Die Dorfzeitung Reinickendorf September 2019
Kostenloses monatliches Magazin für den Berliner Bezirk Reinickendorf. Ausgabe September 2019. Druckauflage 32.000 Exemplare. Verteilung in den Ortsteilen: Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel, Hermsdorf, Waidmannslust, Frohnau, Lübars, Borsigwalde (teilweise), Wittenau (teilweise) sowie in Stolpe-Süd in Brandenburg.
Kostenloses monatliches Magazin für den Berliner Bezirk Reinickendorf. Ausgabe September 2019. Druckauflage 32.000 Exemplare. Verteilung in den Ortsteilen: Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel, Hermsdorf, Waidmannslust, Frohnau, Lübars, Borsigwalde (teilweise), Wittenau (teilweise) sowie in Stolpe-Süd in Brandenburg.
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<strong>Die</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
1<br />
<strong>Dorfzeitung</strong><br />
Aktuelles aus <strong>Reinickendorf</strong><br />
4 Seiten<br />
Kleinanzeigen<br />
ab Seite 28<br />
Aus dem Inhalt:<br />
■■<br />
Leserbriefe....................... 4<br />
■■<br />
Ehrenamtspreis................ 6<br />
■■<br />
Seniorenfreizeitstätte<br />
Alt-Tegel…........................ 6<br />
■■<br />
Pflegestützpunkte feiern... 8<br />
■■<br />
Ehrenamtsbüro sucht<br />
Helden des Alltags......... 10<br />
■■<br />
FCK Frohnau...................11<br />
■■<br />
Herbst-Kinder-Trödel...... 12<br />
■■<br />
Effektiver Umweltschutz .14<br />
■■<br />
Konradshöher Jahresfest.14<br />
■■<br />
Energieberatung............. 15<br />
■■<br />
Kita Igelkiste................... 16<br />
■■<br />
Kunstrasen in <strong>Reinickendorf</strong><br />
ohne Mikroplastik.... 17<br />
■■<br />
S-Bahn-Unterführung<br />
saniert................................17<br />
■■<br />
Zebrastreifen Waidmannsluster<br />
Damm........ 18<br />
■■<br />
Spende an den VfB<br />
Hermsdorf...................... 19<br />
■■<br />
Verkehrsprobleme im<br />
Waldsee-Viertel.............. 20<br />
■■<br />
Sanierung von Radwegen.21<br />
■■<br />
Ökumenischer<br />
Wald-Gottesdienst.......... 21<br />
■■<br />
Kugelroboter in der<br />
Humboldt-Bibliothek....... 22<br />
■■<br />
I love Tegel e.V. ............. 23<br />
■■<br />
Online-Meldungen an das<br />
Ordnungsamt................. 24<br />
■ ■ „<strong>Die</strong> Borsig-Verschwörung“.24<br />
■■<br />
Schulreinigung............... 25<br />
■■<br />
Kunst trifft Handwerk...... 25<br />
■■<br />
Termine im <strong>September</strong>... 26<br />
Kleiner Gelber in<br />
Tegel: Seite 19<br />
Postmaxe: Seite 23<br />
Hermsdorfer Musik-Quiz: Seite 9<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
Helden des Alltags gesucht: Seite 10<br />
Madi-Freikarten<br />
zu gewinnen!<br />
Seite 15<br />
Sudoku<br />
Seite 22<br />
Hundewelpen gerettet:<br />
Seite 13 Lob für Schülerlotsen: Seite 18<br />
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2<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
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4<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Leserbrief zu Staufs Kolumne in Heft 7/8-<strong>2019</strong><br />
Hallo Herr Stauf,<br />
Ihre Kolumne in der <strong>Dorfzeitung</strong> Juli/August<br />
<strong>2019</strong> enthält mehrere Falschaussagen, die Sie<br />
mir bitte gestatten zu korrigieren:<br />
Es trifft nicht zu, dass vor 30 Jahren die Benutzungspflicht<br />
für Fahrradwege aufgehoben<br />
wurde. Vielmehr definiert die 1997 (also vor<br />
22 Jahren) in Kraft getretene Allgemeinen Verwaltungsvorschrift<br />
zur StVO klare Mindeststandards,<br />
um einen Radweg als benutzungspflichtig<br />
auszuweisen, u.a. eine Mindestbreite von 1,50<br />
m. Viele Altanlagen insbesondere in Westberlin<br />
mit Breiten bis hinab zu 75 cm sind heutzutage<br />
richtigerweise nicht mehr benutzungspflichtig.<br />
Es trifft nicht zu, dass sich Radfahrer auf der Fahrbahn<br />
„mit dem autodominierten Straßenverkehr<br />
messen“ müssen. Stattdessen gilt grundsätzlich<br />
die Regel „Radfahrer fahren auf der Fahrbahn“<br />
(§ 2 Abs. 1 StVO). Radfahrer sind also gleichberechtigte<br />
Verkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn,<br />
es existiert kein Privileg für den Autoverkehr.<br />
Es trifft nicht zu, dass die neu angelegten und mit<br />
Pollern vom Autoverkehr abgegrenzten Radwege<br />
(„geschützte Radstreifen“) nicht benutzungspflichtig<br />
sind. Richtig ist, dass diese Anlagen mit<br />
dem Zeichen 237 gekennzeichnet und damit benutzungspflichtig<br />
sind.<br />
Weiterhin ist Ihr Vorschlag, dass Tretroller – sofern<br />
es keinen Radweg gibt – nicht die Fahrbahn nutzen<br />
dürfen, sondern stattdessen auf dem Gehweg<br />
geschoben (!) werden müssen, reichlich weltfremd<br />
und bringt Ihre ausschließliche Autofahrer-Perspektive<br />
deutlich zum Ausdruck.<br />
Ihr Hinweis, dass Radwege aus Steuermitteln angelegt<br />
wurden, ist tendenziös und damit rein polemisch.<br />
Alle Anlagen einer Straße, also auch die<br />
Fahrbahn und der Gehweg, sind selbstverständlich<br />
aus Steuermitteln angelegt, ohne dass sich daraus<br />
irgendeine spezifische Erkenntnis ergibt.<br />
Um den Schlusssatz Ihres sachkenntnisfreien Artikels<br />
aufzugreifen: „Lachen wir doch, wenn’s zum<br />
Weinen nicht reicht.“<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
André Casper<br />
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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
5<br />
Leserbrief zur Baumpflege in <strong>Reinickendorf</strong><br />
Sehr geehrte Damen und Herren, nach<br />
mehrmaligen Anrufen beim Gartenbauamt<br />
reicht es! Ich wohne in Hermsdorf<br />
und bin hier auch noch zu Fuß unterwegs, was<br />
jedoch nicht immer eine Freude ist.<br />
<strong>Die</strong> Bäume haben am Stamm so einen starken<br />
Austrieb, das es kaum noch möglich ist, daran<br />
vorbei zu kommen. Teilweise muß ich schon<br />
auf den Fahrdamm ausweichen! Es sollte doch<br />
wohl möglich sein, den Hinweisen der Bevölkerung<br />
nach zu gehen.<br />
Mit freundlichen Grüßen, Jutta Köslin<br />
Auf Nachfrage erhielten wir von der für Straßenund<br />
Grünflächen zuständigen Bezirksstadträtin<br />
Katrin Schultze-Berndt folgende Antwort:<br />
<strong>Die</strong> an bestimmten Baumarten auftretenden<br />
Stamm- und Stockaustriebe müssen in der Regel<br />
einmal jährlich entfernt werden. In diesem Jahr<br />
hat das Grünflächenamt aufgrund des klimabedingt<br />
stärkeren Wachstums der Austriebe bereits<br />
mehrere Rückschnittgänge durchgeführt. In der<br />
Summe handelt es sich um ca. 5.000 Straßenbäume.<br />
<strong>Die</strong> Stamm- und Stockaustriebe treten<br />
je nach Baumart in unterschiedlicher Wuchsstärke<br />
und je nach Witterung in uneinheitlichen<br />
Zeiträumen auf. Das Grünflächenamt beseitigt<br />
die Auswüchse im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht.<br />
Hinweise aus der Bevölkerung auf<br />
entstehende Gefahrenstellen nimmt das Grünflächenamt<br />
gern entgegen und sorgt für eine zeitnahe<br />
Bearbeitung der Bäume.<br />
Ein Baumpfleger entfernt die Austriebe am Stamm<br />
