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Rund Blick 04/2019

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AUSGABE <strong>04</strong>/<strong>2019</strong><br />

RUND<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

Auto & Motorrad<br />

UMWELTSPUR<br />

Gesundheit & Kochen<br />

THERMOMIX TM6<br />

das Interview<br />

Sport<br />

DÜSSELDORFER EG<br />

Tradition mit Aufbruchstimmung<br />

Computer & Handy<br />

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Was auf uns zukommt<br />

Stadtteil<br />

SAUBER & SICHER?<br />

Der Bahnhof Benrath<br />

BLICK<br />

D Ü SSELDORFER<br />

stadtteil<br />

M A G A Z I N E<br />

In Düsseldorf<br />

Rheinwiesen<br />

18.<strong>04</strong>.19 bis 28.<strong>04</strong>.19


DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

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Um die Neugestaltung des Heine-Platzes vor<br />

dem Carsch-Haus ist ein Streit entbrannt.<br />

Anlass waren Vorschläge von Carsch-Haus-<br />

Besitzer René Benko. Dieser möchte das<br />

Ist zum Streitpunkt<br />

geworden: Der<br />

Musik-Pavillon auf<br />

dem Heine-Platz.<br />

Carsch-Haus in ein „Kaufhaus des Westens“ (KaDeWe) umwandeln<br />

und auch den Platz davor umgestalten. Eine entsprechende Idee dazu<br />

legte er Oberbürgermeister Thomas Geisel bei einem Treffen vor; sie<br />

war auch Thema auf der Immobilienmesse Mipim in Cannes. Eine<br />

Grafi k zeigt den Heine-Platz ohne den Musik-Pavillon. Das führte nicht<br />

nur zu Diskussionen, sondern auch zu einer von Ratsherr Christian<br />

Rütz (CDU) initiierten Online-Petition zum Erhalt des Pavillons.<br />

„Ich habe schon bei der Vorstellung auf der Mipim betont, dass es sich<br />

um eine erste, aus meiner Sicht attraktive Anmutung für ein KaDeWe<br />

handelt“, zeigte sich Geisel von der Petition irritiert. „Weder habe ich<br />

mich mit René Benko auf eine Umgestaltung inklusive Entfernung des<br />

Pavillons verständigt, noch ist die Umwandlung der Kasernenstraße in<br />

eine Fahrradstraße ohne politischen Beschluss und Bürgerbeteiligung<br />

geplant“, betonte Geisel. Es laufe bereits eine vorbereitende Beteiligung<br />

von Anliegern, Taxifahrern und Rheinbahn, um alle funktionellen und<br />

gestalterischen Aspekte des „schwierig zu gestaltenden Heine-Platzes<br />

unter einen Hut zu bringen“, erklärte die Stadt.<br />

Rütz betonte die Notwendigkeit der Petition schon in dem frühen<br />

Stadium. Der Oberbürgermeister schließe den Abriss weiterhin nicht<br />

aus und gebe kein Bekenntnis zum Pavillon ab, auch nicht an einem<br />

anderen Standort. Zudem kritisierte der Ratsherr, dass die Beteiligung<br />

der Anlieger nicht öffentlich sei. Bis heute sei nicht bekannt, wann und<br />

wie die Bürgerbeteiligung erfolgen solle und wann die Beschlüsse gefasst<br />

werden sollen.<br />

(T + F: tö)<br />

DÜSSELDORFER STADTTEILMAGAZINE<br />

Stadtteilmagazine.de<br />

IMPRESSUM<br />

Frank Holzberg – Braunfelsweg 2a – 40229 Düsseldorf<br />

Objektleitung: Dagmar von Dahlen (verantwortlich)<br />

& Anzeigen: anzeigen@az-stadtteilmagazine.de<br />

02 11 - 229 10 41<br />

Redaktion: Christian Töller (verantwortlich)<br />

redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />

0175 - 638 60 60<br />

Druck: WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />

Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />

Preisliste Nr. 39 vom 1.1.<strong>2019</strong>. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />

werden, wird Copyright beansprucht.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 07. Mai <strong>2019</strong><br />

2 STADTTEILMAGAZINE.DE <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | GA


DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

„WICHTIGER BAUSTEIN“<br />

Neue Umweltspuren kommen bis Ostern<br />

Auf der Merowingerstraße stadteinwärts und auf der Prinz-Georg-<br />

Straße in beide Fahrtrichtungen entstehen die ersten beiden sogenannten<br />

Umweltspuren in Düsseldorf – zunächst testweise für<br />

ein Jahr. Mit deren Hilfe möchte die Stadt Dieselfahrverbote vermeiden.<br />

Zudem wird die Einrichtung einer Umweltspur zwischen<br />

Werstener Kreuz und Kaiserstraße geprüft. Die zuständigen Bezirksvertretungen<br />

und der Ordnungs- und Verkehrsausschuss hatten in<br />

einer Sondersitzung die Prüfung und Einrichtung von Umweltspuren<br />

beschlossen. Oberbürgermeister Thomas Geisel bezeichnete die<br />

Umweltspuren als „wichtigen Baustein, um die Luftqualität auf<br />

besonders stark belasteten Straßenabschnitten nachhaltig zu verbessern<br />

und die Gesundheit der Anwohner zu schützen“.<br />

Auf der Merowingerstraße entsteht die Umweltspur zwischen Südring<br />

und Ludwig-Hammers-Platz. Befahren werden darf diese<br />

Spur nur von Bussen, Taxen, elektrisch betriebenen Fahrzeugen<br />

und Fahrrädern. In einem ersten Schritt beginnt der Sonderfahrstreifen<br />

vor Hausnummer 70. Die Umweltspur wird rund 20 Meter<br />

vor den mit Ampeln ausgestatteten Knotenpunkten unterbrochen,<br />

um das Rechtsabbiegen in die Querstraßen ohne eine Anpassung<br />

der dortigen Ampelanlagen zu ermöglichen. Nach einer Eingewöhnungsphase<br />

der ersten Stufe soll der Testbetrieb erweitert<br />

werden, es wird dann nur noch ein einspuriges Linksabbiegen vom<br />

Südring in die Merowingerstraße ermöglicht. Der Sonderfahrstreifen<br />

wird durch eine 25 Zentimeter breite Linie sowie abwechselnd mit<br />

dem Schriftzug „Bus“ und dem Piktogramm „Rad“ in weißer Folie<br />

markiert. Auf der Prinz-Georg-Straße wird die Umweltspur in beide<br />

Richtungen zwischen Moltkestraße und Bagelstraße eingerichtet.<br />

Stadteinwärts beginnt sie vor der Hausnummer 11 der Prinz-Georg-<br />

Straße, stadtauswärts vor der Hausnummer 108.<br />

Kritiker mahnen jedoch, dass die Umweltspuren ihren Zweck<br />

verfehlen könnten. Sie fürchten insbesondere im Berufsverkehr<br />

durch nur noch eine Spur für Autos und Lastkraftwagen zusätzliche<br />

Staus, wodurch die Stickoxide-Werte sogar steigen könnten.<br />

Dazu sei mit Ausweichverkehr auf die Nebenstraßen zu rechnen,<br />

wodurch es für die dortigen Bewohner zu einer stärkeren Belastung<br />

kommen könnte.<br />

(tö)<br />

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GA | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> STADTTEILMAGAZINE.DE 3


