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2019_518

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D.a. <strong>518</strong> Vereine & Gruppen Mai <strong>2019</strong><br />

anstaltungen im Freien aufgebaut<br />

werden.<br />

Es handelt sich um einen Kostenrahmen<br />

von 10.000€. Über das Leader –<br />

Programm können 65% gefördert<br />

werden.<br />

Es müsste also ein Eigenanteil von<br />

3.500€ getragen werden.<br />

Der Bürgerring würde als Dachorganisation<br />

den Leader – Antrag stellen.<br />

Die 3500€ Eigenanteil sollten von den<br />

Dedinghauser Vereinen und Gruppen<br />

getragen werden. Hier kann sich jeder<br />

Verein mit einem bestimmten<br />

Betrag freiwillig beteiligen.<br />

Als Gegenleistung kann er die Bühne<br />

bei eigenen Veranstaltungen kostenlos<br />

benutzen. Die Höhe der Beteiligung<br />

spielt hierbei keine Rolle. Um die Verwaltung der<br />

Bühne soll sich weiterhin der KCD kümmern.<br />

Die Bühne kann auch von Privatpersonen gemietet<br />

werden.<br />

Jeder Vereinsvertreter soll das Thema in dem jeweiligen<br />

Vorstand diskutieren. Man wird bei der nächsten<br />

Delegiertenversammlung dieses Thema wieder<br />

ansprechen.<br />

c) Friedhof<br />

OV Bernhard Schäfers informierte die Versammlung,<br />

dass die Steelen bei den freien Gräbern bis Ostern<br />

Zwischenzeitlich wurden die Steelen aufgestellt. Foto<br />

vom 13. April <strong>2019</strong>.<br />

aufgestellt werden sollen. Des Weiteren soll der<br />

Rasen angesät werden. Ein Baum wurde vor kurzem<br />

gepflanzt.<br />

Zum Schluss seiner Ausführungen wies er darauf hin,<br />

dass es in Kürze wieder einen Infoabend zu verschiedenen<br />

Themen aus Dedinghausen geben wird.<br />

d) Bericht des Ratsmitglieds<br />

In seinem Bericht ging Bernhard Hörstmann -<br />

Jungemann kurz auf das Problem ein, in Lippstadt<br />

Baugebiete zu erschließen. Fast jedesmal gibt es<br />

Probleme und Proteste der Anwohner, die in unmittelbarer<br />

Umgebung neuer Baugebiete wohnen.<br />

D.a. <strong>518</strong>/44<br />

BR-Vorstand (v.l.): Bernhard Schäfers (OV, Beisitzer), Dieter Meiwes<br />

(Beisitzer), Hansmartin Deimel (2. Vorsitzender), Markus Schulte<br />

(Schriftführer), Franz Xaver Stratmann (Kassierer), Guido Lauber (1.<br />

Vorsitzender), Werner Lübbers (Beisitzer) und Wilhelm Schulte -<br />

Remmert (Beisitzer)<br />

(Fotos: HWW)<br />

Besonders bedenklich findet er, dass die Proteste sehr<br />

oft von Anwohnern ausgehen, die erst vor wenigen<br />

Jahre selber neu gebaut haben.<br />

Hier appellierte er an den gesunden Menschenverstand.<br />

Dann ging er noch kurz auf die Verlegung des Sportgeländes<br />

ein. In der Grundstücksfrage ist man ein<br />

Stück weiter gekommen. Die Stadtverwaltung ist<br />

z.Zt. dabei, Fördermittel für das Projekt zu akquirieren,<br />

was z.Zt. nicht ganz einfach ist.<br />

e) Sauberkeit Bürgertreff<br />

Die Sauberkeit im Bürgertreff lässt hier und da schon<br />

mal zu wünschen übrig, so ein Versammlungsteilnehmer.<br />

Daraufhin nahm der 1. Vorsitzende Guido Lauber zu<br />

diesem Thema Stellung. Es ist für die Putzfrau<br />

schlicht nicht zu schaffen, ein Gebäude dieser<br />

Größenordnung bis in die kleinste Ecke in einem<br />

einwandfreien Zustand zu halten.<br />

Teilweise sind mehrere Wochen keine großen Veranstaltungen,<br />

so dass es normal ist, dass sich teilweise<br />

Spinnenweben oder Staub bilden. Das sieht man auch<br />

in anderen öffentlichen Gebäuden.<br />

Des Weiteren appellierte er an die Gruppen, die<br />

regelmäßig das Gebäude benutzen, darauf zu achten,<br />

dass das Gebäude, besonders die Toilettenanlagen, in<br />

einem vernünftigen Zustand verlassen werden.<br />

Hier gab es in der Vergangenheit immer mal wieder<br />

Probleme.<br />

Man wird sich aber mit diesem Thema beschäftigen<br />

und ggf. regelmäßig mit der Unterstützung von den<br />

Vereinen Reinigungsaktionen durchführen.<br />

f) Änderung des Wahlmodus<br />

Aus der Versammlung kam der Vorschlag, den<br />

Wahlmodus dahingehend zu ändern, dass nicht alle 3<br />

Jahre der gesamte Vorstand neu gewählt wird. Das<br />

heißt, man führt ein gestaffeltes System ein, um zu<br />

verhindern, dass der gesamte Vorstand gleichzeitig

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