Sintfeld Bote Juli 2019
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<strong>Sintfeld</strong><br />
BOTE<br />
Mit Mitteilungen und Nachrichten aus dem Rathaus ‹ 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> ‹ Nr. 35<br />
Bad Wünnenberg Bleiwäsche Elisenhof Fürstenberg Haaren Helmern Leiberg<br />
www.owl-am-sonntag.de<br />
Leiberg<br />
Vierte Sternwanderung<br />
führt am 3. August zum<br />
Empertalfest. Seite 11<br />
Bad Wünnenberg<br />
Aktion »Rosen für das<br />
Leben« jährt sich zum<br />
25. Mal. Seite 15<br />
Bad Wünnenberg<br />
Traditionelles Kurparkfest<br />
wird am 14. <strong>Juli</strong> gefeiert.<br />
Seite 19<br />
Bad Wünnenberg<br />
Natürliche Gärten anlegen<br />
und Gutscheine gewinnen.<br />
Seite 25
2 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
In dieser Ausgabe<br />
3 Neues aus dem Rathaus<br />
Inhalt<br />
4<br />
6<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
14<br />
15<br />
20<br />
22<br />
25<br />
29<br />
30/31<br />
Hinein ins Vergnügen<br />
Sommer Pool Party am 12. <strong>Juli</strong><br />
Aus dem Familienzentrum<br />
Grundstein ist gelegt<br />
Gesundheitskomplex entsteht<br />
Blühendes Dorf<br />
300 Tüten Wildblumensaat verschenkt<br />
Bad & Breakfast<br />
Frühstück am Beckenrand<br />
Vierte Sternwanderung<br />
Es geht zum Empertalfest<br />
Schüler erleben Europa<br />
»Erasmus +«-Projekt in Profilschule<br />
»Rosen für das Leben«<br />
Aktion gibt es seit 25 Jahren<br />
Schützenfest in Bleiwäsche<br />
Schützenfest in Haaren<br />
Gärten natürlich gestalten<br />
Mitmachen und gewinnen<br />
Rätselspaß<br />
Schüler feiern Abschluss<br />
Fest im Kurpark Seite 19<br />
Der Verkehrs- und Kneippverein Bad Wünnenberg lädt für Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>,<br />
zum traditionellen Kurparkfest ein. Pünktlich um 11 Uhr wird Bürgermeister<br />
Christoph Rüther das Fest eröffnen. Auf die Besucher wartet ein buntes Programm,<br />
das auch für die kleinen Gäste einiges bereit hält. Mit dabei sind unter<br />
anderem der Puppenspieler Uwe Natus und die Tanzgruppe »Bollywood Dance«<br />
aus Paderborn.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 1. August<br />
<strong>2019</strong>. Redaktionsschluss ist am 25. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong>.<br />
<strong>Sintfeld</strong><br />
BOTE<br />
Herausgeber:<br />
Carl-Wilhelm Busse †<br />
Redaktionsleitung:<br />
André Best, Ulrich Windolph<br />
Chef vom Dienst: Michael Bräucker<br />
Verantw. Redakteurin: Ellen Grundmann<br />
Redaktion:<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/58 52 44<br />
Telefax: 0521/58 55 31<br />
E-Mail: badwuennenberg@westfalen-blatt.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt des<br />
städtischen Teils: Stadt Bad Wünnenberg,<br />
vertreten durch den Bürgermeister<br />
Verlag: Panorama Verlags- und<br />
Werbegesellschaft mbH<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/585-0<br />
www.westfalen-blatt.de<br />
wb@westfalen-blatt.de<br />
Geschäftsführung:<br />
Frank Best<br />
Gabriele Fröster<br />
(verantwortlich für Anzeigen)<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 30, gültig ab 1.1.<strong>2019</strong><br />
Vertrieb: ZVG Zeitungsvertriebs- und<br />
Servicegesellschaft mbH<br />
Geschäftsführung: Lutz Klausmeier,<br />
Ulrich Baumbach, Sven Schubert<br />
Druck: Westfalen-Druck GmbH<br />
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Bad Wünnenberg schalten?<br />
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02951/982613<br />
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hilft Ihnen gerne weiter.<br />
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»Men in Black« ermitteln Seite 5<br />
Das<br />
Waldschwimmbad<br />
wird am<br />
Samstag, 13.<br />
<strong>Juli</strong>, zum Kinosaal.<br />
Hier findet<br />
zum dritten Mal<br />
das Open Air Kino<br />
statt. In diesem<br />
Jahr gibt es<br />
den Film »Men<br />
in Black: International«<br />
zu sehen.<br />
Foto: Sony<br />
Pictures<br />
Grundschule trägt Kneipp-Titel Seite 16<br />
Aus den Händen der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes<br />
Kneipp-Bund NRW, Josi Marten, erhielten<br />
die Schülersprecher Sophia Hötger und Rico Kottkamp von der<br />
Grundschule Bad Wünnenberg die Insignien als anerkannte<br />
Kneipp-Grundschule. Stolz sind auch die Schulleiterin Ursula<br />
Prinz, die Konrektorin Claudia Grote und die Kneipp-Pädagogin<br />
Katrin Hüser.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
s2027-1368<br />
Rätsel-Lösung<br />
von Seite 29<br />
U E O K A<br />
S K I L I F T T R E P P A B B R U T<br />
I S T A N R U F A T E U T O N E<br />
T E R E S A E S P R A Y A S S I<br />
S A G A S G R I P S R E S T I N<br />
R K O S A K R F A H R T T<br />
M I L A N G E N E T I K R E S T E<br />
V O M N E I R E S T A E N K E R<br />
D T O M<br />
G I S<br />
H E L E N A<br />
V E R R A T<br />
R J I<br />
R O T T E<br />
A N L A S S<br />
C M<br />
O T<br />
M A H N E R<br />
B E B E N<br />
L E I N E<br />
H A W A I I<br />
E T I<br />
L U S B<br />
S P A R E N<br />
B L E S S E<br />
P F A H L<br />
A T L<br />
V O G T E I<br />
S T I R N<br />
H S C<br />
S T O L A F B S B A R T H<br />
P P F E I L E R T R A U N A<br />
K A S S A L S A R A H N U N D<br />
C A S A U N I K U M F A G E N D A<br />
I E K L I G C G E R T E F E<br />
S P U R D R E H O R T H E U L E N<br />
E R A N D A L E O T T O H A X E<br />
P R U E M A N F R A G E S T U T E N
NEUES aus dem Rathaus<br />
Der Bürgermeister informiert:<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
der Sommer hat uns fest im<br />
Griff. Auch wenn wir unter den<br />
hohen Temperaturen manchmal<br />
stöhnen, es ist doch eine<br />
tolle Zeit: Die Kinder vergnügen<br />
sich in unserem Waldschwimmbad<br />
und wir können<br />
nach Feierabend abends noch<br />
lange draußen sitzen, Sport<br />
treiben oder uns mit der Familie<br />
und Freunden zu einem gemütlichen<br />
Grillabend treffen.<br />
Der Sommer ist die Zeit, in<br />
der man natürlich besonders<br />
darauf achtet, dass Haus und<br />
Hof »in Schuss« sind. Zum<br />
Beispiel, weil man häufig Gäste<br />
hat, mit denen gemeinsam<br />
man laue Sommerabende genießt,<br />
oder weil der Festumzug<br />
des Schützenfestes am<br />
eigenen Heim vorbei führt.<br />
Leider ist immer noch häufig<br />
zu beobachten, dass Pflanzenschutzmittel,<br />
wie zum Beispiel<br />
Glyphosat, zum Einsatz<br />
kommen. An dieser Stelle<br />
möchte ich nochmals darauf<br />
hinweisen, dass jeglicher Einsatz<br />
von Pflanzenschutzmitteln<br />
auf versiegelten Flächen<br />
verboten ist. Dazu zählen zum<br />
Beispiel Pflasterflächen. Die<br />
Stadt Bad Wünnenberg ist<br />
sich ihrer Verantwortung<br />
gegenüber der Umwelt bewusst<br />
und benutzt seit längerer<br />
Zeit gar kein Pflanzengift<br />
mehr, weder auf versiegelten<br />
noch auf unversiegelten Flächen.<br />
Alternativen sind für<br />
unseren Bauhof die thermische<br />
sowie die mechanische<br />
Unkrautbekämpfung. Der Personaleinsatz<br />
steigt dadurch<br />
zwar, aber die Umwelt steht<br />
für uns im Vordergrund.<br />
Dieser komplette Verzicht<br />
von Pflanzenschutzmitteln<br />
steht unter dem Motto »Bad<br />
Wünnenberg naturnah«, das<br />
wir gemeinsam mit dem<br />
Zweckverband Erholungsgebiet<br />
Bad Wünnenberg-Büren<br />
und der Bad Wünnenberg Touristik<br />
GmbH ins Leben gerufen<br />
haben. Beide Organisationen<br />
setzen sich vorbildlich in verschiedenen<br />
Bereichen und<br />
Bürgermeister<br />
Christoph Rüther<br />
Projekten für den Umwelt- und<br />
Naturschutz ein. Zweckverband-Geschäftsführerin<br />
Carolin<br />
Schepers berichtet monatlich<br />
in ihrer Kolumne hier im<br />
»<strong>Sintfeld</strong> <strong>Bote</strong>n« über spannende<br />
Themen, die die Umwelt<br />
und unsere Natur betreffen.<br />
Sie legt einen Schwerpunkt<br />
auf das Anlegen sowie<br />
die Pflege von naturnahen<br />
Gärten und gibt verschiedene<br />
Tipps und Tricks. Zudem bietet<br />
Carolin Schepers zusammen<br />
mit der Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH die Vortragsreihe<br />
»naturnahe Gärten« an,<br />
an der Sie kostenfrei teilnehmen<br />
können. Der nächste Termin,<br />
bei dem es um »Pflanzen<br />
des naturnahen Gartens«<br />
geht, findet am 11. September<br />
im Aatalhaus in Bad Wünnenberg<br />
statt. Weitere Informationen<br />
sowie alle Kolumnen<br />
zum Nachlesen finden Sie<br />
auf der Homepage www.wuennenberg-bueren.de.<br />
Ich wünsche Ihnen einen<br />
tollen Sommer in Ihrem Garten<br />
und in unserem Stadtgebiet<br />
sowie allen eine tolle<br />
Urlaubszeit.<br />
Herzlichst,<br />
Ihr/Euer<br />
Christoph Rüther<br />
Bürgermeister<br />
Bad Wünnenberg<br />
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4 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Leiberg, Bad Wünnenberg<br />
Die Kinder aus dem Kindergarten »Regenbogenland« in Leiberg haben die Freiwilligen Feuerwehr in Leiberg besucht.<br />
»Tatütata, die Feuerwehr ist da!«<br />
In den vergangenen Wochen haben sich die Kinder des Kindergartens »Regenbogenland« in<br />
Leiberg mit dem Thema »Feuerwehr« beschäftigt. Während des Projekts besuchte die<br />
Feuerwehrfrau Melanie Niedernhöfer die städtische Einrichtung und berichtete den beiden<br />
ältesten Jahrgängen von den Aufgaben der Feuerwehr.<br />
Die Kinder setzen selbst<br />
einen »Notruf« ab und<br />
erfuhren, was im Ernstfall<br />
zu tun ist. In den Morgenkreisen<br />
lernten die Kinder ein<br />
Feuerwehrlied kennen und<br />
sammelten durch Spiele, Fingerspiele<br />
und Bastelarbeiten<br />
Erfahrungen rund um das Thema<br />
Feuerwehr.<br />
Der Höhepunkt für die älteren<br />
Kinder war der Besuch der<br />
Freiwilligen Feuerwehr in Leiberg.<br />
Darauf hatten sie sich<br />
sehr gefreut. Neugierig und<br />
mit großer Entdecker-Freude<br />
wurden zuerst das Feuerwehrauto<br />
mit all seinen Materialien,<br />
wie zum Beispiel Schläuchen,<br />
Sauerstoffflaschen,<br />
Werkzeugen, und auch die<br />
wichtigen Funkgeräte in<br />
Augenschein genommen.<br />
Nachdem das Feuerwehrhaus<br />
genau von den Kindern begutachtet<br />
wurde, durften sie mit<br />
Unterstützung der Feuerwehrleute<br />
die kleine Wasserspritze<br />
bedienen und damit löschen.<br />
So fühlten sie sich als echte<br />
Feuerwehrmänner und echte<br />
Feuerwehrfrauen.<br />
Die jüngeren Kinder wurden<br />
ebenfalls in das Thema einbezogen<br />
und konnten sich an<br />
einem Vormittag ein Feuerwehrauto<br />
am Kindergarten anschauen.<br />
Sie malten ein Feuer<br />
mit Zuckerkreide und bastelten<br />
Feuerwehrautos.<br />
Zum Abschluss fand im<br />
Kindergarten eine Brandschutzübung<br />
statt, damit die<br />
Kinder ihr Wissen anwenden<br />
und in einer echten Notsituation<br />
angemessen reagieren<br />
konnten. Ein ganz besonderer<br />
Dank gilt der Feuerwehrfrau<br />
Melanie Niedernhöfer sowie<br />
den Feuerwehrmännern Christian<br />
Niedernhöfer, Thomas<br />
Jeske, Dominik Niedernhöfer<br />
und Tobias Dören, die mit viel<br />
Geduld und Zeit das Projekt<br />
unterstützt haben.<br />
Poolparty im Waldschwimmbad<br />
Buchstäblich zum Brodeln bringen die kleinen Wassersportler den Nichtschwimmerbereich.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
n Ein Dinosaurier im Bad<br />
Wünnenberger Waldschwimmbad?<br />
Für die Kinder<br />
und Jugendlichen bedeutet<br />
die Sommer Pool Party ein reines<br />
Sommervergnügen zum<br />
Start in die Ferien. Nach dem<br />
Erfolg der Vorjahre will sicherlich<br />
kein der Kind das Angebot<br />
der Stadt Bad Wünnenberg<br />
versäumen – einschließlich<br />
des See- und Land-Ungeheuers.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Morgens in der Schule wird<br />
der Ferienbeginn verkündet<br />
und nachmittags beginnt am<br />
12. <strong>Juli</strong> um 15 Uhr die Sommer<br />
Pool Party für Kinder und<br />
Jugendliche im Waldschwimmbad.<br />
Das Event mit<br />
dem Team der Zephyrus<br />
GmbH steht wieder ganz oben<br />
auf der Beliebtheitsskala der<br />
Kinder. Spaß-Spiele und die<br />
Pool-Olympiade werden untermalt<br />
von den Top-Hits aus den<br />
Charts.<br />
Auch die kleinsten Sommer<br />
Pool Party-Fans wachsen mit<br />
zunehmenden Mut an die<br />
reichhaltigen Spielangebote<br />
zum freudigen Erstaunen der<br />
Eltern heran. Immer wieder<br />
bringen die Entertainer des<br />
Zephyrus-Teams das Wasser<br />
mit den großen und kleinen<br />
Badbesuchern zum »Brodeln«<br />
– und das über vier Stunden<br />
lang.<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther und das Sponsorenteam<br />
der Sparkasse Paderborn-Detmold<br />
und der Firma<br />
Wöhler sind natürlich auch dabei<br />
und lassen es sich nicht<br />
nehmen, den Kindern zwischendurch<br />
nach einer gelungenen<br />
Spaßübung ein leckeres<br />
Eis anzureichen. Auch das<br />
Schwimmmeisterteam um<br />
Klaus Kramps, Uli Cordes und<br />
Steffen Willeke sowie die Bad<br />
Wünnenberger DLRG sind mit<br />
von der Partie.<br />
Im Vorjahr machten 700<br />
Kinder von diesem außerordentlichen<br />
Wasser-Event Gebrauch<br />
und schworen bei der<br />
Heimfahrt, »nächstes Jahr<br />
wollen wir wieder dabei sein«.<br />
Eingeladen bei freiem Eintritt<br />
sind alle Kinder und Teenager<br />
am Freitag, 12. <strong>Juli</strong>, zum großen<br />
Wasserspaß von 15 bis<br />
19 Uhr.<br />
Brigitta Wieskotten
Bad Wünnenberg, Helmern 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 5<br />
»Men in Black« im Freiluftkino<br />
Die Liegewiese im Waldschwimmbad wird am Samstag, 13. <strong>Juli</strong>, zum Kinosaal. Dank der<br />
Unterstützung der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten findet zum dritten Mal das Open Air<br />
Kino statt. In diesem Jahr bringt das Paderborner Kino »Pollux by Cineplex« den Film »Men<br />
in Black: International« mit ins Aatal. Zuvor treten die »Cheery Peppers« aus Bleiwäsche auf.<br />
Der Film ist eine Fortsetzung<br />
der berühmten<br />
Science-Ficition-Komödie<br />
aus dem Jahr 1997, damals<br />
mit Tommy Lee Jones<br />
und Will Smith in den Hauptrollen.<br />
In der Fortsetzung beschützen<br />
die »Men in Black«,<br />
wie früher auch schon, die Erde<br />
immer noch vor dem Abschaum<br />
des Universums. In<br />
dem neuen, actiongeladenen<br />
Abenteuer müssen sich Chris<br />
Hemsworth als Agent H und<br />
Tessa Thompson als Agent M<br />
ihrer bisher größten Bedrohung<br />
stellen: einem Maulwurf<br />
innerhalb der Men-in-Black-Organisation.<br />
Der Film wird bei Einbruch<br />
der Dämmerung gezeigt. Einlass<br />
ist ab 19.30 Uhr. Vor Ort<br />
werden an diesem Abend natürlich<br />
Kinosnacks und Getränke<br />
angeboten. Der Vorverkauf<br />
läuft. Karten gibt es an<br />
verschiedenen Vorverkaufsstellen,<br />
zum Beispiel an der<br />
Kinokasse des Kinos »Pollux<br />
by Cineplex« in der Paderborner<br />
Westernstraße sowie auf<br />
deren Homepage www.polluxkino.de.<br />
In Bad Wünnenberg<br />
können die Karten an verschiedenen<br />
Stellen erworben<br />
werden: im Büro der Bad Wünnenberg<br />
Touristik im Spanckenhof<br />
(Leiberger Straße<br />
10), im Waldschwimmbad in<br />
Bad Wünnenberg (In den Erlen<br />
31) sowie in allen Geschäftsstellen<br />
der Volksbank<br />
Brilon-Büren-Salzkotten im<br />
Stadtgebiet Bad Wünnenberg.<br />
Die Karten kosten im<br />
In »Men in<br />
Black: International«<br />
jagen<br />
Agent M<br />
(Tessa Thompson)<br />
und<br />
Agent H<br />
(Chris Hemsworth)<br />
auf<br />
dem Motorrad<br />
durch das<br />
Dorf. In diesem<br />
neuen<br />
Abenteuer<br />
müssen sich<br />
die beiden Geheimagenten<br />
ihrer bisher<br />
größten Bedrohung<br />
stellen:<br />
Sie vermuten<br />
einen<br />
Maulwurf innerhalb<br />
der<br />
MIB-Organisation.<br />
Foto: Sony<br />
Pictures<br />
Vorverkauf bis zum 12. <strong>Juli</strong> 7<br />
Euro. Am 13. <strong>Juli</strong> werden die<br />
Karten für 9,50 Euro, ermäßigt<br />
8,50 Euro angeboten.<br />
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inklusive Filterkaffee, Tee und Saft<br />
…auch als Gutschein ein beliebtes Geschenk!<br />
25 Jahre im Dienst<br />
Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierte die Erzieherin Anja Kramer<br />
(Zweite von rechts). Sie ist seit 2004 im Kindergarten<br />
»Sternschnuppe« in Helmern im Einsatz. Von 1993 an war sie<br />
zunächst im Liebfrauenkindergarten sowie im Don-Bosco-Kindergarten<br />
in Büren angestellt. Im Sommer 1995 wechselte sie<br />
zur Stadt Bad Wünnenberg und war zunächst im Kindergarten<br />
»Zauberland« in Haaren tätig, bevor sie in die ebenfalls städtische<br />
Einrichtung nach Helmern wechselte. Bürgermeister<br />
Christoph Rüther (rechts) dankte Anja Kramer für ihr jahrelanges<br />
Engagement. Außerdem gratulierten von Dirk Gerlach<br />
(Personalwesen), Monika Behrens-Leichter (Kita Leitung<br />
»Sternschnuppe«) und Christoph Wittler (von links).<br />
Mädels-Mittwoch<br />
… treffen, quatschen und genießen<br />
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Aperitifs ~ spritzig und lecker<br />
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Öffnungszeiten: Mittwoch–Samstag 12.00–14.00 Uhr und 18.00–22.00 Uhr, Sonntag 09.00–22.00 Uhr<br />
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Telefon 02953-8349 | www.parkhotel-hegers.de | info@parkhotel-hegers.de
6 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Fürstenberg<br />
Montag wöchentlich<br />
„Offener Treff“<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
10.30 Uhr<br />
wöchentlich<br />
1. Kurs Mittwoch<br />
2. Kurs Donnerstag<br />
8.30 – 9.30 Uhr<br />
wöchentlich<br />
Montag 18.00 – 19.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
9.30 Uhr<br />
Aktuelle Termine für den Monat Juni und <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Infos zu den Angeboten im Familienzentrum, Tel.: 02953/472<br />
wöchentlich<br />
Freitag 16.30 -17.30 Uhr<br />
05.07.19<br />
Mittwoch wöchentlich<br />
Kurs 1: 16.55 – 17.55<br />
Uhr<br />
Kurs 2: 18.00 – 19.00<br />
Uhr<br />
Freitag 8.30 – 09.30 Uhr<br />
wöchentlich<br />
Samstag 10.00 – 11.00<br />
Uhr<br />
15.06.19<br />
Dienstag 9.00 – 10.30 Uhr<br />
18.06.19<br />
Dienstag wöchentlich<br />
9.00 – 10.30 Uhr<br />
Krabbelgruppe der KFD (kath. Frauen Deutschland) für Kinder ab 6 Monaten bis<br />
zum Kindergarteneintritt<br />
Ansprechpartnerin: Eva Renneke-Kriener (Erzieherinim Familienzentrum Kita<br />
Rappelkiste)<br />
Ort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
Anmeldungen: Familienzentrum: Tel. 02953-472<br />
PEKiP-Kurs<br />
Spiel und Bewegungsanregungen für Eltern und Babys im ersten Lebensjahr<br />
Veranstaltungsort: Altenheim St. Clemens Fürstenberg,<br />
Leitung und Anmeldung: Petra Herbst (Kleinkindpädagogin, PEKiP- Kursleiterin)<br />
Tel.: 02953/96733<br />
„Fit in den Morgen 1 & 2“<br />
Spaß, Ausdauer, Kräftigung und Dehnung stehen im Vordergrund dieses Kurses.<br />
Ort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
Kursleitung und Anmeldung: Agnes Meyer 02953/966838<br />
„Ü60 Kurs“<br />
Ort: Familienzentrum Rappelkiste<br />
Kursleitung und Anmeldung: Agnes Meyer<br />
fitdankbaby – Fitness für Dich & Dein Baby<br />
Du möchtest nach der Schwangerschaft wieder sportlich aktiv werden?<br />
Dein Baby soll aktiv dabeisein? Ort: SportheimFürstenberg<br />
Kursleitung: Andrea Rörig<br />
Anmeldung: www.fitdankbaby.de<br />
NEUE MUSIKWORKSHOPS imFamilienzentrum Kita Rappelkiste<br />
Weitere Info`s und Anmeldung: Michaela Dahl 02957-984550 o. 0170-5680061<br />
Yoga<br />
Ort: Familienzentrum Rappelkiste Kosten: 55 € (zehn Kurseinheiten)<br />
Kursleitung: Birgit Vossel<br />
Anmeldung: Familienzentrum Tel.:02953-472<br />
(begrenzte Teilnehmerzahl 6 – 10 Personen)<br />
Yoga<br />
Siehe oben. Ort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
„Mit allen Sinnen erleben“ – Entspannung für Kinder (6-10 Jahre)<br />
Atemübungen, Stilleübungen, Kinderyoga, Duftreisen, Klanggeschichten,<br />
Körpererfahrungen mit Naturmaterialien, meditative Tänze…<br />
Kursleiterin und Anmeldung: Karin Hammerschmidt Tel.: 02953-99175<br />
Kosten: 40 €<br />
Beratungsstelle für Eltern, Kinder u. Jugendliche des Caritas- Verbandes<br />
Paderborn e.V.<br />
Mögliche Termine: 9.00 Uhr, 9.30 Uhr und 10.00 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Rappelkiste Tel.: 02953-472<br />
Bitte melden Sie sich telefonisch an!<br />
Rucksack KiTa<br />
Eltern und Kindergartenkinder entdecken gemeinsamSpiel und Sprache.<br />
Ein wöchentliches Projekt für Eltern mit Migrationshintergrund.<br />
Ort: Familienzentrum Rappelkiste Tel.: 02953-472<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte imFamilienzentrum Kita Rappelkiste an!<br />
Das neue Programm des Familienzentrums gibt es ab August <strong>2019</strong><br />
Das Team des Familienzentrums Kita Rappelkiste wünscht<br />
allen Familien einen schönen und erholsamen Sommer!
