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Maschinenringzeitung_APRIL

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Ausgabe 02<br />

Apr. 2019<br />

Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8011 Graz, Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

www.maschinenring.at<br />

Neuigkeiten für Mitglieder und Freunde des Maschinenring Graz Umgebung<br />

Traditionsbetrieb<br />

Familie Winter in St. Radegund bei Graz


Sehr geehrte Mitglieder<br />

des Maschinenring Graz-Umgebung,<br />

Der Winter ist nun vorbei und die<br />

ersten Anbauarbeiten sind im<br />

Gange. Was hat sich bei uns im<br />

Maschinenring getan?<br />

KG-Maschinen<br />

Im Gemeinschaftsmaschinensektor<br />

steht einiges<br />

an. Der Kompoststreuer und das<br />

Güllefass mit Schleppschuhverteiler<br />

sind bereits geliefert worden.<br />

Sie werden in den nächsten<br />

Wochen den Gemeinschaften<br />

übergeben.<br />

Generalversammlung 2019<br />

Unsere Generalversammlung<br />

fand am 14. März in Raaba im<br />

Gasthaus Raaba-Hof statt.<br />

Dieses Jahr war es wieder soweit.<br />

Es wurden die Wahlen durchgeführt.<br />

Auch in der nächsten Periode<br />

darf ich als euer Obmann<br />

agieren. Danke für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen! Ich<br />

freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />

mit meinem neugewählten<br />

Vorstand und darf auch<br />

den neuen Vorstandsmitgliedern<br />

zur Wahl gratulieren.<br />

Als Festredner durfte ich herzlich<br />

Herrn Edi Ulreich begrüßen. Sein<br />

Vortrag behandelte das Thema<br />

"Motivation, ich gestalte".<br />

Aus dem Vortrag ging vor allem<br />

eine Botschaft hervor: Motivation<br />

und vor allem die Motivation<br />

gesund alt zu werden sollte<br />

man nicht auf die leichte Schulter<br />

nehmen. Man sollte sich<br />

immer wieder ins Gedächtnis<br />

rufen warum man gesund alt<br />

werden möchte? Möchte ich in<br />

der Pension keine Schmerzen<br />

haben oder möchte ich für meine<br />

Enkelkinder bei bester Gesundheit<br />

sein? Immer wieder<br />

die Gründe warum man was<br />

tun möchte hervorrufen und<br />

positiv denken.<br />

Gesundheitskompetenzring<br />

Der Maschinenring denkt da<br />

mit seinen Projekt "Gesundheitskompetenzring"<br />

schon ein<br />

bisschen weiter.<br />

Das Ziel ist es, bis ins hohe Alter<br />

mit wenig Medikamenten auszukommen.<br />

Wir werden immer<br />

älter, dass bedeutet wir müssen<br />

uns gezielt auf unsere Gesundheit<br />

konzentrieren. Dies gilt für<br />

alle Arbeitsplätze, egal ob im<br />

Büro oder auf dem Bauernhof.<br />

Es werden einige Workshops<br />

und Vorträge, die diese Themen<br />

behandeln folgen.<br />

Nährstoffmanagement<br />

Da sich Ackerflächen von einigen<br />

unserer Mitglieder im<br />

Wasserschongebiet befinden,<br />

sind diese verpflichtet aus dem<br />

Festmist und Güllelagern, Proben<br />

zu entnehmen um die darin<br />

enthaltenen Nährstoffe festzustellen.<br />

Der Maschinenring bietet allen<br />

Mitgliedern ein Komplettpaket,<br />

von der Bodenuntersuchung bis<br />

zur Feststellung der Nährstoffe<br />

an.<br />

Dankeschön<br />

Nochmals bedanken möchte ich<br />

mich bei meinem Geschäftsführer<br />

und natürlich dem Büroteam<br />

für den tollen Einsatz im ganzen<br />

Jahr!<br />

Ich wünsche allen Mitglieder,<br />

Vorständen und Mitarbeitern<br />

Frohe Ostern und weiterhin eine<br />

gute Zusammenarbeit mit dem<br />

Maschinenring.<br />

Viel Glück und Erfolg!<br />

Euer Obmann<br />

Johannes Hubmann<br />

2<br />

Maschinenring


Liebe Mitglieder und Freunde<br />

des Maschinenring<br />

Graz Umgebung,<br />

Wie in allen Sparten werden die beruflichen Anforderungen auch<br />

in der Landwirtschaft anspruchsvoller und vielfältiger. Die Zukunft<br />

gehört vielseitig ausgebildeten Spezialisten mit Kernkompetenzen<br />

in unterschiedlichen Gebieten, die über den reinen Agrarbereich<br />

hinaus als gefragte Fachkräfte beste Berufsaussichten genießen<br />

werden. Diese landwirtschaftlichen Fachkräfte mit allgemeinen<br />

wirtschaftlichen Zusatzqualifikationen auszubilden, hat sich der<br />

Maschinenring mit seinem völlig neuen, in Österreich einzigartigen<br />

Ausbildungskonzept zum Ziel gesetzt<br />

Mehr wissen. Mehr können.<br />

Mehr erreichen.<br />

Unter diesen Schlagworten<br />

führt der zweijährige Ausbildungsweg<br />

zur Wirtschafts- und<br />

Agrar Fachkraft die Teilnehmer<br />

im bezahlten Praxiseinsatz<br />

durch die drei Kerngebiete des<br />

Maschinenring, Agrar, Service<br />

und Personalleasing.<br />

Neben den Praxisschwerpunkten<br />

stehen während der Wintermonate<br />

jeweils zehn Wochen<br />

Kursausbildung mit vielseitigen<br />

Qualifikationen in den Bereichen<br />

Tier und Technik, Gartengestaltung<br />

und Grünraumpflege<br />

(Stallprofiausbildung,<br />

Staplerschein, Kranschein, E zu<br />

B, und viele mehr…) auf dem<br />

Programm.<br />

Die aufeinander abgestimmte<br />

Kombination aus praktischer<br />

und fachspezifischer<br />

Qualifikation bildet<br />

ein ideales Sprungbrett in eine<br />

erfolgreiche Berufszukunft.<br />

Eine Ausbildung, drei Vorteile:<br />

Theorie + Praxis +<br />

volles Gehalt vom ersten Tag<br />

an!<br />

Die Ausbildung zur Wirtschaftsund<br />

Agrar Fachkraft erfolgt im<br />

Rahmen einer fixen Anstellung,<br />

bei der die Teilnehmer vom<br />

ersten Tag an ein Gehalt mit<br />

kollektivvertraglich geregeltem<br />

Bruttolohn beziehen.<br />

Diese Ausbildung eröffnet auch<br />

jenen jungen Menschen, die<br />

in der Landwirtschaft arbeiten<br />

möchten, aber keinen Betrieb<br />

zuhause haben oder diesen<br />

noch nicht übernehmen können,<br />

den Zugang zur landwirtschaftlichen<br />

Arbeitswelt.<br />

Zu den persönlichen Voraussetzungen<br />

zählen Flexibilität<br />

bei den Einsätzen und der Wille<br />

sich neuen Herausforderungen<br />

zu stelle sowie ein Mindestalter<br />

von 17 Jahren, der erfolgreiche<br />

Abschluss einer landwirtschaftlichen<br />

Fachschule bzw. einer<br />

höheren landwirtschaftlichen<br />

Schule oder einer Lehre im<br />

handwerklichen Bereich und<br />

der Führerschein der Klasse B.<br />

Auch im Maschinenring Graz<br />

Umgebung wird diese neue<br />

Ausbildung seit heuer angeboten.<br />

Bewerbungsschluss ist der<br />

5. Mai 2019. Weitere Informationen<br />

zur Ausbildung zur Wirtschafts-<br />

und Agrar Fachkraft<br />

sowie zur Bewerbung findet ihr<br />

unter www.maschinenring.at/<br />

waf<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung!<br />

Matthias Kraxner<br />

3<br />

Maschinenring


Milchproduktion-Traditionsbetrieb<br />

Winter in St. Radegund bei Graz<br />

Milch gilt seit Jahrzehnten als gesundes Lebensmittel. Neben Eiweiß, Fett, Mineralstoffen<br />

und Vitaminen sind in der Milch auch viele andere wichtige Inhaltsstoffe enthalten.<br />

