karriereführer künstliche intelligenz 2019-2020
Lange war die künstliche Intelligenz (KI) eine theoretische Möglichkeit – jetzt kommt sie in der Praxis an. Unternehmen nutzen sie, um zu optimieren, Risiken besser einzuschätzen und Fehler zu reduzieren. Dabei verändern die KI-Methoden im großen Stil die Arbeit. Ein Blick auf neue Job-Profile, innovative Anwendungen und auf das, was als nächstes kommt: Qubits, die nicht mehr entweder null oder eins sind – sondern zur gleichen Zeit alles zusammen.
Lange war die künstliche Intelligenz (KI) eine theoretische Möglichkeit – jetzt kommt sie in der Praxis an. Unternehmen nutzen sie, um zu optimieren, Risiken besser einzuschätzen und Fehler zu reduzieren. Dabei verändern die KI-Methoden im großen Stil die Arbeit. Ein Blick auf neue Job-Profile, innovative Anwendungen und auf das, was als nächstes kommt: Qubits, die nicht mehr entweder null oder eins sind – sondern zur gleichen Zeit alles zusammen.
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<strong>karriereführer</strong> Künstliche Intelligenz <strong>2019</strong>.<strong>2020</strong> / Top-Interview<br />
#kf_ki<br />
Foto: Fotolia/kras99<br />
Der KI-Kenner.<br />
Wenn Mensch und Maschine<br />
Teams bilden, entstehen neuartige<br />
Kooperationen. Prof. Dr. Dirk Nicolas<br />
Wagner beschäftigt sich mit den Folgen für<br />
Organisationen und deren Kunden. Im Interview<br />
erklärt er, warum die <strong>künstliche</strong> Intelligenz mehr<br />
als nur ein weiteres digitales Hilfsinstrument<br />
ist und welche Kompetenzen für Einsteiger<br />
wichtig sind, um zusammen mit dem<br />
„Kollegen KI“ zu agieren. Die Fragen<br />
stellte André Boße.<br />
Intern wie extern gilt es, ständig zu fragen:<br />
„Was kann – und was soll auch tatsächlich automatisiert werden?“<br />
Prof. Dr. Dirk Nicolas<br />
Wagner<br />
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