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KIRCHE braucht MUSIK - MUSIK braucht SIE! - Grüß Gott in unserer ...

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Fasten Fasten - Ostern Ostern - Pf<strong>in</strong>gsten<br />

Pf<strong>in</strong>gsten<br />

Herbst – Advent - Weihnachten<br />

2 - 2011


Gedanken<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Stern – Kaktus – Blume? E<strong>in</strong> weihnachtliches Symbol oder e<strong>in</strong><br />

Zeichen der Erwartung? Anfangs war ich sehr überrascht, als unser<br />

Pfarrbriefteam den Kaktus als Titelbild wählte. Mit der<br />

Beschäftigung und Betrachtung des Bildes kamen aber auch<br />

gleichzeitig viele Ideen zu den kommenden Wochen.<br />

Zunächst erwartet uns ja nach e<strong>in</strong>em Bilderbuchherbst die triste Zeit<br />

der kürzeren Tage, der Dunkelheit, des Nebels. Nicht erst die Zeit<br />

des Advents, sondern auch schon der November ist e<strong>in</strong>e Art<br />

„Wüstenzeit“.<br />

Er lädt uns e<strong>in</strong>, über die eigentlichen D<strong>in</strong>ge des Lebens<br />

nachzudenken. Viele Menschen beschäftigen sich im sogenannten<br />

„Totenmonat“ mehr als sonst das Jahr über mit dem Thema<br />

Sterben, Trauern, Loslassen.<br />

Wer e<strong>in</strong>en Kaktus mit der Hand festhalten will, wird durch die<br />

Stacheln Schmerz spüren und loslassen. Wer das Leben krampfhaft<br />

festhalten will, wird irgendwann loslassen müssen.<br />

So ist der Kaktus e<strong>in</strong> Symbol für die E<strong>in</strong>ladung Jesu Christi selbst,<br />

das Leben loslassen zu lernen. Er selber ist uns <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Sterben<br />

Vor-Bild. Deshalb können und dürfen wir unsere Schmerzen, unser<br />

Leid, unsere Trauer anschauen.<br />

Im Advent wird der Blick des Gläubigen aber mehr auf „Warten“ als<br />

auf „Trennung“ h<strong>in</strong>geordnet. Die Menschwerdung Christi soll<br />

gefeiert werden und auch da kann der Kaktus e<strong>in</strong> bildlicher Begleiter<br />

se<strong>in</strong>: „Es wird e<strong>in</strong> Ros entspr<strong>in</strong>gen!“ Welche Blüte mag unser<br />

Kaktus wohl hervorbr<strong>in</strong>gen? Wie bezaubernd ist e<strong>in</strong> blühender<br />

Kaktus <strong>in</strong> der Wüste oder auch im Wohnzimmer?<br />

Aber langer Atem, Ausdauer und Hoffen ist nötig. In e<strong>in</strong>er<br />

Menschheit, die nichts mehr erwarten kann – die Nikoläuse und<br />

Plätzchen stehen schon verkaufsfertig im Angebot – ist das<br />

christliche Er-warten des Heilbr<strong>in</strong>gers geradezu heilsam und<br />

wohltuend. Nutzen wir die Angebote der Kirche <strong>in</strong> dieser Zeit „zu<br />

wachen und zu beten“, e<strong>in</strong>zukehren und Ruhe zu f<strong>in</strong>den. Die<br />

auffälligste und bezeichnendste Grafik des abgebildeten Kaktus ist<br />

der Stern. Er führt uns h<strong>in</strong> zum Stern von Betlehem.<br />

2


Gedanken<br />

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Trotz der Lichtjahre <strong>in</strong> den Sonnensystemen, der Explosionen und<br />

extremen Temperaturen der verschiedenen Planeten, der<br />

Leuchtkraft der Sterne ist für me<strong>in</strong> Leben der hellste „Stern“<br />

Christus selber. Ihn hat der allmächtige Schöpfergott des Weltalls<br />

und der unendlichen Räume als kle<strong>in</strong>es, hilfloses Menschenk<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en armseligen Stall auf die Erde gebracht.<br />

Der Stern des Kaktus soll uns begleiten durch die kommenden<br />

Wochen bis h<strong>in</strong> zum eigentlichen Stern, Jesus Christus, der uns<br />

durch se<strong>in</strong> Licht von Ostern her über die Grenzen der Erde und<br />

unseres Dase<strong>in</strong>s h<strong>in</strong>aus schauen lässt.<br />

E<strong>in</strong>e gesegnete Zeit<br />

Ihr Stadtpfarrer<br />

Msgr. Kajetan R. Ste<strong>in</strong>beißer<br />

Herzlich Willkommen im Pfarrverband<br />

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Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen. Me<strong>in</strong> Name ist<br />

Pater Boby Joseph und ich komme aus Kerala, e<strong>in</strong>em<br />

Bundesstaat <strong>in</strong> Südwest-Indien. Ich wuchs <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Familie mit me<strong>in</strong>en Eltern und zwei Brüdern auf. Nach<br />

me<strong>in</strong>em Abitur absolvierte ich e<strong>in</strong>e 15-jährige<br />

Priesterausbildung. 2009 feierte ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Heimat<br />

me<strong>in</strong>e Priesterweihe. Ich gehöre dem Karmeli-terorden<br />

CMI an, das s<strong>in</strong>d die Karmeliter der Unbefleckten<br />

Empfängnis Mariens, mit weltweit 3200 Mitgliedern. Am 15. Dezember<br />

2009 kam ich zum ersten Mal nach Deutschland. Hier besuchte ich <strong>in</strong><br />

Münster für acht Monate e<strong>in</strong>en Deutschkurs. Seit e<strong>in</strong>em Jahr war ich jetzt<br />

als Praktikant <strong>in</strong> der Pfarrei Spiegelau/Riedlhütte tätig. Im Bayerischen<br />

Wald habe ich mich bereits gut e<strong>in</strong>gelebt und Land und Leute lieb<br />

gewonnen.<br />

Jetzt freue ich mich schon sehr auf me<strong>in</strong>e neue Aufgabe als Pfarrvikar<br />

hier im Pfarrverband Grafenau und ganz besonders freue ich mich auch<br />

auf Sie, liebe Schwestern und Brüder. Dass mir me<strong>in</strong> priesterlicher Dienst<br />

hier gut gel<strong>in</strong>gen möge, bitte ich um <strong>Gott</strong>es Hilfe und um se<strong>in</strong>en Segen.<br />

3


Herzlich Willkommen im Pfarrverband<br />

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Ich heiße Emanuel Leonhard und komme aus Passau,<br />

St. Anton, b<strong>in</strong> 22 Jahre alt und studiere jetzt im 5.<br />

Semester Religionspädagogik <strong>in</strong> Eichstätt.Für e<strong>in</strong> Jahr<br />

darf ich <strong>in</strong> Ihrem Pfarrverband unter der Leitung von<br />

Herrn Dekan Ste<strong>in</strong>beißer e<strong>in</strong> Praktikum ableisten, worauf<br />

ich mich schon sehr freue.Die Aufgaben e<strong>in</strong>es<br />

Geme<strong>in</strong>dereferenten s<strong>in</strong>d sehr vielfältig. Ich werde<br />

sowohl <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

als auch <strong>in</strong> der Schule tätig se<strong>in</strong>.<br />

Unter Anleitung von Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Stefanie Krickl<br />

werde ich bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion und Firmung sowie<br />

bei Familiengottesdiensten, Krankenhausbesuchen, M<strong>in</strong>is-trantenstunden<br />

und allgeme<strong>in</strong>e Jugendarbeit mitarbeiten.<br />

Für mich hat Glaube etwas mit Lebensfreude zu tun. Jesus hat uns<br />

schließlich befreit und Freiheit hat für mich etwas mit Fröhlichkeit und<br />

erlöst se<strong>in</strong> zu tun.<br />

Ich baue auf e<strong>in</strong>en barmherzigen <strong>Gott</strong>, der es gut mit mir me<strong>in</strong>t und mir<br />

immer wieder auf die Be<strong>in</strong>e hilft, wenn mal etwas daneben geht.<br />

Und so freue ich mich auf Sie, auf viele schöne Gespräche und<br />

geme<strong>in</strong>same Erlebnisse und auf viele gute Gedanken.<br />

Emanuel Leonhard<br />

Rorate und Frühschicht im Advent<br />

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Auch dieses Jahr werden <strong>in</strong> der Pfarrei Grafenau<br />

wieder Rorate und Frühschichten im Advent gehalten.<br />

Sie s<strong>in</strong>d jeden Mittwoch, jeweils um 6 Uhr früh <strong>in</strong> der Stadtpfarrkirche:<br />

- 30. November Rorate<br />

- 7. Dezember Frühschicht<br />

- 14. Dezember Rorate<br />

Anschließend gibt es e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Frühstück im Pfarrsaal.<br />

