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Gemeindemitteilungen - Bibelkonferenzstätte Langensteinbacher ...

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Juli<br />

2012<br />

<strong>Gemeindemitteilungen</strong><br />

Monatsspruch:<br />

»Mit welchem Maß<br />

ihr messt, wird man euch<br />

wieder messen.«<br />

Mk 4,24


Programm · Juli 2012<br />

922.BR/BiBelkonfeRenz mit ChoR Alte lieder – lebendige Wahrheiten – Die Psalmen – eine einführung<br />

1. So 10.00 Andreas Schäfer Psalmsonntag – »Ich aber werde bleiben« (Ps. 52) – Gottesdienst<br />

19.30 Reiner Wörz »Der Herr ist mein Licht und mein Heil« (Ps. 27)<br />

2. Mo 10.00 Andreas Schäfer »Gott fährt auf unter Jauchzen« (Ps. 47)<br />

19.30 Andreas Schäfer »Groß ist der Herr!« (Ps. 48)<br />

3. Di 10.00 Andreas Schäfer »Gott nimmt mich auf« (Ps. 49)<br />

19.30 Andreas Schäfer »Rufe mich an in der Not« (Ps.50)<br />

4. Mi 10.00 Andreas Schäfer »Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz!« (Ps. 51)<br />

19.30 Peter Chroust musikalische Bibelstunde<br />

94. VS/VoRtRAGSSeminAR Welteinheit und -spiritualität im endzeitlichen turmbau zu Babel<br />

2. Mo 19.30 Reiner Wörz Der urzeitliche Turmbau zu Babel (1. Mo. 11,1–9)<br />

3. Di 10.00 Jörg Schowalter Auf dem Weg zur Welteinheit (2. Thess. 2,1–12)<br />

16.30 Reiner Wörz Einheitsreich zur Zeit Jesu und der Apostel<br />

19.30 Reiner Wörz Das babylonisch-antichristliche Welteinheitsreich am Ende, Teil 1<br />

4. Mi 10.00 Jörg Schowalter Das Ziel als Leitplanke fürs Leben (Eph 5,1–20)<br />

16.30 Reiner Wörz Das babylonisch-antichristliche Welteinheitsreich am Ende, Teil 2<br />

923. BR/BiBelkuRS »… und ich sah …« – einführung in die offenbarung des Johannes<br />

6. Fr 19.30 Reiner Wörz Offenbarung – Teil 1<br />

7. Sa 10.00 Reiner Wörz Offenbarung – Teil 2<br />

16.30 Reiner Wörz Offenbarung – Teil 3<br />

19.30 Reiner Wörz Offenbarung – Teil 4<br />

8. So 10.00 Reiner Wörz Apokalyptische Gerichte Gottes (Offb. 6 ff) – Gottesdienst<br />

924. BR/BiBelkuRS Der Prophet nahum – einen unbekannten kennenlernen<br />

6. Fr 19.30 Andreas Schäfer Einführung<br />

7. Sa 10.00 Andreas Schäfer »Der Herr ist geduldig und von großer Kraft« (Nahum 1)<br />

16.30 Andreas Schäfer »Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten« (Nahum 2)<br />

19.30 Andreas Schäfer »Wehe der Stadt« (Nahum 3)<br />

62. Gk/GemeinDekolleG Verliebt – verlobt – verheiratet!<br />

6. Fr–8. So mit Rüdiger und Hedwig Gunzelmann<br />

DAS Stille WoChenenDe<br />

6. Fr–8. So mit Elke Seip<br />

925. BR-f/fAmilienfReizeit Das ziel vor Augen – leben als Gemeinde des Christus –<br />

Der 1. thessalonicher-Brief<br />

11. Mi 10.00 Andreas Schäfer »Wir danken allezeit für euch alle« (1. Thess. 1,1–5)<br />

19.30 Reiner Wörz Sterben, Tod und Auferstehung, Teil 1 – Bibelstunde<br />

12. Do 10.00 Andreas Schäfer Die »Jesus-Wende« (1. Thess. 1,5–10)<br />

16.00 Dr. Rolf Hille Karl Heim, ein gelehrter Schwabe mit Welthorizont<br />