Bad Wünnenberg, Helmern, Bleiwäsche 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 7<br />
Stadt verleiht<br />
Heimat-Preis<br />
n In Bad Wünnenberg wird<br />
erstmals der »Heimat-Preis«<br />
verliehen. Er soll das lokale<br />
Engagement von ehrenamtlich<br />
Tätigen würdigen. Neben<br />
der Wertschätzung für die geleistete<br />
Arbeit verbindet sich<br />
mit dem Heimat-Preis die<br />
Chance, Ansporn für andere<br />
zu liefern und neue Ideen oder<br />
Unterstützer zu finden. Die<br />
Stadt Bad Wünnenberg kann<br />
dank der Mittel aus dem entsprechenden<br />
Förderprojekt<br />
Preisgelder in Höhe von 5000<br />
Euro (2500 Euro, 1500 Euro<br />
und 1000 Euro) ausloben.<br />
Drei Engagements werden in<br />
diesem Jahr ausgezeichnet.<br />
Die Bewerbungsfrist endet<br />
am 31. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong>. Bis zu diesem<br />
Datum können Bewerbungen<br />
eingereicht werden.<br />
Weitere Informationen auf der<br />
Internetseite www.bad-wuennenberg.de.<br />
und bei Martin<br />
Finger, Stadt Bad Wünnenberg,<br />
Telefon 02953/709-23,<br />
E-Mail: martin.finger@bad-wuennenberg.de.<br />
Renata und Silas sind das kleine Königspaar in<br />
der »Sternschnuppe«.<br />
Renata und<br />
Silas regieren<br />
Das Schützenfest im Kindergarten »Sternschnuppe«<br />
in Helmern vor dem »großen«<br />
Schützenfest ist fest im Kalender verankert.<br />
Los ging es mit dem Vogelabwerfen.<br />
Auf die Mädchen und<br />
Jungen wartete jeweils<br />
ein bunter Schützenfestvogel,<br />
der von der Stange<br />
geholt werden wollte. Wurfberechtigt<br />
waren die Schulanfänger<br />
(»Hasenkinder«) und<br />
Mittelkinder (»Mäusekinder«).<br />
Bei den Mädchen<br />
brachte Renata den Vogel mit<br />
dem 138. Wurf zu Fall.<br />
Bereits mit dem 55. Wurf<br />
hatte Silas bei den Jungen Erfolg.<br />
Das Königspaar – Renata<br />
und Silas – stand somit fest.<br />
Sie wählten an ihre Seite zwei<br />
Adjutanten, drei Fahnenträger<br />
und vier Hofstaatpaare.<br />
Am Tag darauf wurde das<br />
große Fest gefeiert. Zunächst<br />
wurde am Kindergarten angetreten.<br />
Dann begab sich die<br />
Festgesellschaft auf den Umzug<br />
durch Helmern. Die »Wolkenkinder«<br />
waren als Musiker<br />
aktiv, zudem beteiligten sich<br />
Schützen und Blumenmädchen.<br />
Sie holte das Königspaar<br />
samt Hofstaat an der<br />
Schützenhalle ab. Dort und<br />
auch am Straßenrand jubelten<br />
zahlreiche Zuschauer den<br />
stolzen Kindern zu. Der Königstanz<br />
und der anschließende<br />
Kindertanz fanden im Kindergarten<br />
statt. Die Kinder<br />
freuten sich, dass das amtierende<br />
Königspaar Daniel und<br />
Christina Watts ihnen dort<br />
einen Besuch abstattete.<br />
Familienfrühstück<br />
im »Zwergentreff«<br />
n Muttertag und Vatertag<br />
wurden gemeinsam im Kindergarten<br />
»Zwergentreff« in Bleiwäsche<br />
mit einem großen Familienfrühstück<br />
begangen –<br />
eingeladen waren Eltern, Kindergartenkinder,<br />
Geschwisterkinder<br />
und Erzieherinnen.<br />
Rasch füllten sich die liebevoll<br />
gedeckten Tische.<br />
Die Kinder begrüßten die<br />
Eltern in der Morgenrunde mit<br />
dem Lied: »Guten Morgen, guten<br />
Morgen – schön, dass ihr<br />
da seid.« Als Überraschung<br />
trugen die Kinder ein Gedicht<br />
für den allerbesten Papa und<br />
die allerbeste Mama der Welt<br />
vor. Am vielfältigen Frühstücksbuffet<br />
bedienten sich<br />
alle gerne. Nun war es Zeit für<br />
ein Spiel. Sowohl Eltern als<br />
auch Kinder genossen die gemeinsame<br />
Zeit sehr. Später<br />
präsentierten die Kinder mit<br />
Begeisterung bekannte Lieder<br />
und Spiele, zu denen auch<br />
die Eltern eingeladen waren.<br />
Ein kleines Theaterstück von<br />
»Herr Danke und Frau Schön«<br />
sorgte für Begeisterung und<br />
viel Applaus. Abschließend<br />
bekamen alle Eltern ein Porzellanherz<br />
mit selbst gebackenen<br />
Herz-Plätzchen überreicht.<br />
Ein wunderschöner Familienvormittag<br />
ging danach<br />
zu Ende.<br />
Muttertag und Vatertag wurden im Kindergarten<br />
»Zwergentreff« in Bleiwäsche mit einem gemeinsamen<br />
Familienfrühstück begangen.<br />
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Taxi- und Mietwagenfahrten<br />
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8 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Bad Wünnenberg, Bleiwäsche, Fürstenberg<br />
Stadt hat zwei<br />
neue Mitarbeiter<br />
n Bürgermeister Christoph<br />
Rüther durfte in den vergangenen<br />
Tagen zwei neue Mitarbeiter<br />
im Team begrüßen.<br />
Sebastian Döring hat zum<br />
1. Juni die Leitung des Bauamtes<br />
übernommen, Telefon<br />
02953/70966, E-Mail: sebastian.doering@bad-wuennenberg.de.<br />
Der Diplom-Verwaltungswirt<br />
und Master of Public<br />
Administration war zuvor<br />
als Leiter des Fachbereichs<br />
Planen, Bauen und Umwelt<br />
der Gemeinde Lienen tätig.<br />
Als Standesbeamtin ist nun<br />
Annette Kaup aus Helmern<br />
bei der Verwaltung im Einsatz.<br />
Sie war zuvor bei der<br />
Stadt Delbrück tätig. Kontaktdaten:<br />
Telefon<br />
02953/70934, E-Mail: annette.kaup@bad-wuennenberg.de.<br />
Der Grundstein ist gelegt. Mit dabei waren Stefan Rebbert (Jürgen Rebbert<br />
GmbH Baugeschäft), Christian Lötfering (Hermann Lötfering GmbH & Co. KG),<br />
Peter Stachowiak (SPD-Fraktionsvorsitzender), Manuel Maas, Hermann Maas<br />
(beide Architekturbüro Maas GbR), Christoph Wittler (allgemeiner Vertreter des<br />
Bürgermeisters), Ludger von Rüden (CDU-Fraktion), Wolfgang Gelhard (Geschäftsführer<br />
Kolping Bildungswerk), Andrea Künzel (Leiterin und Prokuristin<br />
Kolping Akademie für Gesundheits- und Sozialwesen), Udo Fölling (FDP-Fraktionsvorsitzender,<br />
von links).<br />
Grundstein ist gelegt<br />
Die Veränderungen am zukünftigen Standort des Gesundheitskomplexes,<br />
für den das ehemalige Kurmittelhaus gewichen ist, werden<br />
immer deutlicher. Im Juni wurde der Grundstein für den Bau gelegt.<br />
Dieser wird aus zwei Teilen<br />
bestehen: ein Gesundheitszentrum,<br />
in<br />
dem die Stadt alle zur Verfügung<br />
stehenden Flächen auf<br />
knapp 1500 Quadratmetern<br />
bereits an Anbieter aus dem<br />
Gesundheitsbereich vermietet<br />
hat, sowie eine Einheit für<br />
barrierefreie Wohnungen der<br />
Investorengruppe. Diese hat<br />
sich bei der Wahl eines Betreibers<br />
für das Kolping Bildungswerk<br />
mit seiner Akademie<br />
für Gesundheit und Sozialwesen<br />
entschieden.<br />
Bei der Grundsteinlegung<br />
waren neben Bürgermeister<br />
Christoph Rüther, der allgemeine<br />
Vertreter des Bürgermeister,<br />
Christoph Wittler,<br />
Vertreter der Ratsfraktionen,<br />
die Investoren (Architekturbüro<br />
Maas GbR, Hermann Lötfering<br />
GmbH & Co. KG, Jürgen<br />
Rebbert GmbH Baugeschäft)<br />
sowie das Kolping Bildungswerk<br />
anwesend. Gemeinsam<br />
mauerten sie als symbolisches<br />
Zeichen eine Zeitkapsel<br />
ein, die unter anderem mit<br />
den aktuellen Tageszeitungen<br />
und der Stadtzeitung »<strong>Sintfeld</strong><br />
<strong>Bote</strong>« gefüllt war.<br />
Nachdem der Grundstein<br />
nun gelegt ist, steht nun als<br />
nächster Schritt das Gießen<br />
der Bodenplatte an. Das Fundament<br />
ist gelegt. Ebenso<br />
sind die Pfähle, die dem Bau<br />
auf dem torfigen Untergrund<br />
Halt geben werden, verbaut.<br />
Der knapp 2.700 Quadratmeter<br />
große Bau wird Ende 2020<br />
eröffnet.<br />
»Danke, Engelbert Koch!«<br />
Die künftigen Schulkinder des Kindergartens<br />
»Zwergentreff« aus Bleiwäsche dürfen<br />
jedes Jahr mit Engelbert Koch viele Fahrten<br />
im Bus zur Grundschule erleben. Sein Einfühlungsvermögen<br />
gibt den Kindern Sicherheit,<br />
so dass sie die Fahrten genießen und fast<br />
das Gefühl aufkommt, als ob sie in den Urlaub<br />
fahren würden. Stets ist Engelbert Koch auf<br />
das Wohlergehen und die Sicherheit der Kinder<br />
bedacht. Deswegen möchten die »Zwergentreff«-Kinder<br />
gerne »Dankeschön« sagen!<br />
Teil der Verwaltung zieht in den Rathaus-Anbau<br />
Der Rathaus-Anbau in<br />
Fürstenberg ist fertig<br />
gestellt. Am letzten<br />
Juni-Wochenende zogen<br />
Teile der Verwaltung in<br />
das Gebäude, das in den<br />
vergangenen Monaten<br />
neben dem Rathaus in<br />
Leichtbauweise errichtet<br />
wurde. Seit dem 1.<br />
<strong>Juli</strong> sind dort das Bürgerbüro,<br />
das Ordnungsamt<br />
sowie das Sozialamt<br />
untergebracht. Bürgerinnen<br />
und Bürger erreichen<br />
die Mitarbeiter<br />
der Verwaltung dort<br />
dank eines barrierefreien<br />
Zugangs problemlos<br />
mit dem Rollstuhl und<br />
dem Kinderwagen. Zudem<br />
verfügt das Gebäude<br />
über eine barrierefrei<br />
zugängliche Toilette mit<br />
Wickelmöglichkeit.
Bad Wünnenberg, Haaren, Fürstenberg 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 9<br />
Erst Blut spenden, dann<br />
den Westen erkunden<br />
n Das Rote Kreuz ruft in Haaren<br />
und Bad Wünnenberg zur<br />
Blutspende auf. Am Dienstag,<br />
30. <strong>Juli</strong>, sind Blutspender von<br />
16 bis 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Wewelsburger<br />
Straße 8, willkommen. In Bad<br />
Wünnenberg öffnen sich am<br />
Donnerstag, 1. August, die<br />
Türen am Kellereingang der<br />
Schützenhalle von 15.30 bis<br />
20 Uhr. Das Rote Kreuz sucht<br />
dringend Menschen, die zum<br />
ersten Mal Blut spenden. Im<br />
Rahmen der Blutspender-werben-Blutspender-Aktion<br />
bekommt<br />
jeder, der einen Erstspender<br />
mitbringt, einen kleinen<br />
Bluetooth-Lautsprecher.<br />
Weil Wandern gesund ist<br />
verschenkt das DRK einen<br />
Wanderführer. Ob bergige Regionen,<br />
Wiesen oder Wälder –<br />
die Broschüre »Wandern im<br />
Westen« umfasst 33 Wanderwege<br />
mit Anreise-, Einkehrund<br />
Übernachtungsinformationen<br />
sowie Karten.<br />
Kathrin Hammerschmidt und <strong>Juli</strong>a Geiger verteilen vor dem Fürstenberger Edeka-Markt<br />
Lange die Wildblumen-Tüten.<br />
»Nicht reden, handeln!«<br />
Alle reden vom Bienen- und Insektensterben, doch was kann der einzelne<br />
Bürger dagegen tun? Mit dieser Frage beschäftigte sich die<br />
Arbeitsgemeinschaft »Blühendes Dorf«, eine Gruppe der Vereinsgemeinschaft<br />
Pro Fürstenberg.<br />
Das Ergebnis des jüngsten<br />
Treffens war »Nicht<br />
reden, sondern handeln«<br />
– und es sollten Taten<br />
folgen. 300 kleine Tüten mit<br />
Wildblumenaussaat wurden<br />
liebevoll verpackt und an<br />
einem Samstag in Fürstenberg<br />
kostenlos verteilt. »Der<br />
Inhalt einer Tüte reicht für etwa<br />
vier Quadratmeter«, so <strong>Juli</strong>a<br />
Geiger, die sich wie viele<br />
andere aktiv an der Umsetzung<br />
beteiligte. »Wird der gesamte<br />
Inhalt aller Tüten eingesät,<br />
kommt also eine Fläche<br />
von 1200 Quadratmeter<br />
zusammen. Jeder Einzelne<br />
kann so mit einer kleinen Aussaat<br />
aktiv etwas tun«, ergänzt<br />
Susanne Werny von der Gruppe.<br />
Wer noch Saatgut haben<br />
möchte, kann sich beim Ortsvorsteher<br />
Reimund Günter<br />
melden.<br />
Ebenfalls wird demnächst<br />
am Wasserplatz ein Staudenbeet<br />
entstehen, welches<br />
ebenfalls von der Gruppe »Blühendes<br />
Dorf« gepflegt werden<br />
soll. Eingesetzt werden sollen<br />
nur Stauden, welche für die<br />
Bienen und Insektenwelt<br />
auch gut geeignet sind. »Hier<br />
bauen wir auf die Erfahrung<br />
von Carolin Schepers vom<br />
Zweckverband Erholungsgebiet<br />
Bad Wünnenberg/Büren<br />
Dem Sonnenaufgang entgegen wandern können<br />
Frühaufsteher am 7. <strong>Juli</strong>.<br />
und Detlef Pagelkopf, Leiter<br />
des Bauhofes in Bad Wünnenberg«,<br />
so Fürstenbergs Ortsvorsteher<br />
Reimund Günter,<br />
der für die gute Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten sehr<br />
dankbar ist. »Gerne nehmen<br />
wir auch Spenden für qualifizierte<br />
Stauden entgegen«, so<br />
der Ortsvorsteher.<br />
Ein Insekte- und Bienenhotel<br />
wurde bereits selbst gebaut<br />
und gespendet von Viktor<br />
Dick. Es kann demnächst<br />
aufgestellt werden. Ganz in<br />
der Nähe des »Vogel-Hotels«,<br />
dem ehemaligen Trafo-Häuschen,<br />
welches vom Hegering<br />
betreut wird.<br />
Aufstehen und wandern<br />
n Die Bad Wünnenberg Touristik<br />
GmbH organisiert für<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, die erste<br />
Frühwanderung in diesem<br />
Jahr. Der Wanderführer Michael<br />
Stute freut sich auf<br />
Wanderlustige, die mit ihm<br />
dem Sonnenaufgang entgegen<br />
wandern wollen. Im Anschluss<br />
an die etwa vierstündige<br />
Wanderung wartet ein<br />
Frühstück auf die sportlichen<br />
Frühaufsteher. Treffpunkt ist<br />
um 4 Uhr am Spanckenhof,<br />
Leiberger Straße 10, Bad<br />
Wünnenberg. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 12,50 Euro<br />
(inklusive Frühstück). Anmeldungen<br />
nimmt die Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH, Telelefon<br />
02953/99880 oder<br />
info@bad-wuennenberg-touristik.de,<br />
entgegen. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
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(l/100 km) kombiniert 7,7 –6,7. CO 2<br />
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(g/km) kombiniert 183 –154. Effizienzklasse D–C.Die Werte<br />
wurden entsprechend neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf<br />
das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet.<br />
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10 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Open-Air-Frühstücken mit Wohlfühlcharakter unter dem Motto »Bad & Breakfast« ganz nah am kühlen Nass im Bad Wünnenberger Waldschwimmbad<br />
bei 25 Grad macht einfach Laune. Begeistert von der idyllischen Atmosphäre waren (von links): Bernd und Christa Hegers, Bürgermeister<br />
Christoph Rüther, Ann-Kathrin und Ivo von Bohuszewicz, Beate Förster und Thomas Zernke direkt am Beckenrand. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Frühstück am Beckenrand<br />
Auch das dritte »Bad & Breakfast« im Waldschwimmbad kann die Stadt Bad Wünnenberg<br />
als Erfolg verbuchen. Die Auswahl, das Frühstück selbst mitzubringen oder sich an den<br />
gedeckten Tisch zu setzen, lockte viele Besucher schon früh ins Schwimmbad.<br />
Das Open-Air-Frühstück<br />
in geselliger Runde,<br />
ganz gleich in welcher<br />
Form, einfach genießen,<br />
brachte es Bürgermeister<br />
Christoph Rüther in seiner Begrüßung<br />
zum Ausdruck. Die<br />
Veranstaltung hatte für die<br />
Frühaufsteher in seinem besonderen<br />
Ambiente zwischen<br />
Wald und Kurpark etwas<br />
außergewöhnliches zu bieten:<br />
Während die kleinen und jugendlichen<br />
Gäste schon auf<br />
den Augenblick warteten,<br />
endlich ins Wasser springen<br />
zu können, genossen die Erwachsenen<br />
die Möglichkeit,<br />
in einer besonderen Runde<br />
frühstücken zu können.<br />
Ideengeber für diese Veranstaltung<br />
war der Schwimmbadleiter<br />
Klaus Kramps, Sohn<br />
des ersten Bademeisters Josef<br />
Kramps. Er und sein tatkräftiges<br />
Team traf bei der<br />
Stadtverwaltung 2017 auf<br />
fruchtbaren Boden, denn das<br />
Frühstück im Waldschwimmbad<br />
lockte Bürger aller Altersgruppen<br />
an die sommerlich<br />
eingedeckten Tische.<br />
Man genoss einfach den<br />
sonnigen Morgen, das Frühstücksbüfett<br />
oder die leckeren<br />
Brötchen mit geschnibbeltem<br />
Gemüse und/oder Obst<br />
aus den mitgebrachten Körbchen<br />
oder am Büfett. Für Familien<br />
mit Kindern, Freundeskreise,<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
war es wieder ein tolles<br />
Sommerereignis vor Ort.<br />
Viele Gäste waren der Meinung:<br />
»Auch 2020 treffen wir<br />
uns wieder beim ›Bad &<br />
Breakfast‹ im Waldschwimmbad<br />
in Bad Wünnenberg!« bw<br />
Gefährdetenhilfe feiert 20-jähriges Bestehen<br />
n Die »Exit Gefährdetenhilfe<br />
PB« feiert am 8. September<br />
um 15 Uhr ihr 20-jähriges Bestehen.<br />
Mit einem großen Herz für<br />
Randgruppen, mit ermutigenden<br />
Unterstützern aus mehreren<br />
Christengemeinden und<br />
Firmen, mit engagierten ehrenamtlichen<br />
Helfern und<br />
einer offenen Tür von Seiten<br />
der Stadt Bad Wünnenberg<br />
begann 1999 das Angebot<br />
der »Exit Gefährdetenhilfe« in<br />
Bad Wünnenberg in der ehemaligen<br />
Franz-Mühle an der<br />
Leiberger Straße 23-25.<br />
Zu ihren Zielen gehörten<br />
»Familiäre Wohngemeinschaft<br />
für Suchtgefährdete«,<br />
»Haftentlassene und Hilfesuchende«,<br />
»strukturierter Tagesablauf«,<br />
»Arbeitstraining<br />
im eigenen Zweckbetrieb«,<br />
»seelsorgerliche Begleitung<br />
zur Aufarbeitung der Vergangenheit,<br />
Problematik und<br />
Neuorientierung«, »Integration<br />
in sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
und neue soziale<br />
Netzwerke«, »Zusammenarbeit<br />
mit niedergelassenen<br />
Ärzten und Beratungsstellen«,<br />
»Kontaktgruppen in der damaligen<br />
JVA Büren«, »vielseitige<br />
ambulante Beratung/Seelsorge/Coaching<br />
für Einzelpersonen,<br />
Familien, Ehepaare«,<br />
»präventive Aktionen und beziehungsfördernde<br />
Begegnungen<br />
auf dem eigenen Gelände«.<br />
»Dies alles wäre nie möglich<br />
gewesen, wenn Gott<br />
nicht großzügig in Höhen und<br />
Tiefen begleitet, ermutigt und<br />
gesegnet hätte«, so die Mitarbeiterin<br />
Lilia Stromberger.<br />
So will die »Exit Gefährdetenhilfe<br />
Paderborn vor allem mit<br />
dankbarem Staunen den 20.<br />
Jahrestag feiern. Besucher<br />
sind am 8. September willkommen.<br />
Die kleine Feierlichkeit<br />
beginnt um 15 Uhr.