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Sie gern unsere<br />

Frau von Dahlen.<br />

Der Bahnhof Benrath war<br />

Thema in der<br />

Bezirksvertretung 9.<br />

Für mehr<br />

Sauberkeit<br />

Bahnhof Benrath war<br />

Thema in der BV 9<br />

Im vergangenen November hatte die Bezirksvertretung<br />

(BV) 9 die Verwaltung gebeten,<br />

Gespräche mit der Deutschen Bahn (DB) aufzunehmen;<br />

Ziel sollte sein, im Bereich des<br />

Bahnhofs Benrath und im weiteren Umfeld<br />

für mehr Licht, Sauberkeit und Sicherheit zu<br />

sorgen. Dazu teilte die Verwaltung mit, dass<br />

die DB angekündigt hat, mindestens zwei<br />

weitere Abfallbehälter im Personentunnel<br />

beziehungsweise in der Empfangshalle des<br />

Bahnhofs anzubringen; die Behälter sollten<br />

im März geliefert werden. Die Reinigungsintervalle<br />

werden von zwei- auf dreimal täglich<br />

erhöht. Zum Thema Sicherheit erklärte<br />

die Verwaltung, dass es keine Hinweise auf<br />

ein erhöhtes Aufkommen an Straftaten gebe.<br />

Das Gartenamt hat den Parkwald im Schlosspark<br />

Benrath aufgrund seines sauren Bodenmilieus<br />

gekalkt. Insgesamt wurden auf der<br />

40 Hektar großen Anlage 120 Tonnen Kalk<br />

ausgestreut. Der Boden ist die Basis für das<br />

Wachstum und den Stoffkreislauf der Wälder.<br />

Er versorgt die Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen.<br />

Negative Umwelteinflüsse haben den<br />

ph-Wert des Bodens im Parkwald Benrath<br />

deutlich gesenkt und ein saures Bodenmilieu<br />

entstehen lassen. Dadurch wird die Verfügbarkeit<br />

vieler Nährstoffe eingeschränkt und<br />

die Bodenstruktur negativ beeinflusst. Lebewesen<br />

wie Mikroorganismen und Regenwürmer<br />

können in einem solchen Milieu nicht<br />

überleben. Gegen die Versauerungen helfen<br />

Bodenschutzkalkungen.<br />

Ende Februar hat der Beirat, der über die Vergabe<br />

der Mittel des Verfügungsfonds Garath<br />

2.0 abstimmt, zum zweiten Mal getagt und<br />

über zehn Anträge beraten, die überwiegend<br />

Vereine und lokale Einrichtungen vorgelegt<br />

hatten. „Das Gremium achtet sehr darauf,<br />

dass die Projekte die Gemeinschaft und das<br />

Miteinander im Stadtteil fördern“, sagt Silke<br />

de Roode, Quartiersmanagerin und Vorsitzende<br />

des Verfügungsfondsbeirats. Auch<br />

Bürgerinnen und Bürger können einen Antrag<br />

stellen, um ihren Stadtteil attraktiver zu gestalten<br />

sowie die Geselligkeit im Quartier zu<br />

Die Zahl der Verstöße gegen die Hausordnung<br />

im Bahnhof tendiert laut DB gegen Null.<br />

Ebenfalls im November hatte die BV die Verwaltung<br />

mit der Prüfung einer Erweiterung<br />

des P&R-Parkplatzes an der Hildener<br />

Straße 41 (Bahnhof Benrath) beauftragt.<br />

Dazu erklärte die Verwaltung, dass ihr die<br />

Zwischenergebnisse der Machbarkeitsstudie<br />

zur Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes<br />

zur Beratung vorliegen. Dabei<br />

wurden zwei Varianten gegenübergestellt,<br />

die der BV voraussichtlich im Frühjahr vorgestellt<br />

werden sollen. In beiden Varianten<br />

sind Mobilitätsstationen im Sinne von Radstationen<br />

und Car- & beziehungsweise Bike-<br />

Sharing vorgesehen.<br />

(T + F: tö)<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Wersten · Düsseldorfer Süden<br />

stärken. So beantragte die Nachbarschaftsgemeinschaft<br />

Bungalow-Siedlung Rostocker<br />

Straße Mittel, um das Miteinander zu fördern<br />

und neue Nachbarn willkommen zu heißen.<br />

Die Förderung wurde vom Beirat ebenso befürwortet<br />

wie das Projekt „Musik! Musik!<br />

Musik!“ im Anne-Frank-Haus. Dabei erhalten<br />

Kinder und Jugendliche im Alter von sechs<br />

bis 16 Jahren die Chance, in einem lockeren<br />

Rahmen ein Instrument zu erlernen. Wer<br />

mitmachen möchte, kann sich bei Christina<br />

Davidovic vom Anne-Frank-Haus unter Telefon<br />

70 20 07 melden. Das Projekt startet Mitte<br />

Mai. Finanzielle Unterstützung erhält auch der<br />

Garather Schützenverein für einen Seniorennachmittag<br />

im Rahmen des Schützenfestes.<br />

Die nächste Sitzung des Beirats findet am<br />

21. Mai statt. Anträge können bis zum 6. Mai<br />

beim Quartiersmanagement an der Fritz-Erler-Straße<br />

27 eingereicht werden. Im Stadtteilbüro<br />

können sich Interessierte beraten<br />

lassen, ob ihre Projektidee Chancen auf<br />

eine Förderung hat (dienstags von 14 bis 18,<br />

freitags von 9 bis 13 Uhr).<br />

(tö)<br />

4 <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | RB


KOLUMNE<br />

Ernst Welski<br />

Fraktionssprecher Bündnis 90/Die Grünen<br />

in der BV 9<br />

Bäume für Düsseldorf<br />

Bereits nach dem Sturm Ela, der am Pfingstmontag 2014 auch<br />

in Düsseldorf seine Spuren unter anderem in Form von entwurzelten<br />

oder abgeknickten Bäumen hinterlassen hatte, wurde<br />

durch die Verwaltung das Arbeitspapier „Rahmenkonzept 2015 /<br />

1 000 Bäume für Düsseldorf“ erstellt. Anhand verschiedener<br />

Kriterien wie Lufthygiene oder städtebauliche Aspekte wurden<br />

neun Stadtteile mit besonderem Handlungsbedarf identifiziert.<br />

Neben den innerstädtischen Bereichen finden sich mit Wersten<br />

und Holthausen auch zwei Stadtteile des Bezirks 9 darunter.<br />

Inzwischen wurden bestehende Straßenbäume nach Art, Alter,<br />

Vorschädigungen und Qualität der Standorte bewertet. Die Ergebnisse<br />

werden bei Neupflanzungen oder der Sicherung vorhandener<br />

Baumstandorte berücksichtigt. Bei Baumstandorten<br />

von stadtbildprägender Bedeutung sind verschiedene Maßnahmen<br />

möglich, darunter auch die Vergrößerung von Baumscheiben<br />

oder ein Bodenaustausch im Wurzelbereich. Bestimmte<br />

Arten des vorhandenen Baumbestands, zum Beispiel Robinien,<br />

werden dabei als nicht zukunftsfähig eingestuft und durch<br />

andere Baumarten ersetzt.<br />

Berücksichtigt werden muss insbesondere bei neuen Baumstandorten,<br />

aber auch bei Nachpflanzungen oder der Sicherung<br />

besonders erhaltenswerter Bäume, der dichte Bestand an unterirdischen<br />

Ver- und Entsorgungsleitungen. Dies kann zur Folge<br />

haben, dass nicht jeder Baum an gleicher Stelle ersetzt wird.<br />

Das jetzt durch den Ausschuss für öffentlichen Einrichtungen<br />

zur Kenntnis genommene „Stadtbaumkonzept für Düsseldorf“<br />

sowie die zugehörige Anlage „1 000 Bäume für Düsseldorf“ beschreiben<br />

die Kriterien, wonach in den nächsten Jahren der Bestand<br />

an Straßenbäumen verdichtet werden soll. Der Hitzesommer<br />

2018 hat den Bedarf dafür eindrucksvoll bestätigt.<br />

Ernst Welski<br />

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Frieda und Frosch<br />

Am morgigen Mittwoch (10. April) ist das „Tandera Theater mit<br />

Figuren“ zu Gast im Bürgerhaus Reisholz an der Kappeler Straße<br />

231 und präsentiert ab 15 Uhr das Stück „Frieda und Frosch“ für<br />

Kinder ab drei Jahren. Zum Inhalt: Frieda ist eine Kröte, wie sie<br />

im Buche steht. Von ihr aus könnte der Winterschlaf das ganze<br />

Jahr dauern. Fredy, der Frosch, will dagegen keine Gelegenheit<br />

verpassen, die das Leben ihm bietet. Der Wechsel der Jahreszeiten<br />

ist für ihn ein aufregendes Ereignis. All die spannenden<br />

Dinge will er natürlich mit seiner Freundin Frieda zusammen erleben,<br />

denn für Abenteuer braucht man schließlich einen guten<br />

Freund. Der Eintritt für diese „überraschenden Geschichten von<br />

zwei grünen Freunden in einer zauberhaften Bühne“ beträgt drei<br />

beziehungsweise 3,50 Euro.<br />

(tö)<br />

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RB | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> 5


GESUNDHEIT & SPORT<br />

MIT SPASS BEIM SPORT<br />

Im Mai gibt es wieder den Petit Départ in Düsseldorf<br />

Auch im Sportpark<br />

Niederheid in Holthausen<br />

starten Kinder<br />

beim Petit Départ.<br />

Spaß und Sport für Kinder auf dem Fahrrad heißt es<br />

auch in diesem Jahr wieder beim Petit Départ. Nach<br />

dem großen Erfolg des Kinderradwettbewerbs in den<br />

vergangenen beiden Jahren mit jeweils rund 450 Teilnehmenden,<br />

konnten sich bis Anfang April wieder Kinder der Jahrgänge 2007<br />

bis 2010 für die vier verschiedenen Termine anmelden. Wer zuschauen und die<br />

Nachwuchsradler anfeuern möchte, hat dazu Gelegenheit am 4. Mai auf der<br />

Sportanlage an der Schorlemerstraße 61 in Oberkassel, am 11. Mai im Rather<br />

Waldstadion (Wilhelm-Unger-Straße 7), am 18. Mai im Sportpark Niederheid in<br />

Holthausen (Paul-Thomas-Straße 35) und am 25. Mai im Arena-Sportpark (Am<br />

Staad 11); Beginn ist jeweils 11 Uhr. Die Besten treten dann am 16. Juni im<br />

