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Uslar Aktuell 2019 KW 30

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4<br />

<strong>Uslar</strong><br />

<strong>Aktuell</strong><br />

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Höxter (ozm) - Bislang unbekannte<br />

Täter sind in ein<br />

Schnellrestaurant an der Albaxer<br />

Straße in Höxter eingebrochen.<br />

Am Freitag, 19. Juli, verschafften<br />

sie sich vermutlich in<br />

dem Zeitraum zwischen 2.<strong>30</strong><br />

und 5 Uhr gewaltsam Zutritt<br />

zu dem Verkaufsraum. Dort<br />

durchsuchten sie alle Kassen<br />

Flohmarkt<br />

in der Collage<br />

Sie suchen einen<br />

Nebenverdienst?<br />

Wir suchen (m/w/d)<br />

ZUSTELLER<br />

Zur Verteilung unserer Verlagsobjekte<br />

brauchen wir Zusteller/innen in<br />

folgenden Ortschaften:<br />

Bodenfelde<br />

Ostdeutsche Straße<br />

Verliehausen<br />

Wiensen<br />

zum Sonntag<br />

Was läuft<br />

in der Region?<br />

...immer<br />

informiert!<br />

www.owzzumsonntag.de<br />

www.warburgzumsonntag.de<br />

www.uslar-aktuell.de<br />

Die Polizei berichtet:<br />

Einbruch in<br />

Schnellrestaurant<br />

und machten sich auch an einem<br />

Tresor zu schaffen. Nach<br />

erster Einschätzung erbeuteten<br />

sie Bargeld im dreistelligen<br />

Euro-Bereich. Die Polizei<br />

Höxter bittet um Hinweise von<br />

Zeugen, die zur fraglichen Zeit<br />

Beobachtungen gemacht haben,<br />

unter Tel. 05271/962-0.<br />

Dassel (usm) - Die Collage<br />

in Dassel bietet erneut einen<br />

Scheunen-Flohmarkt an, und<br />

zwar am Samstag, 3. August<br />

<strong>2019</strong>, von 10 bis 16 Uhr. Dann<br />

ist Bummeln und Stöbern, Suchen<br />

und Finden, Handeln und<br />

Kaufen angesagt. Auf dem Collage-Hof<br />

und in der Scheune,<br />

Neue Str. 26 mit Eingang vom<br />

Parkplatz aus, wird jede Mengel<br />

Trödel aller Art angeboten,<br />

schöne alte Einzelstücke, Sammeltassen,<br />

allerlei Dekorationsartikel<br />

für drinnen und draußen,<br />

natürlich auch viele Haushaltsgegenstände,<br />

Spielzeug,<br />

Schmuck und vieles mehr.<br />

Auch das Kunsthaus Collage<br />

direkt gegenüber, mit der Hausnummer<br />

13, ist zeitgleich geöffnet.<br />

Hier bietet Rolf-Dieter<br />

Spann inmitten einer kleinen<br />

Kunstgalerie Grußkarten aus<br />

Künstlerhand, künstlerisch gestaltete<br />

Schneckenhäuschen sowie<br />

Bilder an und natürlich Bücher,<br />

Bücher, Bücher. Die guten<br />

gebrauchten Exemplare sind<br />

nach Autoren bzw. Themen in<br />

Regalen sortiert. Im Angebot<br />

sind zudem eigene Bücher.<br />

<strong>Uslar</strong><br />

Stadtgebiet<br />

Ideal auch für Schüler,<br />

Hausfrauen, Frührentner<br />

oder Berufstätige<br />

