Neue Philharmonie München Sommer 2023
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NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
SOMMER<br />
<strong>2023</strong><br />
Rossini Ouvertüre „Barbier von Sevilla”<br />
Schostakowitsch Cellokonzert Nr. 1<br />
Beethoven Symphonie Nr. 7<br />
Simon Edelmann Leitung<br />
Konzerte: Sillian (Osttirol) | Wolfratshausen
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN dankt für die Unterstützung<br />
der Konzerte im <strong>Sommer</strong> <strong>2023</strong>.<br />
Kooperationspartner für das KONZERT in Sillian / Osttirol:<br />
Kooperationspartner für das KONZERT<br />
in Wolfratshausen:<br />
Unterstützer der NPHM:<br />
SPIESZDESIGN<br />
BÜRO FÜR GESTALTUNG
KONZERTPROGRAMM SOMMER <strong>2023</strong><br />
Dienstag, 20. Juni, 20 Uhr Sillian (A) | Kultursaal<br />
Freitag, 23. Juni, 20 Uhr Wolfratshausen | Loisachhalle<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN spielt unter Leitung von Simon Edelmann.<br />
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)<br />
Ouvertüre „Barbier von Sevilla“<br />
Ouvertüre<br />
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)<br />
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107<br />
1. Allegretto<br />
2. Moderato<br />
3. Cadenza<br />
4. Allegro con moto<br />
Jens Peter Maintz, Violoncello<br />
– Pause –<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />
Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92<br />
1. Poco sostenuto – Vivace<br />
2. Allegretto<br />
3. Presto<br />
4. Allegro con brio<br />
1
Foto © Sabine Weinert-Spieß
GRUSSWORT MUSIKWERKSTATT JUGEND E.V.<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN lädt Sie herzlich zum <strong>Sommer</strong>-Projekt ein. Die Liebe zur Musik<br />
bringt die jungen Musizierenden aus ganz Europa zusammen und der Gedanke einer friedvollen Verständigung<br />
über die Musik.<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN kann, trotz Pandemiezeiten, auf einen kontinuierlichen Konzertverlauf<br />
in den letzten 18 Jahren zurückblicken. Ein herzlicher Dank geht hierbei an die Verantwortlichen<br />
des Vereins Musikwerkstatt Jugend e.V. und Ihre unermüdliche ehrenamtliche Arbeit, ohne diese die<br />
Projekte nicht stattfinden könnten.<br />
Die Konzerte des <strong>Sommer</strong>s <strong>2023</strong> finden unter der Leitung des jungen Dirigenten Simon Edelmann statt.<br />
Das Konzert beginnt mit Rossinis Ouvertüre zum „Barbier von Sevilla“. Jens Peter Maintz wird Sie mit<br />
seinem Instrument im Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 von Dmitri Schostakowitsch verzaubern.<br />
Nach der Pause erklingt Beethovens Symphonie Nr. 7 mit dem energiegeladenen jungen Klangkörper.<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN, das international mit Musikstudierenden und jungen Musizierenden<br />
besetzte Sinfonieorchester, überzeugt durch seine erfrischende und lebendige Spielweise.<br />
Musikbegeisterte junge Menschen aus insgesamt über 40 Nationen spielten in den letzten 18 Jahren<br />
zusammen.<br />
Die Musikwerkstatt Jugend e.V. mit Ihren 3 Klangkörpern, der NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN,<br />
der SINFONIETTA ISARTAL und dem Kinderorchester Isartal wurde 2020 15 Jahre alt. 15 Jahre Musikarbeit<br />
mit Kindern und musikbegabten Jugendlichen aus der Region, Musikstudierenden sowie jungen<br />
Musizierenden aus Deutschland und aller Welt. Das ist eine großartiges Stück Musikgeschichte für die<br />
Stadt Wolfratshausen und den gesamten <strong>München</strong>er Raum.<br />
Der Vereinsvorstand Musikwerkstatt Jugend e.V. möchte sich an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung<br />
dieses Projektes bedanken. Nur in Zusammenarbeit mit staatlichen, städtischen, kirchlichen<br />
und privat Fördernden und Ehrenamtlichen können wir Ihnen dieses schöne Programm bieten.<br />
Ein Riesendank geht sogleich an die hervorragend Musizierenden des Projekt-Orchesters.<br />
Der Verein freut sich über Ihr Kommen und dankt allen Verantwortlichen sowie den Musizierenden<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen. Denn: Musik tut uns gut. Sie berührt und bringt Freude den<br />
Zuhörenden und Musizierenden zugleich.<br />
Freuen Sie sich nun auf den wunderbaren jungen und professionellen Klang des Orchesters. Wir wünschen<br />
Ihnen ein wunderbares Konzert.<br />
Sabine Weinert-Spieß<br />
Mitglied des Vorstandes der Musikwerkstatt Jugend e.V. / <strong>Neue</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong>
SILLIAN - OSTTIROL<br />
©Peter Leiter<br />
Hohe Berge große Töne<br />
Information • hochpustertal@osttirol.com • Telefon: +43 50 212 300<br />
4
GRUSSWORT FRANZ THEURL | SILLIAN - OSTTIROL<br />
Foto © EXPA Pictures.<br />
Willkommen in Osttirol!<br />
Alle Jahre wieder erklingen in Sillian die Klänge von der <strong>Neue</strong>n <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong>. Der Auftritt des<br />
Orchesters, welches mit Musikern aus vielen Herren Ländern aufwartet, ist zwischenzeitlich zu einem<br />
fixen Bestandteil im Sillianer Kulturkalender geworden. Mit, auf hohem Niveau vorgetragenen Werken<br />
von Rossini, Schostakowitsch und Beethoven, wird der Abend im Kultursaal von Sillian für Musikfreunde<br />
wieder ein Hochgenuss.<br />
Der Tourismusverband Osttirol schätzt sich glücklich, dass die <strong>Neue</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong> Sillian<br />
mit Ihrer Konzertwoche schon so lange die Treue hält und hofft, dass diese zur Tradition gewordene<br />
Veranstaltung auch noch viele Jahre Bestand hat.<br />
Als Obmann des Tourismusverbandes Osttirol ist es mir ein großes Anliegen, mich bei den Verantwortlichen<br />
der <strong>Neue</strong>n <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong> für Ihre Verbundenheit sowie auch für Ihre organisatorischen<br />
Mühen zu bedanken.<br />
Den vielen MusikerInnen aus aller Welt wünsche ich einen schönen Aufenthalt in unserer Region und<br />
dass Sie unvergessliche Eindrücke von Osttirol mit nach Hause nehmen.<br />
Mit musikalischem Gruß<br />
Franz Theurl<br />
Obmann Tourismusverband Osttirol<br />
5
WERKEINFÜHRUNG<br />
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)<br />
Ouvertüre zur Oper „Il Barbiere di Siviglia“.<br />
Porträt von Gioacchino<br />
Rossini vom Lithographen<br />
Adolph Kunike um<br />
1830.-<br />
Welcher Komponist kann schon für sich in Anspruch nehmen, auf Konzertprogrammen<br />
und Speisekarten gleichermaßen bedeutend vertreten zu<br />
sein? Gioacchino Rossini wurde am 29. Februar im Schaltjahr 1792 als Sohn<br />
des Stadttrompeters Giuseppe Rossini (1758 – 1839) und der Sängerin Anna<br />
Rossini, geb. Guidarini (1771 – 1827) in Pesaro geboren. Aufgrund der wechselnden<br />
politischen Verhältnisse verlor der Vater seine Stellung und die Eltern<br />
führten als Opernkünstler ein Wanderleben währenddessen der Sohn bei<br />
der Großmutter aufwuchs. Seine schulische Ausbildung sowie den ersten<br />
Musikunterricht erhielt er in Bologna, wo der Vater 1801 als Hornlehrer tätig<br />
wurde. Von wohlhabenden Familien unterstützt, gab der als Sänger und<br />
Instrumentalist geschätzte Knabe mit 12 Jahren zusammen mit der Mutter<br />
in Imola sein erstes öffentliches Konzert. 1806 ernannte ihn die berühmte<br />
Accademia Filarmonica di Bologna zum Mitglied, eine Ehre die 1770 dem<br />
gleichfalls vierzehnjährigen Mozart zuteil geworden war, und Rossini begann<br />
sein Musikstudium am Liceo Musicale in Bologna in den Fächern Gesang,<br />
Violoncello, Klavier und Komposition, das er mit Gelegenheitsarbeiten und<br />
Auftritten als Sänger finanzierte. In der Oper begleitete er die Rezitative am<br />
Klavier und komponierte Einlagearien und Duette, die später in seiner ersten<br />
Oper Verwendung fanden. 1810 erhielt der erst Achtzehnjährige seinen<br />
ersten Opernauftrag für das Teatro San Mosè in Venedig. Der Operneinakter<br />
wurde erfolgreich aufgeführt und Anschlussaufträge gingen in immer kürzeren<br />
Intervallen ein: 1811 für Bologna, 1812 fünf Opern, darunter eine für<br />
Mailand. 1813 wurden vier Opern aufgeführt, darunter sehr erfolgreich das<br />
Melodram Tancredi am 6. Februar und die komische Oper in zwei Akten<br />
L’Italiana in Algeri (Die Italienerin in Algier) am 22. Mai in Venedig, gefolgt von<br />
der Uraufführung der Oper Aureliano in Palmira am 26. Dezember 1813 an<br />
der Mailänder Scala mit mäßigerem Erfolg. Das gleiche Schicksal erlitt dort<br />
am 14. August 1815 Il Turco in Italia. Auch dem Sigismondo in der Karnevalszeit<br />
1815 in Venedig erging es nicht besser, dafür erreichte Rossini nach Bologna<br />
zurückgekehrt das günstige Angebot des berühmten neapolitanischen<br />
Impresarios Domenico Barjaba (1778 – 1841) das Libretto Elisabetta, Regina<br />
d’Inghilterra von Giovanni Schmidt (1775 – 1839) zu vertonen. Die Hauptrolle<br />
sang am 4. Oktober 1815 in der Uraufführung im Teatro San Carlo in Neapel<br />
Isabella Colbran (1784 – 1845), die Rossini 1822 heiratete. Als Ouvertüre<br />
wurde von Rossini das Vorspiel zur Oper Aureliano in Palmira auf einen Text<br />
von Felice Romani (1788 – 1865) übernommen. Die Handlung dieses Drama<br />
serio per Musica spielt in der antiken Oasenstadt Palmyra in Syrien. Im Vorwort<br />
6
WERKEINFÜHRUNG<br />
des Librettos von 1814 wurde eine kurze Inhaltsangabe abgedruckt, deren<br />