Es ist e<strong>in</strong>e gute Möglichkeit, sich am frühen Morgen auf den Tag<br />

e<strong>in</strong>zustimmen und sich, gerade im Advent, Zeit für <strong>Gott</strong> und den Glauben<br />

zu nehmen.<br />

Besonders e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d auch alle K<strong>in</strong>der und Familien. Anschließend<br />

gehen wir gestärkt <strong>in</strong> Schule und Arbeit.<br />

4


Aus der Kirchenverwaltung<br />

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Liebe Angehörige <strong>unserer</strong> Pfarrei,<br />

wir danken Ihnen, dass Sie für unser Anliegen Interesse zeigen!<br />

Mit diesem Brief wenden wir uns mit der Bitte um E<strong>in</strong>zahlung des<br />

Kirchgeldes an Sie.<br />

Wie Sie sicher wissen, ist „Kirchgeld“ nicht mit „Kirchensteuer“ gleichzusetzen<br />

– das Kirchgeld verbleibt ausschließlich <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> Pfarrei und<br />

wird für deren Belange e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Dafür, dass Sie <strong>in</strong> 2010 diese wichtige E<strong>in</strong>nahmequelle <strong>unserer</strong> Kirche<br />

vor Ort mit Ihrem Beitrag unterstützt haben, sagen wir Ihnen von Herzen<br />

V E R G E L T ’ S G O T T !<br />

Durch die im vergangenen Jahr e<strong>in</strong>gegangenen Gelder (Spenden und<br />

Kirchgeld) konnten wir die regelmäßig anfallenden Kosten für Heizung<br />

und Strom für unsere Pfarrkirche zum Teil decken. Die ständig steigenden<br />

Bewirtschaftungskosten für das Pfarrheim, dass sehr viele Menschen<br />

benutzen, sowie für die Filialkirchen konnten im vergangenen Jahr<br />

nicht mehr bewältigt werden.<br />

Deshalb s<strong>in</strong>d wir auf Ihre f<strong>in</strong>anzielle Mithilfe besonders angewiesen!<br />

Sie sehen - und kennen dies sicher aus eigener Erfahrung – viele<br />

Probleme s<strong>in</strong>d nicht vorhersehbar und Aufgaben nicht immer planbar.<br />

Ihr Beitrag als Kirchgeld hilft mit, unsere Pfarrgeme<strong>in</strong>de vor Ort<br />

lebendig zu erhalten. Wir möchten Sie deshalb bitten, die Pfarrei<br />

Grafenau auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder zu unterstützen. E<strong>in</strong>zahlen können<br />

Sie Ihr Kirchgeld auf verschiedene Arten: Entweder durch Bare<strong>in</strong>zahlung<br />

im Pfarrbüro, durch Überweisung oder - für unsere Verwaltung am<br />

E<strong>in</strong>fachsten - durch E<strong>in</strong>zugsverfahren.<br />

Natürlich können Sie das Kirchgeld bei Ihrer Steuererklärung angeben.<br />

Bankverb<strong>in</strong>dung für Grafenau / Neudorf:<br />

Sparkasse - Nr. 19000267 5 , BLZ 74051230; VR-Bank eG - Nr. 1736 1, BLZ 74164149<br />

für Großarmschlag:<br />

Sparkasse - Nr. 19000190 9, BLZ 74051230 ; VR-Bank eG - Nr. 30830, BLZ 741 641 49<br />

E<strong>in</strong> recht herzlichen Vergelt`s <strong>Gott</strong>!<br />

Sie leisten e<strong>in</strong>en wertvollen Dienst für Ihre Kirche.<br />

Kajetan R. Ste<strong>in</strong>beißer Mart<strong>in</strong> Roth<br />

Dekan Kirchenpfleger<br />

5


Katholischer Frauenbund Grafenau<br />

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„All Eure D<strong>in</strong>ge lasst <strong>in</strong> der Liebe geschehen“ (Kor<strong>in</strong>ther 16,14)<br />

Wir feiern Geburtstag –<br />

90 Jahre Katholischer Frauenbund Grafenau!<br />

E<strong>in</strong> Jubeljahr steht vor der Tür – die Mitglieder des Frauenbundes<br />

Grafenau feiern das 90-jährige Bestehen ihres Zweigvere<strong>in</strong>s.<br />

Am 06. Januar 1922 gründeten entschlossene und mutige<br />

Frauen den Katholischen Frauenbund <strong>in</strong> Grafenau. Nur<br />

wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg war es den<br />

Gründerfrauen e<strong>in</strong> großes Bedürfnis, sich zusammen zu<br />

schließen, um Hilfe für notleidende Familien zu organisieren.<br />

Der wirtschaftliche Aufschwung <strong>in</strong> den 60er Jahren g<strong>in</strong>g mit e<strong>in</strong>em<br />

großen Bildungshunger der Frauen e<strong>in</strong>her – zahllose Koch-, Back- und<br />

Nähkurse, Bastel- und Gymnastikstunden, Ausflugsfahrten usw. fanden<br />

großen Zuspruch.<br />

Über viele Jahrzehnte war es Frauen nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em großen Verband<br />

möglich, ihre Persönlichkeit und Begabungen mit Blick auf die<br />

eigenverantwortliche Gestaltung von Gesellschaft, Staat, Kirche, Familie<br />

und Beruf zu entfalten.<br />

Heute setzen sich selbstbewusste und starke Frauen aktiv für<br />

Frauen<strong>in</strong>teressen, Bildung und Geschlechtergerechtigkeit <strong>in</strong> Gesellschaft<br />

und Kirche e<strong>in</strong>. Unser ehrenamtliches Engagement sehen wir als gelebte<br />

Nächstenliebe im nahen Umfeld und weltweit.<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

Dienstag, 22.11.2011 ab 14.00 Uhr Verkauf von Adventskränzen und<br />

-gestecken (auch Vorbestellung)<br />

Samstag, 26.11.2011 um 18.00 Uhr Rorate, anschl. KDFB-Adventsfeier<br />

Samstag, 03.12.2011 10-16 Uhr Adventsmarkt vorm Modehaus Blach<br />

Bitte feiern Sie mit uns Geburtstag!<br />

Freitag,06.01.2012 um 16.00 Uhr Dreikönigss<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> der<br />

Stadtpfarrkirche Grafenau<br />

Sprecher: Karl-He<strong>in</strong>z Reimeier<br />

Samstag,07.01.2012 um 18.00 Uhr Jubiläumsgottesdienst<br />

mit Fahnen- und Kerzensegnung<br />

anschließend Festakt für Mitglieder<br />

und Gäste im Pfarrheim Grafenau<br />

Anne-Marie Ederer, KDFB-Vorsitzende Grafenau<br />

6


Aus den Pfarrbüchern<br />

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Durch das Sakrament der Taufe wurden <strong>in</strong> die<br />

Geme<strong>in</strong>schaft der Kirche aufgenommen:<br />

Josef<strong>in</strong>a Ranz<strong>in</strong>ger Lea Gutsmidl<br />

Jonas Wenger Sebastian Ecker<br />

Olga Zumasev Valent<strong>in</strong>a Kurzok<br />

Leonie Weber Julian Pfeffer<br />

Emma Schopf Andreas Friedl<br />

Sofie Schopf Luca Jungbauer<br />

Fabio Praml Felix Zielke<br />

Helena Kle<strong>in</strong> Lena Smolka<br />

Michelle Vater David Kilger<br />

Karlie Broeren Luisa Hammerl<br />

Lukas Schwarz Leon Kloiber<br />

Elias Dick Dom<strong>in</strong>ik Schönberger<br />

Maximilian Burghart N<strong>in</strong>a Friedl<br />

Kiara Frost Valent<strong>in</strong> Blöch<strong>in</strong>ger<br />

Yanick Straehler Sophia Krah<br />

Julian Wölfl Lukas Müller<br />

Marius Sieghart Timo Re<strong>in</strong>er<br />

Wir wünschen den Eltern <strong>in</strong> der Begleitung ihrer K<strong>in</strong>der <strong>Gott</strong>es Segen!<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />

Thomas u. Sonja Müller geb. Eder<br />

Michael u. Elisabeth Groß geb. Fischl<br />

Florian u. Kathr<strong>in</strong> Melch geb. Braumandl<br />

Thomas u. Kar<strong>in</strong>a Reichenberger geb. Gangkofner<br />

Herbert u. Nicole Frisch geb. Weiß<br />

Jürgen u. Birgit Krause geb. Himpsl<br />

Marco u. Melanie Karl geb. Bloier<br />

Daniel u. Alexandra Ilg geb. Marold<br />

Alexander u. Suzanne Mayer geb. Waters<br />

Matthias u. Sandy Schwarz geb. Gilg<br />

Günther u. Ulrike Sulzer geb. Beer<br />

Christian u. Stefanie Krickl geb. Uhrmann<br />

Christian u. Bianca Zier<strong>in</strong>ger geb. Schre<strong>in</strong>er<br />