des Lindenbäumes. Das Wetter begünstigte in<br />
diesem Jahr den besonders starken Wuchs.<br />
<strong>Die</strong> Stockaustriebe an sechs Linden im Bereich<br />
der Olafstraße, die im Zuge der Sanierung der<br />
Fahrbahn und Frischwasserleitung gefällt werden<br />
mussten, werden am 19.08.<strong>2019</strong> entfernt.<br />
In der darauffolgenden Woche wird das Pflaster<br />
des Gehweges aufgenommen und die Baumstubben<br />
gefräst. Noch in derselben Woche wird<br />
das Pflaster auf dem Gehweg wieder verlegt<br />
und die Fräskrater mit Substrat zur Pflanzvorbereitung<br />
verfüllt.<br />
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6<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Borsigwalder Ehrenamtspreis für<br />
Freunde der Stötzner-Schule e.V.<br />
Der Borsigwalder Abgeordnete Tim-Christopher<br />
Zeelen (r.) übergab den Ehrenamtspreis<br />
an den Vereinsvorsitzenden Andreas Kessel.<br />
Foto: Büro Zeelen<br />
Seit mittlerweile 30 Jahren unterstützen die<br />
Freunde der Stötzner-Schule e.V. die gleichnamige<br />
Bildungseinrichtung in Borsigwalde.<br />
Gegründet wurde der Verein im Herbst 1989, nachdem<br />
die Schule den Preis des „Batterien sind Plus<br />
und Minus“-Wettbewerbs, einen Scheck über 500,-<br />
DM, an das Bezirksamt abführen musste. <strong>Die</strong> Schule<br />
selbst durfte nämlich keine Einnahmen erzielen.<br />
Damals wie heute hieß der Vereinsvorsitzende Andreas<br />
Kessel. Er wurde am 17. Oktober 1989 erstmals<br />
zum Vorsitzenden gewählt. Nun überreichte<br />
ihm der Borsigwalder Abgeordnete Tim-Christopher<br />
Zeelen (CDU) den Ehrenamtspreis für das herausragende<br />
Engagement des Vereins.<br />
„<strong>Die</strong> Freunde der Stötzner-Oberschule engagieren<br />
sich seit drei Jahrzehnten bemerkenswert<br />
für die Schülerinnen und Schüler in Borsigwalde.<br />
Bisher konnte der Verein eine Viertelmillion Euro<br />
für die Schule sammeln. Durch die Arbeit wird die<br />
Bildung der Kinder unterstützt und gefördert. Es<br />
können Dinge realisiert werden, die ohne die Arbeit<br />
des Vereins unmöglich blieben. <strong>Die</strong>ses großartige<br />
Engagement möchte ich heute stellvertretend<br />
für die vielen Ehrenamtlichen in Borsigwalde<br />
auszeichnen“, freut sich Zeelen.<br />
Tim-Christopher Zeelen verlieh den Borsigwalder<br />
Ehrenamtspreis mittlerweile zum vierten<br />
Mal. In den vergangenen Jahren wurden der<br />
SC Borsigwalde, das Tietzia-Familienzentrum<br />
und die Freunde der Borsigwalder Grundschule<br />
mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.<br />
Cassandra Mohaupt, Büro Tim-Christopher Zeelen<br />
Seniorenfreizeitstätte Alt-Tegel sucht Sie…<br />
was Spaß macht, hält jung“ – und<br />
dass es Spaß macht, in <strong>Reinickendorf</strong><br />
„Alles<br />
Seniorin und Senior zu sein, dafür<br />
wird hier im Bezirk viel getan. Unser Stolz sind<br />
die acht bezirkseigenen Seniorenfreizeitstätten<br />
und Seniorenclubs, sind sie doch schon seit<br />
Jahrzehnten Anlaufpunkt und fester Bestandteil<br />
im Leben von zahlreichen Hobbygruppen. Mit<br />
den mehr als 140 verschiedenen Hobby- und<br />
Interessengruppen dürfte <strong>Reinickendorf</strong> nach<br />
wie vor das umfangreichste Angebot in Berlin<br />
für Seniorinnen und Senioren bereithalten. Ob<br />
Bingo, Qi Gong, Internetkurs, Yoga, Tanz oder<br />
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Bei uns sind Sie herzlich willkommen; wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
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12:30 bis 15:00 Uhr. Ansprechpartner: Herr Lucas,<br />
Telefon-Nr. 030-425 13 808, E-Mail: lucas.<br />
rainer@web.de,<br />
Kartengruppe: Jeden Donnerstag von 12:30 bis<br />
16:30 Uhr. Ansprechpartnerin: Frau Prenzel,<br />
Telefon-Nr. 030-432 68 50. Gespielt werden hier<br />
u.a. Canasta, Rommé,<br />
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unsere Seniorenfreizeitstätten Ihnen noch alles<br />
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Michael Hielscher<br />
Pressesprecher Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
7<br />
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Uta Schwarz-Korth: Auf dem Laufsteg des Alltäglichen<br />
Der Kunstverein Centre Bagatelle zeigt mit<br />
der Ausstellung „Auf dem Laufsteg des<br />
Alltäglichen“ eine Rückschau zum 80. Geburtstag<br />
der in Berlin arbeitenden Künstlerin Uta<br />
Schwarz-Korth auf ihr malerisches Schaffen. Zu<br />
sehen sind Berliner Stadtlandschaften, intime Stillleben,<br />
einzelne Bekleidungsstücke und Schaufensterbilder,<br />
die den Schwerpunkt ihres Arbeitens bilden.<br />
<strong>Die</strong> Bilder sind bestimmt durch eine reduzierte<br />
Farbigkeit. <strong>Die</strong> Maltechnik gibt den Darstellungen<br />
durch die vertriebene Malweise eine poetische<br />
Bildatmosphäre. Uta Schwarz-Korth wurde 1939 in<br />
Berlin geboren. Ihr künstlerischer Weg beginnt mit<br />
einem Schulstipendium in den USA, setzt sich fort<br />
mit dem Studium an der Hochschule für bildende Durchgang Ein Bild vom der Atelier neuen zum Ausstellung Flur, 60x80 cm, Öl des auf Kunstvereins<br />
Centre Bagatelle. <strong>Die</strong> Vernissage ist am<br />
Leinwand, 2003<br />
Künste (heute UdK) bei dem Bauhausmaler Fritz<br />
Kuhr, neben einem Studium der Anglistik Neue an der Ausstellung FU Donnerstag, des Kunstvereins 26. <strong>September</strong> Centre <strong>2019</strong> Bagatelle um 19:30<br />
Zeltinger Str. 6, 13465 Be<br />
Berlin. Nach der Zeit der Berufstätigkeit<br />
Vernissage<br />
entstehen<br />
am Donnerstag,<br />
Uhr im Centre<br />
26. <strong>September</strong><br />
Bagatelle,<br />
<strong>2019</strong>,<br />
Zeltinger<br />
19.30 Uhr<br />
Str. 6, 13465<br />
Dauer der Ausstellung von Freitag, 27. <strong>September</strong> <strong>2019</strong> bis Sonntag, 19. Januar 2020<br />
ihre Werke im eigenen Atelier und werden seit 1990 Berlin. Ausstellungsdauer bis 19. Januar 2020.<br />
Einführung: Martin Schönfeld, Kunsthistoriker<br />
in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Musikalische Bilder Begleitung: Einführung: Anna Martin Lusikov, Schönfeld, Klavier Kunsthistoriker.<br />
befinden sich im privaten und öffentlichen Künstlergespräch Besitz. Musikalische am Mittwoch, Begleitung: den 6. November Anna <strong>2019</strong>, Lusikov, 19.30 Uhr Klavier.<br />
Helga <strong>Die</strong>ckmann, Gruppe<br />
Künstlergespräch am Mittwoch, den 6. November<br />
<strong>2019</strong> um 19.30 Ausstellungsorganisation im Centre Bagatelle Uta Schwarz-Korth Uhr.<br />
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Der Kunstverein Centre Bagatelle zeigt die Ausstellung<br />
„Auf dem Laufsteg des Alltäglichen“ mit Malereien der in Berlin arbeitenden<br />
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Künstlerin U t a S c h w a r z – K o r t h. Zum 80. Geburtstag der Künstlerin<br />
findet eine Rückschau auf ihr malerisches Schaffen statt. Zu sehen sind Berliner<br />
Stadtlandschaften, intime Stillleben, einzelne Bekleidungsstücke und<br />
Schaufensterbilder, die ACKERMANN<br />