deutsche Übersetzung in wikipedia nachzulesen ist:<br />
„Nachdem Kaiser Aurelian bei Antiochia Publia, die Tochter Valerians. Aus den<br />
Händen Odaenathus’ befreit hatte, kämpfte er gegen Zenobia, die Königin von<br />
Palmyra, die in jenen Tagen eine mächtige und erbitterte Feindin der Römer war.<br />
Nach verschiedenen Wechselfällen wurde die unglückliche Königin besiegt, gefangen<br />
genommen und in Ketten nach Rom gebracht. Auf dieser historischen<br />
Tatsache basiert das gegenwärtige Drama. Der Autor hat alle Freiheiten genutzt,<br />
die den dramatischen Dichtern gestattet sind, um die Handlung dramatischer zu<br />
machen, aber er ist keinen Moment von der Wahrscheinlichkeit abgewichen.“<br />
Rossini hatte möglicherweise schon 1811 für seine Oper L’equivoco stravagante<br />
einen Ouvertürentypus geschaffen, den er fortan auch für seine weiteren<br />
Opern für geeignet hielt, indem er lediglich die Orchesterbesetzung den<br />
inhaltlichen Gegebenheiten anpasste und damit parodierte, wie die Musikwissenschaft<br />
dieses Verfahren nennt.<br />
Zur Standartbesetzung mit 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2<br />
Hörner, 2 Trompeten, Pauken und Cembalo kommen in L’equivoco stravagante<br />
noch Große und kleine Trommel sowie Becken.<br />
In der Oper Elisabetta, Regina d’Inghilterra werden zusätzlich 2 Piccoloflöten, 2<br />
Englischhörner, 2 Hörner und 3 Posaunen verlangt, aber die kleine Trommel,<br />
die Becken und das Continuo weg gelassen.<br />
Wiederum ohne die zusätzlichen 2 Hörner, 3 Posaunen diente die Ouvertüre<br />
als Einleitung zur Oper Il Barbiere di Siviglia, die am 20. Februar 1816 uraufgeführt<br />
mit einem Skandal endete. Der Stoff war schon 1782 von Giovanni<br />
Paisiello (1760 – 1816) vertont worden und seine Oper erfreute sich unter<br />
seinen Anhängern nach wie vor allgemeiner Beliebtheit. Paisiello selbst hatte<br />
zwar keine Einwände gegen die neuerliche Vertonung des Sujets mit dem<br />
neuen Text von Cesare Sterbini (1783 – 1831) durch den noch 23jährigen Gioacchino<br />
Rossini kurz vor seinem 24. Geburtstag, aber vom Publikum wurde<br />
er mit Pfiffen und Zwischenrufen empfangen. Nach der Ouvertüre ging auf<br />
der Bühne vieles schief: Dem Grafen Almaviva rissen Saiten seiner Gitarre, der<br />
Musiklehrer Basilio blieb bei seinem ersten Auftritt an einem Nagel hängen<br />
und fiel der Länge nach hin und der unvorhergesehene Auftritt einer verirrten<br />
Katze auf der Bühne führte zum Abbruch der Vorstellung. Die vor allem<br />
durch ihre eingängigen Melodien und dynamischen Effekte – die Anhänger<br />
Paisiellos nannten Rossini geringschätzig Signor Crescendo – glänzende<br />
Ouvertüre wurde auch unabhängig von der Oper zu einem wirkungsvollen<br />
Repertoirestück im Bereich der Orchestermusik.<br />
Gioachino Rossini, Fotografie<br />
von Étienne Carjat,<br />
1865.<br />
7
WERKEINFÜHRUNG<br />
Gioacchino Rossini von<br />
Félix Nadar fotografiert<br />
ca. 1855.<br />
Am 3. August 1829 wurde in Paris die Oper Guillaume Tell uraufgeführt. Fortan<br />
hat der erst 37 Jahre alte Rossini nichts mehr für die Opernbühne komponiert.<br />
Der Musikschriftsteller Kurt Pahlen (1907 – 2003) schildert Rossinis frühen Lebensabend<br />
im von ihm herausgegebenen Textbuch:<br />
„Er ist reich, beliebt, geachtet, mit Ehrungen und repräsentativen Stellungen im<br />
Musikleben überschüttet. Aber er hat keine Lust mehr, für die Bühne zu schreiben.<br />
Er lebt noch viele Jahrzehnte, läßt sich endgültig in Passy bei Paris nieder, wo er<br />
vorher schon viele Jahre verbracht hatte. Er trennt sich von Isabel Colbran, heiratet<br />
nach ihrem Tod ein zweites Mal, führt ein großes Haus, sieht die Prominenz<br />
Europas bei sich. Und kocht für sie; er erfindet neue Speisen: die Canelloni alla<br />
Rossini, die Tournedos à la Rossini sind ebenso sein Werk wie Der Barbier von<br />
Sevilla. (...) Rossini starb am 13. November 1868 im Alter von 76 Jahren ...“ (S. 249f.)<br />
Rosina 1819: Giuseppina<br />
Ronzi de Begni.<br />
Originalhandschrift von Rossinis „Barbier de Sevilla” im Museum von Bologna.<br />
Figaro 1828:<br />
Vincenzo Felice Santini.<br />
Rosina 1828:<br />
Henriette Sontag.<br />
Figaro 1840:<br />
Giorgio Ronconi.<br />
Rosina 1840:<br />
Fanny Persiani.<br />
8
WERKEINFÜHRUNG<br />
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)<br />
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1<br />
in Es-dur, opus 107<br />
Nach dem bei uns gebräuchlichen gregorianischen Kalender wurde Dmitri<br />
Dmitrijewitsch Schostakowitsch am 25. September 1906 in St. Petersburg geboren.<br />
Sein Großvater war als polnischer Revolutionär nach Sibirien verbannt<br />
worden wo der Vater des Komponisten Dmitri Boleslawowitsch im Jahre 1875<br />
geboren wurde. 1899 ging dieser zum Studium der Naturwissenschaften<br />
nach St. Petersburg und wurde nach dem Abschluss dort als Chemiker im<br />
Hauptamt für Maße und Gewichte tätig. 1903 heiratete er die Pianistin Sofia<br />
Wassiljewna Kokoulin (1878 – 1955). Im selben Jahr wurde die älteste Tochter<br />
Marija (1903 – 1973) geboren, mithin die ältere Schwester von Mitja, wie<br />
der kleine Bruder genannt wurde, und gefolgt von der jüngeren Schwester<br />
Soja (1908 – 1990). Die Mutter erteilte ihren drei Kindern Klavierunterricht und<br />
Marija wurde später eine erfolgreiche Dozentin für das Pflichtfach Klavier<br />
am Leningrader Konservatorium. Im Alter von acht Jahren erhielt auch Mitja<br />
Klavierunterricht. Dabei zeigte sich, dass er sowohl über ein absolutes Gehör,<br />
als auch über ein ausgezeichnetes Gedächtnis verfügte und spielerisch Noten<br />
lernte. Schon bald brachte er das Klavierpoem Der Soldat als erste Komposition<br />
zu Papier. Die Oktoberrevolution erlebte der Elfjährige hautnah mit und<br />
verarbeitete seine Eindrücke kompositorisch in einem Trauermarsch für die<br />
Opfer der Revolution. Noch nicht zehnjährig erhielt der Junge professionelle<br />
Unterweisung in der privaten Klavierschule von Ignaz Glasser (1850 – 1925),<br />
schon bald gefolgt vom Unterricht am Konservatorium bei Alexandra Rosanowa<br />
(1876 – 1942), wo er auch kurze Zeit Unterricht in Improvisation bei<br />
Grigori Bruni erhielt. Da die Eltern uneinig waren, ob eine Karriere als Musiker<br />
für ihren Sohn aussichtsreich sei, baten sie Alexander Siloti (1863 – 1945) um<br />
ein Urteil, einem der letzten Schüler von Franz Liszt (1811 – 1868) in Weimar,<br />
der gegenüber der Mutter ein vernichtendes Urteil abgab, wie sich Schostakowitsch<br />
Jahre später erinnerte:<br />
„Eine Karriere wird der Junge nicht machen. Er hat keine musikalische Begabung.<br />
Aber wenn er Lust hat, nun ... dann soll er eben lernen. Ich habe damals die ganze<br />
Nacht durchgeweint. (...) Da meine Mutter meine Verzweiflung sah, ging sie mit<br />
mir zu A. K. Glasunow.“<br />
Alexander Glasunow (1865 – 1936), Direktor des Petrograder Konservatoriums,<br />
empfahl dagegen die sofortige Aufnahme des erst Dreizehnjährigen als Student<br />
in dem von ihm geleiteten Institut. Maximilian Steinberg (1883 – 1946),<br />
Schüler und Schwiegersohn von Nicolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908), war<br />
sein Lehrer für Komposition, Leonid Milolajew (1876 – 1942) sein Klavierpro-<br />
Dmitri Schostakowitsch<br />
in den 20iger Jahren.<br />
9
WERKEINFÜHRUNG<br />
Dmitri Schostakowitsch<br />
um das Jahr 1940.<br />
fessor am Konservatorium. Sein dem Klavierdiplom legte er im Alter von 17<br />
Jahren ab und wurde anschließend als Pianist im Kino zur Begleitung von<br />
Stummfilmen tätig. Im Fach Komposition reichte er 1926 seine 1. Symphonie<br />
in f-moll, opus 10 als Diplomarbeit ein, die er bereits drei Jahre zuvor<br />
begonnen hatte. In rascher Folge entstanden die 2. Symphonie als Wettbewerbsbeitrag<br />
zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution 1927 und die 3.<br />
Symphonie dem ersten Mai gewidmet 1929. Anschließend widmete neben<br />
Am 26. Januar 1936 besuchte Josef Stalin (1879 – 1953) zusammen mit einigen<br />
Mitgliedern seines Machtapparates in Moskau die Oper Ledi Makbet Mzenskogo<br />
ujesda (Lady Macbeth von Mzensk). Das Libretto wurde von Alexandr<br />
Preis (vor 1910 – 1944) und Schostakowitsch gemeinsam verfasst und von<br />
Letzterem vertont. Am 28. Januar 1936 erschien daraufhin in der Prawda<br />
auf der dritten Seite ein anonymer Artikel mit der Überschrift Chaos statt<br />
Musik. Diesen für die parteiamtlichen Zeitung von Stalin diktierten Leitartikel<br />
zitiert der Herausgeber Solomon Wolkow (*1944) in seiner Einführung von<br />
Die Memoiren des Dmitri Schostakowitsch auszugsweise auf Deutsch wie folgt:<br />
„Vom ersten Augenblick an vergeht dem Zuhörer Hören und Sehen bei dem absichtlich<br />
plumpen, verwirrenden Getöse von Tönen. Melodiefetzen, embryonale<br />
musikalische Folgen ertrinken, verschwinden und gehen immer wieder unter in<br />
Krachen, Knirschen und Kreischen. Dieser ‚Musik’ zu folgen ist schwierig, sich an<br />
sie zu erinnern ist unmöglich.“ (S. 49)<br />
Schostakowitsch selbst schildert auf Seite 196 und die folgenden, was Stalins<br />
Angriff auf seine Musik in ihm auslöste. Er stellte die Uraufführung seiner in<br />
den Jahren 1934 bis 1936 komponierten 4. Symphonie in c-moll, opus 43<br />
zurück, wegen der Meinung Stalins, es gebe in seiner Musik keine symphonischen<br />
