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Walserin_sommer2019_web

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<strong>Walserin</strong><br />

Foto: Andreas Gapp<br />

SOMMER 2019<br />

LIFESTYLE · BUSINESS · KUNST · GESUNDHEIT · SPORT · WIRTSCHAFT


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Kleinwalsertal.<br />

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3


Gruß<br />

wort<br />

Liebe Leserinnen und Leser der »<strong>Walserin</strong>«!<br />

Auch Anfang Mai zeigte sich unser Tal noch sehr winterlich, erneut hatte es bis ins Tal geschneit. Der Frühling ließ<br />

auf sich warten. Aber nach der Trockenheit des letzten Sommers ist es für unsere Natur auch sehr wichtig, dass es<br />

schneit und regnet, damit die Wasserressourcen wieder aufgefüllt werden.<br />

Der schneereiche und strenge Winter hat auch seine Spuren hinterlassen! Starker Schneedruck hat viele Schäden an<br />

Wegen, Brücken und Geländern angerichtet. Die Mitarbeiter des Bauhofes sind neben ihren täglichen Aufgaben stark<br />

gefordert, diese Schäden zu beheben. Der Gemeinde und Kleinwalsertal Tourismus ist es ein großes Anliegen, die<br />

touristische Infrastruktur stets gut gepflegt zu wissen. Danke dem Bauhof-Team für ihre super Arbeit!<br />

Die Herausgeber der <strong>Walserin</strong>, Wolfgang Raich und Edwin Zuchtriegel, unterstützen mit dem Schwerpunkt Sauberkeit<br />

im Tal in der vorliegenden Ausgabe unsere diesbezüglichen Bemühungen. Dafür vielen Dank! Die allgemeine<br />

Sensibilisierung und die Rücksichtnahme Aller ist notwendig, um auch in Zukunft eine saubere und intakte Landschaft<br />

bieten zu können.<br />

Genießen Sie den Sommer in der Genussregion Kleinwalsertal und viel Freude beim Lesen der neuen <strong>Walserin</strong>!<br />

Ihr Bürgermeister Andi Haid<br />

4


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5


PRESSEBERICHT<br />

6


Impressionen<br />

PRESSEBERICHT<br />

von Stefan Heim<br />

7


PRESSEBERICHT<br />

Die Entwicklung<br />

Die älteste Aufzeichnung über »Tourismus« in unserem<br />

Tal ist der Bericht im Buch »Der Mittelberg« von Fink/Klenze:<br />

»In Mittelberg-Bad wurde schon im Jahre 1434 eine<br />

Schwefelquelle zum Baden benutzt, wodurch zweifelsohne<br />

die Ortschaft den Namen erhielt. Diese Quelle wurde<br />

bis 1860 noch zum Baden gebraucht, ist aber durch einen<br />

kleinen Erdrutsch versiegt.« Ob dieses »heilende<br />

Bad« nur von Einheimischen, oder auch schon von auswärtigen<br />

Gästen angewandt wurde, ist nicht festzustellen.<br />

Seit 1722 wurde im Kleinwalsertal Theater gespielt und<br />

von 1726 bis 1806 die Passionsspiele aufgeführt. Die Gemeinde<br />

Mittelberg war damals der einzige Ort in Vorarlberg,<br />

an dem das Passionsspiel gehalten wurde. Außer<br />

den Einheimischen soll sich auch »viel Volk aus dem Tannberg,<br />

aus dem Bregenzerwald und dem Allgäu« eingefunden<br />

haben.<br />

Der erste bekannte Tourist im Kleinwalsertal ist der Reiseschriftsteller<br />

Ludwig Steub. Seine Erlebnisse aus dem<br />

Jahr 1843 hielt er schriftlich im Buch »Drei Sommer in<br />

Tirol« fest. Hier werden z. B. schon Sommergäste aus bayerisch<br />

Schwaben und vom Tiefenbacher Bad erwähnt, die<br />

gerne beim Grenzgasthof Walserschanz einkehrten und<br />

den Tiroler Wein verkosteten. Zu dieser Zeit war ein Besuch<br />

als Tourist im Kleinwalsertal aber wohl<br />

eher noch die Ausnahme.<br />

Die Gründung des Österreichischen und Deutschen<br />

Alpenvereins in den Jahren 1862 bzw.<br />

1869 lenkte die Aufmerksamkeit vor allem der<br />

auswärtigen Alpinisten auf die Bergwelt im Tal.<br />

Diese übernachteten meist noch auf den Alphütten.<br />

Aus der einheimischen Bevölkerung konnten<br />

sich einige autorisierte Bergführer einen Zusatzverdienst<br />

sichern.<br />

Neben den Alpinisten kamen am Ende des<br />

19. Jahrhunderts zunehmend fürstliche Jagdgäste<br />

für mehrere Tage oder Wochen in das Tal. Die<br />

Bekanntesten waren die gräflichen Jäger des<br />

Fürsten von Wolfegg und des deutschen Kronprinzen<br />

Wilhelm von Preußen in Baad. Als einer<br />

der ersten und bekanntesten Sommergäste gilt<br />

der Bayer. Hofkämmerer Dr. Hyppolith von Klenze, der<br />

seit 1879 mit seiner Familie in das Tal kam und später in<br />

Mittelberg ein Haus kaufte.<br />

Die Eisenbahnlinie bis nach Oberstdorf/Allgäu wurde 1889<br />

eröffnet und bot den Urlaubern bereits eine günstige Anreise.<br />

Von Oberstdorf ging es zu Fuß oder per Pferdefuhrwerk<br />

weiter und ab 1930 konnte die Busverbindung bis<br />

nach Mittelberg genutzt werden.<br />

Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon auf den Touris-<br />

8


des Tourismus im<br />

Kleinwalsertal<br />

PRESSEBERICHT<br />

mus ausgerichteten Betriebe erahnten den Aufschwung<br />

und organisierten sich in Vereinen. Die »Fremdenverkehrsvereine«<br />

wurden gegründet, im Jahr 1914 in Hirschegg,<br />

1923 in Riezlern und 1930 in Mittelberg, die jeweils<br />

für ihre eigenen Orte warben, bevor sie im<br />

Nationalsozialismus im Jahr 1938 zusammengefasst<br />

wurden und nun für das Kleinwalsertal gemeinsam warben.<br />

Österreich wurde eine Visumgebühr von 1000<br />

Reichsmark verlangt. Die Verantwortlichen im<br />

Kleinwalsertal konnten hierfür, mit Verweis auf<br />

den Zollanschlussvertrag, für das Kleinwalsertal<br />

eine Ausnahmeregelung erwirken. Bauernhäuser<br />

wurden modernisiert, Häuser und Pensionen,<br />

Gasthöfe und Hotels erbaut und der Tourismus<br />

erlebte einen niemals geahnten Aufschwung.<br />

Weitere Fortschritte brachten die Eröffnung von<br />

Liften und Bergbahnen wie z.B. dem Parsenlift<br />

1940, Zaferna Ende der 1940er Jahre, Heuberg<br />

1950, der Kanzelwandbahn 1955 oder dem Walmendingerhorn<br />

1966. Im Jahr 1960/61 wurden<br />

erstmals über 1 Mio. Nächtigungen im Tal gezählt,<br />

der Höchststand mit 1.738.320 Nächtigungen im<br />

Jahr 1980/81 erreicht. Innerhalb von 50 Jahren hat<br />

sich das Kleinwalsertal von einem typischen Bergbauerndorf<br />

zu einer der bedeutendsten Destinationen<br />

in Österreich entwickelt.<br />

Die Vorzüge des Klimas durch die Höhenlage zwischen<br />

1000 und 1300 m erkannte auch der damalige Gemeindearzt<br />

Dr. Max Backer und gründete 1913 die Hochgebirgsklinik<br />

Dr. Backer. Ab Mitte der 1920er Jahre<br />

begannen sich die Nächtigungszahlen erheblich zu steigern.<br />

Laut den Aufzeichnungen der Verkehrsämter waren<br />

es im Jahre 1923/24 insgesamt 3.211 Personen mit<br />

29.200 Nächtigungen, 1929/30 schon 9.935 Gäste mit<br />

135.675 Übernachtungen.<br />

Im Gegensatz zum restlichen Österreich brachte die Einführung<br />

der sogenannten 1000-Mark-Sperre des Deutschen<br />

Reichs eine äußerst günstige Entwicklung für das<br />

Kleinwalsertal. Für die Ausreise von Deutschland nach<br />

Chronist: Stefan Heim<br />

9


Inhalt<br />

Vorwort Bürgermeister 4<br />

Reproduktion historischer<br />

Aufnahmen 12<br />

Bergschule Kleinwalsertal 14<br />

Kleinwalsertaler<br />

Wirtschaftsmesse 16<br />

Veranstaltungen im<br />

Kleinwalsertal 18<br />

Freibad in Riezlern 20<br />

Huimweh<br />

Dekoration & Geschenke 21<br />

Respektiere Deine Grenzen 22<br />

Schönes aus Filz 24<br />

Stil & Form Raumausstattung 25<br />

Hollfelder –<br />

Uhren- und Schmuckkultur 26<br />

Hütten im Kleinwalsertal 29<br />

Türtscher –<br />

Die Schreiner Manufaktur 31<br />

Offene Jugendarbeit<br />

im Europapark 32<br />

Raich Gwand 34<br />

Fun Alp – Funky Staff 37<br />

Rohn Kindermoden 38<br />

Der Elektriker – Elektro- &<br />

Computerfachgeschäft 39<br />

Blickfang –<br />

Brillen – Sehen ab 40 41<br />

Juchheim – Effektkosmetik 45<br />

Pfarrer Edwin Matt 46<br />

Walserdruck 47<br />

Sport Edelweiß 49<br />

Gesundheit – Apotheke, Impfen,<br />

Dr. Lukas Fritz Arzt 53<br />

Aesthetic clinic –<br />

Schönheitsoperation 55<br />

Kessler Sport –<br />

was soll ich anziehen? 56<br />

Walser Trail Challenge 61<br />

Kuhstadl – Kuchen & Torten und<br />

regionale Spezialitäten 63<br />

Partyschirm Mieten 65<br />

Uusziit – Der Treffpunkt im<br />

Kleinwalsertal 67<br />

Ifen Hotel –<br />

Restaurant Carnozet 69<br />

Gasthaus Starzelhaus 71<br />

Hotel Alte Krone 73<br />

Minigolf in Baad 74<br />

Widderstein – Restaurant<br />

auf der Sonnenterasse 75<br />

Hotel Neue Krone –<br />

Eis – natürlich Hausgemacht 77<br />

Alpenhotel Küren –<br />

Weinseminar 79<br />

Walser Privatbank<br />

125 Jahre Erfahrung 81<br />

Hypobank –<br />

Vermögensaufbau 83<br />

Kepso – das intelligente<br />

Schachtinspektionssystem 85<br />

Veranstaltungen im<br />

Kleinwalsertal 87<br />

10


Wolfgang Raich<br />

Inhaber »<strong>Walserin</strong>«<br />

Edwin Zuchtriegel<br />

Verlagsinhaber / Medienfachwirt<br />

Werte Gäste, liebe Einheimische!<br />

In dieser Ausgabe der <strong>Walserin</strong> haben wir uns auch dem Thema Umweltschutz gewidmet. Eine<br />

solch herrliche Landschaft wie das Kleinwalsertal und die Alpen gibt es nicht allzu oft auf dieser<br />

Welt, deshalb ist sie sehr schützenswert.<br />

Wir leben hier als Einheimische das ganze Jahr über und begrüßen unsere Gäste während der<br />

Urlaubszeit in unserem schönen Tal. Mit Sorgfalt und Achtsamkeit sind wir darauf bedacht, das<br />

Kleinwalsertal als Naturjuwel für Genrationen zu erhalten. Helfen auch Sie mit und nehmen Sie<br />

Ihre auf Ihren Unternehmungen mitgenommen Plastikflaschen und Ähnliches wieder mit und entsorgen<br />

Sie es fachgerecht.<br />

Gemeinsam für ein sauberes und erholsames Kleinwalsertal.<br />

Ihre Herausgeber<br />

Wolfgang Raich und Edi Zuchtriegel<br />

11


PRESSEBERICHT<br />

Reproduktion<br />

historischer<br />

Aufnahmen<br />

Digitale Reproduktion eines<br />

Erbstücks Bild auf einer Leinwand<br />

Marcel Durach,<br />

Sonthofer Fotograf mit Studio in Waltenhofen:<br />

Bei der Durchsicht der Fotoalben aus dem Nachlass meines<br />

Vaters fand ich dieses Bild eines Victoria Motorwagens<br />

aus der Zeit um 1900, der sich wohl im Besitz meiner<br />

Vorfahren befunden haben musste. Da sich das<br />

originale Bild in sehr schlechtem Zustand befindet, beschloss<br />

ich, es aufzubereiten.<br />

Die Reproduktion wurde mit einer Hasselblad, einer<br />

hochauflösenden digitalen Mittelformatkamera, und<br />

speziellen Tageslichtleuchten durchgeführt. Daraufhin<br />

wurde das Bild digital restauriert, d. h. Beschädigungen<br />

und Knicke im Bild wurden per Computer entfernt.<br />

Anschließend wurde das Bild mit einem Großformat-<br />

Fotodrucker auf Leinwand gedruckt, von Hand auf einen<br />

klassischen Keilrahmen aufgezogen und in einen<br />

Schattenfugenrahmen eingesetzt.<br />

Diese und eine Vielzahl weiterer Reproduktionen historischer<br />

Aufnahmen sind bei mir erhältlich.<br />

Gerne erstelle ich auch digitale Reproduktionen Ihrer<br />

Erinnerungsstücke.<br />

Sei es Privat, Restaurant, Hotels o.ä.<br />

Ich freue mich über Ihre Anfragen.


Original<br />

PRESSEBERICHT<br />

Restauriert<br />

Marcel Durach<br />

Industriestraße 35<br />

Waltenhofen<br />

Tel.: +49 162 6246577<br />

marcel@die-photo-seite.de<br />

www.die-photo-seite.de<br />

13


PRESSEBERICHT<br />

Unser Canyoning-Abenteuer<br />

Wir waren für ein Wochenende auf der Suche nach einer neuen,<br />

sportlichen, abenteuerreichen Herausforderung. Canyoning<br />

schien uns genau das richtige zu sein. Die Beschreibung<br />

»Adrenalin, Action, Spaß« hat uns gleich zugesagt. Mitzubringen<br />

waren wassertaugliche Schuhe sowie Badesachen, alles<br />

andere wurde gestellt.<br />

Mit großer Vorfreude und Aufregung sind wir also zur Bergschule<br />

Kleinwalsertal gefahren, wo uns unser Canyoning-<br />

Guide Martin gleich mal begrüßte und uns eine kleine Einweisung<br />

bezüglich Ausrüstung und Ablauf gab. Wir bekamen<br />

14<br />

einen Neoprenanzug, eine Neoprenjacke, Neoprensocken,<br />

einen Helm, einen speziellen Canyoninggurt mit Poposchutz<br />

(zum Rutschen auf den Steinen) sowie ein Klettersteigset.<br />

Der Neoprenanzug sollte hauteng anliegen, damit an den Enden<br />

kein Wasser reinlaufen kann. Wir waren startklar für das<br />

Abenteuer!<br />

Rein ins kühle Wasser des Schwarzwasserbaches. Puh – war<br />

schon recht frisch! Aber dank der Neoprenbekleidung war es<br />

echt erträglich. Bei der ganzen Action & Spannung hatten wir<br />

auch gar keine Zeit zum Frieren!<br />

Canyoning spielt sich hauptsächlich im<br />

Wasser ab: Man durchquert eine Schlucht<br />

zu Fuß und schwimmend, allerdings immer<br />

wieder unterbrochen durch Sprünge<br />

in Gumpen, Abseilstellen oder Felsrutschen.<br />

Voller Vorfreude und auch mit einem mulmigem<br />

Gefühl im Magen folgten wir Martin<br />

durch die Schlucht – bis wir bald schon<br />

vor dem ersten Abgrund standen: Eine<br />

Felswand, die ca. acht Meter abfiel. Auf<br />

einen Schlag war mir nicht mehr ganz<br />

wohl! Da mussten wir also runter. Das<br />

fängt ja schon mal super an!<br />

Letztendlich konnte ich irgendwie meine<br />

Gedanken abschalten und stürzte mich<br />

den Felsvorsprung runter in die tiefen


Gumpen. Adrenalin – Nervenkitzel pur! Es war der Hammer.<br />

Jetzt sind wir erst richtig auf den Geschmack gekommen! Wir<br />

wollten mehr und waren ganz aufgeregt was uns als nächstes<br />

erwartet.<br />

Unsere Tour führte uns weiter durch die schmale, wildromantische,<br />

dunkle Schlucht.<br />

Die Stimmung im Tal war wunderschön – das Sonnenlicht<br />

schimmerte in tollen Farben zwischen den Baumwipfeln<br />

auf´s Wasser. Dann kam auch schon das nächste Highlight:<br />

Eine Abseilstelle aus ca. 30 Meter Höhe, direkt unter einem<br />

reißenden Wasserfall. Wow – das toppte wirklich alles bisher<br />

Erlebte! Ich durfte mich selbst abseilen, direkt unter dem<br />

Strahl des Wasserfalls. Das Gefühl war unbeschreiblich.<br />

PRESSEBERICHT<br />

Wenn sich jemand mal einen Sprung oder eine Abseilstelle<br />

nicht zutraut, ist das gar kein Problem! Es gibt einen Wanderweg,<br />

der neben dem Schwarzwasserbach entlanggeht. Dies<br />

ermöglicht jederzeit einen Ausstieg oder eine Unterbrechung.<br />

Am Ende unserer Canyoning-Tour kamen wir zu einer Naturbrücke.<br />

Über einen Felsbrocken, der irgendwann mal vom<br />

Fels abgerochen ist und in der Schlucht stecken geblieben ist,<br />

kann man dort die Schlucht zu Fuß überqueren.<br />

Unterhalb dieser Naturbrücke befindet sich eine wunderschöne,<br />

türkisfarbene Gumpe. Es gibt einige Felsvorsprünge<br />

aus verschiedenen Höhen, von denen aus wir springen konnten.<br />

Wir gaben nochmal alles! Das machte richtig Spaß – jeder<br />

konnte sich austoben und an seine eigenen Grenzen gehen!<br />

Abschließend haben wir alle gesagt, dass das nicht das letzte<br />

Mal war! Wir hatten durchgehend Action und Spaß. Dieses<br />

Erlebnis ist ein Muss für jeden, der gerne in der Natur, sportbegeistert<br />

und schwindelfrei ist und ein bisschen Nervenkitzel<br />

möchte!<br />

Text: Carolin Müller<br />

Finde Dein persönliches Abenteuer unter WWW.BERGSCHULE.AT<br />

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Alpenüberquerungen, Bergwanderungen,<br />

Hochtouren, Klettersteige, Klettertouren,<br />

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15<br />

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PRESSEBERICHT<br />

Kleinwalsertaler Wirtschaftsmesse<br />

18. bis 20. Oktober 2019 • Walserhaus Hirschegg<br />

16


EINTRITT FREI!<br />

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Kleinwalsertaler<br />

Wirtschaftsmesse<br />

Handel, Handwerk und Gastronomie im Kleinwalsertal:<br />

Große Leistungsschau<br />

Im Oktober steht in Hirschegg die »Kleinwalsertaler Wirtschaftsmesse«<br />

auf dem Programm. Organisiert vom Handelund<br />

Gewerbeverein Kleinwalsertal (HGV) sowie dem Gastgewerbeverband<br />

Kleinwalsertal (GGV) wird das Walserhaus<br />

vom 18. bis 20. Oktober 2019 im Innen- und Außenbereich<br />

eine Leistungsschau zu Handel, Handwerk und Gastronomie<br />

im Kleinwalsertal demonstrieren.<br />

Gezeigt wird die Vielfältigkeit, Kompetenz und Stärke der<br />

Kleinwalsertaler Dienstleister. Gezeigt wird, was das Kleinwalsertal<br />

kann, wenn es um den Handel und das Handwerk<br />

vor Ort geht.<br />

Unterstützt wird die Veranstaltung von der Gemeinde Mittelberg<br />

und der Walser Raiffeisen Holding. Rund um die Leistungsschau<br />

gibt es ein attraktives Rahmenprogramm mit<br />

Tombola, Showkochen usw.<br />

Das Ganze bei einem umfangreichen kulinarischen Angebot<br />

und bei freiem Eintritt.<br />

Geöffnet ist das Messegelände am Freitag von 13.00 bis 19.00<br />

Uhr, am Samstag von 10.00 bis 19.00 Uhr und am Sonntag<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Infos zu den Ausstellern und einen Messeplan gibt es unter:<br />

www.wirtschaftsmesse-kleinwalsertal.at<br />

Fotos: Jockl Metzger<br />

18. – 20.<br />

Oktober 2019<br />

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FREITAG, 18. OKTOBER .........13.00 – 19.00 UHR<br />

SAMSTAG, 19. OKTOBER ......10.00 – 19.00 UHR<br />

SONNTAG, 20. OKTOBER ......10.00 – 17.00 UHR<br />

Buntes Rahmenprogramm & kulinarische Hochgenüsse!<br />

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WIRTSCHAFTSMESSE<br />

2019<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung durch:<br />

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PRESSEBERICHT<br />

Veranstaltungsübersicht<br />

2. Halbjahr 2019<br />

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Immergrün<br />

Der etwas andere Laden im Kleinwalsertal<br />

Schauen Sie doch einfach mal vorbei!<br />

Oder stöbern Sie in unserem schönen<br />

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verstehen wir unser Geschäft im Herzen<br />

von Hirschegg. Der Laden mit vielen<br />

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nehmen wir uns viel Zeit, um Ihren besonderen<br />

Tag oder Ihren Anlass individuell für<br />

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Tel. +43 (0) 55 17 / 3 00 93<br />

Mobil +43 (0) 6 76 / 3 34 01 25<br />

Mo – Sa<br />

8:30 – 12:30 und 14:30 – 18 Uhr<br />

Mo – Mi und Sa<br />

Nachmittag geschlossen


PRESSEBERICHT<br />

30. Juni – 03. Juli Trail Magazin Womens Only Camp<br />

27.-28. Juli Walser Trail Challenge<br />

14. September – 6. Oktober Herbst.Genuss.Zeit<br />

19. September Alpabtrieb und Viehscheid<br />

11.-13. Oktober Literaturfest Kleinwalsertal<br />

14.-18. Oktober Walser Stammgästewoche<br />

28.-31. Oktober Alphornkurs mit Berthold Schick<br />

30. November – 23. Dezember Walser AdventsZauber<br />

31. Dezember Silvesterparty<br />

Fotos: Brotzeit: Oliver Farys; Trail Lauf: Robert Kampczyk<br />

ENDLICH<br />

HAARFREI<br />

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Medizin und Schönheitspflege besitzt eine 5000 Jahre alte<br />

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pflegenden und desinfizierenden Eigenschaften dieses<br />

wichtigen Energiespenders der Natur zu schätzen. Hochwertige<br />

Zuckerpasten wurden daher in der Antike auch als<br />

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19


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Nackendusche u. v. m.<br />

Für Hunger und Durst steht unseren Gästen der Kiosk mit warmen<br />

und kalten Speisen und Getränken zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten und Eintrittspreise:<br />

Von Ende Mai bis Ferienende<br />

ist unser Schwimmbad ab 9 Uhr geöffnet.<br />

Erwachsene Einheimische und<br />

Gäste mit Gästekarte € 4,00<br />

Kinder € 2,10<br />

Erwachsene ohne Gästekarte € 7,00<br />

Kinder € 2,80<br />

Abendtarif (ab 17:30 Uhr)<br />

Erwachsene Abendtarif € 3,50<br />

Einheimische u. Gäste mit Gästekarte € 2,10<br />

20<br />

Kontakt:<br />

Freibad Riezlern<br />

Walserstraße 52<br />

A-6991 Riezlern<br />

Telefon +43 (0) 55 17 / 61 25<br />

E-Mail freibad.riezlern@gmx.at<br />

www.gde-mittelberg.at


ADVERTORIAL<br />

Dekoration<br />

& Geschenke<br />

Das HUIMWEA finden Sie neu mitten in Riezlern<br />

gegenüber der Post.<br />

Das Motto von Inhaberin Petra Langer »Dinge, die die Welt nicht<br />

braucht aber soooooo schön sind!« sagt eigentlich alles über<br />

ihren liebevoll eingerichteten Laden aus.<br />

Vielfältige Dekorationen für Ihr Zuhause, mal modern, mal alpenländisch,<br />

aber immer mit ganz viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht,<br />

finden Sie im Huimwea.<br />

Vorbei sind die Zeiten der langweiligen Urlaubsmitbringsel. Die<br />

ehemaligen Geschäftsräume der Bank sind gefüllt mit besonderen<br />

Geschenken, tollen Hinguckern, regionaler Handwerkskunst<br />

und hochwertigen Einzelstücken. Hier findet jeder Gast das passende<br />

Stück für seine Lieben Zuhause.<br />

Auch wenn es nur eine liebe Kleinigkeit sein soll, so verrät der<br />

Duft beim Betreten des Huimwea, dass Schafmilchseifen, Zirbenholzöle<br />

und duftende Kräuterkissen ebenso angeboten werden.<br />

Heimische Kuh-, Schaf-, Hasen- und Ziegenfelle, Lampen, Holzbilder,<br />

Schränke, seltene Hirschgeweihe und echte Kuhhörner runden<br />

das Angebot ab. Und für jeden, der die beliebten Rostfiguren<br />

in den Allgäuer Gärten entdeckt hat, hier gibt’s die wetterunempfindlichen<br />

Tierchen!<br />

Nicht umsonst heißt Petra Langers Laden »HUIMWEA« – denn<br />

schon bald werden Sie Heimweh nach dem schönen Allgäu<br />

haben. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!<br />

Huimwea<br />

Petra Langer<br />

Walserstraße 23<br />

6991 Riezlern<br />

Tel. +43 5517 20720<br />

www.alpendekor.de<br />

21


PRESSEBERICHT<br />

Im Sommer wärmstens zu empfehlen:<br />

So hilfst du mit, unsere Naturschätze zu bewahren.<br />

Kräftig wachsen, balzen oder den Nachwuchs versorgen – in<br />

den Sonnenmonaten hat unsere Tier- und Pflanzenwelt jede<br />

Menge zu tun. Mit ein wenig Rücksicht hilfst Du mit, unsere<br />

einmalige Artenvielfalt zu erhalten.<br />

Egal ob beim Wandern, Klettern, Trail-Running, Stand-Up-<br />

Paddeln oder Mountainbiken, bei Freizeitaktivitäten befinden<br />

wir Menschen uns immer im Lebensraum zahlreicher<br />

Wildtiere. Im Frühjahr brüten die Vögel und ziehen ihre Jungen<br />

groß. Im Sommer treffen sich Rehbock und Geiß zum<br />

Techtelmechtel und im Herbst ist die Brunft der Hirsche in<br />

vollem Gange. Im Gebirge nützen die Tiere und Pflanzen die<br />

kurze Sommersaison, um sich fortzupflanzen und stark genug<br />

für den kommenden Winter zu werden.<br />

Die meisten Wildtiere sind in den<br />

Morgen- und Abendstunden aktiv<br />

und zu dieser Zeit besonders störanfällig.<br />

Daher sollten sportliche<br />

Aktivitäten im Wald und im Gebirge<br />

in diesen Stunden wenn möglich<br />

vermieden werden.<br />

Die Natur ist Lebensraum für<br />

Menschen, Tiere und Pflanzen.<br />

Für ein funktionierendes Miteinander<br />

ist es erforderlich – ähnlich<br />

wie in einer Wohngemeinschaft –<br />

die Bedürfnisse der Mitbewohner<br />

zu kennen, zu akzeptieren und<br />

gewisse Grenzen zu respektieren.<br />

Sportbegeisterten soll also keineswegs<br />

der Spaß an der körperlichen<br />

Betätigung in der Natur verdorben<br />

werden. Im Gegenteil:<br />

Unser Anliegen ist es, das Zusammenspiel<br />

zwischen Mensch und<br />

Natur so zu gestalten, dass unsere<br />

sensible Alpenlandschaft auch<br />

für nachfolgende Generationen<br />

unbeschadet erhalten bleibt.<br />

Besonders in den Schutzgebieten<br />

und Wildruhezonen ist ein respektvolles<br />

und eigenverantwortliches<br />

Verhalten der Natur gegenüber<br />

bei der Ausübung solcher<br />

Sportarten zu beachten.<br />

Deine Basics<br />

Hier findest du wichtige Verhaltensregeln,<br />

die jede und jeder beachten sollte, der oder<br />

die sich in der Natur bewegt.<br />

Umgang mit Weidevieh<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bitte Weidetiere NICHT füttern.<br />