Sie ist das beliebteste Lebensmittel der Österreicher.<br />

Doch woher kommt unsere Milch?<br />

Einer von vielen traditionellen<br />

Milchlieferanten in unserem<br />

Ringgebiet ist der Betrieb der<br />

Familie Winter in St. Radegund<br />

bei Graz.<br />

Der Familienbetrieb besteht seit<br />

dem 15 Jahrhundert und wird<br />

von Generation zu Generation<br />

weitergegeben. Unser ehemaliges<br />

Vorstandsmitglied Herr<br />

Winter Peter hat mittlerweile<br />

seinen Betrieb an seinen Sohn<br />

Winter Stefan übergeben. Dieser<br />

teilt, gleich wie sein Vater,<br />

die Leidenschaft zur Landwirtschaft.<br />

Landwirtschaft wurde in die<br />

Wiege gelegt<br />

Schon von klein auf war für<br />

Herrn Winter Junior klar, dass<br />

er den elterlichen Betrieb<br />

übernehmen möchte und seine<br />

Zukunft in der Landwirtschaft<br />

liegt.<br />

Er absolvierte 2010 die Ausbildung<br />

zum landwirtschaftlichen<br />

Facharbeiter in Alt-Grottenhof.<br />

2013 schloss er die LAP zum<br />

Zimmerer ab und im Jahre 2017<br />

erfolgte dann die Meisterausbildung<br />

in der Landwirtschaft.<br />

Seit Generationen in der<br />

Milchwirtschaft<br />

Die Großeltern von Herrn<br />

Winter Stefan belieferten schon<br />

seit Anfang der 50er Jahre den<br />

Grazer Milchhof. Dieser wurde<br />

schließlich in den 90gern durch<br />

einen Zusammenschluss der<br />

6 größten Molkereien von der<br />

Berglandmilch übernommen.<br />

Die Kühe vom Betriebsführer<br />

Stefan Winter haben vor allem<br />

eines und das ist viel Platz. Sei<br />

es im Stall oder auf der<br />

Weide den Tieren wird viel Platz<br />

geboten und sie dürfen sich frei<br />

bewegen.<br />

Auch auf die hochwertige Qualität<br />

des Futters wird viel Wert<br />

gelegt, es wird hauptsächlich<br />

in der eigenen Landwirtschaft<br />

produziert.<br />

Das Hauptstandbein des Be-<br />

triebs ist die Milchproduktion<br />

und die Kalbinnenaufzucht.<br />

Insgesamt befinden sich 30<br />

Milchkühe in der Obhut von<br />

Familie Winter.<br />

Sie werden 2 Mal täglich im<br />

Melkstand gemolken. Eine Kuh<br />

gibt im Durchschnitt 8.300 kg<br />

Milch pro Jahr.<br />

Wenn bei der eigenen Nachzucht<br />

ein Überhang entsteht,<br />

werden die Zuchtrinder über<br />

den Rinderzuchtverband Steiermark<br />

weiter verkauft.<br />

Rinderzucht Verband<br />

Steiermark<br />

Ist eine Genossenschaft und<br />

bietet ihren Mitgliedern ein<br />

dichtes Netzwerk an lokalen<br />

Viehzuchtgenossenschaften.<br />

Sie unterstützen bei allen<br />

fachlichen und wirtschaftlichen<br />

Fragen und helfen bei der<br />

Organisation und bei der Abwicklung<br />

der Vatertierhaltung,<br />

der Tiervermarktung und der<br />

Tiertransporte.<br />

Weiters werden auch verschiedene<br />

Infodienste wie z.B.:<br />

Züchterstammtische, Newsletter<br />

und dergleichen angeboten.<br />

4<br />

Maschinenring


Die Altkühe werden durch die<br />

EZG (Erzeuger Gemeinschaft<br />

Steirisches Rind) an McDonalds<br />

verkauft.<br />

Ein weiteres wichtiges Standbein<br />

am Betrieb der Familie<br />

Winter ist die Ochsenmast.<br />

Es sind dauerhaft rund 15 Ochsen<br />

eingestellt und einmal im<br />

Jahr wird die Hälfte des Bestandes<br />

über die EZG (Programm<br />

"Alpenring")zur Schlachtung<br />

gebracht.<br />

Der Betrieb umfasst Grünland-,<br />

Wald und Ackerflächen.<br />

Auf den Ackerflächen werden<br />

Silomais, Wintergerste, Ackerbohnen<br />

und Kleegras für die<br />

Futterproduktion angebaut. Der<br />

ebenfalls angebaute Winterroggen<br />

wird verwendet um Brot zu<br />

backen, welches von der Familie<br />

Winter ab Hof verkauft wird.<br />

Der Wald, der zum Großteil aus<br />

Fichten besteht, wird selbst<br />

bewirtschaftet. Die Holzvermarktung<br />

erfolgt über den<br />

Waldverband.<br />

Familienzusammenhalt wird am<br />

Hof der Familie Winter großgeschrieben.<br />

Alle arbeiten Hand<br />

in Hand und jedes Familienmitglied<br />

packt mit an. Sowohl die<br />

ältere Generation als auch die<br />

junge Generation.<br />

EZG<br />

Die Erzeuger Gemeinschaft<br />

Steirisches Rind ist seit über<br />

20 Jahren die bäuerliche<br />

Rindervermarktungsorganisation<br />

in der Steiermark.<br />

Durch ihre Vermarktungsorganisation<br />

versuchen<br />

sie durch die Bündelung<br />

des Angebots eine bessere<br />

Position am Markt zu bekommen.<br />

Dadurch ist es gelungen, mit<br />

den Vermarktungspartnern<br />

(Schlachthöfe, Handelsketten)<br />

Verhandlungen auf<br />

Augenhöhe zu führen und<br />

so das Bestemögliche für<br />

die Bauern raus zu holen.<br />

Berglandmilch<br />

Die Berglandmilch war ein<br />

Zusammenschluss von 6<br />

bedeutenden Molkereien<br />

mit 27 Produktionsorten in<br />

Oberösterreich, Niederösterreich,<br />

Steiermark, Kärnten<br />