Fürstenberg, Leiberg 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 11<br />
Schützen wandern<br />
fünf Kilometer<br />
n Die diesjährige Fußwallfahrt<br />
der St. Meinolfus-Schützenbruderschafz<br />
Fürstenberg<br />
ist für Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, geplant.<br />
Los geht es um 8.45<br />
Uhr an der Antoniuskapelle<br />
am Grasweg. Nach einem<br />
Fußmarsch von etwa fünf Kilometern<br />
führt der Weg zurück<br />
zur Antoniuskapelle, wo<br />
um 10.45 Uhr die Heilige<br />
Messe gefeiert wird (bei<br />
schlechtem Wetter im benachbarten<br />
Sportheim). Danach<br />
gibt es einen kleinen<br />
Frühschoppen an der Antoniuskapelle.<br />
Der Vorstand freut<br />
sich auf viele Teilnehmer<br />
Gemeinsam wird bei der vierten Sternwanderung am 3. August nach Leiberg zum<br />
Empertalfest gewandert. Foto: Bad Wünnenberg Touristik GmbH<br />
Sternwanderung führt<br />
zum Empertalfest<br />
Die nun mittlerweile vierte Sternwanderung der Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH und der Stadt Bad Wünnenberg steht in den Startlöchern.<br />
In diesem Jahr führt die Veranstaltung, die bei jeder Auflage<br />
einen anderen Zielort im Stadtgebiet wählt, am Samstag, 3. August,<br />
nach Leiberg zum Empertalfest.<br />
Schmidt Bauelemente GmbH&Co.KG<br />
Hüwelweg 5 - 33181 Bad Wünnenberg-Leiberg<br />
Tel.: 0 29 53 / 86 98 - Fax: 0 29 53 / 99 07 5<br />
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-Neumöbel (fast) aller bekannten Hersteller<br />
Aus jedem Stadtteil machen<br />
sich Wandergruppen<br />
auf den Weg.<br />
Haaren startet um 11.30<br />
Uhr an der Volksbank Haaren,<br />
Helmern geht um 11 Uhr an<br />
der Heimatstube in Helmern<br />
los. Beide Gruppen treffen<br />
sich um gegen<br />
13 Uhr am Nickelskreuz,<br />
wo<br />
bei Getränken<br />
Rast gemacht<br />
wird. Etwa um<br />
13.30 Uhr geht<br />
es dann gemeinsam<br />
weiter<br />
nach Leiberg. Die Strecke<br />
ist auch für Kinder, Kinderwagen,<br />
Roller usw. geeignet.<br />
Elisenhof startet gemeinsam<br />
in Fürstenberg, Treffpunkt<br />
ist die Gaststätte Vesperthe<br />
um 11.30 Uhr. Gemütlich<br />
wandert die Gruppe<br />
Es ist keine Anmeldung<br />
für die<br />
Teilnahme an der<br />
Sternwanderung<br />
notwendig.<br />
über den Hassel nach Bad<br />
Wünnenberg zum Spanckenhof.<br />
Nach einer ausgiebigen<br />
Pause am Spanckenhof geht<br />
es um 13.30 Uhr weiter nach<br />
Leiberg. Wanderer aus Bad<br />
Wünnenberg können sich der<br />
Gruppe dort gerne anschließen.<br />
Vom Spanckenhof<br />
aus<br />
starten zwei<br />
weitere Gruppen.<br />
Um 13.15<br />
Uhr setzt sich<br />
die »Familiengruppe«<br />
in Bewegung.<br />
Die Route ist eine<br />
gemütliche, kurze Tour für Familien<br />
mit Kindern. Bereits<br />
um 12 Uhr geht am Spanckenhof<br />
eine weitere Gruppe los in<br />
Richtung Pestfriedhof. Dort<br />
wartet die Gruppe um 13.30<br />
Uhr auf die Bleiwäscher. Die<br />
starten zuvor um 11 Uhr am<br />
Dorfplatz in Bleiwäsche und<br />
gehen von dort aus zum Treffpunkt.<br />
Gemeinsam geht es<br />
dann nach Leiberg. Die Bad<br />
Wünnenberg Touristik GmbH<br />
spendiert für die Zwischenstopps<br />
eine Erfrischung.<br />
Gegen 14.30/15 Uhr werden<br />
die Wandergruppen in Leiberg<br />
erwartet. Dort angekommen<br />
wartet ein vielfältiges<br />
Programm auf die Gäste: von<br />
Kaffee und Kuchen, Leckereien<br />
wie Champignons, Burger<br />
und Gegrilltes, Getränke, Musik<br />
und Schnick-Schnack-<br />
Schnuck-Wettbewerb, der vor<br />
allem für die Kinder ein echtes<br />
Highlight ist. Der Karpke-<br />
Flitzer steht für die Rückfahrt<br />
vom Empertal aus zur Verfügung.<br />
Es ist keine Anmeldung<br />
für die Teilnahme an der<br />
Sternwanderung notwendig.<br />
Tel. 0 29 91 / 96 03 0 – Mail: verkauf@schulte-madfeld.de<br />
Jeden Mo., Mi. + Fr. 16.oo – 18.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
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Telefon 0 29 53 /9626570<br />
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12 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Die Chöre der Chorgemeinschaft Bad Wünnenberg-Fürstenberg, die <strong>Sintfeld</strong> Chorporation und der gemischte Chor Querbeat unter der Leitung von<br />
Melanie Howard-Friedland und Tobias Richter verstanden es wieder einmal, ihre Konzertgäste exzellent musikalisch zu in der Bad Wünnenberger<br />
Schützenhalle zu unterhalten! Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Gründung im »Kastanienbaum«<br />
Es waren die sangesfreudigen Herren in Gasthaus »Zum Kastanienbaum« im Jahr 1874, die<br />
nach famoser Pflege der Stimmbänder sich berufen fühlten, den Männergesangverein »Cäcilia«<br />
in der Wünnenberger Unterstadt zu gründen. Die musikalische Leitung übernahm<br />
damals der in der hiesigen Schule tätige Hauptlehrer Bürger.<br />
In den ersten Jahren stand<br />
für den MGV Cäcilia die<br />
Verschönerung der Gottesdienste<br />
im Fokus. Als Aufgabe<br />
des Vereins wird in den<br />
Statuten vom 19. Januar<br />
1913 aber auch die gesellige<br />
Erheiterung und das fröhliche<br />
Miteinander genannt. Zur damaligen<br />
Stärkung der Finanzkraft<br />
des Vereins wurden<br />
auch Theaterstücke aufgeführt<br />
und gemütliche Abend<br />
zur großen Beliebtheit der Besucher<br />
veranstaltet. Leider<br />
liegen danach keine weiteren<br />
Vereins-Unterlagen über den<br />
Verein in den harten Kriegszeiten<br />
mehr vor.<br />
Die ursprüngliche Vereins-<br />
Chronik wurde an Gründonnerstag<br />
im Jahr 1945 durch<br />
Kriegseinwirkungen in der<br />
Unterstadt durch einen Brand<br />
vernichtet, vor der Gaststätte<br />
Zur Post verbrannt. Auch in<br />
diesen harten Zeiten des<br />
MGV Cäcilia Wünnenberg gab<br />
es immer wieder Männer, die<br />
die Vereinsgeschicke so gut<br />
lenkten, dass doch immer<br />
wieder ein erfolgreiches Vereinsleben<br />
mit ganz großem<br />
Zusammenhalt für alle Sänger<br />
auf einer Positivliste herauskam.<br />
Im Jahr 1978 entschlossen<br />
sich die beiden Traditions-Gesangvereine<br />
Cäcilia Bad Wünnenberg<br />
und Liedertafel Fürstenberg,<br />
eine Chorgemeinschaft<br />
in enger Nachbarschaft<br />
zu bilden. Ein weiterer<br />
Schlüssel der Erfolgsstory<br />
wurde mit der Gründung der<br />
<strong>Sintfeld</strong> Corporation gelegt.<br />
Junge Männer interessierten<br />
sich für einen Chorgesang,<br />
der sich einem modernen Musikstil<br />
auf die Fahnen geschrieben<br />
hatte. Das erste<br />
Chorkonzert im Autohaus Hillebrand<br />
der <strong>Sintfeld</strong>-Chorporation<br />
zeichnete eine ausgezeichnete<br />
Stilrichtung ab und<br />
stieg durch einem guten Zuspruch<br />
an Männern, die die<br />
Musik als täglichen Inhalt<br />
ihrer Freizeit mit eingebunden<br />
haben mit dem Chorleiter Joachim<br />
Senft gleich in die »Vollen«!<br />
Sechs Jahre später kamen<br />
einige Frauen dazu, die sich<br />
für den gemischten Chorgesang<br />
interessierten. Die jungen<br />
Chöre wählten sich den<br />
bekannten Dirigenten Tobias<br />
Richter aus und knüpften mit<br />
seinem Musikstil und mit seinem<br />
Leistungsniveau einen<br />
Erfolg an den anderen. Die<br />
beiden ehemaligen Chöre Liedertafel<br />
Fürstenberg und Cäcilia<br />
Bad Wünnenberg aus der<br />
Chorgemeinschaft konnten<br />
nach dem Ausscheiden von<br />
Joachim Senft, die Chorleiterin<br />
Melanie Howard-Friedland,<br />
für ihre Chorleitung gewinnen.<br />
Mit den jüngsten Konzert<br />
zum 145. Jubiläum zeigten die<br />
beiden Senioren-Chöre der<br />
Chorgemeinschaft, die <strong>Sintfeld</strong>-Chorporation<br />
und der gemischte<br />
Chor Querbeat, welche<br />
Kraft in der Stimme und<br />
Darstellung in jedem einzelnen<br />
Chormitglied steckt. Von<br />
jüngsten bis zum ältesten<br />
Sänger gab jeder seine<br />
Höchstleitung! Mit dem »Walzer<br />
As-Dur« und »Casatschok«<br />
stimmten die ursprünglichen<br />
Chöre Cäcilia und Liedertafel<br />
auf einen außergewöhnlichen<br />
Abend ein. Neuzugänge in beiden<br />
Chören setzten das<br />
Durchschnitts-alter drastisch<br />
nach unten. Mit den Song<br />
„Frau´n regier´n die Welt“<br />
und „Mädchen, lach doch<br />
mal“ lockte die <strong>Sintfeld</strong>-Chorporation<br />
alle weiblichen Wesen<br />
in den Fokus. Der Udo-Lindenberg-Song<br />
„Hinterm Horizont<br />
geht´s weiter“ und die<br />
entsprechenden Anmoderation<br />
regte die Bühnen-Akteure<br />
der Chorgemeinschaft mit diesem<br />
musikalischen Vortrag<br />
ein wenig in die Nachdenklichkeit.<br />
Der Chor Querbeat<br />
unter der Leitung von Tobias<br />
Richter zeigte mit den Vorträgen<br />
»The Rose« und »We are<br />
the world« das auch der jüngste<br />
Partner der Chorgemeinschaft<br />
mit einem beachtlichen<br />
Leistungs-Niveau mit allen<br />
Sängern absolut Schritt<br />
halten kann. Mit dem Song<br />
»Ein Freund, ein guten<br />
Freund« der Comedian Harmonists<br />
setzten alle Chöre einen<br />
sensationelle Schlusspunkt in<br />
der gelungenen Jubiläums-<br />
Veranstaltung. bw
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»Eigentlich müsste der Platz in der Schützenstraße nach der wunderschönen<br />
Schützenkönigin in Greta-Wöhler-Platz umbenannt werden... In Kurzform heißt<br />
er schon Wöhler-Platz«, so Ulrich Scharfen humorvoll. Fotos: Brigitta Wieskotten<br />
Der Sonntag gehört<br />
dem jungen Königspaar<br />
Es lag eine angespannte Stimmung über der Bad Wünnenberger Mittelstraße<br />
ehe Schützenoberst Ulrich Scharfen am Nachmittag die<br />
Schützen begrüßte. Hauptmann Christian Hesse führte mit exakten<br />
Kommandos die 330 Schützen zum Abmarsch vom Ehrenmal zum<br />
ökumenischen Festgottesdienst.<br />
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Die Freude für die Jubelkönigin<br />
Hilde Ebbers<br />
war groß, als der Festzug<br />
an ihrer Residenz eintraf.<br />
Schützenoberst Ulrich Scharfen<br />
ließ die Zeit der Regentschaft,<br />
im Jahr 1953/54, von<br />
Schützenkönig Franz Ebbers<br />
und Hilde Ebbers, geb. Schäfer,<br />
Revue passieren. Die Jubelkönigin<br />
erinnert sich gern<br />
an diesen Tag. Sie war 19 Jahre<br />
alt, trug am Schützenfest-<br />
Montag, wie in Wünnenberg<br />
üblich, ein weiße Bluse und<br />
einen schwarzen Rock. Für<br />
Blumen in den Farben des Bad Wünnenberger<br />
Schützenvereins und ein Ständchen aus ihrer<br />
Amtszeit (1954) erhielt die Jubelkönigin Hilde<br />
Ebbers von Schützenoberst Ulrich Scharfen. Es<br />
gratulierten (von links) Oberst-Adjutant Michael<br />
Nolte und Schützenkönig Daniel Wecker.<br />
den Festzug 1954 hatte ihr<br />
die Freundin, Anneliese Kordt,<br />
ein Königinnenkleid aus<br />
einem Festmoden-Spezialgeschäft<br />
aus Bochum mit gebracht.<br />
Die Robe bestand aus<br />
einem mit Spitzen besetzten,<br />
schmal-geschnittenen Oberteil<br />
und einem Rock in feinem<br />
Tüll mit eleganten Satin-Streifen<br />
und Schleife. Oberst Uli<br />
Scharfen wünschte ihr viel<br />
Glück und Gesundheit bis zum<br />
70. Kron-Jubiläum der Schützen.<br />
Dann gehörte der Schützenfest-Sonntag<br />
dem jungen,<br />
amtierenden Königspaar Daniel<br />
Wecker (25) und Greta<br />
Wöhler (21). Das Königsjahr,<br />
so die beiden Regenten, ging<br />
eigentlich viel zu schnell vorbei.<br />
Einen kleinen Vorgeschmack<br />
zum Festtag erhielt<br />
das Königspaar beim Besuch<br />
im Kindergarten Rappelkiste<br />
mit dem Kinderschützenfest<br />
und Königstanz.<br />
Die Kleiderfrage der Königin<br />
und ihren 27 Hofdamen<br />
wurde, so die Königin, harmonisch<br />
in einem guten Miteinander<br />
gelöst. Königin Greta<br />
Wöhler präsentierte sich in<br />
einer royalen Robe, smaragdgrüner<br />
Spitze mit Satin-Unterkleid<br />
in einer A-Linie mit auslaufender<br />
Schleppe. Ein mit<br />
Glitzersteinen besetzter Gürtel<br />
wiederholte die Farbstellung<br />
ihrer Krone. Ihre liebreizenden<br />
Hofdamen rückten<br />
auch beim Publikum in den<br />
Fokus in den Farben altrosé,<br />
schwarz, silber und bourdeaux.<br />
Ihre Kleiderformen drückten<br />
mit Nachdruck sehr viel<br />
Kreativität aus. Königsadjutant<br />
Robin Liebing und Königsadjutantin<br />
Lara Scharfen<br />
standen dem Königspaar mit<br />
Rat und Tat immer zur Seite.<br />
Brigitta Wieskotten<br />
Viel Spaß!<br />
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14 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Fürstenberg<br />
Haben Europa erlebt (von links): Katharina Picht (Koordinatorin), Elodie Desbois (Lehrerin aus Frankreich), Senja Rojc-Krizman (Lehrerin aus<br />
Slowenien), Morgane Rogé (Lehrerin aus Frankreich), Sébastien Colas (Lehrer aus Frankreich), Mojka Mehora Lavric (Lehrerin aus Slowenien),<br />
Irmhild Jakobi-Reike (Schulleiterin) und Christoph Rüther (Bürgermeister).<br />
Europa hautnah erleben<br />
Ausgehend von der Idee, mit anderen Schulen in ganz Europa in Kontakt zu treten und sich<br />
auszutauschen, bewarb sich im vergangenen Schuljahr die Profilschule Fürstenberg unter<br />
der Federführung von Englischlehrerin Katharina Picht und mit Unterstützung von Schulleiterin<br />
Irmhild Jakobi-Reike erfolgreich um die Teilnahme am EU-Projekt »Erasmus +«.<br />
Seit Beginn dieses Schuljahres<br />
bereisten seitdem<br />
einige Lehrer der<br />
Profilschule die unterschiedlichsten<br />
Städte in Europa. Angefangen<br />
von Florenz in Italien<br />
über Barcelona in Spanien<br />
und Piran in Slowenien<br />
bis hin zu Dijon in Frankreich<br />
bekamen die Kollegen die Gelegenheit,<br />
einerseits den<br />
Schulalltag in dem jeweiligen<br />
Land zu erleben, in dem sie im<br />
Unterricht hospitieren konnten,<br />
und sich andererseits zu<br />
verschiedenen schulrelevanten<br />
Themen wie zum Beispiel<br />
Gesundheit, Mobbing und<br />
auch Teambildung mit anderen<br />
Kollegen aus Rumänien,<br />
Polen, Slowenien, Spanien,<br />
Italien und auch Frankreich<br />
auszutauschen und neue Erkenntnisse<br />
zu gewinnen.<br />
Ende April war dann<br />
schließlich auch die Profilschule<br />
Fürstenberg Gastgeber<br />
für fünf Kollegen aus<br />
Frankreich und Slowenien.<br />
Und diese zeigten sich begeistert<br />
über ihre Einblicke in den<br />
Unterrichtsalltag und auch<br />
über die Gestaltung der Mittagspause<br />
mit ihren unterschiedlichen<br />
Angeboten und<br />
den wählbaren Arbeitsgemeinschaften,<br />
die ganz im<br />
Sinne der vier Profile »Sprache«,<br />
»Verantwortung«, »Kultur«<br />
und »Mint« die Interessen<br />
und Stärken der Schülerinnen<br />
und Schüler stärken möchte.<br />
Aber auch außerschulische<br />
Lernorte wie das HNF in Paderborn<br />
und das Kreismuseum<br />
in Wewelsburg – beides<br />
Kooperationspartner der Profilschule<br />
– durften bei dem Besuch<br />
nicht fehlen. Natürlich<br />
ließ es sich auch Bürgermeister<br />
Christoph Rüther nicht<br />
nehmen, den internationalen<br />
Besuch im Rathaus zu empfangen<br />
und ihnen die Stadt<br />
Bad Wünnenberg und ihre Umgebung<br />
zu präsentieren.<br />
Sehr zur Freude von Schulleiterin<br />
Irmhild Jakobi-Reike<br />
und Koordinatorin Katharina<br />
Picht wurden neben den fachlichen<br />
Gesprächen auch<br />
schon Pläne für Brieffreundschaften<br />
und Schülerbegegnungen<br />
mit den einzelnen<br />
internationalen Schulen geschmiedet,<br />
was natürlich eine<br />
enorme Bereicherung für das<br />
Profil »Sprachen« darstellt.<br />
Somit wird Europa in der Zukunft<br />
– so die große Hoffnung<br />
der Beteiligten – auch für die<br />
Profilschüler erlebbar, und alle<br />
erwarten nun sehr gespannt<br />
die weitere Entwicklung<br />
dieses europäischen Projekts.<br />
bw
Bad Wünnenberg 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 15<br />
Mit Rückenwind<br />
unterwegs<br />
Dieses Team mit jugendlicher Unterstützung setzte sich im Vorjahr auf dem Kurparkfest<br />
für die Aktion »Rosen für das Leben« ein (von links, hinten): Marianne<br />
Schäfer, Angela Wächter, Uschi Gausmann, Wilfriede Schmidt, Therese Stich<br />
und (vorne) Milena Finger, Nanni Mester, Ronja Köhler und Hanna Finger. Es<br />
fehlt Annemarie Risse.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Seit 25 Jahren gibt es<br />
»Rosen für das Leben«<br />
Vor fast einen Vierteljahrhundert rief Nanny Mester die immer wiederkehrende<br />
Aktion der Mitmenschlichkeit »Rosen für das Leben«<br />
beim alljährlichen Bad Wünnenberger Kurparkfest ins Leben.<br />
Vorausgegangen war dem der Kontakt mit Liz Mohn, der Gründerin<br />
der Deutschen Schlaganfall-Hilfe.<br />
n Die reizvolle geographische<br />
Lage Bad Wünnenbergs zwischen<br />
Sauerland und Paderborner<br />
Land macht eine Tour<br />
mit dem Fahrrad für manch<br />
einen zur Herausforderung.<br />
Die Bad Wünnenberg Touristik<br />
GmbH nimmt diese Herausforderung<br />
an und bietet in<br />
Kooperation mit dem Radhaus<br />
Büren ab sofort wieder<br />
einen Ausleihservice für zwei<br />
Elektrofahrräder an.<br />
Das Angebot richtet sich<br />
sowohl an sportlich ambitionierte<br />
Radfahrer als auch an<br />
Genussradler, denn der »Rückenwind«<br />
(die elektronische<br />
Unterstützung) kann individuell<br />
eingestellt werden. Der<br />
»Auen-Radweg« bietet dazu<br />
die passende Strecke. Mit<br />
seinen rund 45 Kilometern<br />
verläuft dieser Rundweg entlang<br />
der vielen reizvollen<br />
Bachauen der Aa, der Afte,<br />
der Alme, der Nette und des<br />
Lühlingsbaches.<br />
Die Leihgebühr beträgt 15<br />
Euro pro Tag und pro Rad, zuzüglich<br />
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Interessierten auch eine Wochenendpauschale.<br />
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sollte zuvor unter Telefon<br />
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angemeldet werden,<br />
um einen reibungslosen Ablauf<br />
zu ermöglichen.<br />
Mittlerweile ist dieser<br />
Rosenstand direkt<br />
am Musikpavillon<br />
des Bad Wünnenberger Kurparkfestes<br />
überhaupt nicht<br />
mehr wegzudenken.<br />
Im Laufe der vielen Jahre<br />
wurden durch die Empathie<br />
von Nanny Mester gegenüber<br />
ihren Mitmenschen und mit<br />
Hilfe ihres tatkräftigen Teams<br />
13.000 Rosen an Patienten<br />
der Aatalklinik, Bewohner der<br />
Pflegestation und Festgäste<br />
(gegen einen kleinen Erlös)<br />
überreicht.<br />
Die Geschäftsführerin der<br />
Auf dem Kurparkfest am Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, können<br />
die Besucher wieder wunderschöne Rosen<br />
für einen guten Zweck erstehen.<br />
Aatalklinik, Frauke Haaks und<br />
die Leiterin der Pflegestation<br />
St.-Antonius, Christiane Wolf,<br />
sowie der Chefarzt der Neurologischen<br />
Abteilung, Dr. med.<br />
Rüdiger Buschfort, Facharzt<br />
für Neurologie, Geriatrie und<br />
Rehabilitationswesen, unterstützen<br />
die gute Geste des<br />
Bad Wünnenberger Kurparkfestes<br />
»Rosen für das Leben«<br />
schon seit sehr vielen Jahren.<br />
Auch für sehr viele Kurparkfest-Besucher<br />
ist es ein unbedingtes<br />
Muss, diese taufrischen<br />
Rosen zu erstehen und<br />
damit den karitativen Gedanken<br />
der Urheberin und ihrem<br />
Team zu multiplizieren.<br />
So konnten von dieser Bad<br />
Wünnenberger Aktion einige<br />
Projekte der Deutschen<br />
Schlaganfall-Hilfe, aber auch<br />
heimische Projekte wie die<br />
Neuanschaffungen überdimensionaler<br />
Brettspiele für<br />
die Aatalklinik-Patienten oder<br />
die finanzielle Mithilfe zur Einrichtung<br />
eines Snooselen-<br />
Raumes unterstützt werden.<br />
Auch der ambulante Hospizdienst<br />