Zauntore immer schließen und Weidetiere im Abstand von<br />

mindestens 20-50 m umgehen. Besondere Vorsicht gilt,<br />

wenn du einen Hund dabei hast.<br />

Bei Angriff langsam aus der Gefahrenzone zurückziehen<br />

und dabei dem Vieh nie den Rücken zudrehen.<br />

Dämmerungszeiten meiden<br />

Die meisten Tiere sind in der<br />

Dämmerung aktiv auf Futtersuche.<br />

Bitte respektiere die wunderbare<br />

Tierwelt und vermeide Touren in den<br />

Dämmerungsstunden. Vielen Dank!<br />

Details zu den Basics<br />

und weitere Informationen<br />

findest du unter<br />

respektiere-deine-grenzen.at<br />

Wildruhezone um<br />

Fütterungsstellen<br />

nicht betreten<br />

Danke, dass du …<br />

… deinen Hund beim Spazieren in der Natur an die<br />

Leine nimmst.<br />

... die Dämmerungszeiten (frühe Morgen- und späte Abendstunden)<br />

meidest und so die Wildtiere nicht störst.<br />

... auf markierten Wegen bleibst und keine<br />

Abkürzungen im Gelände gehst.<br />

... beim Mountainbiken die beschilderten Strecken nicht<br />

verlässt und gesperrte Forst- und Güterwege respektierst.<br />

Danke, dass auch Du mithilfst, unsere Naturschätze zu bewahren.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.respektiere-deine-grenzen.at<br />

Um jeden Futterplatz für Wildtiere gilt<br />

eine Ruhezone von 300m, die nicht<br />

betreten werden darf. Diese Futterplätze<br />

verhindern nicht nur waldgefährdende<br />

Wildschäden durch hungrig knabberndes<br />

Wild, sondern erhalten auch deren<br />

Lebensraum. Je nach Situation und<br />

Gegegebenheit kann die Größe der<br />

Wildruhezone aber auch variieren.<br />

Forstliche Sperren beachten<br />

Die Nutzung von Wegen, die durch<br />

gesperrte Waldflächen führen, ist nur<br />

dann erlaubt, wenn dies durch eine<br />

Zusatztafel mit der Aufschrift „Begehen<br />

des Weges gestattet“ gekennzeichnet ist.<br />

Jagdliches Sperrgebiet<br />

nicht betreten<br />

Wildruhezonen und Sperrgebiete dürfen<br />

von jagdfremden Personen nicht betreten<br />

werden. Ausnahmen gelten für Outdoor-<br />

Fans nur unter der Voraussetzung, dass<br />

sie sich an die ausgewiesenen Skiabfahrten,<br />

Loipen und Wanderwege halten.<br />

Müll vermeiden<br />

Je höher wir uns im Gebirge befinden,<br />

desto länger dauern die natürlichen<br />

Abbauprozesse! Und besonders<br />

Dinge wie Taschentücher oder<br />

Bananenschalen, von denen man denken<br />

würde, dass sie rasch verrotten, bleiben<br />

lange in der Natur als Müll zurück. Daher<br />

unsere Bitte: Respektiere die Natur und<br />

nimm wirklich alles auch wieder mit<br />

zurück ins Tal. Danke!<br />

Ein Zigarettenstummel<br />

braucht bis zu fünf Jahre, um<br />

zu verroten und verunreinigt<br />

bis zu 40 Liter Grundwasser.<br />

22


„ Ich pfeif’ auf<br />

Abkürzer und<br />

Wegabschneider!<br />

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Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg<br />

Murmeltier im Verwall<br />

Danke,<br />

dass Du auf den markierten Routen und Wegen bleibst!<br />

www.vorarlberg.at/respektiere<br />

23


Zwei Firmen unter einem Dach<br />

PRESSEBERICHT<br />

Stil und Form – Werkstätte für Raumausstattung<br />

& Schönes aus Filz – alles rund um schöne Dinge aus Filz<br />

Unter einem Dach versammeln sich Kompetenz<br />

in Produktion und Handwerk.<br />

»Stil & Form«<br />

Rund um das Thema gutes (besonderes) Raumklima. Dazu<br />

gehören hochwertige Materialien für Boden- und Wandbeschichtungen,<br />

Polsterarbeiten, Bodenbeläge aus Holz und<br />

moderne Materialien für Bäder und Küchen.<br />

Getreu nach dem Motto »Qualität bedeutet, dass der Kunde<br />

und nicht die Ware zurückkommt.«<br />

»Schönes aus Filz«<br />

wird von Anke Drechsel angefertigt.<br />

In der kleinen Ausstellung findet man viele Ideen aus Wollfilz<br />

die in liebevoller Handarbeit auch vor Ort gefertigt werden.<br />

Ihre Arbeit besteht vor allem aus: Dirndltaschen, Kosmetiktäschchen,<br />

Handyhüllen, Schlüsselanhängern, Umschläge für<br />

Arbeitsmappen oder Notizbücher, Hüllen für Flachmänner<br />

oder Thermoskannen. Für Hotels, Firmen oder für den Privatbereich<br />

gern mit Logo eigenen Motiven wird es gestickt, gedruckt<br />

oder in individueller Gestaltung vor allem für Gästebücher,<br />

Zimmermappen, Speisekarten hergestellt.<br />

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Schönes aus Filz<br />

Wir fertigen für Sie ganz individuell<br />

schöne Dinge aus Filz.<br />

• Dirndltaschen<br />

• Kosmetiktäschchen<br />

• Handytaschen<br />

• Hüllen für Flachmänner und Thermoskannen<br />

• Schlüsselanhänger mit oder ohne Reißverschluss<br />

• Hüllen für Arbeitsmappen und Notizbücher<br />

Gerne auch nach Ihren Wünschen mit eigenen Motiven, Namen oder<br />

Logo machen wir Ihnen sehr gern auch gestickt.<br />

• Gäste-/ Zimmermappen<br />

• Speisekarten<br />

• Infomappen<br />

Für Hotels, Restaurants, Gästehäuser und Ferienwohnungen mit<br />

Ihrem Logo.<br />

24<br />

Anke Drechsel<br />

Chrömle »Schönes aus Filz«<br />

Walserstr. 240 · A-6992 Hirschegg<br />

Tel.: +43 670 602 260 2<br />

info@chrömle.at · www.chrömle.at


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Seit mehr als 20 Jahren Ihr<br />

Spezialist für<br />

Bodenbeläge aller Art<br />

Bodenbeschichtung<br />

Wandbeschichtung<br />

Plissee<br />

Polsterarbeiten<br />

Schimmelsanierung<br />

alle Materialien zur<br />

Selbstverlegung<br />

Fachgerechte Beratung und<br />

hoher Anspruch an Qualität<br />

und Service<br />

Thomas Matt<br />

Walserstraße 240<br />

A - 6992 Hirschegg<br />

+43 55 17 / 34 45<br />

Thomas.Matt@aon.at<br />

www.stil-form.de<br />

Neben allen klassischen Belägen sind auch Vinylbeläge, Altholzböden,<br />

Terrassenbeläge, Spaltholzwände und Rollbeton erhältlich.<br />

25


ADVERTORIAL<br />

RECORD HYDROCONQUEST PRIMA LUNA<br />

60 Jahre exzellente<br />

Uhren- und Schmuckkultur<br />

Ein scheinbar sch<strong>web</strong>ender Diamant bildet das Zentrum der<br />

exklusiven Kollektion zu Ehren des 60-Jahr-Jubiläums von<br />

Juwelier Hollfelder.<br />

Es ist eine faszinierende Verbindung, die Diamant und Glaskugel<br />

in der exklusiven Jubiläumskollektion von Juwelier Hollfelder<br />

miteinander eingehen. Zum 60-Jahr-Jubiläum wird die<br />

einzigartige Kollektion »Glasklar« gefertigt und zwar mit Brillanten<br />

in 0,06 ct und 0,60 ct. Der Brillant sch<strong>web</strong>t in einer<br />

Glaskugel, die Glaskugel sch<strong>web</strong>t im Spannring. Was sich so<br />

einfach in Worte fassen lässt, ist in Wirklichkeit wahrlich meisterliche<br />

Handwerkskunst. Dank patentierter Technik ist es<br />

gelungen, Brillanten bei 1.000 Grad Hitze mit Glas zu vereinen.<br />

Jede gefertigte Glaskugel ist ein handwerkliches Unikat<br />

und jedes Schmuckstück dieser Kollektion ein exklusives<br />

Kunststück. Bis zum 31. Dezember 2019 sind Ringe und Anhänger<br />

der »Glasklar«-Kollektion zum Jubiläumspreis erhältlich.<br />

Zeitmesser der Extraklasse<br />

Schon von Beginn an begeistert das familiengeführte Juweliergeschäft<br />

seine Kundschaft mit führenden Weltmarken.<br />

Hierzu zählt auch die Uhrenmarke Longines. Die Marke mit<br />

dem Logo der geflügelten Sanduhr, steht für uhrmacherisches<br />

Know-how mit einer langen Tradition. 1832 wurde in<br />

26<br />

Saint-Imier der Grundstein für die Schweizer Traditionsmarke<br />

gelegt. Longines-Uhren zeichnen sich durch elegantes Design<br />

in Kombination mit technischer Höchstleistung aus und<br />

begeistern Uhrenliebhaber weltweit. Das Unternehmen ist<br />

zudem Partner internationaler Sportverbände und verfügt<br />

über langjährige Erfahrung in der Zeitmessung bei internationalen<br />

Wettkämpfen. Wir bei Juwelier Hollfelder helfen Ihnen<br />

in Riezlern und Oberstaufen gerne bei der Auswahl des für<br />

Sie passenden Longines-Modells.


Allgäu-Feeling pur!<br />

ADVERTORIAL<br />

In alpinen Höhen wächst ein samtenes Pflänzchen, das große<br />

Bekanntheit erlangt hat: das Edelweiß. Seit jeher gilt es als die<br />

Blume der Bergbewohner und Symbol der Liebe, da es vor allem<br />

in getrockneter Form ewig haltbar ist. Im 19. Jahrhundert<br />

rankten sich Legenden um das Pflücken der Blume, denn es<br />

wurde aufgrund des schweren Zugangs zu einer Mutprobe<br />

erhoben und somit im Laufe der Zeit zum Zeichen der Männlichkeit.<br />

Das Pflücken der Alpenkönigin ist mittlerweile seit<br />

Jahrzehnten verboten, schmücken kann man sich allerdings<br />

noch immer damit. Ein Abbild der Blume hat die Schmuckmanufaktur<br />

Hollfelder in zauberhaften Schmuckstücken verewigt.<br />

Gefertigt werden diese in Silber 925 und 18-karätigem<br />

Gold. In der Schönheit seinem Vorbild in nichts nachstehend,<br />

erwirbt man mit dem Edelweiß aus der Schmuckmanufaktur<br />

Hollfelder ein Stück Lebensfreude, wie man sieht!<br />

EDELWEISS PETIT<br />

Schmuckmanufaktur<br />

Juwelier Hollfelder<br />

Walserstr. 45 | 87567 Riezlern<br />

Tel. +43 5517 5333<br />

www.hollfelder.de<br />

27


PRESSEBERICHT<br />

Kleinwalsertal<br />

Immer dabei<br />

www.facebook.com/groups/kleinwalsertal<br />

© Valentin Eder<br />

www.facebook.com/groups/kleinwalsertal<br />

28


Hütten im Kleinwalsertal<br />

Hütten · Bergrestaurants Höhenmeter Telefon<br />

Adlerhorst · Berghütte Kanzelwand Berghütte · 1.885m 05517 54660<br />

Alpe Hinter der Enge · Straußberg-Engenkopf Alphütte · 1.078 m +43 676 792 1880<br />

Alpe Kuhgehren · Wildental-Kanzelwand Alphütte · 1.673 m 0676 9310 842<br />

Alpe Melköde · Schwarzwassertal Sennalpe · 1.350 m 05517 30226<br />

Alpe Osterberg · Schwende-Ausserwald Alphütte · 1.270 m +49 170 7564628<br />

Alpe Schrattenwang · Wanderweg Söllereck Alphütte · 1.370 m +49 8322 8198<br />

Alpe Widderstein · Wanderweg Bärgunttal GenussHütte · 1.376 m 0664 333 7262<br />

Alpinlodge Auenhütte · Ifen-Talstation Berggasthof · 1.273 m 05517 5265<br />

Bärgunthütte · Wanderweg Bärgunttal Alphütte · 1.408 m 0664 311 0 453<br />

Bergheim Moser · Wanderweg Wildental Alpengasthof · 1.230 m 05517 5471<br />

Bergstüble · Wanderweg Oberwestegg Berghütte · 1.250 m 05517 6380<br />

Bernhards Gemstelalp · Gemsteltal Sennalpe · 1.310 m 0650 9245885<br />

Bühlalpe · Walmendingerhorn - Höhenweg Heuberg Berggasthof · 1.480 m 05517 5579<br />

Café Alpenwald · Baader Höhenweg Gasthof · 1.340 m 05517 6353<br />

Café Walserblick · Höhenweg Hirschegg Café Restaurant · 1.250 m 05517 5831<br />

Eberlehof · Ortsteil Egg Gaststätte · 1.100 m 05517 20073<br />

Fiderepasshütte · Fiderepass-Wildental Alpenvereinshütte · 2.067 m 0664 3203676<br />

Fluchtalpe · Wildental Alphütte · 1.390 m 0676 9221619<br />

Gipfelstuba Walmendingerhorn · Bergstation Walmendingerhorn Bergstation · 1.940 m 05517 52740<br />

Hintere Gemstelhütte · Gemsteltal Berghütte · 1.320 m 0664 2510289<br />

Ifenhütte · Mittelstation Ifen Bergrestaurant · 1.600 m 05517 5274-5923<br />

Ifersguntalpe · Schwarzwassertal<br />

Alphütte · 1.751 m<br />

Innerer Stierhof · Walmendingerhorn-Duratal Alphütte · 1.678 m 0650 3310 240<br />

Innere Wiesalpe · Wanderweg Wildental Sennalpe · 1.298 m 0664 920 8836<br />

Kiosk Minibühl · Walmendingerhorn · Ob. Höhenweg Kiosk - Imbiss · 1.480 m 0650 5304551<br />

Mahdtalhaus · Innerschwende Alpenvereinshütte · 1.100 m 05517 6423<br />

Max´Hütte · Walmendingerhorn - Höhenweg Heuberg Berghütte · 1.400 m 0676 5297 499<br />

Mindelheimerhütte · Schafalpköpfle Alpvereinshütte. 2.013m 0049 8322 700153<br />

Mittelalp · Riezlern-Oberwestegg Sennalpe · 1.360 m 0664 4825 474<br />

Mittlere Spitalalpe · Derratal Alphütte · 1.560 m 0664 240 7379<br />

Naturalpe Gemstel-Schönesboden · Gemsteltal GenussHütte · 1.310 m 0650 981 0028<br />

Neuhornbachhaus · Starzeljoch-Gerachsattel Übernachtungshütte · 1.700m 0664 5367 595<br />

Obere Lüchle Alp · Walmendingerhorn<br />

Sennalpe · 1.760 m<br />

Obere Walmedingeralpe · Walmendingen-Schwarzwassertal Berghütte · 1.560m 0650 8611 273<br />

Panoramahütte Egg · Ortsteil Egg Hütte - Imbiss · 1.150 m 0664 1000 642<br />

Panoramarestaurant Kanzelwand · Kanzelwandbahn Bergrestaurant · 1.949 m 05517 52740<br />

Schwabenhütte · Nebenwasser Berggasthof · 1.250 m 05517 5654<br />

Schwarzwasserhütte · Schwarzwassertal AV-Hütte · 1.651 m 0043 5517 30210<br />

Sonna Alp · Bergrestaurant Zaferna Bergrestaurant · 1.420 m 05517 323832<br />

Stutzalpe · Walmendingerhorn - Höhenweg Sennalpe · 1.500 m 0664 338 1654<br />

Untere Wiesalpe · Wildental Alphütte · 1.290 m 0650 3069 668<br />

Waldhaus · Breitachweg – Breitachklamm Ausflugsgasthof · 1.000 m 05517 6823<br />

Widdersteinhütte · 3h Gehzeit ab Baad oder Bödmen Übernachtungshütte · 2.015 m 0664 3912 524<br />

Zwerenalphütte · Wandergebiet Kanzelwand Alphütte · 1.650 m 0676 3134493<br />

PRESSEBERICHT<br />

29


PRESSEBERICHT<br />

Der Steinbock<br />

Das Wappentier des Kleinwalsertals<br />

Er ist das Wappentier des Kleinwalsertals – und doch war er<br />

noch vor einem halben Jahrhundert in der Region nicht zu<br />

sehen da er ausgestorben war: der Steinbock.<br />

Gemeindechronist Stefan Heim setzte sich intensiv mit<br />

der lokalen Historie rund um das Steinwild auseinander. Im<br />

Jahre 1431 wird der Steinbock im Siegel des »freyen Walsergerichts«<br />

benutzt. Später wurde das gleiche Siegel als Wappen<br />

der Gemeinde Mittelberg geführt und am 5. April 1929 von<br />

der Vorarlberger Landesregierung offiziell als Gemeindewappen<br />

bestätigt. 1955 schreibt Alfons Köberle im Walser Gemeindeblatt<br />

einen Artikel über das Mittelberger Wappen und<br />

wünscht sich die Wiedereinführung des Steinbocks im Kleinwalsertal.<br />

Just zur gleichen Zeit bekam der damalige Landeshauptmann<br />

von Vorarlberg, Ulrich Ilg, ein Steinbockpaar als Geschenk<br />

von den Schweizer Nachbarn, das er an den Landesjagdschutzverein<br />

weitergab. Der Obmann der Kleinwalsertaler<br />

Jäger, Karl Leopold Fritz aus Mittelberg, bewarb sich um die<br />

Tiere. Das Kleinwalsertal bekam jedoch keinen Zuschlag und<br />

man musste andere Wege gehen – das Bestreben, die Steinböche<br />

im Tal einzugliedern, blieb aufrecht.<br />

1962 wurde in Pontresina im Engadin angefragt, ob es möglich<br />

wäre Steinwild zu bekommen. In Zusammenarbeit mit<br />

Bergführer Alois Janak und Max Drechsel war es nun möglich<br />

und die Geländegegebenheiten wurden geprüft. Mit den passenden<br />

Zollpapieren war die Einfuhr nun kein Problem mehr.<br />

Karl Leopold Fritz sprach mit den Grundbesitzern und Jagdpächtern.<br />

Josef Ritsch verhandelte mit den benachbarten Allgäuern,<br />

die einen Einsatz von Steinwild total ablehnten. Das<br />

30


Bemühen des Walser Steinbockkomitees ging aber weiter.<br />

Durch private Spenden der Bevölkerung und einen Zuschuss<br />

der Gemeinde Mittelberg konnte das Projekt nun angegangen<br />

werden.<br />

Am 13. Juli 1964, also vor 55 Jahren, war es dann soweit und<br />

es wurden drei Paare Steinwild aus dem Pontresina im Gemstelgebiet<br />

ausgesetzt.<br />

PRESSEBERICHT<br />

Zur Erhaltung und weiteren Vermehrung der Kolonie wurden<br />

1968 nochmals ein vierjähriges Tier und zwei dreijährige<br />

Steinböcke aus Albris bei Pontresina bezogen und ausgesetzt.<br />

Schon im Jahre 1974 hat sich der Bestand auf mehr als<br />

20 Stück gesteigert.<br />

Die Walser Steinbockkolonie wechselten ihr Gebiet vom<br />

Elfer- und Zwölferkopf in die Allgäuer Berge, zum Widderstein<br />

und bis hinauf nach Hochkrumbach.<br />

Heute zählt man gut über 130 Steinböcke in der Region<br />

und das Projekt Ansiedelung des Wappentieres ist und bleibt<br />

ein voller Erfolg. Nun muss sich nur noch der Steinbock gut<br />

überlegen auf welcher Seite der Grenze er sich bewegt – in<br />

Vorarlberg darf der Steinbock geschossen werden, in Bayern<br />

nicht.<br />

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Lehrstellen- und<br />

Mitarbeiterbroschüre<br />

In der Jubiläumsausgabe der »<strong>Walserin</strong>« haben Edwin Zuchtriegel<br />

und Wolfgang Raich in Zusammenarbeit mit der Offenen<br />

Jugendarbeit Kleinwalsertal die Lehrstellen- und Mitarbeiter<br />

Broschüre 2019/2020 aufgelegt.<br />

Scheckübergabe an die Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal<br />

Der Gewinn aus dem Projekt »Lehrstellen- und Mitarbeiterbroschüre<br />

Kleinwalsertal« wurde von der »<strong>Walserin</strong>« an die<br />

Jugendarbeit Kleinwalsertal übergeben.<br />

Die Scheckübergabe fand am 20. Februar 2019 mit Bürgermeister<br />

Andi Haid, Jugendarbeiterin Simone Rundel, Edwin<br />

Zuchtriegel und Wolfgang Raich statt.<br />

Der Betrag von € 500,-- fließt zur Gänze in einen Jugendausflug<br />

zum Europapark Rust, der im April stattfand. Die Walser<br />

Jugend freute sich schon auf diesen Ausflug, herzlichen Dank<br />

an die Verleger der »<strong>Walserin</strong>« für die großzügige Spende!<br />

Fahrt in den Europapark<br />

Rust mit der Offenen<br />

Jugendarbeit<br />

Kleinwalsertal<br />

Über 50 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren fuhren in<br />

den Osterferien mit der Offenen Jugendarbeit Kleinwalsertal<br />

nach Rust in den Europapark. Frühmorgens um 03:30 Uhr<br />

startete die Fahrt in Riezlern mit dem Busunternehmen Siegel<br />

aus Buchenberg. Die Jugendgruppe traf mit der Jugendarbeiterin<br />

Simone Rundel und weiteren Betreuern pünktlich<br />

vor der Parkeröffnung am Ziel ein. Ab 9 Uhr konnten die<br />

Kleinwalsertaler Jugendlichen die Achterbahnen im Park<br />

erobern. Eine Neuheit der Saison fanden die Jugendlichen<br />

im EUROSAT – CANCAN COASTER. Diese Achterbahn steht<br />

nun ganz unter dem französischen Thema »Moulin Rouge«.<br />

Ein schönes Erlebnis durch die Welt des 19. Jahrhunderts von<br />

Paris zu flanieren. Natürlich wurden die Highlights, wie die<br />

Achterbahnen Silver Star, Blue Fire, Wodan, Euro-Mir und<br />

32


PRESSEBERICHT<br />

weitere Bahnen als erstes gefahren. Die Jugendlichen konnten<br />

in Kleingruppen den Park mit all seinen Attraktionen in<br />

vollen Zügen genießen. Neben zahlreichen Achterbahnen<br />

bietet der Park tolle Live-Shows, 4D-Kinos, gemütliche Bootsfahrten<br />

und zahlreiche schöne Plätze zum Verweilen. Das<br />

schöne und milde Wetter trug allerdings dazu bei, dass wir<br />

nicht die einzigen Besucher im Park waren und so kam es des<br />

Öfteren vor, dass längere Wartezeiten von bis zu 45 Minuten<br />

erforderlich waren, um eine Achterbahn zu fahren. Dies trübte<br />

die Begeisterung der Jugendlichen kaum, denn das Erlebnis<br />

und der Adrenalinkick waren die Wartezeiten wert. Kurz<br />

vor 18 Uhr traten wir schließlich die Heimfahrt an und kamen<br />

gegen 23 Uhr wieder alle wohl behalten zurück. An dieser<br />

Stelle nochmals vielen Dank an das Busunternehmen „Siegel“<br />

für die sehr gute und sichere Fahrt. Herzlichen Dank an<br />

die »<strong>Walserin</strong>« für das großzügige Sponsoring der Europaparkfahrt,<br />

welches ermöglichte, dass die Jugendlichen so<br />

zahlreich teilnahmen.<br />

Bilder: Simone Rundel<br />

Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal<br />

Ansprechpartner: Simone Rundel<br />

Adresse: Walserstraße 260, 6992 Hirschegg<br />

Mobil: +43 664 60884606<br />

Mail: simone.rundel@ifs.at<br />

Sie suchen einen Bus für Tages- oder Mehrtagesfahrten,<br />

regional, in Deutschland oder innerhalb Europas?<br />

Gerne übernehmen wir:<br />

– Firmenfahrten<br />

– Vereinsfahrten<br />

– Private Fahrten (z. B.<br />

Hochzeitsgesellschaften,<br />

Geburtstage)<br />

– Flughafentransfer<br />

– Klassenfahrten<br />

– Eventfahrten<br />

– Schulbuslinie<br />

Als zusätzlichen Service organisieren wir auf Wunsch<br />

und nach Möglichkeit alles Rund um Ihre gebuchte<br />

Fahrt, z. B. Eintrittskarten, Übernachtungsmöglichkeiten,<br />

Führungen …<br />

Fragen Sie uns, wir machen (fast) alles möglich!<br />

Ich würde mich freuen, Sie schon bald als Fahrgast in<br />

einem meiner Busse begrüssen zu dürfen.<br />

Ihr Jürgen (Jogi) Siegel<br />

Jürgen Siegel<br />

Albris 231 1/2<br />

87474 Buchenberg<br />

Tel.: +49 171 7559433<br />

info@siegel-bus.de<br />

www.siegel-bus.de<br />

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PRESSEBERICHT<br />

Ein Flüchtling im Allgäu<br />

»Bergischland-onTour« zu Gast im Casino Riezlern.<br />

Ende 2014 hieß es für mich, Pause machen vom gewohnten Alltag.<br />

Vielleicht unbegrenzt fliehen von der Heimat, in eine Region,<br />

welche bis dahin zwecks Wanderferien von mir regelmäßig genutzt<br />

wurde. Mit viel Glück hatte ich einen Teilzeitjob gefunden,<br />

integrierte mich vor Ort und war in meiner Freizeit ständig on-<br />

Tour, wenn es das Wetter zuließ.<br />

Mein Vortrag handelt von den Gründen meines Ausstiegs, von<br />

Emotionen und von Geschichten meines kurzen Lebens im Walstertal<br />

sowie von zahlreichen Schneeschuhtouren in den Wintermonaten,<br />

welche ich mit vielen Fotos bebildert habe.<br />

Ich berichte, was es bedeutet, wenn man fix und fertig das Weite<br />

sucht und in die Region des Allgäu abtaucht, welche man vorher<br />

schon viele Male für Touren angefahren hat. Wie fühlt es sich an,<br />

total allein, ohne Familie und Partnerin vor Ort zu leben und<br />

dann entschleunigt in die Heimat zurückzukehren, mit aufgeladenen<br />

Lebensbatterien und mit neuen Ideen und Projekten.<br />

Bergischland-onTour, am 16. Oktober 19 um 19 Uhr im Casino<br />

Kleinwalsertal, Riezlern/Allgäu<br />

(Informationen bezüglich Vor verkauf und Eintrittskarten folgen<br />

in Kürze auf www.bergischland-ontour.de)<br />

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Die superheldenfantastischen<br />