als Nebenjob<br />

Schoningen<br />

Lippoldsberg<br />

Bewerbungen<br />

per E-Mail: boehlke@owz-verlag.de<br />

telefonisch (Mo. - Fr. 9 - 14 Uhr):<br />

✆ 0 56 71 - 99 44 77<br />

Geländerollstuhl für Wanderungen<br />

Barrierefrei durch die Wilde Heimat<br />

Neuhaus (ozm) - Mit<br />

Gehbehinderung auf<br />

Wanderung? Eine<br />

Kombination, die<br />

einander auf den ersten<br />

Blick ausschließt.<br />

Doch nicht in der Solling-Vogler-Region<br />

im Weserbergland<br />

(SVR)! Ein besonderer Geländerollstuhl<br />

– der sogenannte<br />

Hippocampe – ermöglicht es<br />

gehbehinderten Gästen und<br />

Einheimischen der Region bereits<br />

seit 2014 an individuellen<br />

Der Hippocampe Geländerollstuhl ermöglicht auch Gehbehinderten<br />

das Erkunden der Solling-Vogler-Region.<br />

Foto: SVR<br />

<strong>Uslar</strong> (usm) - Von Donnerstag,<br />

25. Juli, bis Sonntag, 28.<br />

Juli, treffen sich 144 Spielerinnen<br />

und Spieler der Altersklassen<br />

<strong>30</strong>-80 Jahre zur 21. Auflage<br />

der Bergbräu-Trophy in Holzminden<br />

und im <strong>Uslar</strong>er Land.<br />

Das ist eine Steigerung von 34<br />

Sportlern gegenüber dem letzten<br />

Jahr. Der Veranstalter <strong>Uslar</strong>er<br />

Tennis-Club (UTC) mit<br />

seinen fünf Plätzen und der TC<br />

Holzminden mit seinen acht<br />

Plätzen freuen sich über die<br />

kurzfristigen Zusagen der vierfachen<br />

Deutschen Meisterin<br />

und aktuellen Nummer eins<br />

Deutschlands bei den Damen<br />

55 Susanne Veismann (ETUF<br />

Essen). Auch Dr. Olaf Harder<br />

(Großburgwedel) schlägt als<br />

aktueller Deutscher Meister<br />

bei der Trophy auf.<br />

Die Organisatoren in Holzminden<br />

und <strong>Uslar</strong> haben eine<br />

Menge Arbeit vor sich. Das <strong>Uslar</strong>er<br />

Organisationsteam mit<br />

dem Gesamtleiter und Holzmindener<br />

Herren 65–Spieler<br />

Wilhelm Holz, Turnierdirektor<br />

Andreas Ahlborn sowie<br />

den Oberschiedsrichtern Martin<br />

Krzempek und Steffen Müller<br />

freuen sich über diesen großen<br />

Zuspruch. Seit mehreren<br />

Jahren arbeiten die Holzmindener<br />

Verantwortlichen um<br />

den Vorsitzenden Rolf Gans,<br />

Sportwart Christian Henning<br />

und Jugendwart Frank Klingspor<br />

mit den <strong>Uslar</strong>ern hervorragend<br />

zusammen. Viele Spielerinnen<br />

und Spieler kommen<br />

immer gern wieder und loben<br />

die ausgezeichneten Tennisplätze<br />

an der Liebigstraße.<br />

In den Altersklassen Damen<br />

<strong>30</strong>-60 und Herren <strong>30</strong>-80 sind<br />

bei diesem Event im Rahmen<br />

der DUNLOP-Senior-Tour 68<br />

Aktive aus den TOP 150 der<br />

Deutschen Ranglisten ausgelost.<br />