Wir wünschen den Eheleuten <strong>Gott</strong>es Segen für ihren geme<strong>in</strong>samen Lebensweg!<br />

7


Aus den Pfarrbüchern<br />

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Aus <strong>unserer</strong> Pfarrgeme<strong>in</strong>de mussten wir zu Grabe geleiten:<br />

Anton Lippl Hermann Scheichenzuber Johann Jobst<br />

Aloisia Rothkopf Anna Rudolph Johann Schopf<br />

Anna Lender Antonie Reimeier Magdalena Wenzl<br />

Ursula Kuhn Gertrud Leonard Anna Maria Kaufmann<br />

Elsa Müller Kathar<strong>in</strong>a Schre<strong>in</strong>er Alfred Brunnhölzl<br />

He<strong>in</strong>rich Haas Leopold<strong>in</strong>e Seidl Ludwig Me<strong>in</strong><strong>in</strong>ger<br />

Alois Eder Therese Riedl Bruno Tanzer<br />

Olga Sch<strong>in</strong>dler Anneliese Groß Jasm<strong>in</strong> Hobelsberger<br />

Petronilla Schlögel Elisabet Töpfl Maria Mück<br />

Maria Hart<strong>in</strong>ger Maria Gaisbauer Johann Friedl<br />

Wilhelm Gaisbauer Maria Wagner Amalie Hofbauer<br />

Franziska Powroznik Felix Sammer Alois Lendner<br />

Otto Tanzer Max Reichenberger Anna Maria Obermaier<br />

Walter B<strong>in</strong>der Maria Meurer Rita Sauer<br />

Gertrud Schweighofer Katar<strong>in</strong>a Brez<strong>in</strong>ova<br />

Herr, gedenke <strong>unserer</strong> Schwestern und Brüder, die gestorben s<strong>in</strong>d,<br />

<strong>in</strong> der Hoffnung, dass sie auferstehen.<br />

Trauerbegleitung<br />

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„Trauer darf se<strong>in</strong>, ja, Trauer muss se<strong>in</strong>“<br />

Trauer ist die natürliche Reaktion auf den Verlust e<strong>in</strong>es<br />

nahen Menschen. Sie kann sich auswirken <strong>in</strong> sehr starken<br />

Gefühlen und Gedanken aber auch <strong>in</strong> körperlichen und<br />

seelischen Reaktionen. Wir möchten Ihnen e<strong>in</strong>e offene<br />

Begegnungsrunde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>schaft von Betroffenen,<br />

die ebenfalls e<strong>in</strong>en lieben und wichtigen Menschen verloren<br />

haben, anbieten und Sie e<strong>in</strong> Stück weit auf Ihrem schweren und neuen<br />

Weg begleiten. Mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong>s Gespräch kommen, sich gegenseitig<br />

stützen und helfen.E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle Trauernden, Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Die Treffen f<strong>in</strong>den dienstags um 19 Uhr im Pfarrheim Grafenau statt:<br />

8. November, 6. Dezember, 3. Januar, 7. Februar, 6. März und 3. April<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Stefanie Krickl, Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong><br />

8


Die Großarmschlager Seite<br />

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Herzliches „<strong>Grüß</strong> <strong>Gott</strong>“ an Pfarrvikar Pater Boby Joseph und<br />

an den Praktikanten Emanuel Leonhard. Wir wünschen ihnen<br />

für ihre Aufgaben und Dienste bei uns alles Gute und freuen<br />

uns auf viele Begegnungen mit ihnen!<br />

TERMINE<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum Oktober-Rosenkranz an alle!<br />

Gestaltet von den örtlichen Vere<strong>in</strong>en jeden Dienstag um 19 Uhr:<br />

04.10. KDFB<br />

11.10. Gartenbauvere<strong>in</strong><br />

18.10. Schützen und KSV<br />

25.10. Feuerwehr<br />

12.11. 17.00 Uhr St. Mart<strong>in</strong>sfeier<br />

13.11. 10.00 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst und Gedenken am Kriegerdenkmal<br />

9.45 Uhr Aufstellung der Vere<strong>in</strong>e beim Gasthaus Stöckl<br />

Am Sonntag, 27.11. um 15.30 Uhr lädt der Krieger- und Soldaten-<br />

vere<strong>in</strong> e<strong>in</strong> zum Schmücken des Christbaumes. Die K<strong>in</strong>der bitten wir,<br />

recht viele Sterne, Engel, usw. zu basteln für unseren Christ-<br />

baum am Kriegerdenkmal. Anschließend f<strong>in</strong>det noch e<strong>in</strong> Verkauf von<br />

Glühwe<strong>in</strong> und K<strong>in</strong>derpunsch statt.<br />

An die Pfarrfamilie ergeht herzliche E<strong>in</strong>ladung am<br />

Donnerstag, 08. Dezember um 19 Uhr,<br />

den <strong>Gott</strong>esdienst zum Patroz<strong>in</strong>ium der Filialkirche<br />

„Maria Unbefleckte Empfängnis“ mit Aussendungsfeier „Frauentragen“<br />

mitzufeiern (Die Liste zum E<strong>in</strong>tragen liegt <strong>in</strong> der Kirche aus). Die musikalische<br />

Gestaltung übernehmen die „Eib`mschläger Sänger. Im Anschluss<br />

gemütliches Beisammense<strong>in</strong> im Gasthaus Stöckl.<br />

Term<strong>in</strong>e des KDFB Großarmschlag:<br />

< Am 26. November ab 14 Uhr Advent-Basar mit Nikolausbe-<br />

such. Herzliche E<strong>in</strong>ladung an die Dorfbewohner und Umgebung<br />

und natürlich an die K<strong>in</strong>der! Adventskranzvorbestellung unter<br />

Tel. 778 oder 2588.<br />

< Seniorennachmittag für alle Senioren/<strong>in</strong>nen aus Großarm-<br />

schlag am Sonntag, 4. Dezember ab 14.30 Uhr im Gasthaus Stöckl.<br />

9<br />

Petra Ranz<strong>in</strong>ger


Tag der Ewigen Anbetung<br />

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Am 19.12. f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> Pfarrei wieder der Tag der ewigen Anbetung<br />

statt. Damit die Anbetung, wenigstens annähernd „ewig“ (also e<strong>in</strong>en<br />

ganzen Tag) angeboten werden kann, wollen wir <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en<br />

neuen Ablauf versuchen. Der Tag beg<strong>in</strong>nt mit der Hl. Messe und der<br />

Aussetzung des Allerheiligsten. Während der Anbetungszeit wird immer<br />

wieder viel Raum zur stillen Anbetung se<strong>in</strong>, der zu festen Zeiten durch<br />

verschiedene Gebetsformen (gestaltet von e<strong>in</strong>zelnen Gruppen aus<br />

<strong>unserer</strong> Pfarrei) unterbrochen wird.<br />

Alle Gläubigen s<strong>in</strong>d herzlich zur Mitfeier der Andachten und noch viel<br />

mehr zum stillen Verweilen vor dem Allerheiligsten e<strong>in</strong>geladen.<br />

Geplanter zeitlicher Ablauf (Änderungen vorbehalten)<br />

8.30 Hl. Messe anschl. Aussetzung des Allerheiligsten<br />

9:30 - 10:30 stille Anbetung<br />

10:30 gestaltete Anbetungsstunde<br />

11:30 - 12:30 stille Anbetung bei leiser Meditationsmusik<br />

12:30 M i t t a g s g e b e t<br />

13:30 - 15:00 stille Anbetung bei leiser Meditationsmusik<br />

(entfällt, falls <strong>in</strong> dieser Zeit e<strong>in</strong>e Beerdigung ist)<br />

15:00 gestaltete Anbetungsstunde<br />

16:00 -17:00 stille Anbetung<br />

17:00 gestaltete Anbetungsstunde<br />

18:00 V e s p e r<br />

anschl. bis 19:00 Uhr stille Anbetung<br />

19.00 T a i z e-A n d a c h t anschl. feierlicher Schlusssegen<br />

und E<strong>in</strong>setzung der Allerheiligsten<br />

Wer als Gruppe, oder E<strong>in</strong>zelperson e<strong>in</strong>e der Anbetungszeiten<br />

gestalten möchte soll sich bitte möglichst bald im Pfarrbüro melden.<br />

Besonders bei den stillen Anbetungszeiten s<strong>in</strong>d alle Gläubigen der Pfarrei<br />

e<strong>in</strong>geladen <strong>Gott</strong> e<strong>in</strong>mal wieder <strong>in</strong> „se<strong>in</strong>em Wohnzimmer“ zu besuchen und<br />

ihm e<strong>in</strong> paar M<strong>in</strong>uten ihrer Zeit zu schenken. <strong>Gott</strong> schaut sicher nicht auf<br />

die Länge unseres Besuches, sondern auf die Absicht! Der nächste<br />

Term<strong>in</strong> kann sicher 2 M<strong>in</strong>uten warten. ☺<br />

In der Hoffnung, dass <strong>Gott</strong> sich am 19.12. nicht allzu lange die leere<br />