und dem Burgenland.<br />

Heute ist die Berglandmilch<br />

die größte Molkerei Österreichs.<br />

Berglandmilch verarbeitet<br />

unter den Dachmarken<br />

Schärdinger, Desserta, Tirol<br />

Milch, Lattella, Landfrisch,<br />

Stainzer, Alpi bzw. Alpiland<br />

ca. 1,3 Mrd. kg Milch pro<br />

Jahr.<br />

5<br />

Maschinenring


Zivildienst über MR<br />

Auch der Maschinenring spielte<br />

schon früh im Leben von Stefan<br />

Winter eine wichtige Rolle.<br />

Die Neugier neues kennen zu<br />

lernen und Erfahrungen auf<br />

anderen Betrieben zu sammeln<br />

motivierte ihn 2014 seinen<br />

Zivildienst beim Maschinenring<br />

abzuleisten.<br />

Stefan war 9 Monate durchgehend<br />

bei einem Mutterkuhbetrieb<br />

mit Direktvermarktung in<br />

Vasoldsberg.<br />

Seit 1982 bietet der Maschinenring<br />

Steiermark als Alternative<br />

zum Präsenzdienst, den Zivildienst<br />

in der Landwirtschaft<br />

an. Dabei unterstützen junge,<br />

engagierte Menschen landwirtschaftliche<br />

Betriebe bei Arbeitsausfällen<br />

und in Notsituationen<br />

Die Zeit des Zivildienstes bietet<br />

Gelegenheit bisher erlerntes<br />

Know-how einzusetzen/ anzuwenden<br />

und praktische Erfahrungen<br />

für die spätere Berufslaufbahn<br />

zu sammeln.<br />

Die Zivildiener kommen meist<br />

selbst aus Landwirtschaft oder<br />

haben Berufsausbildungen, im<br />

landwirtschaftlichen Bereich<br />

genossen. So sind etwa landwirtschaftliche<br />

Facharbeiter,<br />

Tischler, Maurer oder Molkereifachmänner<br />

und dergleichen<br />

im Einsatz.<br />

Tradition Maschinenring<br />

Auch der Maschinenring hat in<br />

der Familie Winter Tradition.<br />

Unser Winterdienstausfahrer<br />

Peter Winter ist erst heuer nach<br />

16 Jahren aus dem Maschinenringvorstand<br />

ausgeschieden.<br />

Sein Sohn Stefan Winter tritt als<br />

motiviertes Maschinenringvorstandsmitglied<br />

in seine Fußstapfen.<br />

Vor allem der flächendeckende<br />

Zugang zu den Gemeinschaftsmaschinen<br />

ist Stefan Winter ein<br />

Anliegen. Mitglieder aus jedem<br />

Teil unseres Ringgebiet sollen<br />

schnellst möglichen Zugang zu<br />

den verschiedenen Maschinen<br />

erhalten.<br />

Auch das Gemeinschaftsgefühl<br />

ist ihm sehr wichtig.<br />

„Einfach zusammen anpacken<br />

und das Beste für die Mitglieder<br />

raus holen“ ist seine Devise. Für<br />

das Vorstandmitglied ist der<br />

Maschinenring nicht mehr weg<br />

zu denken. Der Maschinenring<br />

ist zuständig für die ordnungsgemäße<br />

Abrechnung und die<br />

Vermittlung von Betriebshilfe<br />

und daher heutzutage für Betriebe<br />

unverzichtbar.<br />

Der Winterdienst bleibt auch in<br />

der Familie Winter. Stefan wird<br />

den Winterdienst für seinen<br />

Vater übernehmen.<br />

Wir begrüßen Stefan Winter<br />

herzlich im Vorstand und freuen<br />

uns schon auf eine tolle Zusammenarbeit<br />

in der nächsten<br />

Periode.<br />

Wie schon erwähnt ist Herr<br />

Winter Peter seit März 2019 aus<br />

dem Vorstand ausgeschieden,<br />

hiermit möchten wir uns bei dir<br />

Peter für die jahrelange Unterstützung<br />

, den immer<br />

funktionierenten Winterdienst<br />

und natürlich für die Tätigkeit<br />

als Vorstandsmitglied bedanken<br />

und wünschen dir weiterhin<br />

alles Gute in Haus und Hof.<br />

6<br />

Maschinenring


Zivildienst in der<br />

Landwirtschaft<br />

Landwirtschaftliche Betriebe die unverschuldet in Not geraten sind<br />

(z.B. Unfall, Erkrankung der Betriebsleiter, Todesfall) haben die Möglichkeit<br />

als Überbrückungshilfe und zur Existenzsicherung Unterstützung durch<br />

einen Zivildiener zu bekommen.<br />

Der Zivildienst in der Landwirtschaft wird durch die Einsatzorganisation<br />

Maschinenring Steiermark organisiert, Rechtsträger ist die Landwirtschaftskammer<br />

Steiermark.<br />

Wissenswertes<br />

Dominik Kutschera, Johannes Zorn, Manuel Czadil – Zivildiener 2018<br />

Der Weg zum Zivildienst in der Landwirtschaft<br />

Bei der Stellung (Musterung) ist eine Zivildiensterklärung auszufüllen und direkt beim Stellungskommando abzugeben (bitte<br />

immer eine Kopie bzw. Einreichbestätigung einfordern). Hier kann bereits der Maschinenring Steiermark als Wunscheinrichtung<br />

angegeben werden, dies ist aber nicht verbindlich. Rund 6 Wochen nach Abgabe der Erklärung wird der Bescheid über<br />

die Feststellung der Zivildienstpflicht (Feststellungsbescheid) mit der persönlichen Zivildienstzahl zugeschickt. Bei Erhalt ist<br />

eine direkte Kontaktaufnahme mit der Einsatzleitung im Maschinenring Steiermark notwendig.<br />

Einsatzgebiet sind unterschiedliche landwirtschaftliche Betriebe in der Steiermark. Ist die Fahrtzeit zwischen Wohnort<br />

und Einsatzbetrieb zu lang, ist ein Zivildiener am jeweiligen Betrieb untergebracht. Während seiner Dienstzeit lernt der<br />

