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Die Dorfzeitung Reinickendorf September 2019

Kostenloses monatliches Magazin für den Berliner Bezirk Reinickendorf. Ausgabe September 2019. Druckauflage 32.000 Exemplare. Verteilung in den Ortsteilen: Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel, Hermsdorf, Waidmannslust, Frohnau, Lübars, Borsigwalde (teilweise), Wittenau (teilweise) sowie in Stolpe-Süd in Brandenburg.

Kostenloses monatliches Magazin für den Berliner Bezirk Reinickendorf. Ausgabe September 2019. Druckauflage 32.000 Exemplare. Verteilung in den Ortsteilen: Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel, Hermsdorf, Waidmannslust, Frohnau, Lübars, Borsigwalde (teilweise), Wittenau (teilweise) sowie in Stolpe-Süd in Brandenburg.

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<strong>Die</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

1<br />

<strong>Dorfzeitung</strong><br />

Aktuelles aus <strong>Reinickendorf</strong><br />

4 Seiten<br />

Kleinanzeigen<br />

ab Seite 28<br />

Aus dem Inhalt:<br />

■■<br />

Leserbriefe....................... 4<br />

■■<br />

Ehrenamtspreis................ 6<br />

■■<br />

Seniorenfreizeitstätte<br />

Alt-Tegel…........................ 6<br />

■■<br />

Pflegestützpunkte feiern... 8<br />

■■<br />

Ehrenamtsbüro sucht<br />

Helden des Alltags......... 10<br />

■■<br />

FCK Frohnau...................11<br />

■■<br />

Herbst-Kinder-Trödel...... 12<br />

■■<br />

Effektiver Umweltschutz .14<br />

■■<br />

Konradshöher Jahresfest.14<br />

■■<br />

Energieberatung............. 15<br />

■■<br />

Kita Igelkiste................... 16<br />

■■<br />

Kunstrasen in <strong>Reinickendorf</strong><br />

ohne Mikroplastik.... 17<br />

■■<br />

S-Bahn-Unterführung<br />

saniert................................17<br />

■■<br />

Zebrastreifen Waidmannsluster<br />

Damm........ 18<br />

■■<br />

Spende an den VfB<br />

Hermsdorf...................... 19<br />

■■<br />

Verkehrsprobleme im<br />

Waldsee-Viertel.............. 20<br />

■■<br />

Sanierung von Radwegen.21<br />

■■<br />

Ökumenischer<br />

Wald-Gottesdienst.......... 21<br />

■■<br />

Kugelroboter in der<br />

Humboldt-Bibliothek....... 22<br />

■■<br />

I love Tegel e.V. ............. 23<br />

■■<br />

Online-Meldungen an das<br />

Ordnungsamt................. 24<br />

■ ■ „<strong>Die</strong> Borsig-Verschwörung“.24<br />

■■<br />

Schulreinigung............... 25<br />

■■<br />

Kunst trifft Handwerk...... 25<br />

■■<br />

Termine im <strong>September</strong>... 26<br />

Kleiner Gelber in<br />

Tegel: Seite 19<br />

Postmaxe: Seite 23<br />

Hermsdorfer Musik-Quiz: Seite 9<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

Helden des Alltags gesucht: Seite 10<br />

Madi-Freikarten<br />

zu gewinnen!<br />

Seite 15<br />

Sudoku<br />

Seite 22<br />

Hundewelpen gerettet:<br />

Seite 13 Lob für Schülerlotsen: Seite 18<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


2<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

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4<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Leserbrief zu Staufs Kolumne in Heft 7/8-<strong>2019</strong><br />

Hallo Herr Stauf,<br />

Ihre Kolumne in der <strong>Dorfzeitung</strong> Juli/August<br />

<strong>2019</strong> enthält mehrere Falschaussagen, die Sie<br />

mir bitte gestatten zu korrigieren:<br />

Es trifft nicht zu, dass vor 30 Jahren die Benutzungspflicht<br />

für Fahrradwege aufgehoben<br />

wurde. Vielmehr definiert die 1997 (also vor<br />

22 Jahren) in Kraft getretene Allgemeinen Verwaltungsvorschrift<br />

zur StVO klare Mindeststandards,<br />

um einen Radweg als benutzungspflichtig<br />

auszuweisen, u.a. eine Mindestbreite von 1,50<br />

m. Viele Altanlagen insbesondere in Westberlin<br />

mit Breiten bis hinab zu 75 cm sind heutzutage<br />

richtigerweise nicht mehr benutzungspflichtig.<br />

Es trifft nicht zu, dass sich Radfahrer auf der Fahrbahn<br />

„mit dem autodominierten Straßenverkehr<br />

messen“ müssen. Stattdessen gilt grundsätzlich<br />

die Regel „Radfahrer fahren auf der Fahrbahn“<br />

(§ 2 Abs. 1 StVO). Radfahrer sind also gleichberechtigte<br />

Verkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn,<br />

es existiert kein Privileg für den Autoverkehr.<br />

Es trifft nicht zu, dass die neu angelegten und mit<br />

Pollern vom Autoverkehr abgegrenzten Radwege<br />

(„geschützte Radstreifen“) nicht benutzungspflichtig<br />

sind. Richtig ist, dass diese Anlagen mit<br />

dem Zeichen 237 gekennzeichnet und damit benutzungspflichtig<br />

sind.<br />

Weiterhin ist Ihr Vorschlag, dass Tretroller – sofern<br />

es keinen Radweg gibt – nicht die Fahrbahn nutzen<br />

dürfen, sondern stattdessen auf dem Gehweg<br />

geschoben (!) werden müssen, reichlich weltfremd<br />

und bringt Ihre ausschließliche Autofahrer-Perspektive<br />

deutlich zum Ausdruck.<br />

Ihr Hinweis, dass Radwege aus Steuermitteln angelegt<br />

wurden, ist tendenziös und damit rein polemisch.<br />

Alle Anlagen einer Straße, also auch die<br />

Fahrbahn und der Gehweg, sind selbstverständlich<br />

aus Steuermitteln angelegt, ohne dass sich daraus<br />

irgendeine spezifische Erkenntnis ergibt.<br />

Um den Schlusssatz Ihres sachkenntnisfreien Artikels<br />

aufzugreifen: „Lachen wir doch, wenn’s zum<br />

Weinen nicht reicht.“<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

André Casper<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

5<br />

Leserbrief zur Baumpflege in <strong>Reinickendorf</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren, nach<br />

mehrmaligen Anrufen beim Gartenbauamt<br />

reicht es! Ich wohne in Hermsdorf<br />

und bin hier auch noch zu Fuß unterwegs, was<br />

jedoch nicht immer eine Freude ist.<br />

<strong>Die</strong> Bäume haben am Stamm so einen starken<br />

Austrieb, das es kaum noch möglich ist, daran<br />

vorbei zu kommen. Teilweise muß ich schon<br />

auf den Fahrdamm ausweichen! Es sollte doch<br />

wohl möglich sein, den Hinweisen der Bevölkerung<br />

nach zu gehen.<br />

Mit freundlichen Grüßen, Jutta Köslin<br />

Auf Nachfrage erhielten wir von der für Straßenund<br />

Grünflächen zuständigen Bezirksstadträtin<br />

Katrin Schultze-Berndt folgende Antwort:<br />

<strong>Die</strong> an bestimmten Baumarten auftretenden<br />

Stamm- und Stockaustriebe müssen in der Regel<br />

einmal jährlich entfernt werden. In diesem Jahr<br />

hat das Grünflächenamt aufgrund des klimabedingt<br />

stärkeren Wachstums der Austriebe bereits<br />

mehrere Rückschnittgänge durchgeführt. In der<br />

Summe handelt es sich um ca. 5.000 Straßenbäume.<br />

<strong>Die</strong> Stamm- und Stockaustriebe treten<br />

je nach Baumart in unterschiedlicher Wuchsstärke<br />

und je nach Witterung in uneinheitlichen<br />

Zeiträumen auf. Das Grünflächenamt beseitigt<br />

die Auswüchse im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht.<br />

Hinweise aus der Bevölkerung auf<br />

entstehende Gefahrenstellen nimmt das Grünflächenamt<br />

gern entgegen und sorgt für eine zeitnahe<br />

Bearbeitung der Bäume.<br />

Ein Baumpfleger entfernt die Austriebe am Stamm<br />

des Lindenbäumes. Das Wetter begünstigte in<br />

diesem Jahr den besonders starken Wuchs.<br />

<strong>Die</strong> Stockaustriebe an sechs Linden im Bereich<br />

der Olafstraße, die im Zuge der Sanierung der<br />

Fahrbahn und Frischwasserleitung gefällt werden<br />

mussten, werden am 19.08.<strong>2019</strong> entfernt.<br />

In der darauffolgenden Woche wird das Pflaster<br />

des Gehweges aufgenommen und die Baumstubben<br />

gefräst. Noch in derselben Woche wird<br />

das Pflaster auf dem Gehweg wieder verlegt<br />

und die Fräskrater mit Substrat zur Pflanzvorbereitung<br />

verfüllt.<br />

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6<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Borsigwalder Ehrenamtspreis für<br />

Freunde der Stötzner-Schule e.V.<br />

Der Borsigwalder Abgeordnete Tim-Christopher<br />

Zeelen (r.) übergab den Ehrenamtspreis<br />

an den Vereinsvorsitzenden Andreas Kessel.<br />

Foto: Büro Zeelen<br />

Seit mittlerweile 30 Jahren unterstützen die<br />

Freunde der Stötzner-Schule e.V. die gleichnamige<br />

Bildungseinrichtung in Borsigwalde.<br />

Gegründet wurde der Verein im Herbst 1989, nachdem<br />

die Schule den Preis des „Batterien sind Plus<br />

und Minus“-Wettbewerbs, einen Scheck über 500,-<br />

DM, an das Bezirksamt abführen musste. <strong>Die</strong> Schule<br />

selbst durfte nämlich keine Einnahmen erzielen.<br />

Damals wie heute hieß der Vereinsvorsitzende Andreas<br />

Kessel. Er wurde am 17. Oktober 1989 erstmals<br />

zum Vorsitzenden gewählt. Nun überreichte<br />

ihm der Borsigwalder Abgeordnete Tim-Christopher<br />

Zeelen (CDU) den Ehrenamtspreis für das herausragende<br />

Engagement des Vereins.<br />

„<strong>Die</strong> Freunde der Stötzner-Oberschule engagieren<br />

sich seit drei Jahrzehnten bemerkenswert<br />

für die Schülerinnen und Schüler in Borsigwalde.<br />

Bisher konnte der Verein eine Viertelmillion Euro<br />

für die Schule sammeln. Durch die Arbeit wird die<br />

Bildung der Kinder unterstützt und gefördert. Es<br />

können Dinge realisiert werden, die ohne die Arbeit<br />

des Vereins unmöglich blieben. <strong>Die</strong>ses großartige<br />

Engagement möchte ich heute stellvertretend<br />

für die vielen Ehrenamtlichen in Borsigwalde<br />

auszeichnen“, freut sich Zeelen.<br />

Tim-Christopher Zeelen verlieh den Borsigwalder<br />

Ehrenamtspreis mittlerweile zum vierten<br />

Mal. In den vergangenen Jahren wurden der<br />

SC Borsigwalde, das Tietzia-Familienzentrum<br />

und die Freunde der Borsigwalder Grundschule<br />

mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.<br />

Cassandra Mohaupt, Büro Tim-Christopher Zeelen<br />

Seniorenfreizeitstätte Alt-Tegel sucht Sie…<br />

was Spaß macht, hält jung“ – und<br />

dass es Spaß macht, in <strong>Reinickendorf</strong><br />

„Alles<br />

Seniorin und Senior zu sein, dafür<br />

wird hier im Bezirk viel getan. Unser Stolz sind<br />

die acht bezirkseigenen Seniorenfreizeitstätten<br />

und Seniorenclubs, sind sie doch schon seit<br />

Jahrzehnten Anlaufpunkt und fester Bestandteil<br />

im Leben von zahlreichen Hobbygruppen. Mit<br />

den mehr als 140 verschiedenen Hobby- und<br />

Interessengruppen dürfte <strong>Reinickendorf</strong> nach<br />

wie vor das umfangreichste Angebot in Berlin<br />

für Seniorinnen und Senioren bereithalten. Ob<br />

Bingo, Qi Gong, Internetkurs, Yoga, Tanz oder<br />

Skat – Für jeden ist das Passende dabei.<br />

Wenn Sie Spaß haben am Kegeln, Canasta,<br />

Rommé oder Skat, dann melden Sie sich<br />

doch bei den jeweiligen Gruppenleitungen oder<br />

schauen Sie einfach mal in der Seniorenfreizeitstätte<br />

Tegel, Alt-Tegel 43, 13507 Berlin, vorbei.<br />

Bei uns sind Sie herzlich willkommen; wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Kegelgruppe: Alle 14 Tage Donnerstag von<br />