Ist Gott in Platznot geraten? – Heims Philosophie in schwieriger Zeit


LaHö | Titusweg 5 | 76307 Karlsbad | Fon 07202 7020 | www.lahoe.de<br />

12. Do 20.00 Dr. Rolf Hille Ein Prediger vor Philosophen und Weingärtnern … – Karl Heim<br />

13. Fr 10.00 Andreas Schäfer Mitarbeit in der Gemeinde (1. Thess. 2,1–6)<br />

16.00 Dr. Rolf Hille Bilden ungelöste Fragen ein Hindernis für den Glauben?<br />

Moderne Naturwissenschaft – Argumente für den Glauben<br />

20.00 Dr. Rolf Hille Faszination Buddhismus – Die Grundentscheidung zw. den Religionen<br />

14. Sa 10.00 Andreas Schäfer Für euch: Wie Mutter und Vater (1. Thess. 2,7–12)<br />

16.30 Ulrich Parzany Das Streben nach Glück – ein Menschenrecht?<br />

20.00 Ulrich Parzany Ich will alles, aber jetzt! – Die Folgen der Hoffnungslosigkeit<br />

15. So 10.00 Ulrich Parzany Gottesdienst<br />

16. Mo 10.00 Andreas Schäfer Zur geistlichen Interpretation der Ereignisse (1. Thess. 2,13–20)<br />

16.30 Prof. Dr. H. Hempelmann »Wir haben den Horizont weggewischt« – Die Herausforderung:<br />

Postmoderner Wahrheitspluralismus und christliches Wahrheitszeugnis<br />

20.00 Prof. Dr. H. Hempelmann Gott ohne Gewalt! Warum Toleranz und Wahrheit für den<br />

christlichen Glauben zusammengehören<br />

17. Di 10.00 Andreas Schäfer »Ihr steht fest in dem Herrn« (1. Thess. 3,1–13)<br />

16.00 Dr. Reinhard Junker Aus der Werkstatt des Schöpfers: Fledermäuse<br />

20.00 Dr. Reinhard Junker Aus der Werkstatt des Schöpfers: Staunenswertes aus dem Tierreich<br />

18. Mi 10.00 Andreas Schäfer »Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung« (1. Thess. 4,1–12)<br />

16.30 Eckhard Maier Israel aktuell<br />

19.30 Reiner Wörz Sterben, Tod und Auferstehung, Teil 2 – Bibelstunde<br />

19. Do 10.00 Andreas Schäfer »… bis zur Ankunft des Herrn« (1. Thess. 4,13–18)<br />

16.30 Dr. Harald Binder Lasst uns Leben machen!<br />

20.00 Dr. Harald Binder Moderne Biotechnik und ethische Herausforderung<br />

20. Fr 10.00 Andreas Schäfer »Lasst uns wachen und nüchtern sein« (1. Thess. 5,1–11)<br />

15.00 Albrecht Wandel Interessantes aus der Kirchengeschichte – Teil 1<br />

16.30 Albrecht Wandel Interessantes aus der Kirchengeschichte – Teil 2<br />

20.00 Prof. Dr. Helmuth Pehlke Die Propheten des AT: Schnee von gestern? – Die Herkunft der Propheten<br />

21. Sa 10.00 Andreas Schäfer So kann der Glaube Spuren ziehen (1. Thess. 5,12–22)<br />

15.00 Prof. Dr. Helmuth Pehlke Die Gotteserfahrung der Propheten<br />

16.30 Prof. Dr. Helmuth Pehlke Der Auftrag der Propheten<br />

20.00 Prof. Dr. Helmuth Pehlke Die Botschaft der Propheten für die Zukunft<br />

22. So 10.00 Andreas Schäfer Psalmsonntag – »Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder«<br />

(Ps. 53) – Gottesdienst<br />

20.00 Prof. Dr. Ing. W. Leisenberg Die neue Weltsicht der Quantenphysik<br />

23. Mo 10.00 Andreas Schäfer Der Gott des Friedens (1. Thess. 5,23–28)<br />

16.30 Prof. Dr. Ing. W. Leisenberg Der biblische Kontext dieser neuen Weltsicht<br />