Stadtpfarrkirche anschauen muss, grüße ich sie alle ganz herzlich und<br />

lade noch e<strong>in</strong>mal ausdrücklich zur Mitfeier des Tages der ewigen<br />

Anbetung e<strong>in</strong>! Sebastian Wild, Kaplan<br />

10


E<strong>in</strong>ladung für trauernde Angehörige<br />

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Der Pfarrverband Grafenau möchte alle trauernden Angehörigen,<br />

die im vergangenen Kirchenjahr 2010/11<br />

e<strong>in</strong>en lieben Menschen verloren haben,<br />

zu e<strong>in</strong>em Nachmittag der Begegnung e<strong>in</strong>laden.<br />

Geme<strong>in</strong>sam an die Verstorbenen denken, vorgetragene Texte<br />

und Zeit für Gespräche werden Platz haben.<br />

Abschließend feiern wir <strong>in</strong> der Stadtpfarrkirche e<strong>in</strong> Requiem.<br />

Wann: am Mittwoch, den 2. November 2011<br />

von 17.00 - 18.30 Uhr im Pfarrheim Grafenau<br />

um 19.00 Uhr geme<strong>in</strong>samer <strong>Gott</strong>esdienst<br />

Über Ihr Kommen freut sich<br />

im Namen des Pfarrverbandes Grafenau,<br />

Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Stefanie Krickl<br />

Lieder vom Tod<br />

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Altbairische Lieder behandeln <strong>in</strong> ihren Inhalten das gesamte Leben.<br />

Neben Balladen, Bänkelliedern, Brauchtumsliedern, Scherz- und<br />

Spottliedern, kritischen Liedern usw. gibt es auch die Lieder, die<br />

vom Sterben handeln. Mit diesem Thema wird auf die<br />

verschiedenste Weise umgegangen.<br />

In dieser November-S<strong>in</strong>gstunde sucht Karl-He<strong>in</strong>z Reimeier aus<br />

dem waldlerischen Liederschatz die Lieder aus, die das Thema<br />

„Tod" - auf welche Weise auch immer – verarbeiten.<br />

Term<strong>in</strong>: Dienstag, 22. November 2011<br />

um 19.00 Uhr im Pfarrheim Grafenau<br />

Auf Ihren zahlreichen Besuch zum Mits<strong>in</strong>gen freut sich<br />

die Pfarrei Grafenau.<br />

11


Brautleutetag<br />

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Liebes Brautpaar!<br />

Sie wollen Ja zue<strong>in</strong>ander sagen und dies vore<strong>in</strong>ander, vor <strong>Gott</strong> und vor<br />

Ihren Familien, Freunden und Bekannten zum Ausdruck br<strong>in</strong>gen, <strong>in</strong> dem<br />

Sie sich trauen. Damit beg<strong>in</strong>nt für Sie e<strong>in</strong>e Zeit, <strong>in</strong> der Sie mite<strong>in</strong>ander<br />

wachsen und reifen können. Dazu müssen Sie jedoch immer neu „Ja“<br />

zue<strong>in</strong>ander sagen: im gegenseitigen Vertrauen e<strong>in</strong>ander annehmen, auch<br />

<strong>in</strong> schwierigen Situationen. Dass dies nicht immer e<strong>in</strong>fach ist, haben Sie<br />

im bisherigen Zusammenleben schon erfahren.<br />

Wir, Ihre Seelsorger, haben uns entschlossen, e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen Abend<br />

für alle Brautleute aus dem Pfarrverband Grafenau und St. Oswald im<br />

Jahr 2012 zu veranstalten.<br />

Die Hochzeitsvorbereitungen - oft e<strong>in</strong>e hektische Zeit. Dieser Abend<br />

dienst als wohltuende Unterbrechung, um sich auf das Wesentliche dieses<br />

Festes zu bes<strong>in</strong>nen.<br />

Wir respektieren Ihre persönliche Glaubensüberzeugung, aber wir wollen<br />

Ihnen die Sichtweise der christlichen Ehe als Sakrament darstellen, weil<br />

wir glauben, dass die christliche Ehe e<strong>in</strong> tragfähigeres Fundament ist als<br />

e<strong>in</strong>e weltliche Übere<strong>in</strong>kunft oder e<strong>in</strong> bloßes Zusammenleben.<br />

Unsere Themen an diesem Abend werden se<strong>in</strong>:<br />

� Unsere Ehe auf e<strong>in</strong>em festen Fundament<br />

� Erwartungen an den Partner/<strong>in</strong><br />

� Sichtweise der christlichen Ehe als Sakrament<br />

Herr Kaplan Sebastian Wild und Frau Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Stefanie Krickl<br />

begleiten Sie durch den Abend. Sehen Sie ihn als Auszeit für sich und<br />

Ihren Partner an. Sie sprechen mite<strong>in</strong>ander, treffen andere Paare, die<br />

auch heiraten wollen und tauschen Erfahrungen aus. Lassen Sie sich <strong>in</strong><br />

Ruhe auf die kirchliche Trauung e<strong>in</strong>stimmen:<br />

am Samstag, den 24. März 2012 um 14 Uhr im Pfarrheim Grafenau;<br />

mit dem geme<strong>in</strong>samen Besuch des <strong>Gott</strong>esdienstes um 18 Uhr<br />

<strong>in</strong> der Stadtpfarrkirche beenden wir den Tag!<br />

Melden Sie sich bitte telefonisch im Pfarrbüro an: 08552/1271<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und hoffen auf e<strong>in</strong>en guten Abend!<br />

Kajetan Ste<strong>in</strong>beißer Sebastian Wild Stefanie Krickl<br />

Dekan Kaplan Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong><br />

12


In der stillen Zeit<br />

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Das Frauentragen im Advent lädt uns e<strong>in</strong>, für e<strong>in</strong>en Tag e<strong>in</strong>e Madonna bei<br />

sich aufzunehmen, ihr Herberge zu schenken, und damit e<strong>in</strong>en<br />

besonderen Tag der Vorbereitung auf die Feier der Ankunft des Herrn zu<br />

begehen.<br />

Die Aussendungsfeier f<strong>in</strong>det am Samstag, den 26.11.2011<br />

beim <strong>Gott</strong>esdienst um 18.00 Uhr <strong>in</strong> der Stadtpfarrkirche statt.<br />

Alle, die sich an dem diesjährigen Frauentragen beteiligen möchten, s<strong>in</strong>d<br />

gebeten, sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Liste e<strong>in</strong>zutragen.<br />

Die Liste liegt im Pfarrbüro auf und wird dann weitergegeben.<br />

Zum Frauentragen gehört neben dem privaten Gebet auch die Überbr<strong>in</strong>gung<br />

der Madonna <strong>in</strong> die nächste Familie. Damit wird deutlich: Der<br />

Herr will uns nicht nur Begegnung mit sich schenken, sondern will uns<br />

auch zur Begegnung untere<strong>in</strong>ander führen.<br />

Freitag, 25.11.<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr „Oase der Ruhe“<br />

Samstag, 26.11.<br />

Pfarrkirche 18.00 Uhr KDFB - Rorate<br />

mit Adventskranzweihe<br />

und Aussendungsfeier "Frauentragen"<br />

anschl. Adventsfeier im Pfarrsaal<br />

1. ADVENTSONNTAG, 27.11.<br />

Pfarrkirche 8.30 Uhr Rorate (Kirchenchor)<br />

10.00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t<br />

Neudorf 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Arche Noah)<br />

Großarmschlag 8.30 Uhr Rorate<br />

Unser H. H. Bischof Wilhelm Schraml lädt uns zu<br />

Beg<strong>in</strong>n der Adventszeit zum Gebet e<strong>in</strong>.<br />

Dienstag, 29.11.<br />

Pfarrkirche 14.00 Uhr Rorate für alle Senioren<br />

anschl. Adventsfeier im Pfarrsaal<br />

Mittwoch, 30.11.<br />

Pfarrkirche 6.00 Uhr Rorate<br />

anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />

13


In der stillen Zeit<br />

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Donnerstag, 01.12.<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr Rorate-Lichtergottesdienst<br />

Großarmschlag 19.00 Uhr Rorate<br />

Freitag, 02.12.<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr „Oase der Ruhe“<br />

Samstag, 03.12.<br />

Pfarrkirche 18.00 Uhr Rorate gestaltet von der Kolp<strong>in</strong>gfamilie<br />

anschl. Adventsfeier beim Jägerwirt<br />

2. ADVENTSONNTAG, 04.12.<br />

Pfarrkirche 8.30 Uhr Rorate (Kirchenchor)<br />

10.00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t<br />

Neudorf 8.30 Uhr Rorate<br />

Großarmschlag 10.00 Uhr Rorate<br />

14.00 Uhr Adventsfeier der Senioren<br />

Mittwoch, 07.12.<br />

Pfarrkirche 6.00 Uhr Frühschicht<br />

anschl. geme<strong>in</strong>s. Frühstück im Pfarrheim<br />

Donnerstag, 08.12.<br />

Großarmschlag 19.00 Uhr P a t r o z i n i u m<br />

mit Aussendungsfeier "Frauentragen"<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr Rorate - Lichtergottesdienst<br />