Rahmenprogramm des Radrennens „<strong>Rund</strong> um die Kö“ zum großen Finale gegeneinander<br />

an. Der Petit Départ umfasst drei Disziplinen: einen Geschicklichkeitsparcours,<br />

einen Sprinttest und ein Zeitfahrrennen. Jungen und Mädchen werden<br />

dabei getrennt bewertet.<br />

(T + F: tö)<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

DIE DÜSSELDORFER EG<br />

Tradition mit Aufbruchstimmung!<br />

Eishockey und Düsseldorf – das ist seit Jahrzehnten<br />

eine ganz enge Verbindung. In Stadt<br />

und Gesellschaft ist der Traditionsverein fest<br />

verankert. Und für alle, die in der jüngeren<br />

Vergangenheit mit ihm ge zittert und gebangt<br />

haben, sei gesagt: Die DEG ist wieder auf dem<br />

Weg nach oben. Nach schwierigen Jahren mit<br />

vielen Wechseln und Umstrukturierungen hat<br />

der Club den Turnaround geschafft. 2018/19<br />

gelang dem achtmaligen Deutschen Meister<br />

erstmals seit drei Jahren wieder der Sprung in<br />

die Playoffs. Mit einem fulminanten Saisonstart<br />

und sieben Siegen aus sieben Partien haben die<br />

Rot-Gelben den Grundstein für den direkten Einzug<br />

ins Viertelfi nale gelegt. Während der Spielzeit<br />

wurden alle Gegner mindestens einmal,<br />

meistens häufi ger besiegt. Darunter auch die<br />

fi nanziell deutlich besser gestellte Konkurrenz<br />

aus Mannheim, München oder Köln. Weit über<br />

8 000 Zuschauer pilgerten Spiel für Spiel in den<br />

ISS DOME im Stadtteil Rath.<br />

Der Grundstein für die Wende nach zwei verkorksten<br />

Spielzeiten: Dem Sportlichen Leiter Niki Mondt<br />

gelang es zur Überraschung einiger Konkurrenten,<br />

ambitionierte und charakterlich starke Spieler zur<br />

Verstärkung des Teams zu fi nden, die der neue<br />

Coach Harold Kreis dann zu einer erfolgreichen<br />

Mannschaft formte. Eishockey und Düsseldorf –<br />

eine Verbindung mit Zukunft.<br />

– Die haltbare Wahl<br />

Bodenbeläge aus Laminat sind die perfekte Kombination<br />

aus Design und Haltbarkeit. Dank des patentierten<br />

TitanX TM -Oberflächenschutzes bleibt die elegante<br />

Oberfl äche des Laminatbodens von Pergo Jahr um Jahr<br />

erhalten. TitanX TM ist eine Mehrschicht-Technologie mit<br />

Schutzschichten, die eine höchste Beständigkeit gegen<br />

Verschleiß und Kratzer aufweisen. Die Kombination aus<br />

speziellen Stoßschichten und dem qualitativ hochwertigen<br />

Trägermaterial TitanX TM bietet eine<br />

äußerst hohe Stoßfestigkeit gegen herunterfallende<br />

Gegenstände und Pfennigabsätze.<br />

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6 STADTTEILMAGAZINE.DE <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | GA


REISEN & FREIZEIT<br />

PACKEND – PRICKELND – PUNXXX<br />

REBELLISCH, UNANGE-<br />

PASST UND GEGEN DEN<br />

STRICH GEBÜRSTET<br />

Begonnen hat alles im Jahr 1989.<br />

Damals gründeten die Brüder Benno<br />

und Lothar Kastein gemeinsam mit<br />

ihren Ehefrauen Scarlett Kaiser-Kastein<br />

und Gabi Kastein den Circus Flic<br />

Flac und machten ihn zu dem, was<br />

er heute ist: Eines der größten Zirkusunternehmen<br />

Europas, das mit seinen<br />

spektakulären Shows regelmäßig Maßstäbe<br />

setzt. Für Flic Flac kreierten sie<br />

einen modernen, völlig eigenen Stil,<br />

der vor allem auf außergewöhnliche<br />

artistische Nummern setzt. Mit seiner<br />

schwarz-gelben Warnfarbe, schrillrockiger-Musik<br />

und jeder Menge<br />

Licht-, Laser- und Pyrotechnik<br />

steht Flic Flac für ein Show- und<br />

Bühnenkonzept der Extreme.<br />

Jetzt ist er mit der Jubiläumsshow<br />

„Punxxx – 30 Jahre Nicht irgendein<br />

Circus“ unterwegs und vom<br />

18. bis 28. April zu Gast auf den<br />

Düsseldorfer Rheinwiesen. Auch zu<br />

seinem „Geburtstag“ bleibt sich Flic<br />

Flac treu: rebellisch, unangepasst und<br />

gegen den Strich gebürstet.<br />

Auf die Besucherinnen und Besucher<br />

wartet ein Actionprogramm, das den<br />

besonderen Stil von Flic Flac fortsetzt.<br />

Seit der ersten Show „Nicht<br />

irgendein Circus“ 1989 bringen die<br />

Flic-Flac-Macher Streetstyle<br />

ins schwarz-gelbe Zelt:<br />

punkig, rockig und<br />

auch nach 30 Jahren<br />

garantiert anders.<br />

Bei „Punxxx“ treffen<br />

fi ligrane Reifenspringer<br />

der China National<br />

Acrobatic Group auf die<br />

stahlharte Motorradkugel,<br />

in der neben sieben Männern auch<br />

erstmals eine Frau ihre waghalsigen<br />

<strong>Rund</strong>en dreht. Ein erfahrener<br />

Stuntman hangelt sich kopfüber unter<br />

der Zeltkuppel entlang, drei<br />

charmante Ladies betören<br />

mit brillanter Hand-auf-<br />

Hand-Akrobatik und ein<br />

junger Inder präsentiert<br />

eine außergewöhnliche<br />

Sportart seiner Heimat<br />

auf europäischem Boden:<br />

Mallakhamb. Dazu<br />

gibt es schräge Comedy vom<br />

Feinsten. Punxxx – eine Show ohne<br />

Konventionen und Langeweile, stattdessen<br />

unvergesslich und unverzichtbar.<br />

Auch nach 30 Jahren geht es draufgängerisch,<br />

riskant und unkonventionell<br />

zu. Der „Globe of Speed“<br />

– die Stahlkugel der tollkühnen Motorradfahrer<br />

– gehört natürlich ebenfalls<br />

zum Jubiläums-Programm.<br />

Benzingeruch und<br />

Motorensound lassen<br />

die Herzen der Fans<br />

höher schlagen.<br />

Freestyle-Motocross<br />

verlangt absolute<br />

Professionalität, denn<br />

waghalsige Stunts gehören<br />

zum Alltag. Die Besucher<br />

können sich auf Tricks wie<br />

Backfl ip, Shaolin, „Superman seat<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

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grab“, Shoebox, Tsunami oder Rock<br />

solid freuen.<br />

Freunde der Jonglage<br />

kommen bei Zdenek<br />

Polách auf ihre<br />

Kosten, der zu<br />

jazzig-rockigen<br />

Klängen eine<br />

traditionsreiche<br />

Kunst erfrischend<br />

neu interpretiert.<br />

Der 22-jährige Tscheche<br />

jongliert mit großen Bällen nahezu<br />

mühelos, präzise und faszinierend.<br />

Schräg, schrill und freakig geht es<br />

bei der Comedy des Schweden<br />

David Eriksson zu. Jongleur, Magier,<br />

Comedian – all das vereint Dustin<br />

Nicolodi, der einer bekannten<br />

Künstlerfamilie entstammt und<br />

praktisch im weltberühmten<br />

Pariser Moulin Rouge aufwuchs.<br />

Auf der Bühne verwandelt er<br />

sich vom eher schüchternen<br />

Individuum in Coperlin, den<br />

Sprücheklopfer und Comedyjongleur,<br />

der einer anderen Zeit<br />

entspringt. Und dem so manches<br />

daneben geht – zur Freude des<br />

Publikums, das seine Missgeschicke<br />

mit herzhaftem Lachen begrüßt.<br />

All das und noch vieles, vieles mehr<br />

bietet Flic Flac auf den Rheinwiesen.<br />

Zu erleben ist diese einzigartige Show<br />

am 18., 23., 24. und 25. April um<br />

jeweils 19 Uhr sowie am 20., 21., 22.,<br />

26., 27. und 28. April um jeweils 15<br />

und 19 Uhr (der 19. April/Karfreitag<br />

ist spielfrei). Alle Infos und Tickets<br />

unter www.fl icfl ac.de.<br />

(Fotos: Flic-Flac)<br />

GA | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> STADTTEILMAGAZINE.DE 7


Tipps &<br />

Termine<br />

10.<strong>04</strong>.<br />

19.<strong>04</strong>.<br />

20.<strong>04</strong>.<br />

25.<strong>04</strong>.<br />

26.<strong>04</strong>.<br />

bis<br />

28.<strong>04</strong>.<br />

28.<strong>04</strong>.<br />

01.05.<br />

07.05.<br />

15:00 Uhr<br />

Frieda und Frosch<br />

Für Kinder ab 3 Jahren, Bürgerhaus Reisholz<br />

(Kappeler Str. 231), Eintr. 3,50 € (erm. 3 €),<br />

Tel.: 74 66 95<br />

17:00 Uhr<br />

Und er trug sein Kreuz<br />

Ensemble Trutz Nachtigall, Passionsmotetten und<br />

Lieder von Friedrich Spee, Ev. Heilig-Geist-Kirche<br />

(Südallee 98), Eintr. frei<br />

14:00 Uhr<br />

Ostereiersuche<br />

CDU Eller, im Museumsgarten am Schloss Eller,<br />

für Kinder bis 10 Jahre<br />

20:00 Uhr<br />

Die Bösen Schwestern – Verflixt und nachgelacht<br />

Comedy mit Musik, Bürgerhaus Reisholz<br />

(Kappeler Str. 231), Eintr.: 10 € (erm. 8 €),<br />

Karten unter Tel.: 74 66 95<br />

19:30 Uhr<br />

Bruche mer net, fott domet<br />

Das Schnibbeltheater zu Gast im Bürgerhaus<br />

Reisholz (Kappeler Str. 231), Lustpiel in 3 Akten,<br />

weitere Termine: 27.<strong>04</strong>., 03., <strong>04</strong>., 10., 11., 24., 25.,<br />