926. BR-f/fAmilienfReizeit Das ziel vor Augen – leben als Gemeinde des Christus –<br />

Der 1. thessalonicher-Brief<br />

25. Mi 19.30 Andreas Schäfer Galaterbrief (9): Das neue Leben im Geist (Gal. 5,16–25) – Bibelstunde<br />

26. Do 10.00 Andreas Schäfer Wir danken allezeit für euch alle (1. Thess. 1,1–5)<br />

27. Fr 10.00 Andreas Schäfer Die »Jesus-Wende« (1. Thess. 1,5–10)<br />

28. Sa 10.00 Andreas Schäfer Mitarbeit in der Gemeinde (1. Thess. 2,1–6)<br />

29. So 10.00 Andreas Schäfer Psalmsonntag – »Gott erhöre mein Gebet« (Ps. 54) – Gottesdienst<br />

30. Mo 10.00 Andreas Schäfer Für euch: Wie Mutter und Vater (1. Thess. 2,7–12)<br />

31. Di 10.00 Andreas Schäfer Zur geistlichen Interpretation der Ereignisse (1. Thess. 2,13–20)


Die lahö-Gemeindefreizeit<br />

»Bereichernd«, »ermutigend«, »stärkend«, »das<br />

(Zusammen)Wachsen fördernd« – nur einige<br />

wenige der Worte, die nach der Gemeindefreizeit<br />

2012 über die Tage vom 27.4. bis zum 1.5.<br />

fielen. Daher zuallererst ein Dankeschön an alle<br />

Verantwortlichen, Organisatoren und Beteilig-<br />

ten: Ohne euch würde die Bilanz sicher anders<br />

ausfallen.<br />

Die LaHö-Gemeinde, vertreten durch alle<br />

Generationen, zu Gast im eigenen Haus – immer<br />

wieder eine besondere Gelegenheit, das<br />

eingangs bereits erwähnte Zusammenwachsen<br />

zu fördern, neu zu entdecken und zu (er)leben.<br />

Thematisch überschrieben waren die Tage mit<br />

»Gutes Wachsen: Wurzeln schlagen – Blätter<br />

treiben – Früchte bringen«. Dies hat uns Andreas<br />

Schäfer in der Theorie durch Bibelarbeiten über<br />

eine Reihe von »landwirtschaftlichen« Gleichnissen<br />

Jesu näher gebracht, die Praxis wurde durch<br />

einen Ausflug zum Obsthof Wenz verdeutlicht.<br />

Gemeinde leben und Gemeindeleben bedeuten<br />

nicht, jeder für sich und nebeneinander her<br />

(bestenfalls in Toleranz des Nächsten), sondern<br />

viel mehr gemeinsam, mit- und füreinander –<br />

um das, zu was wir berufen wurden, zu leben:<br />

ein Leib zu sein, dessen Haupt Jesus Christus<br />

ist und sich dabei darauf verlassen, dass Gott<br />

im Kleinsten wirkt. Dieses Miteinander konnte<br />

man zum Beispiel bei den »LaHö-Apps«, den<br />

vielfältigen, ansprechenden Angeboten einzelner<br />

Gemeindemitglieder für die Gemeinde, erleben.<br />

Unter anderem wurden gemeinsam Gedanken<br />

zum Thema Beziehungen ausgetauscht, gewandert,<br />

Taschen gebastelt und Fußball gespielt.<br />

Gemeinsam in völlig bunt gemischten Gruppen<br />

sollte an einem Abend eine Show auf die Beine<br />

gestellt werden. Innerhalb kurzer Zeit wurde<br />

ein richtig gutes Programm zusammengestellt<br />

und die Beiträge verschiedenster Länder, die für<br />

einen Zuschuss zur Errichtung einer Zweigstelle<br />

der LaHö warben, und das bestens organisierte<br />

»Drumherum« wie Catering, Security und<br />

Presse, sorgten für viel Gelächter. Neben dem<br />