den Schwerpunkt ihres Arbeitens bilden. <strong>Die</strong> Bilder sind<br />
bestimmt durch eine reduzierte Farbigkeit. <strong>Die</strong> Maltechnik Elektromeister gibt den Darstellungen<br />
durch die vertriebene Malweise eine poetische Bildatmosphäre.<br />
Uta Schwarz-Korth wurde 1939<br />
Heiligensee,<br />
in Berlin geboren.<br />
Fährstr.<br />
Ihr künstlerischer<br />
31a<br />
Weg beginnt m<br />
einem Schulstipendium in den USA, setzt sich fort mit dem Studium an der Hochschu<br />
für bildende Künste (heute UdK) 403 bei dem Bauhausmaler 76 90 Fritz Kuhr, neben einem<br />
Studium der Anglistik www.infolicht.de infolicht@web.de<br />
an der FU Berlin. Nach der FAX Zeit 403 der Berufstätigkeit 769 16 entstehen<br />
ihre Werke im eigenen Atelier und werden seit 1990 in Ausstellungen im In- und<br />
Ausland gezeigt. Bilder befinden sich im privaten und öffentlichen Besitz.<br />
Kunstverein Centre Bagatelle e.V. im Kulturhaus Centre Bagatelle Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin Froh
8<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
<strong>Die</strong> Pflegestützpunkte feiern 10jähriges Jubiläum<br />
Der Pflegestützpunkt Hermsdorf befindet sich direkt am S-Bahnhof.<br />
Pflegestützpunkte in <strong>Reinickendorf</strong><br />
Pflegestützpunkte sind wohnortnahe, trägerneutrale<br />
und kostenfreie Beratungsstellen<br />
zu allen Fragen rund um Alter und<br />
Pflege. Sie bieten Beratung und Unterstützung<br />
zu Themen wie: Hilfen im Alter und in der Pflege,<br />
Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten,<br />
Senioren-und behindertengerechte Wohnformen,<br />
Wohnungsanpassung, Entlastungsmöglichkeiten<br />
für pflegende Angehörige und Angebote<br />
für Menschen mit Demenz.<br />
<strong>Die</strong> Leistungen der Pflegekasse, der Krankenkasse,<br />
des Versorgungsamtes, des Sozialamtes sind<br />
vielfältig und dem Laien oftmals nicht bekannt. Wir<br />
zeigen Ihnen den Weg durch den Dschungel der<br />
vielfältigen Unterstützungsangebote!<br />
<strong>Die</strong> Beratung soll die Versorgungssituation der<br />
Pflegebedürftigen verbessern, pflegende Angehörige<br />
entlasten und die häusliche<br />
Pflege stärken. Zudem vernetzen wir<br />
pflegerische und soziale Betreuungsangebote,<br />
unterstützen Ehrenamt<br />
und Selbsthilfe. Kommen Sie rechtzeitig<br />
auf uns zu, wir beraten auch im<br />
Vorfeld von Pflegebedürftigkeit.<br />
Momentan gibt es 36 Pflegestützpunkte<br />
in Berlin, die vom Land und<br />
den Kranken- und Pflegekassen<br />
betrieben werden. <strong>Die</strong> Sprechzeiten<br />
sind: <strong>Die</strong>nstag von 09:00 bis 15:00<br />
Uhr und Donnerstag von 12:00 bis<br />
18:00 Uhr. <strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter kennen sich aus im Kiez!<br />
<strong>Die</strong> Beratung kann telefonisch, im Pflegestützpunkt<br />
oder bei Bedarf zu Hause erfolgen. Wir sind Ihre<br />
Gesprächspartner*innen auf Augenhöhe.<br />
Besuchen Sie uns zum Tag der offenen Tür am<br />
18.09.<strong>2019</strong> von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
Kerstin Wecker<br />
Teamleiterin Pflegeberatung, ARGE PSP und<br />
Sprecherrat der Berliner Pflegestützpunkte<br />
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Tel: 030 - 4174 48 91<br />
Fax: 030 - 4174 48 93<br />
Mail: hermsdorfsued@pspberlin.de<br />
c/o Dominikus-Krankenhaus Berlin<br />
Kurhausstraße 30 , 13467 Berlin<br />
Tel: 030 20674961<br />
Mail: frohnau@pspberlin.de<br />
Wilhelmsruher Damm 116, 13439 Berlin<br />
Tel: 030 – 498 72 404<br />
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Das beliebte Hermsdorfer Musik-Quiz im Brit-Pub<br />
Bei der vierten Auflage vom Hermsdorfer<br />
Musik-Quiz im Brit-Pub gelang es erstmals<br />
einem Team, seinen Titel zu verteidigen.<br />
<strong>Die</strong> „Brit-Pub Gang“ (vormals das Team<br />
„Wir 4 ½“) sicherte sich den Sieg mit einem<br />
knappen Vorsprung von zwei Punkten vor dem<br />
„Team Wirtshaus“ und konnte so die Siegprämie<br />
– eine Flasche Likör „Irish Mist“ – vom Pub-<br />
Inhaber Björn in Empfang nehmen.<br />
Eine Besonderheit war sicherlich der letzte Block,<br />
als das Musiker-Duo Hill & Ray verschiedene Cover-Versionen<br />
live spielte und die Teilnehmer die<br />
Songs und die Original-Interpreten erraten mussten.<br />
Das anschließende Live-Acoustik-Konzert von<br />
Hill & Ray rundete diesen wundervollen Abend ab.<br />
Der nächste Quiz-Abend findet am 07.09.<strong>2019</strong><br />
statt. Dort wird es u.a. um den deutschen Schlager<br />
und um Ost-Songs gehen. Teams mit maximal<br />
vier Teilnehmern sind herzlich Willkommen.<br />
Um 17:30 Uhr startet die Veranstaltung im Südtunnel<br />
vom S-Bahnhof Hermsdorf im Brit-Pub.<br />
Bei einem leckeren Guinness kann man es sich<br />
Sein musikalisches Wissen kann man beim<br />
Musik-Quiz im Brit-Pub testen. Foto: Rudigkeit<br />
gemütlich machen, oder man probiert die neuen<br />
Hermsdorfer Bierspezialitäten aus. Der Eintritt ist<br />
frei. Eine Startgebühr wird nicht erhoben, aber der<br />
Organisator würde sich über eine kleine Spende<br />
als Wertschätzung seiner Arbeit sehr freuen.<br />
Als weitere Termine in diesem Jahr folgen noch<br />
der 12.10., 09.11. sowie der 14.12.<strong>2019</strong>.<br />
<strong>Die</strong>tmar Rudigkeit<br />
An der Schneise 57 • Tel.: 431 15 80<br />
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Neuanfertigung und Änderung<br />
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10<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
heinrich+behrendt<br />
Dachdeckermeister GmbH<br />
Dachdecker-, Klempner-, Zimmerer- und Fassadenarbeiten<br />
24 Stunden Notdienst!<br />
eMail: info@he-be.de<br />
Ehrenamtsbüro sucht Helden des Alltags<br />
Das Ehrenamtsbüro des Bezirks <strong>Reinickendorf</strong><br />
sucht Nachwuchs – für die eigene<br />
Arbeit als bezirkliche Koordinations- und<br />
Anlaufstelle und im Namen all jener Vereine, Institutionen<br />
und Menschen, die sich dringend Unterstützung<br />
durch das Ehrenamt erhoffen. Überall<br />
im Bezirk werden helfende Hände gesucht. Und<br />
die Wahrheit ist: Zu viel lastet heute noch auf den<br />
verdienstvollen Schultern der älteren Generation.<br />
Damit das <strong>Reinickendorf</strong>er Gemeinwesen auch<br />
künftig auf die unersetzliche Unterstützung tausender<br />
Freiwilliger bauen und davon profitieren kann,<br />
soll nun Nachwuchs gewonnen werden. Dazu hat<br />
das Ehrenamtsbüro eine Agentur beauftragt, die<br />
den Wert und die Attraktivität der ehrenamtlichen<br />
Arbeit nach außen tragen und in der öffentlichen<br />
Wahrnehmung stärker verankern soll. Dazu werden<br />
eindrucksvolle Geschichten und Gesichter von „lokalen<br />
Helden“ gesucht, um mit ihren Beispielen über<br />
verschiedene mediale Kanälen Lust auf eine ehrenamtliche<br />
Tätigkeit in <strong>Reinickendorf</strong> zu machen.<br />
Kennen Sie eine solche Geschichte, die es wert ist,<br />
erzählt zu werden? Kennen Sie jemanden, der gleich<br />
Internet: www.he-be.de<br />
Patrick Heinrich<br />