Klänge, und begann am 18. April 1937 mit der Komposition seiner<br />
5. Symphonie während eines erneuten Aufenthaltes in Gaspra auf der Krim,<br />
wo er bereits als Junge zur Kur war. Dort entstand das Largo als dritten Satz<br />
innerhalb von drei Tagen und bei seiner Rückkehr am 2. Juni waren bereits<br />
drei der vier Sätze komponiert. Die Uraufführung der Symphonie fand am<br />
21. November 1937 unter der Leitung von Jewgeni Mrawinski (1903 – 1988)<br />
mit triumphalen Erfolg in Leningrad statt, der sich anschließend in Moskau<br />
wiederholte. Den ihm aufgezwungenen Gesinnungswandel hat Hans<br />
Heinz Stuckenschmidt (1901 – 1988) in seinem Buch Musik des 20. Jahrhunderts<br />
kenntnisreich beschrieben:<br />
„Schostakowitsch hat nach 1937 in seinen meisten Werken die Experimente und<br />
Modernismen aufgegeben, die sein frühes Schaffen so interessant und provozierend<br />
machten. Er ist zur Tonart und zur romantischen Melodie zurückgekehrt. Er<br />
hat langsame Sätze geschrieben, die von emotioneller Spannung erfüllt sind.“<br />
(S. 128)<br />
10
WERKEINFÜHRUNG<br />
Von 1943 bis 1946 studierte Mstislaw Rostropowitsch (1927 – 2007) am Moskauer<br />
Konservatorium die Fächer Violoncello, Komposition und Instrumentation.<br />
Letzteres bei Schostakowitsch, der sich mit außerordentlich begabten<br />
Studenten befreundete. Ihm widmete Schostakowitsch seine beiden Konzerte<br />
für Violoncello und Orchester. Das Konzert Nr. 1 in Es-dur, opus 107<br />
wurde 1959 in Leningrad beendet und am 4. Oktober 1959 im großen Saal<br />
der Leningrader <strong>Philharmonie</strong> von Msitlaw Rostropowitsch mit den Leningrader<br />
Philharonikern unter der Leitung von Jewgeni Mrawinski (1903 – 1988)<br />
uraufgeführt. (wikipedia)<br />
Das Werk mit seinen vier Sätzen entspricht auf dem ersten Blick in der Abfolge<br />
entsprechenden Werken aus dem 19. Jahrhundert. Sie sind sind überschrieben<br />
mit I Allegretto, II Moderato, III Cadenza und IV Allegro con moto.<br />
Anstelle eines Scherzos als III. Satz spielt das Solo-Cello eine auskomponierte<br />
Kadenz als Monolog.<br />
Während Rostropowitsch und seine Frau, die Opernsängerin Galina Wischnewskaja<br />
(1926 – 2012), ihre Prominenz ausnutzen und den in Ungnade<br />
gefallenen Nobelpreisträger Alexander Solzenizyn (1918 – 2008) in ihr Haus<br />
aufnahmen, weswegen sie nach schweren Konflikten 1974 die Sowjetunion<br />
verließen, wurden sie zwei Jahre später ausgebürgert.<br />
Schostakowitsch wurde in der Sowjetunion einerseits mit hohen Ehrungen<br />
und Ämtern bedacht, war mehrfacher Träger des Stalinpreises und langjähriger<br />
Sekretär und schließlich Vorsitzender des Komponistenverbandes der<br />
Russischen Föderativen Sowjetrepublik, andererseits kam es immer wieder zu<br />
Aufführungsverboten seiner Opern und Symphonien. Das Regime kritisierte<br />
seine Vorliebe für den Jazz und die jüdische Folklore ebenso, wie seinen<br />
Hang zum Experimentellen.<br />
Der Musikwissenschaftler Detlef Gojowy (1934 – 2008), ein intimer Kenner der<br />
Musikströmungen in der untergegangenen Sowjetunion und Verfasser einer<br />
Biographie über Schostakowitsch, charakterisierte ihn 2006 in der Enzyklopädie<br />
Die Musik in Geschichte und Gegenwart als nicht durchweg tragischen<br />
Mitmenschen:<br />
„Ein lebensfroher Satiriker hätte er sein können in einer anderen Umwelt. Jazzbegeisterung<br />
prägte seine Jugend, was ihm noch Cruščëv [Nikita Chruschtschow<br />
(1894 – 1971), Ministerpräsident von 1958 bis 1964] übelnahm; sie prägte einige<br />
raffinierte Instrumentationen und Stücke aus den (in dieser Hinsicht) liberaleren<br />
frühen 1930er Jahren.“<br />
Insgesamt 15 Symphonien hat Dmitri Schostakowitsch komponiert. Das 15.<br />
Streichquartett vollendete er am 17. Mai 1974. Es starb am 9. August 1975 im<br />
Krankenhaus Kunzewo, heute ein Stadtteil von Moskau.<br />
Dmitri Schostakowitsch<br />
um 1950.<br />
11
WERKEINFÜHRUNG<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />
Symphonie Nr. 7 in A-dur, opus 92<br />
Beethoven im Jahr 1818,<br />
porträtiert von Carl Jäger.<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) gab 1812 seiner 7. Symphonie, zu der<br />
Skizzen bis in das Jahr 1806 zurückreichen, die endgültige Fassung und begann<br />
gleichzeitig mit der Komposition der 8. Symphonie in F-dur, opus 93.<br />
Die finanzielle Situation Beethovens war zu diesem Zeitpunkt nicht die beste,<br />
sodass er nach einer lukrativen Verwertung Ausschau halten musste, da ihm<br />
die auf Lebenszeit vertraglich zugesagte Unterstützung des Erzherzogs Rudolph<br />
und der Fürsten Lobkowitz und Kinsky gekürzt worden war. An Joseph<br />
Ritter von Varena schrieb Beethoven deshalb am 27. Mai 1813:<br />
„Gern hätte ich Ihnen 2 ganz neue Symphonien geschickt, allein meine jetzige<br />
Lage heißt mich leider auf mich selbst denken, und nicht wissen kann ich, ob ich<br />
nicht bald als Landesflüchtiger von hier fort muß; danken Sie es den vortrefflichen<br />
Fürsten, die mich in dieses Unvermögen versetzt, nicht wie gewöhnlich für alles<br />
Gute und Nützliche wirken zu können.“<br />
Erst am 8. Dezember 1813 kam die Uraufführung unter der Leitung des schon<br />
stark schwerhörigen Beethovens zustande, in welcher der Geiger und Komponist<br />
Louis Spohr (1784 – 1859) mitwirkte und darüber in seinen Lebenserinnerungen<br />
berichtete:<br />
„Diesen günstigen Augenblick benutzen seine Freunde, um für ihn ein Konzert im<br />
großen Redoutensaale zu veranstalten, in welchem die neuesten Kompositionen<br />
Beethovens zur Aufführung kommen sollten. Alles was geigen, blasen und singen<br />
konnte, wurde zur Mitwirkung eingeladen, und es fehlte von den bedeutenden<br />
Künstlern Wiens auch nicht einer. Ich und mein Orchester hatten uns natürlich<br />
auch angeschlossen, und so sah ich Beethoven zum ersten Male dirigieren. Soviel<br />
ich auch hatte davon erzählen hören, so überraschte es mich doch in hohem Grade.<br />
Beethoven hatte sich angewöhnt, dem Orchester die Ausdruckszeichen durch<br />
allerlei sonderbare Körperbewegungen anzudeuten. So oft ein Sforzando vorkam,<br />
riß er beide Arme, die er vorher auf der Brust kreuzte, mit Vehemenz auseinander.<br />
Bei dem Piano bückte er sich nieder, und um so tiefer, je schwächer er es wollte. Trat<br />
dann ein Crescendo ein, so richtete er sich nach und nach wieder auf und sprang<br />
beim Eintritte des Forte hoch in die Höhe. Auch schrie er manchmal, um die Forte<br />
noch zu verstärken, mit hinein, ohne es zu wissen. (...) Das von seinen Freunden<br />
veranstaltete hatte aber den glänzendsten Erfolg. Die neuen Kompositionen Beethovens<br />
gefielen außerordentlich, besonders die Symphonie in A (die siebente).<br />
Der wundervolle zweite Satz wurde da capo verlangt; er machte auch auf mich<br />
einen tiefen, nachhaltigen Eindruck. Die Ausführung war eine meisterhafte, trotz<br />
der unsichern und dabei oft lächerlichen Direktion Beethovens.“<br />
12
WERKEINFÜHRUNG<br />
Es gab drei denkwürdige Uraufführungen an diesem 8. Dezember 1813 im<br />
Festsaal der Universität in Wien, die aufgrund des großen Erfolges am 12. Dezember<br />
wiederholt werden mussten. In der Wiener Zeitung vom 20. Dezember<br />
erschien ein ausführlicher Bericht, den wir auszugsweise wiedergeben:<br />
„Die Aufführung bestand in einer von Herrn v. Beethoven ganz neu komponirten<br />
großen Simphonie, nach welcher Herr Maelzel seinen mechanischen Trompeter<br />
hören ließ, zu dessen Spiel das Orchester die eigens von Dussek und Pleyel verfaßte<br />
Begleitung ausführte, und den Beschluß machte das oben erwähnte v. Beethoven’sche<br />
Instrumental=Stück in zwey Abtheilungen, wovon die erste Wellingtons<br />
Schlacht, die andere dessen Sieg bey Vittoria zum Gegenstand hatte. Der Beyfall,<br />
den Beethoven kraftvolle Komposizionen, von ihm selbst dirigirt und durch die aus<br />
Eifer für die Kunst und die Sache des Vaterlandes zu diesem Feste der Kunst und<br />
patriotischer Wohlthätigkeit vereinigten ersten Künstler der Kaiserstadt bei allen<br />
Zuhörern fanden, stieg bis zum Entzückung. (...)<br />
An der Spitze der ersten Violinen stand der als Künstler rühmlich bekannte gräfl.<br />
Rasumowskische Kammer=Virtuos, Hr. Schuppanzigh, der durch seinen feurigen<br />
ausdrucksvollen Vortrag das Orchester mit sich gleichsam fortriß; unter den übrigen<br />
mitwirkenden Künstlern bemerkte man mit Vergnügen die Herren Belloni,<br />
Gebrüder v. Blumenthal, Bagner, Breymann, Dragonetti, Dreßler, Friedlowsky,<br />
Gebauer, Gering, Gottlieb, Hänsel, Hauschka, Hummel, Gebrüder Kail, Kraft Vater<br />
und Sohn, Sieber, Linke, Mayseder, Mayerbär, Moscheles, Pechatschek, Pixis, Romberg,<br />
Salieri, Schlesinger, Siboni, Sina, Louis Spohr, Weiß und andere vollkommene<br />
Künstler, welche alle zu nennen der Raum nicht gestattet.<br />
Die reine Einnahme von beyden Aufführungen nach Abzug der unvermeidlichen<br />
Kosten betrug 4006 Guld., welche dem hohen Kriegs=Präsidio zu der angegebenen<br />
Bestimmung ehrfurchtsvoll überreicht worden sind.“<br />
Aufgeführt wurde also die 7. Symphonie von Ludwig van Beethoven<br />
(1770 – 1827) opus 92 und Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria für<br />
Orchester opus 91. In Nordspanien hatten die napoleonischen Truppen am<br />
21. Juni 1813 eine entscheidende Niederlage erlitten.<br />