Mutter Theresa in Büren<br />
wurde von dem Rosen-<br />
Team unterstützt.<br />
Die jüngste große Spende<br />
ging an die Einrichtung »Ort<br />
der Stille« im Bad Wünnenberger<br />
Kurpark. So spendete<br />
das eifrige Rosenteam um<br />
Nanny Mester die Figur<br />
»Maria im Park – Trost der Betrübten«<br />
auf einer Stele. Dieser<br />
Ort der Stille ist ein ruhige<br />
Oase für Menschen und ihre<br />
Begleiterinnen und Begleiter,<br />
die auch in einem lebendigen<br />
Park den Weg zu einem stillen<br />
Gebet suchen und finden.<br />
So hat sich zu dem diesjährigen<br />
Kurparkfest, so die Initiatorin<br />
Nanny Mester, hoher<br />
Besuch aus den Reihen der<br />
Deutschen Schlaganfall-Hilfe<br />
am Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, angesagt.<br />
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16 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Schulleiterin Ursula Prinz<br />
erhält von Pfarrer Kneipp<br />
(Michael Schute) eine<br />
Kneippnadel.<br />
Verleihung der Urkunde an die Katholische Grundschule/Primarstufe Bad Wünnenberg vom Kneipp-Bund als anerkannte<br />
Einrichtung. Die Schülersprecherin Sophia Hötger und ihr Stellvertreter Rico Kottkamp (vorne) nahmen<br />
mit Schulleiterin Ursula Prinz und dem Lehrkollegium die Auszeichnung von der stellvertretende Vorsitzende des<br />
Landesverbandes Kneipp-Bund NRW, Josi Marten, entgegen. Das Foto zeigt (von links): Konrektorin Claudia Grote,<br />
Josi Marten, Bürgermeister Christoph Rüther, Rico Kottkamp, Schulleiterin Ursula Prinz, Sophie Hötger, Michael<br />
Stute (als Pfarrer Kneipp), Ortsvorsteher Klemens Otte und GS-Pädagogin sowie Kneipp-Pädagogin Katrin<br />
Hüser in der Kneipp-Insel der Bad Wünnenberger Grundschule. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther dankt der Grundschulpädagogin<br />
Kathrin Hüser<br />
für ihr Engagement.<br />
Grundschule ausgezeichnet<br />
Gesundheit ist kein Unterrichtsfach in den Schulen und doch unendlich wichtig. Sie ist beispielsweise<br />
die grundlegende Voraussetzung dafür, das die großen und kleinen Schülerinnen<br />
und Schüler der Grundschule Bad Wünnenberg im Unterricht und in den Pausen begeistert,<br />
wach, wissensdurstig, konzentriert und fröhlich bei der Sache sind.<br />
So griff das Lehrkollegium<br />
um die Schulleiterin<br />
Ursula Prinz die Idee<br />
von Bürgermeister Christoph<br />
Rüther auf, um den (nicht<br />
ganz einfachen) offiziellen<br />
Weg zur Zertifizierten Grundschule<br />
des Kneipp-Bundes<br />
(Wörishofen) nach den Lehren<br />
von Pfarrer Sebastian Kneipp<br />
anzutreten. Es waren viele<br />
kleine Schritte, erinnern sich<br />
die Schulleiterin Ursula Prinz<br />
und die Grundschullehrerin<br />
Katrin Hüser an die Umsetzung<br />
der Idee des Bürgermeisters<br />
im September 2016.<br />
Die Pädagoginnen Alexandra<br />
Herbst, Nicole Freitag und<br />
die stellvertretende Schulleiterin<br />
entschlossen sich mit<br />
Kathrin Hüser nach dem<br />
Schulkonferenz-Beschluss zu<br />
einer Spezial-Ausbildung beim<br />
Kneipp Bund.<br />
Der Weg zur anerkannten<br />
Einrichtung des Kneipp-Bundes<br />
war frei und wurde mit<br />
großem Erfolg angegangen.<br />
»Auf den ersten Blick beschäftigte<br />
man sich mit den Ideen<br />
eines alten Mannes (Sebastian<br />
Kneipp)«, so Kathrin Hüser,<br />
und man fragte sich<br />
manchmal ganz nüchtern, wie<br />
sollen wir das in den Schulalltag<br />
integrieren? Doch es stellte<br />
sich heraus, dass dieses<br />
Wissen alles andere als altmodisch<br />
und verstaubt ist. Je<br />
leistungsfähiger der Körper<br />
ist, desto beweglicher ist der<br />
Geist. Immerhin, so erinnerte<br />
Katrin Hüser, war Pfarrer<br />
Kneipp selbst als Kind an Tuberkulose<br />
erkrankt, später<br />
geheilt, aber den positiven<br />
Gesundheitseffekten, nicht<br />
zuletzt durch Wasseraufenthalte<br />
in der Donau, sehr zugetan.<br />
Die Lehre der fünf Säulen<br />
des Pfarrers aus Bad Wörishofen<br />
mit dem Wasser für die<br />
Wasseranwendungen, den<br />
Pflanzen als Heilmittel, der<br />
Bewegung für die Gesundheit,<br />
der Ernährung für eine gesundheitsbewusste<br />
Versorgung<br />
des Körpers und die Balance<br />
für eine erfahrbare Gesundheit<br />
durch Ausgeglichenheit,<br />
hatten es in sich. Die<br />
vier ausgebildeten Kneipp-Pädagoginnen<br />
wurden auch Ansprechpartner<br />
für das Lehrkollegium<br />
und die Schulleitung.<br />
Eine Projektwoche der<br />
Grundschule in 2017 enthielt<br />
bereits positive Kneipp’sche<br />
Effekte. Wichtige Ansatzpunkte<br />
bekamen jetzt ganz<br />
neu einen behutsamen Einfluss<br />
in den Schulalltag und<br />
die Unterrichtsfächer. Pausen<br />
wurden auch als »Flitze-Pausen«<br />
mit viel Bewegung neu<br />
gestaltet. Die Wege zur Anspannung<br />
und Entspannung<br />
erhielten einen neuen Stellenwert<br />
und das Thema »Wasser«<br />
zeigte eine »neue Wirkungsweise<br />
auf den gesamten<br />
menschlichen Körper der<br />
Schülerinnen und Schüler«,<br />
wurde von Tag zu Tag für alle<br />
neu spürbar.<br />
Das »gesunde Frühstück«<br />
mit viel Gemüse und Obst in<br />
der Schule oder mal mitten in<br />
der Natur wurde<br />
von den Kindern<br />
sehr gern angenommen.<br />
Auch<br />
mit der Einweihung<br />
der<br />
Kneipp-Insel im<br />
Herzstück der Grundschule<br />
Bad Wünnenberg und die häufige<br />
Inanspruchnahme der<br />
vom Wasserverband Aabachtalsperre<br />
eingerichteten<br />
Trinkstelle mit absolut frischem,<br />
leckeren Trinkwasser<br />
durch die Schülerinnen und<br />
Schüler hat die Lehre von Sebastian<br />
Kneipp verstärkt.<br />
Die Herstellung des gesunden<br />
Mittagessens in der OGS<br />
durch eine eigene Schulküche<br />
erleichtert gerade hier die<br />
Landesverbandes Kneipp-<br />
Bund NRW, der Schülerspre-<br />
Zertifizierungs-<br />
Urkunde des<br />
Kneipp-Bundes<br />
feierlich überreicht.<br />
perfekte Umsetzung und Entwicklung<br />
neuer Ideen zur gesunden<br />
Ernährung für die<br />
Schüler.<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther freute sich in seinem<br />
Statement über die mustergültige<br />
Umsetzung der<br />
Kneipp’schen Idee und dankte<br />
den vier ausgebildeten Pädagoginnen<br />
und dem gesamten<br />
Lehrteam für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz. Er<br />
selbst rechnet zukünftig mit<br />
noch mehr »100-Jährigen« im<br />
Stadtgebiet bei dieser Ge-<br />
sundheits-Aus-<br />
bildung, die bereits<br />
in den Kinderschuhen<br />
schon gelebt<br />
wird.<br />
Ortsvorsteher<br />
Klemens Otte und gleichzeitiger<br />
Vertreter des Wasserverbandes<br />
Aabachtalsperre<br />
freute sich über die positiven<br />
Erfahrungen mit dem Trinkwasserangebot<br />
und dem stetigen<br />
Erleben der innerlichen<br />
und äußerlichen Wasseranwendungen.<br />
Aus Überzeugung überreichte<br />
Josi Marten, die stellvertretende<br />
Vorsitzende des<br />
cherin Sophia Hötger der katholischen<br />
Grundschule Bad<br />
Wünnenberg unter großen<br />
Beifall die Zertifizierungs-Urkunde<br />
des Kneipp-Bundes als<br />
anerkannte Einrichtung,<br />
Schülersprecher Rico Kottkampf<br />
erhielt das Schulschild-<br />
Außenschild für die »1.<br />
Kneipp-Grundschule Bad Wünnenberg<br />
im Kreis Paderborn«.<br />
Michael Stute, medizinischer<br />
Bademeister und Masseur<br />
und Wanderwart der Tourismus<br />
GmbH wies ausdrücklich<br />
auf die Kneippsche Säule<br />
»Bewegung durch regelmäßiges<br />
Wandern« in der vielfältigsten<br />
Form für alle Altersgruppen<br />
hin.<br />
Für alle Schulkinder wurde<br />
im Nachgang der Feierstunde<br />
die Kneipp-Grundschule Bad<br />
Wünnenberg noch besser erfahrbar<br />
Sport und Spiel nach<br />
den fünf Kneipp’schen Säulen<br />
und in und um die Grundschule<br />
bis zum Schulschluss!<br />
Einige Eltern regten spontan<br />
an, doch mal wieder ein<br />
Kneipp-Schulfest zu veranstalten,<br />
denn die Lehre des »Wasserdoktors«<br />
könnte in Spiel<br />
und Spaß mit Erholungswert<br />
gut mit dem großen Fest integriert<br />
werden.<br />
Brigitta Wieskotten
Kirchliche Nachrichten 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 17<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische kirchliche Nachrichten<br />
im Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
Gottesdienste<br />
Heilige Messe in der St.-Antonius-Kirche<br />
in Bad Wünnenberg<br />
6.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
7.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
7.7. um 10 Uhr Wort-Gottesdienst-Feier in der<br />
Kapelle der Aatalklinik<br />
13.7. um 16.45 Uhr Sakramentaler Segen<br />
nach »24-Stunden für den Herrn«<br />
13.7. um 17 Uhr Vorabendmesse mit Einladung<br />
zum Kirchencafé<br />
14.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
14.7. um 10 Uhr Wort-Gottes-Dienst in der Kapelle<br />
der Aatalklinik<br />
20.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
21.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
21.7. um 10 Uhr Wort-Gottes-Dienst in der Kapelle<br />
der Aatalklinik<br />
27.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
28.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
28.7. um 10 Uhr Heilige Messe in der Kapelle<br />
der Aatalklinik<br />
Heilige Messe St.-Vituskirche in Haaren<br />
7.7. um 10 Uhr Schützenmesse<br />
13.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
21.7. um 10.45 Uhr Hochamt<br />
27.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Apolonia-Kirche<br />
in Helmern<br />
6.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
14.7. um 10.45 Uhr Hochamt<br />
20.7. um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
28.7. um 10.45 Uhr Hochamt<br />
Heilige Messe in der St.-Marien-Kirche<br />
in Fürstenberg<br />
7.7. um 10.45 Uhr Hochamt in der Antoniuskapelle<br />
(Fußwallfahrt und Feldgottesdienst)<br />
14.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
21.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
28.7. um 9 Uhr Hochamt<br />
Heilige Messe in der St.-Agatha-Kirche<br />
in Leiberg<br />
7.7. um 10.45 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Aufnahme der neuen Messdiener und Fahrzeugsegnung<br />
13.7. um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
21.7. um 10.45 Uhr Hochamt<br />
27.7. um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Agatha-Kirche<br />
in Bleiwäsche<br />
6.7. um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
14.7. um 10.45 Uhr Hochamt<br />
20.7. um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
27.7. um 18.30 Uhr Schützenmesse<br />
Evangelische kirchliche Nachrichten im<br />
Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
Gottesdienste<br />
Antonius-Kapelle Bad Wünnenberg in der Rosenstraße<br />
7.7. um 10.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit<br />
Pfarrer Reihs<br />
14.7. um 10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
mit Prädikantin Pferdmenges<br />
21.7. um 10.45 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Reihs<br />
28.7. um 10.45 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Reihs<br />
Trinitatiskapelle Ringelstein<br />
21.7. um 17 Uhr Gottesdienst zur Entwidmung<br />
der Trinitatiskapelle<br />
Erlöser-Kirche Büren<br />
7.7. um 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit<br />
Pfarrer Reihs<br />
14.7. um 9 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit<br />
Prädikantin Pferdmenges<br />
21.7. um 9 Uhr Gottesdienst, anschließend<br />
Kirchcafé mit Pfarrer Reihs<br />
28.7. um 9 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Reihs<br />
Paul-Schneider-Haus Wewelsburg<br />
6.7. um 18 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Reihs,<br />
anschließend »Resonanzraum«<br />
13.7. um 18 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin<br />
Pferdmenges, anschließend »Resonanzraum«<br />
20.7. um 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
mit Pfarrer Reihs, anschließend »Resonanzraum«<br />
27.7. um 18 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Reihs, anschließend »Resonanzraum«<br />
Christen-Gemeinde Bad Wünnenberg<br />
sonntags um 10 Uhr Gottesdienst<br />
dienstags um 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis,<br />
Leiberger Straße 23<br />
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18 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
KALENDER<br />
Terminkalender<br />
<strong>Juli</strong><br />
6.-8.7.<br />
6.6.<br />
17 Uhr<br />
20 Uhr<br />
7.7.<br />
4 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
n Schützenfest in Haaren –<br />
siehe Sonderseite 22<br />
n »Rendezvous mit Kneipp« –<br />
Yoga: Yoga ist ein Mix aus<br />
körperlichen Übungen, Atemtechnik<br />
und Meditation. Anne<br />
Gödde gibt Einblicke in die<br />
aus Indien stammende Methode<br />
und lässt Sie den positiven<br />
Effekt auf das geistige<br />
und körperliche Wohlbefinden<br />
spüren. Die Teilnahme ist<br />
auch für Einsteiger geeignet.<br />
Dauer: etwa 1,5 Stunden,<br />
Treffpunkt ist die Konzertmuschel<br />
im Kurpark, In den Erlen<br />
(bei schlechtem Wetter im<br />
Spanckenhof, Leiberger Straße<br />
10). Der Preis beträgt 12<br />
Euro pro Person. Anmeldung<br />
erforderlich unter Telefon<br />
02953/99880 oder per E-<br />
Mail an info@bad-wuennenberg-touristik.de.<br />
n »Cassard« – Traditionelle<br />
Musik von morgen in der<br />
Scheune des Heimatvereins,<br />
Stadtring 8, Bad Wünnenberg.<br />
Die Multi-Instrumentalisten<br />
Pelgen/Mayr verbinden<br />
Elemente bretonischer-keltischer<br />
Musik mit orientalischen<br />
Klängen. Eintritt: 15<br />
Euro. Kartenservice bei der<br />
Bad Wünnenberg Touristik<br />
GmbH, Leiberger Straße 10,<br />
Telefon 02953/99880. Nähere<br />
Infos unter: www.kuk-badwuennenberg.de<br />
n »Frühwanderung – der Sonne<br />
entgegen« mit anschließendem<br />
Frühstück. Dauer: etwa<br />
vier Stunden. Los geht es<br />
am Spanckenhof, Leiberger<br />
Straße 10, Bad Wünnenberg.<br />
Preis für das Frühstück sind<br />
12,50 Euro pro Person. Anmeldung<br />
erforderlich bei der<br />
Bad Wünnenberg Touristik<br />
GmbH unter Telefon<br />
02953/99880.<br />
n Kunsthandwerkermarkt –<br />
Selbstgemachtes zum Gucken<br />
und Kaufen. Der Markt<br />
findet zum fünften Mal im<br />
stimmungsvollen Ambiente<br />
rund um den mittelalterlichen<br />
Wehrturm statt. Der Eintritt<br />
ist frei. Für das leibliche Wohl<br />
sorgt das Team der Gaststätte<br />
und Eventkneipe »Bei<br />
Wilms« mit Kaffee, Kuchen,<br />
Waffeln und herzhaften<br />
Snacks. Interessierte Aussteller<br />
melden sich bitte bei<br />
der Gaststätte »Bei Wilms«,<br />
Burgstraße 18, Bad Wünnenberg.<br />
Telefon 02953/8141.<br />
11 Uhr<br />
12.30 Uhr<br />
14 Uhr<br />
14 -<br />
16.30 Uhr<br />
14-17 Uhr<br />
12.7.<br />
15-19 Uhr<br />
n »Rendezvous mit Kneipp –<br />
Walk in Balance«. Diplom-<br />
Sportwissenschaftlerin Sandra<br />
Kottkamp begleitet Sie auf<br />
einer meditativen Tour in der<br />
freien Natur für Körper, Geist<br />
und Seele. Atementspannungstechniken,<br />
progressive<br />
Muskelentspannung und Meditationsübungen<br />
inklusive.<br />
Dauer etwa 1,5 Stunden.<br />
Treffpunkt ist im Aatalhaus,<br />
Am Kurpark 3, Bad Wünnenberg.<br />
Der Preis: 12 Euro pro<br />
Person. Anmeldung erforderlich<br />
unter Telefon 02953/<br />
99880 oder info@bad-wuennenberg-touristik.de<br />
n »Rendezvous mit Kneipp –<br />
Kneipp-Mittags-Menue« Im<br />
stilvollen Ambiente mit Blick<br />
über Bad Wünnenberg lädt<br />
das Flair Hotel Tannenhof Sie<br />
zum Genießen ein. Preis:<br />
24,50 Euro pro Person. Anmeldung<br />
unter Telefon 02953<br />
/98800.<br />
n »Rendezvous mit Kneipp –<br />
Kräutergarten-Besichtigung«<br />
Eine große Auswahl an Heilpflanzen<br />
und Gartenkräutern<br />
hat der liebevoll gestaltete<br />
Kräutergarten an der Scheune<br />
des Heimatvereins Wünnenberg,<br />
Stadtring 8, Bad Wünnenberg,<br />
zu bieten. Bei Kaffee<br />
und Kuchen können Besucher<br />
das historische Ambiente genießen.<br />
Die Besichtigung ist<br />
kostenlos. Kaffee und Kuchen<br />
sind für einen kleinen Kostenbeitrag<br />
zu kaufen.<br />
n Lebhafte Geschichte: Besichtigung<br />
des historischen<br />
Speichergebäudes und des<br />
historischen Wehrturms in der<br />
Bad Wünnenberger Oberstadt,<br />
Stadtring 2. Der Eintritt<br />
ist frei. www.heimatvereinbad-wuennenberg.de<br />
n Besichtigung »Altes Gericht«<br />
Am Schlosspark 5,<br />
Fürstenberg. Infos unter:<br />
www.altes-gericht-fuerstenberg.de<br />
n Sommer Pool Party: Dieser<br />
Spaß-Nachmittag für Kinder<br />
und Jugendliche wird von der<br />
Stadt Bad Wünnenberg mit<br />
der DLRG im Waldschwimmbad,<br />
In den Erlen 31, veranstaltet.<br />
Es wird ein tolles Angebot<br />
zum Spielen, Toben und<br />
Wetteifern im und außerhalb<br />
des Wassers auf die Beine gestellt.<br />
Die Sponsoren, die<br />
Sparkasse Paderborn-Detmold<br />
und die Firma Wöhler,<br />
sponsern tolle Preise wie<br />
Wasserspritzen, Wasserbälle,<br />
Sonnenbrillen und leckeres<br />
Eis. Der Eintritt ist in der Zeit<br />
von 15 bis 19 Uhr frei.<br />
13.7.<br />
ab 19.30 Uhr<br />
14.7.<br />
ab 11 Uhr<br />
15.-19.7.<br />
10-13 Uhr<br />
21.7.<br />
15 Uhr<br />
27.-29.7.<br />
n Die Liegewiese im Waldschwimmbad<br />
wird zum Kinosaal.<br />
Dank der Unterstützung<br />
der Volksbank Brilon-Büren-<br />
Salzkotten findet zum dritten<br />
Mal das Open Air Kino statt.<br />
Der Film »Men in black: International«<br />
wird bei Einbruch<br />
der Dunkelheit gezeigt. Vor<br />
Ort werden Kinosnacks und<br />
Getränke angeboten. Karten<br />
gibt es an verschiedenen Vorverkaufsstellen,<br />
unter anderem<br />
im Waldschwimmbad.<br />
n Kurparkfest: Traditionelles<br />
Fest des Kneipp- und Verkehrsvereins<br />
Bad Wünnenberg<br />
im Kurpark (In den Erlen).<br />
11 Uhr: Eröffnung mit<br />
Fassbier-Anstich vor der Konzertmuschel<br />
im Kurpark mit<br />
den »Egerländer Blasmusikfreunden«.<br />
Von 14 Uhr an Auftritt<br />
Musikgruppe »Radio Anthrazit«.<br />
14 Uhr: Präsentation<br />
des Kunstprojekts »Künste<br />
öffnen Welten – Land Art« der<br />
Jugendkunstschule Bleiwäsche,<br />
der katholischen offenen<br />
Jugendarbeit und der<br />
Flüchtlingshilfe Bad Wünnenberg.<br />
15 Uhr: »Ranjana« – Auftritt<br />
der Bollywood-Tanzgruppe.<br />
Zudem: 25 Jahre »Rosen<br />
für das Leben« (gemeinnützige<br />
Aktion) von Nanny Mester,<br />
Puppenspieler Uwe Natus,<br />
Schlepperausstellung der Historischen<br />
Landtechnik, verschiedene<br />
Aussteller, Kuchentheke<br />
sowie weitere kulinarische<br />
Angebote.<br />
n »Waldwoche: den Waldtieren<br />
auf der Spur« – Naturentdecker-Programm.<br />
Fährtenlesen,<br />
das ist doch ganz schön<br />
spannend. Doch im Wald gibt<br />
es nicht nur Spuren von Tieren,<br />
sondern auch Rätsel,<br />
Spiele und manchmal Kribbel-<br />
Krabbel-Zauberei. Kosten: 5<br />
Euro pro Kind und Tag. Anmeldung<br />
bei der Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH unter Telefon<br />
02953/99880.<br />
n Kurkonzert in Bad Wünnenberg<br />
mit dem »Magellan Shanty<br />
Chor« aus Paderborn in der<br />
Konzertmuschel im Kurpark,<br />
In den Erlen. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
n Schützenfest in Bleiwäsche<br />
– siehe Sonderseite 20<br />
Möchten auch Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />
dass wir Ihre Termine in unserem Kalender<br />
veröffentlichen? Dann schicken Sie einfach<br />
Ihre Ankündigungen und Veranstaltungen<br />
per E-Mail an:<br />
badwuennenberg@westfalen-blatt.de.