Freitag, 09.12.<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr „Oase der Ruhe“<br />

Samstag, 10.12.<br />

Pfarrkirche 18.00 Uhr Rorate<br />

3. ADVENTSONNTAG, 11.12.<br />

Pfarrkirche 8.30 Uhr Rorate (Kirchenchor)<br />

10.00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t<br />

Großarmschlag 8.30 Uhr Rorate<br />

Neudorf 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kiga Neudorf<br />

16.00 Uhr A d v e n t s i n g e n<br />

14


An den festlichen Tagen<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Mittwoch, 14.12.<br />

Pfarrkirche 6.00 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />

19.00 Uhr B u s s g o t t e s d i e n s t<br />

Großarmschlag 19.00 Uhr B u s s g o t t e s d i e n s t<br />

jeweils mit anschl. Beichtgelegenheit!<br />

Donnerstag, 15.12.<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr Rorate - Lichtergottesdienst<br />

Neudorf 19.00 Uhr B u s s g o t t e s d i e n s t<br />

anschl. Beichtgelegenheit<br />

Großarmschlag 19.00 Uhr Rorate<br />

Freitag, 16.12.<br />

Pfarrkirche 19.00 Uhr „Oase der Ruhe“<br />

Samstag, 17.12.<br />

Pfarrkirche 18.00 Uhr Rorate<br />

4. ADVENTSONNTAG, 18.12.<br />

Pfarrkirche 8.30 Uhr Hl. Amt<br />

10.00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t<br />

Pfarrheim 10.00 Uhr Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Großarmschlag 10.00 Uhr Hl. Amt<br />

Neudorf 8.30 Uhr Hl. Amt<br />

Lichteneck 13.30 Uhr BBV-Seniorennachmittag<br />

im Gasthaus "Knödelweber"<br />

Samstag, 24.12. HEILIGER ABEND<br />

Pfarrkirche 16.00 Uhr K<strong>in</strong>der-Krippenfeier (K<strong>in</strong>derchor)<br />

(die FFW br<strong>in</strong>gt das Bethlehem-Licht)<br />

23.00 Uhr C h r i s t m e t t e (Kirchenchor)<br />

Neudorf 15.00 Uhr K<strong>in</strong>der-Krippenfeier (Arche Noah)<br />

22.00 Uhr C h r i s t m e t t e (Frauenchor)<br />

Großarmschlag 16.00 Uhr K<strong>in</strong>der-Krippenfeier<br />

(die FFW br<strong>in</strong>gt das Bethlehem-Licht)<br />

21.00 Uhr C h r i s t m e t t e<br />

15


An den festlichen Tagen<br />

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Sonntag, 25.12. HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN<br />

Pfarrkirche 8.30 Uhr C h r i s t a m t<br />

10.00 Uhr C h r i s t a m t (Kirchenchor)<br />

18.00 Uhr V e s p e r<br />

Neudorf 8.30 Uhr C h r i s t a m t<br />

Großarmschlag 10.00 Uhr C h r i s t a m t<br />

Montag, 26.12. FEST DES HL.STEPHANUS<br />

Pfarrkirche 8.30 Uhr Hl. Amt<br />

10.00 Uhr Hl. Amt<br />

Großarmschlag 8.30 Uhr Hl. Amt<br />

Neudorf 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Arche Noah)<br />

Samstag, 31.12. SILVESTER<br />

Pfarrkirche 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Kirchenchor)<br />

22.00 Uhr Aussetzung d. Allerheiligsten<br />

23.00 Uhr O r g e l m u s i k<br />

24.00 Uhr Eucharistischer Segen<br />

Neudorf 9.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

Großarmschlag 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

Sonntag, 01.01. NEUJAHR- Hochfest der <strong>Gott</strong>esmutter Maria<br />

Pfarrkirche 9.00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t<br />

Neudorf 19.00 Uhr Hl. Amt<br />

Großarmschlag 10.00 Uhr Hl. Amt<br />

Die Pfarrei Grafenau wünscht allen Pfarrangehörigen<br />

e<strong>in</strong> gutes Neues Jahr und <strong>Gott</strong>es reichlichen Segen!<br />

Gebetswoche für die E<strong>in</strong>heit der Christen<br />

Die Gebetswoche für die E<strong>in</strong>heit der Christen hat e<strong>in</strong>e zentrale Bedeutung<br />

für die geistliche Verbundenheit der Kirchen.<br />

Unter dem Motto: "Wir werden alle verwandelt durch den Glauben<br />

an Jesus Christus. (1 Kor15,51-58)<br />

laden wir zu e<strong>in</strong>em Ökumenischen <strong>Gott</strong>esdienst<br />

am Mittwoch, den 18.01.2012 um 18.00 Uhr <strong>in</strong> die Christuskirche e<strong>in</strong><br />

16


Fest der unschuldigen K<strong>in</strong>der<br />

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Am 28. Dezember feiert die Katholische<br />

Kirche das Fest der unschuldigen K<strong>in</strong>der.<br />

Von den vier Evangelisten berichtet alle<strong>in</strong><br />

Matthäus über dieses grausame Geschehen<br />

<strong>in</strong> Betlehem: Als König Herodes<br />

durch die Sterndeuter von der Geburt<br />

e<strong>in</strong>es neuen Königs der Juden erfuhr,<br />

war es se<strong>in</strong> Ziel, diesen „Konkurrenten“<br />

für sich und se<strong>in</strong>e Söhne auszuschalten.<br />

Nachdem ihm die Sterndeuter aber nicht<br />

- wie gewünscht - über das<br />

Vorgefundene berichtet hatten, gab er voller Zorn den Befehl, alle Knaben unter<br />

zwei Jahren <strong>in</strong> Betlehem töten zu lassen. Alle<strong>in</strong> durch die Anweisung e<strong>in</strong>es<br />

Engels im Traum konnte Josef das Jesusk<strong>in</strong>d retten.<br />

Verehrt wurden die k<strong>in</strong>dlichen „Blutzeugen“ bereits früh von großen Gestalten der<br />

Kirche, wie Optatus von Mileve (um 360), August<strong>in</strong>us von Hippo (+430) und<br />

Caesarius von Arles (+542). Sie rühmten diese als k<strong>in</strong>dliche Märtyrer, denen es<br />

nicht nur vergönnt war, als Zeugen für Jesus, sondern stellvertretend für ihn zu<br />

sterben. E<strong>in</strong> liturgischer Gedenktag im Anschluss an Weihnachten ist seit dem 5.<br />

Jahrhundert nachweisbar. Die älteste bildliche Darstellung des K<strong>in</strong>dermordes<br />

f<strong>in</strong>det sich im Codex Egberti aus dem 10. Jahrhundert.<br />

Neben der Katholischen Kirche feiern auch orthodoxe, anglikanische, syrische<br />

und chaldäische Christen diesen Gedenktag. Im Evangelischen <strong>Gott</strong>esdienstbuch<br />

ist er als besonderer Gedenktag verzeichnet.<br />

Das Fest ist <strong>in</strong> manchen Gegenden auch mit verschiedenen Bräuchen<br />

verbunden. In der Steiermark und <strong>in</strong> Kärnten z.B. haben die K<strong>in</strong>der an diesem<br />

Tag die Erlaubnis, den Erwachsenen durch Rutenschläge Glück und Gesundheit<br />

fürs kommende Jahr zu br<strong>in</strong>-gen; dazu sagen die K<strong>in</strong>der beim Schlagen, genannt<br />

„Schappen“, Verse auf und erhalten als Dank von den somit „gesegneten“<br />

Erwachsenen kle<strong>in</strong>e Geschenke oder Geld. Auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Regionen Bayerns<br />

hielt sich dieser als „Fetzeln“ benannte Brauch bis <strong>in</strong>s 20. Jahrhundert. In<br />

Spanien und Teilen Südamerikas ist der „Día de los Santos Inocentes“ der<br />

Anlass, se<strong>in</strong>e Mitmenschen zu veräppeln, wie <strong>in</strong> Deutschland am 1. April üblich.<br />

Der Grund dafür ist, dass „<strong>in</strong>ocente“ (unschuldig) auch „naiv“ oder „dumm“ heißen<br />

kann. Bis <strong>in</strong>s Mittelalter war es <strong>in</strong> Klosterschulen üblich, dass sich der Jüngste für<br />

e<strong>in</strong>en Tag auf den Stuhl des Abtes setzten durfte. Ebenfall zu dieser Zeit war es<br />

üblich, K<strong>in</strong>der an diesem Tag oder am Fest des heiligen Nikolaus zu beschenken.<br />