Mobil: 0152 27 07 88 88<br />
Oliver Behrendt<br />
Mobil: 0179 805 60 30<br />
Innungsstr. 53<br />
13509 Berlin<br />
Telefon: 030 43 77 57 46<br />
Fax: 030 43 77 58 17<br />
Ohne ehrenamtliches Engagement – beispielsweise<br />
im Sportverein – würde es viele sinnvolle<br />
Angebote in <strong>Reinickendorf</strong> nicht geben.<br />
welchen Alters, eine Stütze der ehrenamtlichen Arbeit<br />
in <strong>Reinickendorf</strong> ist? Oder haben Sie selbst Lust<br />
und Freude, ehrenamtlich tätig zu werden? Dann<br />
freuen wir uns über einen entsprechenden Hinweis<br />
entweder per Mail unter ehrenamt@cti-newmedia.<br />
de an Frau Ramona Alt und Herrn Normann Broschk<br />
oder telefonisch unter (030) 81474660.<br />
Jasmina Jovanvić<br />
Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
11<br />
FCK Frohnau: Rück- und Ausblick<br />
Nachdem unsere Männermannschaften<br />
leider in die Kreisliga B bzw. C abgestiegen<br />
sind, kann das Ziel für beide nur der<br />
sofortige Wiederaufstieg sein. Während die 1.<br />
Mannschaft größtenteils zusammenbleibt und<br />
nur punktuell verstärkt werden muss, hat bei der<br />
2. Mannschaft ein kompletter Austausch stattgefunden.<br />
Fast alle Spieler haben den Verein<br />
verlassen. Deshalb wird unsere ehemalige Freizeitmannschaft<br />
die neue Saison als neuformierte<br />
2. Männer angehen. In beiden Mannschaften<br />
sind ambitionierte Neuzugänge willkommen.<br />
Erfreulicherweise ist unsere Zweite im Pokal,<br />
durch einen 8–2 Auswärtssieg bei ASV Berlin,<br />
eine Runde weiter gekommen.<br />
Um den Seniorenbereich (Ü32) neu aufzubauen,<br />
suchen wir auch dafür Spieler. Ebenfalls in<br />
Planung ist eine Ü50-Mannschaft.<br />
Im Jugendbereich werden wir mit zehn Mannschaften<br />
in die Saison starten. Wir würden uns<br />
über weiteren Nachwuchs freuen, der den Weg<br />
zu uns in das beschauliche Waldstadion an der<br />
Beim FCK Frohnau trainieren Mannschaften<br />
in allen Altersklassen in einem familiären<br />
Umfeld.<br />
Heidenheimer Straße finden. Wir bieten ein<br />
familiäres und freundliches Umfeld. Es findet<br />
ein jugendgerechtes Training mit qualifizierten,<br />
hochmotivierten Lizenztrainern auf unserer idyllisch<br />
gelegenen Sportanlage statt. Schaut einfach<br />
vorbei!<br />
Andy Renner, FCK Frohnau<br />
FCK Frohnau<br />
sucht für die Saison <strong>2019</strong>/20 noch Fußballspieler/-innen<br />
für seine Jugendmannschaften.<br />
G-Jugend (Minis)<br />
Jahrgänge 2013 und jünger<br />
D-Jugend<br />
Jahrgänge 2007 und 2008<br />
B-Junioren<br />
Jahrgänge 2003 und 2004<br />
F-Jugend<br />
Jahrgänge 2011 und 2012<br />
C-Junioren<br />
Jahrgänge 2005 und 2006<br />
A-Junioren<br />
Jahrgänge 2001 und 2002<br />
E-Jugend<br />
Jahrgänge 2009 und 2010<br />
C-Juniorinnen<br />
Jahrgänge 2005 und jünger<br />
Unser Training findet auf dem Sportplatz in der<br />
Heidenheimer Straße in Hermsdorf statt.<br />
Wir bieten ein sehr freundliches Umfeld und ein jugendgerechtes<br />
Training mit qualifizierten und hoch motivierten Lizenztrainern.<br />
Kontakt: Andy Renner, Tel.: 0173 / 52 41 019<br />
E-Mail: a.renner@fckfrohnau.de<br />
Weitere Infos unter: www.fckfrohnau.de<br />
www.dorfzeitung-online.de
12<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Tierschutzfest am 15. <strong>September</strong> in Heiligensee<br />
Hündin Wendy erholt sich von der Operation.<br />
Foto: Tiere suchen Freunde e.V.<br />
Liebe Tierfreunde, zunächst möchte ich Sie bitten,<br />
ein großes Kreuz in den Kalender zu machen<br />
für Sonntag, den 15.09.<strong>2019</strong> von 10 bis<br />
17 Uhr: Tierschutzfest Ruppiner Chaussee 307 in<br />
13503 Berlin. Und dann möchte Ihnen heute eine<br />
unglaubliche Geschichte über Wendy erzählen,<br />
eine mittlerweile fast 16jährige Yorkshire-Terrier<br />
Hündin. Wendy war mit ihren 14 Jahren eine alte<br />
Hundedame, die von ihren Besitzern nicht mehr<br />
gewollt war. Schlohweiß war sie, hatte kaum noch<br />
Fell, stark abgemagert und konnte kaum noch laufen.<br />
Sie musste starke Medikamente nehmen und<br />
vertrug nur noch Spezialfutter.<br />
Wir wollten ihr noch eine würdevolle Zeit geben und<br />
unsere liebevolle Pflegestelle Monika nahm sie auf.<br />
Mit viel Liebe, Aufmerksamkeit und neuen Hundekumpels<br />
kämpfte sich dieser zähe kleine Hund ins<br />
Leben zurück, bald wuchs ihr Fell wieder im typischen<br />
silbergrau, die Tabletten konnten reduziert<br />
und abgesetzt werden und schließlich vertrug sie<br />
auch wieder normales Futter. In ihrer Gassirunde<br />
hatte sie schon die Führung übernommen.<br />
Vor vier Wochen aber verfiel sie von einem Tag<br />
auf den anderen, lag nur noch und verweigerte<br />
Trinken und Fressen. Zwei Tage stationärer<br />
Aufenthalt in der Praxis brachte nicht die gewünschte<br />
Besserung, und so entschieden wir<br />
uns zur risikoreichen OP. Wendy schaffte auch<br />
das, aber so richtig kam sie nicht auf die Beine,<br />
wollte wieder nicht fressen. Wir brachten sie zurück<br />
zur Pflegestelle und kaum daheim, erholte<br />
sie sich erneut und hat ihre alte Position in der<br />
Hundegruppe längst wieder zurück.<br />
<strong>Die</strong> Liebe und Zuwendung ihrer Pflegemama<br />
hat sie umsonst bekommen, aber Wendys OP<br />
und die Tage in der Praxis haben natürlich ein<br />
großes Loch in die Vereinskasse gerissen.<br />
Würden Sie uns helfen, dies wieder aufzufüllen?<br />
Wenn Sie für Wendy spenden möchten, dann<br />
bitte auf unser nachfolgende Konto:<br />
Tiere suchen Freunde e.V., Postbank Berlin<br />
IBAN: DE34 1001 0010 0033 7281 01<br />
Verwendungszweck: OP Wendy<br />
Wir danken von Herzen für Ihre Unterstützung.<br />
Es grüßt Sie, Ihre Doris Göttle<br />
Tiere suchen Freunde e.V.<br />
Herbst-Kinder-Trödel am 21. <strong>September</strong> in Frohnau<br />
Der große Herbst-Kinder-Trödel für die<br />
ganze Familie findet am Samstag den 21.<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong> in der Renée-Sintenis-<br />
Grundschule, Laurinsteig 39-45, 13465 Berlin in<br />
der Zeit von 10 bis 13 Uhr statt. Es darf gemütlich<br />
bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen<br />
nach Herzenslust getrödelt werden. Anbieten,<br />
stöbern und finden – bei jedem Wetter! Standgebühr<br />
für drei Meter 6 Euro + ein selbstgebackener<br />
Kuchen. Tische oder Decken bitte selbst<br />
mitbringen. Anmeldungen für Standteilnehmer<br />
unter www.fdrsg-frohnau.de. Kinder auf Decken<br />
trödeln wie immer gratis. Herzlich Willkommen!<br />
Franka Korn<br />
Förderverein der Renée-Sintenis-Grundschule<br />
Der Trödelmarkt der Renée-Sintenis-Grundschule<br />
lockt mit seinem riesigen Angebot<br />
immer viele Kauflustige an.<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
13<br />
Veterinäramt hat sechs Hundewelpen gerettet<br />
Das Veterinäramt <strong>Reinickendorf</strong> hat bei<br />
zwei Einsätzen im Sommer insgesamt<br />
sechs Hundewelpen bei illegalen Welpenhändlern<br />
sichergestellt. <strong>Die</strong> Tiere waren zu früh<br />
von dem Muttertier getrennt worden, verfügten<br />
