<br />

op. 56a<br />

CHOPIN<br />

Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11<br />

BEETHOVEN<br />

Sinfonie Nr. 3 Eroica Es-Dur op. 55<br />

Jieni Wan Klavier // Fuad Ibrahimov Leitung<br />

Freitag 10. Oktober 2014, 20.00 Uhr<br />

München, Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Reinhard Szyszka 19.00 Uhr<br />

Benefizkonzert zugunsten der Stiftung<br />

Gesellschaft macht Schule<br />

Schirmherrin Elizabeth Herzogin in Bayern-Terberger<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />

www.muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 Schüler/Studenten nur AK € 10<br />

www.nphm.info<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

SPIESZDESIGN<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

10 JAHRE |||| MUSIKWERKSTATT JUGEND<br />

BARTÓK<br />

Violinkonzert Nr. 2 BB 117<br />

Gilles Apap, Violine<br />

MAHLER<br />

Symphonie Nr. 4 in G-Dur<br />

Dirigent: Yoel Gamzou<br />

Mittwoch, 18. März 2015, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Yoel Gamzou, 19 Uhr<br />

Benefizkonzert zugunsten des<br />

Hilfsfonds Darmkrebs der Felix Burda Stiftung<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />

www.muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />

alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 Schüler/Studenten nur AK € 10<br />

www.nphm.info<br />

SPIESZDESIGN<br />

www.nphm.info<br />

www.nphm.info<br />

www. arcis-vocalisten.de<br />

10 JAHRE |||| NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />

MOZART<br />

Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte”<br />

Klarinettenkonzert A-Dur KV 622<br />

Fidelis Edelmann, Klarinette<br />

BEETHOVEN<br />

Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“<br />

Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />

Samstag, 10. Oktober 2015, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />

Benefizkonzert für<br />

www.nphm.info<br />

50 Jahre<br />

Deutsch-Israelische Freundschaft<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />

www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />

alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />

Schüler/Studenten nur AK € 10<br />

SPIESZDESIGN<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

Schirmherr Christian Stückl<br />

MAHLER<br />

Symphonie Nr. 9<br />

SCHOLL<br />

Cellokonzert (UA)<br />

Stefan Hadjiev, Violoncello<br />

Dirigent: Yoel Gamzou<br />

Mittwoch, 9. März 2016, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />

www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />

alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />

Schüler/Studenten nur AK € 10<br />

www.nphm.info<br />

SPIESZDESIGN<br />

DUKAS<br />

„Der Zauberlehrling”<br />

GERSHWIN<br />

RAVEL<br />

„Daphnis et Chloé“ & „La Valse“<br />

Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />

Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Benefizkonzert<br />

www.nphm.info<br />

Gefördert von der BürgerStiftung München<br />

Fonds „Ehrenamt und Flüchtlinge“<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

Klavierkonzert in F<br />

Eric Ferrand-N‘Kaoua, Klavier<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />

ohne VVG über: ticket@kolibri-stiftung.de*<br />

zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />

und alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />

Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />

* Kolibri sucht noch Karten-Paten<br />

für jugendliche Geflüchtete<br />

SPIESZDESIGN<br />

Mittwoch, 15. März 2017, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

www.nphm.info<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

GEDENKKONZERT<br />

für Prof. Peter Sadlo<br />

M. SKORYK<br />

Huzulisches Triptychon<br />

TAN DUN<br />

The Tears of Nature<br />

Vivi Vassileva (Percussion)<br />

R. STRAUSS<br />

Ein Heldenleben<br />

Dirigentin: Oksana Lyniv<br />

Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />

zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />

und alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />

Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />

SPIESZDESIGN<br />

antonie zauner<br />

stiftung<br />

Referat für<br />

Bildung und Sport<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

2018<br />

NEUE<br />

PHILHARMONIE<br />

MÜNCHEN<br />

<strong>2019</strong><br />

MÄRZ<br />

BENEFIZKONZERT | Einführung von Sadija Klepo<br />

mit Karten-Patenschaften<br />

Schirmherrin ist<br />

Staatsministerin EMILIA MÜLLER<br />

GLINKA<br />

Ruslan und Ludmila<br />

2. Klavierkonzert<br />

RACH op. 18 c-Moll<br />

MANINOV<br />

Murad Adigezalzade, Klavier<br />

RIMSKI Scheherazade<br />

KORSAKOV<br />

Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />

Sonntag, 1. Oktober 2017, 19 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Reinhard Szyszka, 18.15 Uhr<br />

Karten: € 20 // € 30 zzgl.<br />

VVG über: www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35<br />

(nur Abendkasse: Schüler/Studenten € 10 )<br />

www.nphm.info<br />

SPIESZDESIGN<br />

Yoel Gamzou dirigiert<br />

MAHLER<br />

SINFONIE Nr. 5<br />

MOZART<br />

VIOLINKONZERT Nr. 5 A-Dur<br />

Gilles Apap Violine<br />

Freitag, 9. März 2018, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />

Benefizkonzert<br />

www.nphm.info<br />

Referat für<br />

Bildung und Sport<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />

ohne VVG über: ticket@kolibri-stiftung.de*<br />

zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />

und alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />

Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />

* Kolibri sucht Karten-Paten für jugendliche Geflüchtete<br />

SPIESZDESIGN<br />

BENEFIZKONZERT zugunsten der<br />

kbo-Kinderzentrum München gemeinnützige GmbH<br />

TSCHAI<br />

KOWSKY<br />

Violinkonzert D-Dur<br />

Tassilo Probst, Violine<br />

BRAHMS<br />

Doppelkonzert a-moll<br />

Elisabeth Kropfitsch, Violine | Meehae Ryo, Cello<br />

STRAUSS<br />

Don Juan & Till Eulenspiegel<br />

Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />

So. 30. September 2018, 19 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Einführung: Simon Edelmann, 18.15 Uhr<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl.<br />

VVG über: www.muenchenticket.de,<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />

(nur Abendkasse: Schüler/Studenten € 10 )<br />

Kartenkauf ohne Gebühr auch direkt im Kinderzentrum, über<br />

fundraising.kiz-mhg@kbo.de und www.neubau-kbo-kinderzentrum.de<br />

SPIESZDESIGN<br />

BENEFIZKONZERT zugunsten<br />

KREBSKRANKER MENSCHEN<br />

Unter Schirmherrschaft von ANNE-SOPHIE MUTTER<br />

MARIA SOLOZOBOVA<br />

VIOLINE<br />

TSCHAI<br />

KOWSKY<br />

Violinkonzert D-Dur<br />

Sinfonie Nr. 6 „Pathetique”<br />

BEETHOVEN<br />

Egmont-Ouvertüre<br />

Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />

Montag, 4. März <strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

München | Herkulessaal der Residenz<br />

Werkeinführung: 19.15 Uhr<br />

Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de<br />

Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />

Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 (nur an AK: Schüler/Studenten € 10)<br />

SPIESZDESIGN


SPIESZDESIGN<br />

MUSIK FÜR DIE AUGEN<br />

Plakate, Flyer, Programme // Bücher und Zeitschriften<br />

Signets, Logos und Visitenkarten<br />

CD- und DVD-Gestaltung // Websites<br />

Illustrationen // Fotografie und Video<br />

Kalligrafie // 3D-Architektur-Visualisierung<br />

SPIESZDESIGN Büro für Gestaltung<br />

Wallstraße 28, 89231 Neu-Ulm // Tel 0731 725 44 81<br />

design@spiesz.de // www.spiesz.de<br />

Förderer der Neuen Philharmonie München

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