12:30 bis 15:00 Uhr. Ansprechpartner: Herr Lucas,<br />

Telefon-Nr. 030-425 13 808, E-Mail: lucas.<br />

rainer@web.de,<br />

Kartengruppe: Jeden Donnerstag von 12:30 bis<br />

16:30 Uhr. Ansprechpartnerin: Frau Prenzel,<br />

Telefon-Nr. 030-432 68 50. Gespielt werden hier<br />

u.a. Canasta, Rommé,<br />

Skatgruppe: Jeden Mittwoch von 12:30 bis<br />

16:30 Uhr. Ansprechpartnerin: Frau Zeil, Telefon-Nr.<br />

030-315 63 125.<br />

Genießen Sie Ihr Hobby in schöner Atmosphäre,<br />

mit netten Leuten und schauen Sie, was<br />

unsere Seniorenfreizeitstätten Ihnen noch alles<br />

Schönes zu bieten haben.<br />

Michael Hielscher<br />

Pressesprecher Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

7<br />

Ihr Garten braucht Hilfe?<br />

Wir helfen gern bei:<br />

Garten-<strong>Die</strong>nstleistungen seit 1995<br />

Garten- und Rasenpflege<br />

Verlegung von Rollrasen<br />

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Aufgangsreinigung<br />

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<strong>Die</strong>nstag: 9 - 12 Uhr<br />

Donnerstag: 15 - 18 Uhr<br />

- Termine nach Absprache<br />

Liebstöckelweg 17 a, 13503 Berlin<br />

Tel.: 03302 / 499 757 - Fax: 03302 / 499 758<br />

email: info@garten-albert.de<br />

Uta Schwarz-Korth: Auf dem Laufsteg des Alltäglichen<br />

Der Kunstverein Centre Bagatelle zeigt mit<br />

der Ausstellung „Auf dem Laufsteg des<br />

Alltäglichen“ eine Rückschau zum 80. Geburtstag<br />

der in Berlin arbeitenden Künstlerin Uta<br />

Schwarz-Korth auf ihr malerisches Schaffen. Zu<br />

sehen sind Berliner Stadtlandschaften, intime Stillleben,<br />

einzelne Bekleidungsstücke und Schaufensterbilder,<br />

die den Schwerpunkt ihres Arbeitens bilden.<br />

<strong>Die</strong> Bilder sind bestimmt durch eine reduzierte<br />

Farbigkeit. <strong>Die</strong> Maltechnik gibt den Darstellungen<br />

durch die vertriebene Malweise eine poetische<br />

Bildatmosphäre. Uta Schwarz-Korth wurde 1939 in<br />

Berlin geboren. Ihr künstlerischer Weg beginnt mit<br />

einem Schulstipendium in den USA, setzt sich fort<br />

mit dem Studium an der Hochschule für bildende Durchgang Ein Bild vom der Atelier neuen zum Ausstellung Flur, 60x80 cm, Öl des auf Kunstvereins<br />

Centre Bagatelle. <strong>Die</strong> Vernissage ist am<br />

Leinwand, 2003<br />

Künste (heute UdK) bei dem Bauhausmaler Fritz<br />

Kuhr, neben einem Studium der Anglistik Neue an der Ausstellung FU Donnerstag, des Kunstvereins 26. <strong>September</strong> Centre <strong>2019</strong> Bagatelle um 19:30<br />

Zeltinger Str. 6, 13465 Be<br />

Berlin. Nach der Zeit der Berufstätigkeit<br />

Vernissage<br />

entstehen<br />

am Donnerstag,<br />

Uhr im Centre<br />

26. <strong>September</strong><br />

Bagatelle,<br />

<strong>2019</strong>,<br />

Zeltinger<br />

19.30 Uhr<br />

Str. 6, 13465<br />

Dauer der Ausstellung von Freitag, 27. <strong>September</strong> <strong>2019</strong> bis Sonntag, 19. Januar 2020<br />

ihre Werke im eigenen Atelier und werden seit 1990 Berlin. Ausstellungsdauer bis 19. Januar 2020.<br />

Einführung: Martin Schönfeld, Kunsthistoriker<br />

in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Musikalische Bilder Begleitung: Einführung: Anna Martin Lusikov, Schönfeld, Klavier Kunsthistoriker.<br />

befinden sich im privaten und öffentlichen Künstlergespräch Besitz. Musikalische am Mittwoch, Begleitung: den 6. November Anna <strong>2019</strong>, Lusikov, 19.30 Uhr Klavier.<br />

Helga <strong>Die</strong>ckmann, Gruppe<br />

Künstlergespräch am Mittwoch, den 6. November<br />

<strong>2019</strong> um 19.30 Ausstellungsorganisation im Centre Bagatelle Uta Schwarz-Korth Uhr.<br />

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Auf dem Laufsteg des Alltäglichen<br />

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Der Kunstverein Centre Bagatelle zeigt die Ausstellung<br />

„Auf dem Laufsteg des Alltäglichen“ mit Malereien der in Berlin arbeitenden<br />

kontakt@tischlerei-geisler.de<br />

Künstlerin U t a S c h w a r z – K o r t h. Zum 80. Geburtstag der Künstlerin<br />

findet eine Rückschau auf ihr malerisches Schaffen statt. Zu sehen sind Berliner<br />

Stadtlandschaften, intime Stillleben, einzelne Bekleidungsstücke und<br />

Schaufensterbilder, die ACKERMANN<br />

den Schwerpunkt ihres Arbeitens bilden. <strong>Die</strong> Bilder sind<br />

bestimmt durch eine reduzierte Farbigkeit. <strong>Die</strong> Maltechnik Elektromeister gibt den Darstellungen<br />

durch die vertriebene Malweise eine poetische Bildatmosphäre.<br />

Uta Schwarz-Korth wurde 1939<br />

Heiligensee,<br />

in Berlin geboren.<br />

Fährstr.<br />

Ihr künstlerischer<br />

31a<br />

Weg beginnt m<br />

einem Schulstipendium in den USA, setzt sich fort mit dem Studium an der Hochschu<br />

für bildende Künste (heute UdK) 403 bei dem Bauhausmaler 76 90 Fritz Kuhr, neben einem<br />

Studium der Anglistik www.infolicht.de infolicht@web.de<br />

an der FU Berlin. Nach der FAX Zeit 403 der Berufstätigkeit 769 16 entstehen<br />

ihre Werke im eigenen Atelier und werden seit 1990 in Ausstellungen im In- und<br />

Ausland gezeigt. Bilder befinden sich im privaten und öffentlichen Besitz.<br />

Kunstverein Centre Bagatelle e.V. im Kulturhaus Centre Bagatelle Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin Froh


8<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

<strong>Die</strong> Pflegestützpunkte feiern 10jähriges Jubiläum<br />

Der Pflegestützpunkt Hermsdorf befindet sich direkt am S-Bahnhof.<br />

Pflegestützpunkte in <strong>Reinickendorf</strong><br />

Pflegestützpunkte sind wohnortnahe, trägerneutrale<br />

und kostenfreie Beratungsstellen<br />

zu allen Fragen rund um Alter und<br />

Pflege. Sie bieten Beratung und Unterstützung<br />

zu Themen wie: Hilfen im Alter und in der Pflege,<br />

Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten,<br />

Senioren-und behindertengerechte Wohnformen,<br />

Wohnungsanpassung, Entlastungsmöglichkeiten<br />

für pflegende Angehörige und Angebote<br />

für Menschen mit Demenz.<br />

<strong>Die</strong> Leistungen der Pflegekasse, der Krankenkasse,<br />

des Versorgungsamtes, des Sozialamtes sind<br />

vielfältig und dem Laien oftmals nicht bekannt. Wir<br />

zeigen Ihnen den Weg durch den Dschungel der<br />

vielfältigen Unterstützungsangebote!<br />

<strong>Die</strong> Beratung soll die Versorgungssituation der<br />

Pflegebedürftigen verbessern, pflegende Angehörige<br />

entlasten und die häusliche<br />

Pflege stärken. Zudem vernetzen wir<br />

pflegerische und soziale Betreuungsangebote,<br />

unterstützen Ehrenamt<br />

und Selbsthilfe. Kommen Sie rechtzeitig<br />

auf uns zu, wir beraten auch im<br />

Vorfeld von Pflegebedürftigkeit.<br />

Momentan gibt es 36 Pflegestützpunkte<br />

in Berlin, die vom Land und<br />

den Kranken- und Pflegekassen<br />

betrieben werden. <strong>Die</strong> Sprechzeiten<br />

sind: <strong>Die</strong>nstag von 09:00 bis 15:00<br />

Uhr und Donnerstag von 12:00 bis<br />

18:00 Uhr. <strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter kennen sich aus im Kiez!<br />

<strong>Die</strong> Beratung kann telefonisch, im Pflegestützpunkt<br />

oder bei Bedarf zu Hause erfolgen. Wir sind Ihre<br />

Gesprächspartner*innen auf Augenhöhe.<br />

Besuchen Sie uns zum Tag der offenen Tür am<br />

18.09.<strong>2019</strong> von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

Kerstin Wecker<br />

Teamleiterin Pflegeberatung, ARGE PSP und<br />

Sprecherrat der Berliner Pflegestützpunkte<br />

Friedhofsgärtnerei -<br />

Hermsdorf<br />

Frohnau<br />

Heiligensee<br />

Glienicker Str. 6a, 13467 Berlin<br />

Tel: 030 - 4174 48 91<br />

Fax: 030 - 4174 48 93<br />

Mail: hermsdorfsued@pspberlin.de<br />

c/o Dominikus-Krankenhaus Berlin<br />

Kurhausstraße 30 , 13467 Berlin<br />

Tel: 030 20674961<br />

Mail: frohnau@pspberlin.de<br />

Wilhelmsruher Damm 116, 13439 Berlin<br />

Tel: 030 – 498 72 404<br />

Fax: 030 – 498 72 394<br />

Mail: maerkischesviertel@pspberlin.de<br />

Systempflege auf allen Friedhöfen<br />

in Berlin <strong>Reinickendorf</strong><br />

Kreuzritterstr. 34, 13465 Berlin<br />

Sandhauserstr. 132, 13503 Berlin<br />

Tel. 030 / 31 17 26 10<br />

Fax. 030 / 401 37 50<br />

Frank Schwittmann:<br />

0172/7403790<br />

kontakt@gaertnerei-schwittmann.de<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

9<br />

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maz Immobilien – Ihr zuverlässiger Partner für die Immobilienvermittlung hier vor Ort.<br />

Erstberatung und Sachwerteinschätzung kostenfrei und unverbindlich für Sie.<br />

Es berät Sie Jana Hirschfeld, Immobilienkauffrau (IHK) und Stadtplanerin (TU-B).<br />

Treskowstraße 6 · 13507 Berlin-Tegel<br />

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Telefon 030 / 436 61 250 · Mobil 0171 / 688 63 13<br />

Das beliebte Hermsdorfer Musik-Quiz im Brit-Pub<br />

Bei der vierten Auflage vom Hermsdorfer<br />

Musik-Quiz im Brit-Pub gelang es erstmals<br />

einem Team, seinen Titel zu verteidigen.<br />

<strong>Die</strong> „Brit-Pub Gang“ (vormals das Team<br />

„Wir 4 ½“) sicherte sich den Sieg mit einem<br />

knappen Vorsprung von zwei Punkten vor dem<br />

„Team Wirtshaus“ und konnte so die Siegprämie<br />

– eine Flasche Likör „Irish Mist“ – vom Pub-<br />

Inhaber Björn in Empfang nehmen.<br />

Eine Besonderheit war sicherlich der letzte Block,<br />

als das Musiker-Duo Hill & Ray verschiedene Cover-Versionen<br />

live spielte und die Teilnehmer die<br />

Songs und die Original-Interpreten erraten mussten.<br />

Das anschließende Live-Acoustik-Konzert von<br />

Hill & Ray rundete diesen wundervollen Abend ab.<br />

Der nächste Quiz-Abend findet am 07.09.<strong>2019</strong><br />

statt. Dort wird es u.a. um den deutschen Schlager<br />

und um Ost-Songs gehen. Teams mit maximal<br />

vier Teilnehmern sind herzlich Willkommen.<br />

Um 17:30 Uhr startet die Veranstaltung im Südtunnel<br />

vom S-Bahnhof Hermsdorf im Brit-Pub.<br />

Bei einem leckeren Guinness kann man es sich<br />

Sein musikalisches Wissen kann man beim<br />

Musik-Quiz im Brit-Pub testen. Foto: Rudigkeit<br />

gemütlich machen, oder man probiert die neuen<br />

Hermsdorfer Bierspezialitäten aus. Der Eintritt ist<br />

frei. Eine Startgebühr wird nicht erhoben, aber der<br />

Organisator würde sich über eine kleine Spende<br />

als Wertschätzung seiner Arbeit sehr freuen.<br />

Als weitere Termine in diesem Jahr folgen noch<br />

der 12.10., 09.11. sowie der 14.12.<strong>2019</strong>.<br />

<strong>Die</strong>tmar Rudigkeit<br />

An der Schneise 57 • Tel.: 431 15 80<br />

www.gardinen-aus-berlin.de<br />

Mo. - Fr. 9 00 - 13 00 und 15 00 - 18 00 Uhr<br />

Schulz & Gojowy<br />

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Ihr Raumausstatter in Heiligensee<br />