Miteinander wächst auch die Gemeinde: Beim<br />

Gemeindenachmittag konnten wieder fünf neue<br />

Mitglieder begrüßt werden.<br />

Martin Luther hat einmal gesagt: »Wenn ich<br />

wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde<br />

ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.«<br />

Und genau das tat die LaHö-Gemeinde mit ver-<br />

einten Kräften am letzten Tag der Freizeit. Der<br />

Apfelbaum steht jetzt gegenüber vom kleinen<br />

Saal und ist somit eine visuelle, ständige Erinnerung<br />

auch an unsere Aufgabe: Gutes Wachsen<br />

mit Wurzeln schlagen, Blätter treiben und Früchten<br />

bringen. Anne-Sophie Rossol


Besondere Termine · Juli 2012<br />

herzliche einladung<br />

zum Allianzgebet<br />

Dienstag, 3. Juli, 19.30 Uhr<br />

im Evangelischen Gemeindehaus<br />

Langensteinbach<br />

Der Abend steht unter dem Thema:<br />

»Gebet für Mitarbeiter und Missionare«<br />

An diesem Abend wollen wir in besonderer<br />

Weise für unsere eigenen Mitarbeiter<br />

und die Missionare beten. Der Jugendkreis<br />

wird diesen Abend gestalten. Dazu sind<br />

Sie zum Mitbeten herzlich eingeladen.<br />

Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde,<br />

AB Gemeinschaft, <strong>Langensteinbacher</strong> Höhe<br />

Buchtipp des monats:<br />

meine kraft ist in den Schwachen<br />

mächtig<br />

Ein kleines Buch für große<br />

Gedanken: Elke Werner hat<br />

sich intensiv mit der Jahreslosung<br />

2012 beschäftigt<br />

und gibt wertvolle Impulse,<br />

wie dieses Bibelwort sich im<br />

Alltag bewähren kann. Dabei<br />

zeigt sie nicht nur den<br />

biblischen Hintergrund<br />

auf, sondern nimmt die Leser mit hinein in<br />

ihr eigenes Leben. Sie berichtet sehr ehrlich<br />

von erlebten Krisen- und Notsituationen,<br />

in denen ihr die Kraft Gottes begegnete, in<br />

großer Schwachheit aufhalf und neuen<br />

Lebensmut gab.<br />

Sie macht deutlich, dass Gott nicht immer sofort<br />

die Außenumstände und Schwierigkeiten<br />

ändert und seine Wege mit uns phasenweise<br />

kaum auszuhalten sind (wie z.B. eine zweite<br />

Krebserkrankung). Nein, sie verschweigt<br />

weder die Realität noch das Leiden an eigener<br />

Schwachheit, aber betont die Chance, darin<br />

Gott selbst zu begegnen und seine fürsorgliche<br />

Gnade zu erfahren. Er geht seinen guten<br />

Weg mit uns und ist uns Kraft und Stärke.<br />

Ein herausforderndes Mutmachbuch, dessen<br />

Inhalt unserem erfolgs-orientierten Denken<br />

entgegensteht und daher nicht leicht zu<br />

verdauen ist.<br />

Die Autorin und Referentin Elke Werner ist<br />

Mitbegründerin und seit kurzem Gesamtleiterin<br />

des Christustreff in Marburg.<br />

Elke Werner, »Meine Kraft ist in den<br />

Schwachen mächtig«, 5,95 €<br />

Dieses biblisch fundierte und persönlich<br />

ansprechende Buch erhalten Sie in Ihrer LaHö-<br />

Buchhandlung.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Gottesdienst<br />