26.05. um jeweils 19:30 Uhr, Matineen 28.<strong>04</strong>.,<br />

12.05. um 12:00 Uhr, Infos unter Tel.: 74 66 95<br />

paradise lost – paradise regained<br />

Ausstellung, Kultur-Bahnhof Eller (Vennhauser<br />

Allee 89), Di.-So. 15:00 bis 19:00 Uhr, www.kulturbahnhof-eller.de<br />

17:00 Uhr<br />

French Blue Quartett<br />

20er Jahre Swing + Blues, Schloss-Konzerte Eller<br />

des Arbeitskreises Kultur, Prinzensaal Schloss<br />

Eller (Heidelberger Str. 42), Eintr.: 18 €, für AK-<br />

Mitglieder und Studierende 13 €, Karten unter<br />

Tel.: 32 91 91, im Reisebüro Herzig (Gumbertstr.<br />

79) und www.arbeitskreis-kultur.de<br />

17:00 Uhr<br />

Toronto Hart House Orchestra<br />

Ravel, Strauss und Beethoven, Konzert, Ev.<br />

Stephanuskirche (Wiesdorfer Str. 21), Eintr. frei<br />

15:00 Uhr<br />

Petterson & Findus – Wie Petterson zu Findus<br />

kam<br />

Kindertheater ab 4 Jahren, Freizeitstätte Garath<br />

(Fritz-Erler-Str. 21), Eintr.: 4 Euro, Karten unter<br />

Tel.: 899 75 51<br />

STRASSEN AUSSCHILDERN<br />

Fahrradstraßen & verkehrsberuhigter Bereich<br />

Die Grünen in der Bezirksvertretung 9<br />

haben beantragt, die Mergelgasse zwischen<br />

Dechen- und Röntgenweg (ohne<br />

die Stichstraße Hausnummer 45 bis 79)<br />

24.05.<br />

20:00 Uhr<br />

Der Robert-Mayer-<br />

Weg in Wersten ist<br />

ein verkehrsberuhigter<br />

Bereich.<br />

und den Röntgenweg nordwestlich der Mergelgasse (ohne die<br />

Stichstraße Hausnummer 13 bis 31) mit Verkehrsschildern<br />

„Fahrradstraßen, Kfz frei“ zu versehen. Zudem sollen an der<br />

Mergelgasse 45 bis 79, am Röntgenweg 13 bis 31 sowie am<br />

Robert-Mayer-Weg inklusive Celsiusweg Schilder „Verkehrsberuhigter<br />

Bereich“ angebracht werden. Zu prüfen sei, ob am<br />

Röntgenweg 13 bis 31 sowie am Robert-Mayer- und Celsiusweg<br />

zusätzliche Parkplätze markiert werden können.<br />

Zur Begründung erklärten die Grünen, dass die Mergelgasse<br />

und der Röntgenweg in den genannten Abschnitten Bestandteil<br />

des offi ziellen Fahrradnetzes und aufgrund ihres Ausbaustandards<br />

als Fahrradstraßen geeignet sind. Die Mergelgasse<br />

45 bis 79, der Röntgenweg 13 bis 31 sowie der Robert-Mayerund<br />

der Celsiusweg seien bereits als verkehrsberuhigter Bereich<br />

mit teilweise baulich angelegten Parkplätzen ausgebaut,<br />

es fehle jedoch die entsprechende Beschilderung. Durch die<br />

Schilder gebe es für die dort spielenden Kinder beziehungsweise<br />

deren Eltern zusätzlich Rechtssicherheit. (T + F: tö)<br />

AUTONOME SHUTTLEBUSSE?<br />

Die CDU hat in einem Antrag in der Bezirksvertretung 9 die<br />

Verwaltung gebeten, bei der Planung für die neue Eissporthalle<br />

an der Kappeler Straße und die damit verbundene Planung der<br />

Verbesserung des ÖPNV den Einsatz von autonomen Shuttlebussen<br />

in die Überlegungen miteinzubeziehen. Dabei sei insbesondere<br />

die Anbindung zwischen den Bahnhöfen Benrath<br />

und Reisholz zu beachten. Verschiedene Städte wie Mainz<br />

hätten bereits erste Erfahrungen mit den autonomen Shuttlebussen<br />

gemacht.<br />

(tö)<br />

Philip Simon – Meisenhorst<br />

Kabarett, Freizeitstätte Garath (Fritz-Erler-Str. 21),<br />

Eintr.: 17 €, Karten unter Tel.: 899 75 51<br />

8 <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | RB


MOMENTAUFNAHMEN<br />

Neue Ausstellung im Bürgerhaus Reisholz<br />

Bis zum 20. Mai läuft die vor wenigen Tagen im Bürgerhaus<br />

Reisholz (Kappeler Straße 231) eröffnete Ausstellung<br />

„Momentaufnahmen“ mit Zeichnungen und Malerei von Karin<br />

Mihm. Die Cartoons und Comics der Düsseldorferin werden<br />

in vielen Tageszeitungen veröffentlicht, manche gibt es auch<br />

als Buch. Daneben entstehen in ihrem Atelier Zeichnungen<br />

und Malereien. Die Arbeiten in der neuen Ausstellung verbindet<br />

das Motiv der Momentaufnahme: Aquarelle der Reihe<br />

„Düsseldorfer Zeichnungen“, die das öffentliche Leben in der<br />

Landeshauptstadt zeigen, Acrylbilder von Lesenden, die in<br />

ihre Bücher vertieft sind, sowie Tusche-, Kreide- und Buntstiftzeichnungen<br />

von Menschen, die miteinander tanzen, spielen<br />

und musizieren. Die Ausstellung ist mittwochs von 14.30 bis<br />

17 Uhr, donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Absprache<br />

unter Telefon 74 66 95 zu sehen.<br />

„Verfl ixt und nachgelacht“ heißt es am 25. April um 20 Uhr, wenn<br />

„Die Bösen Schwestern“ zu Gast im Bürgerhaus sind und ihr<br />

neues Programm präsentieren. Wie die bisherigen Programme<br />

ist auch die neue Show „brachial komisch, pädagogisch wertvoll<br />

und zutiefst anrührend“. Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt<br />