Die Einnahmen aus den beiden Konzerte kamen den zahlreichen österreichischen<br />
und bayrischen Soldaten zugute, welche die Schlacht bei Hanau<br />
am 30. und 31. Oktober 1813 nur als Kriegsinvalide überstanden hatten. Ein<br />
Trompeterautomat hat sich in der Musikinstrumentensammlung des Deutschen<br />
Museums in <strong>München</strong> erhalten. Die 7. Symphonie errang nach der<br />
Uraufführung eine große Popularität, die Beethovens unmittelbar danach<br />
komponierte 8. Symphonie in F-dur, opus 93 zu seinen Lebzeiten nicht erreichte.<br />
Beethoven selbst hielt die 8. Symphonie im Vergleich zur 7. für seine<br />
Ludwig van Beethoven<br />
im Gemälde von Joseph<br />
Karl Stieler, ca. 1820.<br />
13
WERKEINFÜHRUNG<br />
Beethoven um 1815,<br />
Gemälde von Willibrord<br />
Joseph Mähler.<br />
bessere. Bereits 1816 erschien in der Allgemeinen musikalischen Zeitung in<br />
Leipzig eine ausführliche Beschreibung der Symphonie, die hier auszugsweise<br />
nachzulesen ist:<br />
„Das Werk zerfällt in vier wahrhaft grosse Hauptsätze. Ein Einleitung zum ersten<br />
Allegro wird gebildet durch eine Poco sostenuto, A dur, C-takt. Der geistreiche<br />
Componist weiss gleich die Theilnahme zu erregen, die Aufmerksamkeit der Zuhörer<br />
zu spannen und zu fesseln. Indem das ganze Orchester den vollen und aufs<br />
vollständigste ausgesprochenen Accord, A dur, mit einer Viertelnote anschlägt,<br />
ergreifen die Hoboen sogleich folgenden Gesang: [bestehend aus den Tönen a2,<br />
e2, cis2, fis2 und e2 in halben Notenwerten]. (...)<br />
Das zweyte Stück bildet ein Allegretto, A moll, Zweyvierteltakt, welches seit der<br />
ersten Ausführung in Wien ein Lieblingsstück aller Kenner und Nichtkenner ist, das<br />
auch den, in der Tonkunst gar nicht Unterrichteten innig anspricht, durch seine<br />
Naivität und einen gewissen geheimen Zauber alles unwiderstehlich hinreisst,<br />
und dessen Wiederholung bisher noch bei jeder Aufführung mit Enthusiasmus<br />
erzwungen worden ist. (...)<br />
Die Stelle des Menuett vertritt ein, in Beethovens eigentlicher Manier geschriebenes<br />
Scherzando u. Presto, F dur, Dreyvierteltakt, Trio, meno Presto, D dur, äußerst<br />
launig und capriciös. Gleich der erste Theil des Presto, der in F anfängt, endigt in<br />
A dur: der zweyte ist eine wahre Hasenjagd voll origineller Wendungen. (...)<br />
Im Finale, Allegro con brio, A dur, Zweyviertektakt, spukt wieder ein gewaltiger<br />
Muthwille, und alle Instrumente necken sich unaufhörlich. (...) Den zweyten Theil<br />
eröffnet der Componist in F dur, berührt im Laufe desselbe A moll, C dur, D moll, B<br />
dur, A dur, u. s. w., benutzt mit weiser Oekononie alle contrapunktische Hülfsmittel,<br />
um mit wenigem viel zu wirken, und behandelt, wie man es von ihm gewohnt ist,<br />
kein Instrument stiefväterlich.“<br />
Richard Wagner schrieb in seiner Abhandlung Das Kunstwerk der Zukunft aus<br />
dem Jahre 1850 über Beethovens 7. enthusiastisch:<br />
„Seinen Tongestalten selbst jene Dichtigkeit, jene unmittelbar erkennbare, sinnlich<br />
sichere Festigkeit zu geben, wie er sie an den Erscheinungen der Natur zu so<br />
beseligendem Troste wahrgenommen hatte, – das war die liebevolle Seele des<br />
freudigen Triebes, der uns die über Alles herrliche A-dur-Symphonie erschuf. Aller<br />
Ungestüm, alles Sehnen und Toben des Herzens wird hier zum wonnigen Übermuthe<br />
der Freude, die mit bacchantischer Allmacht uns durch alle Räume der<br />
Natur, durch alle Ströme und Meere des Lebens hinreißt, jauchzend selbstbewußt<br />
überall, wohin wir im kühnen Takte dieses menschlichen Sphärentanzes treten.<br />
14
WERKEINFÜHRUNG<br />
Diese Symphonie ist die A p o t h e o s e d e s T a n z e s selbst: sie ist der Tanz<br />
nach seinem höchsten Wesen, die seligste That der in Tönen gleichsam idealisch<br />
verkörperten Leibesbewegung. Melodie und Harmonie schließen sich auf dem<br />
markigen Gebeine des Rhythmus wie zu festen, menschlichen Gestalten, die bald<br />
mit riesig gelenken Gliedern, bald mit elastisch zarter Geschmeidigkeit, schlank<br />
und üppig f a s t v o r u n s e r e n A u g e n den Reigen schließen, zu dem bald<br />
lieblich, bald kühn, bald ernst, bald ausgelassen, bald sinnig, bald jauchzend, die<br />
unsterbliche Weise fort und fort tönt, bis im letzten Wirbel der Luft ein jubelnder<br />
Kuß die letzte Umarmung beschließt.“<br />
Text: Dr. Gunther Joppig, <strong>München</strong>.<br />
Bildauswahl: Sabine Weinert-Spieß ©wikipedia.<br />
Antonie Brentano, Porträt<br />
von Joseph Karl Stieler im<br />
Jahre 1808.*<br />
*Beethovens 7. Symphonie ist Moritz Reichsgraf von Fries gewidmet, einem Kunstmäzen<br />
und Bankier. Im Jahr 2018 wurde allerdings ein weiteres Partiturexemplar<br />
entdeckt, auf dem Antonie Brentano als Widmungsträgerin eingetragen ist.<br />
Antonie Brentano war eine enge Freundin Beethovens. Quelle: starkconductor.com<br />
15
16<br />
Foto © Sergio Alegre
DIRIGENT DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
Foto © Andrej Grilc<br />
Simon Edelmann – Dirigent<br />
Der junge Dirigent Simon Edelmann studiert aktuell Orchesterdirigieren im Konzertexamen an der<br />
Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seinen Master of Music hat er im <strong>Sommer</strong> 2022 bei Prof.<br />
Nicolas Pasquet und Prof. Ekhart Wycik an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar abgeschlossen,<br />
zuvor seinen Bachelor of Music in Hamburg bei Prof. Ulrich Windfuhr und Prof. David de Villiers. Darüber<br />
hinaus wird er seit 2022 vom Forum Dirigieren (ehemals Dirigentenforum) gefördert.<br />
Während der vergangenen Jahre arbeitete Simon Edelmann bereits mit namhaften Orchestern wie der<br />
Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, den Hamburger Symphonikern, der Jenaer <strong>Philharmonie</strong>,<br />
der <strong>Philharmonie</strong> Neubrandenburg, der Thüringen <strong>Philharmonie</strong> Gotha-Eisenach, der Filharmonie Hradec<br />
Králové, dem Göttinger Symphonie Orchester, dem Stadttheater Gießen, der Musikalischen Komödie Leipzig<br />
und der Staatskapelle Weimar.<br />
Als Stipendiat der Ernst-Boehe-Akademie in den Jahren 2020 bis 2022 wirkte er als Assistant Conductor<br />
der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland- Pfalz und deren Chefdirigent Michael Francis.<br />
Mit dem Gewinn der Silver Medal of the Antal Dorati International Conduction Competition in Budapest<br />
im September 2021 machte Simon Edelmann auch international auf sich aufmerksam.<br />
Meisterkurse bei Andreas Schüller, Prof. Sebastian Tewinkel, Tobias Engeli, Dominik Beykirch, Prof. Alexis<br />
Hauser, Prof. Johannes Schläfli, Prof. Markus Lethinen, Aurelien Azan Zielinski, Sandro Gorli, Marcello<br />
Bufalini, Arthur Fagen und anderen erweiterten seinen Horizont.<br />
17
JENS PETER MAINTZ<br />
Foto © Nikolaj Lund<br />
Jens Peter Maintz – Violoncello<br />
Jens Peter Maintz genießt einen hervorragenden Ruf als vielseitiger Solist, gefragter Kammermusiker<br />
sowie als engagierter und erfolgreicher Celloprofessor.<br />
Aus Hamburg stammend, studierte er bei David Geringas und besuchte Meisterkurse bei weiteren<br />
großen Cellisten wie Heinrich Schiff, Boris Pergamenschikow, Frans Helmerson und Siegfried Palm.<br />
Darüber hinaus prägten ihn die intensiven Kammermusikstudien bei Uwe-Martin Haiberg und Walter<br />
Levin.<br />
Im Jahre 1994 gewann er den 1. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD, der bis dahin im<br />
Fach Cello 17 Jahre lang nicht vergeben worden war. Einige Jahre sammelte er wertvolle Orchestererfahrung<br />
als Solocellist des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und bereiste auch als Mitglied des<br />
renommierten Trio Fontenay die Welt. Seit 2006, damals auf Einladung von Claudio Abbado, ist Jens<br />
Peter Maintz Solocellist des Lucerne Festival Orchesters.<br />
18
SOLO - VIOLONCELLO<br />
Seine Solistenkarriere brachte ihn mit Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Herbert Blomstedt, Marek<br />
Janowski, Dmitry Kitajenko, Franz Welser-Möst, Reinhard Goebel und Bobby McFerrin zusammen. Er<br />
musizierte dabei u.a. mit dem Radiosinfonieorchester Berlin, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig, dem RSO<br />
Stuttgart, dem Residenzorchester den Haag und dem Tokyo Symphony Orchestra. Neben dem klassischen<br />
Repertoire brachte Jens Peter Maintz auch viele Werke zeitgenössischer Komponisten, von Isang Yun<br />
bis Georg Friedrich Haas, zur Aufführung.<br />
2004 wurde Jens Peter Maintz auf eine Professur an die Universität der Künste Berlin berufen, wo er eine<br />
äußerst erfolgreiche Celloklasse leitet. Seit 2017 lehrt er zusätzlich auch an der renommierten Escuela<br />
Superior de Musica Reina Sofi a in Madrid. Viele seiner Studenten sind Preisträger bedeutender internationaler<br />
Wettbewerbe und/oder haben führende Positionen in großen Orchestern inne. Ebenso ist Jens<br />
Peter Maintz ein überaus gefragter Kammermusiker – er ist Mitglied der renommierten Konzertreihe<br />
„Spectrum Concerts Berlin“ und musiziert mit Kammermusikpartnern wie Janine Jansen, Boris Brovtsyn,<br />
Torleif Thedéen sowie mit Hélène Grimaud, Kolja Blacher, Isabelle Faust, Amihai Grosz oder dem<br />
Amaryllis- und dem Minguet Quartett.<br />
Für seine bei Sony Classical erschienene CD mit Solowerken von Bach, Dutilleux und Kodaly wurde<br />
