Gemeindemitteilungen - Bibelkonferenzstätte Langensteinbacher ...

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Gottesdienst sonn- und feiertags, 10.00 Uhr mini-Club Minis im Alter von 0 bis 3,99, parallel zum Sonntags-Gottesdienst kindergottesdienst während des Gottesdienstes in den Gruppenräumen 1 und 5, im Seminarraum 1 und im Jugendheim Young message für Jugendliche ab 13 Jahre, sonntags, 10.00 Uhr, Oase im Jugendheim Bibelunterricht Donnerstag, 5. und 12. Juli, 17.00 Uhr Bibelstunde mittwochs, 19.30 Uhr mahlfeier Mittwoch, 18. Juli Glaubensgrundkurs Sonntag, 8., 15., 22. Juli, 18.00 Uhr lahö 1800 Sonntag, 15. Juli, 18.00 Uhr Gebetskreis frauen Montag, 16. Juli, 9.00 Uhr hiskia-Gebet Freitag, 6. Juli, 20.00 Uhr, Bibelheim Spatzennest mittwochs, 9.45 Uhr, Gruppenraum 1 Danksagung und Gebet n für israel und die messiasgläubigen Geschwister n für alle Gläubigen in not und Verfolgung n für das konferenzzentrum n für die kinder- und Jugendarbeit n für unsere ehen, familien und Alleinerziehenden n für den Gemeindeaufbau Gemeindeveranstaltungen · Juli 2012 Jungschar Donnerstag, 12. und 19. Juli, 17.00 Uhr t.group Kleingruppentreff für Teens ab 13 Jahre Freitag, 13. und 20. Juli, 19.00 Uhr homezone für Jugendliche Samstag, 14. und 21. Juli, 19.30 Uhr Seniorenkreis Dienstag, 3. Juli, 15.00 Uhr forum für Senioren Dienstag, 17. Juli, 16.00 Uhr Paul Gerhardt – Sein Leben, sein Glaube, seine Lieder mit Peter Chroust und Ralph Emmel Davor um 15.00 Uhr: Bewegungsübungen im Alter unter Anleitung von Peter Lautersack Seniorenwandern Montag, 2., 16. und 30. Juli Gemeindesport mittwochs ab 15.15 Uhr, Gruppenraum 4 krankenhaussingen im Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, jeden 1. und 3. Samstag, 18.00 Uhr Posaunenchor Probe: montags, 20.00 Uhr Vocal-ensemble Kontakt über Peter Chroust: 0 15 77. 2 61 83 78 n für unsere alten und kranken Geschwister n für die kommunität »Steh auf!« n für unsere missionsprojekte: n Ruth Gebhardt/Südsudan n familie unterlöhner
Seniorentag 2012 Am Samstag, den 12. Mai, trafen sich ca. 200 Teilnehmer zum Seniorentag unter dem Thema: »Unter der guten Führung Gottes«. Der Tag begann mit einem Referat von Fritz Schroth. Sein Referat mit dem Thema: »Gottes Berufung – nach dem Beruf« zeugte von seinem Ideenreichtum und persönlichen Einsatz Wir werden heute so alt wie noch nie. Pro Jahr bekommen wir statistisch gesehen drei Monate geschenkt. Es gibt inzwischen 10.000 Hundertjährige unter uns. Die Zeitspanne nach dem Beruf ist enorm gewachsen. Damit wird es äußerst wichtig für Christen, für diese Zeit ihre Berufung zu erkennen, das Lebensziel zu erreichen, um in Frieden heimzugehen. Die Bibel ist zu befragen. Sie liefert uns positive (Hanna und Simeon) und negative (Eli) Beispiele für das Leben im Alter. Wer sich einmal im sogenannten »Ruhestand« eingerichtet hat, verfällt unweigerlich dem Egoismus! Dabei sind wir am Ende der Berufszeit hochkompetent. Wir haben eine große Verantwortung für unsere Gaben und dürfen diesen Schatz nicht vergraben. Wir werden als Ältere gebraucht, für die Enkel, fürdie Gemeinde, für die Öffentlichkeit. Auch die jugendmissionarische Arbeit braucht die Großelterngeneration, damit der Übergang Aus dem Gemeindegeschehen zwischen den Generationen gelingt, so Fritz Schroth, dessen mitreißendes Engagement überall zu spüren war. In der Mittagspause waren zwei Seminare mit Rolf Scheffbuch und Dr. med. Albert Geus angesetzt. Das zweite Referat hielt Reinhold Ruthe mit dem Thema: »Zufrieden alt werden« – wer möchte das nicht? Sehen wir es als Chance an, alt zu werden? Wenn es irgend geht, sollten wir den Alterungsprozess bewusst beeinflussen. Dazu gehört vor allem eine positive, vom Vertrauen auf Gott geprägte Lebenseinstellung. Bis zu einem gewissen Grad entscheiden wir mit, ob es bergauf oder bergab geht. Seien wir doch dankbar statt undankbar und verbittert! Da alte Menschen noch gebraucht werden, sollte uns auch die Frage beschäftigen, was wir in Jesu Namen Neues tun können. Immer wieder sollten wir unser Einstellungsmuster hinterfragen und zum Beispiel Ärger und Zorn keinen Raum geben. Wenn wir um die Kraft bitten, nicht nachtragend zu sein, tun wir uns letztlich selbst den größten Gefallen. Indem wir Arbeitskraft spenden und unsere Fähigkeiten und Talente in Seinem Namen für Andere einsetzen, erhalten wir Lebensfreude zurück. Eine gute Gewohnheit ist auch, täglich für fünf Dinge zu danken. Glaube, Gebet und Freude können unsere Lebenszeit verlängern. Mit Lieben, Loben und Danken sind wir auf dem richtigen Weg. Auf sehr eindrückliche Weise hat der 84-jährige Referent seine Thesen durch Vitalität und geistige Frische untermauert. Neugierig geworden? Dann greifen Sie zu einem seiner 80 Bücher, z.B. dem mit dem Titel: »Zufrieden alt werden«. Lilli & Uwe Praetorius Gestaltung: www.atelier-bruns.de · Coverfoto: fotolia.de · Herausgeber: Ältestenrat
Seite 1 und 2: Juli 2012 Gemeindemitteilungen Mona
Seite 3 und 4: LaHö | Titusweg 5 | 76307 Karlsbad
Seite 5: Besondere Termine · Juli 2012 herz

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