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Ob im Schwimmbad oder beim Essen, ob die<br />

Sonne scheint oder der Wind einem die Haare<br />

zerzaust ... die Lieder und Geschichten spiegeln<br />

den Alltag von Kindern wider und regen die<br />

Kleinen zum Mitsingen, Mittanzen und Weitererzählen<br />

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CDs und Buch sind im gut sortierten Buchhandel erhältlich und können<br />

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werden. Besuche unseren youtube-Kanal und sing und tanz mit<br />

Teddy Eddy und Kim.<br />

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37


PRESSEBERICHT<br />

»Kurtaxe«<br />

wofür?<br />

Man stellt sich oft die Frage: Für was bezahle ich eigentlich<br />

Kurtaxe wenn ich im Kleinwalsertal Urlaub mache? Wir vom<br />

Magazin »Die <strong>Walserin</strong>« können dazu gern die Antwort geben,<br />

denn wir haben bei unserer Gemeinde in Riezlern nachgefragt.<br />

Täglich nutzt man die Infrastruktur im Kleinwalsertal, denn<br />

man läuft über Wanderwege im Tal oder auch im mittelalpinen<br />

Bereich. Für die Erhaltung dieser Wege wird ein Teil der<br />

Kurtaxe verwendet. Wie bequem ist es, im Kleinwalsertal<br />

den »Walserbus« kostenlos zu benutzen, auch hierfür<br />

fällt ein Teil der Kurtaxe ins Gewicht, denn die kurze Taktung<br />

der Fahrten auf der Linie 1 und auch die Er haltung<br />

der Nebenlinien verschlingt im Jahr Millionen.<br />

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In unserer hauseigenen Werkstatt nähen wir liebevoll ausgefallene Zirben, Dinkel,<br />

und Kräuterkissen. Sonderanfertigungen sind möglich.<br />

Qualtität ist unser Motto, deshalb achten wir sehr darauf, dass unsere Ware<br />

überwiegend aus Österreich, Deutschland oder Italien stammt.<br />

Wir befinden uns vor dem Lebensmittelmarkt M-Preis.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Birgit Jaser<br />

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Tel. + 43 (0) 55 17 / 2 03 01<br />

38


Auch wenn es um Veranstaltungen geht, kommt ein Teil für<br />

die Umsetzung aus der Kurtaxe. Dazu zählen Heimatabende,<br />

der Schneemann-Treff oder kostenlose Wanderungen, die<br />

auf große Resonanz stoßen.<br />

Wie schön ist es im Winter, über sauber präparierten Loipen<br />

zu gleiten oder über die geräumten und gestreuten Wanderwege<br />

durch das schöne Kleinwalsertal zu spazieren – die Kurtaxe<br />

macht dies möglich. Durch den Einsatz eines Leihgerätes,<br />

ist die Gemeinde ständig dabei, die schon sehr hohe<br />

Qualität von Winterwanderwegen weiter zu verbessern. Sitzbänke<br />

im Dorf, auf Wanderwegen und auch in Parks sind der<br />

Verwitterung ausgesetzt auch hierfür ist die Kurtaxe gut.<br />

Ein Teil der Kurtaxe ermöglicht den freien Eintritt im Walser-<br />

Museum sowie weitere Vergünstigungen durch die Gästekarte.<br />

Aber nicht nur Sie als Gast bezahlen Kurtaxe zur Erhaltung<br />

der Infrastruktur, auch Unternehmen im Kleinwalsertal haben<br />

einmal im Jahr die Tourismusabgabe an die Gemeinde zu<br />

begleichen. Diese errechnet sich aus dem Jahresumsatz des<br />

Unternehmens.<br />

Der Nutzen der Kurtaxe:<br />

Gemeinsam für unser<br />

schönes und sauberes<br />

Kleinwalsertal!<br />

PRESSEBERICHT<br />

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39


PRESSEBERICHT<br />

Die Generation 40 plus steht mitten im Leben, fühlt sich fit und<br />

attraktiv. Gegen Fältchen helfen Cremes, gegen graue Haare<br />

Farbe – und gegen schlechter werdende Augen Brillen oder<br />

Kontaktlinsen. Doch das Angebot ist groß. Das Kuratorium<br />

Gutes Sehen (KGS) gibt einen Überblick zu den verschiedenen<br />

Sehlösungen:<br />

Nahbrille zum Lesen<br />

Ab Mitte 40 verliert die Augenlinse an Elastizität, das Lesen<br />

rückt in weite Ferne. Mit einer Lesebrille wird kleine Schrift<br />

wieder erkennbar. Das Billig-Modell aus der Drogerie verspricht<br />

hier schnelle Hilfe, für den Dauereinsatz ist es aber<br />

nicht geeignet. Individuell angepasste Nahbrillen zum Schmökern<br />

oder zur entspannten Handynutzung berücksichtigen<br />

die unterschiedlichen Sehdefizite beider Augen. Wer allerdings<br />

Entferntes scharf sehen will, muss die Nahbrille abnehmen,<br />

das nervt schnell.<br />

40<br />

Sehen ab 40:<br />

Welche Sehhilfe passt wann?<br />

Gleitsichtbrille für Alltagssituationen<br />

Komfortabler sind Gleitsichtbrillen. Die Korrektur für scharfes<br />

Sehen in der Nähe bis in die unendliche Ferne gleitet stufenlos<br />

von unten nach oben – ganz gleich, ob eine Korrektur<br />

in die Ferne nötig ist oder nicht. Die Glasmitte erlaubt zudem<br />

scharfe Sicht in den Zwischendistanzen. Deshalb kann die<br />

Gleitsichtbrille den ganzen Tag auf der Nase bleiben. Dabei<br />

gilt: Je hochwertiger das Glas, umso größer der Sehbereich,<br />

umso kleiner der unscharfe Randbereich und umso fließender<br />

der Übergang zwischen den Sehzonen. Auch Sportbrillen,<br />

Sonnenbrillen und Brillen mit selbsttönenden Gläsern<br />

lassen sich mit Gleitsichtgläsern ausstatten.<br />

Der Komfort hat seinen Preis. Zudem muss sich das Gehirn<br />

erst an den neuen Seheindruck gewöhnen. Dauert die Probezeit<br />

länger als eine Woche, sollte die Brille noch einmal fachgerecht<br />

geprüft werden. Unser Tipp: Beim frühen Einstieg in<br />

die Gleitsichtwelt sind die Übergänge im Glas noch sehr sanft.<br />

So lernt sich Gleitsichtsehen einfacher.<br />

Bildschirmbrille fürs Büro<br />

Die Augen brennen, Schulter und Rücken schmerzen. Vor<br />

dem Computer bringt eine Bildschirmbrille Entlastung. Sie ermöglicht<br />

eine scharfe Sicht auf den Monitor, ohne dabei den<br />

Kopf in den Nacken legen zu müssen. Der größte Bereich der<br />

Gläser ist auf den Sehabstand zum Monitor optimiert. Unten<br />

befindet sich die Zone für Nahsicht, oben die für Fernsicht bis<br />

zur Raumweite. Blaulichtreduzierende Filter sollen zudem<br />

vor dem von Displays ausgehenden Blaulicht schützen, das<br />

der Augengesundheit schadet und den Biorhythmus stört.<br />

Kontaktlinsen-Optionen für Alterssichtige<br />

Bi- und multifokale Kontaktlinsen haben wie Gleitsichtbrillen<br />

mehrere Sehstärken. Bei der Monovision kommen dagegen<br />

eine Linse für die Ferne, eine für die Nähe ins Spiel. Das Sehzentrum<br />

im Gehirn wählt situationsbedingt das jeweils scharfe<br />

Bild für nah und fern. Die einfachste Variante: Kontaktlinsen<br />

für die Ferne, die Lesebrille für die Nähe. So entfällt der<br />

ständige Brillenwechsel.<br />

Ausführliche Beratung gibt es beim Augenoptiker.<br />

KGS-Optiker-Suche: www.sehen.de/service/augenoptiker-suche<br />

Weiterführende Informationen unter www.sehen.de<br />

Online-Seh-Checks unter www.seh-check.de


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Seit mehr als 10 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner für neueste<br />

Messtechnologie, Brillen, Sonnenbrillen, Sportbrillen<br />

und Kontaktlinsen in Riezlern. Mit hohem Anspruch und großer<br />

Leidenschaft für unser Handwerk verfolgen wir Neuerungen<br />

und Trends, um stets das Beste für Ihr optimales Sehen<br />

und Aussehen leisten zu können.<br />

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Mo – Fr 09.30 - 12.30 Uhr und<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa 09.30 – 13.00 Uhr<br />

Nebensaison: Montag Ruhetag<br />

26<br />

26<br />

26 41


PRESSEBERICHT<br />

42


©Hermann Türtscher Luftaufnahmen<br />

PRESSEBERICHT<br />

43


PRESSEBERICHT<br />

Großer Kunsthandwerkermarkt<br />

IM KLEINWALSERTAL<br />

Am Mittwoch und Donnerstag, 14. und 15. August, präsentieren<br />

Kunsthandwerker ihre Produkte, in Hirschegg / Kleinwalsertal<br />

im Walserhaus. Die Aussteller freuen sich auf den Besuch<br />

der Gäste jeweils von 11 - 18 Uhr.<br />

Wohlfühlmode aus Leinen und handgefertigte Ledertaschen,<br />

Gürtel und Schnallen sowie Patchworkarbeiten gibt es zu bewundern.<br />

Gedrechselte Schreibgeräte aus Holz, handgefertigter<br />

Schmuck aus Holz, Silber und Gold mit Edelsteinen und<br />

Muschelschmuck wird ausgestellt.<br />

Die Besucher erwartet ein breites Angebot handwerklich aufwändig<br />

gefertigter Arbeiten in traditionellem und ausgefallenem<br />

Design sowie ein Erlebnis mit allen Sinnen: Zart tönende<br />

Klangschalen, duftendes Räucherwerk, Seifen und Körperbutter,<br />

Gewürzmühlen und Zirbenkissen. In Fischen gibt’s besondere<br />

Brillenunikate und Fassungen sowie Wohlfühlmode<br />

von Evi Kum.<br />

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Außergewöhnliche Kunst, wie upcycelte Accessoires aus<br />

Fahrradschläuchen und alten Jeans, fantasievolle Dekorationen<br />

aus unterschiedlichen Hölzern, Praktisches aus Olivenholz<br />

bis hin zu Besen und Pinsel – alles wird von den Künstlern<br />

persönlich verkauft. Ein Teil der Aussteller wird ihr<br />

Können vor Ort zeigen. Der Eintritt ist überall frei.<br />

Auf die Veranstaltung freut sich Jutta Welsche, aus Pfalzgrafenweiler.<br />

PRESSEBERICHT<br />

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PRESSEBERICHT<br />

Gedanken und Überlegungen von Edwin Matt, Pfarrmoderator im Pfarrverband Kleinwalsertal<br />

Der Kostbarkeit des Lebens auf der Spur<br />

Was ist kostbar in meinem Leben?<br />

Wofür will ich meine Kräfte, meine Energie einsetzen?<br />

Was trägt mich in beglückender Freude oder auch in schweren<br />

Zeiten?<br />

Mit diesen 3 Fragen und ein paar Fotos dazu will ich ein bisschen<br />

von mir erzählen.<br />

Foto: Claudia Teichtmeister<br />

Aufgewachsen bin ich im Walserdorf Laterns und dort im<br />

Ortsteil Bonacker; die älteste urkundliche Erwähnung ist vom<br />

Jahre 1313 – das hat mich als Schüler deswegen sehr gefreut,<br />

weil ich mir die Zahl sehr gut merken konnte. Ich bin behütet<br />

als Sandwich-Kind zwischen meinen beiden Schwestern<br />

Amanda und Helene aufgewachsen. Bis zum Beginn unserer<br />

Schulzeit betrieben meine Eltern eine kleine Landwirtschaft.<br />

Dann haben sich unsere Eltern entschieden, uns Kindern<br />

eine Ausbildung zu ermöglichen. Mein Vater hat eine Anstellung<br />

als Gemeindearbeiter angenommen, die Landwirtschaft<br />

musste nebenher gemacht werden und wir Kinder haben fest<br />

mitgeholfen. Durch alle Sommer meiner Schulzeit hindurch<br />

halfen wir Kinder mit – beim Mähen, beim Heinzen machen,<br />

beim Heuen. Die Stallarbeit, außer wenn ich nachmittags<br />

Schule hatte, war normalerweise mein Aufgabenbereich.<br />

Als Jugendlicher engagierte ich mich in der pfarrlichen Jugendarbeit.<br />

Unser damaliger Pfarrer hat uns sehr unterstützt,<br />

bis heute ist er mir ein wichtiger Begleiter geblieben. Er hat<br />

uns zugetraut, dass wir Maiandachten gestalten, Jugendtreffs<br />

veranstalten, Schirennen organisierten. In den 1970er<br />

Jahren waren das (fast) die einzigen Veranstaltungen für<br />

Jugend liche bei uns im Laternsertal. Nach fünf Jahren Volksschule<br />

im Bonacker besuchte ich die Hauptschule in Rankweil;<br />

dann wollte ich Bankangestellter werden. »Geld und<br />

Gold« inte ressierte mich. Genau in diesem Herbst nahm<br />

die Raiffeisenbank keine Lehrlinge auf. »Ich solle doch die<br />

Handelsschule machen«, sagten sie mir, »dann erhöhen<br />

sich die Chancen, bei uns zu<br />

arbeiten«. Andere rieten mir,<br />

die Handelsakademie zu machen,<br />

denn »das sei für einen<br />

Bub noch mehr wert«. In den<br />

Schulferien bekam ich einen<br />

Ferialjob bei der Bank; nach<br />

der Matura wurde ich sofort<br />

eingestellt. Die Gebietsvertretung<br />

für eine Versicherung<br />

konnte ich zusätzlich übernehmen<br />

und der Beruf als<br />

Croupier hätte mich ungemein<br />

interessiert. Am Schalter ging<br />

es ums Geld aber oft auch<br />

um sehr persönliche Dinge.<br />

Manchmal genügte ein Blick,<br />

eine Frage, eine kleine Warte-<br />

46


zeit, bis das Geld mit der Rohrpost kam und ein Stück Lebensgeschichte<br />

wurde mir mitgeteilt.<br />

Wofür, so fragte ich mich, willst du deine Zeit, deine Energie, deine Kraft<br />

verwenden? Nach der Absolvierung meines Präsenzdienstes im Osttirol<br />

entschied ich mich, in Innsbruck Theologie zu studieren; zudem trat ich<br />

ins Priesterseminar ein. In den Sommerferien blieb ich der Raiffeisenbank<br />

treu. Für meinen Papa war es zunächst ganz unverständlich, dass ich einen<br />

Beruf, bei dem ich mit Anzug und Krawatte arbeiten gehen konnte,<br />

aufgab und meine Taufgota konnte monatelang nicht mehr ihre Bankgeschäfte<br />

erledigen, weil sie jedes Mal weinte, weil ich nicht mehr hinter<br />

dem Schalter stand. Nach und nach gewöhnten sie sich aber daran; meine<br />

Mama konnte es von Anfang an verstehen. Sie konnte als Jugendliche<br />

ihren Berufswunsch nicht verwirklichen, weil sie in die Kriegsjahre hinein<br />

groß wurde.<br />

PRESSEBERICHT<br />

Das Theologiestudium hat mich fasziniert, sogar dem Kirchenrecht konnte<br />

ich spannende Seiten abgewinnen. Im Frühling 1984 verlegte ich für<br />

drei Monate meinen Studienort nach Israel – »Bibelschule« hieß das Projekt.<br />

Mit 25 Studierenden und 2 Professoren zusammen studierten wir<br />

biblische Bücher und Themen, waren im Land unterwegs, machten Ausflüge<br />

und teilten uns die Hausarbeit auf. Das Interesse und die Faszination<br />

an biblischen Texten und Orten sind mir nicht nur geblieben, sondern<br />

gewachsen.<br />

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Foto: Jockl Metzger<br />

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47


PRESSEBERICHT<br />

Für viele, da können wir doch ganz ehrlich sein, ist das Wort<br />

Kirche zu einem belastenden Wort geworden, verstaubt und<br />

veraltet, verstellt mit so vielen Erfahrungen, Begegnungen<br />

oder Ritualen, die vielen den Zugang zur Kirche erschweren<br />

oder verunmöglichen. Bei all dem entdecke ich und stelle<br />

fest, dass Kirche uns trotz allem auf etwas aufmerksam<br />

macht – auf die Kostbarkeit des Lebens, auf das Geschenk<br />

des Lebens, auf Werte, die es sich nach wie vor lohnt, zu leben,<br />

auf etwas Tragendes in unserem Alltag und in unserer<br />

Arbeit, das wir nicht machen können.<br />

Foto: Helmut Egender<br />

Selbstverständlich kommen Menschen auch ohne Kirche<br />

zum Leben, zum Glück, zum Sinn. Gott sei es gedankt. Und<br />

wenn Kirche behilflich ist, zum Leben, zum Glück, zum Sinn<br />

zu kommen – auch hier: Gott sei es gedankt. Kirche darf nicht<br />

zum Selbstzweck werden, sie ist Werkzeug und Mittel, um<br />

den Menschen zum Leben zu verhelfen. Ich sehe es als eine<br />

meiner Hauptaufgaben an, dem Leben und der Kostbarkeit<br />

dieses Lebens mit den Menschen hier auf der Spur zu sein.<br />

Welchen Dienst, so frage ich mich manches Mal, können wir<br />

als Kirche, als Glaubende, einander schenken, einander leisten,<br />

einander zukommen lassen?<br />

Spuren dazu sind, auf die Kostbarkeit des Lebens (Schöpfung,<br />

Natur, Menschen) immer wieder aufmerksam zu machen<br />

und sich neu daran zu erinnern und in der Grundhaltung<br />

von Dankbarkeit zu leben.<br />

Die konkrete pastorale Arbeit lernte ich in meinem Praktikumsjahr<br />

in Bludenz kennen. Gleichzeitig war es auch das Jahr, in<br />

dem ich mich auf die Weihe zum Diakon vorbereitete. Dann –<br />

am 12. Mai 1989 – gemeinsam mit Jodok Müller aus Riezlern<br />

und Norman Buschauer aus Götzis, wurden wir zu Priestern<br />

geweiht. Das 30. Jubiläum haben wir gerade gefeiert.<br />

Nach Stationen in Dornbirn, Götzis, Feldkirch, Andelsbuch<br />

und Bregenz habe ich mich im Frühjahr 2018 fürs Kleinwalsertal<br />

beworben. Ich erinnere mich sehr gut an den Palmsonntag<br />

2018. Nach meinem Dienst in Bregenz bin ich ein bisschen<br />

verstohlen ins Walsertal gefahren, um die drei Kirchen anzuschauen<br />

und mit Anfang September bin ich nach Mittelberg<br />

übersiedelt.<br />

»Leben heißt glauben und umgekehrt – Glauben heißt leben.«<br />

Das ist ein Gedanke, der mich schon lange begleitet und den<br />

ich bei der Einführung in meine neue Aufgabe ein bisschen<br />

ausgeführt habe. Es interessiert mich, wie das Leben und das<br />

Glauben zusammengehen können. Und – das ist mit dem Leben<br />

und dem Glauben ja noch gar nicht formuliert – wie das<br />

dann noch mit der Kirche zusammengeht.<br />

Foto: Jockl Metzger<br />

48


Zwei besondere Anliegen habe ich vom Land mit herein gebracht.<br />

Ich arbeite bei plan:g – Partnerschaft für globale Gesundheit mit. Plan.g ist eine kirchliche<br />

Stiftung, die sich um Zugänge zur Gesundheitsversorgung in den Ländern der<br />

Entwicklungszusammenarbeit bemüht und u.a. auch jene Zusammenhänge erschließt,<br />

wie unser Lebensstil hier bei uns Auswirkungen auf das Leben in der Welt hat.<br />

www.plan-g.at/spenden | www.plan-g.at/mal-reinschnuppern<br />

Mein zweites Anliegen ist die Ökumene. Es ist nicht nur ein Gebot der Stunde, sondern<br />

höchste Zeit, dass wir Christinnen und Christen miteinander unsere Aufgabe<br />

wahrnehmen, für Schöpfung und Menschen zu sorgen. Ja, im Grunde genommen<br />

gilt es, mit allen Menschen guten Willens, diese Weltverantwortung wahrzunehmen.<br />

Partnerschaft für<br />

globale Gesundheit<br />

Foto: Claudia Teichtmeister<br />

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Foto: Marianne Berchtold<br />

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ausgesuchte Artikel, alles rund um das Thema Wandern<br />

im Kleinwalsertal.<br />

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Ich freue mich auf einen Besuch<br />

Eure Marlies<br />

Marlies Volderauer<br />

Walserstr. 260<br />

6992 Hirschegg<br />

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Seit mehr als 75 Jahren gibt es das Sporthaus Edelweiß.<br />

49


PRESSEBERICHT<br />

Vegan kochen mit Charme,<br />

Spaß und einer rundum<br />

positiven Ausrichtung<br />

»Lu! kocht« stellt tolle<br />

neue Rezeptideen vor<br />

Immer mehr Menschen legen Wert auf gesunde naturnahe Ernährung.<br />

Der Anteil an rein pflanzlich lebenden Menschen<br />

wächst beständig und die Menschen finden zurück zu Qualität<br />

und Nachhaltigkeit. Lukas Patscheider aus dem schönen Kleinwalsertal,<br />

hat mit seiner Marke »Lu! kocht« ganz neue Wege eröffnet.<br />

Er steht für den liebevollen Umgang mit unserer Natur<br />

und allen Lebewesen. Mit Witz, Charme und einer rundum positiven,<br />

wegweisenden Einstellung, inspiriert Lukas hin zur pflanzlichen<br />

Ernährung und zaubert tolle rein pflanzliche Gerichte.<br />

Lukas Patscheider ist Hotelier und Gastronom und aus Überzeugung<br />

vegan. Durch seine Liebe zur Natur und den Tieren,<br />

wählte er vor fünf Jahren den rein pflanzlichen Weg, und ernährt<br />

sich seitdem naturnah und nachhaltig. Auch seine Frau<br />

Tamara ist Veganerin und die beiden 9- und 5-jährigen Mädchen<br />

des Paares sind ebenfalls von dieser Lebensweise überzeugt.<br />

Deshalb haben Lukas und Tamara 2016 angefangen, rein pflanzliche<br />

Rezepte zu kreieren, die für jeden leicht umzusetzen sind.<br />

Diese Rezeptideen stellen sie in ihrem Blog, auf facebook, Instagram<br />

und auf Youtube anhand von Videos und Bildern vor.<br />

Ebenso lassen sie ihre Passion in das Familien-Unternehmen<br />

Hotel Walserhof einfließen, die verschie dene Klassiker wie<br />

‚Wiener Schnitzel‘ oder ‚Kaiserschmarrn‘ kreativ ergänzen.<br />

Anfang 2016 haben Lu und Tara mit dieser Idee begonnen<br />

und seitdem unzählige Rezepte und Bücher veröffentlicht.<br />

Die beiden stellten sich zum Jahreswechsel 2015/2016 die Frage,<br />

was sie gut können und wie sie ihre gemeinsame Passion<br />

und ihre Hobbys am besten vereinen können. Schnell war die<br />

Idee geboren, dass Lukas seine Leidenschaft als Koch und<br />

Tara ihre Passion fürs Filmen perfekt vereinbaren können.<br />

Mit dieser Intention und Passion, begleiten Lu und seine Familie,<br />

viele Menschen auf dem rein pflanzlichen Weg.<br />

Ziel ist es, leicht umsetzbare, gesunde und bunte Gerichte<br />

schmackhaft zu machen – allerdings ohne erhobenen Zeigefinger<br />

und ohne Belehrung anderer. Wichtig ist den beiden<br />

immer ein respektvoller Umgang und das Bewusstsein, dass<br />

jeder Einzelne sein Lebensalltag so gestalten kann, wie er es<br />

für richtig befindet. Auch so steht immer der liebevolle und<br />

nachhaltige Umgang mit unserer Natur im Vordergrund.<br />

Mit der Umsetzung seiner Rezeptideen, inspiriert »Lu! kocht«<br />

viele Menschen, sich auch an pflanzliche, regionale und saisonale<br />

Produkte heranzuwagen. Denn durch den Verzicht auf<br />

Fleisch und anderer tierische Produkte, werden wir die Welt<br />

ein großes Stück besser machen.<br />

50


Gekocht wird bei »Lu! kocht« nur mit qualitativ hochwertigen<br />

und nachhaltigen Produkten:<br />

»Ich lege Wert darauf, dass die meisten Gerichte mit saisonalen<br />

und regionalen Zutaten zubereitet werden«, so der<br />

30-Jährige. »Denn durch den Kauf von saisonalen Produkten<br />

haben diese den höchsten Reifegrad und dadurch, dass wir<br />

vor allem in kleinen Bioläden und direkt auf Bauernmärkten<br />

einkaufen, unterstützen wir die Landwirte vor Ort«. Mit dem<br />

Vorleben einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise, begleitet<br />