E<strong>in</strong>e Bescherung am Heiligen Abend war damals noch nicht üblich. Heute ist es<br />

<strong>in</strong> vielen Geme<strong>in</strong>den der Katholischen Kirche Brauch, K<strong>in</strong>der an diesem Festtag<br />

zu segnen.<br />

Michael Zellner<br />

17


Kolp<strong>in</strong>gfamilie Grafenau<br />

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Zu den folgenden Term<strong>in</strong>en freut sich die Kolp<strong>in</strong>g-Familie<br />

auf die Teilnahme:<br />

Freitag, 18.11.2011<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

um 19.00 Uhr im Pfarrheim<br />

Samstag, 03.12.2011<br />

Abendgottesdienst um 18.00 Uhr<br />

mit anschließender Weihnachtsfeier beim Jägerwirt<br />

Mittwoch, 28.12.2011<br />

Nachtwanderung im Nationalpark<br />

Treffpunkt um 18.00 Uhr Parkplatz Altschönau,<br />

anschließend E<strong>in</strong>kehr im Gasthof Euler <strong>in</strong> Neuschönau<br />

Für die Vorstandschaft: Albert Veit<br />

<strong>KIRCHE</strong> <strong>braucht</strong> <strong>MUSIK</strong> - <strong>MUSIK</strong> <strong>braucht</strong> <strong>SIE</strong>!<br />

Der Kirchenchor Grafenau sucht dr<strong>in</strong>gend neue Chorsänger.<br />

Wenn Ihnen die Kirchenmusik am Herzen liegt<br />

und Sie gerne s<strong>in</strong>gen, so helfen Sie mit,<br />

dass die musikalische Gestaltung der <strong>Gott</strong>esdienste<br />

<strong>in</strong> <strong>unserer</strong> Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“<br />

auch weiterh<strong>in</strong> möglich ist.<br />

Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen:<br />

Donnerstag um 20.00 Uhr zur Chorprobe<br />

im Pfarrheim<br />

18


Marienk<strong>in</strong>dergarten<br />

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Hände wollen die Welt begreifen-<br />

Füße sie erobern!<br />

Mit diesem Jahresmotto startete im Marienk<strong>in</strong>dergarten das aktuelle<br />

K<strong>in</strong>dergartenjahr.<br />

Auch die Jüngsten haben sich mittlerweile schon sehr gut e<strong>in</strong>gelebt<br />

und konnten sogar bereits den Namenstag ihres K<strong>in</strong>dergartens am<br />

12. September mitfeiern.<br />

Zum Weltk<strong>in</strong>dertag am 20. September erfuhren die K<strong>in</strong>der, dass es<br />

nicht allen so gut geht wie ihnen. E<strong>in</strong> Heftchen mit den<br />

K<strong>in</strong>derrechten durften sie für ihre Eltern mit nach Hause nehmen.<br />

Zur Zeit steht die Beschäftigung mit den Erntegaben als Projekt im<br />

Vordergrund:<br />

Im Garten werden Äpfel aufgelesen und <strong>in</strong>tensive<br />

Geschmackserlebnisse gesammelt.<br />

In den Gruppen wird Apfelkuchen gebacken und von mitgebrachten<br />

Erntegaben e<strong>in</strong> Erntedankmahl gekocht.<br />

Zum Abschluss dieser E<strong>in</strong>heit danken alle <strong>Gott</strong> <strong>in</strong> der Spitalkapelle<br />

bei e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Andacht für das Wachsen und Gedeihen und das<br />

tägliche Brot.<br />

19


K<strong>in</strong>derhaus St. Elisabeth<br />

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Im K<strong>in</strong>derhaus St.<br />

Elisabeth hat das<br />

neue K<strong>in</strong>dergarten-<br />

Jahr mit e<strong>in</strong>em<br />

Teamgrundkurs zur<br />

Montessori-Pädagogik<br />

begonnen. Diese<br />

Pädagogik soll auch<br />

im kommenden K<strong>in</strong>dergartenjahr<br />

verstärkt<br />

zur Anwendung kommen.<br />

Am Mittwoch, 05. Okt.<br />

feierten wir unsere<br />

kle<strong>in</strong>e Erntedankfeier.<br />

Unsere Großen haben den Turnraum mit kle<strong>in</strong>en Erntedank-Mandalas<br />

geschmückt und vorbereitet. Jedes K<strong>in</strong>d hat etwas mitgebracht (Obst,<br />

Gemüse, Brot, Butter, Kräuter etc.). E<strong>in</strong> Teil der leckeren Sachen wurde<br />

von den Vorschulk<strong>in</strong>dern zu unserem Altar gebracht, um diese im<br />

Rahmen der Feier von Dekan Kajetan Ste<strong>in</strong>beißer segnen zu lassen. Zu<br />

diesem Anlass wurden auch alle K<strong>in</strong>der von unserem „Stadt- und K<strong>in</strong>dergartenpfarrer“<br />

gesegnet. Die schöne meditative Feier, wurde von den<br />

K<strong>in</strong>dern mit Liedern und<br />

Gebeten begleitet.<br />

Die restlichen leckeren mitgebrachten<br />

Sachen wurden<br />

im Laufe der Woche von den<br />

K<strong>in</strong>dern z. B. zu e<strong>in</strong>er Gemüsesuppe<br />

und e<strong>in</strong>em Obstkuchen<br />

verarbeitet.<br />

Die K<strong>in</strong>der haben sich alle<br />

gut <strong>in</strong> die neuen Gruppensituationen<br />

e<strong>in</strong>gewöhnt und<br />

freuen sich nun auf das<br />

„Oktoberfest“, das von allen<br />

fleißig mit Liedern, Tänzen und Dekorationen vorbereitet wird.<br />

20


Waldk<strong>in</strong>dergarten Grafenau<br />

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Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da,<br />

er br<strong>in</strong>gt uns W<strong>in</strong>d heihussassa, schüttelt<br />

ab die Blätter, br<strong>in</strong>gt uns Regenwetter …<br />

Gummistiefel, Regenhose, Regenhut.<br />

E<strong>in</strong>gepackt wie e<strong>in</strong> Bonbon machen sich<br />

die Waldk<strong>in</strong>der auf den Weg zum<br />

Moosplatz. Dort wartet e<strong>in</strong> umgefallener<br />

Baum, der zum Klettern und Balancieren<br />

e<strong>in</strong>lädt. Wer mutig ist, traut sich sogar<br />

von „ganz hoch“ runterspr<strong>in</strong>gen. Dazu<br />

<strong>braucht</strong> man aber schon e<strong>in</strong> bisschen<br />

Waldk<strong>in</strong>dergarten- Erfahrung! Wer das<br />

noch üben muss, der probiert es erst mal<br />

über den Graben. Oh, aber da gibt es so<br />

herrlichen Matsch. Damit kann man<br />

Knödel formen, Suppe kochen oder auch<br />

mal richtig re<strong>in</strong>stampfen. Die K<strong>in</strong>der machen dadurch wichtige<br />

grundlegende Erfahrungen. Sie lernen warm/kalt, flüssig/fest,<br />

nass/glitschig, hoch/niedrig, oben/unten zu unterscheiden und<br />

e<strong>in</strong>zuschätzen. Der unebene Waldboden und die vielen<br />

Klettermöglichkeiten bieten e<strong>in</strong>e optimale Umgebung um zu lernen se<strong>in</strong>en<br />

Körper sicher zu steuern und Gefahren nach und nach selber<br />

e<strong>in</strong>zuschätzen.<br />

„Jetzt knurrt aber der Magen!<br />

Zum Brotzeitmachen ziehen wir uns <strong>in</strong>s trockene Tipi zurück. Die Verantwortung,<br />

die eigene Ausrüstung (Rucksack und Kleidung) mitzunehmen<br />

fordert die kle<strong>in</strong>eren K<strong>in</strong>der. Im Laufe der Waldk<strong>in</strong>dergartenzeit lernen sie,<br />

ihre Sachen selbständig beie<strong>in</strong>ander zu halten. Bei so vielen Kleidungsstücken<br />

übere<strong>in</strong>ander ist das manchmal gar nicht so leicht. Zum Glück<br />

helfen die größeren K<strong>in</strong>der den kle<strong>in</strong>eren, denn erst wenn alle fertig s<strong>in</strong>d,<br />

können wir losziehen. So ergeben sich Sozialkompetenz und e<strong>in</strong> gutes<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

Auf dem Weg zum Glück muss man sich manchmal<br />

die Füße nass machen. Sprichwort<br />

21


K<strong>in</strong>derwelt St. Mart<strong>in</strong><br />

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Herbst <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derwelt St. Mart<strong>in</strong><br />

Der Herbst ist da. Wir begannen<br />

mit der Schöpfungsgeschichte<br />

und das Erntedankfest ist das<br />

erste religiöse Fest im Verlauf<br />

e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>dergartenjahres. Das<br />