• Polsterarbeiten • Markisen<br />

• Sonnenschutz • Teppichboden<br />

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Neuanfertigung und Änderung<br />

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10<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

heinrich+behrendt<br />

Dachdeckermeister GmbH<br />

Dachdecker-, Klempner-, Zimmerer- und Fassadenarbeiten<br />

24 Stunden Notdienst!<br />

eMail: info@he-be.de<br />

Ehrenamtsbüro sucht Helden des Alltags<br />

Das Ehrenamtsbüro des Bezirks <strong>Reinickendorf</strong><br />

sucht Nachwuchs – für die eigene<br />

Arbeit als bezirkliche Koordinations- und<br />

Anlaufstelle und im Namen all jener Vereine, Institutionen<br />

und Menschen, die sich dringend Unterstützung<br />

durch das Ehrenamt erhoffen. Überall<br />

im Bezirk werden helfende Hände gesucht. Und<br />

die Wahrheit ist: Zu viel lastet heute noch auf den<br />

verdienstvollen Schultern der älteren Generation.<br />

Damit das <strong>Reinickendorf</strong>er Gemeinwesen auch<br />

künftig auf die unersetzliche Unterstützung tausender<br />

Freiwilliger bauen und davon profitieren kann,<br />

soll nun Nachwuchs gewonnen werden. Dazu hat<br />

das Ehrenamtsbüro eine Agentur beauftragt, die<br />

den Wert und die Attraktivität der ehrenamtlichen<br />

Arbeit nach außen tragen und in der öffentlichen<br />

Wahrnehmung stärker verankern soll. Dazu werden<br />

eindrucksvolle Geschichten und Gesichter von „lokalen<br />

Helden“ gesucht, um mit ihren Beispielen über<br />

verschiedene mediale Kanälen Lust auf eine ehrenamtliche<br />

Tätigkeit in <strong>Reinickendorf</strong> zu machen.<br />

Kennen Sie eine solche Geschichte, die es wert ist,<br />

erzählt zu werden? Kennen Sie jemanden, der gleich<br />

Internet: www.he-be.de<br />

Patrick Heinrich<br />

Mobil: 0152 27 07 88 88<br />

Oliver Behrendt<br />

Mobil: 0179 805 60 30<br />

Innungsstr. 53<br />

13509 Berlin<br />

Telefon: 030 43 77 57 46<br />

Fax: 030 43 77 58 17<br />

Ohne ehrenamtliches Engagement – beispielsweise<br />

im Sportverein – würde es viele sinnvolle<br />

Angebote in <strong>Reinickendorf</strong> nicht geben.<br />

welchen Alters, eine Stütze der ehrenamtlichen Arbeit<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> ist? Oder haben Sie selbst Lust<br />

und Freude, ehrenamtlich tätig zu werden? Dann<br />

freuen wir uns über einen entsprechenden Hinweis<br />

entweder per Mail unter ehrenamt@cti-newmedia.<br />

de an Frau Ramona Alt und Herrn Normann Broschk<br />

oder telefonisch unter (030) 81474660.<br />

Jasmina Jovanvić<br />

Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

11<br />

FCK Frohnau: Rück- und Ausblick<br />

Nachdem unsere Männermannschaften<br />

leider in die Kreisliga B bzw. C abgestiegen<br />

sind, kann das Ziel für beide nur der<br />

sofortige Wiederaufstieg sein. Während die 1.<br />

Mannschaft größtenteils zusammenbleibt und<br />

nur punktuell verstärkt werden muss, hat bei der<br />

2. Mannschaft ein kompletter Austausch stattgefunden.<br />

Fast alle Spieler haben den Verein<br />

verlassen. Deshalb wird unsere ehemalige Freizeitmannschaft<br />

die neue Saison als neuformierte<br />

2. Männer angehen. In beiden Mannschaften<br />

sind ambitionierte Neuzugänge willkommen.<br />

Erfreulicherweise ist unsere Zweite im Pokal,<br />

durch einen 8–2 Auswärtssieg bei ASV Berlin,<br />

eine Runde weiter gekommen.<br />

Um den Seniorenbereich (Ü32) neu aufzubauen,<br />

suchen wir auch dafür Spieler. Ebenfalls in<br />

Planung ist eine Ü50-Mannschaft.<br />

Im Jugendbereich werden wir mit zehn Mannschaften<br />

in die Saison starten. Wir würden uns<br />

über weiteren Nachwuchs freuen, der den Weg<br />

zu uns in das beschauliche Waldstadion an der<br />

Beim FCK Frohnau trainieren Mannschaften<br />

in allen Altersklassen in einem familiären<br />

Umfeld.<br />

Heidenheimer Straße finden. Wir bieten ein<br />

familiäres und freundliches Umfeld. Es findet<br />

ein jugendgerechtes Training mit qualifizierten,<br />

hochmotivierten Lizenztrainern auf unserer idyllisch<br />

gelegenen Sportanlage statt. Schaut einfach<br />

vorbei!<br />

Andy Renner, FCK Frohnau<br />

FCK Frohnau<br />

sucht für die Saison <strong>2019</strong>/20 noch Fußballspieler/-innen<br />

für seine Jugendmannschaften.<br />

G-Jugend (Minis)<br />

Jahrgänge 2013 und jünger<br />

D-Jugend<br />

Jahrgänge 2007 und 2008<br />

B-Junioren<br />

Jahrgänge 2003 und 2004<br />

F-Jugend<br />

Jahrgänge 2011 und 2012<br />

C-Junioren<br />

Jahrgänge 2005 und 2006<br />

A-Junioren<br />

Jahrgänge 2001 und 2002<br />

E-Jugend<br />

Jahrgänge 2009 und 2010<br />

C-Juniorinnen<br />

Jahrgänge 2005 und jünger<br />

Unser Training findet auf dem Sportplatz in der<br />

Heidenheimer Straße in Hermsdorf statt.<br />

Wir bieten ein sehr freundliches Umfeld und ein jugendgerechtes<br />

Training mit qualifizierten und hoch motivierten Lizenztrainern.<br />

Kontakt: Andy Renner, Tel.: 0173 / 52 41 019<br />

E-Mail: a.renner@fckfrohnau.de<br />

Weitere Infos unter: www.fckfrohnau.de<br />

www.dorfzeitung-online.de


12<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Tierschutzfest am 15. <strong>September</strong> in Heiligensee<br />

Hündin Wendy erholt sich von der Operation.<br />

Foto: Tiere suchen Freunde e.V.<br />

Liebe Tierfreunde, zunächst möchte ich Sie bitten,<br />

ein großes Kreuz in den Kalender zu machen<br />

für Sonntag, den 15.09.<strong>2019</strong> von 10 bis<br />

17 Uhr: Tierschutzfest Ruppiner Chaussee 307 in<br />

13503 Berlin. Und dann möchte Ihnen heute eine<br />

unglaubliche Geschichte über Wendy erzählen,<br />

eine mittlerweile fast 16jährige Yorkshire-Terrier<br />

Hündin. Wendy war mit ihren 14 Jahren eine alte<br />

Hundedame, die von ihren Besitzern nicht mehr<br />

gewollt war. Schlohweiß war sie, hatte kaum noch<br />

Fell, stark abgemagert und konnte kaum noch laufen.<br />

Sie musste starke Medikamente nehmen und<br />

vertrug nur noch Spezialfutter.<br />

Wir wollten ihr noch eine würdevolle Zeit geben und<br />

unsere liebevolle Pflegestelle Monika nahm sie auf.<br />

Mit viel Liebe, Aufmerksamkeit und neuen Hundekumpels<br />

kämpfte sich dieser zähe kleine Hund ins<br />

Leben zurück, bald wuchs ihr Fell wieder im typischen<br />

silbergrau, die Tabletten konnten reduziert<br />

und abgesetzt werden und schließlich vertrug sie<br />

auch wieder normales Futter. In ihrer Gassirunde<br />

hatte sie schon die Führung übernommen.<br />

Vor vier Wochen aber verfiel sie von einem Tag<br />

auf den anderen, lag nur noch und verweigerte<br />

Trinken und Fressen. Zwei Tage stationärer<br />

Aufenthalt in der Praxis brachte nicht die gewünschte<br />

Besserung, und so entschieden wir<br />

uns zur risikoreichen OP. Wendy schaffte auch<br />

das, aber so richtig kam sie nicht auf die Beine,<br />

wollte wieder nicht fressen. Wir brachten sie zurück<br />

zur Pflegestelle und kaum daheim, erholte<br />

sie sich erneut und hat ihre alte Position in der<br />

Hundegruppe längst wieder zurück.<br />

<strong>Die</strong> Liebe und Zuwendung ihrer Pflegemama<br />

hat sie umsonst bekommen, aber Wendys OP<br />

und die Tage in der Praxis haben natürlich ein<br />

großes Loch in die Vereinskasse gerissen.<br />

Würden Sie uns helfen, dies wieder aufzufüllen?<br />

Wenn Sie für Wendy spenden möchten, dann<br />

bitte auf unser nachfolgende Konto:<br />

Tiere suchen Freunde e.V., Postbank Berlin<br />

IBAN: DE34 1001 0010 0033 7281 01<br />

Verwendungszweck: OP Wendy<br />

Wir danken von Herzen für Ihre Unterstützung.<br />

Es grüßt Sie, Ihre Doris Göttle<br />

Tiere suchen Freunde e.V.<br />

Herbst-Kinder-Trödel am 21. <strong>September</strong> in Frohnau<br />

Der große Herbst-Kinder-Trödel für die<br />

ganze Familie findet am Samstag den 21.<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong> in der Renée-Sintenis-<br />

Grundschule, Laurinsteig 39-45, 13465 Berlin in<br />

der Zeit von 10 bis 13 Uhr statt. Es darf gemütlich<br />

bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen<br />

nach Herzenslust getrödelt werden. Anbieten,<br />

stöbern und finden – bei jedem Wetter! Standgebühr<br />

für drei Meter 6 Euro + ein selbstgebackener<br />

Kuchen. Tische oder Decken bitte selbst<br />

mitbringen. Anmeldungen für Standteilnehmer<br />

unter www.fdrsg-frohnau.de. Kinder auf Decken<br />

trödeln wie immer gratis. Herzlich Willkommen!<br />

Franka Korn<br />

Förderverein der Renée-Sintenis-Grundschule<br />

Der Trödelmarkt der Renée-Sintenis-Grundschule<br />

lockt mit seinem riesigen Angebot<br />

immer viele Kauflustige an.<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

13<br />

Veterinäramt hat sechs Hundewelpen gerettet<br />

Das Veterinäramt <strong>Reinickendorf</strong> hat bei<br />

zwei Einsätzen im Sommer insgesamt<br />

sechs Hundewelpen bei illegalen Welpenhändlern<br />

sichergestellt. <strong>Die</strong> Tiere waren zu früh<br />

von dem Muttertier getrennt worden, verfügten<br />

über keine Herkunftsnachweise und sind vermutlich<br />

ungeimpft aus Osteuropa importiert worden.<br />

Bezirksstadtrat Maack (AfD) führt dazu aus:<br />

„Trotz der katastrophalen Unterbesetzung der<br />

Veterinärämter in ganz Berlin, konnten wir mit<br />

diesen kurzfristig angesetzten Einsätzen wieder<br />

unter Beweis stellen, dass wir illegalen Tierhandel<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> nicht dulden. Durch unsere<br />

regelmäßigen Aktionen stellen wir sicher, dass<br />

der Handel in <strong>Reinickendorf</strong> auf einem niedrigen<br />

Niveau verbleibt.“<br />

Welpen sollten niemals auf der Straße oder in Privatwohnungen<br />

erworben werden. Wer einen Welpen<br />

kaufen will, sollte zu einem seriösen Züchter<br />

gehen und einen Herkunftsnachweis verlangen.<br />

Michael Hielscher<br />

Pressesprecher Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

<strong>Die</strong> sehr kleinen Hunde sehen zwar niedlich aus,<br />

versterben aber meistens innerhalb der ersten<br />

Tage beim neuen Besitzer oder benötigen eine<br />

umfangreiche tierärztliche Behandlung.<br />

Foto: Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Geschäftsleute organisierten Sommer-Veranstaltungen<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

Packen mit an: Lars Cordes (r.) und Nicolai<br />

Kaufmann (2. v. r) vom Vorstand der IFG während<br />

des Oldtimer-Treffens in Frohnau.<br />

Foto: Karin Brigitte Mademann<br />

Auch dieses Jahren platzen das „Oldtimertreffen“<br />

und auch die „Fete de la musique“<br />

in Frohnau wieder aus allen Nähten und<br />

bescherten uns allen zwei tolle Veranstaltungstage.<br />

Das Engagement der Frohnauer Geschäftsleute<br />

war dabei so stark wie nie zuvor. Vor allem an<br />

den Veranstaltungstagen nahmen sich viele der<br />

Geschäftsinhaber selber die Zeit, um an der Veranstaltung<br />

mitzuwirken. Hier einmal ein „Vielen<br />

Dank“ an alle Beteiligten. Ganz besonders möchte<br />

ich mich natürlich bei Christian Wolter bedanken.<br />

Ohne Christian wäre das Oldtimertreffen in dieser<br />

Art und Weise undenkbar gewesen. Nicht nur, dass<br />

er sich bei allen Oldtimer-Clubs in der Region stark<br />

machte, auch organisierte er die Band, deren Budget<br />

außerhalb unseres kleinen Vereinsbudgets lag,<br />

auf eigene Kosten. Auch hier „Vielen Dank“.<br />

Wir freuen uns daher schon auf das nächste Jahr<br />

und hoffen, dass wir auch in 2020 wieder mit vollem<br />

Einsatz aller Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />

Frohnauer Geschäfts e.V. zwei tolle<br />

Veranstaltungen auf die Beine stellen können.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schöne zweite Jahreshälfte<br />

und lade Sie ein, die Geschäfte der Frohnauer<br />

Geschäftsleute zu besuchen. Es werden<br />

nicht nur gute „Partys“ bewegt, sondern auch<br />

hervorragende und kompetente Arbeit geleistet.<br />

Nicolai Kaufmann, 1. Vorsitzender Interessengemeinschaft<br />

Frohnauer Geschäftsleute e.V.