Bad Wünnenberg, Bleiwäsche 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 19<br />
»Bollywood« tanzt im Kurpark<br />
Pünktlich um 11 Uhr wird<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther, Ortsvorsteher<br />
Klemens Otte, Nanny<br />
Mester und der Festwirt Stephan<br />
Hötger mit dem traditionellen<br />
Bierfass-Anstich das<br />
Kurparkfest im Kurpark für alle<br />
Frühschoppen-Gäste eröffnen.<br />
Musikalisch können sich<br />
die Frühschoppen-Besucher<br />
zum Auftakt auf die bestens<br />
bekannten Egerländer Musikfreunde<br />
freuen. Mit ihrer handgemachten<br />
Musik ziehen Sie<br />
die Frühschoppen-Gäste aller<br />
Generationen bei kühlem<br />
Gerstensaft und anderen Getränken<br />
in ihren Bann.<br />
Mit der bekannten Aktion<br />
an ihrem Stand »Rosen für das<br />
Leben« setzt Nanny Mester<br />
aus Bleiwäsche zum 25. Mal<br />
beim Kurparkfest wieder ein<br />
kreatives Zeichen für alle Mitmenschen,<br />
die Hilfe brauchen.<br />
In Abstimmung mit der<br />
Leitung der Bad Wünnenberger<br />
Aatalklinik, Geschäftsführerin<br />
Frauke Haaks, der<br />
Pflegestadtion St.-Antonius<br />
unter deren Leitung, Christine<br />
Wolf, verteilen einige Mädchen<br />
mit Nanny Mester an jeden<br />
Patienten der Aatalklinik<br />
und die Bewohner der Pflegestation<br />
Rosen. Festbesucher<br />
können sich durch den Kauf<br />
von Rosen an dem Pavillon an<br />
dem Sozialprojekt »Rosen für<br />
das Leben« von Nanny Mester<br />
und ihrem Team für die Mitmenschen<br />
finanziell engagieren.<br />
Der neu errichtete und<br />
gern besuchte »Ort der Stille«<br />
im Kurpark ist unter anderem<br />
aus dem Projekt »Rosen für<br />
das Leben« mitfinanziert worden.<br />
Diesjährig zeigte sich<br />
Die Verkehrs- und Kneippverein-Crew Bad Wünnenberg feiert am Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, das traditionelle<br />
Kurparkfest mit einem abwechslungsreiches Festprogramm, bei dem für alle<br />
Besucher der Organisator und Verkehrs- und Kneippvereins-Chef wieder auf den Aha-Effekt<br />
vor der sogenannten »Moortzmuschel« (dem Musikpavillon) im Kurpark gesetzt hat.<br />
Die Organisatoren des Kurparkfestes laden ein (vorne von links): Christoph Trapp mit seinen Enkeltöchtern als<br />
Repräsentantinnen des attraktiven Kinderprogramms von Uwe Natus, Elisabeth Kolozie und hinten Jürgen Franke<br />
(KuK), Sandra Kottkamp, Klemens Otte, Hermann-Josef Veith, Dr. Peter Sacher, Nanny Mester (»Rosen für das<br />
Leben«), Walter Scholand, Alfred Gruß (Verkehrs- und Kneippverein Bad Wünnenberg). Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Künste öffnen Welten<br />
n Das Kunstprojekt »Land<br />
Art« der Bündnispartner Jugendkunstschule<br />
Bleiwäsche,<br />
Katholische offene Jugendarbeit<br />
und Flüchtlingshilfe<br />
Bad Wünnenberg wird am 14.<br />
<strong>Juli</strong> um 14 Uhr beim Kurparkfest<br />
in Bad Wünnenberg öffentlich<br />
präsentiert.<br />
Im September 2018 wurde<br />
das Projekt mit dem Ziel<br />
Kunstobjekte aus Keramik in<br />
Verbindung mit Stahl und Holz<br />
für den Kurpark zu erschaffen,<br />
in den Jugendtreffs und den<br />
Grundschulen des Stadtgebietes<br />
vorgestellt. Es meldeten<br />
sich 18 Kinder und Jugendliche<br />
an, von denen bis zum Ende<br />
16 Teilnehmer im Alter von<br />
7 bis 12 Jahren regelmäßig<br />
dabei waren. Die Gruppe setzte<br />
sich aus Kindern mit Migrationshintergrund<br />
und Einheimischen<br />
zusammen.<br />
Bei Exkursionen in den Kurpark<br />
und den Skulpturenpark<br />
Waldfrieden Wuppertal standen<br />
das gegenseitige Kennenlernen<br />
und die Sammlung von<br />
Ideen im Vordergrund. Unter<br />
Leitung von Vera Albrecht<br />
sind dann in der Töpferwerkstatt<br />
der Jugendkunstschule<br />
Bleiwäsche mit Unterstützung<br />
durch Felicitas Lange<br />
und Ria Kortekaas im Zeitraum<br />
von neun Monate hinweg<br />
zahlreiche Kunstobjekte<br />
entstanden.<br />
Bereits Anfang <strong>Juli</strong> erfolgt<br />
mit Hilfe des Bauhofes die Installation<br />
der Exponate im Kurpark<br />
Bad Wünnenberg. Die<br />
Vernissage fand dort bei<br />
einem gemeinsamen Picknick<br />
mit den Eltern der Kinder bereits<br />
im Vorfeld statt.<br />
zum Jubiläum die Deutschen<br />
Schlaganfall-Hilfe tief von den<br />
Hilfsmaßnahmen beeindruckt<br />
und hat sich zu einem Besuch<br />
gegen 11 Uhr beim diesjährigen<br />
Kurparkfestes angesagt.<br />
Die Stiftung ist von dem großartigen<br />
Engagement von Nanni<br />
Mester und ihrem Team<br />
sehr erfreut, »hier wurde auf<br />
vielfältige Art und Weise Menschen<br />
Hoffnung ein schweren<br />
Zeiten geschenkt« so die<br />
Deutschen Schlaganfall Hilfe.<br />
Natürlich hat sich der<br />
»Weltbeste Puppenspieler«<br />
Uwe Natus aus Paderborn<br />
wieder für die Kinder angesagt.<br />
Mit dem Kasper, seiner<br />
Großmutter, Kaspers Schwester<br />
Gretel, einem zahm-gewordenen<br />
Räuber und einem Krokodil<br />
bezaubert er jedes Kind<br />
und oft auch die Eltern und<br />
Großeltern mit seine aufregenden<br />
Geschichten. Es sind<br />
immer die kleinen, mit viel<br />
Liebe fürs Detail, erzählten<br />
Geschichten, die Kinder ein<br />
Stück stärker und mutiger für<br />
das Leben machen.<br />
Für eine launige Atmosphäre<br />
sorgt die Band »Anthrazit«<br />
mit fast einem Jahrhundert<br />
umfassenden erzählter musikalischer<br />
Zeitgeschichte. Beginnend<br />
bei den Wurzeln des<br />
Blues bis hin zu den zeitlosen<br />
Songs der großen Ära der<br />
Rock- und Pop-Geschichte erstreckt<br />
sich das Repertoire<br />
der Band mit dem in Bad Wünnenberg<br />
bestens bekannten<br />
Walter Scholand.<br />
Die Tanzgruppe »Bollywood<br />
Dance« aus Paderborn hat<br />
ihren Premiere-Auftritt. Auch<br />
die Historische Landtechnik<br />
stellt sich wieder mit ihren alten<br />
»Schätzchen« vor. Hier<br />
darf so mancher kleine Knirps<br />
mal auf einem alten Bulldog<br />
oder Hanomag Platz nehmen.<br />
Die vielsagende Kuchentheke<br />
von Elisabeth Kolozie und<br />
ihren Helferinnen lockt so<br />
manchen Festbesucher zu<br />
einer neuen Tortenkreation.<br />
Natürlich ist auch mit vielen<br />
deftigen Leckereien wie<br />
Steak, Pommes und Bratwurst<br />
für das leibliche Wohl<br />
vom Grill gesorgt.<br />
Ein kleiner Kunst-Handwerkermarkt<br />
und eine Kinderschmink-Station<br />
sowie ein Beratungsstand<br />
von der Touristik<br />
GmbH Bad Wünnenberg<br />
sorgen für Informations- und<br />
Unterhaltungswert des großen<br />
Festes im Kurpark!<br />
Brigitta Wieskotten<br />
TISCHLEREI H. J. LÖTFERING<br />
Tischlerei H. J. Lötfering<br />
Meisterbetrieb<br />
Salzbrunnen 8<br />
33181 Haaren<br />
Bau- und Möbeltischlerei<br />
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20 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
»Nutzen Sie den Tag!«<br />
Schützenfest in Bleiwäsche<br />
Das Königspaar 2018/19 Stefan und Katja<br />
Stachowiak.<br />
Samstag, 27. <strong>Juli</strong><br />
n 14.15 Uhr: Ständchen<br />
n 16.45 Uhr: Antreten am<br />
»Schlosshotel Sophia«, Abholen<br />
des Vogels beim Vogelträger<br />
Hubertus Pieper sowie<br />
des 60-jährigen Jubelkönigs<br />
Heinz Nettsträter<br />
n 18 Uhr: Schützenhochamt<br />
n 19 Uhr: Empfang der auswärtigen<br />
Nachbarvereine an<br />
der Kirche<br />
n 19.15 Uhr: Antreten zum<br />
großen Zapfenstreich und Gefallenenehrung<br />
vor dem Ehrenmal,<br />
anschließend Ehrung<br />
des Jubelkönigspaares mit anschließender<br />
Feierstunde<br />
zum 50-jährigen Hallenjubiläum<br />
in der Schützenhalle<br />
n 20 Uhr: Festball<br />
n »Carpe Diem – nutze den<br />
Tag«, sagte ich mir am Schützenfestmontag<br />
2018. Nach<br />
vielen erfolglosen Versuchen<br />
in den vergangenen Jahren<br />
Schützenkönig von Bleiwäsche<br />
zu werden, bot sich nun<br />
die Gelegenheit dazu.<br />
Dank Josef und Ingmar wurde<br />
es dann noch ein spannender<br />
Wettbewerb. Was nach<br />
dem Königsschuss folgte, erfüllt<br />
uns mit großer Freude<br />
und Dankbarkeit. Riesenjubel<br />
und Stimmung in der Schützenhalle,<br />
unzählige Gratulationen,<br />
aber auch viele Helferinnen<br />
und Helfer, die uns unterstützten.<br />
So wurde der Schützenfestmontag<br />
ein unvergesslicher<br />
Tag. An dieser Stelle<br />
auch ein besonderer Dank an<br />
die Musiker aus Fürstenberg<br />
und Hegensdorf.<br />
Vielen Dank an unsere Familien<br />
für die Unterstützung,<br />
den Vorstand des Heimatschutzvereins<br />
und allen die<br />
uns mit Rat und Tat zur Seite<br />
standen. Besonders erwähnen<br />
möchten wir unseren Hofstaat!<br />
Vielen Dank für die Hilfe<br />
und die unzähligen Stunden,<br />
die wir jetzt schon miteinander<br />
verbracht haben.<br />
Was wäre das Jahr ohne<br />
Kordula Grün, Berliner Luft<br />
und Vita Sprint?<br />
»Carpe Diem« ist aber nicht<br />
nur unser Motto, sehen Sie es<br />
auch als Ihr Motto. Nutzen Sie<br />
den Tag, nutzen Sie das Bleiwäscher<br />
Schützenfest, für gute<br />
Gespräche, dass ein oder<br />
andere leckere Getränk und<br />
die ausgelassene Stimmung.<br />
»Carpe Diem« sagen wir<br />
auch unseren Nachfolgern als<br />
Königspaar, nutzet den Tag,<br />
nicht lange darüber nachdenken,<br />
einfach machen!<br />
Wir wünschen Euch schon<br />
jetzt ein genauso tolles Jahr!<br />
Wir laden Sie ein, mit uns zu<br />
feiern, zu tanzen und zu singen!<br />
Feiert mit, wir freuen uns<br />
auf Euch!<br />
Euer Königspaar 2018/19<br />
Stefan und Katja Stachowiak<br />
Das Programm zum Schützenfest<br />
1959/60: Heinz und Rheinhilde<br />
Nettsträter.<br />
Sonntag, 28. <strong>Juli</strong><br />
n 14 Uhr: Antreten auf dem<br />
Dorfplatz mit dem Jungschützenkönig<br />
Ruben Sprenger-Pieper,<br />
danach Abholen der Fahnen,<br />
des Obersts und des Königspaares<br />
Stefan und Katja<br />
Stachowiak, anschließend<br />
großer Festumzug durch den<br />
Ort<br />
n 15 Uhr: Gefallenenehrung<br />
vor dem Ehrenmal<br />
1969/70: Josef und Elsbeth<br />
Eley.<br />
Die Jubelkönigspaare<br />
n Die diesjährige Jubelkönigspaare<br />
im Schützenverein<br />
Bleiwäsche sind:<br />
Werner und Mechtild Bunsen<br />
1994/1995,<br />
Josef und Elsbeth Eley<br />
n 15.30 Uhr: Ehrung der<br />
Schützenjubilare, anschließend<br />
Königstanz<br />
n 17.30 Uhr: Kindertanz<br />
n 18 Uhr: Jungschützen-Vogelschießen<br />
in der Altersklasse<br />
16 bis 20 Jahre an der Vogelstange<br />
n 19.30 Uhr: Proklamation<br />
des neuen Jungschützenkönigs<br />
n 20 Uhr: Großer Festball<br />
1994/95: Werner und<br />
Mechthild Bunsen.<br />
1969/1970,<br />
Heinz und Reinhild Nettsträter<br />
1959/1960.<br />
Montag, 29. <strong>Juli</strong><br />
n 9 Uhr: Antreten auf dem<br />
Dorfplatz – Festzug zur Schützenhalle,<br />
anschließend Schützenfrühstück<br />
mit Königinnenstammtisch<br />
n 11 Uhr: Vogelschießen<br />
n 15 Uhr: Abmarsch von der<br />
Halle<br />
n 18.30 Uhr: Antreten auf<br />
dem Dorfplatz und Festzug<br />
mit dem neuen Königspaar<br />
n 19.30 Uhr: Schützenball<br />
An allen Tagen ist der Eintritt<br />
frei. Für Musik sorgt die<br />
Musikkapelle Hegensdorf und<br />
das Tambour-Corps Fürstenberg.<br />
Sonntags spielt im Festzug:<br />
Musikverein Bleiwäsche<br />
und Tambour-Corps Wewelsburg<br />
Schützen<br />
werden geehrt<br />
n Ehrungen für langjährige<br />
Mitgliedschaft im Heimatschutzverein<br />
Bleiwäsche.<br />
25 Jahre: Arne Tönges,<br />
Christian Lausen, Hans-Bernd<br />
Günter und Tobias Kampkötter.<br />
50 Jahre: Dietmar Egert<br />
und Johannes Eley.<br />
60 Jahre: Bernhard Schütte,<br />
Friedhelm Sprenger, Günter<br />
Groß und Siegfried Menne.<br />
70 Jahre: Adalbert Nettsträter,<br />
Alfred Hübner, Edwin<br />
Fischer und Reinhard Lauterbach.<br />
Oberst Markus Göddecke<br />
Grußwort<br />
des Obersts<br />
n Liebe Schützenbrüder,<br />
liebe Bleiwäscher,<br />
sehr geehrte Gäste!<br />
Es freut mich sehr, Sie/<br />
Euch ganz herzlich zu unserem<br />
Schützenfest einladen zu<br />
dürfen. Wir feiern vom 27. bis<br />
zum 29. <strong>Juli</strong>, und das schon<br />
zum 50. Mal in der Schützenhalle<br />
neben dem Sportplatz.<br />
Dieses Jubiläum wollen wir<br />
am Schützenfestsamstag mit<br />
Ihnen/Euch und den Abordnungen<br />
unserer Nachbarvereine<br />
feiern. Ganz besonders<br />
freue ich mich auf das Abholen<br />
von Hubertus Pieper durch<br />
die Schützen, der dieses Jahr<br />
die Vogelträgerwürde ersteigert<br />
hat. Außerdem freue ich<br />
mich, wenn wir Heinz Nettsträter<br />
begrüßen und ehren<br />
dürfen, der 1959 die Königswürde<br />
errang.<br />
Sieben Anläufe hat es gebraucht,<br />
bis der Schützenvogel<br />
letztes Jahr von der Stange<br />
fiel. Umso mehr freut es<br />
mich für unser diesjähriges<br />
Schützenkönigspaar Stefan<br />
und Katja Stachowiak, dass<br />
es endlich mit dem Königsschuss<br />
geklappt hat. Ihnen<br />
und ihrem tollen Hofstaat<br />
wünsche ich unvergessliche<br />
Stunden. Ganz bestimmt werden<br />
wir alle viel Freude und<br />
Spaß mit Ihnen zusammen haben.<br />
Auch auf auswärtigen Festen<br />
werden sie diese Freude<br />
ausstrahlen und uns so bestens<br />
repräsentieren.<br />
Ich möchte auch unseren<br />
Jungschützenkönig Ruben<br />
Sprenger-Pieper nicht vergessen.<br />
Er und alle anderen Jungschützen<br />
– ihr seid die Zukunft<br />
des Vereins – weiter so!<br />
Allen Schützen, unserem<br />
Königspaar und Jubilaren, uns<br />
Bleiwäschern und unseren<br />
Gästen wünsche ich viel Freude<br />
an den Festtagen und für<br />
das weitere Jahr <strong>2019</strong> viel Gesundheit<br />
und Zufriedenheit.<br />
Ein besonderer Gruß geht an<br />
alle, die altersbedingt oder<br />
aus gesundheitlichen Gründen<br />
nicht am Schützenfest<br />
teilnehmen können.<br />
Euer Oberst<br />
Markus Göddecke
Bad Wünnenberg, Fürstenberg 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 21<br />
Selbstgemachtes zum<br />
Gucken und Kaufen<br />
n »Selbstgemachtes zum Gucken<br />
und Kaufen« ist das Motto<br />
des Bad Wünnenberger<br />
Kunsthandwerkermarktes am<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>. Der Markt<br />
findet bereits zum fünften Mal<br />
im stimmungsvollen Ambiente<br />
rund um den mittelalterlichen<br />
Wehrturm statt. Kreative<br />
Köpfe aus Bad Wünnenberg<br />
und Umgebung sind eingeladen,<br />
ihre eigenen Werke<br />
zu präsentieren. Da gibt es<br />
Getöpfertes, Genähtes, Gebasteltes,<br />
Gehäkeltes, Gefilztes,<br />
Geschnitztes und Gemaltes<br />
– der Fantasie sind keine<br />
Grenzen gesetzt. Eine Besonderheit<br />
ist, dass die Besucher<br />
bei einigen Ausstellern erleben,<br />
wie so ein Kunstwerk<br />
entsteht oder sogar bei einem<br />
kleinen Workshop selbst mitmachen<br />
dürfen.<br />
Der Kunsthandwerkermarkt<br />
ist von 11 bis 17 Uhr<br />
bei freiem Eintritt geöffnet.<br />
Für Essen und Getränke sorgt<br />
das Team der Gaststätte Bei<br />
Wilms mit Kaffee und Kuchen,<br />
Waffeln und herzhaften<br />
Snacks.<br />
Aussteller können sich dort<br />
noch unter Telefon<br />
02953/8141 für den Markt<br />
anmelden. bw<br />
Gasthof Vesperthe mit<br />
neuen Öffnungszeiten<br />
n Seit dem 1. <strong>Juli</strong> hat der<br />
Gasthof Vesperthe in Fürstenberg<br />
geänderte Öffnungszeiten.<br />
Montag und Dienstag ist<br />
Ruhetag. Mittwochs, donnerstags,<br />
freitags und samstags<br />
hat die Gaststätte von<br />
17 Uhr an auf, sonntags ist<br />
bereits von 9.30 Uhr an geöffnet.<br />
Die Soul-Diva Tokunbo mit ihrer Band begeisterten ihr Publikum im Stucksaal<br />
des Spanckenhofes.<br />
Tokunbo begeistert<br />
n Mit »Tok Tok Tok« hat die<br />
Soul-Diva Tokunbo alles erreicht,<br />
was sich eine erfolgreiche<br />
Band wünschen kann:<br />
von der Welttournee mit Gastspiel<br />
im Opernhaus in Tel Aviv<br />
bis zur fünffachen Auszeichnung<br />
mit dem German-Jazz-<br />
Award.<br />
Im ausverkauften Stucksaal<br />
des historischen Spanckenhofes<br />
präsentierte die<br />