acht Euro.<br />

(tö)<br />

„NICHT ZIELFÜHREND“<br />

Thema Sauberkeit am S-Bahnhof Reisholz<br />

Mehr Licht, Sauberkeit und Sicherheit am S-Bahnhof Reisholz war<br />

das Ziel eines Beschlusses der Bezirksvertretung (BV) 9. Darin<br />

hatten die Politiker die Verwaltung gebeten, entsprechende Gespräche<br />

mit der Deutschen Bahn aufzunehmen. Die Ergebnisse<br />

dieser Gespräche legte die Verwaltung nun der BV vor. Demnach<br />

werde eine Grundreinigung der Station erfolgen, sobald die<br />

Witterungsbedingungen dies möglich machen. Eine Reinigung<br />

der Fläche am Ferngleis hinter der Abzäunung könne nur insoweit<br />

erfolgen, wie dies aus Gründen der Sicherheit zulässig ist. Der<br />

Bereich am Zugang zum Personenaufzug im Erdgeschoss ist baulich<br />

so mangelhaft, dass Reinigungsmaßnahmen im Rahmen der<br />

Intervallreinigung nicht zielführend seien. Bauliche Änderungen<br />

und Instandsetzungen des Bauwerks erfolgen erst mit dem Ausbau<br />

für den RRX ab 2021; vorgesehen sind unter anderem die Erneuerung<br />

der Zugangsbereiche, der Aufzüge und der Beleuchtung.<br />

Im Bereich Sicherheit gebe es keine Auffälligkeiten. (tö)<br />

BESSERE WAHRNEHMUNG<br />

Fahrradwege entlang der Kölner Landstraße<br />

SPIELPLÄTZE SANIEREN<br />

Die SPD hat in der Bezirksvertretung 9 beantragt, alle Spielgeräte<br />

auf den beiden Kinderspielplätzen zwischen Urden bacher<br />

Allee und Angerstraße sowie im Grünzug Am Rethert in Hassels<br />

auf Verkehrssicherheit und Standfestigkeit zu prüfen. Defekte<br />

Spielgeräte sollten nach Möglichkeit noch vor dem Frühjahr ausgetauscht<br />

sowie neue, moderne und TÜV-geprüfte Spielanlagen<br />

wie Spieltürme und Klettergerüste aus hochwertigen Materialien<br />

installiert werden. Die beiden Spielplätze würden deutliche<br />

Mängel aufweisen, erklärte die SPD zur Begründung ihres Antrags.<br />

(tö)<br />

DIGITALES BÜRGERBÜRO<br />

Neues Serviceterminal in Garath im Betrieb<br />

Ende Februar hat die Stadt im Bürgerbüro Garath (Frankfurter<br />

Straße 231) das erste von stadtweit 17 Online-Serviceterminals<br />

in Betrieb genommen. Im Rahmen eines Projektes zur Weiterentwicklung<br />

des Bürgerservices mit Hilfe der Online-Ausweisfunktion<br />

(eID) sollen neue digitale Zugangskanäle zur Verwaltung<br />

geschaffen werden. Gefördert wird das Vorhaben vom NRW-<br />

Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung<br />

mit 200000 Euro. Das neue Terminal bietet über das Online-<br />

Serviceportal der Stadt Zugang zur einer wachsenden Zahl an<br />

städtischen Dienstleistungen. Ist die eID-Funktion des Personalausweises<br />

aktiviert, können Leistungen wie Bewohnerparkausweis,<br />

Führungszeugnis, Rentenauskunft oder die Punkteabfrage<br />

beim Kraftfahrtbundesamt direkt am Terminal erledigt werden.<br />

Zudem wurde im Bürgerbüro ein Fotoautomat aufgestellt, mit<br />

dem Bilder direkt online in Antragsprozesse übernommen oder<br />

digitale Unterschriften und Fingerabdrücke geleistet werden<br />

können.<br />

(tö)<br />

Die Radwege an der<br />

Kölner Landstraße<br />

sollen besser wahrnehmbar<br />

werden.<br />

Um geeignete Maßnahmen zur „deutlich<br />

verbesserten Wahrnehmung“ der Fahrradwege<br />

entlang der Kölner Landstraße hatte<br />

die Bezirksvertretung 9 die Verwaltung gebeten.<br />

Diese empfahl nun entsprechende Piktogramme. Diese<br />

werden nur an den Stellen markiert, „wo es Konfl ikte von verschiedenen<br />

Verkehrsteilnehmern gibt, beispielsweise an stark<br />

frequentierten Einfahrten, Einmündungen oder bei vermehrten,<br />

kreuzenden Fußgängern“, so die Verwaltung weiter. An der Achse<br />

Siegburger Straße/Kölner Landstraße vom S-Bahnhof Oberbilk<br />

bis zur Werstener Dorfstraße wurden auf dem westlichen Zweirichtungsradweg<br />

an stark frequentierten Einfahrten bereits Fahrradpiktogramme<br />

markiert. Sollte es darüber hinaus konkrete<br />

Stellen geben, an denen weitere Piktogramme zur Verdeutlichung<br />

des Radweges aufgebracht werden sollen, solle die Bezirksvertretung<br />

diese entsprechend benennen. Die Verwaltung werde die<br />

betreffenden Stellen dann prüfen. Ein Piktogramm kostet zwischen<br />

75 und 150 Euro. (T + F: tö)<br />

RB | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> STADTTEILMAGAZINE.DE 9


GESUNDHEIT – KOCHEN – SPORT<br />

DER NEUE THERMOMIX TM6<br />

Seit Anfang April gibt es den neuen<br />

Thermomix ® TM6 von Vorwerk. G Mauro<br />

Pali bietet bei Facebook eine Thermomix-<br />

Gruppe („Thermomix TM5 / Thermomix<br />

TM6 Neue Kochwelt“) an. Anfang März<br />

hatte er Gelegenheit, gemeinsam mit<br />

einigen Youtubern und Bloggerkollegen<br />

den neuen TM6 live zu erleben und zu<br />

testen. Wir sprachen mit ihm über seine<br />

Eindrücke.<br />

Stadtteilmagazine: Sie haben den<br />

neuen Thermomix TM6 live erleben<br />

können. Wie ist ihr erstes Fazit?<br />

G Mauro Pali: Ich bin begeistert. Die<br />

Ingenieure haben sich auf eine deutliche<br />

Erweiterung der Kochfunktionen<br />

konzentriert. Jetzt lässt der Thermomix<br />

kaum Wünsche offen. Besonders begeistert<br />

war ich vom Karamellisieren und<br />

dem Anbraten. Das eröffnet ganz neue<br />

Möglichkeiten. Der Rezeptvielfalt sind jetzt<br />

keine Grenzen ge setzt.<br />

Stadtteilmagazine: Was sind die<br />

neu en Funktionen?<br />

G Mauro Pali: Alles aufzuzählen, würde<br />

hier den Rahmen sprengen. Unter<br />

anderem ist es endlich möglich, Fleisch<br />

anzubraten. Neu ist zudem das Sous-<br />

Vide-Garen mit genauen Gradeinstellungen:<br />

Die lästigen Fünf-Grad-Schritte sind<br />

Geschichte. Für saftiges Fleisch oder<br />

schonendes Einkochen von Obst gibt es<br />

das Slow-Cooking. Und: Der neue TM6 ist<br />

leiser als seine Vorgänger. Aber wie gesagt:<br />

Das sind nur einige der Neuerungen.<br />

Stadtteilmagazine: Was ist geblieben?<br />

G Mauro Pali: Bewährte Funktionen wie<br />

das Dampfgaren, Emulgieren, Kneten,<br />

Kochen, Mahlen, kontrolliertes Erhitzen,<br />

Mixen, Rühren, Wiegen oder Zerkleinern<br />

sind auch beim TM6 enthalten.<br />

Stadtteilmagazine: Sie erwähnten<br />

das Rezeptportal Cookidoo? Gibt es<br />

dort Än derungen?<br />

G Mauro Pali: Das bestehende Abo läuft<br />

ganz normal weiter, lediglich die Aufmachung<br />

hat sich geändert und es ist jetzt<br />

auch ohne Cook-Key ® im Thermomix ® ent -<br />

halten.<br />

Stadtteilmagazine: Wie sind die Kosten?<br />

G Mauro Pali: Der TM6 kostet 1359 Euro.<br />

Jeder Kunde erhält beim Kauf sechs<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

–Anzeige–<br />

Monate kostenfreien Zugriff auf das<br />

Cookidoo, danach kostet das Jah resabo<br />

36 Euro. Cookidoo bietet derzeit<br />

etwa 46 000 Rezepte. Wer mehr über<br />

Thermomix, Cookidoo und den neuen<br />

TM6 erfahren möchte, kann sich online<br />

unter www.thermomix.de informieren.<br />

(Foto: G. Mauro Pali)<br />

<br />

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10 STADTTEILMAGAZINE.DE <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | GA


TECHNIK & COMPUTER<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

IMPLEMENTIERUNG VON UPLOADFILTER IN UNSERER NATÜRLICHEN<br />

ONLINE-UMGEBUNG –SPALTUNG DES INTERNETS?<br />

In den letzten Wochen sind viele Menschen auf die Straße gegangen,<br />

um wegen einer Urheberrechtsreform zu demonstrieren. Sie wollten<br />

den „dunklen Tag für die Freiheit im Internet“ verhindern. Die andere<br />

Seite wollte ein positives Signal in der Kultur- und Kreativwirtschaft<br />

setzen. Das Europaparlament hat für die Ziele der letzten Gruppe<br />

gestimmt und drängt die veraltete Urheberrechtsrefom ins digitale<br />

Zeitalter, damit eben Urheber, sogenannte Content-Produzenten, für<br />

ihre Inhalte eine bessere Vergütung gesichert bekommen.<br />

Am 9. April müssen die EU-Staaten diese Einigung bestätigen.<br />

Sollte dies der Fall sein, werden die nächsten zwei Jahre eine Übergangsphase<br />

darstellen, bis dieses verabschiedete Gesetzt greift. Die<br />

Folgen der Urheberrechtsreform sind von Experten wie //digital/<br />

hessen und LDPcom SCHIMANSKI nur erahnbar. „Im Vorfeld habe<br />

ich davor gewarnt: Es wirkt wie ein vorzeitiger Aprilscherz, doch leider<br />

ist unsere Realität ein Bestandteil von unterschiedlichen Interessenund<br />

Lobbygruppen, die kein Gespür für zeitgenössische Entwicklung<br />

im digitalen Umfeld entwickeln können – es wird immer um das<br />

gute Geld gehen,“ so Rafael S. Schimanski, Digitalexperte und<br />

Technologiemoderator, der selbst in Düsseldorf-Eller aufgewachsen<br />

ist und heute im digitalen Umfeld seine Geschäfte betreibt.<br />

Plattformen wie YouTube werden verpfl ichtet sein, beim Hochladen<br />

Inhalte zu überprüfen, ob diese urheberrechtlich geschütztes<br />

Material enthalten. Eine manuelle Überprüfung ist aufgrund<br />

des hohen Datenaufkommens ausgeschlossen. Bestimmte<br />

Automatismen aus dem Bereich der künstlichen<br />

Intelligenz und der kognitiven Services<br />

werden hier aushelfen müssen. Sogenannte<br />

Uploadfilter werden in die Systeme für<br />

viel Geld integriert werden müssen. Diese<br />

Systeme werden ebenfalls eine lange Zeit<br />

lang fehleranfällig sein. „Die Handhabung,<br />

die Diskussionen und die Frustrationen beim<br />

Austausch dieser Inhalte werden unüberwindbare<br />

Herausforderungen darstellen. Mehr noch: Es wird eine Menge<br />

mehr aussortiert werden, was einer Zensur gleich käme. Viele Politiker<br />

möchten auch Uploadfi lter vermeiden, allerdings wird es keine Alternative<br />

für die gezielte Kontrolle in unserer Online-Umgebung geben.“<br />

Die Uploadfi lter und das Leistungsschutzrecht werden bei der Nutzung<br />

von Online-Portalen die Nutzer und Partner stark betreffen. „Daher<br />

gehen wir davon aus, dass diese Uploadfi lter nie funktionieren können<br />

und es auch niemals werden. Grundsätzlich wird das Gesetz besagen,<br />

dass der Plattformbetreiber für alles verantwortlich ist und haftet, was<br />

die Nutzer hochladen. Das wird nicht gut gehen.“<br />

Weitere Informationen:<br />

Digitale Stabsstelle Hessen //digital/hessen unter www.digital-hessen.de<br />

Ausführung Medienproduktion & Social Media Dienstleistungen: www.LDPcom.de<br />

Ihr Technologiemoderator: http://Corporate.Infoshows.de<br />

(Text &Foto: © <strong>2019</strong> by //digital/hessen [Rafael Schimanski]<br />