Zivildiener ca. zwei bis drei verschiedene Betriebe kennen.<br />

Voraussetzungen:<br />

- Erfahrung in der Landwirtschaft<br />

z.B. durch elterlichen Betrieb,<br />

Tätigkeiten in Betriebshilfe, regelmäßige<br />

Mitarbeit und Praktika in<br />

der Landwirtschaft, Besuch einer<br />

landwirtschaftlichen Fachschule<br />

(LFS)<br />

- Führerscheine F + B sowie<br />

eigener PKW<br />

- Belastbarkeit, Flexibilität und<br />

selbstständige Arbeitsweise<br />

Verlauf:<br />

Der Zivildienst dauert 9 Monate und<br />

ist als Beruf mit allen Rechten und<br />

Pflichten nach den gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen anzusehen.<br />

- Schulung zu Beginn: 6 Tage<br />

Einsatzschulung Landwirtschaft<br />

und Forst<br />

- Arbeitszeit: 45 Wochenstunden,<br />

d.h. 9 Stunden/Tag, jedoch<br />

max. 12 Stunden<br />

- Urlaub: Anspruch ab dem<br />

7. Einsatzmonat, 2 Wochen<br />

Vergütung:<br />

Monatliches Entgelt für Zivildiener<br />

(Stand 01.01.2019)<br />

ZD-Geld (Pauschale) € 339,00<br />

Verpflegung (Pauschale) € 183,07<br />

Gesamt/mtl. € 522,07<br />

Zusätzlich werden 6 Fahrten<br />

(Wohnort-Einsatzbetrieb) pro<br />

Monat vergütet.<br />

Stand: 2019 02<br />

Maschinenring Steiermark<br />

Dr. Auner Straße 21a,<br />

8074 Raaba-Grambach<br />

T +43 59060 600<br />

M steiermark@maschinenring.at<br />

Kontakt/Einsatzleitung:<br />

DI Agnes Schreiber, BEd<br />

T +43 59060 600 70<br />

M +43 664 960 6140<br />

agnes.schreiber@maschinenring.at<br />

7<br />

Maschinenring


Unkrautpflege:<br />

Umweltschonende<br />

Technik<br />

herbizid-<br />

•<br />

&biologisch<br />

&biologisch<br />

chemiefrei<br />

chemiefrei<br />

Chemiefreie<br />

Unkrautpflege<br />

Wir entwickeln individuelle und<br />

nachhaltige Pflegekonzepte für<br />

Flächen. Nähere Informa-tionen<br />

dazu beim regionalen<br />

Maschinenring.<br />

Wir denken & handeln nachhaltig!<br />

Der Einsatz chemischer Unkrautvernichtungsmittel ist nicht<br />

mehr auf allen Flächen zulässig. Verantwortungsbewusste<br />

Entscheidungsträger sind auf der Suche nach Alternativen<br />

zu Herbiziden. Maschinenring Service Steiermark bietet<br />

eine einfache und ökologische Alternative zur Unkrautentfernung<br />

an – zeitgemäß und umweltfreundlich.<br />

Nachhaltige<br />

Unkrautpflege<br />

Die betroffenen Flächen werden<br />

dabei in nur einem Arbeitsgang mit<br />

Heißwasser und Heißdampf behandelt.<br />

Ein Schild verhindert das rasche<br />

Auskühlen des Wassers. Durch die so<br />

aufgebrachte Hitze gerinnt das in der<br />

Pflanze, ihren Wurzeln und Samen<br />

8<br />

enthaltene Eiweiß und das Unkraut<br />

stirbt ab. Das Ergebnis ist unmittelbar<br />

zu sehen: Nach ca. 10 Minuten wird die<br />

Pflanze bereits welk und beginnt braun<br />

zu werden Der Neuaustrieb ist dadurch<br />

ebenfalls verzögert, da die Wurzel<br />

geschädigt wurde. Im ersten Jahr sind<br />

mehrere Anwendungen in bestimmten<br />

Abständen durchzuführen, in weiterer<br />

Folge verlängern sich diese Intervalle<br />

von Jahr zu Jahr. Die Vorteile (nass-)<br />

thermischer Verfahren liegen auf der<br />

Hand: Es wird gänzlich auch Glyphosat<br />

verzichtet und kann auch nahezu auf<br />

allen Flächen angewendet werden. Im<br />

Vergleich zu Pestiziden besteht keinerlei<br />

Gefahr für Mensch und Tier. Unser<br />