Sängerin und Gitarristin nun<br />
Songjuwelen aus ihrem aktuellen<br />
Solo-Album »The Swan«<br />
unplugged. Mit einer Mixtur<br />
aus zeitgemäßem Jazz-Pop<br />
und zauberhafter Songwriter-<br />
Melancholie mit Folk-, Bluesund<br />
Souleinflüssen begeisterte<br />
sie in dem Konzert der Extra-Klasse<br />
die Besucher.<br />
Das lag auch an Tokunbos<br />
Begleitmusikern, der Multi-<br />
Instrumentalistin Anne de<br />
Wolff (Geige, Akkordeon,<br />
Mandoline, Posaune, Percussion.<br />
Gesang) und Ulrich Rode<br />
(Akustik- und E-Gitarre, Gesang).<br />
Beide erwiesen sich<br />
als wahre Klangperfektionisten<br />
und Virtuosen auf ihren<br />
Instrumenten. Sie gehören übrigens<br />
unter anderem der<br />
Tourband von Wolfgang Niedeckens<br />
»BAP« an.<br />
Weitere Fotos gibt es unter<br />
www.kuk-bad-wuennenberg.de.<br />
bw<br />
www.woehler.de<br />
www.facebook.com/woehlerDE<br />
Einen Skatboard-Workshop gibt es am Dienstag,<br />
30. <strong>Juli</strong>, und Mittwoch, 31. <strong>Juli</strong>, auf dem<br />
Schulhof der Profilschule Fürstenberg.<br />
Skaten: Was man wissen<br />
und können muss<br />
n Der Energieversorger »innogy«<br />
und die Stadt Bad Wünnenberg<br />
veranstalten einen<br />
gemeinsamen, kostenlosen<br />
Skatboard-Workshop. Dieser<br />
findet am Dienstag, 30. <strong>Juli</strong>,<br />
und Mittwoch, 31. <strong>Juli</strong>, jeweils<br />
von 10 bis 16 Uhr auf<br />
dem Schulhof der Profilschule<br />
Fürstenberg statt.<br />
Egal, ob mit oder ohne Erfahrung<br />
im Skateboarden oder<br />
Longboarden, alle Jugendlichen<br />
von acht bis 16 Jahren<br />
sind herzlich eingeladen! Das<br />
Team vom »skate-aid« aus<br />
Münster vermittelt Grundlagen<br />
rund ums Skateboarden<br />
und Longboarden. Bei Skateboardspielen<br />
und vielen coolen<br />
Übungen lernen die Teenager<br />
die Welt des Skatens<br />
kennen. Die Boards sowie<br />
Schoner und Helme stehen<br />
zur kostenfreien Nutzung zur<br />
Verfügung. In der einstündigen<br />
Mittagspause erhalten<br />
die Workshop-Teilnehmer zudem<br />
ein warmes Mittagessen.<br />
Bei schlechtem Wetter<br />
findet der Workshop in der<br />
Sporthalle der Profilschule<br />
Fürstenberg statt. Da die Teilnehmerzahl<br />
begrenzt ist, ist<br />
eine Anmeldung erforderlich<br />
bei Sandra Hesse, Stadt Bad<br />
Wünnenberg, Telefon 02953/<br />
709-19, E-Mail sandra.hesse@bad-wuennenberg.de.<br />
Die<br />
Teilnahme ist kostenlos.<br />
AZUBIS GESUCHT!<br />
Zum 1. August 2020 suchen wir engagierte Auszubildende für folgende Ausbildungsberufe:<br />
Zerspannungsmechaniker /-in<br />
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22 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
»Ein unvergessliches Jahr«<br />
Königspaar 2018: Lorena Lücking und Patrik<br />
Finke.<br />
Jubilare<br />
werden geehrt<br />
n 25 Jahre die Treue zum<br />
Haarener Schützenverein hielten:<br />
André Kleine, Stefan Leifeld,<br />
Matthias Pauli, Michael<br />
Salmen und Christoph Wulf.<br />
Für die 50-jährige Mitgliedschaft<br />
werden geehrt: Hermann<br />
Boer, Josef Schäfers,<br />
Josef Schmolke, Alfons Schulte,<br />
Meinolf Schürmann, Gerhard<br />
Siekaup und Karl-Josef<br />
Stratmann.<br />
Für eine Mitgliedschaft im<br />
Haarener Schützenverein vor<br />
60 Jahren entschieden sich:<br />
Ludwig Brune, Hubert Klute,<br />
Bernhard Lücking, Gerhard<br />
Salmen, Johannes Salmen<br />
und Helmut Vonnahme.<br />
Die<br />
Jubelpaare<br />
n Die Jubelkönigspaare <strong>2019</strong><br />
im Schützenverein Haaren:<br />
Vor 25 Jahren (1994) regierte<br />
das Königspaar Manfred<br />
und Annette Brettschneider<br />
im Schützenverein.<br />
Vor 40 Jahren (1979) regierte<br />
das Königspaar Jürgen<br />
und Rita Schmidt das Haarener<br />
Schützenvolk.<br />
Vor 50 Jahren (1969) regierte<br />
das Königspaar Heinrich<br />
und Hedwig Bregger die<br />
Haarener Schützen.<br />
Samstag, 6. <strong>Juli</strong><br />
19 Uhr: Antreten auf dem<br />
Schulhof. Marsch durch das<br />
Dorf zum Abholen des 25-jährigen<br />
Jubelkönigspaares Manfred<br />
und Anette Brettschneider.<br />
Ehrung des Jubelkönigspaares<br />
auf dem Sportplatz.<br />
Großer Zapfenstreich auf dem<br />
Sportplatz, gespielt vom Haarener<br />
Tambourkorps und <strong>Sintfeld</strong>-Echo.<br />
Anschließend Festball<br />
in der Schützenhalle<br />
1969: Heinrich und Hedwig<br />
Bregger.<br />
1979: Jürgen und Rita<br />
Schmidt.<br />
Liebe Haarener,<br />
liebe Freunde des Schützenwesens<br />
aus Nah und Fern,<br />
bei dem Vogelschießen<br />
2018 stand das Glück auf<br />
unserer Seite, als der Vogel<br />
nach dem 230. Schuss dem<br />
Kugelfang entfloh.<br />
In den Stunden nach der<br />
Proklamation feierten wir ausgiebig<br />
einen wunderschönen<br />
Abend. Die zweiwöchige Vorbereitung<br />
gestaltete sich als<br />
eine Zeit, die fast schöner<br />
war als der Abend des Vogelschießens<br />
selbst. Der Hofstaat,<br />
unsere Familien und<br />
Freunde haben ermöglicht,<br />
unsere Königsresidenz zu dem<br />
zu machen, was diese auf<br />
unserem Schützenfest war:<br />
ein Ort des Rückzugs, ein Ort<br />
für super Fotos und legendäre<br />
Abende.<br />
Für den vielen Applaus, Zuspruch<br />
und Jubel möchten wir<br />
uns ganz besonders bedanken.<br />
Das sind Erinnerungen,<br />
die wir nie vergessen werden.<br />
Es haben so viele Menschen<br />
dazu beigetragen, dass<br />
unser Fest zu einem ganz besonderen<br />
Fest wurde und dafür<br />
möchten wir »DANKE« sagen.<br />
Der Feuerwehr, die die<br />
Absicherung übernommen<br />
hat. Dem Schützenverein für<br />
die gute Organisation des<br />
Festes. All denen, die bei dem<br />
Kirchgang und bei der Herrichtung<br />
des Friedhofs geholfen<br />
haben. Unseren Familien und<br />
Freunden, die für alles im Hintergrund<br />
gesorgt haben.<br />
Aber ein ganz besonderer<br />
Dank geht an den Tambourcorps.<br />
In der Geschichte dieses<br />
Vereins gab es das noch<br />
nie, dass Königin und König<br />
aus den eigenen Reihen kamen,<br />
und so wurde uns auch<br />
unser Ständchen am Montagabend<br />
vorgeführt. Mit einem<br />
eigens dafür einstudierten<br />
Marsch.<br />
Einen Gruß und ein riesiges<br />
Dankeschön auch unserem<br />
Hofstaat, der die Zeit zu einer<br />
unvergesslichen Zeit gemacht<br />
hat. Auch dem neuen<br />
Königspaar wünschen wir ein<br />
unvergessliches Jahr, wie wir<br />
es verbringen durften.<br />
Euer Königspaar 2018<br />
Lorena Lücking<br />
und Patrik Finke<br />
Programm zum Schützenfest<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong><br />
9.45 Uhr: Antreten auf dem<br />
Schulhof zum Festhochamt,<br />
anschließend Ständchen<br />
beim Pastor sowie Gefallenen-<br />
und Totenehrung auf dem<br />
Friedhof. Marsch zum Gasthof<br />
Dreker.<br />
13.45 Uhr: Antreten der<br />
einzelnen Züge. Oberdorf am<br />
Gasthof Dreker, Mitteldorf<br />
und Jungschützen vor der<br />
Volksbank, Unterdorf und Ehrenkompanie<br />
am Gasthof Fischereck.<br />
Der Marsch geht<br />
mit Musikabordnung zum<br />
Schulhof.<br />
14 Uhr: Aufmarsch der einzelnen<br />
Züge auf dem Schulhof<br />
und Antreten des Gesamtvereins.<br />
Empfang von Oberst und<br />
Major. Abholen des Königspaares<br />
mit Hofstaat. Großer<br />
Festumzug, Vorbeimarsch auf<br />
dem Sportplatz. Königstanz<br />
und gemütliches Beisammensein.<br />
18 Uhr: Wegbringen der<br />
Fahnen<br />
Abends: Festball<br />
Montag, 8. <strong>Juli</strong><br />
8.30 Uhr: Antreten auf dem<br />
Schulhof, Marsch zur Schützenhalle,<br />
Ehrung der Jubilare,<br />
Schützenfrühstück<br />
11 Uhr: Frauenfrühstück<br />
16 Uhr: Antreten auf der<br />
Wewelsburger Straße vor der<br />
Schützenhalle. Abholen des<br />
Königspaares mit Hofstaat.<br />
Festumzug, Kinderbelustigung<br />
und Königstanz<br />
Abends: Ausklang des<br />
Schützenfestes.<br />
Eintritt frei an allen Tagen.<br />
1994: Manfred und Annette<br />
Brettschneider.<br />
Schützenfest in Haaren<br />
Schützenoberst<br />
Reinhaed Dreker<br />
Gruß des<br />
Obersts<br />
Werte Schützenbrüder<br />
und Schützenschwestern,<br />
verehrte Freunde und<br />
Gönner des Vereins,<br />
liebe Haarenerinnen<br />
und Haarener,<br />
nachdem bereits viele<br />
Schützenvereine und Bruderschaften<br />
ihr Schützenfest feiern<br />
konnten, ist es am ersten<br />
<strong>Juli</strong>wochenende auch bei uns<br />
in Haaren soweit. Von Samstag,<br />
6. <strong>Juli</strong>, bis Montag, 8 <strong>Juli</strong>,<br />
feiern wir das Schützenfest.<br />
Die Schützen, unsere Freunde<br />
und Gäste sollen sich mit<br />
ihren Familien über drei Tage<br />
hinweg bestmöglichst aufgehoben<br />
fühlen. Für Groß und<br />
Klein wird etwas geboten.<br />
Unser Schausteller Hartmut<br />
Nessel, der uns schon über<br />
Jahrzehnte die Treue hält, ist<br />
wieder mit einem Teil seiner<br />
Fahrgeschäfte auf dem Schützenplatz.<br />
Autoscooter, Kinderkarussell<br />
sowie Schießbude<br />
sind ein Garant für Spaß und<br />
Freude. Wie jedes Jahr sorgen<br />
die Festwirte Lütkemeier und<br />
Jöring für das leibliche Wohl.<br />
Mit der neuen Tanzkapelle,<br />
bestehend aus Musikern des<br />
Musikvereins Erlinghausen,<br />
sind die Basics zu den abendlichen<br />
Festbällen gesetzt.<br />
An dieser Stelle möchte ich<br />
mich im Namen des Schützenvereins<br />
bei Wolfgang Ebbers,<br />
der personifizierten Polizei,<br />
bedanken. Seit einer gefühlten<br />
Ewigkeit hat er für sicheres<br />
Geleit zu den Ausmärschen<br />
gesorgt. In diesem Jahr<br />
leider zum letzten Mal, denn<br />
er geht in den Ruhestand.<br />
Schützengrüße sende ich<br />
allen, die gerne mit uns feiern<br />
würden, jedoch aus persönlichen,<br />
gesundheitlichen oder<br />
familiären Gründen verhindert<br />
sind. Abschließend bedanke<br />
ich mich bei den vielen helfenden<br />
Händen, die es erst ermöglichen,<br />
das Schützenfest<br />
durchzuführen. Allen voran bei<br />
den Sponsoren.<br />
In Vorfreude auf ein harmonisches<br />
Schützenfest grüßt<br />
Oberst<br />
Reinhard Dreker
Haaren 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 23<br />
Das neue Königspaar<br />
Das Königspaar Dr. Ludger und Veronika Kappius<br />
regiert <strong>2019</strong>/2020 das Haarener Schützenvolk.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
n Großer Jubel brach in Haaren<br />
unter der Vogelstange<br />
mitten im Dorf aus, als Dr.<br />
Ludger Kappius (48) mit dem<br />
168. wohl gezielten Schuss<br />
den letzten Rest<br />
des diesjährigen<br />
Schützenvogels von<br />
der Stange holte.<br />
Nach alter Tradition<br />
trugen seine<br />
Freunde aus dem<br />
Haarener Musikverein<br />
<strong>Sintfeld</strong>-Echo<br />
Haaren ihren Musikfreund auf<br />
den Schultern in die Schützenhalle.<br />
Seine Ehefrau Veronika<br />
Kappius (41) erkor er zu seiner<br />
Schützenkönigin. Der<br />
neue Schützenkönig ist Physiker,<br />
seine Frau ist Lehrerin,<br />
Vor 70 Jahren die erste<br />
Kommunion erhalten<br />
sie haben drei Kinder. Diesjährig<br />
müssen das Haarener Tambour-Corps<br />
und der Musikverein<br />
<strong>Sintfeld</strong>-Echo auf jeweils<br />
eine Stimme verzichten, denn<br />
beide Majestäten<br />
sind aktive Musiker<br />
in den Musik-Ensembles.<br />
In den Adern des<br />
Schützenkönigs<br />
Ludger Kappius<br />
fließt Schützenblut.<br />
Seine Ur-Ur-Ur-Großmutter<br />
legte den Grundstein<br />
für das Interesse am Haarener<br />
Schützenwesen. So berichtete<br />
Dr. Ludger Kappius stolz<br />
während der Proklamation,<br />
dass sie vor 150 Jahren die<br />
erste Schützenkönigin in Haaren<br />
war.<br />
Dr. Ludger Kappius engagierte<br />
sich ehrenamtlich<br />
schon als junger Mann in der<br />
in der örtlichen CDU-Politik.<br />
Heute ist er als Vorsitzender<br />
des Ausschusses für Natur,<br />
Umwelt und Klimaschutz im<br />
Kreistag Paderborn tätig.<br />
Schon recht früh sicherte<br />
sich der Hauptmann der Haarener<br />
Schützen, Franz-Josef<br />
Finke, den Apfel. Kronprinz<br />
Christoph Stümpel schoss erfolgreich<br />
auf die Krone und<br />
das Amt des Zepterprinzen sicherte<br />
sich Dominik Rüsing.<br />
Das Amt des Jungschützenkönigs<br />
sicherte sich mit dem<br />
99. Schuss Timo Stratmann.<br />
bw<br />
und einen<br />
n Das seltene Fest der Gnaden-Kommunion<br />
(70 Jahre)<br />
haben 29 Jubilare in der St.Vitus-Gemeinde<br />
in Haaren gefeiert.<br />
Vor 70 Jahren gingen sie<br />
begleitet von ihren Eltern und<br />
Familien bei wunderschönem<br />
Aprilwetter am 24.4.1949 bei<br />
Pastor Ricken zur ersten Heiligen<br />
Kommunion. Die Mädchen<br />
trugen weiße, selbstgenähte<br />
Kleidchen und die Jungen<br />
einen dunklen Anzug mit<br />
kurzer Hose. Organisator Josef<br />
Stratmann erinnert sich<br />
noch gern an die interessante<br />
Kopfbedeckung, die die Kinder<br />
»Kommunionkappen«<br />
nannten. Jedes Kommunionkind<br />
wurde von einem »Begleit-Engelchen«<br />
geführt.<br />
Von Pastor Ricken schenkte<br />
jedem Kommunionkind zu<br />
diesem besonderen kirchlichen<br />
Fest ein handgschnitztes<br />
Holzkreuz!<br />
Die Jubilare nutzen jetzt die<br />
seltene Gelegenheit, viele Erinnerungen<br />
an die gemeinsame<br />
Kindheit in Haaren und<br />
Umgebnung auszutauschen.<br />
Zu ihrer jüngeren Kindheit gehörte<br />
auch die schwere Zeit<br />
des 2. Welkrieges und in Einzelfällen<br />
die Flucht aus ihrer<br />
Heimat.<br />
Zu den Jubilaren in Haaren<br />
gehören Anni Fester (geb.<br />
Kluthe), Gisela Hänsel (geb.<br />
Brettschneider), Rudi Lücking,<br />
Anni Voßmann (geb.<br />
Stratmann), Gertrud Hausmann<br />
(geb. Kappius), Gerda<br />
Tacken (geb. Kaup), Luise<br />
Klocke (geb. Mönnikes), Elisabeth<br />
Pauli (geb. Schäfers),<br />
Hildegard Müller (geb.<br />
Schmidt), Pater Gisbert (Meinolf<br />
Schütte), Pastor Praphael<br />
Schliebs, Bernhard Kriener,<br />
Josef Stratmann, Anton<br />
Künsting, Hubert Salmen,<br />
Martin Zernke, Wolfgang<br />
Rapp, Margret Niggemann<br />
(geb. Ernesti), Josef Salmen,<br />
Gertrud Junker (geb. Brand),<br />
Alois Veith, Marlies Wegener<br />
geb. Lötferring), Hubert<br />
Schulte, Maria Lücking (geb.<br />
Siekaup), Alfred Werner, Konrad<br />
Rüsing, Heinrich Becker<br />
sowie Maria Lötfering (geb.<br />
Kriener), Agathe Ludwig (geb.<br />
Lötfering) und Agnes Fahle<br />
(geb. Spenner).<br />
LWL-Klinik Marsberg<br />
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Freiwilligen Jahr, Anerkennungsjahr (m/w/d)<br />
seit 2010<br />
29 Kinder des Kommunionsjahrgangs 1949 feierten zusammen das seltene Fest<br />
der Gnaden-Kommunion in der Katholischen St.-Vitus-Gemeinde in Haaren.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
LWL-Einrichtungen Marsberg<br />
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Weist 45<br />
34431 Marsberg<br />
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24 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Die Klassensprecher (von links) Aline Nikodem, Lotta Pickhardt, Jasper Haider, Sophia Hötger (Schulsprecherin), Sian Heller, Adib Naybkael,<br />
Adrian Glahe und Rico Kottkamp (vorn) freuten sich mit (von links nach rechts hinten) Schulleiterin Ursula Prinz, stellvertretende Schulleiterin<br />
Claudia Grote, Regionalleiter der Sparkasse Antonius Beiermann (Sponsor), SSV-Leichtathletikwart Jörg Rörig und stellvertretender Vorstand der<br />
SSV Christoph Schäfer über den Gewinn von 1000 Euro für ihre Grundschule am Stadtberg. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Rotes Schweinchen überreicht<br />
Statt Deutsch und Mathematik einfach mal einen Unterrichtstag mit Laufen-Springen-Werfen<br />
auf der Sportanlage »Aatalstadion« mit Freunden und Klassenkameraden verbringen –<br />
das machte den 175 Grundschulkindern in der Grundschule Bad Wünnenberg so richtig<br />
Spaß.<br />
Durch den engen Kontakt<br />
mit Jörg Rörig,<br />
Breitensport- und<br />
Leichtathletikfachwart des<br />