Die Teilnehmer kommen<br />

aus neun Bundesländern und<br />

die Trophy ist eines von achtzehn<br />

Qualifikationsturnieren<br />

für das Dunlop-Masters im<br />

September. Zuschauer können<br />

zu folgenden geplanten Turnierzeiten<br />

die Spiele in Holzminden<br />

verfolgen:<br />

Donnerstag ab 18 Uhr, Freitag<br />

ab 14 Uhr, Samstag ab 10 Uhr<br />

auf beiden Anlagen. Am Sonntag<br />

finden ab 10 Uhr die Halbfinal-<br />

und Finalspiele und am<br />

Samstag ab ca. 19.<strong>30</strong> Uhr der<br />

Spielerabend beim <strong>Uslar</strong>er TC<br />

statt.<br />

Aus den 144 Aktiven ragen folgende<br />

Spielerinnen und Spieler<br />

heraus:<br />

Wanderungen durch die Wilde<br />

Heimat teilzunehmen.<br />

Faltbar und mit nur 20 kg Gewicht<br />

lässt sich der Rollstuhl<br />

leicht händeln und transportieren<br />

– und damit jeden Wanderweg<br />

der Region erreichen.<br />

Ob Sand, steiniger Untergrund<br />

oder naturbelassene<br />

Wege – der Hippocampe führt<br />

seine Nutzer sicher durch das<br />

Gelände. Zudem bewährt er<br />

sich bei Fahrten durch Wasser,<br />

gleitet problemlos durch<br />

Schnee und ist damit ein<br />

Herren 45: Szymon Janicki<br />

(Hannover) und Alexander<br />

Witte (Bremen), beide Nummer<br />

25 der Deutschen Rangliste<br />

(DRL), Herren 50: Guido<br />

Schulz (Berlin) 29. DRL, Herren<br />

60: Olaf Harder (Großburgwedel),<br />

7. DRL, Erwin Skamrahl<br />

(Braunschweig), 24. DRL,<br />

Herren 65: Manfred Schütt<br />

(Glückstadt) 6. DRL, Herren<br />

70: Klaus Wehrenberg (Düsseldorf)<br />

26. DRL, Herren 75:<br />

Klaus Schubmann (Stadthagen)<br />

29. DRL, Herren 80: Carsten<br />

Keller (Berlin), Deutschlands<br />

erfolgreichster Hockeyspieler<br />

aller Zeiten und 9. DRL,<br />

Damen <strong>30</strong>: Nadine Komender<br />

(Brandenburg) 10. DRL, Alexandra<br />

Feldhaus (Wiefelstede)<br />

14. DRL, Damen 40: Katrin<br />

Holz (Biederitz) 18. DRL, Damen<br />

50: Katja Schumann-Lehr<br />

wahres Allroundtalent im<br />

Gelände!<br />

Der Hippocampe kann im Touristikzentrum<br />

der Solling-Vogler-Region<br />

im Weserbergland,<br />

unter Tel. 05536/960970 für<br />

20 Euro am Tag ausgeliehen<br />

werden.<br />

Weitere Informationen zum<br />

praktischen Geländerollstuhl<br />

sind bei der Solling-Vogler-Region<br />

im Weserbergland,<br />

www.solling-vogler-region.de<br />

und unter Tel. 05536/960970<br />

erhältlich.<br />

21. Tennis-Bergbräu-Trophy<br />

68 Ranglistenspieler in Holzminden und <strong>Uslar</strong><br />

Museum <strong>Uslar</strong><br />

„Eine geniale Maschine“:<br />

Die Geschichte des Fahrrads<br />

Familie Pinzer bei einer Radtour durch den Solling, ca. Jahr 19<strong>30</strong>.<br />