kostbares Grundwasser wird dadurch<br />

in keinster Weise belastet.<br />

Besonders geeignet ist das Maschinenring<br />

Heißwasser-Heißdampf-System für<br />

die Anwendung in sensiblen Bereichen<br />

wie Schulen und Kindergärten, Firmenarealen,<br />

Parks und Schutzgebieten oder<br />

bei Unkrautbesatz unter Hecken, bei<br />

Pflastersteinen und Sportplätzen.<br />

www.maschinenring.at<br />

Maschinenring


Aufarbeitung von<br />

Windwürfen und<br />

Schneebruch<br />

Was müssen Waldbesitzer beachten?<br />

Es gibt neun wesentliche Schritte, damit zum materiellen<br />

Schaden durch Windwürfe oder Schneebrüche nicht auch<br />

noch finanzielle oder menschliche Schäden hinzukommen:<br />

1. Schaff dir einen Überblick über das Ausmaß deines Schadens<br />

(Fläche, Menge,…) und dokumentiere diesen (Fotos...).<br />

2. Erstelle – eventuell gemeinsam mit einem Forst-Experten vom<br />

Maschinenring – eine Prioritätenliste der Aufarbeitung (Freischneiden<br />

der Wege, Ausnutzen bestehender Lieferverträge etc.). Umgeworfene<br />

Bäume können länger liegen bleiben als gebrochenes<br />

Holz (Käferholz).<br />

3. Nimm Kontakt mit den zuständigen Forstbehörden auf (Bezirksforstinspektion)<br />

sowie mit den örtlichen Gemeindebehörden<br />

(Katastrophenfonds) und prüfe, ob dir eventuell eine Entschädigung<br />

zusteht.<br />

4. Nimm Kontakt mit der Holzindustrie oder dem Maschinenring<br />

auf und erstelle einen Schlussbrief über die geschätzte Holzmenge.<br />

Nutze die Möglichkeiten eines Stockkaufes: Dabei übernimmt<br />

der Holzkäufer die Aufarbeitung des Holzes und zieht diese<br />

Kosten vom Rundholzpreis ab.<br />

5. Zur Eindämmung von Folgeschäden durch den Borkenkäfer<br />

sollte brutfähiges Holzmaterial rasch entfernt werden, etwa<br />

indem es als Waldhackgut verwertet wird.<br />

6. Die Sturmholzaufarbeitung sollte nur von Profis durchgeführt<br />

werden – sie haben die richtige Ausrüstung und Ausbildung für<br />

diese gefährliche Arbeit. Es sollte womöglich nur eine hochmechanisierte<br />

Erntetechnik zum Einsatz kommen (Harvester,<br />

Bagger, Seilbahn,…).<br />

7. Sprich dich mit benachbarten, ebenfalls betroffenen Waldbesitzern<br />

ab, um gemeinsam die Aufarbeitung zu organisieren und<br />

zu koordinieren (Prioritäten, Holzabfuhr, Lagerplätze…).<br />

8. Keine Alleinarbeit bei der Holzarbeit! Immer die richtige<br />

Schutzkleidung anziehen, Kommunikationssystem und Notrufsysteme<br />

dabei haben. Die passende Ausrüstung erhältst du bei<br />

deinem Maschinenring.<br />

9. Falls eine Aufforstung notwendig wird, sichere dir rechtzeitig<br />

das erforderliche Dienstleistungspersonal (Maschinenring) und<br />

die entsprechenden Forstpflanzen (Baumschule).<br />

Wir sind Partner aller Waldbesitzer, vom<br />

Kleinwald bis zum Forstbetrieb, von der<br />

Waldbeurteilung über Schlägerung und<br />

Holzhandel bis zur Aufforstung.<br />

Info<br />

9<br />

Maschinenring


Sonnig.<br />

Deine Aussicht auf einen Job am Bau.<br />

Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig.<br />

Zeit die Ärmel hochzukrempeln!<br />

Die Bausaison steht bereits in den Startlöchern: Sichere dir jetzt einen abwechslungsreichen<br />

Job auf einer Baustelle in deiner Region. Ob Fach- oder Hilfskraft,<br />

Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig – wir haben den passenden Job für dich!<br />