Jens Peter Maintz mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet. Das Label Berlin Classics veröffentlichte seine<br />
viel beachtete Aufnahme mit den Cellokonzerten von Haydn, begleitet von der Deutschen Kammerphilharmonie<br />
Bremen.<br />
Highlights der vergangenen Saisons waren Auftritte als Solist u.a. mit dem Kammerorchester Metamorphosen<br />
Berlin und dem Deutschen Kammerorchester Berlin in der <strong>Philharmonie</strong> Berlin sowie Kammermusik<br />
mit der Geigerin Janine Jansen in der Wigmore Hall in London.<br />
Mit dem Tenor Christoph Pregardien und den Kammermusikpartnern Franziska Hölscher und Daniel<br />
Heide war Jens Peter Maintz u.a. beim Schleswig- Holstein Musik Festival und bei der Schubertiade<br />
Schwarzenberg zu hören.<br />
Für die Saison 23/24 ist eine ausgedehnte Tournee mit Emmanuel Pahud, Kolja Blacher und anderen<br />
geplant, ferner steht das Kammermusikfestival der Geigerin Akiko Suwanei in Japan sowie die erneute<br />
Teilnahme am „Mostly Cello Festival“ in Seoul, Korea im Kalender.<br />
Jens Peter Maintz spielt das Violoncello „Ex-Servais“ von Giovanni Grancino, Mailand 1697.<br />
19
DAS SINFONIEORCHESTER<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong><br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN hat sich seit ihrer Gründung 2005 zu einem internationalen<br />
Orchester mit Musikstudierenden aus ganz Europa und weiteren Ländern der Welt entwickelt. Die<br />
Förderung junger musikbegeisterter Menschen durch erfahrene Lehrkräfte und Musikprofis ist Teil des<br />
Konzeptes der Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN tritt regelmäßig im Herkulessaal der Münchner Residenz, im Kultursaal<br />
Sillian (Österreich), im Stadtsaal Fürstenfeldbruck, der Loisachhalle Wolfratshausen, der Stadthalle<br />
Kassel. Im März 2020 feierte das Orchester ihr 15-jähriges Bestehen mit drei besonders umfangreichen<br />
Jubiläumskonzerten.<br />
Konzertreisen führten die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN nach Italien, Frankreich, Luxemburg, die<br />
Schweiz, Österreich, Aserbaidschan und China. Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Fuad Ibrahimov<br />
(sowie Chefdirigent des Staatlichen Sinfonieorchesters Aserbaidschan und des Baku Chamber Orchestra)<br />
trat das Orchester z.B. in Baku, Shanghai, Hongkong und Peking auf.<br />
In den Jahren 2015, 2016 und 2017 überzeugte die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN als Festivalorchester<br />
des Passionstheaters Oberammergau unter der Leitung des lettischen Dirigenten Ainars Rubikis bei den<br />
von Christian Stückl inszenierten Opern: Verdi „Nabucco“ und Wagner „Der fliegende Holländer”.<br />
Im Frühjahrskonzert 2017 dirigierte das Orchester die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv, seit 2022<br />
Generalmusikdirektorin des Teatro Comunale di Bologna. Unter Leitung des bekannten israelisch-amerikanischen<br />
Dirigenten Yoel Gamzou, konzertierte die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN mehrfach erfolgreich<br />
in <strong>München</strong> und Kassel. Im Herbst 2019 ging das Orchester mit Kiril Stankow (1. Kapellmeister am<br />
Staatstheater Kassel) auf Tournee durch Italien und Österreich; anschließend fanden die Konzerte in<br />
<strong>München</strong> und Umgebung statt.<br />
20
NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
Jubiläumskonzert im<br />
Herkulessaal der<br />
<strong>München</strong>er Residenz,<br />
Frühjahr 2020 unter<br />
Leitung von Dirigent<br />
Fuad Ibrahimov.<br />
Zu den Jubiläumskonzerten im März 2020 brillierte die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN unter<br />
Leitung von ihres Chefdirigenten Fuad Ibrahimov mit einer lebendigen Interpretation von Igor<br />
Strawinskys „Le sacre du printemps”.<br />
Weitere Dirigenten, wie der junge <strong>München</strong>er Dirigent Johannes Zahn (1. Kapellmeister am Staatstheater<br />
Darmstadt), Joseph Bastian (Designierter Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Münchner<br />
Symphoniker für <strong>2023</strong>/24) sowie Ekhart Wycik (Prof. an der Hochschule für Musik „Franz Liszt” Weimar)<br />
übernahmen die Leitung des jungen internationalen Klangkörpers. Im Frühjahr 2022 feierte das<br />
Orchester die Uraufführung des jungen australischen Komponisten Samuel Penderbayne.<br />
Das diesjährige <strong>Sommer</strong>-Projekt der NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN wird der junge Dirigent<br />
Simon Edelmann leiten. Als Solist wird Jens Peter Maintz mit Dmitri Schostakowitsch‘s „Konzert für<br />
Violoncello und Orchester Nr. 1” zu hören sein.<br />
Musikalisch betreut wird die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN von Mitgliedern des Symphonieorchesters<br />
des Bayerischen Rundfunks, des Bayerischen Staatsorchesters sowie von erfahrenen Lehrenden<br />
verschiedener bekannter europäischer Musikhochschulen.<br />
Weitere Informationen finden sie auf unserer Website: www.neue-philharmonie-muenchen.de<br />
Dokumentationen gibt es im Youtube-Kanal unter dem Stichwort: <strong>Neue</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong>.<br />
21
IMPRESSIONEN AUS DEN KONZERTEN<br />
Frühjahr 2017:<br />
Konzert im Herkulessaal<br />
mit Vivi Vassileva<br />
am Schlagwerk unter<br />
Leitung der Dirigentin<br />
Oksana Lyniv.<br />
Frühjahr 2018 :<br />
Yoel Ganzou dirigiert die<br />
NPhM im Herkulessaal.<br />
Solist ist Gilles Apap.<br />
Konzert im Herbst 2018:<br />
die NPhM begleitet das<br />
16 jährige Geigentalent<br />
Tassilo Probst zu<br />
Tschaikowskys Violinkonzert<br />
unter Leitung<br />
von Fuad Ibrahimov.<br />
22
IMPRESSIONEN AUS DEN KONZERTEN<br />
<strong>Sommer</strong> 2021:<br />
Joseph Bastian dirigiert<br />
die NPhM im Herkulessaal.<br />
Als Solist spielt<br />
Sebastian Klinger das<br />
Cellokonzert a-Moll<br />
von Saint-Saëns.<br />
Konzert im Herbst 2022:<br />
Die NPHM spielt unter<br />
Leitung von Chefdirigent<br />
Fuad Ibrahimov Werke<br />
von Debussy, Ravel,<br />
R.Strauss und Stravinsky<br />
in der Wolfratshausener<br />
Loisachhalle.<br />
Konzert im Frühjahr <strong>2023</strong>:<br />
Sophia Herbig als Solistin<br />
im <strong>München</strong>er Herkulessaal.<br />
Geleitet wird die<br />
NPHM vom Dirigenten<br />
Johannes Zahn.<br />
Solistin und Dirigent sind<br />
ehemalige Mitglieder des<br />
Orchesters.<br />
Fotos © Sabine Weinert-Spieß<br />
23
ORCHESTERMITGLIEDER & INSTRUMENT<br />
XiXi Gabel<br />
Violine 1 (KM)<br />
Berlin, Deutschland<br />
Maria Francisca Azevedo<br />
Violine 1<br />
Viseu, Portugal<br />
Afonso Esteves<br />
Violine 1<br />
Den Haag, Niederlande<br />
Claire Antunes Serra<br />
Violine 1<br />
Mulhouse, Frankreich<br />
Ramón Rodríguez-Peña<br />
Sainz de la Maza, Violine 1<br />
Madrid, Spanien<br />
Clara Büsel<br />
Violine 1<br />
Erding, Deutschland<br />
Sofiia Hnativ<br />
Violine 2 (SF)<br />
Warschau, Polen<br />
Irene Ballesteros Pérez<br />
Violine 2<br />
Valladolid, Spanien<br />
Renata Abubakirova<br />
Violine 2<br />
Baku, Azerbaijan<br />
Bernardo Sousa<br />
Violine 2<br />
Den Haag, Niederlande<br />
Pablo Falagán Álvarez<br />
Violine 2<br />
Coruña, Spanien<br />
Selbinyaz Mulkamanova<br />
Violine 2<br />
Ashgabat, Turkmenistan<br />
Maialen L. Gallastegui<br />
Viola (SF)<br />
Vitoria-Gasteiz, Spanien<br />
Sergio Alegre Vicente<br />
Viola<br />
Berlin, Deutschland<br />
Irene Busons Miguel<br />
Viola<br />
Guadalajara, Spanien<br />
Pablo Nieto<br />
Viola<br />
Valladolid, Spanien
Xinyuan Wang<br />
Viola<br />
Stutensee, Deutschland<br />
Katja Deutsch<br />
Violoncello (SF)<br />
Hamburg, Deutschland<br />
Isabel Olmo<br />
Violoncello<br />
Maastricht, Niederlande<br />
Jordi Villanueva Castillo<br />
Violoncello<br />
San Sebastián, Spanien<br />
Evdoxia Metso<br />
Violoncello<br />
<strong>München</strong>, Deutschland<br />
Laura Álvarez Cao<br />
Kontrabass (SF)<br />
Madrid, Spanien<br />
Wimian Hernandez<br />
Kontrabass<br />
Den Haag, Niederlande<br />
Pedro Dávila Cabanillas<br />
Flöte<br />
Valencia, Spanien<br />
Carlos Cascales Serrano<br />
Flöte, Santiago de<br />
Compostela, Spanien<br />
Avesta Yusufi<br />
Oboe<br />
Den Haag, Niederlande<br />
Carmen García Martínez,<br />
Oboe, Caudete de las<br />
fuentes, Spanien<br />
Eric Ortiz<br />
Klarinette<br />
Malmö, Schweden<br />
Jaemin Lee<br />
Klarinette<br />
Lugano, Schweiz<br />
Daria Fedorova<br />
Fagott<br />
Berlin, Deutschland<br />
María Quesada García<br />
Fagott<br />
N.N., Spanien<br />
Pedro Rodrigues<br />
Horn<br />
Ovar, Portugal
ORCHESTERMITGLIEDER & INSTRUMENT<br />
Elias Merki<br />
Horn<br />
Basel, Schweiz<br />
Pablo Martínez Peiró<br />
Trompete<br />
Manises, Spanien<br />
Jose Luis M. Ramón<br />
Trompete<br />
Alicante, Spanien<br />
Juan Luis García Díaz<br />
Schlagwerk<br />
San Sebastián, Spanien<br />
DOZENTINNEN & DOZENTEN:<br />
Violinen<br />
Viola<br />
Violoncello/Kontrabass<br />
Bläser<br />
Daniel Nodel / Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks<br />
Lev Loyko / Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks<br />
Dietrich von Kaltenborn // Bayerische Staatsoper<br />
Prof. Albrecht Holder / Hochschule für Musik Würzburg<br />
T-Shirts der NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN erhältlich unter shop.nphm.info
DER VEREIN MUSIKWERKSTATT JUGEND STELLT SICH VOR<br />
MUSIKWERKSTAT T<br />
JUGEND<br />
Der Verein und seine Ziele<br />