»Lu! kocht« eine breite Öffentlichkeit und das Bewusstsein<br />

für einen rein pflanzlichen Lebensstil. Das Schöne<br />

ist: dazu braucht es nur kleine Veränderungen. Statt Tofu aus<br />

Asien wird Tofu im Schwarzwald gekauft, statt normaler Kuhsahne<br />

wird z. B. Mandelsahne aus dem Bioladen zum Kochen<br />

verwendet.<br />

In unzähligen Videos sind seit dem Start von »Lu! kocht«<br />

schon Rezepte zu Gerichten wie pflanzliche Ravioli, vegane<br />

Pizza, Limetten-Kurkuma Ostermuffins oder einer veganen<br />

Himbeer-Sahne-Rolle entstanden.<br />

Auch tolle Workshops und einen Online-Kochkurs mit 16 Lektionen<br />

gibt von Lukas und Tara. Auf youtube und facebook<br />

hat »Lu! kocht« bereits mehr als 18 000 Follower. Dort kann<br />

sich jeder auf der Suche nach leckeren, kreativen Rezepten<br />

inspirieren lassen, die Gerichte ganz unkompliziert nachkochen<br />

und vieles mehr. Mit viel Witz und Spaß zeigt »Lu! kocht«<br />

den Usern, dass eine rein pflanzliche Lebensweise bei weitem<br />

nicht so kompliziert ist, wie viele von uns denken und<br />

dass man durch eine solche Ernährung gesund und positiv<br />

durchs Leben geht.<br />

PRESSEBERICHT<br />

Getreide- und zuckerfreier<br />

Mandel-Dattel-Schokokuchen<br />

Was du brauchst:<br />

240 g Mandeln<br />

400 g weichen Datteln (entkernt)<br />

400 g Apfelmark<br />

1 EL geschrotete Chiasamen in 3 EL Wasser gequellt<br />

abgeriebene Schale einer Zitrone<br />

1 TL Zimt<br />

1 EL reines (zuckerfreies) Schokoladenpulver<br />

1 Prise Vanillie + Salz<br />

5 EL Kokosöl<br />

Kokosmehl als »Puderzucker« zum verzieren<br />

Wie du es machst:<br />

Die geschroteten Chiasamen in das Wasser geben. Die Mandeln im Mixer fein zerkleinern und in eine<br />

Schüssel füllen. Weiche Datteln (ggf. vorher einweichen) zu einer teigartigen Masse ebenfalls mixen.<br />

Mandeln, Datteln, Chiasamen, Zimt, Salz, Vanille, Apfelmark, Zitronenschale und Kokosöl in einer Schüssel<br />

zusammen rühren.<br />

Bei 175 °C 90 Min. backen.<br />

Absolut wichtig ist, das der Kuchen erst aus der Form genommen werden darf, wenn er abgekühlt ist!<br />

Der Teig ist und bleibt sehr saftig und weich.<br />

Jetzt kann der Kuchen mit Kokosmehl bestreut und genossen werden.<br />

51<br />

REZEPTIDEE


PRESSEBERICHT<br />

Impfen:<br />

Mit gutem Gefühl eine Entscheidung treffen<br />

Foto: Clipdealer<br />

Projekt »Stärkung der Gesundheitskompetenz« in Bezug auf<br />

Kinderimpfungen vorgestellt<br />

Ein neues Projekt zur Stärkung der Gesundheitskompetenz<br />

soll gute Impfinformationen zur besseren Entscheidung gerade<br />

für Eltern bieten. Damit soll der steigenden Impfskepsis<br />

entgegengetreten werden, betonte Gesundheitslandesrat<br />

Christian Bernhard bei der Vorstellung im Landhaus: »Wir<br />

wollen überzeugen, nicht überreden.«<br />

Es ist nicht immer einfach, sich für oder gegen eine Impfung<br />

zu entscheiden, besonders dann, wenn es um unsere Kleinsten<br />

geht. Viele Eltern vertrauen bei den vier Kleinkinderimpfungen<br />

einfach auf den nationalen Impfplan.<br />

Andere wollen sich lieber ganz genau informieren.<br />

Dann wird es schnell schwierig und emotional: Denn<br />

oft widersprechen sich die Informationen zum Thema<br />

Impfen. Kein Wunder also, dass Eltern, die mehr<br />

wissen wollen, eher verunsichert sind, so die Studienlage.<br />

LR Christian Bernhard, Kristin Ganahl, Wolfgang Grabher<br />

Einzigartiges Modellprojekt<br />

In Vorarlberg entwickelt die »aks gesundheit« gemeinsam<br />

mit Eltern und namhaften Universitäten gut<br />

verständliche, unabhängige und qualitätsgesicherte<br />

Impfentscheidungshilfen – Landesrat Bernhard: »Es<br />

ist wichtig, dass auf die Ängste und Sorgen der Menschen<br />

in Bezug auf Impfungen eingegangen wird. Ich<br />

setze dabei auf fundierte, gute Aufklärung. Genau<br />

52


hier setzt das Projekt an.« In den kommenden drei Jahren<br />

werden gemeinsam mit Müttern, Vätern und renommierten<br />

Universitäten interessensunabhängige Entscheidungshilfen<br />

entwickelt. »Das wissenschaftliche Interesse am Projekt ist<br />

groß, da es den vielversprechenden Ansatz verfolgt, Eltern in<br />

ihrer individuellen Entscheidung ernst zu nehmen und zu unterstützen«,<br />

so Kristin Ganahl, wissenschaftliche Leiterin des<br />

aks, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Marlene Brettenhofer<br />

das Konzept entwickelt hat.<br />

Infektionskrankheiten auf dem Vormarsch<br />

Infektionskrankheiten, wie Masern, Keuchhusten oder Diphtherie,<br />

die häufig als Kinderkrankheiten verharmlost würden,<br />

seien auch in Österreich wieder auf dem Vormarsch, betonte<br />

Landesanitätsdirektor Wolfgang Grabher: »Generell wird<br />

das Impfprogramm in Vorarlberg gut angenommen. Die<br />

Durchimpfungsraten sind immer noch recht gut, wobei sich<br />

zeigt, dass Zweit- und Wiederholungsimpfungen deutlich<br />

schlechter angenommen werden. Um Masernkleinepidemien,<br />

wie wir sie derzeit in ganz Österreich haben, zu verhindern,<br />

müssten über 95 Prozent aller Menschen gegen Masern<br />

geimpft sein. Davon sind wir weit entfernt.«<br />

Österreichweit liegt die Durchimpfungsrate bei der 1. Teilimpfung<br />

bei 95 Prozent (das entspricht der Zielvorgabe), bei<br />

der 2. Teilimpfung aber nur noch bei 81 Prozent.<br />

Dazu Dr. Lukas Fritz, Nachfolger von Dr. Robert Eckhoff in<br />

Riezlern:<br />

„Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten<br />

präventiven Maßnahmen in der Medizin. In der Regel sind<br />

Geimpfte vor den entsprechenden Krankheiten und den<br />

möglichen lebenslangen Behinderungen dauerhaft geschützt.<br />

Auch kann das Risiko für bestimmte bösartige<br />

Krebs-Erkrankungen wesentlich reduziert werden. Jede<br />

Person, die sich und ihre Familienmitglieder schützen möchte,<br />

soll sich impfen und den Impfschutz regelmäßig überprüfen<br />

lassen. Verpasste Impfungen können nachgeholt<br />

werden. Jede Impfung zählt.“<br />

Zur Person:<br />

Medizinstudium an der LMU und<br />

TU München, Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Allgemein medizin mit<br />

Tätigkeit in den Fächern Innere<br />

Medizin, Allgemeinmedizin, Orthopädie/Unfallchirurgie,<br />

und Kinderheilkunde.<br />

Teilnahme am Notarztdienst<br />

Oberstdorf und Kleinwalsertal seit 2016. Seit Anfang<br />

Mai 2019 niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin in<br />

Riezlern. Ortsstellenarzt der Bergrettung Riezlern.<br />

PRESSEBERICHT<br />

Eine Apotheke im Kleinwalsertal.<br />

ANZEIGE<br />

Eine Apotheke im Kleinwalsertal gibt es schon seit 1940. Im Jahre 2013 erfolgte eine<br />

komplette Modernisierung und Neugestaltung. Seitdem werden wir von einem<br />

Kommissionier-Automaten unterstützt, der die Medikamente per Aufzug an die<br />

Tara bringt.<br />

Die Tradition des »Blumenfensters« erhalten wir in den Sommermonaten mit viel<br />

Freude aufrecht.<br />

Neben der Arzneimittelversorgung der Bevölkerung und der Gäste mit der dazugehörigen<br />

Beratungsleistung, legen wir großen Wert auf Homöopathie und Naturheilkunde.<br />

Eine ganzheitliche Beratung und Ihre Zufriedenheit sind uns ein großes Anliegen.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

Martina mit Team<br />

Walserstr. 51 · Tel. +43 55 17 - 52 38<br />

A-6991 / D-87567 Riezlern im Kleinwalsertal<br />

info@walsertal-apotheke.at<br />

www.walsertal-apotheke.at<br />

53


PRESSEBERICHT<br />

Schönheitsoperationen:<br />

Bis zum Entschluss dauert es oft 7 Jahre<br />

In Sachen Schönheitsoperationen gelten<br />

die Deutschen als nicht besonders entscheidungsfreudig.<br />

Zahlreiche Studien<br />

belegen, dass rund 17 Prozent aller Befragten<br />

eine Beauty-OP in Erwägung<br />

ziehen, sich jedoch nicht trauen, einen<br />

Termin beim Spezialisten auszumachen.<br />

Dem Wunsch, Veränderungen am eigenen<br />

Körper durchführen zu lassen, steht<br />

die Angst vor Schmerzen sowie vor möglichen<br />

Komplikationen entgegen.<br />

Wir haben bei dem Bad Honnefer Schönheitschirurgen Dr. Dr.<br />

Stein Tveten nachgefragt: Was raten Sie jenen, die über eine<br />

Operation nachdenken, sich aber nicht trauen den nächsten<br />

Schritt zu gehen?<br />

Dr. Dr. Stein Tveten: Ich habe inzwischen mehr als 10.000<br />

Operationen durchgeführt und weiß aus Erfahrung, dass vom<br />

ersten Gedanken bis zum Besuch in meiner Praxis viel Zeit<br />

vergeht. Ist der Schritt getan und offenbaren sich dann die<br />

Unterschiede zum gewohnten Erscheinungsbild, bedauern<br />

viele Patienten, sich nicht schon viel früher für eine Schönheits-OP<br />

entschieden zu haben. Es gilt daher, die Bedenken<br />

im Vorfeld durch gezielte Informationen auf eine sach- und<br />

fachliche Entscheidungsebene zu bringen.<br />

Mein Praxisteam und ich bieten daher regelmäßig Informationsveranstaltungen<br />

an, die über jeden Aspekt von Schönheitsoperationen<br />

objektiv aufklären. Gerade wenn sich jemand<br />

scheut, ein direktes Gespräch mit einem Facharzt zu<br />

führen, sind die Vorträge ein erster Schritt zum besseren Aussehen.<br />

Auf unserer Website www.steintveten.com/termine<br />

führen wir die aktuellen<br />

Termine auf. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei und<br />

unverbindlich.<br />

Schönheitschirurg<br />

Dr. Dr. Stein Tveten<br />

hat bereits mehr als<br />

10.000 ästhetische<br />

Operationen durchgeführt.<br />

54


NATÜRLICH<br />

SCHÖNER<br />

TERMINE<br />

2019<br />

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Dr. Dr. Stein Tveten und Team<br />

Vorträge 2019<br />

Do. 22. Aug. Augenlidkorrekturen*<br />

Do. 29. Aug. Brustkorrekturen*<br />

Do. 12. Sept. ABEND DER OFFENEN TÜR*<br />

Do. 17. Okt. Fettabsaugung*<br />

Do. 07. Nov. Unterspritzung*<br />

Do. 14. Nov. Fadenlifting*<br />

Do. 12. Dez. ABEND DER OFFENEN TÜR*<br />

* Beginn: 19:00 Uhr<br />

* Vortrag für Sie und Ihn<br />

* Ort: Kempten<br />

* Ärztehaus am Forum / 6. Stock<br />

JETZT ANMELDEN!<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Kostenfreie Teilnahme sichern<br />

unter: kempten@steintveten.com<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Veranstaltungen unter:<br />

www.steintveten.com<br />

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Bahnhofstrasse 42 (Ärztehaus am Forum) • 87435 Kempten • T: +49 831 960 8 680 • E: kempten@steintveten.com • www.steintveten.com


PRESSEBERICHT<br />

Nachhaltigkeit<br />

Was soll ich<br />

anziehen?<br />

Wer gerne draußen unterwegs ist, genießt die Natur<br />

noch unbeschwerter, wenn sich die Outdoor-Begleiter<br />

mit gutem Gewissen tragen lassen. Doch der ökologische<br />

Fußabdruck von Funktionskleidung ist nicht<br />

zu unterschätzen. Aber es gibt Grund für Zuversicht,<br />

denn auch in der Outdoor-Branche ist bei vielen Herstellern<br />

ein Umdenken spürbar. Bei Sport + Mode Kessler<br />

verfolgen wir die Entwicklungen aufmerksam und freuen<br />

uns, unseren Kunden eine große Auswahl fortschrittlicher<br />

Marken anbieten zu können.<br />

Qualität macht sich bezahlt.<br />

An sich ist es simpel: Je länger die Lebensdauer eines Kleidungsstückes,<br />

desto geringer sein ökologischer Fußabdruck.<br />

Darum sind wir überzeugt, wer sich ein hochwertiges Produkt<br />

leistet, hat auf jeden Fall länger mehr davon – und die<br />

Umwelt freut sich. Wenn man verschiedene Modelle anprobieren<br />

kann und dabei das Material fühlt, findet man auch<br />

ganz bestimmt den Outdoor-Begleiter, der einem wirklich<br />

passt und lange Freude bereitet. Einige unserer Marken wie<br />

z. B. Norrøna oder Northland bieten außerdem einen Reparaturservice<br />

an.<br />

Wie viel Funktionalität braucht man?<br />

Hand auf’s Herz – bist du Extrembergsteiger oder suchst du<br />

eine Jacke für die gelegentliche Wanderung auf deinen Lieblingsberg?<br />

Gemeinsam finden wir heraus, welches Produkt<br />

für deine Zwecke das Richtige ist. Aus ökologischer und auch<br />

gesundheitlicher Sicht ist weniger oft mehr, denn hoch-funktionelle<br />

Stoffe brauchen mehr Chemie wie zum Beispiel Fluorcarbone<br />

(PFC), um eine wasserabweisende Wirkung zu erzielen.<br />

Einige unserer Marken wie Picture im Wintersportbereich<br />

arbeiten bereits mit PFC-freien Stoffen, aber auch an der<br />

Gore-Tex-Front ist viel in Bewegung. Wir halten euch auf dem<br />

Laufenden.<br />

Auf recycelte und recycelbare Materialien setzen<br />

Man muss sich vor Augen halten, Funktionsbekleidung besteht<br />

zu ca. 90 Prozent aus synthetischen Fasern. Die Herstellung<br />

dieser Kunstfasern verbraucht nicht nur viel Energie und<br />

56


PRESSEBERICHT<br />

Wasser, sondern nutzt in erster Linie Erdöl als Grundstoff.<br />

Das bedeutet, dass Synthetikfasern sich nicht selbständig abbauen<br />

und zur Entsorgung unter sehr hohen Temperaturen<br />

verbrannt werden müssen.<br />

Vorreiter bei der Produktion von Outdoor-Kleidung aus Recycling-Polyester<br />

ist Patagonia. Um unabhängiger vom Erdöl<br />

zu werden und Abfälle zu reduzieren, versuchen die Kalifornier<br />

seit vielen Jahren den Anteil an Neu-Polyester in ihren<br />

Produkten zu verringern und zum Teil sogar ganz ohne auszukommen.<br />

Auch Norrøna geht in diese Richtung und erhöhte<br />

in den letzten Jahren kontinuierlich den Anteil an recycelten<br />

bzw. recycelbaren synthetischen Fasern. Bis 2020 plant das<br />

Unternehmen, nur noch recyceltes Polyester zu verwenden.<br />

Ökologisch ist nicht gleich sozial.<br />

Im Idealfall sind Produkte nicht nur ökologisch vertretbar,<br />

sondern werden auch fair und unter sicheren Arbeitsbedingungen<br />

produziert. Darum versuchen wir von Herstellern<br />

und Händlern nicht nur zu erfahren, warum ihre Stoffe und<br />

Materialien umweltfreundlich und langlebig sind, sondern<br />

auch Einblick in die Produktionsstandards zu bekommen. Ein<br />

Aspekt, mit dem viele unserer langjährigen Partner transparent<br />

umgehen und von positiven Entwicklungen berichten.<br />

Bei anderen Marken ist es nicht ganz so leicht, aber wir bleiben<br />

an dem Thema dran und informieren euch gerne.<br />

Kessler Sport + Mode<br />

Walserstr. 73 • 6991 Riezlern/Kleinwalsertal<br />

www.sport-kessler.com<br />

57


PRESSEBERICHT<br />

Ein Ausflug auf die Alm<br />

Von viel frischer Luft und gutem Essen<br />

Wie es sich auf der Alm leben lässt<br />

Würziger Käse, frische Butter und saftige Bergkräuter, Milchkühe,<br />

Hühner und glückliche Schweine – das alles gibt es auf der<br />

Alm zu entdecken – und das alles muss auch betreut und gepflegt<br />

werden. Bei einem Ausflug zu Tante Saras Alm kann Mama<br />

nach vollbrachtem Aufstieg die wunderbare Ruhe genießen und<br />

ein bisschen entspannen, während Luka auf Erkundungstour<br />

geht: Was macht Tante Sara mit der täglich gemolkenen Milch,<br />

was kommt alles in den leckeren Topfenaufstrich, warum<br />

braucht es auf der Alm Zäune und was ist ein Almabtrieb?<br />

Eine feine, kleine Almgeschichte, die zeigt, wie viel Arbeit<br />

auch hinter dem Leben auf der Alm und der Produktion von<br />

regionalen und verantwortungsbewusst erzeugten Lebensmitteln<br />

steckt. Und dass hier ein harmonisches Miteinander<br />

von Mensch und Tier möglich ist. Eine Kooperation mit dem<br />

Agrarmarketing Tirol.<br />

… dann spürst du vom Kopf bis zu den Zehen, wie schön es<br />

ist, auf der Welt zu sein<br />

Hubert Flattinger / Bine Pen<br />

24 Seiten; 20 x 20, gebunden, durchg. farb. ill.<br />

Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2019<br />

ISBN 978-3-7022-3797-4 • € 12,95 • ab 4 Jahren<br />

GEWINNSPIEL<br />

Unter alle Zusendungen verlosen wir ein Buch<br />

»Ein Ausflug auf die Alm«<br />

Bitte E-Mail an e.zuchtriegel@walserin.at<br />

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DIE NEUE ART DER MOBILITÄT<br />

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fahren ab 15/16 Jahren<br />

keine TÜV & AU Pflicht<br />

keine KFZ-Steuer<br />

für alle Umweltzonen<br />

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WWW.AIXAM-CENTER-SUED.DE<br />

58<br />

DURACHER STR.11, 87437 KEMPTEN ALLGÄU<br />

MOBIL: 0173 2077285, TEL: 0831 9601937


Mit der Neugestaltung der drei Restaurants im Travel Charme<br />

Ifen Hotel hat die Küche von Chef de Cuisine Sascha Kemmerer<br />

eine neue, glanzvolle Bühne bekommen. In authentisch-edlem<br />

Ambiente, von lässig bis elegant und exklusiv, kommen Sie<br />

hier dem kulinarischen Genusshimmel noch ein Stückchen näher.<br />

Die beeindruckende Bergwelt des Kleinwalsertals immer<br />

vor Augen. Sei es im Theo’s, der Walser Stube Carnozet oder<br />

dem mit drei Hauben im Gault&Millau und einem Michelin-Stern<br />

ausgezeichneten Gourmetrestaurant Kilian Stuba.<br />

Sternerestaurant Kilian Stuba<br />

Neue Bühne.<br />

Purer Genuss.<br />

Restaurant Carnozet<br />

In der Walser »guten Stube«, dem Restaurant »Carnozet« genießt<br />

man regional österreichische Wirtshausküche im besten<br />

Wortsinn – ehrlich, authentisch, echt. Und dies nun auch<br />

in urban-alpinem Ambiente, umgeben von sonnenverbrannter<br />

Fichtenholzvertäfelung, bei loderndem Kaminfeuer und<br />

einzigartigem Blick ins eindrucksvolle Kleinwalsertal.<br />

Neben der handwerklich traditionell-klassischen Zubereitung<br />

stehen für Küchenchef Sascha Kemmerer stets nur beste Produkte<br />

im Vordergrund, die er von Qualitätslieferanten aus<br />

dem Kleinwalsertal, dem Bregenzer Wald oder dem Allgäu<br />

bezieht. Mit ihnen verbindet ihn bereits eine langjährige Partnerschaft<br />

und Freundschaft, u.a. basierend auf dem gleich<br />

anspruchsvollen Verständnis für Anbau, Viehzucht, Jagd und<br />

Herstellungsprozesse.<br />

PRESSEBERICHT<br />

In der Kilian Stuba zelebriert Sascha Kemmerer, über dessen Küche<br />

seit 2012 ein Michelin-Stern leuchtet, die ganz große, geschmackstiefe<br />

Gourmetküche. Weltoffen und ein wenig frankophil.<br />

Geradlinig, unverfälscht und aufs Wesentliche reduziert.<br />

Höchste Produktqualität trifft hier auf ehrliches, gekonntes<br />

Handwerk und lässt eine kulinarische Identität erleben, die Sascha<br />

Kemmerer seit Jahren ausmacht. Nur die beste Herangehensweise<br />

und Zubereitungsmethode, die sich für ein Produkt<br />

herauskristallisiert hat, findet in seiner Küche Platz und lässt intensive,<br />

saucenfokussierte und authentische Gerichte entstehen.<br />

Kochkunst und Interieur. Weltoffen und kontrastreich.<br />

Ein elegantes Ambiente, das seinesgleichen sucht, bildet den<br />

exklusiven Rahmen für besondere Genussmomente – geschaffen<br />

von Kontrasten in Architektur und Materialien: Versailler<br />

Eichen-Altholzvertäfelung trifft auf cremefarbene Polster.<br />

Mattes Leinen trifft auf glänzendes Messing. Loderndes<br />

Kaminfeuer trifft auf pures Bergpanorama. In unserer Kilian<br />

Stuba finden Sie Ihr kulinarisches Alpenglück.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Samstag<br />