14<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

JU up in smoke – Effektiver Umweltschutz<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> statt Verbote<br />

<strong>Die</strong> Junge Union <strong>Reinickendorf</strong> hat anlässlich<br />

der neuen, geplanten Tempo-30-Zonen<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> ein Umwelt-Happening<br />

in der Residenzstraße veranstaltet, um<br />

gegen eine bevormundende Verbotspolitik zu<br />

protestieren. Zu diesem Zweck stellte sie eine<br />

türkisfarbene Tonne am Straßenrand auf, aus<br />

der zunächst Abgase in die Umwelt entwichen.<br />

„<strong>Die</strong> Klimafrage ist die Schicksalsfrage der jungen<br />

Generation. Deshalb ist es richtig, dass wir<br />

über Maßnahmen zum Umweltschutz nachdenken.<br />

<strong>Die</strong> Junge Union ist aber gegen eine<br />

Politik, die <strong>Reinickendorf</strong>er bevormundet und<br />

mit Verboten quält. Der Senat sollte die Bürger<br />

lieber darüber aufklären, wie sie mit konkreten<br />

Maßnahmen im eigenen Umfeld, z. B. durch die<br />

Übernahme einer Baumpatenschaft, etwas für<br />

ihre Umwelt tun können. Deshalb fordern wir<br />

heute die Passanten selbst dazu auf, den Deckel<br />

auf ihren Abgasausstoß drauf zu machen,<br />

um zu verdeutlichen: Jeder ist selbst für seinen<br />

<strong>Die</strong> Bürger sollen mehr darüber nachdenken,<br />

was er selbst für die Umwelt tun kan, findet die<br />

Junge Union. Foto: JU Reinickndorf<br />

„green footprint“ verantwortlich und jeder kann<br />

selbst etwas für die Umwelt tun“, sagt der Vorsitzende<br />

der Jungen Union, Marvin Schulz.<br />

Marvin Schulz, Vorsitzender JU <strong>Reinickendorf</strong><br />

Konradshöher Jahresfest am 7. <strong>September</strong><br />

Am 7. <strong>September</strong> findet von 13 bis 22 Uhr<br />

wieder eines der beliebtesten Feste des<br />

Ortsteils statt: Beim Konradshöher Jahresfest<br />

gibt es nicht nur spannende Unterhaltung<br />

für die ganze Familie, es gibt bunte Verkaufs-<br />

und Infostände und fürs leibliche Wohl ist<br />

natürlich auch gesorgt.<br />

Veranstalter ist der gemeinnützige Verein “Mehr<br />

als Konradshöhe e.V.”. Er besteht aus Geschäftsleuten,<br />

die in Konradshöhe und Tegelort wohnen<br />

oder arbeiten. <strong>Die</strong> Überschüsse der Veranstaltungen<br />

(z.B. Erlöse aus dem Verkauf von Tombola-<br />

Losen, Geld und Sachspenden) werden sozialen<br />

Einrichtungen gespendet. 2015 wurden u.a. das<br />

Haus Conradshöhe und die freiwillige Jugendfeuerwehr<br />

unterstützt, 2016 die DLRG, erneut die<br />

freiwillige Jugendfeuerwehr und Kitas.<br />

In diesem Sinne: Schauen Sie vorbei, bringen<br />

Sie Ihre Familie mit und haben Sie Spaß - für<br />

einen guten Zweck!<br />

Hans-Joachim Huth, Vorsitzender MaK –<br />

Mehr als Konradshöhe e.V.<br />

Wenn Konradshöhe feiert, zieht es Groß und<br />

Klein auf den Falkenplatz.<br />

Foto: Mehr als Konradshöhe e.V.<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

15<br />

„Lasis“ – die neue Dinnershow im Madi - Zelt der Sinne<br />

Freikarten zu gewinnen!<br />

Seit nunmehr 16 Jahren veranstalten wir vom<br />

Madi - Zelt der Sinne orientalische Dinnershows.<br />

Mit unseren neuen Dinnershow "Lasis"<br />

möchten wir Ihnen wieder ein besonderes Erlebnis<br />

im Herzen <strong>Reinickendorf</strong>s bieten. Tauchen<br />

Sie gemeinsam mit uns in den Orient der 20er<br />

Jahre Berlins ein. Eine Show, die den bohèmen<br />

Charakter erlesenen Entertainments auf die<br />

Bühne der Hauptstadt bringt. In unseren marokkanischen<br />

Königszelten erlebt das Theater mit<br />

Bauchtanz, Artistik, Comedy und live-Musik seine<br />

goldenen Zwanziger. Genießen Sie währenddessen<br />

ein Event des Geschmacks durch unser<br />

4-Gänge-Menü. Eine Dinnershow die man(n) und<br />

Gemeinsam mit Madi - Zelt der Sinne verlosen<br />

wir drei Mal zwei Karten für die neue<br />

Show inklusive Menü.<br />

Sie können teilnehmen per Post an:<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> / Akolut UG, Betreff: Madi-Verlosung,<br />

Edelhofdamm 52, 13465 Berlin, oder per<br />

E-Mail: verlosung+madi@dorfzeitung.berlin<br />

Hinweis: Bitte bei allen Einsendungen per<br />

Post oder E-Mail immer den vollständigen<br />

Namen, die Postanschrift und eine Telefonnummer<br />

mit angeben.<br />

<strong>Die</strong> Verlosung wird von der Redaktion vorgenommen.<br />

Nur eine Teilnahme pro Person<br />

möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

frau nicht nur gesehen haben, sondern schmecken,<br />

riechen, einfach erleben muss. Zu zweit, am<br />

Hochzeitstag, zum Geburtstag oder mit der Firma:<br />

Erleben Sie heute einen goldenen Herbst aus vergangener<br />

Zeit – einer Zeit, als Familiengeheimnisse<br />

in einem köstlichen Pakt zelebriert wurden.<br />

Hanna Madi, Madi - Zelt der Sinne<br />

Foto: Madi<br />

Regelmäßige Sprechstunden zur Energieberatung<br />

im Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />

Im Bezirk <strong>Reinickendorf</strong> finden regelmäßig<br />

Sprechstunden zur Energieberatung statt.<br />

Mieter, Vermieter und Eigenheimbesitzer können<br />

sich mit Fragen zum Thema Energiesparen<br />

an Frau Sabine Weiß von der Verbraucherzentrale,<br />

Raum 150A im Rathaus <strong>Reinickendorf</strong>,<br />

Eichborndamm 215, 13437 Berlin, wenden.<br />

Während der Sprechstunde können Heizkostenabrechnungen<br />

überprüft werden, man kann<br />

sich auch Rat bei Problemen mit Feuchtigkeit<br />

und Schimmel sowie für den Wechsel des Energieversorgers<br />

holen. Auch Fragen zum Thema<br />

energetische Gebäudesanierung, Heizungserneuerung<br />

sowie zum Einsatz regenerativer<br />

Energien werden beantwortet.<br />

<strong>Die</strong> Beratungszeiten sind jeden zweiten <strong>Die</strong>nstag<br />

(jede gerade Woche) von 14 bis 18 Uhr.<br />

Eine telefonische Anmeldung ist notwendig über<br />

die Telefonnummern 0800-809 802 400. Für die<br />

Beratung ist eine Kostenbeteiligung in Höhe von<br />

fünf Euro zu zahlen.<br />

DM<br />

www.dorfzeitung-online.de


16<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Spendenaktion erfolgreich: Neuer Bewegungsraum<br />

für die Kita Igelkiste in Tegel-Süd<br />

Der Verein der Freunde der Kita<br />

Igelkiste e.V. hat den Kindern der<br />

Kita in der Neheimer Straße in<br />

Tegel-Süd endlich einen großen Wunsch<br />

erfüllen können. Schon lange hatten sich<br />

die Kinder einen neuen Bewegungsraum<br />

mit neuen Spielgeräten gewünscht. Leider<br />

standen für die Umsetzung keine<br />

ausreichenden öffentlichen Finanzmittel<br />

zur Verfügung, sodass der im Jahr 2002<br />

gegründete Förderverein andere Mittel<br />

und Wege für die Realisierung der Pläne<br />

suchte. Fündig wurden die engagierten<br />

Eltern beim Crowdfunding von Berlin<br />

Recycling (https://www.berlin-recyclingcrowd.de).<br />

Hier konnten Vereine ihre<br />

Projekte für die Nachwuchsförderung in<br />

Berlin und entsprechende Spendenziele<br />

anmelden. Für den neuen Bewegungsraum<br />

wurden rund 1.500 Euro veranschlagt,<br />

die es innerhalb von zwei Monaten<br />

zu sammeln galt. Nachdem der erste Monat<br />

eher ernüchternd verlief, sagte Felix Schönebeck,<br />

Vorsitzender des Vereins I love Tegel<br />

e.V., seine Unterstützung zu. Er rührte kräftig<br />

die Werbetrommel in den sozialen Medien und<br />

binnen weniger Tage konnte das Spendenziel<br />

in Höhe von 1.500 Euro erreicht werden.<br />

Weitere 80 Euro gab es von Berlin Recycling<br />

zusätzlich zur Unterstützung des Projekts.<br />

„Ich freue mich, dass durch unseren Spendenaufruf<br />

noch einmal einiges an Spenden in die<br />

Kasse kam und letztlich die Spielgeräte für die<br />

Mandy Böbel, Vorsitzende des Fördervereins Kita Igekiste,<br />

und Felix Schönebeck von I love Tegel e.V.<br />

Foto: I love Tegel e.V.<br />

Kita angeschafft werden konnten. Es ist schön,<br />

die Kleinen hier voller Freude in ihrem Bewegungsraum<br />

spielen zu sehen. Ich möchte mich<br />

deshalb vor allem bei den engagierten Eltern<br />

des Fördervereins für das tolle Engagement<br />

und den Einsatz bedanken“, so Schönebeck.<br />

Konkret wurde ein Mini Mount mit Steigleiter,<br />

ein Ballzauber-Schwungtuch, ein Kriechtunnel,<br />

zwei Krabbelwürfel und eine Kooperationsbahn<br />

aus Schwungtüchern gekauft. <strong>Die</strong> Auswahl der<br />

Spielgeräte für den Bewegungsraum wurde von<br />

den Kita-Kindern selbst vorgenommen.<br />

Felix Schönebeck, Vorsitzender I love Tegel e.V.<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