€ Pünktliche<br />

und faire Bezahlung<br />

Kurz- und langfristige<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

Individuelle<br />

Betreuung<br />

Flexible<br />

Arbeitszeiten<br />

10<br />

Bewirb dich gleich jetzt! Maschinenring Graz Umgebung<br />

Premstätter Straße 41, 8054 Seiersberg-Pirka<br />

Deine Ansprechpartnerin: Jennifer Sabathy<br />

T 059060 65330 E jennifer.sabathy@maschinenring.at<br />

www.mr-personal.at maschinenring.personal<br />

Maschinenring


11<br />

Maschinenring


Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation<br />

Grundfutterbörse<br />

Maschinenring bringt<br />

Angebot und Nachfrage<br />

zusammen<br />

Im letzten Jahr wurde das Grünland in<br />

vielen Bundesländern schwer geschädigt:<br />

Trockenheit und Engerlinge setzten ihm<br />

etwa in Oberösterreich und Niederösterreich<br />

zu. In Kärnten wurden viele Gebiete überschwemmt.<br />

Andere Bundesländer wie die<br />

Steiermark bekamen genug Regen, Futter<br />

ist im Übermaß vorhanden. Daher startete<br />

der Maschinenring die Grundfutterbörse,<br />

die österreichweit Angebot und Nachfrage<br />

zusammenbringt.<br />

Wie stelle ich ein Angebot oder eine<br />

Nachfrage ein?<br />

Landwirte können kostenlos ein Angebot<br />

veröffentlichen oder Futtermittel nachfragen.<br />

Dazu setzen sie sich telefonisch mit dem<br />

regionalen Maschinenring in Verbindung<br />

und geben den Anzeigetext und die Freigabe<br />

zur online Veröffentlichung direkt durch.<br />

Alternativ kann auch ein E-Mail mit dem Anzeigetext<br />

an steiermark@maschinenring.at<br />

gesendet werden.<br />

Wichtig ist, immer die Telefonnummer und<br />

Postadresse für Rückfragen anzugeben,<br />

damit andere Landwirte wissen, wo das Angebot<br />

bzw. die Nachfrage angesiedelt ist.<br />

Durch die Anzeige auf der Karte ist es auch<br />

möglich, dass sich mehrere Landwirte einer<br />

Region zusammenschließen und gemeinsam<br />

den Transport z.B. von Silorundballen<br />

oder Heuballen organisieren. Das senkt die<br />

Logistik-Kosten.<br />

Den Preis für das jeweilige Futtermittel machen<br />

sich die Landwirte ebenso untereinander<br />

aus – oft ist bereits eine Preisvorstellung<br />

des Anbieters angeführt.<br />

Der Maschinenring stellt die Plattform kostenlos<br />

zur Verfügung, ist aber kein Händler<br />

der Waren.<br />

Wie finde ich die Grundfutterbörse?<br />

www.maschinenring.at/grundfutterboerse<br />

Anzeige für Angebot oder Nachfrage<br />

aufgeben:<br />

@<br />

Kontaktiere deinen regionalen<br />

Ring<br />

Oder E-Mail an:<br />

steiermark@maschinenring.at<br />

Welche Vorteile bietet die Online-<br />

Futtermittelbörse?<br />

• Grafische Darstellung der<br />

Angebote/Nachfrage in den<br />

Regionen<br />

• Möglichkeit der Bündelung von<br />

Angebot/Nachfrage in einer Region<br />

(erleichterte Logistik)<br />

• Ermöglicht sowohl regionale<br />

als auch überregionale<br />

Zusammenführung von Angebot<br />

und Nachfrage<br />

• Filterfunktion nach<br />

Futtermittelkategorien (durch<br />

Auswahl der Grundfutterarten)<br />

• Filterfunktion nach<br />

Produktionsweise (biologisch und<br />

konventionell)<br />

Wie funktioniert die Börse?<br />

Interessierte Landwirte sehen jederzeit,<br />

wer das gesuchte Futter anbietet oder wer<br />

möglicherweise den Überschuss abnimmt.<br />

12<br />

Maschinenring


Mitarbeiter als Verkäufer (m/w)<br />

für den Fachbereich AGRAR<br />

wird aufgenommen<br />

Das Lagerhaus Graz Land ist ein führendes Handelsunternehmen in der<br />

Steiermark und möchte sein Team im Lagerhaus Gratwein und im<br />

Lagerhaus Semriach verstärken. Für unsere Mitglieder, Kunden und<br />

Mitarbeiter sind wir seit über 80 Jahren ein starker Partner.<br />

Wir erwarten: - Freude am Verkauf und am Umgang mit Kunden<br />

- Gute PC Kenntnisse (Office)<br />

- Technisches und logisches Verständnis<br />

- Landwirtschaftliche Ausbildung bzw. Fachwissen<br />

von Vorteil<br />

Wir bieten:<br />

- Sicheren Arbeitsplatz in der Region<br />

- Aufgeschlossenes Team mit kollegialer<br />

Arbeitsatmosphäre<br />

- Eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und Aufstiegschancen im Unternehmen<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Lagerhaus Semriach<br />

z.H. Herrn Franz Wiener<br />

Kirchengasse 21<br />

8102 Semriach<br />

Tel.: 03127/ 82 22<br />

Franz.Wiener@Lagerhaus.GrazLand.at<br />

Lagerhaus Gratwein<br />

z.H. Herrn Helmut Pfeiffer<br />

Bahnhofstraße 38<br />

8112 Gratwein<br />

Tel.: 03124/ 55 0 55 - 310<br />

Helmut.Pfeiffer@Lagerhaus.GrazLand.at<br />

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LagerhausGraz Land<br />

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13<br />

Maschinenring


egionale<br />

lang-<br />

Verwurzelung<br />

fristiger<br />

Entscheidungen<br />

Partner nachhaltig<br />

Vertrauen vor Ort<br />

Kontinuität<br />

Sicherheit<br />

Stabilität<br />

Nähe<br />

Verlässlichkeit<br />

Wir sind dort, wo unsere Kunden sind.<br />

Raiffeisen ist die erfolgreichste Bankengruppe im Süden Österreichs und zu 100 Prozent in steirischer Hand.<br />

Überzeugen Sie sich selbst – unsere Kundenberater sind gerne für Sie da: Regional. Digital. Überall.<br />