Sonntag & Montag<br />

18.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

(Küche bis 21.00 Uhr)<br />

Ruhetage<br />

Tischreservierung & Informationen<br />

Telefon +43 5517 / 608 541<br />

Mail<br />

ifen@travelcharme.com<br />

Öffnungszeiten<br />

täglich<br />

18.30 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

Um eine vorige Tischreservierung wird gebeten.<br />

Bar 1.111.<br />

Auf exakt 1.111 Metern über dem Meeresspiegel liegt das Ifen<br />

Hotel eingebettet in die imposante Walser Bergwelt. Diese<br />

Seehöhenangabe ist zum Namensgeber der neu gestalteten<br />

Hotelbar geworden. Überdimensionale Ohrensessel, langgezogene<br />

Naturholz-Hochtische, Kuhfellhocker und schimmerndes<br />

Kerzenlicht laden zum Genuss schaumiger Kaffeespezialitäten,<br />

feiner Cocktailkreationen oder eines Glases<br />

Champagner ein. Zur Einstimmung auf einen wundervollen<br />

Urlaubsabend oder zum Ausklang eines herrlichen Tages in<br />

den Bergen. Man trifft sich in der Bar 1.111.<br />

59


PRESSEBERICHT<br />

Walser Trail Challenge<br />

Ein Tal in Bewegung<br />

Foto: Robert Kampczyk<br />

Foto: Robert Kampczyk<br />

Foto: Dominik Berchtold<br />

Wenn Erich Pühringer, Obmann des Triathlon-Team Kleinwalsertal,<br />

über die Walser Trail Challenge spricht, leuchten seine<br />

Augen. Seit 2015 veranstaltet der Verein das Event, das mittlerweile<br />

zum festen Bestandteil der Trailrunningszene im Alpenraum<br />

zählt. »Die Resonanz auf unsere Veranstaltung war<br />

bereits im Premierenjahr enorm positiv. Die Rückmeldungen<br />

bestätigen uns in unserer Arbeit und machen uns auch ein<br />

wenig stolz« so Pühringer. Die Walser Trail Challenge ist mittlerweile<br />

längst aus den Kinderschuhen herausgewachsen.<br />

Die 1.000 limitierten Startplätze für die drei Rennen (Widderstein<br />

Trail, Walser Ultra, Walser Trail) sind bereits zwei Monate<br />

vor dem ersten Startschuss am 27. Juli 2019 fast ausgebucht.<br />

Sportlerinnen und Sportler aus 14 Nationen haben sich<br />

gemeldet. Fragt man Teilnehmer nach dem besonderen Reiz<br />

der Veranstaltung, spielt neben den Strecken, die zu den<br />

technisch anspruchsvollsten im deutschsprachigen Alpenraum<br />

gehören, vor allem die Atmosphäre vor Ort eine besondere<br />

Rolle. Pühringer: »Die Teilnehmer heben immer wieder<br />

die vielen engagierten Helfer hervor. Das Tal – vom Vermieter<br />

bis zum Hüttenwirt – steht hinter dem Event und das spüren<br />

auch die Sportlerinnen und Sportler.« Ohne die Unterstützung<br />

von freiwilligen Helfern, Grundstückseigentümern, Hüttenwirten,<br />

Älplern, Bergrettern, Ärzten und Sponsoren wäre<br />

die Veranstaltung nicht in dieser Form möglich. Rund 150 Helfer<br />

sind allein am Rennwochenende vom 27. bis 28. Juli im<br />

Einsatz.<br />

60


Ole Ipsen, für Kleinwalsertal Tourismus im Orgateam, freut<br />

sich schon auf das letzte Juliwochende und ist sich sicher:<br />

»Die Helfer und Zuschauer an und neben den Strecken werden<br />

das Wochenende wieder zu einem richtigen Fest für die<br />

Trailrunner und ihre Familien machen.«<br />

Informationen und Anmeldung unter www.trailchallenge.at<br />

Walser Trail Challenge kompakt:<br />

Samstag, 27. Juli 2019, 10.00 Uhr:<br />

Widderstein Trail 15 km | 980 Hm<br />

Sonntag, 28. Juli 2019, 06.00 Uhr:<br />

Walser Ultra 63 km | 3.900 Hm<br />

Sonntag, 28. Juli 2019, 11.00 Uhr:<br />

Walser Trail 29 km | 1.700 Hm<br />

Foto: Robert Kampczyk<br />

PRESSEBERICHT<br />

Walser Trail Challenge Pro =<br />

Widderstein Trail + Walser Ultra<br />

Walser Trail Challenge Classic =<br />

Widderstein Trail + Walser Trail<br />

Alle Wettkämpfe können auch separat absolviert<br />

werden.<br />

ANZEIGE<br />

Foto: Dominik Berchtold<br />

Walser Trail Challenge<br />

Samstag, 27. Juli – Sonntag, 28. Juli 2019<br />

www.trailchallenge.at<br />

photo: © Dominik Berchtold<br />

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61


PRESSEBERICHT<br />

Hunde im<br />

Kleinwalsertal<br />

47 dieser gut erkennbaren Hundestationen gibt es im Tal.<br />

Mehr als 200 Hunde sind von ihren Besitzern im Kleinwalsertal<br />

bei der Gemeinde gemeldet. Und auch viele Gäste des Tales<br />

werden von ihren vierbeinigen Gefährten beim Urlauben<br />

im Breitachtal begleitet. Seit mehreren Monaten ist nun eine<br />

eigens installierte Arbeitsgruppe mit Vertretern aus der heimischen<br />

Landwirtschaft, den Hundebesitzern, der Gastronomie,<br />

dem Tourismus und der Gemeinde damit beschäftigt,<br />

das Thema »Hunde im Kleinwalsertal« wieder vermehrt ins<br />

Bewusstsein zu bringen. Eigens dafür wurde nun ein Flyer<br />

herausgebracht, der beim Tourismusbüro in Hirschegg, der<br />

Gemeinde und beim Kauf einer Hundemarke im Riezler Rathaus<br />

kostenlos mitgenommen werden kann. Idealerweise, so<br />

hofft die Gemeindeverwaltung, bald auch bei allen Vermieterbetrieben,<br />

die das Mitbringen von Hunden erlauben. Der<br />

handliche Flyer beinhaltet wichtige Tipps für den Umgang<br />

mit Hunden, um dem Erhalt der sauberen Natur sowie dem<br />

Schutz der wertvollen Land- und Alpwirtschaft Rechnung zu<br />

tragen. Fragen wie »Hund an der Leine – besteht im Kleinwalsertal<br />

generelle Leinenpflicht?« oder »Hund und Bus – darf<br />

mein Hund auch im Bus mitfahren?« werden ebenso beantwortet<br />

wie das allgegenwärtige Thema »Wohin mit den gefüllten<br />

Hundekotbeuteln?«. An nicht weniger als 47 Plätzen<br />

gibt es im Tal nämlich schon seit vielen Jahren Stationen, bei<br />

denen Hundekotbeutel mitgenommen und entsorgt werden<br />

können. Die grünen »Hunde Stationen« sind nicht zu übersehen<br />

und entlang der Wanderrouten angebracht. Auf jeder<br />

Box ist ein eigener Stationen-Plan aufgebracht. Und im Internet<br />

informiert die Gemeinde auf ihrer Website unter<br />

www.gde-mittelberg.at unter dem Reiter »Umwelt, Natur,<br />

Wirtschaft« im eigenen Menüpunkt »Hunde im KWT« über alles<br />

Wissenswerte und Notwendige zum Thema.<br />

Mit Smartphone »App« zur nächsten Hundetoilette<br />

in Ihrer Nähe!<br />

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hundestationen_tafeln_Layout 1 05.09.14 09:27 Seite 1<br />

2000 m<br />

Gemsteltal<br />

Starzelweg<br />

BREITACH<br />

Schwandbrücke<br />

Gemstelbrücke<br />

Baad<br />

Gemstelweg<br />

500 m<br />

Bödmerstraße<br />

600 m<br />

Birkenwies<br />

Höflerbrücke<br />

DOG-STATION<br />

Hundekot-Entsorgung<br />

Am<br />

Höhenweg<br />

300 m<br />

2500 m<br />

250 m<br />

Stütze<br />

Aparthotel<br />

Schwendlestraße<br />

Höflerweg<br />

BREITACH<br />

Wildentalstraße<br />

Höfle<br />

Mittelberg<br />

650 m<br />

800 m<br />

Engelbert-<br />

Kessler-Str.<br />

1100 m<br />

Ifen<br />

900 m<br />

Rohrweg<br />

Walserstraße<br />

Nebenwasser<br />

Gerbeweg<br />

500 m<br />

Hirschegg<br />

Leidtobelweg<br />

Wäldele<br />

750 m<br />

Am Berg<br />

Schwarzwassertalstraße<br />

1000 m<br />

Mühleweg<br />

400 m<br />

Letze<br />

350 m<br />

BREITACH<br />

Wäldelestraße<br />

Oberseitestraße<br />

1600 m<br />

Walserstraße<br />

Außerhirschegg<br />

Zwerwald<br />

1200 m<br />

800 m<br />

Burmiweg<br />

Sportplatz Au<br />

650 m<br />

Kurpark<br />

Köpfleweg<br />

800 m<br />

Obere<br />

Eggstr.<br />

Eggstraße<br />

Walserschanz<br />

Ahornweg<br />

Dürenbodenstr.<br />

Moosparkplatz<br />

Bärguntbrücke<br />

Bärgunthütte<br />

400 m<br />

Kirchweg<br />

Westeggweg<br />

Naturbrücke<br />

600 m<br />

Riezlern<br />

Egg<br />

2200 m<br />

Leo-Müller-Str.<br />

Fellhornweg<br />

Auf der Egge<br />

400 m<br />

Innerschwende<br />

600 m<br />

600 m<br />

Söllerweg<br />

Außerschwende<br />

BREITACH<br />

Außerwald<br />

Wald<br />

Walserstraße<br />

PRESSEBERICHT<br />

Mittelberg<br />

Ahornweg<br />

Höflerweg<br />

Höflerbrücke<br />

Höfle<br />

Schwandbrücke<br />

Aparthotel<br />

Birkenwies<br />

Gemstelbrücke<br />

Moosparkplatz<br />

Am Höhenweg<br />

Bärguntbrücke<br />

Bärgunthütte<br />

Hirschegg<br />

Letze<br />

Außerhirschegg<br />

Sportplatz Au<br />

Wäldele<br />

Oberseitestraße<br />

Am Berg<br />

Gerbeweg<br />

Mühleweg<br />

Dürenboden<br />

Nebenwasser<br />

Rohrweg<br />

Riezlern<br />

Walserschanz / Parkplatz<br />

Außerschwende<br />

Innerschwende<br />

Söllerweg<br />

Fellhornweg<br />

Leo-Müller-Straße<br />

Egg<br />

Obere Eggstraße<br />

Naturbrücke<br />

Westeggweg<br />

Köpfleweg<br />

Engelbert-Kessler-Straße<br />

Kurpark<br />

Zwerwald / Burmiweg<br />

in Baad<br />

ANZEIGE<br />

Der Kuhstall in Baad gehört zu den Geheimtipps im Kleinwalsertal,<br />

denn mit Liebe und Freude kochen wir für Sie regionale Spezialitäten<br />

und feine Kuchen und Torten.<br />

Die Chefin des Hauses, unsere Andrea, ist Konditorin mit Herz und<br />

kreiert Torten aus Meisterhand, die nicht nur für den Gaumen ein<br />

Genuss sind, sondern auch für das Auge, denn auch dieses darf bei<br />

uns naschen.<br />

Für Ihre Feierlichkeiten, wie Geburtstage oder Hochzeiten etc. fertigen<br />

wir Ihre Torten und Kuchen auf Wunsch.<br />

Im Winter, bei schönem Wetter, gern auch auf unserer Freiterrasse.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Familie Szabo<br />

Öffnungszeiten: von 9 bis 21 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Restaurant Kuhstall<br />

Baad 14 · 6993 Mittelberg<br />

Tel.: +43 5517 20729<br />

Facebook: Restaurant Kuhstall<br />

63


PRESSEBERICHT<br />

Versicherungsschutz für Viehhalter auf den Alpen<br />

Landesrat Gantner unterzeichnete Versicherungsvertrag<br />

Bregenz (VLK) – Mit einer Tierhalterhaftpflichtversicherung<br />

bietet das Land Vorarlberg den Tierhaltern auf den heimischen<br />

Alpen für ihr Vieh einen entsprechenden Versicherungsschutz<br />

gegenüber dritten Personen. Landesrat Christian<br />

Gantner und Uniqa-Direktor Markus Stadelmann<br />

unterzeichneten in Anwesenheit von Landwirtschaftskam-<br />

merpräsident Josef Moosbrugger und dem Geschäftsführer<br />

der Hypo Versicherungsmakler Harald Dür am Dienstag,<br />

2. April, im Landhaus den Versicherungsvertrag.<br />

Das Land Vorarlberg leistet für diese Versicherung eine jährliche<br />

Prämie zusätzlich zu der bisherigen Wegeerhaltungshaftpflichtversicherung<br />

für Mountainbikerouten. Der Versicherungsschutz<br />

deckt insbesondere das Haftpflichtrisiko der<br />

Tierhalter für die rund 40.000 Weidetiere auf den<br />

Vorarlberger Alpen. Er kommt zum Tragen, wenn<br />

die Leistungen aus anderen Versicherungen ausgeschöpft<br />

sind.<br />

Für den Obmann des Vorarlberger Alpwirtschaftsvereins<br />

Josef Türtscher ist diese zusätzliche Versicherung<br />

ein wichtiger Schutz der Tierhalter vor<br />

Schadenersatzansprüchen Dritter, die aufgrund<br />

ihrer Tierhaltung entstehen können. Neben diesem<br />

Versicherungsschutz ist es für Landesrat<br />

Gantner wichtig, dass im Rahmen der vom Bund<br />

und der Landwirtschaftskammer in Ausarbeitung<br />

stehenden Novelle des ABGB der Appell an die Eigenverantwortung<br />

auf beiden Seiten erfolgt.<br />

Redakteur/in: Gerhard Wirth, Bilder: Alexandra Serra<br />

64


ADVERTORIAL<br />

TRIPLE M<br />

der Partyschirm<br />

Im Allgäu daheim<br />

Mit 8 Metern Durchmesser bietet der Partyschirm genug Platz<br />

für 100 Personen und ist daher ideal geeignet für Hochzeiten,<br />

Geburtstage, Firmenfeiern oder Faschingsveranstaltungen.<br />

Bei einer Aprés Ski-Party darf er natürlich auch auf keinen Fall<br />

fehlen.<br />

Im Mietpreis enthalten ist eine voll ausgestattete Bar mit Spülbecken,<br />

eine Musikanlage sowie die notwendige Beleuchtung.<br />

Anlieferung sowie Auf- und Abbau werden natürlich ebenfalls<br />

von uns übernommen.<br />

Bereichern Sie Ihr Fest um unseren Partyschirm und bieten Sie<br />

Ihren Gästen einen besonderen Ort zum Feiern.<br />

Der Triple M Partyschirm macht Ihre Veranstaltung zu einem<br />

wetterunabhängigen und einmaligen Erlebnis für Jung und Alt.<br />

Unser Partyschirm als Mehrwert für Ihre Veranstaltung –<br />

Kontaktieren Sie uns gerne!<br />

Mieten Sie TRIPLE M<br />

Triple M der Partyschirm<br />

Maurus Hörberg Dreier GbR<br />

Bürgermeister-Josef-Haug-Straße 13<br />

87764 Legau<br />

Tel.: 0171 8007202<br />

info@triple-m-partyschirm.de<br />

Facebook/TripleMPartyschirm<br />

65


PRESSEBERICHT<br />

Tag der offenen Tür<br />

Jedes Jahr am 2. Novembersonntag findet entweder der Tag<br />

der offenen Tür im Sozialzentrum oder »Chröömle & Cafe« in<br />

der Lebenshilfe Kleinwalsertal statt.<br />

Dieses Jahr gibt es wieder den »Tag der offenen Tür« im gesamten<br />

Sozialzentrum. Am Sonntag, 10. November 2019 ab<br />

13:30 Uhr sind die verschiedenen Institutionen präsent und<br />

stellen sich vor.<br />

In der Werkstätte der Lebenshilfe Kleinwalsertal wird bereits<br />

nach dem Sommerurlaub auf dieses Ereignis hingearbeitet.<br />

Das große Team hat den Ehrgeiz immer wieder neue trendige<br />

Produkte in bekannter Qualität zu fertigen und damit die BesucherInnen<br />

beim Tag der offenen Tür zu überraschen.<br />

Das Motto: Qualität heißt, der Kunde kommt zurück und<br />

nicht die Ware, bestätigt uns der regelmäßige Besuch der vielen<br />

WalserInnen, die immer wieder kommen und zuerst einmal<br />

schauen, was sie in der Werkstätte der Lebenshilfe als<br />

Chröömle erwerben können. Dies bestärkt uns in unserem<br />

Tun.<br />

Die eigenen Stärken und Fähigkeiten einzusetzen, dafür Anerkennung<br />

und Bestätigung zu bekommen und dies in einer<br />

bunten Gemeinschaft zu erleben, das ist gelebte Inklusion.<br />

Raum für Begegnungen, Kreativität, Humor, Impulsen und<br />

Individualität soll die Werkstätte der Lebenshilfe bieten.<br />

Von Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr ist die Werkstätte geöffnet<br />

und auch da freuen sich alle über Besuch.<br />

Ganz besonders freuen wir uns, Euch ALLE am 10. November<br />

2019 begrüßen zu dürfen.<br />

66


ADVERTORIAL<br />

»Uusziit«<br />

der beliebte Treffpunkt im Herzen von Mittelberg<br />

»Uusziit« bedeutet auf Hochdeutsch Auszeit und diese<br />

möchten Michi und Channy speziell ihren Gästen in Form<br />

einer kulinarischen Auszeit anbieten. Neben echt gelebter<br />

Gastfreundschaft legen die beiden Vollblutgastronomen<br />

sehr viel Wert auf regionale und authentische Produkte.<br />

Das spiegelt sich im Angebot wieder. »Weniger ist mehr«<br />

lautet die Devise der sympathischen Wirtsleute und der Fokus<br />

liegt auf Qualität, Frische, Regionalität, Abwechslung<br />

und besonderen Produkten, die nicht von der Stange sind.<br />

Jeden Freitag freuen sich die Stammgäste schon auf die<br />

Lieblingsspeise der Walser »Chässchnöpfle«, die traditionell,<br />

mit viel Liebe hergestellt werden. Der aus dem Kleinwalsertal<br />

stammende Koch Flori Ebert zaubert zudem<br />

täglich selbstgebackene Kuchen und luftig leichten Kaiserschmarrn,<br />

der unwiderstehlich himmlisch schmeckt. Bei der<br />

Weinauswahl haben sich die beiden ausgebildeten und geprüften<br />

österreichischen Sommeliers auf eine Auswahl von<br />

erlesenen österreichischen Spitzenweinen konzentriert,<br />

die vorab natürlich persönlich verkostet werden. Neben<br />

bekannten Kultweinen, stehen auch seltene und außergewöhnliche<br />

Weine auf der sorgfältig ausgesuchten<br />

Weinkarte, die so richtig zum Genuss am Gaumen<br />

einladen. Auch zur Weinverköstigung wird regelmäßig<br />

eingeladen, wo Winzer ihre eigenen<br />

Weingüter vorstellen.<br />

Die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten<br />

im Innenbereich und<br />

die zwei Terrassen im<br />

ein Ort der Begegnung für<br />

Einheimische und Gäste<br />

mitten im Herzen von Mittelberg<br />

Außenbereich sorgen für eine lässige Atmosphäre und laden<br />

zum Wohlfühlen, Verweilen und Genießen ein. Ein Augenschmaus<br />

ist der Wandschmuck mit den großformatigen Tierbildern von<br />

der einheimischen Künstlerin Bianca Schneider. Ob nur kurz auf<br />

einen erstklassigen Espresso, wie man ihn nur aus Italien kennt<br />

oder einem gemütlichen »Hängert« bei dem einen oder anderen<br />

»Achtele Wein« ist die »Uusziit« der ideale Treffpunkt für<br />

nette Leute. Seit der Wintersaison erfreut sich der lange Hock<br />

bis Mitternacht an jedem 1. Freitag im Monat bei den Gästen<br />

größter Beliebtheit, d. h. genügend Zeit für Gespräche, Genuss,<br />

Spaß und es sich einfach gut gehen lassen.<br />

Seit letztem August hat die Familie Zuwachs erhalten. Die familienfreundliche<br />

und gutmütige Labradorhündin Jule liebt<br />

es, sich im Café aufzuhalten. Der begeisterte Bergrettungsmann<br />

Michi lässt sie zudem als Bergrettungshund<br />

ausbilden. Durch ihre anstrengende und sehr fordernde<br />

Ausbildung ist Jule sehr froh, wenn sie<br />

ihre Ruhephasen im Café genießen kann. Daher<br />

bitten wir euch herzlich ihr diese zu gönnen.<br />

Für private Feste oder Firmenfeiern im kleinen<br />

Rahmen bis zu 50 Personen getreu<br />

dem Motto »feste feiern« oder »Feste<br />

feiern« ist die Uusziit die ideale<br />

Location.<br />

Bis bald in der Uusziit<br />

Michi, Channy &<br />

Labradorhündin Jule<br />

Uusziit<br />

Café – Bar<br />

Walserstraße 375<br />

A-6993 Mittelberg<br />

Tel.: +43 699 11996991<br />

uusziit@outlook.com<br />

67


ADVERTORIAL<br />

68


ADVERTORIAL<br />

CARNOZET. ECHTE WIRTSHAUSKLASSIKER.<br />

In der Walser „guten Stube“, dem Restaurant CARNOZET genießt man regional österreichische Wirtshausküche<br />

im besten Wortsinn – ehrlich, authentisch, echt. Und dies nun auch in urban-alpinem Ambiente mit<br />

einzigartigem Blick ins eindrucksvolle Kleinwalsertal.<br />

Neben der traditionell-klassischen Zubereitung stehen nur beste Produkte von Qualitätslieferanten aus dem<br />

Kleinwalsertal, dem Bregenzer Wald oder dem Allgäu im Vordergrund. Genuss von hier.<br />

UNSERE GENUSSZEITEN<br />

Täglich von 18.30 Uhr – 21 Uhr<br />

Tischreservierungen:<br />

+ 43 (0) 5517 / 608 540<br />

Travel Charme Ifen Hotel . Travel Charme Kleinwalsertal GmbH<br />

Dir. Ralph Hosbein . Oberseitestraße 6 . A-6992 Hirschegg<br />

Tel.: + 43 (0) 5517 / 608 – 540 . ifen@travelcharme.com<br />

www.travelcharme.com/hotels/ifen-hotel<br />

69


PRESSEBERICHT<br />

Starzelhaus<br />

unter neuer Leitung<br />

Seit Weihnachten 2018 ist das Starzelhaus in Baad endlich<br />

wieder geöffnet. Viele Gäste und Einheimische freuen sich,<br />

dass der weithin bekannte und beliebte Gasthof wiederbelebt<br />

wurde. Noël Gys versteht es mit Charme und seinem ihm<br />

eigenen Dialekt, seine Gäste zu verwöhnen.<br />

Noël lebt seit 2016 im Kleinwalsertal und ist ein riesen Fan der<br />

Berge. Er ist geprüfter Wander- und Mountainbikeguide und<br />

nimmt sich auch gern Zeit, um diese Aktivitäten mit seinen<br />

Gästen zu teilen. Unterstützung hat er in Susann Böhmer gefunden.<br />

Sie lebt schon seit 2005 hier. Sie bringt ihre langjährige<br />

Erfahrung in der Gastronomie mit und ist ebenfalls ausgebildeter<br />

Wanderguide. Mit diesem internationalen Team sind<br />

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DELPHIN<br />

Wassersaugersystem<br />

die Kraft die aus dem Wasser kommt<br />

Das universelle DELPHIN Raumreinigungssystem<br />

verbindet durch einen Wasserwirbel Staub aus der<br />

Luft mit dem Wasser und reinigt gleichzeitig die Luft.<br />

Allergenarme Zonen durch den DELPHIN Wassersauger<br />

Endlich frei durchatmen. Tiefenreinigen anstatt nur oberflächlich putzen mit<br />

der original Luft- und Raumreinigungstechnologie von DELPHIN. So entsteht<br />

Sauberkeit in Ihrem Zuhause. Wasserwirbel erzeugen negative Ionen, diese<br />

sind anregend. DELPHIN Wasserstaubsauger mit der zweiten Reinigungsstufe<br />

und dem weltweit patentierten L-Lamella.<br />

Cornelia Weiler<br />

Mühlenstr. 35 · 87538 Fischen<br />

Tel.: 08326 383988<br />

Mobil: 0176 10245128<br />

cornelia.weiler@gmx.de<br />

www.vertriebsbueroweiler.com<br />

70


sowohl die Tages- als auch die bis<br />

zu 10 Übernachtungsgäste sehr<br />

zufrieden.<br />

»In dieser Grössenordnung kann<br />

man die Gäste individuell und<br />

flexibel betreuen«, so das Motto<br />

der Beiden. Selbst eine Massage<br />

kann bei den Gastgebern gebucht<br />

werden. Aber normalerweise findet<br />

man Noël und Susann auf<br />

der herrlichen Sonnenterrasse<br />

des Starzelhauses, beim Verwöhnen<br />

der Gäste. Und sollte das Wetter einmal ungemütlich<br />

sein, dürfen die Gäste im hauseigenen »Rapunzelturm« Platz<br />

nehmen.<br />

Die gemütliche Gaststube lädt zum Verweilen ein. Mit ein<br />

paar Handgriffen und einigen liebevollen Details erstrahlt das<br />

Gasthaus oberhalb von Baad im neuen Licht. Zahlreichen Gästen<br />

fiel sofort auf, dass endlich wieder eine Fahne wehte. So<br />

sind es auch Viele aus »alten Zeiten«, die überglücklich sind,<br />

noch einmal hier einkehren zu dürfen. Aber auch neue und<br />

junge Touristen zieht es hierher. Vor allem die große Auswahl<br />

von 20 belgischen Bieren animiert doch einige, sich an den<br />

kleinen Anstieg zu wagen. Aber auch die ausgewählte internationale<br />

Karte mit Nachos, Fajitas, Frikandellen, Bitterballen<br />

und frischen Zeelandmuscheln mit belgischen Frietjes lockt<br />

viele Neugierige. Natürlich kann man auch Schnitzel, Spätzle<br />

und Kaiserschmarrn bekommen. Neu in der Sommersaison:<br />

frische Brathendl vom Grill.<br />

Das Starzelhaus 2.0 ist eine sympathische Neueröffnung des<br />

letzten Winters und absolut einen (oder mehrere) Besuche<br />

wert.<br />

PRESSEBERICHT<br />

Starzelhaus in Baad<br />

endlich wieder geöffnet<br />

ANZEIGE<br />

Die gemütliche Gaststube lädt zum Verweilen ein. Mit ein paar<br />

Handgriffen und einigen liebevollen Details erstrahlt das Gasthaus<br />

oberhalb von Baad im neuen Licht.<br />

Zahlreichen Gästen fiel sofort auf, dass endlich wieder eine Fahne<br />

wehte. So sind es auch Viele aus »alten Zeiten«, die überglücklich<br />

sind, noch einmal hier einkehren zu dürfen. Aber auch<br />

neue und junge Touristen zieht es hierher. Vor allem die große<br />

Auswahl von 20 belgischen Bieren animiert doch einige, sich an<br />

den kleinen Anstieg zu wagen. Aber auch die ausgewählte internationale<br />

Karte mit Nachos, Fajitas, Frikandellen, Bitterballen und frischen Zeelandmuscheln mit<br />

belgischen Frietjes lockt viele Neugierige. Natürlich kann man auch Schnitzel, Spätzle und Kaiserschmarrn<br />