sonn- und feiertags, 10.00 Uhr<br />

mini-Club<br />

Minis im Alter von 0 bis 3,99,<br />

parallel zum Sonntags-Gottesdienst<br />

kindergottesdienst<br />

während des Gottesdienstes in den<br />

Gruppenräumen 1 und 5, im Seminarraum 1<br />

und im Jugendheim<br />

Young message<br />

für Jugendliche ab 13 Jahre,<br />

sonntags, 10.00 Uhr, Oase im Jugendheim<br />

Bibelunterricht<br />

Donnerstag, 5. und 12. Juli, 17.00 Uhr<br />

Bibelstunde<br />

mittwochs, 19.30 Uhr<br />

mahlfeier<br />

Mittwoch, 18. Juli<br />

Glaubensgrundkurs<br />

Sonntag, 8., 15., 22. Juli, 18.00 Uhr<br />

lahö 1800<br />

Sonntag, 15. Juli, 18.00 Uhr<br />

Gebetskreis frauen<br />

Montag, 16. Juli, 9.00 Uhr<br />

hiskia-Gebet<br />

Freitag, 6. Juli, 20.00 Uhr, Bibelheim<br />

Spatzennest<br />

mittwochs, 9.45 Uhr, Gruppenraum 1<br />

Danksagung und Gebet<br />

n für israel und die messiasgläubigen Geschwister<br />

n für alle Gläubigen in not und Verfolgung<br />

n für das konferenzzentrum<br />

n für die kinder- und Jugendarbeit<br />

n für unsere ehen, familien und Alleinerziehenden<br />

n für den Gemeindeaufbau<br />

Gemeindeveranstaltungen · Juli 2012<br />

Jungschar<br />

Donnerstag, 12. und 19. Juli, 17.00 Uhr<br />

t.group<br />

Kleingruppentreff für Teens ab 13 Jahre<br />

Freitag, 13. und 20. Juli, 19.00 Uhr<br />

homezone für Jugendliche<br />

Samstag, 14. und 21. Juli, 19.30 Uhr<br />

Seniorenkreis<br />

Dienstag, 3. Juli, 15.00 Uhr<br />

forum für Senioren<br />

Dienstag, 17. Juli, 16.00 Uhr<br />

Paul Gerhardt – Sein Leben, sein Glaube,<br />

seine Lieder<br />

mit Peter Chroust und Ralph Emmel<br />

Davor um 15.00 Uhr: Bewegungsübungen im Alter<br />

unter Anleitung von Peter Lautersack<br />

Seniorenwandern<br />

Montag, 2., 16. und 30. Juli<br />

Gemeindesport<br />

mittwochs ab 15.15 Uhr, Gruppenraum 4<br />

krankenhaussingen<br />

im Klinikum Karlsbad-Langensteinbach,<br />

jeden 1. und 3. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Posaunenchor<br />