www.raiffeisen.at/steiermark<br />

Exklusives Angebot für Maschinenring Mitglieder<br />

Telefonieren<br />

bereits ab € 9,60<br />

Der neue Tarif ist da!<br />

Mehr Datenvolumen zum besseren Preis – auch für bestehende Kunden.<br />

Der Maschinenring Tarif<br />

MR-Telefonie!<br />

Paket 20 GB Paket 10 GB Paket 5 GB<br />

inklusive<br />

5 GB<br />

(limitiert und unlimitiert)<br />

inklusive<br />

10 GB<br />

(limitiert und unlimitiert)<br />

inklusive<br />

20 GB<br />

(limitiert und unlimitiert)<br />

MR-Preis<br />

(mtl. Entgelt)<br />

€ 9,60<br />

inkl. MWSt<br />

€ 12,00<br />

inkl. MWSt<br />

€ 14,40<br />

inkl. MWSt<br />

Die neuen Pakete beinhalten:<br />

Telefonie<br />

- Unlimitiert Minuten Österreich*<br />

(alle Netze österreichweit)<br />

- 1.000 SMS<br />

Ausland<br />

- 100 Freiminuten in die EU<br />

Der<br />

neue<br />

Tarif<br />

* EU-Roamingminuten unterliegen der jeweiligen EU-Roaming-<br />

Regulierungsverordnung.<br />

Für Aufenthalte außerhalb der EU können jederzeit A1 Grenzenlos Pakete<br />

kostenpflichtig aktiviert werden.<br />

Paket 50 GB<br />

inklusive<br />

50 GB<br />

(limitiert und unlimitiert)<br />

€ 27,60<br />

inkl. MWSt<br />

Für die Schweiz steht gesondert ein max. 100 MB Paket automatisch und<br />

kostenfrei zur Verfügung. Für weitere Informationen und zur Freischaltung<br />

melde dich bei uns unter 059060/90303.<br />

Weitere Informationen erhältst du auf shop.maschinenring.at oder unter der MR-Telefonie-Hotline: 059060/90303<br />

14<br />

Maschinenring


Dein Maschinenringteam<br />

Graz-Umgebung<br />

Wir sind<br />

gerne für<br />

Dich da!<br />

Ing. Matthias Kraxner<br />

Geschäftsführer<br />

Tel. +43 (59060) 65370<br />

Mobil: +43 (664) 4034775<br />

Email:<br />

matthias.kraxner@maschinenring.at<br />

Elke Hahn<br />

Verrechnung/Service/Marketing<br />

Tel. +43 (59060) 65310<br />

Email:<br />

elke.hahn@maschinenring.at<br />

Isabella Hiden<br />

Back Office, Verrechnung Agrar<br />

Tel. +43 (59060) 65340<br />

Email:<br />

isabella.hiden@maschinenring.at<br />

Ing. Christian Zapfl<br />

Geschäftsführer Stellv./Service/Vertrieb<br />

Tel. +43 (59060) 65320<br />

Mobil: +43 (664) 4105195<br />

Email:<br />

christian.zapfl@maschinenring.at<br />

Ing. Matthias Jantscher<br />

Service/Vertrieb<br />

Tel. +43 (59060) 65321<br />

Mobil: +43 (664) 5179944<br />

Email:<br />

matthias.jantscher@maschinenring.at<br />

Laurenz Schalk<br />

Kundenbetreuer Forst<br />

Tel. +43 ((59060) 65360<br />

Mobil: +43 (664) 88744683<br />

Email:<br />

laurenz.schalk@maschinenring.at<br />

Jennifer Sabathy<br />

Personalleasing<br />

Tel. +43 (59060) 65330<br />

Tel. +43 (664) 9606120<br />

Email:<br />

jennifer.sabathy@maschinenring.at<br />

Unser Vorstand<br />

Johannes Hubmann<br />

Obmann<br />

Mobil: +43 (664) 844434<br />

Email:<br />

johannes.hubmann@maschinenring.at<br />

2. Stv. Obmann<br />

Josef Aichinger<br />

Hitzendorf<br />

Josef Pircher<br />

Schrems bei<br />

Frohnleiten<br />

Eduard<br />

Apfelknab<br />

Feldkirchen<br />

Markus Lanz<br />

Nestelbach<br />

Michael<br />

Eisenberger<br />

Semriach<br />

1. Stv. Obmann<br />

Franz Fruhwirth<br />

Haselsdorf-Tobelbad<br />

Peter Hatzl<br />

Vasoldsberg<br />

Walter Brandt<br />

Übelbach<br />

Joachim Florian<br />

Dobl-Zwaring<br />

Stefan Winter<br />

St. Radegund<br />

Matthias<br />

Meinhart<br />

Kumberg<br />

15<br />

Maschinenring


Geschäftsstelle:<br />

Maschinenring Graz Umgebung<br />

A Premstätter Straße 41, 8054 Seiersberg-Pirka<br />

T 059060 653 10<br />

F 056060 6953<br />

grazumgebung@maschinenring.at<br />

M<br />

Bürozeiten: Mo. – Do.: von 7:00 bis 15:00 Uhr<br />

Freitag von 7:00 bis 12:00 Uhr<br />

www.maschinenring.at<br />

Eigentümer und Herausgeber:<br />

Maschinenring Graz Umgebung<br />

Premstätter Straße 41,<br />

8054 Seiersberg-Pirka<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Die Geschäftsführung<br />

Layout: GRAVIX.at<br />

Quellen: Familie Winter, Websites<br />

Rinderzuchtverband Stmk.<br />

EZG,Maschinenring Website<br />

Bilder: Familie Winter, https://<br />

www.zar.at/Rinderzucht-in-<br />

Oesterreich/Organisationen/<br />

Zuchtverbaende.html https://<br />

www.argerind.at/<br />

Erzeugergemeinschaften.html<br />

https://www.berglandmilch.at/<br />

presse/index.php?id=37, Pixabay,<br />

Vorstandsmitglieder<br />

Unzustellbare Exemplare bitte zurück an: Maschinenring Graz Umgebung, Premstätter Straße 41, 8054 Seiersberg-Pirka<br />

16<br />

Maschinenring

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