bekommen. Neu in der Sommersaison: frische Brathendl vom Grill.<br />

Besonderheiten im Starzelhaus<br />

Mittwoch: Grillabend<br />

Freitag: Bierdegustation unserer 20 belgischen Biere<br />

Sonntag: Tapasabend … Viele kleine Leckereien probieren<br />

Auf euer Kommen freuen sich<br />

Noël Gys und Susann Böhmer<br />

Gasthof Starzelhaus<br />

Starzelweg 12<br />

AT-6993 Mittelberg<br />

Tel.: +43 664 2153492<br />

contact@gasthofstarzelhaus.com<br />

www.gasthofstarzelhaus.com<br />

71


PRESSEBERICHT<br />

Herzliche Einladung zum<br />

4. Walser Nachtflohmarkt am<br />

Sa., 10.08.2019 in Riezlern<br />

»Es war eine tolle Stimmung!«, »Bitte veranstaltet den Nachtflohmarkt<br />

kommendes Jahr wieder…«, »Ein tolles Event für<br />

einen guten Zweck«; das waren die Rückmeldungen der Besucher<br />

zu den vergangenen Nachtflohmärkten.<br />

Nun, bereits zum vierten Mal in Folge organisiert der Verein<br />

»Sahaya – Hilfe für Nepal« gemeinsam mit dem »Hello…<br />

Eventteam – Verein der Jugend« den Walser Nachtflohmarkt.<br />

Alljährlich findet dieser an einem Samstag im August im Kurpark<br />

Riezlern statt. Ab 15 Uhr herrscht bereits reges Treiben<br />

auf dem Marktgelände. Zahlreiche Privatpersonen bieten ihr<br />

buntes Sortiment an. Ob Spielsachen, Selbstgemachtes,<br />

Gebrauchtes, Nützliches, Antiquitäten, Kleidung, Kunst und<br />

Krempel; auf dem Nachtflohmarkt findet man beinahe alles.<br />

Für Verpflegung und Unterhaltung ist bestens gesorgt. Vegetarisches<br />

und zünftiges Essen und eine bunte Auswahl an Getränken<br />

sorgen für ein gemütliches Verweilen. Eine besonders<br />

schöne Stimmung kommt mit der Abenddämmerung<br />

auf dem Veranstaltungsgelände auf. Wenn die ersten Lampen<br />

angehen, die Standbetreiber ihre Stände mit warmer Beleuchtung<br />

in Szene setzen und die Marktbesucher gemütlich<br />

flanierend die besondere Stimmung genießen.<br />

In solchen Momenten ist sich Hauptorganisatorin Rebecca<br />

Fritz (Sahaya – Hilfe für Nepal e.V.) sicher, die Organisation<br />

und Mühe für den Nachtflohmarkt lohnt sich. Rebecca Fritz<br />

hatte vor vier Jahren die Idee, einen Nachtflohmarkt zu organisieren<br />

und den Gewinn aus Bewirtung, Standgebühren und<br />

des Nepal-Verkaufstandes, an den Verein »Sahaya – Hilfe für<br />

Nepal« zu spenden. Der Verein finanziert mit dieser Spende<br />

gezielt die Jahresstelle des Physiotherapeuten »Basu«, welchen<br />

die ebenfalls gelernte Physiotherapeutin Rebecca Fritz<br />

durch ihre Aufenthalte in Nepal persönlich kennen lernen<br />

durfte. Basu kümmert sich um körperlich und/oder geistig behinderte<br />

Kinder. Die Physiotherapeuten der Organisation<br />

SGCP (www.cpnepal.org) besuchen die Kinder in den weit<br />

entlegenen Dörfern, behandeln sie kostenlos und sorgen für<br />

Aufklärung bezüglich Hygiene und medizinischer Behandlung<br />

in den Dörfen. Der Verein »Sahaya – Hilfe für Nepal« finanziert<br />

des Weiteren für benachteiligte Kinder Mahlzeiten,<br />

Schulgebühren, Stipendien und Unterkünfte, bis diese auf<br />

eigenen Beinen stehen.<br />

Der Gewinn des Nachtflohmarkts ist somit in guten Händen,<br />

so sind sich Rebecca Fritz und das »Hello…Eventteam« sicher.<br />

Die Mitorganisatoren des Jugendvereins »Hello…<br />

Eventteam« freuen sich, wenn sie mit ihrem Einsatz dazu beitragen<br />

können, dass Hilfe dort ankommt, wo sie auch gebraucht<br />

wird.<br />

Die Veranstalter laden recht herzlich zum 4. Walser Nachtflohmarkt<br />

ein und freuen sich über eine schöne, stimmungsvolle<br />

Veranstaltung mit zahlreichen Besuchern aus nah und fern.<br />

Kurzinfo:<br />

Was:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

4. Walser Nachtflohmarkt<br />

Samstag, 10.08.2019 von 15:00 – 22:00 Uhr<br />

(weitere Infos:<br />

www.facebook.com/helloeventteam)<br />

Kurpark Riezlern, bei schlechter Witterung:<br />

Parkdeck Casino in Riezlern<br />

Veranstalter: »Sahaya – Hilfe für Nepal« & »Hello…Eventteam-Verein<br />

der Jugend« (www.sahaya.de &<br />

www.hello-eventteam.jimdo.com)<br />

Kontakt: walser-nachtflohmarkt@gmx.at<br />

www.facebook.com/helloeventteam<br />

72


ADVERTORIAL<br />

Genussvoll durch‘s Jahr<br />

Walser Genussküche im<br />

3* S- Hotel Alte Krone<br />

Die wunderbare Lage mitten im Kleinwalsertal, die unverfälschte<br />

Gastfreundschaft und die kulinarischen Feingenüsse machen das<br />

Gustieren im Hotel Alte Krone zu einer wahren Sensation. Frei<br />

nach dem Konzept der »Genussregion Österreich« setzt das<br />

Küchenteam des Traditionshotels überwiegend auf regionale<br />

Produkte, um den Gästen ein authentisches Geschmackserlebnis<br />

zuzubereiten.<br />

Ob aktiver Tag auf den Bergen rund um Mittelberg oder eine<br />

Erkundungstour auf den Talwegen, was rundet einen aufregenden<br />

und ereignissreichen Tag besser ab, als genüssliches Schlemmen<br />

mit einer tollen Auswahl an á-la-carte Menüs. Unser Küchenchef<br />

lässt keine Wünsche offen.<br />

Genuss, Regionalität und Vielfalt – die Zutaten für ein geniales Rezept,<br />

welches die originelle Kochkunst der Alten Krone ausmacht.<br />

Hotel Alte Krone<br />

Familie Kaufmann<br />

Walserstrasse 387 · 6993 Mittelberg<br />

Tel. +43 (0) 55 17 / 57 28 - 0<br />

Fax +43 (0) 55 17 - 31 57<br />

info@alte-krone.at<br />

www.alte-krone.at<br />

73


PRESSEBERICHT<br />

Stoffprojekt:<br />

»Stoff statt Plastik«<br />

Ein Projekt der<br />

Offenen Jugendarbeit<br />

in Kooperation mit<br />

ehrenamtlichen<br />

Näherinnen aus<br />

dem Kleinwalsertal<br />

Seit nun über 1,5 Jahren rattern einmal im Monat im Jugendarbeitsbüro<br />

Hirschegg die Nähmaschinen auf Höchstleistung.<br />

Immer am dritten Freitag des Monats treffen sich zwischen<br />

4 bis 12 Teenies im Alter von 10 bis 14 Jahren zur »Nähwerkstatt«.<br />

Gemeinsam mit fünf ehrenamtlichen Frauen aus dem<br />

Kleinwalsertal nähen sie Taschen, Stirnbänder und der Jahreszeit<br />

entsprechend passende Dekorationsartikel. Mit den<br />

Taschen in allen möglichen Formen gehen die Jugendlichen<br />

gemeinsam mit den ehrenamtlichen Frauen auf den Walser<br />

Wochenmarkt und verkaufen diese zu fairen Preisen. Das Ziel<br />

des Stoffprojekts ist ganz klar: »Stoff statt Plastik« – Stofftaschen<br />

sollen die Plastiktaschen im Kleinwalsertal ersetzen.<br />

Die Jugendlichen lernen durch die ehrenamtlichen Näherinnen<br />

Schritt für Schritt das Nähen mit der Nähmaschine. Unter<br />

einer Vielzahl von schönen Stoffen können sie dann auswählen,<br />

welche Farbe und welches Muster die Tasche haben soll.<br />

Lieblingsmodell aller Näherinnen ist die »Markttasche«. Sie<br />

ist relativ einfach zu nähen, schaut richtig schick aus und hat<br />

ganz viel Platz für Einkäufe oder z. B. ein Badetuch für den<br />

Schwimmbadbesuch.<br />

Die Nähmaschinen konnte die Projektgruppe größtenteils<br />

über Spenden von Privatpersonen erhalten. Auch zahlreiche<br />

hochwertige Stoffe wurden gespendet oder zu einem sehr<br />

fairen Preis von Firmen bezogen. Die ehrenamtlichen Nähe-<br />

ANZEIGE<br />

Minigolf Baad<br />

Direkt im Ortszentrum von Baad befindet sich unsere herrlich<br />

gelegene Minigolfanlage.<br />

Auf ca. 1250 m Höhe spielen Sie mit ihrer Familie<br />

oder Freunden locker eine Runde Minigolf.<br />

18<br />

Bahnen<br />

Direkt am Brunnen der Anlage können sie dann in gemütlicher<br />

Atmosphäre unser sehr beliebtes hausgemachtes Eis oder<br />

verschiedene heiße und kalte Getränke genießen.<br />

Es begrüßt sie herzlich Toni und Sonja<br />

Tel. +43 (0) 6 76 / 3 04 83 18<br />

Baad / 6993 Mittelberg<br />

Direkt in den Bergen und doch so nah –<br />

ca. 100 m von der Bushaltestelle.<br />

74


innen Gerlinde Fritz, Gaby Rohn, Sonja Nocker, Wiltrud Hilbrand<br />

und Anna Rohn nähen leidenschaftlich gerne mit den<br />

Jugendlichen und tragen stets mit neuen Ideen zur anhaltenden<br />

Motivation der Gruppe bei. Ihnen sei an dieser Stelle ein<br />

ganz großes Dankeschön gesagt.<br />

Nach dem erfolgreichen Verkauf der Taschen im vergangenen<br />

Sommer auf dem Wochenmarkt in Hirschegg und zahlreichen<br />

wertvollen Gesprächen mit Marktbesuchern, überlegte sich<br />

die Gruppe, was noch getan werden kann, um das Bewusstsein<br />

der Menschen vor Ort für die Umwelt zu sensibilisieren.<br />

Kurzer Hand wurde beschlossen, einen Umwelttag zum Thema<br />

»Plastik – was geht uns das an« zu veranstalten. Der 1. Umwelttag<br />

kam mit über 80 Besuchern so gut an, dass nun am<br />

06. Juli 2019 der 2. Umwelttag zum Thema »Superfood – super<br />

gut?« im Walserhaus Hirschegg durchgeführt wird. Die<br />

Umwelt tage werden immer mittels einem fachlichen Vortrag<br />

mit anschließender Diskussion zum jeweiligen Thema eröffnet.<br />

Anschließend können die Besucher in Workshops selbst<br />

aktiv werden und ganz einfach Produkte herstellen, die man<br />

üblicherweise nur aus dem Supermarktregal kennt.<br />

Mit dem Projekt »Stoff statt Plastik« möchte die Projektgruppe<br />

einen kleinen Beitrag für einen bewussten Umgang mit<br />

unserer Umwelt im Kleinwalsertal leisten und dabei noch<br />

Wissen und Freude am Nähen vermitteln.<br />

Unsere Produkte:<br />

Markttaschen, Origami-Taschen, Obst-/ Gemüsebeutel, Brotbeutel<br />

und weitere vieleinsetzbare Stofftaschen.<br />

Markttermine 2019:<br />

Wochenmarkt Hirschegg: 02./09./16. August 2019 und am<br />

10. August 2019 auf dem Walser Nachtflohmarkt in Riezlern.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal,<br />

Jugendarbeiterin Simone Rundel, Mobil: +43 664 60884606,<br />

Mail: simone.rundel@ifs.at<br />

PRESSEBERICHT<br />

Restaurant mit Sommerterrasse Alpenhotel Widderstein<br />

Genießen – Entspannen – Erleben<br />

ANZEIGE<br />

• Gutbürgerliche Küche<br />

• Kaffee und Kuchen<br />

• Grill bei gutem Wetter<br />

• Sonnenterrasse mit Blick<br />

auf den großen Widderstein<br />

• Feierlichkeiten, Hochzeiten,<br />

Vereinstreffen oder Seminare können<br />

gern bei uns veranstaltet werden<br />

• TV-Sportübertagungen auf Leinwand<br />

• Ausgangspunkt für Wanderungen<br />

und Spaziergänge<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Alpenhotel Widderstein<br />

Baad 7 | 6993 Mittelberg–Baad<br />

Tel.: 0 55 17–303 01<br />

www.alpenhotel-widderstein.eu<br />

75


PRESSEBERICHT<br />

Pflegeberufe als attraktives Tätigkeitsfeld anbieten<br />

Landesrätin Wiesflecker und Landesrat Bernhard präsentierten<br />

Monitoringbericht über Entwicklungen des Personalstandes<br />

in der Pflege<br />

Bregenz (VLK) – Im November 2017 haben Landesrat Christian<br />

Bernhard und Landesrätin Katharina Wiesflecker eine von<br />

der Gesundheit Österreich GmbH im Auftrag des Landes erstellte<br />

»Pflegepersonalbedarfsprognose Vorarlberg« präsentiert.<br />

Kernaussage war, dass über einen Zeitraum von zehn<br />

Jahren etwa 400 Personen zusätzlich in Pflegeberufen ausgebildet<br />

werden müssen. Ein solcher zusätzlicher Bedarf von<br />

jährlich im Schnitt 40 Absolvierenden der Krankenpflegeschulen<br />

und der Fachhochschule sowie von Pflegeassistenzbzw.<br />

Pflegefachassistenzlehrgängen wurde als »gut beherrschbar«<br />

gesehen. Diese Einschätzung hat sich in einem<br />

heute, Freitag, vorgestellten ersten Monitoringbericht bestätigt.<br />

Es bleibe aber die Herausforderung, auch künftig genug<br />

junge Menschen für Pflegeberufe zu begeistern und insbesondere<br />

die Arbeit in der Langzeitpflege als attraktives Tätigkeitsfeld<br />

anbieten zu können.<br />

Neben dieser Aussage ergeben sich für Landesrat Bernhard<br />

aus dem Monitoringbericht zwei weitere wesentliche Botschaften.<br />

Zum einen, dass Vorarlberg mit seinen bewährten<br />

und neuen Angeboten in der Pflegeausbildung sehr gut liege,<br />

wie aus den ebenfalls erhobenen Zahlen der Bewerbungen<br />

an den verschiedenen Ausbildungsstätten hervorgeht. Und<br />

zum anderen biete der Bericht mit seinen präzisen Daten eine<br />

gute Grundlage, um die Ausbildungsangebote gemeinsam<br />

mit den Anbietern bestmöglich abzustimmen.<br />

Insgesamt ist die Zahl der Pflegekräfte in Vorarlberg innerhalb<br />

von knapp zwei Jahren von 4.406 auf 4.738 gestiegen,<br />

damit wurde das für diesen Zeitraum prognostizierte Soll sogar<br />

um 76 Personen übertroffen. Dabei zeigen sich aber wesentliche<br />

Unterschiede in der Entwicklung an den Spitälern<br />

und in der Langzeitpflege. Denn während an den Krankenanstalten<br />

der tatsächliche Personalstand deutlich über dem<br />

errechneten Bedarf liegt, erweist es sich nach wie vor als<br />

besonders schwierig, diplomierte Fachkräfte für die Langzeitkrankenpflege<br />

zu finden. Außerdem zeigt sich im Gesundheits-<br />

und Pflegewesen eine sehr hohe Personaldynamik. Ein<br />

Großteil wechselt schon im ersten Jahr, etwa die Hälfte innerhalb<br />

von drei Jahren.<br />

Hier sieht Landesrätin Wiesflecker großen Handlungsbedarf.<br />

So hänge es nicht zuletzt von der Führung von Pflegeheimen<br />

ab, ob diese für die Beschäftigten als Arbeitsplatz attraktiv<br />

sind. Zu diesem Zweck unterstützt das Land die Träger mit<br />

Investitionen in die Ausbildung des basalen und mittleren<br />

Managements und im nächsten Jahr startet ein FH-Lehrgang<br />

für die Ausbildung zur Pflegedienstleitung. Darüber hinaus<br />

hob Wiesflecker einmal mehr das Angebot der connexia Implacementstiftung<br />

Betreuung und Pflege hervor, die zu einem<br />

der bedeutendsten Instrumente der Personalrekrutierung<br />

in diesem Bereich geworden ist.<br />

Redakteur/in: Gerhard Wirth<br />

76


Hotel<br />

Neue Krone<br />

Eis – natürlich hausgemacht<br />

nach Rezepten des<br />

ADVERTORIAL<br />

italienischen Opas<br />

Die Wurzeln der Familie liegen in Italien, genauer gesagt in Sizilien.<br />

Der Großvater der Familie, Franco Biondi, ist gebürtiger Sizilianer<br />

und hat einige Eis-Rezepte in den 60ern bis ins österreichische<br />

Kleinwalsertal gebracht. Die Zutaten dafür hat er damals<br />

direkt aus San Remo nach Mittelberg geschmuggelt. Diese originalen<br />

Rezepturen kennt Ulrich Wölger ganz genau und kreiert<br />

heute noch das Eis wie damals Opa Franco.<br />

Als Eisbecher und zum Mitnehmen<br />

Die Familienrezepte wurden über die Generationen hinweg weitergegeben,<br />

so dass man dort auch heute noch feinste Eisspezialitäten<br />

genießen kann. Ob im Restaurant, auf der Terrasse oder<br />

zum Mitnehmen: die süßen Sünden der Neuen Krone schmecken<br />

überall. Um leckeres Vanille-, Schoko, Kirsch-, Alpenkaramell-<br />

oder Nusseis herzustellen, wird in der Neuen Krone nur<br />

frische Kuhmilch aus dem Walsertal verwendet – direkt von der<br />

Bärgunt alpe. Und das schmeckt man... Also nichts wie auf zur<br />

Neuen Krone und an einem sonnigen Sommertag das hausgemachte<br />

Eis probieren!<br />

HOTEL NEUE KRONE<br />

Walserstrasse 384 · A-6993 Mittelberg<br />

Tel.: +43 5517 55070 · Fax: +43 5517 5507 53<br />

info@neue-krone.at · www.neue-krone.at<br />

77


PRESSEBERICHT<br />

Sabrieren oder<br />

eine Flasche<br />

Champagner<br />

köpfen.<br />

Wer es erfunden hat ist nicht so ganz sicher. Man sagt es<br />

Napoleon nach. Aber schon vor Napoleon (1769–1821) sollen<br />

französische Kavallerie Offiziere und leitende Offiziere der<br />

zaristischen Armee diesen Brauch gepflegt haben. Das<br />

»Werkzeug« hatten sie ja immer dabei. Napoleon als großer<br />

Champagnerfan hat es auf jeden Fall bekanntgemacht. Ein<br />

Ausspruch, der ihm in Bezug auf Champagner zugeschrieben<br />

wird: »Nach dem Sieg verdienst du ihn, nach der Niederlage<br />

brauchst du ihn«<br />

Das Wort »Sabrieren« leitet sich aus dem französischen Wort<br />

sabre = Säbel ab. Und mit einem Säbel wird die Flasche<br />

geköpft. Heute sind die Champagnersäbel eigens dafür hergestellte<br />

stumpfe, sehr oft üppig verzierte Zierwaffen.<br />

Das Sabrieren hat eine eigene Fangemeinde. Die Confrérie du<br />

Sabre d’Or (gegründet 1986 in der Champagne) hat inzwischen<br />

weltweit Mitglieder.<br />

Das Sabrieren.<br />

Wichtig ist, dass die Flasche sehr gut gekühlt ist. Ist dies der<br />

Fall, sollte die Folie vom Flaschenhals und die Agraffe auf<br />

dem Korken entfernt werden. Normalerweise hält der Korken<br />

sich dort auch ohne Agraffe. Die Flaschennaht, die sehr<br />

ANZEIGE<br />

ALPENHO TEL<br />

Herzlich willkommen im Alpenhotel Küren<br />

Direkt am wunderschönen Winterwanderweg Wäldele und der Langlaufloipe,<br />

nur fünf Gehminuten von der Bruder Klaus Kapelle entfernt, liegt das idyllische<br />

Alpenhotel Küren.<br />

An Ihren Urlaubstagen können Sie Feines naschen. Zum Beispiel zum à la<br />

carte Mittagstisch an Sonn- & Feiertagen oder täglich beim Nachmittagskaffee<br />

mit hausgemachten Kuchen und Torten oder würzigen kleinen Gerichten. Die<br />

Schwarzwälder Kirschtorte am Sonntag – ein Muss, und all die feinen Köstlichkeiten<br />

vom Kaiserschmarren bis zur hausgemachten Roten Grütze ... Man sagt<br />

im „Küren“ gäbe es die besten Marillenknödel. Nutzen Sie den gratis Walserbus<br />

Linie 3 Haltestelle Küren direkt vor dem Hotel.<br />

Die Restaurantöffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 14:30 – 17:00 Uhr und 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Warme Küche 18:00 – 20:30 Uhr (abends Reservierung erbeten)<br />

Sonn- & Feiertage mit Mittagstisch 11:30 – 17:00 Uhr und 18:00 – 22:00 Uhr<br />

(abends Reservierung erbeten)<br />

Mittwoch Ruhetag (nicht am 26.12.2018 und 2. 1.2019)<br />

78<br />

Alpenhotel Küren | Familie Liebl | Wäldelestr. 44 | Hirschegg | Tel. 0043 5517 6890-0 | www.kueren.at


PRESSEBERICHT<br />

Fotos: Klaus Ruland, Ruland Photodesign Sonthofen<br />

fein ist, sollte dann nach oben gedreht werden, so dass der<br />

Säbel entlang dieser Naht geführt werden kann. Die Flasche<br />

wird nun am ausgestreckten Unterarm nach oben geneigt.<br />

Man hält die Flasche unbedingt von sich weg und achtet darauf,<br />

dass sich niemand in Reichweite der späteren Flugbahn<br />

des Korkens befindet. Dieser steht unter 5 bis 7 Bar Druck<br />

und kann schon mal 10 bis 15 Meter weit fliegen. Daraufhin<br />

wird der Säbel oberhalb des Etiketts angesetzt. (Es heißt: Das<br />

Beschädigen des Etiketts bringt Unglück.) Nun wird der Säbel<br />

mit Schwung und wenig Kraft gegen den Glaswulst unterhalb<br />

des Korkens geschlagen. Genau dort, wo die Naht auf den<br />

Wulst trifft, befindet sich die Sollbruchstelle. Dann fliegt dieser<br />

Wulst samt Korken im hohen Bogen von der Flasche.<br />

Durch den Druck in der Flasche fliegen mit dem Korken auch<br />

die kleinen Scherben davon. Ziel ist eine glatte Bruchkante<br />

und wenig Verlust des Inhaltes.<br />

Sollten Sie das Sabrieren ausprobieren wollen, dann tun Sie<br />

das zunächst am besten für sich allein und üben ein wenig.<br />

Das Sabrieren in Gesellschaft ist zwar durchaus spektakulär,<br />

ein Fehlschlag allerdings gleichfalls und obendrein nicht ganz<br />

ungefährlich. Siehe Beispielbild oben rechts.<br />

WEINSEMINAR// bei Liebls<br />

Das „Wein ABC“ für Neugierige und Einsteiger mit Dipl. Sommeliere Renate Liebl.<br />

Ein genussvolles, inspirierendes und kurzweiliges Weinseminar um dem Geheimnis guten<br />

Weines auf die Spur zu kommen.<br />

ANZEIGE<br />

DAS SEMINAR BEINHALTET:<br />

• Von der Traube bis ins Glas. Wir reden über Herkunft, Weinbereitung, Ausbau und Qualitäten.<br />

• Die Probe aufs Exempel ist die Verkostung von unterschiedlichen Weinen (von trocken, feinherb<br />

bis süß, von zu warm bis zu kalt im Glas und der Vergleich Stahltank gegen Holzfass) in<br />

Kombination mit kleinen Speisen. Sie erleben am Gaumen was gut zusammenpasst und für<br />

welchen Weintyp Ihr Herz schlägt.<br />

• In stilvoller Atmosphäre verkosten Sie mind. 9 feine, edle Weine aus Österreich und Deutschland.<br />

Dazu reichen wir hausgebackenes Brot, kleine Snacks und Wasser.<br />

SIE NEHMEN MIT:<br />

Viele Sinneseindrücke, wertvolle Tipps für Ihren nächsten Weineinkauf und zur Erinnerung<br />

eine Weinmappe mit allen Informationen zum Seminar.<br />

TERMINE:<br />

BEGINN:<br />

ORT:<br />

DAUER:<br />

Termine finden Sie auf www.kueren.at<br />

14:30 Uhr<br />

Seminarraum im Ferienhaus Küren<br />

(Dependance vom Alpenhotel Küren)<br />

Bushaltstelle Wäldele Linie 3<br />

ca. 3 Stunden<br />

» 65,– EUR/Person<br />

Alpenhotel Küren | Familie Liebl | Wäldelestr. 44 | Hirschegg | Tel. 0043 5517 6890-0<br />