17<br />

Kunstrasen in <strong>Reinickendorf</strong> ohne Mikroplastik<br />

Zur Diskussion über ein mögliches Verbot<br />

von Kunstrasen-Sportplätzen durch die EU<br />

erklärt <strong>Reinickendorf</strong>s Sportstadtrat Tobias<br />

Dollase (parteilos, für CDU), dass es in <strong>Reinickendorf</strong><br />

bereits heute kein mit Mikroplastik belastetes<br />

Gummigranulat in den Kunstrasenplätzen<br />

des Bezirks gibt. <strong>Reinickendorf</strong> verfügt über<br />

insgesamt 27 Spielfelder aus Kunstrasen, davon<br />

19 bezirkseigene Großfelder, von denen zwei sogenannte<br />

Vollkunstrasen für den Hockeybetrieb<br />

und 17 quarzsandverfüllte Kunstrasen sind. Hinzu<br />

kommen vier für den Spielbetrieb zugelassene<br />

und vier nichtzugelassene Kunstrasen-Kleinfelder,<br />

die alle ebenfalls quarzsandverfüllt sind.<br />

„Es zahlt sich aus, dass <strong>Reinickendorf</strong> bereits<br />

früh angefangen hat, den Umweltschutz stark<br />

in den Blick zu nehmen“, sagte Sportstadtrat<br />

Dollase. „Der letzte im Bezirk vorhandene mit<br />

Gummigranulat verfüllte Kunstrasenplatz auf der<br />

Auf <strong>Reinickendorf</strong>er Sportplätzen – hier in der<br />

Heidenheimer Straße – wird seit zehn Jahren<br />

kein Gummigranulat mehr verwendet.<br />

Sportanlage Elchdamm ist bereits vor zehn Jahren<br />

gegen Quarzsand ausgetauscht worden.“<br />

Jasmina Jovanović<br />

Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

S-Bahn-Unterführung in der Roedernallee saniert<br />

Bröckelnder Putz wurde repariert und Graffiti<br />

beseitigt. Foto: SPD <strong>Reinickendorf</strong><br />

<strong>Die</strong> Arbeit der Sozialdemokratinnen und<br />

Sozialdemokraten in der Bezirksverordnetenversammlung<br />

trägt optische<br />

Früchte. Noch im Januar letzten Jahres war der<br />

Bereich unter der S-Bahnbrücke Roedernallee/<br />

Flottenstraße schmutzig, an den Wänden mit<br />

Moos bedeckt, vermüllt und die Fassaden waren<br />

von bröckelndem Putz und Graffiti gekennzeichnet.<br />

Es war außerdem dunkel, sodass manch<br />

einer vom Schandfleck in Wittenau sprach. <strong>Die</strong><br />

SPD-Fraktion setzte sich mit einem Antrag für<br />

eine Beseitigung dieses Missstandes ein.<br />

Heute freut sich Marco Käber, SPD-Fraktionsvorsitzender,<br />

über das Ergebnis: „Täglich passieren<br />

zahlreiche Wittenauer diese Unterführung<br />

und mussten sich dabei lange Zeit oftmals<br />

unwohl fühlen. Durch verhältnismäßig kleine Arbeiten<br />

konnten nun deutliche Verbesserungen<br />

erreicht werden. Dass man unter der S-Bahnbrücke<br />

als Fußgänger nun auf einem sauberen,<br />

gepflegten und auch deutlich helleren Weg gehen<br />

kann, macht den Bezirk ein weiteres Stück<br />

lebenswerter.“<br />

Marco Käber<br />

SPD-Fraktionsvorsitzender in <strong>Reinickendorf</strong><br />

Wir haben es uns zur Pflicht gemacht, Ihnen bei einem Trauerfall zur Seite zu stehen.<br />

BESTATTUNGEN<br />

Fellbacher Str. 26 • 13467 Berlin (Hermsdorf) • Telefon Tag und Nacht 404 76 00<br />

Heiligensee • Telefon 0172 394 43 27<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

Schwarz K G


18<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Verkehrssicherheit: Bezirksstadtrat<br />

Tobias Dollase lobt Schülerlotsen<br />

<strong>Die</strong> Schülerlotsen stehen vor 14 Grundschulen im Bezirk.<br />

Foto: Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Den Beginn des neuen Schuljahres<br />

nahm Bezirksstadtrat Tobias<br />

Dollase (parteilos, für CDU) zum<br />

Anlass, den elf Schülerlotsen der Alfred-Brehm-Grundschule<br />

in Tegel einen<br />

Besuch abzustatten und ihnen für ihren<br />

Einsatz zu danken. „Es ist schön, dass<br />

ihr in diesen Tagen besonders den<br />

Mädchen und Jungen aus den ersten<br />

Klassen zur Seite steht“, so Dollase.<br />

„Ihr helft den jüngeren Kindern jeden<br />

Morgen, die Schule sicher zu erreichen,<br />

und das bei jedem Wetter.<br />

Dollase hatte die Schülerinnen und Schüler vor<br />

einigen Monaten bei einem Verkehrstag in der<br />

Jugendverkehrsschule des Bezirks <strong>Reinickendorf</strong><br />

kennen gelernt und ihnen versprochen, sie<br />

in ihrer Schule zu besuchen. Da die Kinder sich<br />

selber über den starken Autoverkehr beschwert<br />

hatten, waren einige von ihnen aktiv geworden<br />

und ließen sich zu Schülerlotsen ausbilden.<br />

„Ich danke den Schülerlotsen der Alfred-Brehm-<br />

Grundschule heute stellvertretend für alle Jungen<br />

und Mädchen, die für ihr freiwilliges Amt auch das<br />

frühere Aufstehen in Kauf nehmen. Vor insgesamt<br />

14 Grundschulen im Bezirk stehen die Schülerlotsen<br />

freiwillig und immer zuverlässig an ihren<br />

Posten, das zeigt großes Verantwortungsgefühl<br />

für die Sicherheit der anderen Kinder“, so Bezirksstadtrat<br />

Dollase in Anwesenheit der Schulleitung,<br />

Lehrerinnen und einer Polizeibeamtin. Auch ihnen<br />

dankte er für deren Engagement für die Sicherheit<br />

der Kinder auf dem Schulweg.<br />

Bezirksstadtrat Dollase wendet sich gleichzeitig<br />

mit einem Appell an die Eltern und insbesondere<br />

die Autofahrer: „Wenn ein neues Schuljahr<br />

beginnt und Schulanfänger unterwegs sind, ist<br />

ganz besondere Vorsicht geboten“, so Dollase.<br />

Jasmina Jovanović<br />

Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Sicherer Zebrastreifen im Waidmannsluster Damm<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reinickendorf</strong>er Bezirksverordnetenversammlung<br />

hat am 14. August <strong>2019</strong>, den Antrag<br />

„Tempo 30 am FGÜ Waidmannsluster<br />

Damm einhalten“ der FDP-Fraktion angenommen.<br />

In dem Antrag fordert die FDP eine Ausweitung<br />

von Tempo 30 am Waidmannsluster Damm. Der<br />

Beschluss fiel mit den Stimmen von allen Parteien.<br />

David Jahn, verkehrspolitischer Sprecher der<br />

FDP-Fraktion, erklärt: „<strong>Die</strong> aktuelle Geschwindigkeitsregelung<br />

schreibt Tempo 30 erst sehr kurz<br />

vor dem Zebrastreifen vor. Zudem ist der Blick auf<br />

das Verkehrsschild häufig durch Busse versperrt.<br />

Um Fußgängern das Überqueren sicher zu ermöglichen,<br />

muss eine Ausweitung der Temporeduzierung<br />

erfolgen. <strong>Die</strong> Zustimmung der BVV zu<br />

unserem Antrag ist dafür ein wichtiger Schritt.<br />

<strong>Die</strong> Idee bekam Jahn aufgrund der Initiative<br />

Waidmannslust: „<strong>Die</strong> Initiative Waidmannslust<br />

Tempo 30 soll künftig deutlich früher gelten.<br />

geht offen auf die Fraktionen zu und wirbt für<br />

Ihre Anliegen am Waidmannsluster Damm. Der<br />

Austausch ist mir wichtig. An dieser Stelle können<br />

wir konkret etwas verändern.“<br />

Andreas Otto, FDP-Fraktionsgeschäftsführer<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

19<br />

Steffel vermittelt 1.000-Euro-Spende an den VfB Hermsdorf<br />

Unsere <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Sportvereine bieten ein<br />

vielfältiges Angebot für alle<br />

Generationen. Sie richten sich damit<br />

nicht nur an ihre bestehenden<br />

Mitglieder. Selbstverständlich sind<br />

auch Neumitglieder jederzeit willkommen.<br />

Doch diese müssen von<br />

den vielen Angeboten erfahren.<br />

Dazu sind Webseiten, Handzettel<br />

und Pressearbeit ein bewährtes<br />

Mittel der Vereine. Doch auch der<br />

gute alte Schaukasten hat nach<br />

wie vor seine Berechtigung.<br />

Einen solchen Schaukasten hat<br />

der VfB Hermsdorf seit vielen<br />

Jahrzehnten in der belebten<br />

Heinsestraße aufgestellt. Dementsprechend<br />

wurde es Zeit über<br />

eine Neuanschaffung nachzudenken. Der VfB<br />

Hermsdorf bewarb sich mit diesem Projekt für<br />

eine Spende der Spielbank Berlin - und erhielt die<br />

Zusage über 1.000 Euro. Der neue Schaukasten<br />

konnte beschafft und aufgehängt werden. Davon<br />

haben sich Regina Blachwitz, die Vizepräsidentin<br />

des VfB Hermsdorf und der <strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordnete<br />

Frank Steffel, der Beiratsvorsitzender<br />

des Spielbank Berlin ist und die Spende<br />

vermittelte, persönlich überzeugt. Sie hoffen, dass<br />

Einen neuen Schaukasten konnte der VfB Hermsdorf von der<br />

Spende der Spielbank Berlin anschaffen. Der Bundestagsabgeordnete<br />

Frank Steffel (r.) vermittelte die Spende und übergab<br />

den Spendenscheck an die Vizepräsidentin Regina Blachwitz.<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

über diesen sehr zentral aufgestellten Schaukasten<br />

viele Interessierte ihren Weg zum VfB Hermsdorf<br />

finden und sich für eines der Sportangebote<br />

begeistern. In den vergangenen Jahren haben<br />

schon viele Berliner diesen Schritt gewagt. <strong>Die</strong><br />

Mitgliederzahl in den Berliner Sportvereinen ist<br />

seit 2008 um 20 Prozent auf jetzt 660.000 Mitglieder<br />

angewachsen.<br />

Michael Thiedemann, Büro Frank Steffel MdB<br />

Foto: Büro Steffel<br />

BVG lässt kleinen Gelben durch Tegel fahren<br />

Seit dem 16. August fährt der erste autonome<br />

Kleinbus im öffentlichen Straßenland einer<br />

deutschen Großstadt. Der rund fünfmonatige<br />

Testbetrieb findet zwischen dem U-Bahnhof Alt-<br />

Tegel und den Seeterrassen am Tegeler See statt.<br />

Auf dem ca. 1,2 Kilometer langen Rundkurs hält der<br />

Bus zusätzlich an der Kreuzung Medebacher Weg.<br />

<strong>Die</strong> Fahrt ist während der Testphase kostenlos. Der<br />

Bus ist montags bis freitags jeweils von 7.30 bis 11<br />

Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr sowie Samstag und<br />

Sonntag von 10.30 bis 17.30 Uhr unterwegs. Für<br />

eine Runde benötigt er etwa 15 Minuten.<br />

Der Test soll zeigen, wie die sensiblen Sensoren<br />

auf die Umwelt reagieren, aber auch Aufschlüsse<br />

zur Nutzer-Akzeptanz von hochautomatisierten<br />

Shuttles im Nahverkehr bringen. DM<br />

BVG-Chefin Dr. Sigrid Nikutta gab den Startschuss<br />

für den Testbetrieb des fahrerlosen<br />

Busses am Tegeler Hafen.


