Aschendämmerung 2019

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Im Laufe der Zeit entwickelten sich seine Gedichte zu Kurzgeschichten und er veröffentlichte in Eigenregie den Gedichtband "Flammenschriften", der sich besonders in der musikalischen und lyrischen Künstlerszene schnell zu einer festen Größe etablierte. Dies ermöglichte Sebastian Radu den Kontakt mit Musikern und den Austausch unterschiedlicher Kunstrichtungen, die sich in seinem Band "Feuertaufe" widerspiegeln sollte. Nach einigen Besuchen in seiner zweiten Heimat Rumänien und inspiriert von der Ikonenmalerei seines Vaters Radu Stefanescu wurden Kurzgeschichten prägnanter für sein Schreiben. Angetrieben von der Vision einen Konzeptband zu erstellen wurde "Lichtbringer" veröffentlicht, das von Kritikern als "progressiv und düster" bezeichnet wurde. Im Rahmen einer Zusammenstellung für eine Sammleredition veröffentlichte Sebastian Radu alle Werke unter dem Arbeitstitel "Seelenwerke", den er zusätzlich durch seine Arbeiten als Fotograf mit visuellen Werken ergänzte. Neben dem Schreiben von Gedichten ist Sebastian Radu als Redakteur des Online Magazins metal-impressions und den Zeitschriften Legacy und Multimania tätig. Des weiteren ist er Mitglied der Musikgruppe Anima Mortalis, in der seine Texte vertont wurden. 92
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Seite 3 und 4:
Kindesstaub Stumme Gefährten 33 34
Seite 5 und 6:
Von den Ungeborenen Welches Licht s
Seite 7 und 8:
Brief an ein unbekanntes Herz Was i
Seite 9 und 10:
Zeit des Lebens Es gibt eine Zeit z
Seite 11 und 12:
Botschaften des Augenblicks Verschl
Seite 13 und 14:
Vom Flug des Windes Gütiger Wind,
Seite 15 und 16:
Herzensweihe Erstrahlt mein Leben i
Seite 17 und 18:
Gewitternacht Leise umgibt uns der
Seite 19 und 20:
Von der Bruderliebe Ich kannte dich
Seite 21 und 22:
Dann, der erste Blick, das erste Wo
Seite 23 und 24:
Epik Sei gegrüßt, Reisender! Spü
Seite 25 und 26:
Aschendämmerung Im Antlitz dieser
Seite 27 und 28:
Der Winter Saat Rasend Blick, bedec
Seite 29 und 30:
Die Liebe II Verschmelzen sich Hand
Seite 31 und 32:
Zwei Herzen pulsieren in meiner Bru
Seite 33 und 34:
Kindesstaub Wie lange ist es her, d
Seite 35 und 36:
Spiegelschritt „Ich bin ich, ich
Seite 37 und 38:
So bleib stehen, halte deine Schatt
Seite 39 und 40:
Vom Bündnis jener Seelen Stumm sch
Seite 41 und 42: Fremder Atem Wer bist du, dass du m
Seite 43 und 44: Weg des Lichts Verdammt, um jene Wa
Seite 45 und 46: Sturmbringer Im Staub jener Spuren
Seite 47 und 48: Unsere erste Begegnung hat mich ber
Seite 49 und 50: Zum ersten Mal, schreite ich schnel
Seite 51 und 52: Doch auch fanden meine Texte den We
Seite 53 und 54: Sonnenschwingen umtanzen, was unser
Seite 55 und 56: Der Leidenschaft Verrat Offenbart s
Seite 57 und 58: Ungewissheit auf den nächsten Schr
Seite 59 und 60: Fluch der Schrift Schließe jene Au
Seite 61 und 62: Der nachfolgende Text wurde am Aben
Seite 63 und 64: Rhythmisch begleitet mein nächster
Seite 65 und 66: Die Worte führen uns weiter zu uns
Seite 67 und 68: „Sind wir nicht alte Seelen, die
Seite 69 und 70: Akt I: In die Dunkelheit Langsam sc
Seite 71 und 72: und fütterte die Pferde. Auch sein
Seite 73 und 74: Sinne weiteten sich und er nahm sei
Seite 75 und 76: Akt II: Erbe des Lichts Langsam sta
Seite 77 und 78: sind?“ Die Stille zwischen den be
Seite 79 und 80: weiterzugeben und nach jedem Tod zu
Seite 81 und 82: Akt III: Heimwärts Eine junge Sonn
Seite 83 und 84: wir uns sehen. Der Spiegel wird tr
Seite 85 und 86: Epilog: Seelenwerke Die Gitarrenlin
Seite 87 und 88: In diesem Sinne verneige ich mein H
Seite 89 und 90: Danksagungen Heike, der Liebe meine
Seite 91: Das Gesicht hinter den Zeilen Sebas
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