„DAS LEBEN IST ZU KURZ,<br />

UM SCHLECHTEN WEIN ZU TRINKEN“<br />

79


ADVERTORIAL<br />

Wir gehören ins Tal.<br />

Seit 125 Jahren ist die Walser Privatbank<br />

AG fest verwurzelt mit den Menschen<br />

im Kleinwalsertal. Dabei haben wir<br />

das, was über den Tellerrand<br />

hinaus geschieht, stets fest im<br />

Blick.<br />

So gestalten wir sehenden Auges<br />

die Zukunft mit – für Sie, unsere<br />

Kunden, das Tal und das Unternehmen.<br />

Anders.<br />

Das sind wir.<br />

Bundschuh und Budapester, für den sicheren Tritt<br />

auf jedem Parkett; im Schrank der einen oder anderen<br />

Kollegin hängt das Schälkle neben dem Blazer<br />

und für manchen offiziellen Auftritt werfen die Herren<br />

sich in Tracht, sofern Walser, oder wenigstens in<br />

Janker und Jeans. Nähe darf man auch sehen.<br />

Anders sind wir auch, was die Frauenpower im Unternehmen<br />

angeht. Sind Frauen in der Branche eher unterrepräsentiert,<br />

sind sie bei uns in allen Ebenen zu finden – bis hin zur<br />

Vorstandschaft. Für die bestmögliche Mischung an Eigenschaften,<br />

die unabdingbar sind, um für Sie erfolgreich zu sein.<br />

Frauen, genauso wie Männer, treffen bei uns Personalentscheidungen,<br />

bestimmen Prozesse, sorgen für Recht und<br />

Ordnung, kultivieren Kreativität, führen Menschen, finden<br />

die richtigen Worte, lesen zwischen den Zeilen, behalten den<br />

Überblick, bewerten, analysieren, planen, können alles.<br />

Vielleicht befähigt uns gerade das zu einer Empathie, die in<br />

der Finanzwelt nicht erwartet wird und die sich niederschlägt<br />

in den Auszeichnungen, die uns beispielsweise der »Fuchs«<br />

nicht zuletzt dafür regelmäßig verleiht, weil wir Sie verstehen.<br />

Und was wären Füchse ohne Fähen?<br />

80


Mit.einander reden<br />

Das tun wir.<br />

Mit Kunden, mit Kollegen, mit Führungskräften, mit Partnern,<br />

mit Unternehmern.<br />

Manchmal sogar mit den Kindern der Kollegen, wenn der<br />

Babysitter mal ausfällt. Die Familienfreundlichkeit wird hier<br />

gelebt und ist kein Lippenbekenntnis.<br />

Der »Plausch« in der Mitarbeiterküche oder das Tür-und-<br />

Angel-Gespräch mit dem Vorstand sind genauso Teil der<br />

Unternehmenskultur wie flexible Arbeitszeitmodelle und<br />

Homeoffice. So gelingt der Balanceakt Familie und Beruf.<br />

In dieser Sicherheit fällt es leicht, Verantwortung zu übernehmen.<br />

Mehr noch: diese Sicherheit schafft Raum für Neues, weil sie<br />

Denken und Nachdenken möglich macht. Unerschrocken<br />

spinnen wir zum Beispiel in unserer Innovationswerkstatt.<br />

Einem »Denkraum«, in dem wir kreativ und handfest an unserer<br />

Zukunftsfähigkeit arbeiten, Ideen formulieren, entwickeln,<br />

deren Umsetzbarkeit wir prüfen und zur Marktreife bringen.<br />

Wie können wir uns selbst treu bleiben damit wir die Besten<br />

bleiben für Sie? Die Besten im Umgang mit Menschen in einer<br />

digitalisierten Welt. Wie können wir in der sich wandelnden<br />

Bankenlandschaft unsere Ressourcen sinnvoll einsetzen? Wo<br />

wünschen Sie sich diesen Einsatz? Was ist zu tun?<br />

Das finden wir heraus, indem wir Sie einladen, uns zu erleben<br />

und herauszufordern. In jedem Gespräch und bei besonderen<br />

Veranstaltungen wie den Walser Wirtschaftsgesprächen<br />

oder der Kundenkonferenz. Hier zeigt sich einmal<br />

mehr, was uns ausmacht: die offenen Türen.<br />

Auch die zum Beispiel, hinter denen kluge Köpfe den Kapitalmarkt<br />

sehr genau verfolgen, um dann für Sie die richtigen<br />

Entscheidungen zu treffen, bleiben Ihnen nicht verschlossen.<br />

Es ist ein Erlebnis, den Fondsmanagern und Vermögensberatern<br />

über die Schulter zu blicken und mit ihnen auf verständliche<br />

Weise über Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen<br />

zu diskutieren. Die Bereitschaft, solche Einblicke zu gewähren,<br />

schafft Vertrauen. Der Walser meint halt, was er sagt.<br />

Das gilt auch für uns: Transparenz ist nicht nur ein Wort.<br />

Dieses Selbstverständnis und die besondere Weise, wie wir<br />

unsere Kundengespräche führen, machen uns einzigartig.<br />

Professioneller Hängert.<br />

Wann reden wir?<br />

Sandra Welke<br />

Telefon: +43 (55 17) 2 02 - 2 03<br />

sandra.welke@walserprivatbank.com<br />

Walser Privatbank AG<br />

Walserstr. 61<br />

6991 Riezlern<br />

www.walserprivatbank.com<br />

ADVERTORIAL<br />

PRIVATE BANKING<br />

TOPS 2019<br />

EWIGE BESTENLISTE<br />

Walser<br />

Privatbank AG<br />

PLATZ 3<br />

365 Banken und Vermögensverwalter<br />

aus AT, CH, DE, LUX und FL<br />

im Test seit 2001<br />

PRÜFINSTANZ.DE<br />

Text: Sandra Welke; Fotos: Ute Maschke, Nicole Gruber<br />

81


REZEPTIDEE<br />

82<br />

Lu! kocht…Family<br />

Zutaten für den Teig:<br />

2 Tassen Dinkelmehl<br />

3 Tassen Hafermilch<br />

1 TL Zimt<br />

1 TL Weinstein-Backpulver<br />

Etwas Apfeldicksaft (kein muss!)<br />

Prise Salz<br />

Wie du es machst:<br />

Rezept von<br />

»Lu! kocht«<br />

Vegane Apfelküchle<br />

Dinkelvollkornmehl mit Hafermilch zu einem festeren Teig vermengen.<br />

Weinsteinbackpulver und Apfeldicksaft zum Teig hinzufügen.<br />

Den Teig kurz quellen lassen.<br />

2 Äpfel vom Kerngehäuse entfernen, schälen und in 1 cm dicke Ringe schneiden.<br />

Die Pfanne mit reichlich Bratöl oder Kokosöl erhitzen. Apfelringe in den eingedickten Teig legen und im<br />

heißen Öl baden. Achtung: Das Öl muss schon richtig heiß sein, sonst läuft der Teig davon.<br />

Warten bis eine Seite Goldbraun ist und dann erst wenden. Anschließend die fertigen Apfelküchle auf<br />

eine Küchenrolle legen und das Fett abtropfen lassen.<br />

Als Topping, wenn man möchte Zimt/Zucker dazu … und frische Beeren. Einfach der Knaller!<br />

Vegane Oliven-Party-Semmelchen<br />

Zutaten:<br />

400 g Dinkelmehl<br />

1 Pck. Trockenhefe<br />

1 Prise Xylit Zucker<br />

1–2 TL Salz<br />

150 ml lauwarmes Wasser<br />

100 g pürierte Oliven in Öl<br />

100 ml Olivenöl<br />

12 Muffinförmchen<br />

2 EL pflanzliche Sahne<br />

1 TL italienische Kräuter/frischer<br />

Rosmarin<br />

Wie du es machst:<br />

Mehl, Hefe, Zucker, Salz, Wasser, Oliven und Olivenöl in einer<br />

Schüssel zu einem Teig verarbeiten!<br />

Den Teig danach 40 Min. ruhen lassen.<br />

Den aufgegangenen Teig in kleine Bälle formen und in die Förmchen<br />

geben. Die Oberfläche mit der veganen Sahne bestreichen<br />

und die Kräuter darüber streuen. Den Teig abgedeckt nochmal<br />

gehen lassen, bis er sich verdoppelt. Den Ofen auf 180 °C vorheizen<br />

und die Brötchen 20 bis 25 Min. backen lassen.<br />

Perfekt zum snacken zwischendurch oder als »Mitbringsel« zu<br />

einer Party!<br />

Guten Appetit!


Warum Vermögensaufbau mit dem Sparbuch nicht funktioniert<br />

Ein Jahrzehnt Niedrigzins liegt hinter uns. Eine erste Generation<br />

von Sparern kennt nur noch Zinsen unterhalb der Inflationsrate.<br />

Aktuell scheint es auch nicht so, als würde sich daran<br />

in absehbarer Zeit etwas ändern. Artur Klauser, Filialdirektor<br />

der Hypo Vorarlberg in Riezlern über mögliche Alternativen.<br />

Unsicherheiten und daraus resultierende Ängste verbauen<br />

oftmals die Möglichkeit, sich, unabhängig von der Höhe der<br />

zur Verfügung stehenden Geldmittel, Vermögen aufzubauen.<br />

Für langfristige Sparprojekte, wie die Altersvorsorge und den<br />

Vermögensaufbau, sind Investments in die Finanzmärkte derzeit<br />

jedoch alternativlos.<br />

Der Zinseszinseffekt als Treiber<br />

Nur mit einer soliden Grundverzinsung lässt der Zinseszinseffekt<br />

Ihre Erträge steigen. »Kleine Zinsunterschiede haben dabei<br />

über längere Laufzeiten eine große Auswirkung«, so Klauser.<br />

Der nicht lineare Anstieg beim Zinseszins entsteht durch die sich<br />

immer wieder mitverzinsenden vorherigen Zinserträge.<br />

Aus EUR 10.000 werden…<br />

Zins p.a. 10 Jahre* 20 Jahre* 30 Jahre*<br />

1 % 11.046 12.201 13.478<br />

2 % 12.190 14.859 18.114<br />

3 % 13.439 18.061 24.273<br />

4 % 14.802 21.911 32.434<br />

5 % 16.289 26.533 43.219<br />

6 % 17.908 32.071 57.435<br />

*) Endbetrag am Ende der Laufzeit in Euro<br />

Kombi-Angebote als idealer Einstieg<br />

Kombiangebote verknüpfen feste Zinsen mit einer Wertpapieranlage<br />

und bieten eine ideale Balance zwischen Ertragschancen<br />

und Sicherheit. Bei der Hypo Vorarlberg werden<br />

dabei 50 % des Anlagebetrages in einen Investmentfonds<br />

investiert, die anderen 50 % auf einem Kapitalkonto mit einem<br />

garantieren Zinssatz von 3 % p.a. für 6 Monate bzw. 2 %<br />

für 12 Monate veranlagt. Der Investmentfonds wird entsprechend<br />

dem Risikoprofil und dem Anlageziel des Anlegers<br />

gemeinsam mit dem Kunden ausgewählt. »Mit dieser Strategie<br />

kann eine über den derzeitigen Marktkonditionen liegende<br />

Verzinsung erzielt werden. Gleichzeitig haben Anleger<br />

die Chance von der positiven Marktentwicklung zu profitieren<br />

– allerdings bei entsprechenden Risken, die sich aus einer<br />

negativen Marktentwicklung<br />

ergeben können«,<br />

resümiert Klauser.<br />

Artur Klauser<br />

Filialdirektor der<br />

Hypo Vorarlberg<br />

PRESSEBERICHT<br />

VERMÖGEN<br />

AUFBAUEN<br />

WAR SCHON<br />

IMMER EINE FRAGE<br />

DER BALANCE.<br />

Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes.<br />

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WER VIEL VORHAT, KOMMT ZU UNS.<br />

Für Ausgewogenheit und Wachstum Ihres Vermögens<br />

zu sorgen ist eine Kunst, die wir bestens<br />

verstehen. Wir verbinden für Sie traditionelles<br />

Private Banking mit modernen Investmentlösungen.<br />

Gemeinsam besprechen wir Ihre Möglichkeiten<br />

und entwickeln eine ausgewogene Vermögensstrategie,<br />

die zu Ihnen passt.<br />

Hypo Vorarlberg in Riezlern/Kleinwalsertal<br />

Walserstraße 31, T +43 50 414-8000<br />

www.hypovbg.at/riezlern<br />

Staufenblick, Dornbirn<br />

83


PRESSEBERICHT<br />

Aussteller und Veranstalter ziehen positive Bilanz<br />

RO-KA-TECH lockte mehr<br />

als 11.000 Menschen<br />

nach Kassel<br />

Mehr Aussteller, mehr Besucher und beste Stimmung sowohl<br />

drinnen als auch draußen: So lautet die Bilanz der diesjährigen<br />

RO-KA-TECH in Kassel. »Wir sind äußerst zufrieden«,<br />

freut sich Ralph Sluke, Geschäftsführer des Verbandes der<br />

Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen (VDRK) als Veranstalter<br />

der Messe. Auch Aussteller zogen ein durchweg positives<br />

Fazit.<br />

Vom 8. bis 10. Mai waren insgesamt 8565 Fachbesucher nach<br />

Kassel gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen<br />

und Technologien im Bereich Rohr- und Kanaltechnik zu informieren.<br />

»Rechnet man die Aussteller und deren Mitarbeiter<br />

hinzu, die die RO-KA-TECH traditionell zur Kontaktpflege<br />

untereinander nutzen, waren es mehr als 11.000«, so Sluke.<br />

Zwei Jahre zuvor hatte der VDRK noch 7689 Besucher gemeldet,<br />

die auf Einladung von Ausstellern oder als zahlende Gäste<br />

zur Messe kamen.<br />

Jeder vierte Besucher kam aus dem Ausland zur RO-KA-TECH –<br />

damit setzte sich der Trend fort, der sich in den vergangenen<br />

zwei Veranstaltungen bereits abgezeichnet hatte. Gäste aus<br />

insgesamt 59 Nationen rund um den Erdball reisten diesmal<br />

an – so viele wie nie zuvor (2017: 43). Neben Staaten wie Japan,<br />

China, Australien, USA oder Kanada gab es auch ungewöhnliche<br />

Herkunftsländer wie Sierra Leone oder Bangladesch.<br />

»Die RO-KA-TECH ist für uns der klare Favorit«<br />

Stattfinden soll die nächste RO-KA-TECH in der Woche vom<br />

19. bis zum 25. April 2021. Das Team vom KEPSO im Kleinwalsertal<br />

mit dem intelligenten Schachtinspektionssystem von<br />

CLEVERSCAN freut sich schon jetzt auf die nächste Messe.<br />

Text: VDRK – Verband der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen e.V.<br />

Mehr als elf Prozent Besucherplus<br />

Die Zahl der Aussteller war im Vergleich zur letzten RO-KA-TECH<br />

auf 297 von zuvor 286 gestiegen. »Wir waren komplett ausgebucht<br />

– insofern war das Wachstum begrenzt«, erklärt Sluke.<br />

Bei den Besucherzahlen gab es hingegen ein kräftiges Plus von<br />

11,4 Prozent. An allen drei Tagen herrschte Hochbetrieb.<br />

84


ADVERTORIAL<br />

das intelligente<br />

Schachtinspektionssystem<br />

KEPSO, die Firma von Ing. Peter Kessler, hat die CleverScan,<br />

ein intelligentes elektronisches Schacht-Inspektionssystem,<br />

sowie die mechanischen Bauteile entwickelt. Die Firma CD<br />

Lab AG (Hersteller der Software WinCan) ist zuständig für die<br />

Software von CleverScan. Intelligent heißt, dass im Kamerakopf<br />

ein Prozessor mit einem kompletten Betriebssystem untergebracht<br />

ist. Dieser kann eine große Menge von hochauflösenden<br />

Bild- und Sensordaten verarbeiten. CleverScan ist<br />

das Ergebnis einer mehrjährigen Entwicklung.<br />

Mobiler Einsatz, Einfachheit der Bedienung, eine große Geschwindigkeit<br />

bei der Inspektion der Schachtanlagen sowie<br />

-bauwerke kombiniert mit der bestmöglichen Bildqualität,<br />

das war die Zielsetzung bei der Entwicklung der CleverScan.<br />

All diese Vorteile konnten realisiert werden – und dies zu einem<br />

sehr günstigen Preis. Oftmals sind Schächte nur schwer<br />

zugänglich. Deshalb ist die Inspektion mit einem Kamerasys-<br />

tem, welches in ein großes Fahrzeug eingebaut ist, in diesen<br />

Fällen nicht möglich. CleverSan ist aufgrund des geringen Gewichtes<br />

von lediglich ca. 18 kg sehr gut mobil einsetzbar.<br />

Durch die niedrige Gesamthöhe von ca. 110 cm kann es auch<br />

in kleinen Fahrzeugen (z.B. VW Caddy) untergebracht werden<br />

– es kann auch von nur einer Person getragen werden.<br />

Das Kamera-System ist sehr leicht und einfach zu bedienen.<br />

Mit den 5 hochauflösenden Kameras kann sowohl ein Live-<br />

Video als auch eine 3D-Darstellung und auch eine sogenannte<br />

»Abwicklung« der Schachtwandung dargestellt werden.<br />

5 HD-Kameras<br />

die hochauflösenden<br />

Kameras<br />

stellen sowohl ein<br />

Live-Video als<br />

auch die 3D-<br />

Darstellung dar<br />

3D-Darstellung<br />

3D-Darstellung<br />

des Schachtes mit<br />

HD-Abwicklung<br />

der Schachtoberfläche<br />

Geschwindigkeit<br />

vollständige<br />

Inspektion und<br />

Reporting<br />

innerhalb von<br />

ca. 5 Minuten pro<br />

Schacht<br />

Gewicht<br />

ca. 18 kg<br />

Spülkamera<br />

CleanCam<br />

Einsatzbereiche:<br />

– Zur Eigenkontrolle und<br />

Archivierung der durchgeführten<br />

Spül arbeiten.<br />

– Zur Zustandsaufnahme vor<br />

Angebotsabgabe oder<br />

Ausschreibung<br />

KEPSO GmbH · Ing. Peter Kessler · Walserstr. 379 · A-6993 Mittelberg · Tel. +43 (0) 55 17 / 2 06 37 · info@kepso.at · www.kepso.at<br />

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Veranstaltungen Kleinwalsertal<br />

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Internet bei www.kleinwalsertal.com<br />

BURMIS ABENTEUERFERIEN SOMMER 2019<br />

Das Programm für die jüngeren Feriengäste<br />

Termine: 8. Juni - 8. September | 29. September - 3. November | Festes Schuhwerk<br />

(Turn- oder Wanderschuhe) und bequeme, wetterfeste Kleidung bitte mitbringen.<br />

| ANMELDUNG bitte bis 17 Uhr am Vortag bei Kleinwalsertal Tourismus im<br />

Walserhaus oder online bei www.kleinwalsertal.com im Webshop.<br />

JEDEN MONTAG<br />

Sicher am Seil: Klettersteigschnupperkurs | 09:30<br />

8 bis 16 Jahre | Preis pro Person: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 2-3 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

Kletterabenteuer am Fels | 13:30<br />

6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 2-3 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

JEDEN DIENSTAG<br />

Großes Bergabenteuer für Familien | 09:45<br />

Preise mit Gästekarte: € 36,- Kinder 6-16 J. / € 44,- Erwachsene. | FAMILIEN-Preise<br />

m. Gästekarte: 1 Erwachsen + 2 Kinder oder 2 Erwachsene + 1 Kind € 108,- /<br />

2 Erwachsene + 2 Kinder € 140,- | ca. 5 Stunden | Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

Die Kräuterkobolde | 14:00<br />

6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 15,00 mit Gästekarte | ca. 3 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

JEDEN MITTWOCH<br />

Ausflug auf die Alp für Familien | 09:30<br />

Kinder 6 bis 12 Jahre | Preis pro Person: € 9,00 mit Gästekarte | ca. 3-4 Stunden<br />

| Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

Kreative Naturwerkstatt | 14:00<br />

6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 3 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

Bike Trails 4 Youngsters - | 09:30<br />

12 bis 16 Jahre | Preis pro Person: € 13,00 mit Gästekarte, exklusive Liftfahrten<br />

und Leih-Bike | ca. 3 Stunden | Treff: Sport + Mode Kessler | Riezlern<br />

Wildnistag für Kinder | 09:45<br />

6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 15,00 mit Gästekarte | ca. 5 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

JEDEN FREITAG<br />

Wildnistag für Familien | 09:45<br />

Kinder 6 bis 12 Jahre | Preis pro Person: € 15,00 mit Gästekarte | ca. 5 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

Flying Fox | 13:30<br />

6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 3 Stunden<br />

Treff: Walserhaus | Hirschegg<br />

Samstag, 6. Juli 2019<br />

2. Umwelttag – UmDENKEN | 14:00 - 17:30<br />

Ein Vortrag zu einer Umweltproblematik. | Mitmachaktionen und Anregungen<br />

zum persönlichen Umdenken. | Eine saubere Umwelt betrifft uns Alle,<br />

jetzt und in der Zukunft. | Eine Veranstaltung der Offenen Jugendarbeit<br />

Kleinwalsertal mit dem »Hello … Eventteam«. | kostenlos | Ifen-Saal im Walserhaus<br />

| Hirschegg | vWalserhaus<br />

Konzert »Hellbrunner Geigenmusik« in St. Anna | 20:00<br />

Ein besonderer Abend in eindrucksvoller Atmosphäre. | Eintritt. | Pfarrkirche<br />

St. Anna | Hirschegg<br />

Sonntag, 21. Juli 2019<br />

Tag der Blasmusik in Hirschegg | 06:00 – mindestens 18:00<br />

Ein besonderer Tag – der Musikverein d´Hirschegger marschiert spielend<br />

und klingend durch alle Ortsteile von Hirschegg. | Bei Schlechtwetter Ausweichtermin<br />

am 28. Juli 2019.<br />

Sommerfest der Walser Rettung | 11:00<br />

Das Rote Kreuz im Kleinwalsertal ladet ein und feiert den Sommer. | Live-<br />

Musik bis zum Abend. | Hüpfburg, Kinderschminken, Zaubershow & vieles<br />

mehr. | Für das leibliche Wohl mit Essen & Trinken ist bestens gesorgt. | Dorfplatz<br />

Hirschegg | Walserhaus<br />

Sonntag, 28. Juli 2019<br />

Karwendelchor Mittenwald & Peitinger Alphornbläser | 11:30<br />

Bergmesse mit musikalischer Umrahmung, anschl. Konzert mit weiteren<br />

Kostproben im stimmungsvollen Berg-Ambiente. | Kanzelwandbahn Bergstation<br />

| Riezlern | Kanzelwandbahn<br />

Finishline-Party der Walser Trail Challenge | ab 13:00<br />

Feiern Sie mit uns die Läufer der Walser Trail Challenge beim | Zieleinlauf.<br />

Stimmungsmusik mit DJ | Bewirtung, Sportartikel-Expo, u.v.m. | Gemeindeplatz<br />

Riezlern<br />

Freitag, 2. August 2019<br />

Bergkonzert »Buddha Brez´n« im Rahmen des Oberstdorfer<br />

Musiksommers auf der Kanzelwand | 19:00<br />

Alpen & Pop unter d´Haut | Österreichische und bayerische Songs in ihrer<br />

reinsten Form, arrangiert mit Klavier, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug.<br />

€ 55,- inkl. Berg-Talfahrt | Auffahrt mit Ticket | 16:00 bis 18:30 | Tickets im<br />

Festivalbüro Tel. +49 8322 9592005 | oder www.oberstdorfer-musiksommer.de<br />

| Bei jeder Witterung! | Bergstation Kanzelwandbahn | Riezlern<br />

Mittwoch, 7. August 2019<br />

Sonnenaufgangsfahrt mit Evang. Berggottesdienst | 05:30<br />

06:00 Gottesdienst | Talfahrt danach oder erst ab 8:00 möglich. | Nur bei gutem<br />

Wetter | Information Tel. 0820 949498 am Vortag. | Tel. 05517 5274-4722 Anmeldung<br />

für das reichhaltige Frühstücksbuffet € 18,- / Kind € 8,- | Preis Berg-Talfahrt<br />

inkl. Buffet € 36,- | Walmendingerhornbahn | Mittelberg | Kein Frühbus<br />

Sommerkonzert Trachtenkapelle Harmonie Mittelberg | 20:30<br />

Blasmusik im Kleinwalsertal, Leitung Andreas Zunzer. | Eintritt frei. | Polka,<br />

Walzer, Marsch, Alphornbläser. | Nur bei guter Witterung! | Musikpavillon<br />

gegenüber der Kirche | Mittelberg<br />

Freitag, 9. August 2019<br />

Dorfabend und Alpenzauber in Riezlern | 20:00<br />

Die Trachtenkapelle Riezlern u. die Trachtengruppe Kleinwalsertal laden ein<br />

zum bunten Abend mit Blasmusik, Gesängen, Tänzen, Brauchtum und Vorstellung<br />

der Tracht. | anschließend Tanz | Fürs leibliche Wohl mit Essen &<br />

Trinken ist gesorgt. | Bei jedem Wetter! | ca. 22:30 kostenloser Bus nach<br />

Hirschegg, Mittelberg bis Baad. | Eintritt frei | Gemeindeplatz | Riezlern<br />

Sonntag, 11. August 2019<br />

Konzert »Eine Welt« – Vivid Curls und Sarah Straub | 11:30<br />

zusammen die 6-fachen Gewinner des Deutschen Rock und Pop-Preises, ein<br />

Konzert mit 3 ausdrucksstarken Stimmen u. ehrlichen Liedern in Allgäuer<br />

Mundart. | Eintritt frei. | Bei jedem Wetter. | Bergstation Kanzelwandbahn<br />

Riezlern<br />

Donnerstag, 15. August 2019<br />

Tag der Blasmusik in Riezlern | 06:00 – mindestens 18:00<br />

Ein besonderer Tag – die Trachtenkapelle Riezlern marschiert spielend und<br />

klingend durch alle Ortsteile von Riezlern.<br />

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Sommer 2019<br />

Sagenhaftes Gipfel Dinner auf dem Walmendingerhorn | 19:00<br />

Eintauchen in den Zauber der Bergwelt. Bezaubernde Geschichten ebenso<br />

köstlich wie das feine, dazu servierte Vier-Gang-Menü. | Nachdenkliches,<br />

Heiteres, Geheimnisvolles … | Annika Hofmann erzählt, Martina Noichl<br />

spielt auf der Harfe. | Bitte um Anmeldung | Tel. 05517 5274-2322 | € 56,00 pro<br />

Person inklusive Berg- und Talfahrt und einem feinen 4-Gang-Menü | Auffahrt<br />

bis 18.30 Uhr! | Bergstation Walmendingerhornbahn, Mittelberg<br />

Vollmond-Fackelwanderung z. Energieplatz Wildental | 21:00<br />

Führung mit Rolf Müller, am Energieplatz Einweisung und leichte Übungen.<br />

€ 15,00 pro Person inkl. 2 Fackeln, Kinder unter 14 J. | nur € 5,00 Fackelpreis. | Info<br />

und Anmeldung Tel. 05517 30487 | ca. 3 Stunden | Treff: Walserhaus, Hirschegg<br />

Montag, 9. September 2019<br />

9.9. Doppeltag Mystery Pot im Casino Kleinwalsertal | 16:00<br />

Spielspaß an allen Automaten, unabhängig vom Spieleinsatz gibt es 1.000 x<br />

100 Euro zusätzlich zu gewinnen. | dazu automatisch Verdoppelung aller<br />

Glückspunkte. | Telefon +43 5517 5023-240 | Casino Kleinwalsertal<br />

Freitag, 13. September 2019<br />

Der 13. – Ihr Glückstag im Casino Kleinwalsertal | 16:00<br />

Mit Ihrer zusätzlichen Chance auf eine Flasche Champagner bei der Verlosung<br />

um 23.00 Uhr. | Telefon +43 5517 5023-240 | Casino Kleinwalsertal<br />

Freitag, 16. August 2019<br />

Alpenzauber - der Heimatabend unter freiem Himmel | 19:30<br />

Bunter Abend mit Trachtengruppen aus dem Kleinwalsertal & dem benachbarten<br />

Allgäu. | Volksmusik, Gesänge, Tänze, Brauchtum, Vorstellung der<br />

Tracht. | Anschließend Tanz | ca. 22:30 kostenloser Bus nach Baad. Hirschegg<br />

und Riezlern. | Bei jedem Wetter! | Eintritt frei | Musikpavillon | Mittelberg<br />