BSV Fürstenberg und des<br />
Stadtsportverbandes der<br />
Stadt Bad Wünnenberg und<br />
der Grundschule Bad Wünnenberg,<br />
wurde schon seit einem<br />
längeren Zeitraum eine Kooperation<br />
zwischen der Grundschulleiterin<br />
Ursula Prinz und<br />
ihrem Lehrkollegium im Rahmen<br />
der Leichtathletik für dieses<br />
Sportangebot intensiv<br />
durchgeführt. Die Schulkinder<br />
zeigten sich leistungsbereit,<br />
hatten teilweise schon mit<br />
ihren Eltern und Geschwistern<br />
einige Übungen aus der<br />
Leichtathletik im Rahmen der<br />
Sportabzeichen-Übungsangebote<br />
geübt. So war es nicht<br />
verwunderlich, dass die<br />
Grundschule Bad Wünnenberg<br />
mit ihren guten Leistungen<br />
deutschlandweit den Sportabzeichenwettbewerb<br />
des Deutschen<br />
Sparkassen- und Giroverbandes<br />
mit einer hohen Bewertung<br />
der erbrachten Leistungen<br />
gewann. Die Grundschule<br />
Bad Wünnenberg gewann<br />
den Sportabzeichenwettbewerb<br />
2018 der Sparkassen<br />
mit einem Preisgeld<br />
von 1000 Euro. Damit honoriert<br />
der Sparkassen-Wettbewerb<br />
die Kooperation der<br />
Schulen im Stadtgebiet mit<br />
den Sportvereinen und unterstützte<br />
mit diesem Preisgeld<br />
die Möglichkeit, für die Schülerinnen<br />
und Schüler neue<br />
Sportgeräte anzuschaffen.<br />
Die Klassensprecher Aline<br />
Nikodem, Lotta Pickhardt,<br />
Jasper Haider, Sophia Hötger<br />
(Schulsprecherin), Sian Heller,<br />
Adib Naybkael, Adrian Glahe<br />
und Rico Kottkamp (stellvertretender<br />
Schulsprecher)<br />
freuten sich zusammen mit<br />
Schulleiterin Ursula Prinz und<br />
der stellvertretenden Schulleiterin<br />
Claudia Grote über den<br />
Besuch des Regionalleiters<br />
der Sparkasse, Antonius Beiermann,<br />
und sein gut gefüttertes<br />
rotes Sparschweinchen<br />
mit 1000 Euro Preisgeld. Natürlich<br />
wollten die Klassenvertreter<br />
gerne mal den Gewinn<br />
selbst in der Hand halten.<br />
Doch was wäre eine gute<br />
Schulleitung, die nicht diese<br />
Preisübergabe noch mal<br />
schnell mit einer Mathematikaufgabe<br />
in Verbindung bringen<br />
würde. Die Schülerinnen und<br />
Schüler lösten natürlich vor<br />
der Turnhalle diese Aufgabenstellung<br />
mit Bravour und freuen<br />
sich auf neue Spiel- und<br />
Sportgeräte mit ihren Klassenkameraden.<br />
Jörg Rörig ist stolz auf die<br />
Sportabzeichen-Absolventen<br />
und betonte, dass im Vorjahr<br />
940 Teilnehmer im Stadtgebiet<br />
Bad Wünnenberg erfolgreich<br />
ihr Sportabzeichen abgelegt<br />
haben. Damit ist der SSV<br />
Bad Wünnenberg im Kreis Paderborn<br />
vor Borchen und Büren<br />
auf den ersten Platz gerückt.<br />
Im Landesvergleich von<br />
NRW liegen die Sportabzeichenabsolventen<br />
im Stadtgebiet<br />
Bad Wünnenberg auf<br />
einem sehr guten 4. Rang. Erfreulich<br />
ist auch die Beteiligung<br />
und das Abschneiden<br />
der Schulen im NRW-Landesvergleich.<br />
So erreichten die<br />
Grundschule Fürstenberg den<br />
6. Platz, die Realschule Fürstenberg<br />
den 8. und die Sekundarschule<br />
den 15. Platz.<br />
Ebenso erfreulich ist die Beteiligung<br />
der Familien hier im<br />
Stadtgebiet! 2018 waren<br />
sportlich immerhin 46 Familien<br />
(mindestens drei Personen<br />
aus zwei Generationen)<br />
auf den Sportanlagen dabei,<br />
die erfolgreich ihr Sportabzeichen<br />
ablegten. bw
Bad Wünnenberg 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 25<br />
Naturnahe Gärten gestalten<br />
und Gutscheine gewinnen<br />
Der Zweckverband Bad Wünnenberg/Büren<br />
informiert schon seit Ende des vergangenen<br />
Jahres über naturnahe Gärten und ihre wilden<br />
Bewohner. Denn in Zeiten der sogenannten<br />
»Steinwüsten« und Rasenrobotern ist es<br />
umso wichtiger, dass die Natur in unseren<br />
Gärten ein Zuhause findet.<br />
Naturgärten sind kleine Paradiese für die heimische<br />
Tierwelt. Foto: Zweckverband<br />
Ob kompletter Naturgarten<br />
oder Einzelprojekt,<br />
jetzt ist es an der Zeit,<br />
die Gartenbesitzer für ihre Mühe<br />
und Kreativität zu belohnen.<br />
Daher verlost der Zweckverband<br />
unter allen Teilnehmern<br />
Gutscheine für den Raiffeisen-Markt<br />
– als Unterstützung<br />
für weitere<br />
Naturgarten-<br />
Projekte.<br />
Teilnehmen<br />
können alle,<br />
die sich für<br />
mehr Artenvielfalt<br />
und Diversität im eigenen<br />
Garten stark machen. Schicken<br />
Sie für die Teilnahme<br />
einfach ein oder mehrere<br />
Fotos und eine kleine Beschreibung<br />
ihres Projektes/<br />
Gartens per E-Mail an den<br />
Zweckverband, erholungsgebiet@wuennenberg-bueren.de,<br />
Stichwort: Gewinnspiel<br />
»Naturnahe Gärten«. Einsendeschluss<br />
ist der 30. September<br />
<strong>2019</strong>.<br />
Es werden Gewinner aus<br />
den folgenden Kategorien ermittelt:<br />
Naturnahe Gärten –<br />
Teilnehmen können<br />
alle, die sich für Artenvielfalt<br />
im Garten<br />
stark machen.<br />
Einzelprojekte (wie beispielsweise<br />
Blumenwiesen oder<br />
Nistkästen) und Naturnahe<br />
Gärten – Gartengestaltung<br />
(wie beispielsweise naturnahe<br />
Gartenteiche mit strukturreicher<br />
Umgebung oder<br />
Feucht-, beziehungsweise<br />
Trockenbiotope).<br />
Sollten Sie<br />
noch kein Naturgärtner<br />
sein,<br />
finden Sie viele<br />
Tipps und Anregungen<br />
auf der<br />
Internetseite<br />
des Zweckverbandes –<br />
www.wuennenberg-bueren.de.<br />
Denn einen naturnahen<br />
Garten kann man auch<br />
klein anfangen, beispielsweise<br />
mit einem Obstbaum oder<br />
einem Staudenbeet für Wildbienen.<br />
Wichtig ist nur, dass<br />
Sie anfangen! Denn in<br />
Deutschland entspricht die<br />
Gesamtfläche aller Gärten in<br />
etwa der aller Naturschutzgebiete.<br />
Machen Sie mit und verwandeln<br />
Sie Bad Wünnenberg<br />
in ein Blütenmeer!<br />
Sie fragen,<br />
der Zweckverband antwortet!<br />
Ein Teich ohne Fische ist für Libellen optimal<br />
Schon im vergangenen Monat<br />
berichtete der Zweckverband<br />
über eine wirklich einzigartige<br />
heimische Insektenart,<br />
welche durch ihr Leuchten Generationen<br />
von Menschen in<br />
ihren Bann zieht: das Glühwürmchen.<br />
Auch diesen Monat soll auf<br />
eine Art aufmerksam gemacht<br />
werden, die durch ihre<br />
Schönheit und Eleganz besticht:<br />
die Libelle.<br />
Äußerlich beginnt das Leben<br />
einer Libelle sehr unscheinbar.<br />
Libellen-Larven<br />
sind meist schwarz-braun gefärbt,<br />
leben in Gewässern und<br />
ernähren sich dort von kleinen<br />
Insekten. Doch im Inneren<br />
spielt sich ein wahres Zauberwerk<br />
ab. Die Libellen-Larve<br />
häutet sich immer wieder, bis<br />
im inneren die fertige Libelle<br />
herangewachsen ist. Jetzt<br />
verlässt die Larve das Gewässer<br />
und verankert sich meist<br />
senkrecht an Gehölzen und<br />
ähnlichem. Wie aus einem<br />
Raumanzug schlüpft die ausgewachsene<br />
Libelle aus der<br />
Larvenhülle und entfaltet Körper<br />
und Flügel zur vollen Größe.<br />
Die frisch geschlüpfte Libelle<br />
ist schon nach einigen<br />
Minuten flugfähig und macht<br />
sich auf Beutezug. Aufgrund<br />
ihrer Schnelligkeit entkommt<br />
fast kein Insekt, daher ist das<br />
Beutespektrum für Libellen<br />
sehr groß.<br />
Daher muss der libellenfreundliche<br />
Garten gar nicht<br />
so speziell sein. Das Herzstück<br />
bildet ein naturnaher<br />
Gartenteich mit vielen Pflanzen,<br />
Sonnenschein und ohne<br />
Fische, denn Fische fressen<br />
Libellen-Larven. Ist auch der<br />
Rest des Gartens insektenfreundlich<br />
gestaltet, darf man<br />
schon bald auf neue Gartenbewohner<br />
hoffen.<br />
Mehr zum Thema »Naturschutz«<br />
können Sie auf der<br />
Seite des Zweckverbands<br />
unter www.wuennenberg-bueren.de<br />
nachlesen.<br />
Sie haben eine andere Frage?<br />
Schicken Sie sie einfach<br />
an erholungsgebiet@wuennenberg-bueren.de.<br />
Der Zweckverband »Erholungsgebiet Bad Wünnenberg/Büren«<br />
gibt monatlich in einer Kolumne interessante<br />
Informationen über die Natur und den Naturschutz in<br />
unserer Region.
26 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Fürstenberg, Haaren<br />
Der erste und zweite Jahrgang der Haarener Grundschule ist in Afrika angekommen. Die kleinen Reisegäste hören gespannt die Trommelgeschichte<br />
von der Trockenzeit in Afrika und folgen den Schilderungen der Erlebnisse des durstigen Elefanten Dumbo sowie der Schildkröte an einem der<br />
seltenen Wasserlöcher. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Trommeln erzählen Geschichten<br />
Eine Reise nach Afrika – einfach während den Schulunterrichts. Und das Lehrkollegium um<br />
Schulleiterin Reinhild Harst nahmen die Grundschulkinder der Klassen 1 bis 4 in Haaren<br />
gleich mit. Auch den Haarener Kindergartenkindern gefiel die Reise auf den südlichen Kontinent<br />
sehr gut.<br />
Der Ort des Abflugs war<br />
die Haarener Turnhalle<br />
und der Flug-Kapitän<br />
mit Kapitänsmütze war der<br />
Diplom-Theologe, Theaterpädagoge,<br />
Musiker und Trommel-Erzähler<br />
Markus Hoffmeister<br />
als Mitbegründer des<br />
Theomobils. 2014 besuchte<br />
der Diplom- und Theaterpädagoge<br />
die Haarener Grundschule,<br />
seine größer gewordene<br />
Fan-Gemeinde kann sich noch<br />
sehr gut an ihn erinnern.<br />
Als Mitbegründer des Theomobils,<br />
einem Verein für Religions-<br />
und Kulturpädagogische<br />
Projektarbeit, sind seine<br />
Trommelreisen-Events ein Höhepunkt.<br />
Seit Jahren reist er<br />
mit seinen Trommeln in<br />
Deutschland umher und<br />
nimmt im Jahr mehr als<br />
30.000 Kinder und Erwachsene<br />
mit auf die phantasiereichen<br />
Exkursionen. Seine Geschichten<br />
erzählt der mit<br />
Herz, Hand, Trommel Verstand<br />
und Einfühlungsvermögen,<br />
große und kleinen Reisegäste<br />
sind begeistert.<br />
Auf dieser Trommelreise<br />
entdeckten die Schul- und<br />
Kindergartenkinder bei ihrer<br />
ersten Landung in Afrika, den<br />
Orient oder Jerusalem mit<br />
Flugkapitän Markus ein faszinierende<br />
Welt, ganz anders<br />
als zu Hause. Natürlich gibt<br />
es bei jedem Reiseziel viel zu<br />
entdecken und ihrer kleinen<br />
Trommeln geben immer den<br />
Takt an, schaffen Begeisterung<br />
für das vielseitige Musikinstrument.<br />
Das gemeinsame Trommeln<br />
auf der »Djembe« und die<br />
wunderschönen Trommelgeschichten,<br />
das gemeinsame<br />
Erleben der Menschen aus<br />
verschiedenen Kulturen, die<br />
Erzählungen der weisen Männer<br />
wie zum Beispiel dem afrikanischen<br />
»Anazie«, das Lauschen<br />
der Naturgeräusche erzeugte<br />
Reiselust und Verbundenheit.<br />
Reiselieder wie »Sali<br />
Bonani« oder das »Trommelreiselied«,<br />
perfekt-imitierte<br />
Tierstimmen des Theaterpädagogen<br />
und die spannend erzählte<br />
Geschichte von der<br />
Wasserstelle und dem durstigen<br />
Elefanten mit seiner tierisch-treuen<br />
Freundin, einer<br />
Schildkröte, zog die Kinder in<br />
den Bann, erzeugte Verbundenheit<br />
miteinander, mit den<br />
Trommeln und Markus Hoffmeister<br />
mit seinen Geschichten.<br />
Nach dem Übungsvormittag<br />
mit der Djembe waren die<br />
kleinen Trommler schon fast<br />
perfekt. Der Nachmittag mit<br />
dem Elternbesuch wurde für<br />
die Künstler fast zu einer aufregenden<br />
Aktion und die Frage<br />
»Kommt der Markus Hoffmeister<br />
noch mal wieder« wurde<br />
fast zum Selbstläufer. bw<br />
Mit großem Dank<br />
verabschiedet<br />
n Nach 34-jähriger Dienstzeit<br />
ist die Pfarrsekretärin Kordula<br />
Knelleken aus gesundheitlichen<br />
Gründen von ihrem<br />
Dienst im Pfarrbüro Fürstenberg<br />
feierlich in einem Festhochamt<br />
von Pastor Raphael<br />
Schliebs und Stefan Henneken/Kirchenvorstand<br />
verabschiedet<br />
worden. Dank gehörte<br />
ihr von der gesamten Kirchengemeinde<br />
St.-Marien für<br />
ihren Dienst, der weit über<br />
das Maß an Entlohnung hinaus<br />
gegangen war.<br />
Verantwortungsvoll und<br />
mit einem hohen Maß an Empathie<br />
für die Menschen hat<br />
sie ihre berufliche Aufgabe<br />
ausgefüllt. Sie hatte stets ein<br />
offenes Ohr für die Anliegen<br />
der Menschen gezeigt und hat<br />
durch ihre zugewandte Art der<br />
Kirche ein sympathisches und<br />
herzliches Gesicht gegeben.<br />
Der Dank galt gleichzeitig<br />
ihrem Ehemann und ihrer Familie,<br />
die Kordula Knelleken<br />
in den vergangenen Jahren gestärkt<br />
und sie unterstützt haben.<br />
Für ihre Zukunft wünschte<br />
die gesamte Kirchengemeinde<br />
ihr von ganzen Herzen Gesundheit<br />
und Gottes reichen<br />
Segen. bw<br />
Ein herzlicher Abschied für Kordula Knelleken (Mitte) in der Pfarrkirche St.-Marien<br />
in Fürstenberg mit Dankesworten und Blumen und einem herzlichen Lächeln<br />
von der Kirchengemeinde in der Festmesse mit den Fürstenberger Messdienern,<br />
Pastor Raphael Schliebs (Fünfter von links) dem Kirchenvorstand Stefan Henneken<br />
(rechts) und den Besuchern der Pfingstmesse. Foto: Brigitta Wieskotten
-<br />
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unserer Sonntagszeitungen,<br />
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Zeitung für Paderborn
28 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Bleiwäsche<br />
Feierliche Einweihung des Kleinspielfeldes in der Bleiwäscher Sportanlage mit einem Auftritt der Cheerleader aus Bleiwäsche und (hinten Mitte<br />
von links) Ruben Sprenger-Pieper (Projektinitiator Jugendumfrage) Stefan Stachowiak (Projektleiter Dorfwerkstatt), Dr. Katrin Wöhler (Sponsorin/Firmengruppe<br />
Wöhler), Martin Habig (Projektleiter Crowdfunding), Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg Christoph Rüther, Dietmar Nolte<br />
(Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten), Hans Bernd Günther (Vorsitzender Dorfwerkstatt), Daniel Herbst (Energiestiftung), Burkhard Fingerhut (Vorsitzender<br />
Stadtsportverband Bad Wünnenberg), Lars Hecker (Vorsitzender SV Rot-Weiß Bleiwäsche) und die Bleiwäscher Ortsvorsteherin Claudia<br />
Sondermann in der Kleinspielfeld-Anlage Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Sportfest in Bleiwäsche<br />
Bei herrlichem Wetter hat das Sportfest <strong>2019</strong> des SV Rot-Weiß Bleiwäsche stattgefunden.<br />
Bereits schon am Freitagmittag wegen des reichhaltigen Programms fiel der Startschuss für<br />
das traditionelle Kleinfeldturnier der AH-Mannschaften. Aktive und engagierte Kicker aus<br />
Fürstenberg, Haaren/Helmern, Hegensdorf/Harth/Weiberg, Madfeld und Bleiwäsche sorgten<br />
für einen zügigen Turnierverlauf.<br />
Nach vielen fairen Spielen<br />
gewann Madfeld<br />
vor Haaren/Helmern.<br />
Den dritten Platz belegte<br />
Helmern/Haaren und Weiberg<br />
vor der Mannschaft des SV<br />
Bleiwäsche und der Mannschaft<br />
des BSV Fürstenberg.<br />
Am Turnier-Samstag kamen<br />
die F-, E-, D2-Junioren<br />
und die Kickerinnen der D zum<br />
Einsatz. Danach sorgte mit<br />
dem dazugehörigen Pepp die<br />
Tanzgruppe Lovely Cheeries<br />
unter der Leitung von Annette<br />
Lange für einen tollen Auftritt<br />
auf der Platzanlage.<br />
Als Neuheit für die ältere<br />
Fußballer-Generation wurde<br />
dann eine Präsentation vom<br />
»Walking Football« gegeben.<br />
Die Truppe unter Leitung von<br />
Franz Dies und Egon Gerlach<br />
gab einen lebendigen Eindruck<br />
in diese Form des Gesundheitssports.<br />
Spontan<br />
schlossen sich auch die Kicker<br />
aus Bleiwäsche Ralph<br />
Mester und Peter Stachowiak<br />
der neuen Sportgruppe an.<br />
Als weiterer Höhepunkt erfolgte<br />
die offizielle Einweihung<br />
des mit viel Eigeneinsatz<br />
gebauten Kleinspielfelds.<br />
Die Platzgröße beträgt 13<br />
mal 20 Meter mit einem<br />
Kunstrasen.<br />
Das Spielfeld wurde mit<br />
Banden eingefasst für ultimativen<br />
Spielspaß. Die Kosten<br />
inklusive Eigenleistung betragen<br />
rund 55.000 Euro. Hierzu<br />
kamen Ruben Sprenger-Pieper<br />