Foto: Stadtarchiv <strong>Uslar</strong><br />

<strong>Uslar</strong> (usm) - Die Zeitgenossen<br />

amüsierten sich, als 1817<br />

der badische Forstbeamte Karl<br />

von Drais mit seiner „Laufmaschine“<br />

über die holperigen<br />

Straßen rollte. Er gilt als<br />

Erfinder des Fahrrades, auch<br />

wenn sein Prototyp noch mehr<br />

Gemeinsamkeiten mit einem<br />

Tretroller hatte. Das besondere<br />

an seiner Konstruktion war,<br />

dass sie sich lenken ließ. Vorgängermodelle<br />

hatten starre<br />

Räder und waren deshalb<br />

praktisch unbrauchbar.<br />

Der nächste wegweisende<br />

Schritt zum heutigen Fahrrad<br />

erfolgte in Frankreich. Dort<br />

entwickelte Pierre Michaux<br />

1861 den Tretkurbelantrieb,<br />

der es erstmals ermöglichte,<br />

das Rad direkt mit der Muskelkraft<br />

des Fahrers anzutreiben.<br />

Diese Erfindung trieb die<br />

ersten Hochräder an, die sich<br />

zu einem beliebten Sportgerät<br />

entwickelten. Für den täglichen<br />

Gebrauch als Fortbewegungsmittel<br />

waren sie dagegen<br />

weniger geeignet. Diese Form<br />

des Fahrrads war die erste, die<br />

auch im Solling auftauchte. Allerdings<br />

waren diese Hochräder<br />

noch ein teures Spielzeuge<br />

der Oberschicht.<br />

Erst mit der Gestaltung des „Sicherheitsniederrades“<br />

durch<br />

den Engländer John Kemp<br />

Starley erhielt das Fahrrad um<br />

1885 die uns heute bekannte<br />

Form und der Luftreifen von<br />

John Boyd Dunlop sorgte ab<br />

1888 für mehr Fahrkomfort.<br />

Zahlreiche Nähmaschinenfabriken<br />

stellten in diesen Jahren<br />

auch Fahrräder her. 1898<br />

betrug die Produktion schon<br />

200.000 Stück, bis 1913 stieg<br />

diese Zahl auf 500.000. Mit der<br />

Massenproduktion sank auch<br />

der Preis der Räder, so dass<br />

kurz vor dem Ersten Weltkrieg<br />

rund <strong>30</strong>% der Fahrradbesitzer<br />

einfache Arbeiter waren. Für<br />

sie war das Fahrrad kein Sportgerät<br />

mehr sondern ein praktisches<br />

Fahrzeug und Lastenesel.<br />

Der Weg zur Arbeit ließ<br />

sich nun wesentlich leichter<br />

und schneller zurücklegen.<br />

Zwischen den Fußgängern<br />

und Fuhrwerken auf den Straßen<br />

und Plätzen tauchten nun<br />

immer öfter Radfahrer auf.<br />

Das verlief nicht immer ohne<br />

Konflikte. Der Gesetzgeber reagierte<br />

damals mit neuen Verkehrsregeln<br />

für die „Velocipedenbenutzung“.<br />

In <strong>Uslar</strong><br />

musste man, wie in vielen anderen<br />

Städten auch, eine „Radfahrkarte“<br />

erwerben, bevor<br />

man sich mit seinem Tretesel<br />

auf die Straße begeben durfte.<br />

Die Pläne für eine „Velocipedensteuer“<br />

scheiterten allerdings<br />

in <strong>Uslar</strong> 1894. Die Bevölkerung<br />

protestierte damals gegen<br />

die Einführung dieser Luxussteuer,<br />

und auch der Kreisausschuss<br />

legte sein Veto ein.<br />

(Sassenburg) 23. DRL, , Damen<br />

55: Susanne Veismann (Essen)<br />

1. DRL, Gudrun Köppen-Castrop<br />

(Hildesheim) 13. DRL,<br />

Beate Schindler (Göttingen)<br />

17. DRL, Monika Harnischmacher-Blatter<br />

(Lössel-Roden)<br />

18. DRL.<br />

Aus der Holzmindener Region<br />

haben folgende Spielerinnen<br />

und Spieler gemeldet:<br />