über keine Herkunftsnachweise und sind vermutlich<br />
ungeimpft aus Osteuropa importiert worden.<br />
Bezirksstadtrat Maack (AfD) führt dazu aus:<br />
„Trotz der katastrophalen Unterbesetzung der<br />
Veterinärämter in ganz Berlin, konnten wir mit<br />
diesen kurzfristig angesetzten Einsätzen wieder<br />
unter Beweis stellen, dass wir illegalen Tierhandel<br />
in <strong>Reinickendorf</strong> nicht dulden. Durch unsere<br />
regelmäßigen Aktionen stellen wir sicher, dass<br />
der Handel in <strong>Reinickendorf</strong> auf einem niedrigen<br />
Niveau verbleibt.“<br />
Welpen sollten niemals auf der Straße oder in Privatwohnungen<br />
erworben werden. Wer einen Welpen<br />
kaufen will, sollte zu einem seriösen Züchter<br />
gehen und einen Herkunftsnachweis verlangen.<br />
Michael Hielscher<br />
Pressesprecher Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
<strong>Die</strong> sehr kleinen Hunde sehen zwar niedlich aus,<br />
versterben aber meistens innerhalb der ersten<br />
Tage beim neuen Besitzer oder benötigen eine<br />
umfangreiche tierärztliche Behandlung.<br />
Foto: Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
Geschäftsleute organisierten Sommer-Veranstaltungen<br />
www.dorfzeitung-online.de<br />
Packen mit an: Lars Cordes (r.) und Nicolai<br />
Kaufmann (2. v. r) vom Vorstand der IFG während<br />
des Oldtimer-Treffens in Frohnau.<br />
Foto: Karin Brigitte Mademann<br />
Auch dieses Jahren platzen das „Oldtimertreffen“<br />
und auch die „Fete de la musique“<br />
in Frohnau wieder aus allen Nähten und<br />
bescherten uns allen zwei tolle Veranstaltungstage.<br />
Das Engagement der Frohnauer Geschäftsleute<br />
war dabei so stark wie nie zuvor. Vor allem an<br />
den Veranstaltungstagen nahmen sich viele der<br />
Geschäftsinhaber selber die Zeit, um an der Veranstaltung<br />
mitzuwirken. Hier einmal ein „Vielen<br />
Dank“ an alle Beteiligten. Ganz besonders möchte<br />
ich mich natürlich bei Christian Wolter bedanken.<br />
Ohne Christian wäre das Oldtimertreffen in dieser<br />
Art und Weise undenkbar gewesen. Nicht nur, dass<br />
er sich bei allen Oldtimer-Clubs in der Region stark<br />
machte, auch organisierte er die Band, deren Budget<br />
außerhalb unseres kleinen Vereinsbudgets lag,<br />
auf eigene Kosten. Auch hier „Vielen Dank“.<br />
Wir freuen uns daher schon auf das nächste Jahr<br />
und hoffen, dass wir auch in 2020 wieder mit vollem<br />
Einsatz aller Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />
Frohnauer Geschäfts e.V. zwei tolle<br />
Veranstaltungen auf die Beine stellen können.<br />
Ich wünsche Ihnen einen schöne zweite Jahreshälfte<br />
und lade Sie ein, die Geschäfte der Frohnauer<br />
Geschäftsleute zu besuchen. Es werden<br />
nicht nur gute „Partys“ bewegt, sondern auch<br />
hervorragende und kompetente Arbeit geleistet.<br />
Nicolai Kaufmann, 1. Vorsitzender Interessengemeinschaft<br />
Frohnauer Geschäftsleute e.V.
14<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
JU up in smoke – Effektiver Umweltschutz<br />
in <strong>Reinickendorf</strong> statt Verbote<br />
<strong>Die</strong> Junge Union <strong>Reinickendorf</strong> hat anlässlich<br />
der neuen, geplanten Tempo-30-Zonen<br />
in <strong>Reinickendorf</strong> ein Umwelt-Happening<br />
in der Residenzstraße veranstaltet, um<br />
gegen eine bevormundende Verbotspolitik zu<br />
protestieren. Zu diesem Zweck stellte sie eine<br />
türkisfarbene Tonne am Straßenrand auf, aus<br />
der zunächst Abgase in die Umwelt entwichen.<br />
„<strong>Die</strong> Klimafrage ist die Schicksalsfrage der jungen<br />
Generation. Deshalb ist es richtig, dass wir<br />
über Maßnahmen zum Umweltschutz nachdenken.<br />
<strong>Die</strong> Junge Union ist aber gegen eine<br />
Politik, die <strong>Reinickendorf</strong>er bevormundet und<br />
mit Verboten quält. Der Senat sollte die Bürger<br />
lieber darüber aufklären, wie sie mit konkreten<br />
Maßnahmen im eigenen Umfeld, z. B. durch die<br />
Übernahme einer Baumpatenschaft, etwas für<br />
ihre Umwelt tun können. Deshalb fordern wir<br />
heute die Passanten selbst dazu auf, den Deckel<br />
auf ihren Abgasausstoß drauf zu machen,<br />
um zu verdeutlichen: Jeder ist selbst für seinen<br />
<strong>Die</strong> Bürger sollen mehr darüber nachdenken,<br />
was er selbst für die Umwelt tun kan, findet die<br />
Junge Union. Foto: JU Reinickndorf<br />
„green footprint“ verantwortlich und jeder kann<br />
selbst etwas für die Umwelt tun“, sagt der Vorsitzende<br />
der Jungen Union, Marvin Schulz.<br />
Marvin Schulz, Vorsitzender JU <strong>Reinickendorf</strong><br />
Konradshöher Jahresfest am 7. <strong>September</strong><br />
Am 7. <strong>September</strong> findet von 13 bis 22 Uhr<br />
wieder eines der beliebtesten Feste des<br />
Ortsteils statt: Beim Konradshöher Jahresfest<br />
gibt es nicht nur spannende Unterhaltung<br />
für die ganze Familie, es gibt bunte Verkaufs-<br />
und Infostände und fürs leibliche Wohl ist<br />
natürlich auch gesorgt.<br />
Veranstalter ist der gemeinnützige Verein “Mehr<br />
als Konradshöhe e.V.”. Er besteht aus Geschäftsleuten,<br />
die in Konradshöhe und Tegelort wohnen<br />
oder arbeiten. <strong>Die</strong> Überschüsse der Veranstaltungen<br />
(z.B. Erlöse aus dem Verkauf von Tombola-<br />
Losen, Geld und Sachspenden) werden sozialen<br />
Einrichtungen gespendet. 2015 wurden u.a. das<br />
Haus Conradshöhe und die freiwillige Jugendfeuerwehr<br />
unterstützt, 2016 die DLRG, erneut die<br />
freiwillige Jugendfeuerwehr und Kitas.<br />
In diesem Sinne: Schauen Sie vorbei, bringen<br />
Sie Ihre Familie mit und haben Sie Spaß - für<br />
einen guten Zweck!<br />
Hans-Joachim Huth, Vorsitzender MaK –<br />
Mehr als Konradshöhe e.V.<br />
Wenn Konradshöhe feiert, zieht es Groß und<br />
Klein auf den Falkenplatz.<br />
Foto: Mehr als Konradshöhe e.V.<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
15<br />
„Lasis“ – die neue Dinnershow im Madi - Zelt der Sinne<br />
Freikarten zu gewinnen!<br />
Seit nunmehr 16 Jahren veranstalten wir vom<br />
Madi - Zelt der Sinne orientalische Dinnershows.<br />
Mit unseren neuen Dinnershow "Lasis"<br />
möchten wir Ihnen wieder ein besonderes Erlebnis<br />
im Herzen <strong>Reinickendorf</strong>s bieten. Tauchen<br />
Sie gemeinsam mit uns in den Orient der 20er<br />
Jahre Berlins ein. Eine Show, die den bohèmen<br />
Charakter erlesenen Entertainments auf die<br />
Bühne der Hauptstadt bringt. In unseren marokkanischen<br />
Königszelten erlebt das Theater mit<br />
Bauchtanz, Artistik, Comedy und live-Musik seine<br />
goldenen Zwanziger. Genießen Sie währenddessen<br />
ein Event des Geschmacks durch unser<br />
4-Gänge-Menü. Eine Dinnershow die man(n) und<br />
Gemeinsam mit Madi - Zelt der Sinne verlosen<br />
wir drei Mal zwei Karten für die neue<br />
Show inklusive Menü.<br />
Sie können teilnehmen per Post an:<br />
<strong>Dorfzeitung</strong> / Akolut UG, Betreff: Madi-Verlosung,<br />
Edelhofdamm 52, 13465 Berlin, oder per<br />
E-Mail: verlosung+madi@dorfzeitung.berlin<br />
Hinweis: Bitte bei allen Einsendungen per<br />
