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„DER GOALIE BIN IG“- <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kapuz<strong>in</strong>erkirche<br />
Musikalische Lese-Tour mit Pedro Lenz <strong>und</strong> Christian Brantschen gastiert <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>felden<br />
Pedro Lenz an den Worten <strong>und</strong> Christian<br />
Brantschen an den Tasten (Akkordeon, Piano,<br />
Melodika, Laptop) performen Lenz´<br />
preisgekrönten Roman «Der Goalie b<strong>in</strong> ig».<br />
Am 19. Oktober 2011 macht die „Der Goalie<br />
b<strong>in</strong> ig“-Tour <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kapuz<strong>in</strong>erkirche <strong>in</strong><br />
Rhe<strong>in</strong>felden Halt.<br />
Der Goalie war im Knast. Nichts Beson<strong>der</strong>es. Giftgeschichten.<br />
Aber jetzt ist er wie<strong>der</strong> zurück. Ab so-<br />
Literatur<br />
26<br />
fort soll alles an<strong>der</strong>s werden. Der Goalie f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e<br />
Wohnung, sucht e<strong>in</strong>en Job <strong>und</strong> verliebt sich <strong>in</strong> die<br />
w<strong>und</strong>erschöne Servierer<strong>in</strong> Regula. Doch kann e<strong>in</strong><br />
Mann se<strong>in</strong>e Vergangenheit ablegen wie e<strong>in</strong>en alten<br />
Regenmantel?<br />
«Der Goalie b<strong>in</strong> ig» ist e<strong>in</strong> charmanter Schelmenroman,<br />
voller Melancholie <strong>und</strong> Heiterkeit. Pedro<br />
Lenz, Schriftsteller, liest die Geschichte vom Goalie<br />
<strong>in</strong> ungekünstelter Umgangssprache. Christian Brantschen,<br />
Tastenmann von «Patent Ochsner», begleitet<br />
Max Frisch zum Geburtstag Literaturapéro<br />
Das „De<strong>in</strong> Theater“ aus Stuttgart zeigt e<strong>in</strong> Programm<br />
zum 100. Geburtstag von Max Frisch.<br />
Der Schauspieler Stefan Österle stellt spielend<br />
das Leben <strong>und</strong> Werk von Max Frisch vor. Filmsequenzen<br />
<strong>und</strong> Musik ergänzen die Aufführung <strong>und</strong><br />
versuchen e<strong>in</strong>en breiten Blick auf den Architekten,<br />
Journalisten <strong>und</strong> Schriftsteller. E<strong>in</strong>e Veranstaltung<br />
im Rahmen von „Deutschland liest – Treffpunkt<br />
Bibliothek“, e<strong>in</strong>er b<strong>und</strong>esweiten Aktion zu Literatur<br />
+ Lesen.<br />
Mittwoch, 26. Oktober, 20 Uhr, im Lesesaal <strong>der</strong><br />
Stadtbibliothek. E<strong>in</strong>tritt: 8 EUR / erm. 5 EUR<br />
die Episoden mit eigens dafür komponierter Musik.<br />
Mit Lenz <strong>und</strong> Brantschen haben sich <strong>in</strong> den letzten<br />
Jahren zwei Bühnenkünstler gef<strong>und</strong>en, die sich hervorragend<br />
ergänzen. Mit spielerischer Leichtigkeit<br />
verführen sie das Publikum sowohl mit leisen Tönen<br />
als auch mit packen<strong>der</strong> Spannung.<br />
Mittwoch, 19. Oktober 2011, 20 Uhr, Kapuz<strong>in</strong>erkirche,<br />
<strong>CH</strong>F 25.-/15.-<br />
Tickets im Kulturbüro im Rathaus o<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />
Abendkasse<br />
Eeva Szeszak, die K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärtner<strong>in</strong>, Schauspieler<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> Regisseur<strong>in</strong> im „STATT-THEATER“ stellt<br />
am Mittwoch, 14. September, um 19 Uhr e<strong>in</strong><br />
Liebl<strong>in</strong>gsbuch - „Die letzten ihrer Art“ vonDouglas<br />
Adams - <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtbibliothek Rhe<strong>in</strong>felden/<br />
<strong>CH</strong> vor. Die Bibliothek sorgt für den Apéro. Gäste<br />
s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />
www.stadtbibliothek-rhe<strong>in</strong>felden.ch