20<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Verkehrsprobleme im Waldsee-Viertel weiter ungelöst<br />

Sie sind an vielen Stellen im Bezirk ein<br />

Problem: Pendler aus Brandenburg, die<br />

morgens und abends mit ihren Autos die<br />

Straßen und Parkplätze verstopfen. Ein eindrückliches<br />

Beispiel ist das Waldsee-Viertel in<br />

Hermsdorf. Eine Anbindung von Glienicke an<br />

<strong>Reinickendorf</strong> besteht derzeit nur über die B 96<br />

und die Schildower Straße. Der Stau im Berufsverkehr,<br />

die fehlende „grüne Welle“ auf der B 96<br />

sowie der kürzere Weg lassen viele Autofahrer<br />

auf die Nebenstraßen ausweichen.<br />

<strong>Die</strong> Bewohner fürchten um die Sicherheit der<br />

Fußgänger und Fahrradfahrer und fordern seit<br />

Jahren eine Lösung für den hohen Durchgangsverkehr,<br />

der durch eine Baustelle in Glienicke<br />

nochmal angeschwollen ist. Sie haben eine Bürgerinitiative<br />

unter Leitung von Prof. Dr. Karl Michael<br />

Ortmann gegründet. „Im Oktober 2018 hatte die<br />

Bürgerinitiative für mehr Verkehrsberuhigung innerhalb<br />

von drei Wochen mehr als 600 Unterschriften<br />

dafür gesammelt, dass das Waldseeviertel zur<br />

Sackgasse wird. In diesem Zusammenhang haben<br />

Anwohner auf die lächerlichen Ersatzmaßnahmen<br />

des Bezirksamts aufmerksam gemacht, durch<br />

die sie sich hingehalten und verhöhnt fühlen. Der<br />

Verkehrskonflikt am Waldsee wird nachgewiesenermaßen<br />

immer schlimmer. Frau Katrin Schultze-<br />

Berndt hingegen spielt die Verkehrsprobleme im<br />

Allgemeinen und die aktuelle Belastung im Besonderen<br />

herunter. Es wird Zeit, dass sich etwas<br />

ändert, damit nicht noch weitere schlimme Unfälle<br />

passieren”, werfen sie der Bezirksstadträtin nach<br />

einem Motorradunfall in einer Pressemitteilung vor.<br />

<strong>Die</strong> Stadträtin antwortet der <strong>Dorfzeitung</strong> auf Nachfrage<br />

wie folgt: „Das Bezirksamt setzt sich bereits<br />

seit Jahren beim Senat dafür ein, dass die Tarifzone<br />

B über die Landesgrenze hinaus bis in die Brandenburger<br />

Randgemeinden erweitert wird. Dadurch<br />

würde mit Sicherheit ein Großteil des Individualverkehrs<br />

zwischen Berlin und Brandenburg entfallen.<br />

Leider wurde dem Wunsch des Bezirksamtes von<br />

Seiten des Senats bislang nicht gefolgt.”<br />

Seit Jahren beschäftige sich das Bezirksamt mit<br />

Lösungsvorschlägen. Beispiele sind der Bau einer<br />

Beruhigungsinsel und eine Fahrbahnverengung.<br />

Dabei seien die Anwohner immer mit einbezogen<br />

worden, so Stadträtin Katrin Schultze-Berndt: “<strong>Die</strong><br />

Maßnahmen sind mit der Bürgerinitiative gemeinsam<br />

besprochen worden und wurden auch auf<br />

Jeden Morgen und jeden Nachmittag wälzt sich<br />

eine Fahrzeugkolonne durch die Schildower Straße<br />

in Hermsdorf, um die B 96 zu umfahren.<br />

fachlicher Ebene mit Sen UVK, der Gemeinde Glienicke/Nordbahn,<br />

der VLB, der bezirklichen Straßenverkehrsbehörde,<br />

der Polizei und der Straßenbaubehörde<br />

des Bezirksamtes abgestimmt.<br />

Weiterhin wurden sie auch im Verkehrsausschuss<br />

der BVV in Anwesenheit von Vertretern der Bürgerinitiative<br />

vorgestellt. Der Beschwerdeführer,<br />

der selbst erst vor gar nicht langer Zeit in die<br />

Schildower Straße zog, verfolgt einzig das Ziel<br />

der Schließung der Straße nach Brandenburg. Da<br />

die aktuell in mehreren Stufen ergriffenen Maßnahmen<br />

mit Vertretern der Bürgerinitiative abgestimmt<br />

wurden, kann die Heftigkeit der Vorwürfe<br />

hier nicht nachvollzogen werden.”<br />

Sie gibt den Ausblick: „Mit der Bürgerinitiative<br />

wurde außerdem vereinbart, dass die eingeleiteten<br />

Maßnahmen nach ca. sechs Monaten,<br />

also ca. Ende <strong>2019</strong>, evaluiert werden. Sofern<br />

diese keine Wirkung zeigen sollten, würde das<br />

Bezirksamt eine wechselnde Einbahnstraßenregelung<br />

am Ortseingang prüfen (morgens<br />

stadtauswärts und nachmittags stadteinwärts).<br />

Dazu wäre aber – wie auch bei einer dauerhaften<br />

Straßenschließung – eine Abstimmung mit<br />

der Gemeinde Glienicke/Nordbahn erforderlich,<br />

die in ersten Gesprächen bereits ihre Ablehnung<br />

dieser Option formulierte.”<br />

Darüber hinaus laufe eine Anfrage an den Senat,<br />

in der um Prüfung verschiedener Szenarien<br />

gebeten wird. Darunter ist sowohl die Installation<br />

einer Ampel als auch die komplette Schließung<br />

des Durchgangs nach Brandenburg, sowie<br />

die Bitte um weitere Vorschläge. DM<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

21<br />

Realistische Lösungen für die Sanierung<br />

von Radwegen gefordert<br />

Der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee,<br />

Konradshöhe, Tegelort und Tegel,<br />

Stephan Schmidt (CDU) hat beim Berliner<br />

Senat nachgefragt, unter welchen Voraussetzungen<br />

eine Reparatur des Fuß- und Radweges<br />

entlang von Konradshöher Straße und<br />

Heiligenseestraße nach Tegel erfolgen könnte:<br />

„Laut der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr<br />

und Klimaschutz gehört der Weg zu den<br />

Berliner Forsten und ist ursprünglich aufgrund<br />

einer Verwaltungsvereinbarung vom Bezirksamt<br />

<strong>Reinickendorf</strong> gebaut worden. Aus der Antwort<br />

geht allerdings auch hervor, dass eine reine Instandsetzung<br />

als Radweg im Sinne des rot-rotgrünen<br />

Mobilitätsgesetzes nicht infrage käme,<br />

sondern angeblich eine Verbreiterung und weitere<br />

umfangreiche bauliche Maßnahmen durchgeführt<br />

werden müssten.<br />

<strong>Die</strong>s ist geradezu ein Paradebeispiel für viele<br />

ähnlich gelagerte Fälle von nicht benutzungspflichtigen<br />

Radwegen in Berlin. Es leuchtet<br />

überhaupt nicht ein, warum ein jahrzehntelang<br />

gut angenommener und problemlos funktionierender<br />

Radweg nur deshalb nicht repariert werden<br />

kann, weil plötzlich neue und in diesem Fall<br />

unnötige Vorgaben gemacht werden.<br />

Es ist absurd, dass man entlang dieser Radroute<br />

auf ca. 3,5 Kilometern Wald abholzen würde,<br />

Der Radweg entlang der Konradshöher Straße<br />

und Heiligenseestraße ist sanierungsbedürftig.<br />

um den Weg auf zwei Meter zu verbreitern. Das<br />

geht an den Bedürfnissen der Menschen meilenweit<br />

vorbei, die Nutzer wollen lediglich, dass<br />

man den gut in den Forst eingepassten Radweg<br />

wieder gefahrlos nutzen kann.<br />

Stephan Schmidt, Wahlkreisabgeordneter<br />

Ökumenischer Wald-Gottesdienst in der Revierförsterei<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

Am 15. <strong>September</strong> findet um 15 Uhr der<br />

5. ökumenische Waldgottesdienst im<br />

Tegeler Forst statt. Der Gottesdienst für<br />

alle Generationen wird von den evangelischen<br />

Gemeinden Konradshöhe-Tegelort, Matthias-<br />

Claudius und Heiligensee sowie der katholischen<br />

Kirchengemeinde St. Marien Maternitas<br />

auf der kleinen Försterwiese hinter der Försterei<br />

Tegelsee, Schwarzer Weg 80, 13505 Berlin<br />

veranstaltet. Anschließend gibt es Kaffee und<br />

Kuchen. Geschirr ist bitte selbst mitzubringen.<br />

Für Gehbehinderte gibt es einen Shuttle von der<br />

Bushaltestelle 222 „Försterweg“ zur Försterei.<br />

Bei Regen findet der Gottesdienst in der Jesus-<br />

Christus-Kirche in Konradshöhe, Schwarzspechtweg<br />

1-3 statt. Bei unsicherer Wetterlage<br />

kann ab 13 Uhr der Veranstaltungsort unter Telefon<br />

(030) 91 50 81 07 abgefragt werden.<br />

Frank Mosch, Revierförsterei Tegelsee


22<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Kugelroboter zum Ausleihen in der Humboldt-Bibliothek<br />

Ab 8. August <strong>2019</strong> gibt es ein neues Angebot<br />

in der Humboldt-Bibliothek: zehn<br />

kleine Kugelroboter „Sphero Bolt“ können<br />

von kleinen und großen Technik-Fans für<br />

eigene Programmierversuche mit nach Hause<br />

genommen werden. Nötig dafür ist lediglich ein<br />

gültiger Bibliotheksausweis.<br />

<strong>Die</strong> für die Steuerung des kleinen Roboters<br />

nötige App kann kostenlos auf das eigene<br />

Smartphone oder Tablet geladen werden. <strong>Die</strong><br />

Humboldt-Bibliothek erweitert damit ihr bereits<br />

vorhandenes Angebot an ausleihbaren Robotern.<br />

<strong>Die</strong>se heißen „Cozmo“ und „Dash“ und<br />

sind bei den Nutzern der Kinder- und Jugendbibliothek<br />

äußerst beliebt.<br />

Zum Ausleihstart von „Sphero Bolt“ am 8.8.<strong>2019</strong><br />

setzt die Humboldt-Bibliothek nach der Sommerpause<br />

ihr Angebot der offenen Robotik-<br />

Nachmittage fort. Jeden Donnerstag ab 16.00<br />

Uhr können Kinder, Jugendliche und andere Interessierte<br />

die verschiedenen Roboter ausprobieren<br />

und erhalten Tipps für eigene Programmierversuche.<br />

Bibliothekspädagoge Patrick<br />

Jonas freut sich darauf, nun auch die leuchtenden<br />

kleinen Kugelroboter an die Besucher<br />

ausleihen zu können, damit diese ihre in der<br />

Bibliothek begonnenen Programmier-Projekte<br />

zu Hause fortsetzen können.<br />

Sudoku-Rätselspaß<br />

<strong>Die</strong> Kugelroboter sind Teil des digitalen<br />

Angebotes der Bibliothek <strong>Reinickendorf</strong>. Sie<br />

führen auf spielerische Weise an das Thema<br />

Programmierung heran. Auch iPads und eBook<br />

Lesegeräte können in der Bibliothek ausgeliehen<br />

werden. Foto: Humboldt-Bibliothek<br />

„Unser Angebot an ausleihbaren Robotern ist<br />

einzigartig in Berlin“, betont Kulturstadträtin<br />

Katrin Schultze-Berndt (CDU). Sie hatte selbst<br />

schon viel Spaß beim Ausprobieren des kleinen<br />

Käferroboter „BlueBot“, der vor allem bei den<br />

pädagogischen Programmen für Schulklassen<br />

im Einsatz ist: „Coding & Literature“ richtet sich<br />

an Grundschulklassen, Termine dafür können<br />

ab sofort in der Humboldt-Bibliothek gebucht<br />

werden.<br />

Jasmina Jovanović<br />

Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Sudoku leicht: Sudoku schwer: (Lösungen: Seite 27)<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

23<br />

Postmaxe: Das ehemalige Armenhaus in Heiligensee<br />

<strong>Die</strong> Seniorenfreizeitstätte Alt-Heiligensee<br />

39 wurde von der Stadt Berlin als Heim<br />

der „Hitlerjugend“ in zwei deutlich sichtbaren<br />

Bauabschnitten errichtet: 1938 entstand der<br />

- von der Vorderseite gesehen - linke Teil, 1939-<br />

40 folgte der rechte Teil. Den Entwurf fertigte der<br />

Wittenauer Architekt Karl-Heinrich Hahn.<br />

Für den Bau des Heims hatte man das alte<br />

Fachwerk-Hirtenhaus abgerissen, das von der<br />

Gemeinde Heiligensee zuletzt zur Unterbringung<br />

der Ortsarmen genutzt worden worden<br />

war und deshalb das “Armenhaus” hieß.<br />

Nach dem Einmarsch der Roten Armee am 22.<br />

April 1945 richtete der sowjetische Ortskommandant<br />

in dem Gebäude eine Bürgermeisterei<br />

für Heiligensee ein und bestimmte Hans R.<br />

Schneider zum Bürgermeister.<br />

Als dessen Nachfolger nennt eine Liste der Ortsbürgermeister<br />

vom 7. Juni 1945 Rudolph Gabriel;<br />

ein weiterer Nachfolger war Siegfried Leo. <strong>Die</strong><br />

Bürgermeisterei hatte insbesondere die Ernährung<br />

der Bevölkerung, den Arbeitseinsatz und die<br />

Ausgabe von Lebensunttelkarten sicherzustellen.<br />

1950 vermietete das Bezirksamt das Gebäude<br />

als Werkstatt an eine Tischlerei. Seit Mitte der<br />

Das ehemalige Armenhaus ist heute eine<br />

Seniorenfreizeitstätte.<br />

1950er Jahre diente es als Haus der Jugend.<br />

1977 wurde hier nach Renovierung die Seniorenfreizeitstätte<br />

des Bezirksamtes mit drei Clubräumen<br />

und Küche eröffnet. im Dachgeschoss<br />

richtete die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft<br />

ihre <strong>Reinickendorf</strong>er Zentrale ein.<br />

Text Klaus Schlickeiser aus Spaziergänge in<br />

Heiligensee, Ausgabe 1984.<br />

Mehr über Heiligensee unter www.postmaxe.de<br />

Bis zum nächsten mal und Grüße vom Elchdamm<br />

MAXE<br />

REWE Ernststraße unterstützt I love Tegel e.V.<br />

Filialliter Viet Nguyen Duc (l.)<br />

und Vereinschef Felix Schönebeck<br />

mit den Kiez-Beuteln.<br />

Bild: Paul Jaczek<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

Der REWE-Markt in der<br />

Ernststraße in Tegel unterstützt<br />

mit einem Kiez-Beutel<br />

ab sofort die Arbeit des I love Tegel<br />

e.V. Insgesamt 25.000 Beutel<br />

in verschiedenen Farben bestellte<br />

Filialleiter Viet Nguyen Duc in Abstimmung<br />

mit dem Vereinsvorsitzenden<br />

Felix Schönebeck. <strong>Die</strong><br />

Beutel bestehen der Umwelt zuliebe<br />

aus recyclebarem Material und<br />

werden an den Kassen im REWE-<br />

Markt für je 1,99 Euro verkauft.<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam für<br />