Polstermöbel-Werksverkauf bei KIENENmöbel<br />

Ausgesuchte Sofamodelle zu Vorteilspreisen<br />

Noch bis Samstag, 13. April <strong>2019</strong> bietet KIENENmöbel hochwertige Polstermöbel der<br />

Manufakturen WEMAFA & FROMMHOLZ an.<br />

Seit jeher ist das Familienunternehmen KIENENmöbel bekannt<br />

als die Anlaufstelle, wenn es um ausgezeichneten Sitzkomfort geht.<br />

Dieser Tradition folgend, bieten die Sofaspezialisten in der Zeit bis<br />

13. April ein außergewöhnliches Angebot an: In Partnerschaft<br />

mit den bekannten Polstermöbelmanufakturen WEMAFA und<br />

FROMMHOLZ findet bei KIENENmöbel ein großer Polstermöbel-<br />

Werksverkauf statt. Hierzu bieten die Sitzprofis ausgesuchte<br />

Sofamodelle zu außergewöhnlichen Vorteilspreisen an. Es handelt<br />

sich um Messemodelle, Produktionen für Katalogfotos oder Prototypen.<br />

„Wir sind stolz unseren Kunden eine Kooperation mit diesen<br />

namhaften deutschen Polstermanufakturen bieten zu können“,<br />

berichtet Oliver Kienen, der die Geschicke des sympathischen<br />

Familienunternehmens nunmehr in der vierten Generation lenkt,<br />

sichtlich begeistert. „Die Möbelfachgeschäfte Kienen mit ihrer Beratungskompetenz,<br />

der jahrzehntelangen Erfahrung und nicht zuletzt<br />

den eigenen Möbelschreinern, sind für uns genau der richtige<br />

Partner“, gibt Dennis Wojcinski, anerkannter Branchenexperte und<br />

Verkaufsleiter bei WEMAFA, das Kompliment gerne zurück. Er lässt<br />

es sich nicht nehmen, während des Werksverkaufs auch persönlich<br />

vor Ort zu sein und die Kunden zu beraten.<br />

Die Vorteile einer Polstermöbelmanufaktur „Made in Germany“<br />

liegen dabei auf der Hand: massive Buchenholzgestelle, solide<br />

verarbeitete Zylinderfederkerne und eine gigantische Stoff- und<br />

Lederauswahl sind nur einige Pfründe mit denen an dieser Stelle<br />

gewuchert wird. Ein gutes Sofa ist immer eine Kombination aus ansprechender<br />

Optik und überzeugendem Sitzkomfort oder „etwas<br />

für Auge und Po“, wie es Oliver Kienen augenzwinkernd ausdrückt.<br />

Seit 1910 bietet der westfälische Handwerksbetrieb WEMAFA<br />

anatomisch angepasste, rückenfreundliche Sofaqualität der Spitzen<br />

klasse. Natürlich stellen auch Sonderanfertigungen wie Veränderung<br />

der Sitzhöhe oder -tiefe kein Problem dar und werden bei<br />

KIENEN während des Polstermöbel-Werksverkaufs ohne Aufpreis<br />

angeboten.<br />

Als besonderes Bonbon gibt‘s während der Aktionstage nicht<br />

nur die Anlieferung kostenlos, auf Wunsch wird auch das alte Sofa<br />

gratis mitgenommen. Gut erhaltene Stücke gehen dann einem<br />

karikativen Zweck zu, der Rest wird fachgerecht entsorgt.<br />

Besuchen Sie den Polstermöbel-Werksverkauf bei<br />

KIENENmöbel an der Westfalenstraße 12-14 oder der<br />

Bochumer Straße 17-19 in Rath oder informieren Sie sich<br />

unter 02 11- 65 30 78 sowie auf www.moebel-kienen.de.<br />

GA | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> STADTTEILMAGAZINE.DE 11


GESUNDHEIT & SPORT<br />

RUND UM IHRE GESUNDHEIT<br />

Andreas-Paul Stieber<br />

Ratsherr der Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf<br />

Vorsitzender des Ausschusses für<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Statt einsam: Gemeinsam!<br />

„Einsamkeit ist schlimmer, als gestorben zu sein“, beschrieb<br />

ein Freund mir neulich seine Situation in den<br />

letzten Jahren. Er war gerade aus Berlin nach Düsseldorf<br />

zurückgekommen. Bei uns leben rund 640 000<br />

Menschen, 120 000 älter als 60 Jahre, Tendenz<br />

steigend. Parallel steigt die Zahl der Einpersonen-<br />

Haushalte. Familiäre Kontakte sind häufi g nicht mehr<br />

Kern des sozialen Miteinanders, für viele rücken<br />

freundschaftliche Beziehungen an diese Stelle.<br />

Die meisten von uns erinnern sich wohl gerne an ihre<br />

Kindheit, als wir nach der Schule oder am Wochenende<br />

bei den Großeltern waren. Die spannenden<br />

Geschichten aus deren Welt zu hören, gehörte für uns<br />

zu den Highlights – damals noch offl ine und ohne<br />

den dauernden <strong>Blick</strong> aufs Handy. Und die Großeltern<br />

lauschten mit großen Augen unseren Berichten aus<br />

Kindergarten oder Schule. Die vielleicht größten Geschenke,<br />

die sich die Jungen und Alten gegenseitig<br />

machten, waren Zeit und Aufmerksamkeit. Heute ist<br />

das nicht mehr die Regel – schon, weil Familien oft<br />

räumlich getrennt voneinander leben. Bedauerlich<br />

oder nicht: Es ist eine Tatsache, mit der wir umgehen<br />

müssen. Die moderne Düsseldorfer Stadtfamilie<br />

ist nicht mehr untereinander verwandt. Aber natürlich<br />

sind in unserer schönen Stadt alle Generationen<br />

präsent. Und Düsseldorf wächst weiter, weil viele<br />

Menschen hier Arbeit fi nden, eine neue Beziehung<br />

oder einfach, weil unsere Stadt so lebenswert ist. Hier<br />

sind mehr Begegnungsräume, hier treffen Menschen<br />

andere Menschen. Das ist die beste Medizin gegen<br />

Einsamkeit. Für die Älteren sinkt erwiesenermaßen<br />

sogar das Demenzrisiko, wenn sie regelmäßige soziale<br />

Kontakte haben.<br />

Aufgabe für unsere Stadt und unsere Gesellschaft ist<br />

es also, Begegnungen zwischen den Menschen zu ermöglichen.<br />

Dafür braucht es den passenden Raum<br />

und das Bewusstsein. Unsere rheinische Lebenseinstellung,<br />

Offenheit und Geselligkeit im besten Sinne<br />

sind die beste Voraussetzung, um in Düsseldorf gut zusammenzuleben<br />

und sich wohlzufühlen, denn schon<br />

Udo Jürgens beschrieb, worauf es im Leben ankommt,<br />

als er sang: „Tu‘ Alles, was gut tut – doch nie allein!“<br />

Andreas-Paul Stieber<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

FÜR SCHNELLERE TERMINE<br />

Terminservice- und Versorgungsgesetz<br />

Mitte März hat der Bundestag das Terminservice- und Versorgungsgesetz<br />

beschlossen, das Kassenpatienten zu schnelleren Terminen<br />

bei Ärzten verhelfen soll. Praxisärzte müssen künftig mindestens 25<br />

Stunden pro Woche für gesetzlich Versicherte anbieten. Bislang waren<br />

es 20 Stunden. Zudem soll die telefonische Vermittlung über Terminservicestellen<br />

ausgebaut werden. Für die Ärzte gibt es mehr Geld, unter<br />

anderem für neue Patienten in der Praxis. „Es ist eines der größten<br />

Aufregerthemen, die wir im Gesundheitswesen haben: Der Nachbar<br />

– privatversichert – hat nächste Woche einen Termin und der gesetzlich<br />

Versicherte muss zu oft zu lange warten. Und da setzen wir an“,<br />

erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Ärzte, Verbraucherzentralen<br />

und Krankenkassen hatten im Vorfeld Kritik an dem Vorhaben<br />

geäußert, unter anderem wegen der Umsetzbarkeit und der Kosten für<br />

die Kassenpatienten. Spahn räumte ein, dass die Ausgaben über die<br />

Kassenbeiträge fi nanziert werden müssen, verwies aber auf die derzeit<br />

hohen Rücklagen und Überschüsse.<br />

(tö)<br />

FÜR DIE GANZE FAMILIE<br />

Wo sonst vor allem Autos stehen, steppt vom 20.<br />

bis 28. April wieder der Bär: Der Düsseldorfer<br />

Schaustellerverband lädt einmal mehr zu seiner<br />

Die Osterkirmes<br />

öffnet wieder<br />

ihre Tore<br />

Osterkirmes auf dem Staufenplatz ein. Höhepunkt ist das Feuerwerk<br />

am 26. April, für die Kinder gibt es täglich ein kostenloses Kasperletheater.<br />