Post oder E-Mail immer den vollständigen<br />
Namen, die Postanschrift und eine Telefonnummer<br />
mit angeben.<br />
<strong>Die</strong> Verlosung wird von der Redaktion vorgenommen.<br />
Nur eine Teilnahme pro Person<br />
möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
frau nicht nur gesehen haben, sondern schmecken,<br />
riechen, einfach erleben muss. Zu zweit, am<br />
Hochzeitstag, zum Geburtstag oder mit der Firma:<br />
Erleben Sie heute einen goldenen Herbst aus vergangener<br />
Zeit – einer Zeit, als Familiengeheimnisse<br />
in einem köstlichen Pakt zelebriert wurden.<br />
Hanna Madi, Madi - Zelt der Sinne<br />
Foto: Madi<br />
Regelmäßige Sprechstunden zur Energieberatung<br />
im Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />
Im Bezirk <strong>Reinickendorf</strong> finden regelmäßig<br />
Sprechstunden zur Energieberatung statt.<br />
Mieter, Vermieter und Eigenheimbesitzer können<br />
sich mit Fragen zum Thema Energiesparen<br />
an Frau Sabine Weiß von der Verbraucherzentrale,<br />
Raum 150A im Rathaus <strong>Reinickendorf</strong>,<br />
Eichborndamm 215, 13437 Berlin, wenden.<br />
Während der Sprechstunde können Heizkostenabrechnungen<br />
überprüft werden, man kann<br />
sich auch Rat bei Problemen mit Feuchtigkeit<br />
und Schimmel sowie für den Wechsel des Energieversorgers<br />
holen. Auch Fragen zum Thema<br />
energetische Gebäudesanierung, Heizungserneuerung<br />
sowie zum Einsatz regenerativer<br />
Energien werden beantwortet.<br />
<strong>Die</strong> Beratungszeiten sind jeden zweiten <strong>Die</strong>nstag<br />
(jede gerade Woche) von 14 bis 18 Uhr.<br />
Eine telefonische Anmeldung ist notwendig über<br />
die Telefonnummern 0800-809 802 400. Für die<br />
Beratung ist eine Kostenbeteiligung in Höhe von<br />
fünf Euro zu zahlen.<br />
DM<br />
www.dorfzeitung-online.de
16<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Spendenaktion erfolgreich: Neuer Bewegungsraum<br />
für die Kita Igelkiste in Tegel-Süd<br />
Der Verein der Freunde der Kita<br />
Igelkiste e.V. hat den Kindern der<br />
Kita in der Neheimer Straße in<br />
Tegel-Süd endlich einen großen Wunsch<br />
erfüllen können. Schon lange hatten sich<br />
die Kinder einen neuen Bewegungsraum<br />
mit neuen Spielgeräten gewünscht. Leider<br />
standen für die Umsetzung keine<br />
ausreichenden öffentlichen Finanzmittel<br />
zur Verfügung, sodass der im Jahr 2002<br />
gegründete Förderverein andere Mittel<br />
und Wege für die Realisierung der Pläne<br />
suchte. Fündig wurden die engagierten<br />
Eltern beim Crowdfunding von Berlin<br />
Recycling (https://www.berlin-recyclingcrowd.de).<br />
Hier konnten Vereine ihre<br />
Projekte für die Nachwuchsförderung in<br />
Berlin und entsprechende Spendenziele<br />
anmelden. Für den neuen Bewegungsraum<br />
wurden rund 1.500 Euro veranschlagt,<br />
die es innerhalb von zwei Monaten<br />
zu sammeln galt. Nachdem der erste Monat<br />
eher ernüchternd verlief, sagte Felix Schönebeck,<br />
Vorsitzender des Vereins I love Tegel<br />
e.V., seine Unterstützung zu. Er rührte kräftig<br />
die Werbetrommel in den sozialen Medien und<br />
binnen weniger Tage konnte das Spendenziel<br />
in Höhe von 1.500 Euro erreicht werden.<br />
Weitere 80 Euro gab es von Berlin Recycling<br />
zusätzlich zur Unterstützung des Projekts.<br />
„Ich freue mich, dass durch unseren Spendenaufruf<br />
noch einmal einiges an Spenden in die<br />
Kasse kam und letztlich die Spielgeräte für die<br />
Mandy Böbel, Vorsitzende des Fördervereins Kita Igekiste,<br />
und Felix Schönebeck von I love Tegel e.V.<br />
Foto: I love Tegel e.V.<br />
Kita angeschafft werden konnten. Es ist schön,<br />
die Kleinen hier voller Freude in ihrem Bewegungsraum<br />
spielen zu sehen. Ich möchte mich<br />
deshalb vor allem bei den engagierten Eltern<br />
des Fördervereins für das tolle Engagement<br />
und den Einsatz bedanken“, so Schönebeck.<br />
Konkret wurde ein Mini Mount mit Steigleiter,<br />
ein Ballzauber-Schwungtuch, ein Kriechtunnel,<br />
zwei Krabbelwürfel und eine Kooperationsbahn<br />
aus Schwungtüchern gekauft. <strong>Die</strong> Auswahl der<br />
Spielgeräte für den Bewegungsraum wurde von<br />
den Kita-Kindern selbst vorgenommen.<br />
Felix Schönebeck, Vorsitzender I love Tegel e.V.<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
17<br />
Kunstrasen in <strong>Reinickendorf</strong> ohne Mikroplastik<br />
Zur Diskussion über ein mögliches Verbot<br />
von Kunstrasen-Sportplätzen durch die EU<br />
erklärt <strong>Reinickendorf</strong>s Sportstadtrat Tobias<br />
Dollase (parteilos, für CDU), dass es in <strong>Reinickendorf</strong><br />
bereits heute kein mit Mikroplastik belastetes<br />
Gummigranulat in den Kunstrasenplätzen<br />
des Bezirks gibt. <strong>Reinickendorf</strong> verfügt über<br />
insgesamt 27 Spielfelder aus Kunstrasen, davon<br />
19 bezirkseigene Großfelder, von denen zwei sogenannte<br />
Vollkunstrasen für den Hockeybetrieb<br />
und 17 quarzsandverfüllte Kunstrasen sind. Hinzu<br />
kommen vier für den Spielbetrieb zugelassene<br />
und vier nichtzugelassene Kunstrasen-Kleinfelder,<br />
die alle ebenfalls quarzsandverfüllt sind.<br />
„Es zahlt sich aus, dass <strong>Reinickendorf</strong> bereits<br />
früh angefangen hat, den Umweltschutz stark<br />
in den Blick zu nehmen“, sagte Sportstadtrat<br />
Dollase. „Der letzte im Bezirk vorhandene mit<br />
Gummigranulat verfüllte Kunstrasenplatz auf der<br />
Auf <strong>Reinickendorf</strong>er Sportplätzen – hier in der<br />
Heidenheimer Straße – wird seit zehn Jahren<br />
kein Gummigranulat mehr verwendet.<br />
Sportanlage Elchdamm ist bereits vor zehn Jahren<br />
gegen Quarzsand ausgetauscht worden.“<br />
Jasmina Jovanović<br />
Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
S-Bahn-Unterführung in der Roedernallee saniert<br />
Bröckelnder Putz wurde repariert und Graffiti<br />
beseitigt. Foto: SPD <strong>Reinickendorf</strong><br />
<strong>Die</strong> Arbeit der Sozialdemokratinnen und<br />
Sozialdemokraten in der Bezirksverordnetenversammlung<br />
trägt optische<br />
Früchte. Noch im Januar letzten Jahres war der<br />
Bereich unter der S-Bahnbrücke Roedernallee/<br />
Flottenstraße schmutzig, an den Wänden mit<br />
Moos bedeckt, vermüllt und die Fassaden waren<br />
von bröckelndem Putz und Graffiti gekennzeichnet.<br />
Es war außerdem dunkel, sodass manch<br />
einer vom Schandfleck in Wittenau sprach. <strong>Die</strong><br />
SPD-Fraktion setzte sich mit einem Antrag für<br />
eine Beseitigung dieses Missstandes ein.<br />
Heute freut sich Marco Käber, SPD-Fraktionsvorsitzender,<br />
über das Ergebnis: „Täglich passieren<br />
zahlreiche Wittenauer diese Unterführung<br />
und mussten sich dabei lange Zeit oftmals<br />
unwohl fühlen. Durch verhältnismäßig kleine Arbeiten<br />
konnten nun deutliche Verbesserungen<br />
erreicht werden. Dass man unter der S-Bahnbrücke<br />
als Fußgänger nun auf einem sauberen,<br />
gepflegten und auch deutlich helleren Weg gehen<br />
kann, macht den Bezirk ein weiteres Stück<br />
lebenswerter.“<br />
Marco Käber<br />