unseren Kiez“ spendet REWE gut<br />

einen Euro pro verkauftem Beutel<br />

an I love Tegel e.V.<br />

„Wir sind sehr dankbar für diese<br />

tatkräftige Unterstützung unserer<br />

Arbeit. Es ist nicht selbstverständlich<br />

ist, dass sich gerade so große<br />

Akteure wie REWE lokal im Kiez<br />

engagieren. Das gesamte Team<br />

vermittelt immer wieder glaubhaft,<br />

dass ihm Tegel am Herzen liegt. Ich<br />

bin mir sicher, dass der Beutel für einen<br />

guten Zweck super ankommen<br />

wird“, freut sich Schönebeck.<br />

Der REWE-Markt in der Ernststraße<br />

engagiert sich nicht zum<br />

ersten Mal im Bezirk. So wurden<br />

bereits Futterspenden für den<br />

Tiere suchen Freunde e.V. gesammelt,<br />

der FC Arminia Tegel<br />

1977 e.V. bei einem Charity-Turnier<br />

für krebskranke Kinder unterstützt<br />

und eine Pfandbonaktion<br />

für <strong>Reinickendorf</strong>er Hilfsorganisationen<br />

ins Leben gerufen.<br />

Felix Schönebeck, I love Tegel e.V.


24<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

Online-Meldungen an das Ordnungsamt stark gestiegen<br />

<strong>Die</strong> Meldungen an das Ordnungsamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

über die Internetplattform<br />

„Ordnungsamt Online“ sowie über die<br />

gleichnamige App sind in den vergangenen<br />

drei Jahren stark angestiegen. Waren es 2016<br />

noch ca. 1.450 Meldungen,<br />

die das Amt zu bearbeiten<br />

hatte wurden 2018 bereits<br />

über 10.500 Hinweise auf<br />

diesen Kanälen an die Behörde<br />

übermittelt. <strong>Die</strong>s geht<br />

aus einer Antwort von Ordnungsamts-Stadtrat<br />

Sebastian<br />

Maack (AfD) auf eine<br />

Frage des Bezirksverordneten<br />

Gordon Huhn (CDU)<br />

hervor. Dabei zeigt sich,<br />

dass die Anliegen mit den<br />

höchsten Fallzahlen unverändert<br />

die Bereiche Straße/<br />

Verkehr (Parken, Verkehr<br />

und Straßenaufsicht) und<br />

Abfall sind. <strong>Die</strong> Anzahl der Meldungen ist in allen<br />

Themengebieten kontinuierlich angestiegen.<br />

Spitzenreiter ist das Thema Straßenaufsicht mit<br />

einem Anstieg um 4.250 Prozent.<br />

<strong>Die</strong> im Google Play Store und Apple<br />

App Store verfügbare App „Ordnungsamt-Online“<br />

verzeichnet in <strong>Reinickendorf</strong><br />

stark steigende Nutzerzahlen.<br />

<strong>Die</strong> Fallzahlen über das Internet haben sich von<br />

2016 bis 2018 mehr als verdoppelt und die Mldungen<br />

über die mobile App im selben Zeitraum nahezu<br />

um das 19fache erhöht. <strong>Die</strong> Arbeitsbelastung der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich dementsaprechend<br />

stark erhöht.<br />

<strong>Die</strong> Bearbeitung der eingegangenen<br />

Meldungen erfolgt<br />

bislang zum größten Teil in<br />

der Zentralen Anlauf- und<br />

Beratungsstelle (ZAB) des<br />

Ordnungsamtes. Hier hat sich<br />

die Anzahl der Stellen im zwischen<br />

2016 und 2018 von<br />

sechs auf acht erhöht. Viele<br />

der eingegangenen Meldungen<br />

müssen darüber hinaus<br />

durch Mitarbeiter des Allgemeinen<br />

Ordnungsdienstes<br />

(AOD) überprüft und dokumentiert<br />

werden. <strong>Die</strong> Anzahl<br />

dieser <strong>Die</strong>nstkräfte hat sich<br />

zweischen 2016 und 2018 von 35 Personen auf<br />

37 erhöht. In Kürze werden fünf weitere hinzukommen.<br />

Darüber hinaus sollen mindestens drei weitere<br />

Stellen ausgeschrieben werden. DM<br />

„<strong>Die</strong> Borsig-Verschwörung“ am Original-Schauplatz<br />

Es ist das Jahr 1931. Das Berliner Familienunternehmen<br />

Borsig steht vor dem Bankrott. In<br />

der Rolle als Investoren inspizieren die Tour-<br />

Teilnehmer das Werksgelände in Tegel und prüfen<br />

die Möglichkeit einer Übernahme. Dabei stoßen sie<br />

auf allerlei Merkwürdigkeiten und geraten in einen<br />

Strudel dramatischer Ereignisse… „<strong>Die</strong> Borsig-Verschwörung“<br />

ist eine ‚szenische Entdeckungstour‘<br />

über die Geschichte und die Gründerfamilie der<br />

berühmten „Borsigwerke“ in Tegel.<br />

Das Projekt findet auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Borsigwerke in Berlin-Tegel statt. Aktuelle<br />

Termine: Fr, 6.9., 18 Uhr, Sa, 7.9, 14 Uhr, So,<br />

8.9., 14 Uhr, Start: Borsigtor, Berliner Str. 27,<br />

13507 Berlin-Tegel, Dauer: ca. 2,5 Std., Eintritt:<br />

10 Euro / erm. 8 Euro.<br />

Info, Kontakt und Kartenreservierung: Telefon:<br />

030-66 30 15 38, Mobil: 0163-231 66 86,<br />

E-Mail: info@kirschendieb-perlensucher.de.<br />

Eine szenische Zeitreise in das Jahr 1931<br />

unternehmen die Teilnehmer am ehemaligen<br />

Stammstitz der „Borsigwerke“ in Tegel.<br />

Foto: Doris Hueser<br />

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl empfehlen<br />

wir eine Reservierung!<br />

Florina Limberg<br />

Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

25<br />

Schulreinigung leidet unter Fachkräftemangel<br />

Über 4,4 Mio. Euro hat der Bezirk <strong>Reinickendorf</strong><br />

im Jahr 2018 für die Reinigung<br />

der über 50 öffentlichen Schulen ausgegeben.<br />

Das geht aus einer Antwort von Schulstadtrat<br />

Tobias Dollase (parteilos,<br />

für CDU) auf eine Frage des<br />

Bezirksverordneten Jens Augner<br />

(Grüne) hervor. Spitzenreiter<br />

ist dabe die Bettina-von-Arnim-<br />

Oberschule mit knapp 194.000<br />

Euro Reinigungskosten pro Jahr.<br />

<strong>Die</strong> geringsten Reinigungskosten<br />

sind mit 34.000 Euro in der Richard-Keller-Schule<br />

angefallen.<br />

Aufgrund der unterschiedlich<br />

wahrgenommenen Qualität der<br />

Schulreinigung durch externe<br />

<strong>Die</strong>nstleister erkundigte sich Augner<br />

nach den Vor- und Nachteilen,<br />

die das Bezirksamt bei einer<br />

Reinigung durch selbst angestellte<br />

Reinigungskräfte sieht.<br />

Stadtrat Dollase antwortete, dass einen Hauptgrund<br />

der zunehmenden schlechten Reinigung<br />

durch die <strong>Die</strong>nstleister der Fachkräftemangel<br />

darstellt. Auch das Bezirksamt als Arbeitgeber<br />

würde sich aus dem bestehenden Angebot des<br />

Arbeitsmarktes bedienen müssen und zusätzlich<br />

das Risiko bei Personalausfall durch Krankheit,<br />

Urlaub oder Kündigung tragen. <strong>Die</strong>s war vor vielen<br />

Jahren einer der Gründe dafür, die Reinigung<br />

an externe <strong>Die</strong>nstleister zu vergeben.<br />

Der Bezirk hat keine Pläne,<br />

die Schulreinigung wieder<br />

selbst zu übernehmen.<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

In den aktuell auch auf überbezirklicher Ebene<br />

stattfindenden Diskussionen wird eher der<br />

Weg angedacht, durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen<br />

wieder mehr und bessere<br />

Arbeitskräfte für die Arbeit in der<br />

Gebäudereinigung zu gewinnen,<br />

so Dollase. Dazu gehören unter<br />

anderem Überlegungen, in den<br />

Einrichtungen, in denen es möglich,<br />

ist eine Tagesreinigung mit<br />

anzubieten. So wäre der Kontakt<br />

zwischen den Ansprechpartnern<br />

in den Schulen, den Lehrkräften,<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

und den Reinigungskräften auf<br />

kurzem Wege möglich.<br />

Man erhofft sich durch die Verlagerung<br />

der Arbeitszeit, weg von<br />

den späten Abend- und frühen<br />

Morgenstunden, in den Tag hinein<br />

eine Steigerung der Attraktivität<br />

des Berufes. Ein weiterer Aspekt ist die<br />

Verringerung der hohen Anzahl von Teilzeitkräften,<br />

die an mehreren Einsatzorten jeweils nur<br />

maximal vier Stunden arbeiten.<br />

DM<br />

Kunst trifft Handwerk: 14. und 15. <strong>September</strong> in Frohnau<br />

Am 14. und 15. <strong>September</strong> <strong>2019</strong> findet<br />

rund um den Zeltinger Platz in<br />

Frohnau täglich von 11 bis 18 Uhr<br />

wieder der Markt „Kunst trifft Handwerk“<br />

statt.<br />

Bereits seit Herbst 2003 gibt es diese<br />

Traditionsveranstaltung im Zentrum der<br />

Gartenstadt Frohnau. Seither verwandelt<br />

sich Frohnau für ein Wochenende in eine Bühne<br />

für Außergewöhnliches aus Kunst, Design<br />

und Kunsthandwerk. <strong>Die</strong> über 100 Künstlerinnen<br />

und Künstler kommen aus den Bereichen<br />

Skulptur und Plastik, Porzellan und Keramik,<br />

Jurek Baumfällspezialist<br />

Baumuntersuchung,<br />

Baumgutachten, Baumfällung<br />

Preisbeispiel: Fichte, Höhe 11m = 160 Euro<br />

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Schmuck- und Textildesign, Malerei und Grafik,<br />

Glas- und Papierkunst.<br />

<strong>Die</strong> Besucher schätzen den über die Grenzen<br />

Frohnaus beliebten Markt sehr, denn die Objekte<br />

sind einzigartig und aus Künstlerhand. DM


26<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Termine im <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