als Ur-Initiator, der Bürgermeister<br />
der Stadt Bad<br />
Wünnenberg, Christoph Rüther,<br />
Burkhard Fingerhut als<br />
Vertreter des Stadtsportverbandes<br />
Bad Wünnenberg, die<br />
Ortsvorsteherin der Gemeinde<br />
Bleiwäsche, Claudia Sondermann,<br />
der Vorstand der Dorfwerkstatt,<br />
vertreten durch<br />
Hans Bernd Günter, Stefan<br />
Stachowiak und Martin Habig<br />
sowie Vertreter der Sponsoren<br />
zusammen. Dank richtete<br />
der Vorstand des SV Rot-Weiß<br />
Bleiwäsche, Lars Hecker, an<br />
die Spender, die zur Finanzierung<br />
wesentlich beigetragen<br />
haben. Insbesondere bei der<br />
Energiestiftung <strong>Sintfeld</strong>, Firmengruppe<br />
Wöhler, Action-<br />
Hotels, Strassing, SHI und allen<br />
weiteren Spendern, die<br />
über das Crowdfunding zusammen<br />
mit der Volksbank<br />
Brilon-Büren-Salzkotten beigetragen<br />
haben, diese vorzeigbare<br />
Sportstätte zu errichten.<br />
Besonderer Dank gilt<br />
auch der Dorfwerkstatt und<br />
allen ehrenamtlichen Helfern,<br />
so der Vorstand Lars Hecker,<br />
mit Martin Habig für die Organisation<br />
des Crowdfunding zuständig,<br />
und Stefan Stachowiak<br />
als Projektleiter der Dorfwerkstatt.<br />
Ein Dankeschön ging auch<br />
an die sportliche Bau-Crew<br />
unter der Leitung von Volker<br />
Lange, Hubertus Wittler und<br />
Gisbert Seidel und allen Helfern,<br />
die sich in dieser Baumaßnahme<br />
mit allen Kräften<br />
eingebracht haben. Als ein<br />
echter Höhepunkt entwickelte<br />
sich das Spiel der ersten<br />
Mannschaft der Spielgemeinschaft<br />
Madfeld/Bleiwäsche<br />
gegen den Bezirksligisten<br />
FSV Bad Wünnenberg/Leiberg!<br />
Trotz Saisonende zeigten<br />
beide Mannschaften ein<br />
sehr engagiertes Spiel mit<br />
vielen Toren. Abgerundet wurde<br />
der Tag mit den traditionellen<br />
Dorfmeisterschaften im<br />
Elfmeterschießen. Es gewannen<br />
die D-Junioren des SV<br />
Bleiwäsche.<br />
Bei den älteren Teilnehmern<br />
gingen 13 Mannschaften<br />
an den Start. Hier gewann<br />
das Team aus Madfeld mit<br />
einer gemischten Truppe! bw
Rätsel 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 29<br />
Seilbahn<br />
im<br />
Gebirge<br />
Form<br />
von: sein<br />
Zuschnitt<br />
Kindertagesstätte<br />
(Kurzw.)<br />
Wolf<br />
in der<br />
Fabel<br />
Wortteil<br />
für<br />
extrem<br />
europ.<br />
Vulkan<br />
(Landessprache)<br />
über eine<br />
Stiege<br />
nach<br />
unten<br />
Staat in<br />
Südosteuropa<br />
u. Asien<br />
Wasserfall;<br />
Stromschnelle<br />
Österreichischer<br />
Rundfunk<br />
(Abk.)<br />
Fluss<br />
durch<br />
Berlin<br />
Kosename<br />
für den<br />
Vater<br />
Germane<br />
früherer<br />
türkischer<br />
Titel<br />
behutsam<br />
befühlen<br />
schlechte<br />
Angewohnheit<br />
Zersetzungsschicht<br />
a. Eisen<br />
Telefonat<br />
Vogelnachwuchs<br />
Wirkstoff<br />
im Tee<br />
„Mutter<br />
der<br />
Armen“<br />
† 1997<br />
Zerstäuberfl<br />
üssigkeit<br />
Künstlerentgelt<br />
Kf. von<br />
Assistent<br />
Krankheitskeim<br />
Halbton<br />
über f<br />
eine<br />
Baltin<br />
ugs.:<br />
Verstand<br />
Kettengesang<br />
Vererbungslehre<br />
altnordische<br />
Prosaerzählung<br />
Greifvogel,<br />
Habichtartiger<br />
kurz für:<br />
von dem<br />
trendig,<br />
zeitgemäß<br />
schwerer<br />
Treuebruch<br />
Romanfi<br />
gur bei<br />
Beecher<br />
Stowe †<br />
leichter<br />
russischer<br />
Reiter<br />
Irland<br />
in der<br />
Landessprache<br />
Kolbengetreide<br />
Ausverkaufswaren<br />
Abk.:<br />
Nummer<br />
Reise,<br />
Ausfl ug<br />
Unruhestifter,<br />
Zänker<br />
letzter<br />
Ostgotenkönig<br />
dt. Moderatorin<br />
u. Autorin<br />
(Charlotte)<br />
engl.:<br />
Damenrock<br />
Luft<br />
holen<br />
Siegerin<br />
im Wettkampf<br />
schönste<br />
Frau der<br />
griech.<br />
Sage<br />
unteres<br />
Ende der<br />
Wirbelsäule<br />
Weltfußballtrainer<br />
2014<br />
(Joachim)<br />
Gruppe<br />
von<br />
Wildsauen<br />
Erinnerer<br />
an<br />
Schulden<br />
Stadt in<br />
Syrien<br />
salpetersaures<br />
Salz<br />
sauber<br />
architekton.<br />
Moderichtung<br />
Beweggrund<br />
tote<br />
Last,<br />
Bürde<br />
süddt.:<br />
fein<br />
regnen<br />
Best.-Nr. 46.83651<br />
€ 14,99<br />
zittern<br />
Hundeführschnur<br />
Inselstaat<br />
der USA<br />
weißer<br />
Stirnfl<br />
eck b.<br />
Tieren<br />
großes<br />
Schaltuch<br />
österr.:<br />
Kasse<br />
spanisch:<br />
Haus<br />
Fährte,<br />
Abdruck<br />
Stadt<br />
in der<br />
Eifel<br />
Donau-<br />
Zufl uss<br />
in Österreich<br />
Herrschertitel<br />
Abk.:<br />
Universal<br />
Serial Bus<br />
Schmuckstein<br />
Fußballmannschaft<br />
widerwärtig<br />
ugs.:<br />
Lärm,<br />
Krawall<br />
senkrechte<br />
Baustütze<br />
chem.<br />
Verbindung<br />
Teil der<br />
Kopffront<br />
Ölpfl<br />
anze<br />
heißes<br />
Rumgetränk<br />
Sonderling<br />
Plunder<br />
morsch<br />
Bitte<br />
um Auskunft<br />
Fluss<br />
zum<br />
Main<br />
Mit dem „Bulli“ hat VW ein beeindruckendes Stück Automobilgeschichte geschrieben.<br />
Am 8. März 1950 rollte der erste VW Bus, der sogenannte T1, vom<br />
Band. Damit begann eine Ära, die bis heute zum nagelneuen T6 reicht. In den<br />
65 Jahren, die dazwischen liegen, ist der Bulli zum Kultobjekt geworden. Dieser<br />
reich illustrierte Bildband zeichnet die technische Entwicklung der VW-<br />
Bus-Typen vom T1 bis zum T6 sowie ihrer unterschiedlichen Ausführungen,<br />
Sondermodelle und Umbauten nach.<br />
Erhältlich in allen WESTFALEN-BLATT-Geschäftsstellen sowie unter<br />
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Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld.<br />
Gast<br />
Vorname<br />
der Popsängerin<br />
Connor<br />
Reitstock<br />
Staffellauf<br />
Speicherart<br />
(Computer)<br />
Nachtgreifvogel<br />
deutscher<br />
Kaisername<br />
Abk.:<br />
Rhesusfaktor<br />
Liste<br />
von Gesprächspunkten<br />
laut<br />
weinen<br />
landsch.:<br />
süßes<br />
Hefeteigbrot<br />
Geld<br />
zurücklegen<br />
Pfosten<br />
Amtsbezirk<br />
eines<br />
Vogtes<br />
Stadt<br />
an der<br />
Boddenlandschaft<br />
einer<br />
der drei<br />
Musketiere<br />
sehr<br />
feingliedrig<br />
Extremsportgerät<br />
(engl.)<br />
süddt.:<br />
unteres<br />
Bein vom<br />
Kalb<br />
Verheiratetsein<br />
Orientteppich<br />
ein<br />
Bindewort<br />
Programmdateiendung<br />
Abk.:<br />
South<br />
Carolina<br />
Unrat,<br />
Schmutz<br />
Film-,<br />
Fernsehlocation<br />
nordeurop.<br />
Volk<br />
®<br />
1368 – kanzlit.de
30 - 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
Fürstenberg<br />
Die Klasse 10b mit Klassenlehrer Matthias<br />
Schäfers: Steffen Asshauer (Essentho), Dana<br />
Burshille (Elisenhof), Diego Anderson<br />
(Meerhof), Steffen Dahl (Helmern), Jana Dören<br />
(Bad Wünnenberg), Sophie Drolshagen<br />
(Elisenhof), Katharina Gebbe (Büren), Aaron<br />
Geeraerts (Bad Wünnenberg), Pascale Geissen<br />
(Fürstenberg), Justus Hund (Meerhof),<br />
Tim Hund (Meerhof), Laura Hutchinson<br />
(Fürstenberg), Mattis Kampmann (Essentho),<br />
Noel Kant (Meerhof), Vivien Keller<br />
(Fürstenberg), Annika Kloß (Eilern), Léon<br />
Köster (Meerhof), Mattis Müller (Meerhof),<br />
Hendrik Münster (Meerhof), Marvin Luca<br />
Niehoff (Bad Wünnenberg), Florian Reger<br />
(Fürstenberg), Jonas Sprenger (Madfeld)<br />
und Marvin Stoll (Bad Wünnenberg).<br />
Die Klasse 10a mit Klassenlehrer Ralf Heinemann:<br />
Moritz Becker (Büren), Ronja<br />
Bettermann (Bad Wünnenberg), Carla Bella<br />
Cipriano (Meerhof), Christian Dick (Haaren),<br />
Alexander Ekkert (Essentho), Evelyn Fingerhut<br />
(Bad Wünnenberg), Justin Grefenstein<br />
(Haaren), Alec Hüls (Haaren), Kia Kappmeier<br />
(Büren), Sophia Kem (Essentho), David<br />
Liskun (Haaren), Linus Ottersbach (Leiberg),<br />
Lisa Papst (Bad Wünnenberg), Ina<br />
Pickhardt (Bad Wünnenberg), Theo Pickhardt<br />
(Leiberg), Diana Plempe (Meerhof),<br />
Leon Preussler (Haaren), Kevin Rotenberger<br />
(Haaren), Jule Rustemeier (Meerhof), Maik<br />
Sartison (Haaren), Nico Schäfer (Leiberg),<br />
Janis Schütte (Siddinghausen), Lennart<br />
Schütte (Büren), Samantha Michelle Völkl<br />
(Bad Wünnenberg). Fotos: B. Wieskotten<br />
Die Klasse 10c mit Klassenlehrerin Anna<br />
Kindermann: Pascal Brümann (Haaren),<br />
Francisca da Cunha Borralho (Fürstenberg),<br />
Matthias Dann (Bad Wünnenberg), Christian<br />
De Marco (Haaren), Felix Deipenbrock (Haaren),<br />
Marvin Demandt (Haaren), Lena Dören<br />
(Leiberg), Jana Geis (Bad Wünnenberg), Rene-Phillip<br />
Gräwer (Leiberg), Theresa Hesse<br />
(Leiberg), Schkurta Jasari (Bad Wünnenberg),<br />
Miles Koke (Bad Wünnenberg), Dominik<br />
Kramps (Bad Wünnenberg), Jule Kramps<br />
(Bad Wünnenberg), Sebastian Liebing (Bad<br />
Wünnenberg), Lea-Marie Mönig (Bad Wünnenberg),<br />
Thorben Münster (Helmern), Selina<br />
Okonnek (Bad Wünnenberg), Tom Peters<br />
(Bad Wünnenberg), Melina Pickhard (Leiberg),<br />
Leonie Pickhardt (Leiberg), Mara-Viviane<br />
Rogge (Büren), Nico Rosenhauer (Bad<br />
Wünnenberg), Lars Schäfers (Bad Wünnenberg),<br />
Paul Szymczak (Bad Wünnenberg)<br />
und Evan Tingelhoff (Bad Wünnenberg).
Fürstenberg, Bad Wünnenberg, Haaren 4. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> 31<br />
Pflegeberatung am 22. <strong>Juli</strong><br />
n Die Pflegeberatung des<br />
Kreises Paderborn bietet am<br />
Montag, 22. <strong>Juli</strong>, in der Zeit<br />
von 9 bis 11 Uhr im Spanckenhof,<br />
Leiberger Straße 10, in<br />
Bad Wünnenberg eine kostenlose<br />
und unabhängige Beratung<br />
zu allen Fragen rund um<br />
das Thema Pflege an. Eine<br />
Schützen ehren<br />
ihre Jubilare<br />
telefonische Terminvereinbarung<br />
ist erwünscht unter Telefon<br />
05251/3085071, jedoch<br />
nicht zwingend notwendig.<br />
Zusätzlich steht die Pflegeberatung<br />
von Montag bis Freitag<br />
in der Bahnhofstraße 50<br />
in Paderborn für Beratung zur<br />
Verfügung.<br />
Die Klasse 10d mit den Klassenlehrerinnen Doris Langen und Petra Werny: Lukas<br />
Arakelyan (Bad Wünnenberg), Tom Beyermann (Fürstenberg), Eva Demandt<br />
(Haaren), Max Derksen (Bleiwäsche), David Dick (Büren), Henry Friedrich (Fürstenberg),<br />
Reshat Gashi (Fürstenberg), Lennard Günter (Fürstenberg), David<br />
Heinrichs (Bleiwäsche), Marie Hellmann (Haaren), Dean Hibbeln (Madfeld), Jan<br />
Igelbrink (Bad Wünnenberg), Friedrich Igges (Elisenhof), Yana Joschenko (Haaren),<br />
Jan Kostucik (Essentho), Nico Lausen (Bad Wünnenberg), Cheyenne Lühring<br />
(Haaren), Marie Pauli (Haaren), Malte Pilch (Fürstenberg), Jana Reim (Essentho),<br />
Leonie Sophie Reinhardt (Haaren), Heinz Renneke (Bad Wünnenberg),<br />
Felix Schäfer (Bad Wünnenberg), Marcel Taube (Bad Wünnenberg), Jonas Wulf<br />
(Fürstenberg).<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Profilschule entlässt<br />
ersten Jahrgang<br />
Die 2013 neu gegründete Profilschule Fürstenberg hat ihren ersten<br />
Abschlussjahrgang entlassen. Von 100 Absolventen erreichten 77<br />
den Mittleren Schulabschluss, davon 45 mit Qualifikationsvermerk,<br />
der zum Besuch der gymnasialen Oberstufe berechtigt. 19 Schülerinnen<br />
und Schüler erwarben den Hauptschulabschluss nach Klasse 10.<br />
Der Festakt unter dem<br />
Motto »Das richtige<br />
Maß finden oder worklife-balance«<br />
begann mit<br />
einem ökumenischen Dankgottesdienst<br />
in der Aula des<br />
Schulzentrums. Es folgte eine<br />
beeindruckende Feierstunde,<br />
in der die Zehntklässlerinnen<br />
und Zehntklässler in Anwesenheit<br />
ihrer Eltern und zahlreicher<br />
Gäste ihre Abschlusszeugnisse<br />
erhielten. Schulleiterin<br />
Irmhild Jakobi-Reike<br />
dankte den Schülerinnen und<br />
Schülern und ihren Eltern für<br />
das Vertrauen, dass sie der<br />
neuen Schulform vor 6 Jahren<br />
entgegen gebracht, und die<br />
hervorragende Aufbauarbeit,<br />
die sie bis zum erfolgreichen<br />
Schulabschluss geleistet hätten.<br />
Sie verabschiedete sie<br />
mit dem Wunsch, maßvoll<br />
und gelassen durch das Leben<br />
zu gehen und bei der Arbeit<br />
und im Privaten stets das<br />
richtige Maß zu finden.<br />
Die Klassen 10a, 10b,10c<br />
und 10d wurden im letzten<br />
Jahrgang von dem Klassenlehrer-Team<br />
der Profilschule Anna<br />
Kindermann, Ralf Heinemann,<br />
Katharina Picht, Matthias<br />
Schäfers, Melanie Spalke,<br />
Birgit Franke, Doris Werny<br />
und Petra Langen unterrichtet.<br />
Mit den Entlassschülerinnen<br />
und Entlassschülern freut<br />
sich die ganze Schulgemeinde.<br />
n Ein feierlicher Höhepunkt<br />
des Fürstenberger Schützenfestes<br />
ist immer die Ehrung<br />
der Schützenjubilare am<br />
Schützenfestmontag durch<br />
Brudermeister der St.-Meinolfus-Schützenbruderschaft<br />
Paul Köhler, der stellvertretene<br />
Brudermeister Markus von<br />
Rüden und dem gesamten<br />
Vorstandsteam.<br />
Geehrte wurden Richard<br />
Kleinschnittger (besondere<br />
Verdienste), Werner Gottlob<br />
(50 Jahre), Helmut Flotho (50<br />
Jahre), Ulrich Ebbers (50 Jahre),<br />
Peter Werneke (40 Jahre),<br />
Klaus Trautmann (40 Jahre),<br />
Herbert Lehmann (40 Jahre),<br />
Andreas Günter (40 Jahre),<br />
Rudolf Henkel (25 Jahre)<br />
und Axel Harff (25 Jahre), Helmut<br />
Münster (60 Jahre),<br />
Heinz Riese (60 Jahre), Herbert<br />
Drüppel (65 Jahre), Hermann<br />
Beiermann sen. (65<br />
Jahre) und Klemens Schulte<br />
(65 Jahre).<br />
Außerdem Siegfried Franz,<br />
Wolfgang Franz, Peter Gödde,<br />
Alfons Lücking, Alexander<br />
Schäfers, Uwe Stratmann und<br />
Karsten Werneke (jeweils 25<br />
Jahre); Klaus Spura und Hermann<br />
Werny jun. (jeweils 40<br />
Jahre); Xaver Fingerhut, Helmut<br />
Mühlenbein, Johannes<br />
Trilling und Friedhelm Werny<br />
sen. (jeweils 65 Jahre) und<br />
Ferdinand Müller (70 Jahre).<br />
Feierlich wurden die Schützen geehrt.<br />
Zum Schutz der Vögel<br />
n »Heute stehen 50 Prozent<br />
der Brutvogelarten NRWs auf<br />
der Roten Liste der gefährdeten<br />
Arten«, berichtet Peter<br />
Herkenrath, Leiter der Vogelschutzwarte<br />
NRW. Über die<br />
Ursachen und was dagegen<br />
getan werden kann, informiert<br />
der Ornithologe am Montag,<br />
8. <strong>Juli</strong>, um 18 Uhr im großen<br />
Sitzungssaal im Kreishaus Paderborn.<br />
Im Vortrag wird Herkenrath<br />
ausführen, warum ausgerechnet<br />
der Kreis Paderborn eine<br />
besonders große Rolle und<br />
Verantwortung beim Schutz<br />
der Vögel zukommt.<br />
Rita Uhl ist im Ruhestand<br />
Der Kirchenvorstand der St.-Vitus-Gemeinde in<br />
Haaren, der Pfarrgemeinderat und Pastor<br />
Schliebs verabschiedeten sich von ihrer Pfarrsekretärin<br />
Rita Uhl. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
n Die langjährige Pfarrsekretärin<br />
Rita Uhl der katholischen<br />
Pfarrgemeinde St. Vitus<br />
in Haaren ist in den wohlverdienten<br />
Ruhestand gegangen.<br />
Nach 19 Jahren Dienst in<br />
der katholischen Kirche hat<br />
sie ihren Aufgabenbereich in<br />
neue Hände gelegt.<br />
Ein besonderer Dank gilt<br />
der Pfarrsekretärin für ihr persönliches<br />
Engagement für<br />
ihre Mitmenschen und für ihre<br />
Arbeit in der katholischen Kirche,<br />
die sie zu jeder Zeit gewissenhaft<br />
und mit viel Mitmenschlichkeit<br />
ausgefüllt<br />
hat. In den vergangenen Jahren<br />
hat Rita Uhl die Priester<br />
der Gemeinde und den Kirchenvorstand<br />
unterstützt und<br />
viele Bereiche des kirchlichen<br />
Lebens in Haaren im Blick gehabt<br />
und miteinander vernetzt.<br />
Der Pfarrverbundleiter,<br />
Daniel Jardzejewski, der Pfarrer<br />
Raphael Schliebs und der<br />
Haarener Michael Kriesten für<br />
den Kirchenvorstand der St.<br />
Vitus-Gemeinde wünschen ihr<br />
für ihren Ruhestand Gottes<br />
reichen Segen, Gesundheit<br />
und Zufriedenheit und bedanken<br />
sich sehr für alles, was<br />
sie für die Kirchengemeinde in<br />
Haaren getan hat. bw