SPD-Fraktionsvorsitzender in <strong>Reinickendorf</strong><br />
Wir haben es uns zur Pflicht gemacht, Ihnen bei einem Trauerfall zur Seite zu stehen.<br />
BESTATTUNGEN<br />
Fellbacher Str. 26 • 13467 Berlin (Hermsdorf) • Telefon Tag und Nacht 404 76 00<br />
Heiligensee • Telefon 0172 394 43 27<br />
www.dorfzeitung-online.de<br />
Schwarz K G
18<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Verkehrssicherheit: Bezirksstadtrat<br />
Tobias Dollase lobt Schülerlotsen<br />
<strong>Die</strong> Schülerlotsen stehen vor 14 Grundschulen im Bezirk.<br />
Foto: Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
Den Beginn des neuen Schuljahres<br />
nahm Bezirksstadtrat Tobias<br />
Dollase (parteilos, für CDU) zum<br />
Anlass, den elf Schülerlotsen der Alfred-Brehm-Grundschule<br />
in Tegel einen<br />
Besuch abzustatten und ihnen für ihren<br />
Einsatz zu danken. „Es ist schön, dass<br />
ihr in diesen Tagen besonders den<br />
Mädchen und Jungen aus den ersten<br />
Klassen zur Seite steht“, so Dollase.<br />
„Ihr helft den jüngeren Kindern jeden<br />
Morgen, die Schule sicher zu erreichen,<br />
und das bei jedem Wetter.<br />
Dollase hatte die Schülerinnen und Schüler vor<br />
einigen Monaten bei einem Verkehrstag in der<br />
Jugendverkehrsschule des Bezirks <strong>Reinickendorf</strong><br />
kennen gelernt und ihnen versprochen, sie<br />
in ihrer Schule zu besuchen. Da die Kinder sich<br />
selber über den starken Autoverkehr beschwert<br />
hatten, waren einige von ihnen aktiv geworden<br />
und ließen sich zu Schülerlotsen ausbilden.<br />
„Ich danke den Schülerlotsen der Alfred-Brehm-<br />
Grundschule heute stellvertretend für alle Jungen<br />
und Mädchen, die für ihr freiwilliges Amt auch das<br />
frühere Aufstehen in Kauf nehmen. Vor insgesamt<br />
14 Grundschulen im Bezirk stehen die Schülerlotsen<br />
freiwillig und immer zuverlässig an ihren<br />
Posten, das zeigt großes Verantwortungsgefühl<br />
für die Sicherheit der anderen Kinder“, so Bezirksstadtrat<br />
Dollase in Anwesenheit der Schulleitung,<br />
Lehrerinnen und einer Polizeibeamtin. Auch ihnen<br />
dankte er für deren Engagement für die Sicherheit<br />
der Kinder auf dem Schulweg.<br />
Bezirksstadtrat Dollase wendet sich gleichzeitig<br />
mit einem Appell an die Eltern und insbesondere<br />
die Autofahrer: „Wenn ein neues Schuljahr<br />
beginnt und Schulanfänger unterwegs sind, ist<br />
ganz besondere Vorsicht geboten“, so Dollase.<br />
Jasmina Jovanović<br />
Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
Sicherer Zebrastreifen im Waidmannsluster Damm<br />
<strong>Die</strong> <strong>Reinickendorf</strong>er Bezirksverordnetenversammlung<br />
hat am 14. August <strong>2019</strong>, den Antrag<br />
„Tempo 30 am FGÜ Waidmannsluster<br />
Damm einhalten“ der FDP-Fraktion angenommen.<br />
In dem Antrag fordert die FDP eine Ausweitung<br />
von Tempo 30 am Waidmannsluster Damm. Der<br />
Beschluss fiel mit den Stimmen von allen Parteien.<br />
David Jahn, verkehrspolitischer Sprecher der<br />
FDP-Fraktion, erklärt: „<strong>Die</strong> aktuelle Geschwindigkeitsregelung<br />
schreibt Tempo 30 erst sehr kurz<br />
vor dem Zebrastreifen vor. Zudem ist der Blick auf<br />
das Verkehrsschild häufig durch Busse versperrt.<br />
Um Fußgängern das Überqueren sicher zu ermöglichen,<br />
muss eine Ausweitung der Temporeduzierung<br />
erfolgen. <strong>Die</strong> Zustimmung der BVV zu<br />
unserem Antrag ist dafür ein wichtiger Schritt.<br />
<strong>Die</strong> Idee bekam Jahn aufgrund der Initiative<br />
Waidmannslust: „<strong>Die</strong> Initiative Waidmannslust<br />
Tempo 30 soll künftig deutlich früher gelten.<br />
geht offen auf die Fraktionen zu und wirbt für<br />
Ihre Anliegen am Waidmannsluster Damm. Der<br />
Austausch ist mir wichtig. An dieser Stelle können<br />
wir konkret etwas verändern.“<br />
Andreas Otto, FDP-Fraktionsgeschäftsführer<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
19<br />
Steffel vermittelt 1.000-Euro-Spende an den VfB Hermsdorf<br />
Unsere <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Sportvereine bieten ein<br />
vielfältiges Angebot für alle<br />
Generationen. Sie richten sich damit<br />
nicht nur an ihre bestehenden<br />
Mitglieder. Selbstverständlich sind<br />
auch Neumitglieder jederzeit willkommen.<br />
Doch diese müssen von<br />
den vielen Angeboten erfahren.<br />
Dazu sind Webseiten, Handzettel<br />
und Pressearbeit ein bewährtes<br />
Mittel der Vereine. Doch auch der<br />
gute alte Schaukasten hat nach<br />
wie vor seine Berechtigung.<br />
Einen solchen Schaukasten hat<br />
der VfB Hermsdorf seit vielen<br />
Jahrzehnten in der belebten<br />
Heinsestraße aufgestellt. Dementsprechend<br />
wurde es Zeit über<br />
eine Neuanschaffung nachzudenken. Der VfB<br />
Hermsdorf bewarb sich mit diesem Projekt für<br />
eine Spende der Spielbank Berlin - und erhielt die<br />
Zusage über 1.000 Euro. Der neue Schaukasten<br />
konnte beschafft und aufgehängt werden. Davon<br />
haben sich Regina Blachwitz, die Vizepräsidentin<br />
des VfB Hermsdorf und der <strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordnete<br />
Frank Steffel, der Beiratsvorsitzender<br />
des Spielbank Berlin ist und die Spende<br />
vermittelte, persönlich überzeugt. Sie hoffen, dass<br />
Einen neuen Schaukasten konnte der VfB Hermsdorf von der<br />
Spende der Spielbank Berlin anschaffen. Der Bundestagsabgeordnete<br />
Frank Steffel (r.) vermittelte die Spende und übergab<br />
den Spendenscheck an die Vizepräsidentin Regina Blachwitz.<br />
www.dorfzeitung-online.de<br />
über diesen sehr zentral aufgestellten Schaukasten<br />
viele Interessierte ihren Weg zum VfB Hermsdorf<br />
finden und sich für eines der Sportangebote<br />
begeistern. In den vergangenen Jahren haben<br />
schon viele Berliner diesen Schritt gewagt. <strong>Die</strong><br />
Mitgliederzahl in den Berliner Sportvereinen ist<br />
seit 2008 um 20 Prozent auf jetzt 660.000 Mitglieder<br />
angewachsen.<br />
Michael Thiedemann, Büro Frank Steffel MdB<br />
Foto: Büro Steffel<br />
BVG lässt kleinen Gelben durch Tegel fahren<br />
Seit dem 16. August fährt der erste autonome<br />
Kleinbus im öffentlichen Straßenland einer<br />
deutschen Großstadt. Der rund fünfmonatige<br />
Testbetrieb findet zwischen dem U-Bahnhof Alt-<br />
Tegel und den Seeterrassen am Tegeler See statt.<br />
Auf dem ca. 1,2 Kilometer langen Rundkurs hält der<br />
Bus zusätzlich an der Kreuzung Medebacher Weg.<br />
<strong>Die</strong> Fahrt ist während der Testphase kostenlos. Der<br />
Bus ist montags bis freitags jeweils von 7.30 bis 11<br />
Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr sowie Samstag und<br />
Sonntag von 10.30 bis 17.30 Uhr unterwegs. Für<br />
eine Runde benötigt er etwa 15 Minuten.<br />
Der Test soll zeigen, wie die sensiblen Sensoren<br />
auf die Umwelt reagieren, aber auch Aufschlüsse<br />
zur Nutzer-Akzeptanz von hochautomatisierten<br />
Shuttles im Nahverkehr bringen. DM<br />
BVG-Chefin Dr. Sigrid Nikutta gab den Startschuss<br />
für den Testbetrieb des fahrerlosen<br />
Busses am Tegeler Hafen.