Die Musikwerkstatt Jugend e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der nicht auf die Erzielung von Gewinn<br />
ausgerichtet ist, sondern sich zum Ziel gesetzt hat, junge musikalische Talente umfassend zu fördern,<br />
im Wissen, dass Musik die ganzheitliche Entwicklung des Menschen besonders unterstützt. Die Musikwerkstatt<br />
Jugend bietet ein breit angelegtes Förderkonzept für alle jungen Musizierenden, d.h.<br />
eine differenzierte Orchesterarbeit im KINDERORCHESTER ISARTAL, im Jugendorchester SINFONIETTA<br />
ISARTAL und in der NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN.<br />
Grundgedanke ist die breit angelegte Begleitung vom Kindesalter an, die sich mit den entwickelnden<br />
Fähigkeiten der jungen Musizierenden ausweitet bis zur Förderung spezieller Begabungen. Neben<br />
der professionell betreuten Orchesterarbeit werden auch individuelle Maßnahmen bis hin zu Meisterkursen<br />
angeboten. Renommierte Musizierenden und Ensembles ermöglichen gezielt die Hinführung<br />
zur Kammermusik.<br />
In der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen wird Musik in ihrer intellektuellen, emotionalen und<br />
spirituellen Dimension erschlossen und durch eine sensibel geführte Gratwanderung zwischen hohem<br />
Anspruch an Qualität und Spaß am Musizieren zum spannenden Erlebnis.<br />
Der Förderverein der Musikwerkstatt Jugend e.V./ NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
Kontakt:<br />
Spatzenloh 10<br />
82057 Icking<br />
Tel.: 08178 – 90 018<br />
Fax: 08178 – 90 89 188<br />
E-Mail: deutsch@musikwerkstattjugend.de<br />
Register:<br />
Amtsgericht <strong>München</strong>-Registergericht<br />
Registernummer: VR 100864<br />
Geschäftsführender Vorstand:<br />
Franz Deutsch, 1. Vorstand<br />
Angela Zahn, Organisation/Sponsorenbetreuung<br />
Sabine Weinert-Spieß, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Simon Edelmann, Orchestermanagement<br />
Daniel Nodel, (BR) Dozent<br />
Steffen Kühnel<br />
Beirat:<br />
Prof. Alfredo Perl, Musikhochschule Detmold<br />
Prof. Albrecht Holder,<br />
Musikhochschule Würzburg<br />
Johannes Zahn, Dirigent<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Sadlo (†), HS für Musik<br />
<strong>München</strong> & Uni Mozarteum Salzburg
KONTAKTDATEN NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN – NPHM<br />
NPHM - Organisation<br />
Franz Deutsch<br />
Tel. 08178 / 900 18<br />
deutsch@nphm.info<br />
Sigrid Dumann-Brusis<br />
Tel. 08178 / 99 79 172<br />
sijobrusis@web.de<br />
Orchestermanagement<br />
Simon Edelmann<br />
Tel. 0176 / 47 79 39 41<br />
privat@simonedelmann.de<br />
Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />
Mitgliederbetreuung<br />
Sigrid Dumann-Brusis<br />
Tel. 08178 / 99 79 172<br />
sijobrusis@web.de<br />
Sponsorenbetreuung<br />
Angela Zahn<br />
Tel. 089 / 64 93 98 64<br />
zahn@nphm.info<br />
Gestaltung / Werbung<br />
SPIESZDESIGN Neu-Ulm<br />
design@spiesz.de<br />
Tel. 0731 / 972 67 33<br />
Bankverbindung<br />
Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />
Kennwort: NPHM<br />
Sparkasse Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
IBAN:<br />
DE 10 7005 4306 0055 3666 45<br />
BIC: BYLADEM1WOR<br />
www.nphm.info<br />
G E I G E N B A U<br />
Arjan Versteeg (Geigenbaumeister) und Veronika Versteeg<br />
Starnberger Straße 30, 82069 Hohenschäftlarn, Telefon 0049 (0)8178 9099771<br />
arjan.versteeg@t-online.de, www.versteeg-geigenbau.de<br />
Mo - Fr 9-13 + 15 -18 Uhr, Sa 9 -13 Uhr<br />
28
VORSCHAU HERBST <strong>2023</strong> | FRÜHJAHR 2024<br />
MUSIKWERKSTATT<br />
JUGEND<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
KAMMERMUSIK ISARTAL – Herbst <strong>2023</strong><br />
Meisterkonzert mit Klavier-Quintett<br />
SCHUMANN Klavier-Quintett Es-Dur<br />
BRAHMS Klavier-Quintett f-Moll<br />
Sophia Herbig, Violine<br />
Manca Rupnik, Violine<br />
Yue Yu, Viola<br />
Jakob Kuchenbuch, Violoncello<br />
Patrick Leung, Klavier<br />
Sa. 18. November <strong>2023</strong> | 19.30 Uhr<br />
Wolfratshausen, Loisachhalle<br />
NPHM – Frühjahr 2024<br />
Konzertprojekt mit Fuad Ibrahimov<br />
STRAWINSKY Feuervogel (1919)<br />
PROKOFJEW Klavierkonzert Nr. 3<br />
TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 4<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
Kristina Miller, Klavier<br />
Do. 7. März 2024 | 19.30 Uhr<br />
Bräuhaussaal Musikakademie Ochsenhausen<br />
Öffentliche Generalprobe<br />
Fr. 8. März 2024 | 20 Uhr<br />
Wolfratshausen, Loisachhalle<br />
Sa. 9. März 2024 | 19 Uhr<br />
<strong>München</strong>, Herkulessaal<br />
Benefizkonzert in Zusammenarbeit<br />
mit der bayerischen Krebsgesellschaft<br />
Kristina Miller,<br />
Klavier<br />
Fuad Ibrahimov,<br />
Dirigent<br />
Junge Stars Fürstenfeldbruck:<br />
So. 10. März 2024 | 19 Uhr<br />
Fürstenfeldbruck, Stadtsaal<br />
MOZART Konzert für Klarinette & Orchester /<br />
Konstantin Starke, Klarinette<br />
GRIEG Klavierkonzert a-Moll /<br />
Julius Egensberger, Klavier<br />
TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 4<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
Junge Stars FFB:<br />
Konstantin Starke,<br />
Klarinette<br />
Junge Stars FFB:<br />
Julius Egensperger,<br />
Klavier<br />
Karten für alle Konzerte<br />
erhältlich bei <strong>München</strong> Ticket<br />
unter www.muenchenticket.de<br />
29
FÖRDERVERREIN DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
Musik tut gut! Werden Sie Freund, Förderer, Stifter, Sponsor<br />
Das Orchester braucht Ihre Unterstützung<br />
Das Orchester NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN (NPhM) wurde 2005 vom Förderverein „Musikwerkstatt<br />
Jugend e.V.” gegründet. Alle Organisations – und Verwaltungsarbeiten werden ehrenamtlich erbracht,<br />
d.h. alle Spenden und Zuwendungen kommen den MusikerInnen direkt zugute. Sie erhalten keine<br />
Gagen, nur ein Fahrtkostenanteil von maximal 150,– Euro wird ggf. erstattet. Die MusikerInnen aus<br />
ganz Europa bekommen während des Projekts Essen und Unterkunft kostenfrei gestellt. Allein durch<br />
Eintrittsgelder und öffentliche Förderung ist dieses nicht zu finanzieren. Wir sind daher dringend auf<br />
private finanzielle Unterstützung angewiesen.<br />
Unsere Mitglieder – unsere Freunde des Fördervereins<br />
Eine Mitgliedschaft im Förderverein ist Grundlage dafür, dass die Arbeit des Orchesters NEUE<br />
PHILHARMONIE MÜNCHEN überhaupt erst möglich wird. Die Mitgliedschaft bietet Ihnen außerdem<br />
einige Vorteile: Sie erhalten Vorab-Informationen zu den kommenden Konzerten. Sie können zudem<br />
vergünstigte Konzertkarten erhalten. Jahresbeitrag für Mitglieder: 30,– Euro<br />
Mit Spenden helfen<br />
Sie können mit einer Spende an den Verein „Musikwerkstatt Jugend e.V.” den Projekten des Orchesters<br />
helfen. Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Als gemeinnütziger Verein stellen wir Ihnen gerne die<br />
Spendenbescheinigungen aus. Ihr Name wird gerne in unserem Programmheft abgedruckt.<br />
Werbeanzeigen im Programmheft<br />
Wenn Sie eine Werbeanzeige im Programmheft schalten möchten, schreiben Sie uns bitte.<br />
Unsere Förderer – unsere Stifter – unsere Sponsoren<br />
Werden Sie Förderer, Stifter oder Sponsor!<br />
Ihr Firmenlogo/-name wird in unserem Programmheft abgedruckt.<br />
Firmenlogos/-namen der Stifter und Sponsoren erscheinen zudem auf Plakat und Flyer.<br />
Sponsoren sind zusätzlich auf der NPhM-Website mit Ihrem Firmenlogo/-namen zu sehen.<br />
Wir informieren Sie gerne zweimal jährlich über unsere Newsletter frühzeitig zu allen aktuellen Aktivitäten,<br />
Projekten und Konzerten. Sie erhalten außerdem für alle Konzerte eine persönliche Einladung<br />
und können sich Eintrittskarten reservieren lassen. Gerne laden wir Sie zu unseren Generalproben,<br />
Nachfeiern und besonderen Veranstaltungen ein. So haben Sie die Möglichkeit, die Dirigenten, Solisten<br />
und Orchestermusiker persönlich kennenzulernen.<br />
Förderer: Jahresbeitrag* ab 500 Euro<br />
Stifter: Jahresbeitrag* ab 3.000 Euro<br />
Sponsoren: Jahresbeitrag* ab 7.000 Euro<br />
*auch einmalig möglich<br />
Bankverbindung:<br />
Musikwerkstatt Jugend e.V. / NPhM<br />
Sparkasse Bad Tölz – Wolfratshausen<br />
IBAN: DE10 7005 4306 0055 3666 45<br />
BIC: BYLADEM1WOR
FÖRDERVERREIN DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
Unsere Freunde, Förderer, Stifter und Sponsoren<br />
Erich und Ute Decker Kulturstiftung<br />
Gemeinde Icking<br />
Raiffeisenbank Isar-Loisachtal<br />
Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Landratsamt Bad Tölz Wolfratshausen<br />
Angela Zahn<br />
Blumen Geisler Hohenschäftlarn<br />
Bayerischer Musikrat / Förderung<br />
internationaler musikalischer Begegnungen<br />
Bayerischer Tonkünstlerverband<br />
Bezirk Oberbayern<br />
Oliver Guehring<br />
Dr. Nikolaus von Jakobs<br />
Dr. Gunther Joppig<br />
Martin und Ulrike Kölsch<br />
Ev. Kirchengemeinde Ebenhausen<br />
Julie Maria Freifrau von Schrenk<br />
Kulturfonds der Bayerischen Landesregierung<br />
Kulturreferat <strong>München</strong><br />
Landratsamt Bad-Tölz<br />
Rileg – Viele schaffen mehr – Raiffeisenbank<br />
SPIESZDESIGN Neu-Ulm<br />
©Andy Stueckl<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN als Festspielorchester zur Verdi-Oper NABUCCO mit dem Dirigenten<br />
Ainārs Rubiķis und Regisseur Christian Stückl in Oberammergau im <strong>Sommer</strong> 2015.