Sonntag, 18. August 2019<br />

Hirschegger Dorffest | 11:30<br />

Feuerwehr Hirschegg und Musikverein D´Hirschegger laden ein. Frühschoppen-Konzert,<br />

dann spielen die »Oberallgäu-Musikanten«. Abends Schlagerparty<br />

| abwechslungsreiches Kinder-Programm, fürs kulinarische Vergnügen sorgen<br />

die Feuerwehr-Köche. | Bei jedem Wetter (Zeltdach) | Dorfplatz Hirschegg<br />

Sonntag, 25. August 2019<br />

Jazzfrühschoppen mit »Hammel Jazz Band« | 11:30<br />

Den Mittag bei einem temperamentvollen Jazz-Frühschoppen mit 4 Musikern<br />

genießen, deren Freude am Musizieren zu spüren ist. Eintritt frei | Bei schlechtem<br />

Wetter im Panoramarestaurant. | Bergstation Kanzelwandbahn | Riezlern<br />

Mittwoch, 28. August 2019<br />

Blutspenden – Aktion im Walserhaus | 16:30 bis 20:00<br />

Gemeinsam gegen Gleichgültigkeit. Schenke Leben, spende Blut. Kranke<br />

und verletzte Menschen brauchen Ihre Hilfe. Danke. Allein in Bayern werden<br />

täglich ca. 2.000 Blutkonserven benötigt. | Walserhaus Hirschegg<br />

Sonntag, 1. September 2019<br />

Musikkapelle Engetried und Günztaler Alphornbläser | 11:00<br />

Die Bergmesse wird von den Musikanten feierlich umrahmt. | Anschließend<br />

beste Unterhaltung mit einem schwungvollen Konzert. | Die Veranstaltung<br />

findet bei jedem Wetter statt. | Bergstation Kanzelwandbahn | Riezlern<br />

Konzert »Wege in die Romantik« in der Kirche Riezlern | 20:00<br />

mit Collegium Instrumentale Stuttgart | »Egmont-Ouvertüre« von Ludwig<br />

van Beethoven, Konzertstück D-Dur von Franz Schubert und Symphonie Nr.<br />

3 A-Moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy. | Eintritt frei, am Ausgang wird<br />

um angemessene Spenden gebeten. | Pfarrkirche Mariä Opferung | Riezlern<br />

Freitag, 6. September 2019<br />

Alpenzauber – der Heimatabend unter freiem Himmel | 19:30<br />

Bunter Abend mit Trachtengruppen aus dem Kleinwalsertal & dem benachbarten<br />

Allgäu. | Volksmusik, Gesänge, Tänze, Brauchtum, Vorstellung der<br />

Tracht. | anschließend Tanz | ca. 22:30 kostenloser Bus nach Hirschegg, Mittelberg<br />

u. Baad. | Bei jedem Wetter! | Eintritt frei | Gemeindeplatz | Riezlern<br />

Sonntag, 8. September 2019<br />

Herbstfest der Volksmusik mit Berggottesdienst | 11:30<br />

Nach dem musikalisch umrahmten Berggottesdienst ist ein bunter Reigen quer<br />

durch die Volksmusik zu hören, moderiert von Anne Rief, mit Musikern, Sängern<br />

u. Alphornbläsern. | Bei jedem Wetter. | Bergstation Kanzelwand Riezlern<br />

Samstag, 14. September 2019<br />

Vollmond-Fackelwanderung z. Energieplatz Wildental | 21:00<br />

Führung mit Rolf Müller, am Energieplatz Einweisung und leichte Übungen.<br />

€ 15,00 pro Person inkl. 2 Fackeln, Kinder unter 14 J. | nur € 5,00 Fackelpreis. | Info<br />

und Anmeldung Tel. 05517 30487 | ca. 3 Stunden | Treff: Walserhaus, Hirschegg<br />

Donnerstag, 19. September 2019<br />

Alpabtrieb und Viehscheid | ab 08:00<br />

Beeindruckend: etwa 700 Rinder, Kühe, Pferde und Ziegen werden durchs<br />

Kleinwalsertal getrieben und treffen nacheinander, Alpe für Alpe, am Scheidplatz<br />

in Riezlern (Parkplatz P5) ein. | Im Festzelt ist bestens für Speis und<br />

Trank gesorgt, ab Mittag Live-Musik. | Stände mit Verkauf regionaler und landwirtschaftlicher<br />

Produkten, dazu Informationen zu den Alpen und der Alpbewirtschaftung<br />

Parkplatz P5 | Riezlern | Kanzelwandbahn oder Breitachbrücke<br />

Samstag, 28. September 2019<br />

Trachtengaudi im Casino | 16:00<br />

Im Kleinwalsertal großer Wert auf Tradition u. aktiv gelebte Kultur. | Im Casino<br />

eine Feier auf die Walser Kultur. | Großes Gewinnspiel mit einem Extragewinn.<br />

| Tel. +43 5517 5023-240 | Casino Kleinwalsertal<br />

Samstag, 5. Oktober 2019<br />

Viehprämierung – Misswahl der Kühe | ab 10:00<br />

Der Viehzuchtverein Kleinwalsertal lädt ein zur »Misswahl der Kühe« – in<br />

diesem Jahr mit einem Jubiläum des Vereins. | Kühe, Rinder und Kälber der<br />

Walser Landwirte werden von Experten des Vorarlberger Braunviehzuchtverbandes<br />

bewertet. | Als Zuschauer können Sie bei diesem alljährlichen Ereignis<br />

dabei sein. | Für das leibliche Wohl mit Speisen & Getränken sorgen<br />

die Walser Buura. Gemeindebauhof Dürenboden, Hirschegg | Walserhaus<br />

Konzertgottesdienst Live-Band „Jericho“ auf der Kanzelwand. | 19:00<br />

Lieder für Geist und Seele. | Stimmungsvoller Gottesdienst mit Pfarrer Frank<br />

Witzel, begleitet von den 5 Musikern, bekannt an Kirchentagen 1983-2003. | Bei<br />

Schlechtwetter im Restaurant, Eintritt frei. | Bergstation Kanzelwand, Riezlern<br />

Sonntag, 6. Oktober 2019<br />

Gottesdienst zum Erntedankfest in der Kreuzkirche Hirschegg mit der<br />

Trachtenkapelle d´Hirschegger. | 10:00<br />

Seit ewigen Zeiten danken Menschen Gott für die Ernte und bitten um den<br />

weiteren Segen fürs tägliche Brot. | Mit der Musik und den Impulsen aus<br />

dem Osterkonzert der Trachtenkapelle d‘Hirschegger. | Evangelische Kreuzkirche,<br />

Am Berg 6, Hirschegg<br />

Freitag, 11. Oktober 2019<br />

Slam im Tal#7 im Käfer | Einlass 19:00 | 20:00<br />

Poetry Slam - ein Dichterwettstreit, im Rahmen des Literaturfestes. | Poeten<br />

u. Poetinnen eifern um die Publikumsgunst, mittels selbstgeschriebener Texte<br />

- lustig, lyrisch, emotional und gesellschaftskritisch. | Ein Poetry Slam lebt<br />

von einer bunten Vielfalt und hoher Sprachkunst. | Hello...Eventteam & Allgäu<br />

Slam laden herzlich ein! | € 4,00 | Jugendtreff Käfer | Mühleweg 3, Hirschegg<br />

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HGV Handel- und Gewerbeverein Kleinwalsertal<br />

Obmann: Daniel Hilbrand<br />

Moosstraße 7 • 6993 Mittelberg<br />

hgv@kleinwalsertal.com<br />

Aktuelles über den HGV lesen sie auf www.facebook.com/HGV.Kleinwalsertal<br />

Firmenname Ansprechpartner Straße Telefon E-Mail Website<br />

RIEZLERN<br />

Alpsennerei Mittelalp Gerhard u. Silvian Hilbrand Mittelalp 0664 4825474 info@mittelalp.at www.mittelalp.at<br />

Baustoffe Matt Sabine Matt Haidweg 1 05517 5437 matt-hat@aon.at<br />

Berchtold Installationen GmbH Felix Monschau Walserstraße 5 05517 5668 riezlern@berchtold.gmbh www.berchtold.gmbh<br />

Bikediscount Thomas Schüttler Leo-Müller-Straße 1 05517 3777 info@bikediscount.com www.bikediscount.com<br />

Buura Lädele Ulrike Berchtold Walserstraße 67 0664 5602857 info@feinkost-kaese.com www.feinkost-kaese.com<br />

Der bunte Laden Romana Volderauer Walserstraße 47 05517 5262 info@bunteladen.at www.bunteladen.at<br />

EVK - Energieversorgung Kleinwalsertal Georg Fahrenschon Alte Schwendestraße 8 05517 52040 info@evk.at www.evk.at<br />

Feneberg Kleinwalsertal Frank Klose Walserstraße 44 05517 5141 info@feneberg.de www.feneberg.de<br />

Frisör Schnittpunkt Ingrid Frick Walserstraße 58 05517 5236 ingrid.frick@aon.at<br />

Fun Alp Florian Fritz Walserstraße 70 05517 5285 info@funalp.com www.funalp.com<br />

Gebirgsimkerei Achim Schneider Innerschwende 28 0676 7248572 achim.schneider@walser-honig.at www.walser-honig.at<br />

Hair & Style Monika Schmitz Walserstraße 27 05517 20176<br />

Holzbau Dominik Jaritz GmbH Dominik Jaritz Jägerwinkel 4 0676 9238441 info@holzbau-jaritz.at www.holzbau-jaritz.at<br />

Huimwea Petra Langer Walserstraße 23 05517 20720 langer@huimwea-alpendekor.de www.alpendekor.de<br />

Hypo Vorarlberg Artur Klauser Walserstraße 31 050 414 1000 info@hypovbg.at www.hypovbg.at<br />

Internet-Service Volderauer Christoph Volderauer Leo-Müller-Str. 13 05517 20540 info@isv-kwt.de www.volderauer.at<br />

Juweliergeschäft Demsky Achim und Oliver Demsky Schwendestraße 4 05517 5296 juwelier-demsky@gmx.net www.juwelier-demsky.de<br />

Kiosk am Casino Helmut Morche Walserstraße 29 05517 20439 morche-kwt@aon.at www.tabak-presse.at<br />

Kleinwalsertaler Bergbahnen AG Dr. Andreas Gapp Walserstraße 77 05517 52740 a.gapp@ok-bergbahnen.com www.ok-bergbahnen.com<br />

Kosmetikstudio Schönzeit Andrea Riezler Walserstraße 61 05517 6017<br />

Landmaschinen Fontain Christian Fontain Walserstraße 94 05517 5381 christian.fontain@aon.at<br />

Metallverarbeitung Fritz Thorsten Schwendiger Walserstraße 99 05517 5717 fritz.metall@aon.at www.lichtland.info<br />

MILUH - Gelato naturale Roman Feurstein Eggstraße 1 0676 9075716<br />

Mode Mathes Wilhelm Mathes Sternpassage 05517 20347 info@mathes-mode.de www.mathes-mode.de<br />

Mountainstyle Sibylle Stölzle Walserstraße 56 05517 6050 mountainstyle@aon.at www.mountainstyle.at<br />

muxl Immobilien Wolfram Haller Köpfleweg 10a 0664 2014530 w.haller@muxl.at www.muxl.at<br />

Optik Blickfang Michael Stumpe Walserstraße 47 05517 20009 blick@fang.at www.blick-fang.com<br />

Räucherkammer Metzgerei Beck Christian Beck Walserstaße 97 0676 9193252 christian.beck1@gmx.at www.metzgerei-beck.at<br />

Raich Gwand Wolfgang Raich Walserstraße 59 05517 20620 info@gwand.eu www.gwand.eu<br />

Rief Schuhklinik + Verleih Johannes Rief Walserstraße 68 0664 1592322 johannes.rief@aon.at<br />

www.skiverleih-kleinwalsertal.at<br />

www.jr-schuhwerkstatt.at<br />

Roman Leitgeb Land- & Baumaschinentechnik Roman Leitgeb Schmiedebachweg 1 0676 3335025 info@roman-leitgeb.at www.roman-leitgeb.at<br />

Roland Sport Roland Simmerle Walserstraße 88 0664 3408732 roland.simmerle@gmail.com<br />

Sabines Früchte Traum Sabine Kleß Unterwestegg 35 0650 2813445 sabine.kless@aon.at<br />

Schreinerei Ebert Stefan Ebert Wald 10 05517 5335 info@schreiner-ebert.com www.schreiner-ebert.com<br />

Schuhaus Schuster Marietta Diehl Walserstraße 65 05517 5665 info@schuhhaus-schuster.de www.schuhhaus-schuster.de<br />

Sport Hilbrand Rainer Hilbrand Walserstraße 59 05517 5590 riezlern@sport-hilbrand.com www.sport-hilbrand.com<br />

Sport Kessler Bettina Kessler Walserstraße 75 05517 3685-40 info@sport-kessler.com www.sport-kessler.com<br />

Türtscher der Einrichter Franz Türtscher Walserstraße 97 05517 5371 info@tuertscher.at www.tuertscher.at<br />

Volksbank Vorarlberg e.Gen Andreas Hammerer Walserstraße 37 050 882 6000 kleinwalsertal@vvb.at www.volksbank-vorarlberg.at<br />

Walser Blumen Kunst Familie Berwanger Walserstraße 32 05517 5240 info@walser-blumenkunst.at www.walser-blumenkunst.at<br />

Walser Privatbank AG Peter Heim & Helmut Kretschmer Walserstraße 61 05517 202-01 info@walserprivatbank.com www.walserprivatbank.com<br />

Walser Raiffeisen Holding Dr. Andreas Gapp Walserstrasse 63 05517 207800 info@raiffeisenholding.at www.raiffeisenholding.at<br />

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Firmenname Ansprechpartner Straße Telefon E-Mail Website<br />

Walserdruck Marcus Schätzer Leo-Müller-Straße 21 05517 5440 marcus.schaetzer@walserdruck.at www.walserdruck.at<br />

Wein Vögel Reinhard Vögel Wald 9 05517 5340 weinvoegel@gmx.at www.weinvoegel.de<br />

HIRSCHEGG<br />

2-PLUS Versicherungsagentur Schöch & Felberbauer Walserstraße 269 05517 6660 office@2-plus.at www.2-plus.at<br />

Antiquitäten im Malerhäusl Herbert Stumvoll Walserstraße 216 05517 6428<br />

Bau + Optimierung Zangerl GmbH Christian Zangerl Walserstraße 275 05517 20184 info@bau-optimierung.at www.bau-optimierung.at<br />

Bioenergie Heizwerk Kleinwalsertal eGen (mbH) Bernhard Hatzer Schwarzwassertalstr. 22a 05517 20646 info@bioenergiekleinwalsertal.at www.bioenergiekleinwalsertal.at<br />

Brugger Stefan Stefan Brugger In den Hägen 2 0676 9158660 stefan.brugger@aon.at<br />

Chrömle - Schönes aus Filz Anke Drechsel Walserstraße 234 0676 840636368 info@chrömle.at www.chrömle.at<br />

Cremetöpfle Claudia Serafiniak Walserstraße 259 0650 4617265 cremetoepfle@<strong>web</strong>.de<br />

Der Elektriker Markus Leitgeb GmbH Markus Leitgeb Walserstraße 253 05517 30481-0 info@der-elektriker-kwt.at www.der-elektriker-kwt.at<br />

Gabi´s Blumentreff Gabi Preißler Walserstraße 243 05517 5413 gabis-blumentreff@aon.at www.gabis-blumentreff.at<br />

Hed Nämmes Daniela Neuhauser Wäldelestraße 14 05517 3456 flo@hed-nämmes.com www.hed-nämmes.com<br />

Ifensport Thomas Martin Oberseitestraße 8 05517 30693 info@ifensport.at www.ifensport.com<br />

ikuh Daniela Neumann Leidtobelweg 2a 05517 30115 info@ikuh.at www.ikuh.at<br />

Immergrün Anja Behrens Walserstraße 252 05517 30093 anja.behrens@gmx.at<br />

Kommunaltechnik Bantel Jörg Bantel Walserstraße 204 05517 3900 info@kommunaltechnik-bantel.com www.kommunaltechnik-bantel.com<br />

Malermeister Schlegel Ingo Schlegel Schwarzwassertalstr. 42 05517 5085 maler-schlegel@aon.at<br />

PC-24-7 Alex Lughammer Walserstrasse 253 0650 3424160 info@pc-24-7.com www.pc-24-7.com<br />

s´Hirscheck Christoph Rüf Walserstraße 258 05517 30578 info@hirscheck.net www.hirscheck.net<br />

Sachverständiger Heinz Krämer Heinz Krämer Wäldelestraße 43 a 0676 7902955 info@heinz-kraemer.at<br />

Spenglerei Bensmann Raphael Bensmann Letze 12 05517 30663 info@spenglerei-bensmann.at www.spenglerei-bensmann.at<br />

Sport Pauli Matthias Bischof Walserstraße 270 05517 5417 info@sport-pauli.com www.sport-pauli.at<br />

Steuerberatung Haller, Gruber und Partner KG Mag. Birgit Haller Walserstraße 233 05517 69660 office@haller-beratung.at www.haller-beratung.at<br />

Sweetchili - Crossmedia Agentur Mathias Brenner Walserstraße 255 05517 20481 info@sweetchili.at www.sweetchili.at<br />

Walser Getränkehandel Norbert Drechsel Leidtobelweg 2b 05517 5639 norbert.drechsel@aon.at<br />

Walserwerkstatt Düringer GmbH Mario Düringer Mühleweg 8 05517 5464 info@dueringer-kfz.at www.dueringer-kfz.at<br />

Zimmerei Ebert Frank Ebert Schöntalweg 5 05517 6030 zimmerei-ebert@aon.at<br />

Zuckerschnecke Andrea Kainz Gerbeweg 3a 05517 30177 kontakt@zuckerschnecke.at www.zuckerschnecke.at<br />

MITTELBERG<br />

3zante Lukasik und Mathies OG Alexander Mathies Höflerweg 4 0676 3148232 info@3zante.at www.3zante.at<br />

»Heim«elig ond Guat Margret Heim Höflerweg 13 05517 6430 zither61@gmx.at<br />

Drexelbau GmbH Franz Drexel Wildentalstraße 9 05517 3236 info@drexelbau.at www.drexelbau.at<br />

Fliesen-Diener Andreas Diener Bödmerstraße 27 0676 3300042 info@fliesen24.at www.fliesen-diener.at<br />

Getränkeservice Allgäu-Kleinwalsertal GmbH Helmut Fritz Walserstraße 345 05517 6389 fritz.getraenke@kleinwalsertal.de<br />

M-RENT Thomas Martin Walserstraße 380 05517 30565 info@m-rent.at www.m-rent.at<br />

Modepark Abler Susanne Abler Walserstraße 370 05517 5516 info@abler-mittelberg.de www.abler-mittelberg.de<br />

Rohn Kinder, Trends und mehr Birgit Jaser Walserstraße 380 05517 20301 info@rohn-shop.com www.rohn-shop.de<br />

Sägewerk Willam Ewald Willam Bödmerstraße 63 05517 6682<br />

Skistadl & Silkes-Stadl-Kaffee Andreas Zunzer Walserstraße 371 05517 30164 info@skistadl-mittelberg.at www.skistadl-mittelberg.at<br />

Spenglerei Fritz Ludwig Fritz Wildentalstraße 9 05517 6836 info@spenglerei-fritz.com www.spenglerei-kleinwalsertal.com<br />

Sport Hilbrand Rainer Hilbrand Moostraße 7 05517 5590 info@sport-hilbrand.de www.sport-hilbrand.com<br />

Steuerberatung Heim Claudia Heim Bödmerstraße 73a 05517 3732 steuerberatung-heim@speed.at www.steuerberatung-heim.com<br />

Tischlerei Schneider Florian Schneider Höfle 9/3 0664 75082356 info@tischlerei-schneider.com www.tischlerei-schneider.com<br />

Walser Loipenteam Alexander Mathies Höflerweg 4 0676 3148232 info@walser-loipenteam.at www.steinbockloipe.at<br />

Wilhelm Geiger Baugesellschaft m.b.H. Albert Geiger Wildentalstraße 10 05517 51440 albert.geiger@w-geiger.de www.geigergruppe.de<br />

ALLGÄU<br />

Spenglerei Rees Michael Rees Im Steinach 25 0049 8322 940670 info@rees-spenglerei.de www.rees-spenglerei.de<br />

Stoehr Consulting Manfred Stöhr Sonthofener Straße 25c 0049 8321 6763196 manfred-stoehr@aon.at<br />

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Gottesdienste im Kleinwalsertal<br />

PRESSEBERICHT<br />

EVANGELISCHE BERGGOTTESDIENSTE<br />

Walmendingerhornbahn, Bergstation | 10:30<br />

Jeden Donnerstag 6.6. bis 3.10.<br />

Bei jedem Wetter, bei Regen im Bergrestaurant.<br />

Nähere Informationen bei www.kleinwalsertal-evangelisch.de<br />

Walmendingerhornbahn | Mittelberg<br />

Fellhornbahn, Station Schlappoldsee | 11:00<br />

Mittwoch 19.6. / 31.7. / 4.9. / 23.10. / 30.10.<br />

Bei jeder Witterung. Fellhornbahn | Oberstdorf + Bus n. Birgsau<br />

Nebelhornbahn, Station Höfatsblick | 11:00<br />

Donnerstag 4.7. / 1.8. / 5.9.<br />

Bei jeder Witterung. Nebelhornbahn Oberstdorf<br />

Söllereckbahn, Bergstation | 11:00<br />

Alpe Schrattenwang, Donnerstag 27.6. / 22.8<br />

Nur bei schönem Wetter.<br />

Berghaus am Söller, Donnerstag 18.7. / 19.9.<br />

Bei jeder Witterung. Söllereckbahn Oberstdorf<br />

Nebelhornbahn, Station Höfatsblick | 11:00<br />

Mittwoch 10.7. / 21.8. / 18.9. / 16.10.<br />

Bei jeder Witterung. Nebelhornbahn Oberstdorf<br />

Söllereckbahn, Alpe Schrattenwang | 11:00<br />

Mittwoch 3.7. / 24.7. / 14.8. | Nur bei schönem Wetter.<br />

Samstag 28.9. um 11.30 Uhr zum Erntedank mit Posaunenchören aus Immenstadt,<br />

Sonthofen, Oberstdorf. Söllereckbahn Oberstdorf<br />

KATHOLISCHE BERGMESSEN<br />

Fellhornbahn, Station Schlappoldsee | 11:00<br />

Donnerstag 11.7. / 8.8. / 29.8. / 12.9. / 10.10.<br />

Bei jeder Witterung. Fellhornbahn | Oberstdorf + Bus nach Birgsau<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Pfarrkirche Mariä Opferung, Riezlern<br />

Regelmäßige Messen – monatliche Wechsel mit Hirschegg:<br />

Samstag 19.30 Uhr im Jan., März, Mai, Juli, Sep. und Nov.,<br />

Sonntag 09.30 Uhr im Feb., Apr., Juni, Aug., Okt. und Dez.,<br />

sowie laut Anschlag.<br />

Fatimakapelle Schwende, Riezlern<br />

Regelmäßige Messen nur am 2. Freitag im Monat,<br />

im Sommer 19.30 Uhr, im Winter 17.00 Uhr.<br />

Evangelische Kreuzkirche, Hirschegg<br />

Regelmäßige Gottesdienste jeden Sonntag 10.00 Uhr<br />

sowie laut Anschlag.<br />

Pfarrkirche St. Anna, Hirschegg<br />

Regelmäßige Messen – monatliche Wechsel mit Riezlern:<br />

Samstag 19.30 Uhr Feb., Apr., Juni, Aug., Okt. und Dez.,<br />

Sonntag 09.30 Uhr im Jan., März, Mai, Juli, Sep. und Nov.,<br />

Dienstag 19.30 Uhr, sowie laut Anschlag.<br />

© Anja Amend<br />

Pfarrkirche St. Jodok, Mittelberg<br />

Regelmäßige Messen jeden Sonntag 09.00 Uhr,<br />

jeden Donnerstag 19.30 Uhr sowie laut Anschlag.<br />

Bergkirche St. Martin, Baad<br />

Regelmäßige Messen nur am 2. Mittwoch im Monat,<br />

im Sommer 19.30 Uhr, im Winter 17.00 Uhr.<br />

IMPRESSUM<br />

Layout<br />

Tanja Pohl, freie Grafikerin | e.zuchtriegel@walserin.at<br />

<strong>Walserin</strong><br />

Oberzollbrückestraße 20 | 87544 Bihlerdorf<br />

Tel. +49 (0) 0 83 21 / 4 07 30 97 | Mobil +49 (0) 1 70 / 9 07 20 30<br />

e.zuchtriegel@walserin.at | www.walserin.at<br />

Verlagsinhaber & Medienfachwirt<br />

Edwin Zuchtriegel | e.zuchtriegel@walserin.at<br />

Tel. +49 (0) 83 21 / 4 07 30 97 | Mobil +49 (0) 1 70 / 9 07 20 30<br />

<strong>Walserin</strong><br />

Wolfgang Raich | info@walserin.at<br />

Tel. +43 (0) 6 76 / 5 90 43 05<br />

Redaktion<br />

Birgit Pfeifer, Textwerkstatt blau 13 | e.zuchtriegel@walserin.at<br />

Bankverbindung<br />

Jahresabo<br />

Preis pro Ausgabe<br />

Erscheinung<br />

Sparkasse Allgäu<br />

DE66 7335 0000 0610 6468 79<br />

BYLADEM1ALG<br />

7,00 Euro<br />

4,00 Euro<br />

2 mal jährlich (Sommer und Winter)<br />

Kostenlose Auslage<br />

Bildnachweis: Fotolia, www.kleinwalsertal.com, Bilder: <strong>Walserin</strong><br />

Titelbild: Andreas Gapp<br />

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