Geöffnet ist die Kirmes täglich von 14 bis 22 Uhr. Der Düsseldorfer<br />

Schaustellerverband ist seit Jahrzehnten führend im Ausrichten<br />

von traditionellen und historischen Volksfesten. „Unsere liebevoll<br />

gepfl egten, historischen Fahrgeschäfte, Verkaufsstände und Fahrzeuge<br />

bereichern bundesweit Veranstaltungen aller Art“, heißt es<br />

auf der Homepage des Verbandes. Und dies gilt natürlich auch für<br />

die traditionelle Osterkirmes auf dem Staufenplatz. Zahlreiche Fahrgeschäfte<br />

bieten Groß und Klein viel Spaß, für das leibliche Wohl ist mit<br />

unterschiedlichen Gastronomie-Ständen gesorgt. Der Schaustellerverband<br />

verspricht wie schon in den vergangenen Jahren Vergnügen für<br />

die ganze Familie. Gerade diese „wissen auf unseren Volksfesten das<br />

bunte Angebot an lustigen Geschicklichkeitsspielen, Verlosungen und<br />

kleinen Souvenirs, die nicht nur Kinderherzen erfreuen, zu schätzen“.<br />

(T: tö; F: Privat))<br />

12 STADTTEILMAGAZINE.DE <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | GA


FREIZEIT – REISE – KULTUR<br />

EIN STÜCKCHEN HEIMAT<br />

AK Kultur: Heimatmuseum neu gestaltet<br />

Große Freude herrschte vor einigen Tagen, als der Arbeitskreis<br />

Kultur im Stadtbezirk 8 das neu gestaltete Heimatmuseum an<br />

der Heidelberger Straße 30b nach mehrmonatiger Umbauphase<br />

der Öffentlichkeit übergeben konnte. Neben einer kompletten<br />

Renovierung der Wände wurde auch ein neuer Boden verlegt.<br />

Zugleich bekam die Dauerausstellung zum Thema „Das Leben<br />

im Stadtbezirk 8 der Stadt Düsseldorf“ ein verändertes und ansprechendes<br />

Gesicht verliehen. Mit großfl ächigen Bild- und Texttafeln<br />

stellt sich den Besucherinnen und Besuchern des Heimatmuseums<br />

die Geschichte des Stadtbezirkes in einem neuen und<br />

modernen Erscheinungsbild dar. Einen ersten Eindruck konnten<br />

sich die Gäste einer kleinen Feierstunde zur Wiedereröffnung<br />

des Museums, das den Bewohnerinnen und Bewohnern, aber<br />

auch den Besuchern des Stadtbezirks 8 ein Stückchen Heimat<br />

bietet, am 5. April machen. Geöffnet ist das Heimatmuseum<br />

immer samstags und sonntags von 14 bis 16 Uhr, der Eintritt ist<br />

kostenlos.<br />

(tö)<br />

ERPROBUNG MÖGLICH<br />

Verkehrsversuch auf der Straße Alt-Eller<br />

Im vergangenen Dezember hatte die Bezirksvertretung (BV) 8<br />

die Verwaltung um Prüfung gebeten, ob die Straße Alt-Eller versuchsweise<br />

für ein halbes oder gegebenenfalls auch ein ganzes<br />

Jahr zwischen Bernburger- und Gumbertstraße als Einbahnstraße<br />

in Richtung Gumbertstraße eingerichtet werden kann. In<br />

Gegenrichtung – also in Richtung Bernburger Straße – solle die<br />

Straße mit einer kombinierten Bus- und Radspur ausgestattet<br />

werden. Dazu teilte die Verwaltung der BV kürzlich mit, dass<br />

die Durchführung eines Verkehrsversuchs über sechs Monate<br />

aus Sicht des Amtes für Verkehrsmanagement möglich sei. Es<br />

werde jedoch empfohlen, die Einbahnregelung und den Bussonderstreifen<br />

lediglich zwischen der Gumbertstraße und der<br />

Gertrudisstraße einzurichten. Darüber hinaus empfahl die Verwaltung,<br />

die Einbahnregelung in umgekehrter Richtung auszuweisen,<br />

also die Durchfahrt von der Bernburger Straße beziehungsweise<br />

Gertrudisstraße zur Gumbertstraße zu unterbinden.<br />

(tö)<br />

Werden Sie<br />

SOS-Pate!<br />

Freuen Sie sich auf gute Nachrichten:<br />

Erleben Sie, was Sie als SOS-Pate im<br />

Leben eine Kindes bewirken können.<br />

Wir informieren Sie gerne!<br />

Tel.: 0800/50 30 300 (gebührenfrei)<br />

Spendenkonto: 111 111 1<br />

BLZ: 700 700 10, Deutsche Bank<br />

www.sos-kinderdoerfer.de<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

STROM AUS DER SONNE<br />

Unterbacher See: neue Photovoltaikanlage<br />

Umweltdezernentin Helga Stulgies und der Geschäftsführer des<br />

Zweckverbandes Unterbacher See, Peter von Rappard, haben Ende<br />

März eine neue Solaranlage vorgestellt. Die 312 Quadratmeter große<br />

Photovoltaikanlage wurde auf den Dächern des Zentralbetriebes der<br />

Verwaltung am Nordufer des Unterbacher Sees installiert. Der jährliche<br />

Stromertrag ist mit durchschnittlich 50 000 Kilowattstunden<br />

kalkuliert. Das entspricht etwa dem Verbrauch von 15 Vier-Personen-<br />

Haushalten und trägt dazu bei, den Eigenstromverbrauch des<br />

Zweckverbandes zu einem großen Teil abzudecken.<br />

Daneben wurde auf den Besucherparkplätzen<br />

der Verwaltung, vor der Rezeption des<br />

Campingplatzes Nord, eine öffentlich zugängliche<br />

und kostenlose Ladestation für Elektro-<br />

Fahrzeuge installiert. Auch auf der Wasserseite kann Solarstrom getankt<br />

werden. Die batteriebetriebenen Elektroboote der Seeaufsicht<br />

fahren damit besonders umweltfreundlich. Auch die Solarfähren für<br />

<strong>Rund</strong>fahrten auf dem See tanken ihren Strom „aus der Sonne“. Mit<br />

dem Saisonbeginn am 6. April sind fünf neue Hausboote für den<br />

Urlaub auf dem See an den Start gegangen und werden komplett<br />

mit dem regenerativen Strom aus der Sonne versorgt. (T: tö;<br />

F: Landeshauptstsadt Düsseldorf/Uwe Schaffmeister)<br />

FÜR MEHR STELLPLÄTZE<br />

Solarfähre für<br />

<strong>Rund</strong>fahrten auf<br />

dem Unterbacher<br />

See<br />

Im Februar hatte die Bezirksvertretung 8 die Verwaltung gebeten,<br />

im weiteren Bebauungsplanverfahren Königsberger Straße/Tulpenweg<br />

zu prüfen, ob die bislang geplante Zahl der Stellplätze durch<br />

die Anlage von Parkplätzen auch auf der südlichen Seite des<br />

Tulpenwegs und/oder durch Schräganordnung der geplanten<br />

Parkbuchten nördlich des Tulpenwegs jeweils zwischen An der<br />

Schützenwiese und der Einfahrt in das Baugebiet erhöht werden<br />

kann. Dadurch solle der für diesen Abschnitt geplante Zwei-<br />

Richtungs-Verkehr störungsfrei abgewickelt werden. Dazu teilte die<br />

Verwaltung den Bezirkspolitikern im Rathaus Eller mit, dass die gewünschte<br />

Prüfung in die weitere Erarbeitung des Bebauungsplan-<br />

Vorentwurfs aufgenommen wurde und im Rahmen der nächsten<br />

Beschlussfassung behandelt werde.<br />

(tö)<br />

RB | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> STADTTEILMAGAZINE.DE 13


GESUNDHEIT – FREIZEIT – KULTUR<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