Probe: montags, 20.00 Uhr<br />

Vocal-ensemble<br />

Kontakt über Peter Chroust: 0 15 77. 2 61 83 78<br />

n für unsere alten und kranken Geschwister<br />

n für die kommunität »Steh auf!«<br />

n für unsere missionsprojekte:<br />

n Ruth Gebhardt/Südsudan<br />

n familie unterlöhner


Seniorentag 2012<br />

Am Samstag, den 12. Mai, trafen sich ca. 200<br />

Teilnehmer zum Seniorentag unter dem Thema:<br />

»Unter der guten Führung Gottes«.<br />

Der Tag begann mit einem Referat von Fritz<br />

Schroth. Sein Referat mit dem Thema: »Gottes<br />

Berufung – nach dem Beruf« zeugte von<br />

seinem Ideenreichtum und persönlichen<br />

Einsatz<br />

Wir werden heute so alt wie noch nie. Pro Jahr<br />

bekommen wir statistisch gesehen drei<br />

Monate geschenkt. Es gibt inzwischen 10.000<br />

Hundertjährige unter uns. Die Zeitspanne<br />

nach dem Beruf ist enorm gewachsen. Damit<br />

wird es äußerst wichtig für Christen, für diese<br />

Zeit ihre Berufung zu erkennen, das Lebensziel<br />

zu erreichen, um in Frieden heimzugehen.<br />

Die Bibel ist zu befragen. Sie liefert uns positive<br />

(Hanna und Simeon) und negative (Eli) Beispiele<br />

für das Leben im Alter.<br />

Wer sich einmal im sogenannten »Ruhestand«<br />

eingerichtet hat, verfällt unweigerlich dem<br />

Egoismus! Dabei sind wir am Ende der<br />

Berufszeit hochkompetent. Wir haben eine<br />

große Verantwortung für unsere Gaben und<br />

dürfen diesen Schatz nicht vergraben. Wir<br />

werden als Ältere gebraucht, für die Enkel,<br />

fürdie Gemeinde, für die Öffentlichkeit. Auch<br />

die jugendmissionarische Arbeit braucht die<br />

Großelterngeneration, damit der Übergang<br />

Aus dem Gemeindegeschehen<br />

zwischen den Generationen gelingt, so Fritz<br />

Schroth, dessen mitreißendes Engagement<br />

überall zu spüren war.<br />

In der Mittagspause waren zwei Seminare mit<br />

Rolf Scheffbuch und Dr. med. Albert Geus<br />

angesetzt.<br />

Das zweite Referat hielt Reinhold Ruthe mit<br />

dem Thema: »Zufrieden alt werden« – wer<br />

möchte das nicht? Sehen wir es als Chance an,<br />

alt zu werden? Wenn es irgend geht,<br />

sollten wir den Alterungsprozess bewusst<br />

beeinflussen. Dazu gehört vor allem eine<br />

positive, vom Vertrauen auf Gott geprägte<br />

Lebenseinstellung.<br />

Bis zu einem gewissen Grad entscheiden wir<br />

mit, ob es bergauf oder bergab geht. Seien wir<br />

doch dankbar statt undankbar und verbittert!<br />

Da alte Menschen noch gebraucht werden,<br />

sollte uns auch die Frage beschäftigen, was wir<br />

in Jesu Namen Neues tun können. Immer<br />

wieder sollten wir unser Einstellungsmuster<br />

hinterfragen und zum Beispiel Ärger und Zorn<br />

keinen Raum geben. Wenn wir um die Kraft<br />

bitten, nicht nachtragend zu sein, tun wir uns<br />

letztlich selbst den größten Gefallen.<br />

Indem wir Arbeitskraft spenden und unsere<br />

Fähigkeiten und Talente in Seinem Namen für<br />

Andere einsetzen, erhalten wir Lebensfreude<br />

zurück. Eine gute Gewohnheit ist auch, täglich<br />

für fünf Dinge zu danken. Glaube, Gebet und<br />

Freude können unsere Lebenszeit verlängern.<br />

Mit Lieben, Loben und Danken sind wir auf<br />

dem richtigen Weg. Auf sehr eindrückliche<br />

Weise hat der 84-jährige Referent seine<br />

Thesen durch Vitalität und geistige Frische<br />

untermauert. Neugierig geworden? Dann<br />

greifen Sie zu einem seiner 80 Bücher, z.B.<br />

dem mit dem Titel: »Zufrieden alt werden«.<br />

Lilli & Uwe Praetorius<br />

Gestaltung: www.atelier-bruns.de · Coverfoto: fotolia.de · Herausgeber: Ältestenrat

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