antonie zauner<br />
stiftung<br />
KONZERT-FLYER DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
KAMMERORCHESTER<br />
Konzert mit Werken<br />
von J. S. Bach<br />
unter Leitung von<br />
Prof. Reinhard Goebel<br />
Samstag, 23. November 2013 20 Uhr<br />
Grünwald | August-Everding-Saal<br />
Johann Sebastian Bach<br />
1. Brandenburgisches Konzert in F-Dur (BWV 1046)<br />
3. Brandenburgisches Konzert in G-Dur (BWV 1048)<br />
Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur (BWV 1068)<br />
Orchestersuite Nr. 4 in D-Dur (BWV 1069)<br />
Mit Unterstützung der<br />
Erich und Ute Decker Kulturstiftung<br />
VVK ab 8. November zu € 25<br />
Buchhandlung Horn, Schloßstraße 14c, Grünwald<br />
AK zu € 25, ermäßigt € 10 (Schüler, Studenten)<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
BRAHMS<br />
NÄNIE op. 82<br />
EIN DEUTSCHES<br />
REQUIEM op. 45<br />
Hanna Herfurtner, Sopran<br />
Andreas Burkhart, Bass<br />
Thomas Gropper, Leitung<br />
Samstag, 29. März 2014, 17 Uhr<br />
Schäftlarn | Klosterkirche<br />
Einführung: Reinhard Szyszka 16.15 Uhr<br />
Montag, 31. März 2014, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Reinhard Szyszka 19.15 Uhr<br />
Eintrittskarten: <strong>München</strong>Ticket und<br />
alle bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Jieni Wan Klavier // Fuad Ibrahimov Leitung<br />
Freitag 10. Oktober 2014, 20.00 Uhr<br />
<strong>München</strong>, Herkulessaal der Residenz<br />
Benefizkonzert zugunsten der Stiftung<br />
Gesellschaft macht Schule<br />
Schirmherrin Elizabeth Herzogin in Bayern-Terberger<br />
www.nphm.info<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
BRAHMS<br />
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn<br />
op. 56a<br />
CHOPIN<br />
Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11<br />
BEETHOVEN<br />
Sinfonie Nr. 3 Eroica Es-Dur op. 55<br />
Einführung: Reinhard Szyszka 19.00 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />
www.muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 Schüler/Studenten nur AK € 10<br />
SPIESZDESIGN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
10 JAHRE |||| MUSIKWERKSTATT JUGEND<br />
BARTÓK<br />
Violinkonzert Nr. 2 BB 117<br />
Gilles Apap, Violine<br />
MAHLER<br />
Symphonie Nr. 4 in G-Dur<br />
Dirigent: Yoel Gamzou<br />
Mittwoch, 18. März 2015, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Yoel Gamzou, 19 Uhr<br />
Benefizkonzert zugunsten des<br />
Hilfsfonds Darmkrebs der Felix Burda Stiftung<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />
www.muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 Schüler/Studenten nur AK € 10<br />
www.nphm.info<br />
SPIESZDESIGN<br />
www.nphm.info<br />
www.nphm.info<br />
www. arcis-vocalisten.de<br />
C. Ph. E. Bach<br />
Flötenkonzert G-Dur Nr. 169<br />
Manon Burel, Flöte<br />
W. A. Mozart<br />
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622<br />
Fidelis Edelmann, Klarinette<br />
F. Schubert Symphonie Nr. 5 B-Dur<br />
Ainars Rubikis, Leitung<br />
Samstag 25. Juli 2015, 20 Uhr<br />
Icking | Aula der Grundschule<br />
www.nphm.info<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
KAMMERORCHESTER<br />
in der Wadlhauserstraße 3<br />
Benefizkonzert zugunsten der Flüchtlingshilfe<br />
Schirmherr Landrat Josef Niedermaier<br />
Eintritt: 25,– Euro<br />
Schüler / Studenten: 10,– Euro (nur an der Abendkasse)<br />
Betroffene (Flüchtlinge): freier Eintritt<br />
Vorverkauf:<br />
Feinkost und Schreibwaren Baumgartner Icking /<br />
Buchhandlung Isartal Ebenhausen<br />
SPIESZDESIGN<br />
10 JAHRE |||| NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
MOZART<br />
Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte”<br />
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622<br />
Fidelis Edelmann, Klarinette<br />
BEETHOVEN<br />
Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
Samstag, 10. Oktober 2015, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />
Benefizkonzert für<br />
www.nphm.info<br />
50 Jahre<br />
Deutsch-Israelische Freundschaft<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />
www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10<br />
SPIESZDESIGN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
Schirmherr Christian Stückl<br />
MAHLER<br />
Symphonie Nr. 9<br />
SCHOLL<br />
Cellokonzert (UA)<br />
Stefan Hadjiev, Violoncello<br />
Dirigent: Yoel Gamzou<br />
Mittwoch, 9. März 2016, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG<br />
www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10<br />
www.nphm.info<br />
SPIESZDESIGN<br />
DUKAS<br />
„Der Zauberlehrling”<br />
GERSHWIN<br />
RAVEL<br />
„Daphnis et Chloé“ & „La Valse“<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Benefizkonzert<br />
www.nphm.info<br />
Gefördert von der BürgerStiftung <strong>München</strong><br />
Fonds „Ehrenamt und Flüchtlinge“<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
Klavierkonzert in F<br />
Eric Ferrand-N‘Kaoua, Klavier<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />
ohne VVG über: ticket@kolibri-stiftung.de*<br />
zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
und alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />
* Kolibri sucht noch Karten-Paten<br />
für jugendliche Geflüchtete<br />
antonie zauner<br />
stiftung<br />
Referat für<br />
Bildung und Sport<br />
SPIESZDESIGN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
2018<br />
GEDENKKONZERT<br />
für Prof. Peter Sadlo<br />
M. SKORYK<br />
Huzulisches Triptychon<br />
TAN DUN<br />
Mittwoch, 15. März 2017, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
www.nphm.info<br />
The Tears of Nature<br />
Vivi Vassileva (Percussion)<br />
R. STRAUSS<br />
Ein Heldenleben<br />
Dirigentin: Oksana Lyniv<br />
Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />
zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
und alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />
SPIESZDESIGN<br />
BENEFIZKONZERT | Einführung von Sadija Klepo<br />
mit Karten-Patenschaften<br />
Schirmherrin ist<br />
Staatsministerin EMILIA MÜLLER<br />
GLINKA<br />
Ruslan und Ludmila<br />
2. Klavierkonzert<br />
RACH op. 18 c-Moll<br />
MANINOV<br />
Murad Adigezalzade, Klavier<br />
RIMSKI Scheherazade<br />
KORSAKOV<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
Sonntag, 1. Oktober 2017, 19 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Reinhard Szyszka, 18.15 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 zzgl.<br />
VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35<br />
(nur Abendkasse: Schüler/Studenten € 10 )<br />
www.nphm.info<br />
SPIESZDESIGN<br />
Yoel Gamzou dirigiert<br />
MAHLER<br />
SINFONIE Nr. 5<br />
MOZART<br />
VIOLINKONZERT Nr. 5 A-Dur<br />
Gilles Apap Violine<br />
Freitag, 9. März 2018, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Reinhard Szyszka, 19.15 Uhr<br />
Benefizkonzert<br />
www.nphm.info<br />
Referat für<br />
Bildung und Sport<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />
ohne VVG über: ticket@kolibri-stiftung.de*<br />
zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
und alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />
* Kolibri sucht Karten-Paten für jugendliche Geflüchtete<br />
SPIESZDESIGN<br />
BENEFIZKONZERT zugunsten der<br />
kbo-Kinderzentrum <strong>München</strong> gemeinnützige GmbH<br />
TSCHAI<br />
KOWSKY<br />
Violinkonzert D-Dur<br />
Tassilo Probst, Violine<br />
BRAHMS<br />
Doppelkonzert a-moll<br />
Elisabeth Kropfitsch, Violine | Meehae Ryo, Cello<br />
STRAUSS<br />
Don Juan & Till Eulenspiegel<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
So. 30. September 2018, 19 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Einführung: Simon Edelmann, 18.15 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl.<br />
VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
(nur Abendkasse: Schüler/Studenten € 10 )<br />
Kartenkauf ohne Gebühr auch direkt im Kinderzentrum, über<br />
fundraising.kiz-mhg@kbo.de und www.neubau-kbo-kinderzentrum.de<br />
SPIESZDESIGN<br />
32
KONZERT-FLYER DER NEUEN PHILHARMONIE MÜNCHEN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
Montag, 4. März 2019, 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Werkeinführung: 19.15 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 (nur an AK: Schüler/Studenten € 10)<br />
2019<br />
MÄRZ<br />
BENEFIZKONZERT zugunsten<br />
KREBSKRANKER MENSCHEN<br />
Unter Schirmherrschaft von ANNE-SOPHIE MUTTER<br />
MARIA SOLOZOBOVA<br />
VIOLINE<br />
TSCHAI<br />
KOWSKY<br />
Violinkonzert D-Dur<br />
Sinfonie Nr. 6 „Pathetique”<br />
BEETHOVEN<br />
Egmont-Ouvertüre<br />
Dirigent: Fuad Ibrahimov<br />
SPIESZDESIGN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
BENEFIZKONZERT zugunsten<br />
KlinikClowns Bayern e.V.<br />
KIRIL STANKOW dirigiert<br />
MENDELSSOHN<br />
4. Symphonie „Italienische”<br />
R.STRAUSS<br />
Oboenkonzert<br />
Lennart Höger Oboe<br />
PROKOFIEFF<br />
Symphonie classique<br />
Mo 30. September 2019 | 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal<br />
Werkeinführung: Simon Edelmann 19.15 Uhr<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 ohne VVK über: www.klinikclowns.de<br />
€ 20 // € 30 // € 40 zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81 // alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45 (nur an AK: Schüler/Studenten € 10)<br />
2019<br />
HERBST<br />
SPIESZDESIGN<br />
15 JAHRE<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
FUAD IBRAHIMOV dirigiert<br />
SCHOSTAKOWITSCH<br />
Festliche Ouvertüre<br />
TSCHAIKOWSKY<br />
MÄRZ<br />
2020<br />
JUBILÄUMS<br />
KONZERT<br />
Klavierkonzert Nr.1<br />
KRISTINA MILLER Klavier<br />
STRAWINSKY<br />
Le Sacre Du Printemps<br />
Samstag, 7. März 2020 | 20 Uhr<br />
Wolfratshausen | Loisachhalle<br />
Werkeinführung Simon Edelmann: 19.15 Uhr<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN / MWJ e.V. in Kooperation<br />
mit der Stadt Wolfratshausen, KINDER IN NOT St. Michael Wolfratshausen<br />
und dem Förderverein des LIONSCLUBs Wolfratshausen-Geretsried e.V.<br />
Karten € 25 zzgl. VVG bei www.muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81<br />
Bürgerbüro/Touristinfo, Marienplatz 1, 82515 Wolfratshausen<br />
Tel. 08171 / 2140, info@wolfratshausen.de<br />
Happy Holiday Reisen, Johannisgasse 5, 82515 Wolfratshausen<br />
Tel. 08171 / 481544, info@happy-holiday-reisen.de<br />
Reisebüro Hecher GmbH, Egerlandstr. 58, 82538 Geretsried, Tel. 08171 / 98120<br />
Feinkost und Schreibwaren Baumgartner Icking<br />
und an der Abendkasse zu € 30,– Schüler/Studenten: Abendkasse freier Eintritt.<br />