Damen <strong>30</strong>: Claudia Gronemeyer,<br />

Damen 45: Susan Spiegelberg<br />

(beide TV RW Höxter),<br />

Herren 45: Matthias Brinkmeier,<br />

Herren 55: Christian<br />

Henning (beide TC Holzminden),<br />

Markus Pötzke (TV RW<br />

Höxter), Herren 60: Michael<br />

Köhne, Rainer Schwiete (beide<br />

TC SG Holzminden), Herren<br />

65: Gerd Roggenbrodt, Herren<br />

70: Hinrich Haffner (beide TC<br />

Holzminden).<br />

Um 1900 waren die Fahrräder<br />

technisch schon weitgehend<br />

ausgereift, aber die Bremsen<br />

ließen noch sehr zu wünschen<br />

übrig. Besonders auf abschüssigen<br />

Strecken, wie der Bahnhofsstraße<br />

in <strong>Uslar</strong>, kam es<br />

deswegen immer häufiger zu<br />

Unfällen. Im November 1895<br />

erfasste dort zum Beispiel ein<br />

Radler mit seinem unbeleuchteten<br />

Zweirad einen Lehrer,<br />

der eine Gehirnerschütterung<br />

erlitt.<br />

Das Fahrrad erlebte seinen ersten<br />

Boom in den 1920er Jahren,<br />

als es immer mehr zum<br />

Verkehrsmittel der kleinen<br />

Leute avancierte. Ein zweiter<br />

folgte nach dem Zweiten Weltkrieg.<br />

Wenn beispielsweise in<br />

den 1950er Jahren der Schichtwechsel<br />

in den ILSE-Werken<br />

anstand, waren die Straßen in<br />

<strong>Uslar</strong> und Umgebung voll von<br />

radelnden ILSE-Arbeitern und<br />

Arbeiterinnen. Mit dem steigenden<br />

Wohlstand stiegen zunächst<br />

die Männer auf Roller<br />

oder Motorräder und später<br />

auf Autos um. Die Frauen blieben<br />

ihrem alten „Tretomobil“<br />

dagegen sehr viel länger treu.<br />

Als das Auto zum dominanten<br />

Verkehrsmittel wurde, entwickelte<br />

sich das Fahrrad wieder<br />

zurück zu einem vor allem<br />

sportlich genutzten Vehikel.<br />

Immer wieder führten große<br />

Radrundfahrten auch durch<br />

die Dörfer des Sollings. Besonders<br />

wichtig ist das Fahrrad für<br />

Kinder und Jugendliche, die<br />

damit ihre ersten eigenen Mobilitätserfahrungen<br />

machen<br />

können. Besondere Fahrradtypen,<br />

wie das Bonanzarad, das<br />

BMX-Rad oder das Mountainbike,<br />

sind dabei Trends, denen<br />

die jungen Leute folgen.<br />

In der jüngsten Vergangenheit<br />

ist das Fahrrad mehr und<br />

mehr zum „Lifestyleprodukt“<br />

geworden, das auch Erwachsene<br />

fasziniert. Mit dem zunehmenden<br />

Umweltbewusstsein<br />

spielte das Fahrrad seine<br />

Vorteile als abgasfreies Fortbewegungsmittel<br />

aus. Während<br />

„Fahrräder mit Hilfsmotor“<br />

schon lange bekannt sind, haben<br />

die „Elektrofahrräder“ in<br />

den letzten Jahren zahlreiche<br />

Anhänger gefunden.<br />

Mit der Geschichte des Fahrrads<br />

in unserer Region, beschäftigt<br />

sich das Museum<br />

<strong>Uslar</strong> in der Sonderausstellung.<br />

Unter dem Titel „Fahr-<br />

Rad! Eine Kulturgeschichte<br />

des Fahrrads“ sind Besucher<br />

bis 17. November eingeladen,<br />

die zahlreichen Fotos, kleinen<br />

Texte und historischen Fahrräder<br />

bestaunen. Öffnungszeiten:<br />

Di. bis So. 15 bis 17 Uhr,<br />

Fr. 10 bis 12 Uhr.<br />

Weitere Informationen sind erhältlich<br />

bei Herrn Dr. Althaus,<br />

Tel. 05571/<strong>30</strong>7142, oder per<br />

E-Mail: althaus@uslar.de.

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