DÜSSEL TALK<br />

Von Harald Müller<br />

Der garantiert leichte<br />

Weg zur Traumfigur<br />

-Anzeige-<br />

Traumbody? Mit Kälte zum schnellen Erfolg.<br />

Auch in diesem Jahr nahmen Ernst Jüntgen und sein Beifahrer<br />

Markus Müller wieder mit einem DKW F 12 an der<br />

legendären “Rallye Monte Carlo historique“ mit dem<br />

Ziel teil, zum dritten Mal auf dem Gesamtsiegertreppchen<br />

zu stehen. Leider wurde es „nur“ der 6. Platz von<br />

309 Startern und der 2. Platz in seiner Klasse. Das zweite<br />

Team des Rhein-Ruhr-Racing-Teams Richter/Richter erreichte<br />

mit einem Wartburg ebenfalls den 2. Platz in<br />

seiner Klasse. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen<br />

Leistungen.<br />

„Siebenjähriges“ feierte Alexander Kampes mit seinem<br />

„D-Town“ am Burgplatz und präsentierte seinen zahlreichen<br />

Gästen und Freunden bei super Stimmung und<br />

Musik das Beste aus Küche und Keller. Es wurde ganz<br />

schön lange gefeiert.<br />

<strong>Rund</strong> ums Rad ging<br />

es im Areal Böhler.<br />

Mit Beginn des Frühlings häufen<br />

sich wieder die Veranstaltungen<br />

wie Antikmarkt, Radschlägermarkt, Fischmarkt, Weinfrühling,<br />

Pro Wein und Tour de Menu – überall ist was los.<br />

Für Zweiradfans fand im Areal Böhler die „Cycling World“<br />

mit rund 300 Ausstellern und dementsprechend vielen<br />

und unterschiedlichen Modellen statt. Vom Laufrad für<br />

die Kleinen über Touren-, Renn- bis zu Cruising-Räder mit<br />

Breitreifen: Es war für jeden Geschmack was dabei. Und<br />

nach Dreckweg-Tag und vor Ostern macht Radfahren in<br />

unserer Stadt ja auch richtig Spaß.<br />

www.sos-kinderdoerfer.de<br />

„Man muss Glück teilen, um es<br />

zu multiplizieren.“<br />

Marie von Ebner-Eschenbach<br />

Der leichte Weg zur Traumfigur ist jetzt noch sanfter und<br />

sicherer. Die beste Errungenschaft der Fettreduktion heißt<br />

Kryolipolyse, ohne OPZ zur Fettabsaugung. Gezielte Kälteeinwirkung<br />

lässt die Fettzellen dauerhaft absterben. Die Haut<br />

bleibt unversehrt. Gegen sport- und diätresistente Fettpolster<br />

gibt es ein geniales Verfahren: Die Fettreduktion durch Kälte.<br />

Ganz einfach von außen, ohne Einstiche, Narkose oder größeres<br />

Risiko. Das funktioniert an so gut wie allen Problemzonen. Voll<br />

im Trend bei my-beautyfit, dem führenden Anbieter der Kryolipolyse:<br />

Bauch- und Hüft-Tuning. Das Verfahren macht sich<br />

zunutze, dass Fettzellen von Natur aus sehr empfindlich auf<br />

Kälte reagieren. Werden sie Kühlung ausgesetzt, erfrieren sie.<br />

Pro Behandlungsareal sind nur 2 bis 3 Sitzungen im Abstand<br />

von 6 bis 8 Wochen erforderlich. Größere Problemzonen<br />

werden in mehrere Bereiche aufgeteilt und einzeln behandelt.<br />

Vereinbaren Sie unter 0211-688 57 566 Ihren Beratungstermin.<br />

Tatiana Ungeheuer und Ihr Team freuen sich auf Ihren<br />

Anruf. Sichern Sie sich Ihre Kennenlernangebote bis zum<br />

30.<strong>04</strong>.<strong>2019</strong>. Mehr Infos: www.my-beautyfit.de<br />

„KLEIN, ABER OHO!“<br />

Der bundesweite „Tag der kleinen Forscher“ für gute frühe<br />

Bildung am Dienstag, dem 28. Mai, steht diesmal unter dem<br />

Motto „Klein, aber oho!“. Tausende Kinder in Kitas und Grundschulen<br />

widmen sich dann Fragen aus Natur und Technik. Die<br />

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ lädt die Einrichtungen in<br />

Düsseldorf ein, sich am 28. Mai und in den Wochen davor oder<br />

danach mit einem Forscherfest, einer Projektwoche oder einer<br />

anderen Aktion zu beteiligen. Ein Aktionspaket mit Ideen und Anregungen<br />

steht für die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte unter<br />

www.tag-der-kleinen-forscher.de bereit.<br />

(njd)<br />

14 STADTTEILMAGAZINE.DE <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> | GA


Indisch<br />

Mayur<br />

Hohestr. 2, Tel. 20 40 00<br />

Gastronomie in Düsseldorf<br />

– wo der Genuss gleich um die Ecke wartet!<br />

Tandoori<br />

Immermannstr. 32, Tel.<br />

32 34 51<br />

Japanisch<br />

YABASE<br />

Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77<br />

Brauerei-Ausschank<br />

Brauhaus Joh. Albrecht<br />

Niederkasseler Str. 1<strong>04</strong>,<br />

Tel. 57 01 29<br />

Brauhaus Fuchsjagd<br />

Gumbertstr. 181, Tel. 994 88 48<br />

tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr<br />

Brauereiausschank Am Zoo<br />

Im Ausschank Füchschen Alt<br />

Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989<br />

Im Füchschen<br />

Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0<br />

durchgehend geöffnet<br />

Frankenheim Brauerei-<br />

Ausschank Wielandstraße<br />

Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47<br />

Küppers Bierstuben<br />

Im Ausschank Schumacher Alt<br />

Nikolaus-Knopp-Platz 29,<br />

Tel. 501727<br />

Schumacher Brauhaus im<br />

Domhof<br />

Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62<br />

Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn<br />

Brauereiausschank Schumacher<br />

in Gerresheim<br />

Kölner Tor 8, Tel. 20 91 508<br />

Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr<br />

Uerige<br />

dat leckere Dröppke,<br />

Berger Str. 1 Tel. 8 66 99-0<br />

Zum Schlüssel Hausbrauerei<br />

Bolkerstr. 45, Tel. 8 28 95 50<br />

Kneipen/Treffs<br />

„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />

Da wo „Stress“ lustig macht.<br />

Julio’s Guinness Pub<br />

Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse<br />

u. dufte Atmosphäre gratis<br />

Kippes<br />

Niederkassleler Str.9,<br />

Tel. 55 79 127<br />

Richy‘s<br />

Bolkerstr. 4, Tel. 13 35 64<br />

Gesellschaftsräume<br />

Cafe Kastanie<br />

Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11<br />

Gesellschaften bis 100 Personen,<br />

www.cafe-kastanie.de<br />

Restaurants<br />

Dorfschänke<br />

Alt Niederkassel 49,<br />

Tel. 95 42 50 10<br />

Gotenklause<br />

Chlodwigstraße 91, Tel. 34 41 70<br />

Geöffnet: Di - Fr 15:30 - 01:00 Uhr<br />

Sa + So + Feiertag 11:30 - 01:00 Uhr<br />

Im Nest<br />

Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,<br />

Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn<br />

Im Nordpark<br />

Kaiserswerther Str. 390,<br />

Tel. 43 36 34<br />

Nooij<br />

Erkrather Str. 30, Tel. 698 66 89<br />

www.nooij.de<br />

Restaurant im Jäger<br />

Duisburger Landstrasse 39,<br />

Tel 43 83 975<br />

Landhaus Freemann<br />

Unterdorfstr. 16<br />

Tel. 17 30 40 www.free-mann.de<br />

Saffran‘s<br />

Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64<br />

www.cafe-saffrans.de<br />

Vente<br />

Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63<br />

www.vente-events.de<br />

Afrikanisch<br />

KASBAH<br />

Rheinort 2, Tel. 86933888<br />

Geöffnet: So - Do 10:00 - 00:00 Uhr<br />

Fr + Sa ab 10:00 Uhr<br />

Treasure African Restaurant<br />

Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />

www.treasureafricanrestaurants.com<br />

Chinesisch<br />

Mayflower<br />

Volmerswerther Deich 151–155<br />

Tel. 156812<br />

Rosengarten<br />

Karlstr. 76, Tel. 354771<br />

Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet<br />

Griechisch<br />

Akropolis<br />

Immermannstr. 40, Tel.<br />

354613<br />

Kavala Restaurant<br />

Behrenstr. 37, Tel. 7332131<br />

Platia<br />

Am Königshof 13, Tel. 41 31 71<br />

SYRTAKI<br />

Vennhauser Allee 226,<br />

Tel 27 52 12<br />

www.syrtakirestaurant.de<br />

Italienisch<br />

Amici Ristorante<br />

Hansaallee/Ecke Löricker Str. 1<br />

Tel. 5367967<br />

La Brisella<br />

Rethelstr. 165, Tel. 671852<br />

Ristorante · Pizzeria am Zoo<br />

La Castagnas<br />

Rossstrasse 9, Tel 466211<br />

www.lacastagnas.de<br />

La Grappa<br />

Berger Str. 2, Tel. 2107974<br />

Tägl. von12-23 Uhr durchgehend<br />

geöffnet<br />

Lerose<br />

Benderstr. 136, Tel. 287257<br />

Koreanisch<br />

Han-Kook Kwan<br />

Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38<br />

SEOUL<br />

Kirchfeldstr. 59 , Tel. 319 06 48<br />

Shilla<br />

Berger Str. 12, Tel. 8 41 30<br />

Mexikanisch<br />

El Paso<br />

Roßstr. 32, Tel. 8 60 43 76<br />

Pssst Bandido<br />

Adersstr. 46, Tel. 37 37 34<br />

Spanisch<br />

El Amigo<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />

Tel. 32 32 03<br />

Picasso<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />

Tel. 32 87 59<br />

Zum Trotzkopf<br />

Rennbahnstr. 7a, Tel. 62 21 25<br />

Thailändisch<br />

Baan Thai (am Carlsplatz)<br />

Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63<br />

Mit Thai-Tanz / Partyservice<br />

www.baanthai.de<br />

Mekong<br />

Friedrichstr. 121, Tel. 31 68 37<br />

Geöffnet von 12.00 bis 15.00<br />

und 18.00 bis 24.00 Uhr<br />

Brauerei-Ausschank<br />

GA | <strong>04</strong>-<strong>2019</strong> STADTTEILMAGAZINE.DE 15


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