Fest be<strong>in</strong>haltet die naturhaften<br />

Erfahrungen von Wachsen –<br />

Reifen – Fruchtbr<strong>in</strong>gen – Ernten<br />

und Dank für die Ernte.<br />

Wir feiern mit den K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> der<br />

Gruppe und am 9. Oktober möchten<br />

wir bei e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen<br />

<strong>Gott</strong>esdienst mit allen K<strong>in</strong>dern, Familien und dem Arche Noah-Chor das<br />

Fest „Erntedank“ abrunden.<br />

Wenn die Tage kürzer werden, rückt St. Mart<strong>in</strong> immer näher.<br />

Mit Freude tragen wir das Licht durch die Nacht. Die K<strong>in</strong>derwelt trifft sich<br />

am 11. November um 17.00 Uhr <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche Neudorf zum<br />

traditionellen St. Mart<strong>in</strong>-Fest.<br />

Die K<strong>in</strong>der, der Elternbeirat und das Team laden alle recht herzlich e<strong>in</strong>.<br />

22


Hätten Sie’s gewusst?<br />

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Am 29. April 1974 wurde die Pfarr-Caritas Grafenau gegründet und <strong>in</strong>s<br />

Vere<strong>in</strong>sregister e<strong>in</strong>getragen. Wichtigste Aufgabe ist bis heute die<br />

Trägerschaft von mittlerweile vier K<strong>in</strong>dergärten: Dem Caritas-K<strong>in</strong>derhaus<br />

St. Elisabeth <strong>in</strong> der Mospurgerstraße, dem Marienk<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong> der<br />

Spitalstraße, der K<strong>in</strong>derwelt St. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> Neudorf und dem Wald- und<br />

Naturk<strong>in</strong>dergarten „Himmelreich“ <strong>in</strong> Rosenau. Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> diesen<br />

K<strong>in</strong>dergärten arbeiten derzeit über 40 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen, von denen viele<br />

teilzeitbeschäftigt s<strong>in</strong>d. Die K<strong>in</strong>dertagesstätten werden derzeit von<br />

<strong>in</strong>sgesamt 228 K<strong>in</strong>dern besucht!<br />

Aber auch der Seniorenclub und der Gesprächskreis für pflegende<br />

Angehörige gehören zur Pfarr-Caritas Grafenau. Darüber h<strong>in</strong>aus ist die<br />

Pfarr-Caritas nah am Menschen und erster Ansprechpartner für <strong>in</strong> Not<br />

Geratene <strong>in</strong> der eigenen Pfarrei.<br />

Dieses mittelständische Unternehmen wird ehrenamtlich von e<strong>in</strong>em<br />

gewählten Vorstand geführt. Vorsitzender ist Stadtpfarrer Msgr. Kajetan<br />

Ste<strong>in</strong>beißer, den stellvertretenden Vorsitz hat Franz Putz <strong>in</strong>ne. Mit zur<br />

Vorstandschaft gehören Martha Haer<strong>in</strong>g (Kassenverwaltung) und Luise<br />

Eder (Schriftführung). Der frühere und langjährige Vorsitzende und Motor<br />

der Pfarr-Caritas Grafenau, Franz Ranftl, wurde von der Vorstandschaft<br />

zum Ehren-Vorsitzenden ernannt. Als Beisitzer fungieren Ulrike Mück,<br />

Resi Marschick, Eduard Frisch, Alexander Mayer und Albrecht Müller.<br />

Durch ihre E<strong>in</strong>richtungen hat die Pfarr-Caritas Grafenau e<strong>in</strong>e hohe<br />

Verantwortung übernommen und gilt <strong>in</strong> diesem strukturschwachen Gebiet<br />

als wichtiger Arbeitgeber und Anbieter von sozialen E<strong>in</strong>richtungen.<br />

Die Pfarr-Caritas Grafenau e.V. wird derzeit von <strong>in</strong>sgesamt 275<br />

persönlichen Mitgliedern gestützt. Sie stärken den Vere<strong>in</strong> entweder<br />

ehrenamtlich durch ihre Arbeit oder f<strong>in</strong>anziell durch e<strong>in</strong>en Mitgliederbeitrag<br />

den Rücken und tragen so mit dazu bei, dass die vielfältigen Aufgaben der<br />

Pfarr-Caritas geleistet werden können.<br />

Ehrlich gesagt: Hätten Sie’s gewusst?<br />

Nähere Information erhalten Sie unter:<br />

Pfarr-Caritas Grafenau e.V.<br />

Rosenauer Str. 1<br />

94481 Grafenau - Tel. 08552 / 920139 - e-Mail: pcv-grafenau@caritas-pa.de<br />

23


M<strong>in</strong>istrantenausflug 2011<br />

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Die M<strong>in</strong>istranten des Pfarrverbands Grafenau können auch <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

wieder auf e<strong>in</strong>en erlebnisreichen Sommer zurückblicken:<br />

In der ersten Woche der Sommerferien fand der alljährliche geme<strong>in</strong>same<br />

Ausflug statt. Dieses Jahr war Ungarn das Ziel, die Heimat von Kaplan<br />

Balasz Cuszor. Sowohl er wie Kaplan Sebastian Wild begleiteten die<br />

muntere Schar. Ihre Unterkunft schlugen die M<strong>in</strong>is <strong>in</strong> Veszprém auf, wo<br />

sie bereits am ersten Abend von Erzbischof Gyula Márfi empfangen<br />

wurden. Das schöne Wetter am nächsten Tag ermöglichte e<strong>in</strong>en Badetag<br />

am nahen Plattensee. Für große wie kle<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>is e<strong>in</strong>e wunderbare<br />

Möglichkeit, sich <strong>in</strong> den Fluten auszutoben, <strong>in</strong> der Sonne zu relaxen oder<br />

sich gegenseitig mit Schlamm zu bewerfen. Auch Kaplan Cuszor musste<br />

das über sich ergehen lassen. Der dritte Tag gehörte der Hauptstadt<br />

Budapest mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten. Tags darauf wurde neben<br />

e<strong>in</strong>em Besuch im Kloster Tihany e<strong>in</strong>e Schifffahrt über den Plattensee<br />

gemacht. Am fünften Tag g<strong>in</strong>g es dann leider schon wieder nach Hause.<br />

Unterwegs pausierten die M<strong>in</strong>is noch <strong>in</strong> der alten Benedikt<strong>in</strong>erabtei<br />

Pannonhalma, wo sie geme<strong>in</strong>sam mit den beiden Kaplänen die Heilige<br />

Messe feierten.<br />

Zwei Wochen später reiste dann Kaplan Sebastian Wild mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />

Gruppe älterer M<strong>in</strong>is zum Weltjugendtag nach Madrid. Begleitet wurden<br />

sie von zwei M<strong>in</strong>istrant<strong>in</strong>nen aus Schaib<strong>in</strong>g bei Passau. Sehr bewegend<br />

für die Gruppe war das Flair des Weltjugendtages. Viele neue Kontakte<br />

konnten geknüpft werden und das nicht nur mit Deutschen, sondern z.B.<br />

auch mit Jugendlichen aus Amerika und Polen.<br />

24


M<strong>in</strong>istrantenausflug 2011<br />

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Es war schön, zu sehen, dass sich noch so viele junge Menschen für den<br />

Glauben <strong>in</strong>teressieren. Ab Donnerstag begleitete dann Papst Benedikt die<br />

Jugendlichen: Am Freitag betete er mit ihnen den Kreuzweg und am<br />

Samstagabend die Vigil, die jedoch von e<strong>in</strong>em (nach der großen Hitze)<br />

fast schon erlösenden Regenschauer kurz unterbrochen wurde. Am<br />

Sonntag schließlich dann der feierliche Abschlussgottdienst mit dem<br />

Papst. Auch die M<strong>in</strong>is waren total begeistert, dass sie den Papst e<strong>in</strong>mal<br />

live sehen durften. Diese vielen positiven E<strong>in</strong>drücke wurden leider durch<br />

die Gegendemos etwas getrübt. Trotz allem ließ sich die Gruppe wie auch<br />

die anderen Jugendlichen nicht entmutigen, genoss die Tage <strong>in</strong> Madrid<br />

und erweiterte dieses Erlebnis durch kulturelle Stadtrundgänge und e<strong>in</strong><br />

reiches Abendprogramm. So kommt bereits jetzt die Vorfreude auf den<br />

nächsten Weltjugendtag <strong>in</strong> Rio auf. Michael Zellner<br />

Adveniat 2011<br />

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50 Jahre Adveniat –<br />

50 Jahre an der Seite der Armen<br />

<strong>in</strong> Late<strong>in</strong>amerika<br />

„De<strong>in</strong> Reich komme - ... wie im Himmel<br />

so auf Erden“<br />

... ist das Leitwort der diesjährigen Adveniat-<br />

Aktion. Sie möchte zeigen, wie Menschen <strong>in</strong><br />

Late<strong>in</strong>amerika und der Karibik sich ganz<br />

konkret dafür e<strong>in</strong>setzen, das Reich <strong>Gott</strong>es<br />

schon hier auf Erden – schrittweise, aber<br />

handfest und bodenständig – erfahrbar zu<br />

machen. Am Beispielland Brasilien wird<br />

deutlich, wie kirchliche Initiativen an der Basis<br />

die Lebenssituation der Menschen verbessern<br />

können.<br />

Weihnachtskollekte <strong>in</strong> allen <strong>Gott</strong>esdiensten<br />

am 24. und 25. Dezember für die Kirche <strong>in</strong> Late<strong>in</strong>amerika<br />