4.9.<strong>2019</strong>, 9.30-10.30 Uhr<br />

Bürgersprechstunde des<br />

Wahlkreisabgeordneten für<br />

Frohnau, Hermsdorf, Freie<br />

Scholle, Jürn Jakob Schultze-<br />

Berndt; Anmeldung per Tel. 40<br />

39 63 04 oder E-Mail: buero@<br />

schultze-berndt.de. Waidmannsluster<br />

Damm 134, 13469 Berlin<br />

4.9.<strong>2019</strong>, 16-17 Uhr<br />

Telefonsprechstunde des<br />

Bundestagsabgeordneten Frank<br />

Steffel, Telefon: 030-22772500<br />

5.9.<strong>2019</strong>, 18 Uhr<br />

Der Vorsitzende von „I love<br />

Tegel“ und CDU-Bezirksverordnete<br />

Felix Schönebeck spricht<br />

zu Kommunalem Engagement<br />

für unseren Ortsteil. Hax’n’Haus,<br />

Alt-Tegel 2, 13507 Berlin<br />

7.9.<strong>2019</strong>, Anmeldung bis 9<br />

Uhr, Start ab 10 Uhr<br />

Run&Bike, Teilnahme-Gebühr:<br />

10,5 km: 37 € /21 km: 47 € /42<br />

km: 57 €, run-and-bike-berlin.<br />

de, Start: Stadion Heidenheimer<br />

Straße 53, 13467 Berlin<br />

7.9.<strong>2019</strong>, 9.30 Uhr<br />

Frauen-Frühstück mit dem<br />

Thema Selbstmitgefühl - Der<br />

heilsame Umgang mit inneren<br />

Persönlichkeitsanteilen, Kosten:<br />

7€, Anmeldung: 030/431<br />

19 09, Ort: Gemeindesaal der<br />

Dorfkirche, Alt-Heiligensee<br />

45/47, 13503 Berlin<br />

7.9.<strong>2019</strong>, 13-22 Uhr<br />

Konradshöher Jahresfest mit<br />

Musik und Unterhaltung für die<br />

ganze Familie, Ort: Sandhauser<br />

Str, Ecke Sperberstr bis zum Edeka<br />

und rund um den Falkenplatz<br />

7.9.<strong>2019</strong>, 15 Uhr<br />

Familien-Kirchen-Rallye am<br />

Tag des offenen Denkmals:<br />

Eine Erkundungsreise durch<br />

die Evangelische Dorfkirche<br />

Alt-Tegel für die ganze Familie!,<br />

Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />

7.9.<strong>2019</strong>, 17.30 Uhr<br />

Hermsdorfer Musik-Quiz.<br />

Ort: Südtunnel vom S-Bahnhof<br />

Hermsdorf im Brit-Pub<br />

7.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

La Meraviglia - Telemann und<br />

Bach; Eintritt: 15 €, Mitglieder<br />

und Studenten 10 €, Kinder 6 €,<br />

Ort: Centre Bagatelle, Zeltinger<br />

Straße 6, 13465 Berlin<br />

8.9.<strong>2019</strong>, 14-16 Uhr<br />

Schildower Pflanzenbörse:<br />

Verkauf, Tausch, Kauf von<br />

Pflanzen, privat zu privat, Ort:<br />

Schildow, Dorfplatz in der<br />

Bahnhofstraße<br />

11.9.<strong>2019</strong>, 11-13 Uhr<br />

Telefonische Seniorensprechstunde<br />

mit Frank Steffel und Helga<br />

Hötzl, Telefon: 030-227 72500<br />

12.9.<strong>2019</strong>, 19 Uhr<br />

Humboldt! Ein Musical für Alexander<br />

von..., Eintritt 14 €, erm.<br />

9 €, musikschule-reinickendorf.<br />

de. Ort: Fontane-Haus, Königshorster<br />

Str. 6, 13439 Berlin. Weitere<br />

Termine: 13.09. um 19 Uhr,<br />

14. u. 15.09. um 19 Uhr.<br />

13.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Chansonabend; Eintritt: 15<br />

€, Mitglieder und Studenten<br />

10 €, Kinder 6 €, Ort: Centre<br />

Bagatelle, Zeltinger Straße 6,<br />

13465 Berlin<br />

14./15.9.<strong>2019</strong>, 11-18 Uhr<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

„Kunst trifft Handwerk“rund um<br />

den Zeltinger Platz in Frohnau<br />

14.9.<strong>2019</strong>, 12-16 Uhr<br />

Tag der offenen Tür VfL Tegel<br />

Twirling & Cheerleading, Ort:<br />

Toulouse Lautrec Oberschule,<br />

Miraustraße 120, 13509 Berlin<br />

14.9.<strong>2019</strong> , 13-17 Uhr<br />

Familienfest des Jugendamtes<br />

der Region Nord mit vielen<br />

kommunalen und sportlichen Einrichtungen<br />

in <strong>Reinickendorf</strong>, Ort:<br />

Vorplatz Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />

14.9.<strong>2019</strong>, 10-14 Uhr<br />

Sommerfest der Salvatorschule.<br />

Ort: Fürst-Bismarck-<br />

Str. 8-10, 13469 Berlin<br />

14.9.<strong>2019</strong>, ab 14 Uhr<br />

Tag der offenen Tür in der<br />

Evangelischen Schule Frohnau,<br />

Ort: Benediktinerstraße<br />

11-19, 13465 Berlin<br />

15.9.<strong>2019</strong>, 11:30 Uhr<br />

Vernissage „Farbenspiel“ in<br />

Waidmannslust.Ort: Pfarrhaus<br />

Waidmannslust, Bondickstraße<br />

76, 13469 Berlin<br />

15.9.<strong>2019</strong>, 15 Uhr<br />

Ökumenischer Waldgottesdienst<br />

in der Revierförsterei<br />

Tegelsee, Schwarzer Weg 80,<br />

13505 Berlin. Bei schlechtem<br />

Wetter Ersatzort ab 13 Uhr<br />

unter 030-91508107 erfahren.<br />

15.9.<strong>2019</strong>, 16.30 Uhr<br />

„Kultur im Café“: Kammermusik<br />

für Flöte und Gitarre.<br />

Ort: Saal am Marktplatz im<br />

Diakoniezentrum Heiligensee<br />

15.9.<strong>2019</strong>, 17 Uhr<br />

„Nussknacker & Co.“ - Orgelkonzert<br />

for 2 mit Michael Schulze<br />

und Markus Fritz (Orgel).<br />

Ort: Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />

15.9.<strong>2019</strong>, 17 Uhr<br />

Chor- und Klaviermusik von<br />

Fanny Hensel und Emilie Mayer;<br />

Christina Koch (Sopran),<br />

Chor der Kirchengemeinde<br />

Waidmannslust mit Gästen,<br />

Ort: Königin-Luise-Kirche Waidmannslust,<br />

Bondickstraße 14,<br />

13469 Berlin<br />

18.9.<strong>2019</strong>, 14 Uhr<br />

Tag der offenen Tür - Informationen<br />

rund um Pflege und<br />

Alter. Ort: Pflegestützpunkt c/o<br />

Caritas Klinik Dominikus<br />

Kurhausstraße 30, 13467 Berlin<br />

18.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ladies Night. Ein unterhaltsamer<br />

Abend - nicht nur<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

27<br />

für Frauen. Motto: „Verfassungsauftrag<br />

Gleichstellung:<br />

Ziel erreicht oder Gleichberechtigung<br />

weiterdenken?“<br />

mit Rebecca Beerheide und<br />

Sigrid Grajek, Ort: Humboldt-<br />

Bibliothek, Karolinenstraße<br />

19, 13507 Berlin<br />

19.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Dr. Christoph von Marschall<br />

„Wir verstehen die Welt nicht<br />

mehr!“ Deutschlands Entfremdung<br />

von seinen Freunden; Eintritt: 12<br />

€, Mitglieder und Studenten 10 €,<br />

Kinder 6 €, Ort: Centre Bagatelle,<br />

Zeltinger Straße 6, 13465 Berlin<br />

20.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Deutsche Volkslieder in neuem<br />

Gewand, Konzert mit DuoChiaroScuro,<br />

Eintritt 8 €, erm. 5 €.<br />

Ort: Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße<br />

19, 13507 Berlin<br />

21.9.<strong>2019</strong>, 10-13 Uhr<br />

Herbst-Kinder-Trödel für die<br />

ganze Familie. Ort: Renée<br />

Sintenis Grundschule, Laurinsteig<br />

39-45, 13465 Berlin<br />

21.9.<strong>2019</strong>, 16-21 Uhr<br />

Ehemaligentreffen des Gabrielev.-Bülow-Gymnasiums,<br />

Tile-Brügge-Weg 63, 13509 Berlin<br />

21.9.<strong>2019</strong>. 17.30 Uhr<br />

Musikalische Reise auf den<br />

Spuren der Seefahrer mit dem<br />

Zupforchester Da Capo. Ort:<br />

Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße<br />

19, 13507 Berlin<br />

22.9.<strong>2019</strong>,10-14 Uhr<br />

Kindertrödel mit buntem<br />

Rahmenprogramm für Kinder<br />

und Angeboten für das<br />

leibliche Wohl, Ort: Humboldt-<br />

Bibliothek, Karolinenstraße<br />

19, 13507 Berlin<br />

22.9.<strong>2019</strong>, 15 Uhr<br />

Das fliegende Kamel - für<br />

Kinder von 3 bis 8 Jahre; Eine<br />

märchenhafte Reise mit Puppen,<br />

Schauspiel, Musik und Simsa,<br />

der Geschichtenerzählerin. Eintritt:<br />

8 €, Kinder und Mitglieder 6<br />

€. Ort: Centre Bagatelle, Zeltinger<br />

Straße 6, 13465 Berlin<br />

22.9.<strong>2019</strong>, ab 15 Uhr<br />

Vernissage anlässlich<br />

der Übergabe der Ausstellungskoordination<br />

von Ulrich<br />

Rohmann an Gisela Grundmann,<br />

Harald Heier und Dr.<br />

Udo Kraft. Ort: Schollen-Treff,<br />

Alt-Wittenau 41b, 13437 Berlin<br />

25.9.<strong>2019</strong>, 11-13 Uhr<br />

Telefonische Seniorensprechstunde<br />

mit Frank Steffel und Helga<br />

Hötzl. Telefon: 030-22772500<br />

26.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ausstellungseröffnung „Auf dem<br />

Laufsteg des Alltäglichen“ der Berliner<br />

Künstlerin Uta Schwarz-Korth<br />

Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6,<br />

13465 Berlin<br />

27.9.<strong>2019</strong>, 14 Uhr<br />

Durch Waidmannslust auf historischen<br />

Spuren; Führung:<br />

Günther Poggel, Anmeldung<br />

erbeten unter guenther.<br />

poggel@t-online.de Start:<br />

Waidmannsluster Damm /<br />

Ecke Am Dianaplatz<br />

27.9.<strong>2019</strong>,19 Uhr<br />

Musik aus Renaissance<br />

und Frühbarock; Katharina<br />

Hirschberg, Imke Ritzmann, Kai<br />

Schulze-Forster und Rolf Weller<br />

musizieren auf Blockflöten,<br />

Traversflöte, Krummhörnern,<br />

Viola da Gamba. Ort: Königin-<br />

Luise-Kirche Waidmannslust,<br />

Bondickstraße 14, 13469 Berlin<br />

27.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Goethe über Musik und<br />

Musiker: Ein Konzert mit dem<br />

Duo Orpheo. Ort: Humboldt-<br />

Bibliothek, Karolinenstraße<br />

19, 13507 Berlin<br />

28.9.<strong>2019</strong>, ab 15 Uhr<br />

Chorkarussell mit Chören<br />

aus ganz <strong>Reinickendorf</strong>. Ort:<br />

Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />

28.9.<strong>2019</strong>, 16 Uhr<br />

Musikschule <strong>Reinickendorf</strong>:<br />

Konzert zum 250. Geburtstag<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

von Alexander von Humboldt,<br />

Eintritt frei. Ort: Centre Bagatelle,<br />

Zeltinger Str. 6, 13465<br />

Berlin<br />

28.9.<strong>2019</strong>, 17-20 Uhr<br />

9. Berliner Familiennacht<br />

mit buntem Programm, um 17<br />

Uhr präsentiert das Berliner<br />

Puppentheater „Pippi Langstrumpf“<br />

Humboldt-Bibliothek,<br />

Karolinenstraße 19,<br />

13507 Berlin<br />

29.9.<strong>2019</strong>, 11-18 Uhr<br />

Großer Kindertrödelmarkt<br />

rund um den Zeltinger Platz in<br />

Frohnau<br />

29.9.<strong>2019</strong>, 12-18 Uhr<br />

Tag der Hofflohmärkte um<br />

und in der Bertramstraße wo<br />

der weiße Luftballon flattert,<br />

z.B. in der Bertramstraße 8<br />

und 125<br />

29.9.<strong>2019</strong>, 16 Uhr<br />

Tanzen und swingen - Ein<br />

Flötenkonzert; Ort: Kirche am<br />

Eichhorster Weg, Eichhorster<br />

Weg 58, 13435 Berlin<br />

Sudoku Lösungen:


28<br />

<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />

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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />

29<br />

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Oktober <strong>2019</strong>. Redaktionsschluss: 16.09.<strong>2019</strong><br />

Impressum<br />

„<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong>“<br />

Herausgeber & Verlag: Akolut UG (haftungsbeschränkt),<br />

Edelhofdamm 52, 13465 Berlin,<br />

Tel.030-577069330, Fax 030-577069339,<br />

Webseite: www.dorfzeitung-online.de<br />

E-Mail: reinickendorf@dorfzeitung.berlin<br />

Chefredakteurin: Dorothea Maaßen (V.i.S.d.P.)<br />

Geschäftsführer: Tobias Siesmayer, Uwe Kremer<br />

<strong>Die</strong> Redaktion ist nicht für den Inhalt der namentlich unterzeichneten<br />

Artikel verantwortlich.<br />

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