SPIESZDESIGN<br />
Foto©<br />
15 JAHRE<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
HERBST<br />
2020<br />
BENEFIZKONZERT zugunsten der<br />
Katholischen Jugendfürsorge <strong>München</strong> e.V.<br />
BEETHOVEN<br />
JOHANNES ZAHN dirigiert<br />
DIE GESCHÖPFE DES<br />
PROMETHEUS OUVERTÜRE<br />
KLAVIERKONZERT NR. 3<br />
MICHAIL LIFITS Klavier<br />
3. SYMPHONIE „EROICA”<br />
Mo 28. 9. 2020 | 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 | zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse € 25 // € 35 // € 45 | Schüler/Studenten € 10 nur Abendkasse<br />
NUR BEGRENZTE ZUHÖRERZAHL aufgrund der geltenden<br />
Hygienevorschriften!<br />
SPIESZDESIGN<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
SOMMER<br />
2021<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
HERBST<br />
2021<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
SPRING<br />
2022<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
HERBST<br />
2022<br />
DIRIGENT JOSEPH BASTIAN<br />
SEBASTIAN KLINGER VIOLONCELLO<br />
STRAWINSKY<br />
DUMBARTON OAKS<br />
SAINT-SÄENS<br />
CELLOKONZERT A-MOLL<br />
MENDELSSOHN-<br />
BARTHOLDY<br />
SYMPHONIE NR. 3 „SCHOTTISCHE“<br />
So 25.7.2021 | 11 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 | zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse € 25 // € 35 // € 45 | Schüler/Studenten € 10 nur Abendkasse<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften. Bei Inzidenz unter 50 keine Testpflicht.<br />
SPIESZDESIGN<br />
FUAD IBRAHIMOV DIRIGIERT<br />
SCHUBERT<br />
SYMPHONIE NR. 8 „UNVOLLENDETE”<br />
R.STRAUSS<br />
HORNKONZERT NR. 1<br />
CARSTEN CAREY DUFFIN HORN<br />
WAGNER „SIEGFRIED IDYLL”<br />
MENDELSSOHN<br />
BARTHOLDY<br />
OUVERTÜRE „SOMMERNACHTSTRAUM“<br />
Sa 25.9.2021 | 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40 | zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse € 25 // € 35 // € 45 | Schüler/Studenten € 10 nur Abendkasse<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften.<br />
SPIESZDESIGN<br />
JOHANNES ZAHN DIRIGIERT<br />
SCHOSTAKOWITSCH<br />
5. SYMPHONIE<br />
PENDERBAYNE<br />
„DER DRITTE RAUM” URAUFFÜHRUNG*<br />
POULENC<br />
KONZERT FÜR ZWEI KLAVIERE & ORCHESTER<br />
ANNA BUCHBERGER PIANO<br />
HENRIETTE ZAHN PIANO<br />
Johannes Zahn Duo Buchberger & Zahn Samuel Penderbayne<br />
Mo 7.3.2022 | 20 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Benefizkonzert<br />
Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />
ohne VVG über: ticket@kolibri-stiftung.de**<br />
zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10 )<br />
** Kolibri sucht Karten-Paten für jugendliche Geflüchtete<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften.<br />
*Kompositionsauftrag der Musikwerkstatt Jugend e.V.<br />
finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.<br />
SPIESZDESIGN<br />
FUAD IBRAHIMOV<br />
DIRIGIERT<br />
DEBUSSY<br />
PRÉLUDE À L’APRÈS-MIDI D’UN FAUNE<br />
RAVEL<br />
Mi 21.9.<br />
20 Uhr<br />
Himmelfahrtskirche<br />
<strong>München</strong>-Sendling<br />
Karten: € 30 | zzgl. VVG über:<br />
muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse: € 35 |<br />
Schüler + Studenten: € 10 nur AK<br />
LE TOMBEAU DE COUPERIN<br />
R. STRAUSS<br />
METAMORPHOSEN<br />
STRAVINSKY<br />
PULCINELLA SUITE<br />
Do 22.9.<br />
20 Uhr<br />
Loisachhalle<br />
Wolfratshausen<br />
Karten: € 25 zzgl. VVG über:<br />
muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
Bürgerbüro / Touristinfo Wolfratshausen,<br />
Reisebüro Hecher, Tel. 08171 / 98 120<br />
Abendkasse: € 30,–<br />
Schüler + Studenten: AK freier Eintritt.<br />
VVK über Kinder in Not / M. Holtkamp:<br />
kinderinnot@marinaholtkamp.de,<br />
Tel. 0172 / 8528873<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften. // Änderungen vorbehalten.<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
SPRING<br />
<strong>2023</strong><br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE<br />
MÜNCHEN<br />
SOMMER<br />
<strong>2023</strong><br />
JOHANNES ZAHN DIRIGIERT<br />
R. STRAUSS<br />
MENDELSSOHN-<br />
BARTHOLDY<br />
RAVEL<br />
ROSENKAVALIER-SUITE<br />
VIOLINKONZERT<br />
SOPHIA HERBIG VIOLINE<br />
LA VALSE & BOLERO<br />
SIMON EDELMANN DIRIGIERT<br />
ROSSINI OUVERTÜRE<br />
„BARBIER VON SEVILLA“<br />
SCHOSTAKOWITSCH<br />
CELLOKONZERT NR. 1<br />
JENS PETER MAINTZ VIOLONCELLO<br />
BEETHOVEN<br />
SYMPHONIE NR. 7<br />
So 5.3.<strong>2023</strong> | 19 Uhr<br />
<strong>München</strong> | Herkulessaal der Residenz<br />
Benefizkonzert Karten: € 20 // € 30 // € 40<br />
ohne VVG über: ticket@kolibri-stiftung.de**<br />
zzgl. VVG über: www.muenchenticket.de,<br />
Tel. 089 / 54 81 81 81, alle bekannten VVK-Stellen<br />
Abendkasse zu € 25 // € 35 // € 45<br />
Schüler/Studenten nur AK € 10<br />
** Kolibri sucht Karten-Paten für jugendliche Geflüchtete<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften. // Änderungen vorbehalten.<br />
unterstützt von SPIESZDESIGN<br />
Fr. 23.6.<strong>2023</strong> | 20 Uhr<br />
Wolfratshausen | Loisachhalle<br />
Die NEUE PHILHARMONIE MÜNCHEN / MWJ e.V.<br />
in Kooperation mit der Stadt Wolfratshausen und<br />
KINDER IN NOT St. Michael Wolfratshausen<br />
Karten: € 30 zzgl. VVG über: muenchenticket.de, Tel. 089 / 54 81 81 81,<br />
Bürgerbüro / Touristinfo Wolfratshausen, Reisebüro Hecher, Tel. 08171 / 98 120<br />
Abendkasse: € 35 // Schüler + Studenten: AK freier Eintritt.<br />
VVK über Kinder in Not / M. Holtkamp:<br />
kinderinnot@marinaholtkamp.de, Tel. 0172 / 8528873<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften. // Änderungen vorbehalten.<br />
SPIESZDESIGN Fotos: studioline Photostudios / Nikolaj Lund<br />
33
GEIGEN- UND BOGENBAU<br />
Hermann + Stefan Wörz<br />
Geigenbaumeister<br />
Kreittmayrstr. 11<br />
80335 <strong>München</strong><br />
Tel. 525988<br />
Fax. 5236886<br />
Neubau und Reparaturen<br />
von Streichinstrumenten und Bogen<br />
Vermietung von Streichinstrumenten<br />
Markus Wörz<br />
Bogenbaumeister<br />
Kreittmayrstr. 17<br />
80335 <strong>München</strong><br />
Tel. 5231240<br />
Fax. 5231179<br />
Geschäftszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag von 9.30 bis 13.00 Uhr – Montag geschlossen<br />
34
SPITZENENQUARTETTE TRIFFT<br />
MAN IM KURHAUS IN BAD TÖLZ<br />
6. quartettissimo!-Saison<br />
www.quartettissimo.de · www.bad-toelz.de/quartettissimo<br />
Top-Erlebnisse auf Weltniveau !<br />
Für die sechste Saison 2022/23 laden wir drei Ensembles aus USA, Japan<br />
und Finnland nach Bad Tölz ein. Internationales NEUETOP-Niveau, direkt vor<br />
Ihrer Haustüre in einem Konzertsaal mit bester Akustik, stilvollem Ambiente<br />
und Restauration, keine Anfahrt- PHILHARMONIE<br />
und Parkplatzprobleme!<br />
Der TÖLZER PREISTRÄGER GIPFEL im Januar 24 mit 1. Preisträgern aus<br />
weltweit führenden Wettbewerben MÜNCHEN<br />
ergänzt unser musikalisches Angebot in<br />
der Saison 23/24 mit Aufsehen erregenden erstklassigen Streichquartetten.<br />
Freuen Sie sich darüber hinaus in der 7. Saison 24/25 auf weitere viel beachtete<br />
Spitzenquartette: Escher (New York), Jerusalem (Tel Aviv), Pavel Haas<br />
(Prag) und Amaryllis (Köln) mit Hannes Minnaar (Amsterdam, Klavier).<br />
Abonnement 6. Saison <strong>2023</strong>/24<br />
© Michael Hershkowitz<br />
© Daniel Delang<br />
© Tero Ahonen<br />
Freitag 10. November <strong>2023</strong>, 19:30<br />
Calidore<br />
String Quartet<br />
(New York)<br />
Sonntag 10. Dezember <strong>2023</strong>, 19:30<br />
Quartet Integra<br />
(Tokyo / Los Angeles)<br />
Sonntag 03. März 2024, 19:30<br />
Meta4 Quartet<br />
(Helsinki)<br />
TÖLZER PREISTRÄGER GIPFEL<br />
18. - 27. Januar 2024, jeweils 19:30 Uhr · gesonderte Paket- und Einzelpreise<br />
18. Januar 2024: Barbican String Quartet (London)<br />
1. Preisträger ARD-Wettbewerb <strong>München</strong> 2022<br />
20. Januar 2024: 1. Preisträger International Competition Bad Tölz <strong>2023</strong><br />
24. Januar 2024: Isidore String Quartet (New York)<br />
1. Preisträger Banff-Wettbewerb Kanada 2022<br />
27. Januar 2024: Leonkoro Quartett (Berlin)<br />
1. Preisträger der Wettbewerbe Wigmore Hall / London und Bordeaux 2022<br />
Kurhaus Bad Tölz Ludwigstr. 25, 83646 Bad Tölz (www.kurhaus-badtoelz.de)<br />
Einzelkarten (incl. VVG) 43 und 48 €, erm. 50 % (Schwerb. >50%, Jugendl. bis 18)<br />
Abo <strong>2023</strong>/24 mit allen 3 Konzerten quartettissimo! 109 und 124 €, erm. 50 % (15 % Rabatt)<br />
Vorverkauf Tourist-Info Bad Tölz (08041-7867-0)<br />
<strong>München</strong>Ticket (089-54 81 81 81), Online-Verkauf www.muenchenticket.de<br />
quartettissimo!<br />
KCG design ICKING<br />
35
Bahnhofstrasse 5, 82069 Hohenschäftlarn<br />
+49 (0) 81 78. 99 85 55<br />
Täglich geöffnet 11.30 - 23.00 Uhr<br />
www.il-brigante.de<br />
36
MEISTERSOLISTEN IM ISARTAL <strong>2023</strong><br />
Internationale Kammermusikreihe<br />
Samstag<br />
NEUE<br />
PHILHARMONIE Minguet Quartett<br />
MÜNCHEN<br />
23. September <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />
W. A. Mozart Streichquartett C-Dur KV 465<br />
„Dissonanzen“<br />
J. Widmann Streichquartett Nr. 4<br />
J. Suk Streichquartett Nr. 2 op. 31<br />
© Irene Zandel<br />
© Tobias Wirth © Steven Haberland<br />
Samstag<br />
14. Oktober <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />
Amaryllis Quartett /<br />
Ramón Ortega Quero<br />
W. A. Mozart Oboenquartett F-Dur KV 370<br />
F. Panisello Oboenquintett (Uraufführung)<br />
B. Britten „Phantasy Quartet“ op. 2<br />
W. A. Mozart Oboenquintett g-Moll nach KV 516<br />
Samstag<br />
11. November <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />
Armida Quartett<br />
W. A. Mozart Streichquartett KV 428 Es-Dur<br />
H. Dutilleux Streichquartett „Ainsi la nuit“<br />
A. Dvořák Streichquartett op. 105 As-Dur<br />
© Oliver Borchert<br />
Rainer-Maria-Rilke-Konzertsaal,<br />
Gymnasium Ulrichstr. 1-7, 82057 Icking<br />
Karten: online unter www.klangwelt-klassik.de oder<br />
ticket@klangwelt-klassik.de | Tel. 08178-7171<br />
www.klangwelt-klassik.de<br />
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SPIESZDESIGN<br />
MUSIK FÜR DIE AUGEN<br />
Plakate, Flyer, Programme // Bücher und Zeitschriften<br />
Signets, Logos und Visitenkarten<br />
CD- und DVD-Gestaltung // Websites<br />
Illustrationen // Fotografie und Video<br />
Kalligrafie // 3D-Architektur-Visualisierung<br />
SPIESZDESIGN Büro für Gestaltung<br />
Wallstraße 28, 89231 Neu-Ulm // Tel 0731 725 44 81<br />
design@spiesz.de // www.spiesz.de<br />
Förderer der <strong>Neue</strong>n <strong>Philharmonie</strong> <strong>München</strong>