25


Franziskanische Geme<strong>in</strong>schaft Grafenau<br />

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Die Mitglieder der Franziskanischen Geme<strong>in</strong>schaft haben sich <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr auf den Weg gemacht zu ehemaligen Wirkungsstätten der<br />

Franziskaner <strong>in</strong> Niederbayern. E<strong>in</strong>es der Ziele dieses Tagesausflugs am<br />

22. Juli war die Franziskaner- bzw. Schutzengelkirche Straub<strong>in</strong>g. Gut<br />

hundert Jahre – bis zur Aufhebung 1802 – hatten die Franziskaner hier<br />

e<strong>in</strong>en Konvent mit etwa 40 Brüdern. Die Schutzengelkirche ist e<strong>in</strong><br />

wundervolles <strong>Gott</strong>eshaus im schlichten und doch reizvollen Franziskanerbarock.<br />

Besonders sehenswert ist der Wechseltabernakel, der im<br />

Jahreslauf se<strong>in</strong> Aussehen mehrfach verändern kann. E<strong>in</strong>e andere, jedoch<br />

nur kle<strong>in</strong>e Niederlassung<br />

war von<br />

1708 bis 1802 <strong>in</strong><br />

Landau an der<br />

Isar, wo die Franziskaner<br />

die Wallfahrt<br />

zur Ste<strong>in</strong>felskirche<br />

betreuten.<br />

An das Wirken des<br />

Bettelordens <strong>in</strong> der<br />

Stadt er<strong>in</strong>nert noch<br />

heute der Antoniusaltar<br />

<strong>in</strong> der<br />

barocken Pfarrkirche<br />

Mariae Himmelfahrt.<br />

In dem<br />

kle<strong>in</strong>en schmucken Wallfahrtskirchle<strong>in</strong> Maria Bürg bei Oberpör<strong>in</strong>g feierte<br />

dann noch dankbarerweise Kaplan Jörg Fleischer von Pfarrkirchen mit der<br />

Gruppe die Heilige Messe. Bei dem um 1700 erbauten Kirchle<strong>in</strong> lebten bis<br />

zur Säkularisation franziskanische E<strong>in</strong>siedler, worauf noch heute die<br />

Figuren der Heiligen Franziskus und Klara h<strong>in</strong>weisen. Abgeschlossen<br />

wurde der Ausflug mit e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Abendessen <strong>in</strong> der<br />

Schlosswirtschaft Moos, wobei auch e<strong>in</strong> Treffen mit Mitgliedern der<br />

dortigen FG verbunden war.<br />

E<strong>in</strong> zweiter Höhepunkt war am 2. Oktober das geme<strong>in</strong>same Gebet auf<br />

dem Wallfahrtsweg St. Oswald. Aufgrund des Gedenktags des heiligen<br />

Franz von Assisi (4. Oktober) trafen sich die Mitglieder der FG dort mit<br />

anderen Gläubigen, um anhand der Stationen dieses Weges Geschichten<br />

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Franziskanische Geme<strong>in</strong>schaft Grafenau<br />

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aus dem Leben des „Spielmanns <strong>Gott</strong>es“ – wie er auch genannt wird - zu<br />

betrachten.<br />

Da die Gruppe hier - ebenso wie beim Ausflug - mit bestem Wetter<br />

beschenkt war, bleibt nur, <strong>Gott</strong> Dank zu sagen mit den Worten des<br />

heiligen Franziskus: „Gelobt seist du, me<strong>in</strong> Herr mit allen de<strong>in</strong>en<br />

Geschöpfen, zumal der Herr<strong>in</strong>, Schwester Sonne, denn sie ist der Tag<br />

und spendet das Licht uns durch sich. Und sie ist schön und strahlend <strong>in</strong><br />

großem Glanze. De<strong>in</strong> S<strong>in</strong>nbild trägt sie, du Höchster.“ Bei e<strong>in</strong>em<br />

gemütlichen Beisammense<strong>in</strong> mit Kaffee und Kuchen im Hotel Residenz<br />

wurde der geme<strong>in</strong>same Nachmittag dann beschlossen.<br />

Die FG lädt auch weiterh<strong>in</strong> zu ihren Gebeten e<strong>in</strong> :<br />

• mittwochs zum <strong>Gott</strong>esdienst um 8 Uhr mit anschließendem<br />

Morgenlob<br />

• jeden 1. Sonntag im Monat um 14 Uhr zur Andacht mit Abendlob<br />

Interessenten für die Franziskanische Geme<strong>in</strong>schaft können sich gerne<br />

bei der Leiter<strong>in</strong> Alexandra Kraus melden.<br />

Tel. Nr.: 08552/920355 (ab 20 Uhr)<br />

Handy-Nr.: 0170/4409688<br />

Internet: www.fg-bayern.de Michael Zellner<br />

Verb<strong>in</strong>dlicher Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />

„Fastenzeit – Ostern – Pf<strong>in</strong>gsten“<br />

Montag, 16. Januar 2012<br />

Redaktionelle Beiträge auch per Email:<br />

pfarramt.grafenau@bistum-passau.de<br />

Katholisches Pfarramt, Rosenauer Str. 1, 94481 Grafenau<br />

Tel: 0 85 52 12 71 Fax: 0 85 52 92 06 15<br />

www.stadtpfarrei-grafenau.de<br />

Pfarrbrief-Team: K. Ste<strong>in</strong>beißer, C. Schopf, A. Müller, H. W<strong>in</strong>kler<br />

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Evangelische Seite<br />

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Taizé-Andacht<br />

Wir laden jeden 1. Sonntag im Monat, also am 06. November 2011,<br />

04. Dezember 2011, 01. Januar 2012, 05. Februar 2012 und<br />

04. März 2012 jeweils um 19.00 Uhr <strong>in</strong> die Christuskirche zur Taizé-<br />

Andacht e<strong>in</strong>.<br />

M<strong>in</strong>i-<strong>Gott</strong>esdienst<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum M<strong>in</strong>i-<strong>Gott</strong>esdienst an alle<br />

Familien mit K<strong>in</strong>dern im K<strong>in</strong>dergarten- bis Grundschulalter<br />

am 1. Advent, 27. November 2011 und<br />

26. Februar 2012 jeweils um 10.00 Uhr <strong>in</strong> der<br />

Christuskirche Grafenau. Anschließend geme<strong>in</strong>sames Frühstück.<br />

Geme<strong>in</strong>detreffen<br />

Am Sonntag, 04. Dezember 2011 um 14.00 Uhr laden wir zum<br />

Familiengottesdienst mit anschließendem Geme<strong>in</strong>detreffen <strong>in</strong> die<br />

Christuskirche e<strong>in</strong>.<br />

K<strong>in</strong>derbibeltag<br />

Am Samstag, 26. November 2011 um 14.00 Uhr laden wir <strong>in</strong> die<br />

Grundschule Grafenau zum K<strong>in</strong>derbibeltag mit Pfarrer<strong>in</strong> Sonja Schuster<br />

und Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Steffi Krickl e<strong>in</strong>.<br />

Weihnachtsbasar<br />

Die Kreativgruppe hat auch dieses Jahr wieder e<strong>in</strong> vielfältiges Ange-bot<br />

für den Weihnachtsbasar, der <strong>in</strong> der Sparkasse Grafenau von Mittwoch<br />

30. November bis Freitag 02. Dezember 2011 stattf<strong>in</strong>-den wird, erstellt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der Eröffnung mit Pfarrer<strong>in</strong> Sonja<br />

Schuster am Mittwoch, 30. November um<br />

15.00 Uhr oder zu den Geschäftszeiten der Sparkasse.<br />

K<strong>in</strong>derK<strong>in</strong>o<br />

Zu Filmvorführung und K<strong>in</strong>derprogramm mit Jan Schuster laden wir<br />

freitags von 16.00 – 18.00 Uhr <strong>in</strong> die Christuskirche e<strong>in</strong>.<br />

Es wird e<strong>in</strong> Unkostenbeitrag von 2,00 Euro erhoben.<br />

18. November 2011 „Leon und die magischen Worte“<br />

16. Dezember 2011 „Balto“<br />

13. Januar 2012 „Drachen zähmen leicht gemacht“<br />

Evang.-Luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de Grafenau, Tel.: 08552/1385 www.grafenau-evangelisch.de<br />

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