20<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Verkehrsprobleme im Waldsee-Viertel weiter ungelöst<br />
Sie sind an vielen Stellen im Bezirk ein<br />
Problem: Pendler aus Brandenburg, die<br />
morgens und abends mit ihren Autos die<br />
Straßen und Parkplätze verstopfen. Ein eindrückliches<br />
Beispiel ist das Waldsee-Viertel in<br />
Hermsdorf. Eine Anbindung von Glienicke an<br />
<strong>Reinickendorf</strong> besteht derzeit nur über die B 96<br />
und die Schildower Straße. Der Stau im Berufsverkehr,<br />
die fehlende „grüne Welle“ auf der B 96<br />
sowie der kürzere Weg lassen viele Autofahrer<br />
auf die Nebenstraßen ausweichen.<br />
<strong>Die</strong> Bewohner fürchten um die Sicherheit der<br />
Fußgänger und Fahrradfahrer und fordern seit<br />
Jahren eine Lösung für den hohen Durchgangsverkehr,<br />
der durch eine Baustelle in Glienicke<br />
nochmal angeschwollen ist. Sie haben eine Bürgerinitiative<br />
unter Leitung von Prof. Dr. Karl Michael<br />
Ortmann gegründet. „Im Oktober 2018 hatte die<br />
Bürgerinitiative für mehr Verkehrsberuhigung innerhalb<br />
von drei Wochen mehr als 600 Unterschriften<br />
dafür gesammelt, dass das Waldseeviertel zur<br />
Sackgasse wird. In diesem Zusammenhang haben<br />
Anwohner auf die lächerlichen Ersatzmaßnahmen<br />
des Bezirksamts aufmerksam gemacht, durch<br />
die sie sich hingehalten und verhöhnt fühlen. Der<br />
Verkehrskonflikt am Waldsee wird nachgewiesenermaßen<br />
immer schlimmer. Frau Katrin Schultze-<br />
Berndt hingegen spielt die Verkehrsprobleme im<br />
Allgemeinen und die aktuelle Belastung im Besonderen<br />
herunter. Es wird Zeit, dass sich etwas<br />
ändert, damit nicht noch weitere schlimme Unfälle<br />
passieren”, werfen sie der Bezirksstadträtin nach<br />
einem Motorradunfall in einer Pressemitteilung vor.<br />
<strong>Die</strong> Stadträtin antwortet der <strong>Dorfzeitung</strong> auf Nachfrage<br />
wie folgt: „Das Bezirksamt setzt sich bereits<br />
seit Jahren beim Senat dafür ein, dass die Tarifzone<br />
B über die Landesgrenze hinaus bis in die Brandenburger<br />
Randgemeinden erweitert wird. Dadurch<br />
würde mit Sicherheit ein Großteil des Individualverkehrs<br />
zwischen Berlin und Brandenburg entfallen.<br />
Leider wurde dem Wunsch des Bezirksamtes von<br />
Seiten des Senats bislang nicht gefolgt.”<br />
Seit Jahren beschäftige sich das Bezirksamt mit<br />
Lösungsvorschlägen. Beispiele sind der Bau einer<br />
Beruhigungsinsel und eine Fahrbahnverengung.<br />
Dabei seien die Anwohner immer mit einbezogen<br />
worden, so Stadträtin Katrin Schultze-Berndt: “<strong>Die</strong><br />
Maßnahmen sind mit der Bürgerinitiative gemeinsam<br />
besprochen worden und wurden auch auf<br />
Jeden Morgen und jeden Nachmittag wälzt sich<br />
eine Fahrzeugkolonne durch die Schildower Straße<br />
in Hermsdorf, um die B 96 zu umfahren.<br />
fachlicher Ebene mit Sen UVK, der Gemeinde Glienicke/Nordbahn,<br />
der VLB, der bezirklichen Straßenverkehrsbehörde,<br />
der Polizei und der Straßenbaubehörde<br />
des Bezirksamtes abgestimmt.<br />
Weiterhin wurden sie auch im Verkehrsausschuss<br />
der BVV in Anwesenheit von Vertretern der Bürgerinitiative<br />
vorgestellt. Der Beschwerdeführer,<br />
der selbst erst vor gar nicht langer Zeit in die<br />
Schildower Straße zog, verfolgt einzig das Ziel<br />
der Schließung der Straße nach Brandenburg. Da<br />
die aktuell in mehreren Stufen ergriffenen Maßnahmen<br />
mit Vertretern der Bürgerinitiative abgestimmt<br />
wurden, kann die Heftigkeit der Vorwürfe<br />
hier nicht nachvollzogen werden.”<br />
Sie gibt den Ausblick: „Mit der Bürgerinitiative<br />
wurde außerdem vereinbart, dass die eingeleiteten<br />
Maßnahmen nach ca. sechs Monaten,<br />
also ca. Ende <strong>2019</strong>, evaluiert werden. Sofern<br />
diese keine Wirkung zeigen sollten, würde das<br />
Bezirksamt eine wechselnde Einbahnstraßenregelung<br />
am Ortseingang prüfen (morgens<br />
stadtauswärts und nachmittags stadteinwärts).<br />
Dazu wäre aber – wie auch bei einer dauerhaften<br />
Straßenschließung – eine Abstimmung mit<br />
der Gemeinde Glienicke/Nordbahn erforderlich,<br />
die in ersten Gesprächen bereits ihre Ablehnung<br />
dieser Option formulierte.”<br />
Darüber hinaus laufe eine Anfrage an den Senat,<br />
in der um Prüfung verschiedener Szenarien<br />
gebeten wird. Darunter ist sowohl die Installation<br />
einer Ampel als auch die komplette Schließung<br />
des Durchgangs nach Brandenburg, sowie<br />
die Bitte um weitere Vorschläge. DM<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
21<br />
Realistische Lösungen für die Sanierung<br />
von Radwegen gefordert<br />
Der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee,<br />
Konradshöhe, Tegelort und Tegel,<br />
Stephan Schmidt (CDU) hat beim Berliner<br />
Senat nachgefragt, unter welchen Voraussetzungen<br />
eine Reparatur des Fuß- und Radweges<br />
entlang von Konradshöher Straße und<br />
Heiligenseestraße nach Tegel erfolgen könnte:<br />
„Laut der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr<br />
und Klimaschutz gehört der Weg zu den<br />
Berliner Forsten und ist ursprünglich aufgrund<br />
einer Verwaltungsvereinbarung vom Bezirksamt<br />
<strong>Reinickendorf</strong> gebaut worden. Aus der Antwort<br />
geht allerdings auch hervor, dass eine reine Instandsetzung<br />
als Radweg im Sinne des rot-rotgrünen<br />
Mobilitätsgesetzes nicht infrage käme,<br />
sondern angeblich eine Verbreiterung und weitere<br />
umfangreiche bauliche Maßnahmen durchgeführt<br />
werden müssten.<br />
<strong>Die</strong>s ist geradezu ein Paradebeispiel für viele<br />
ähnlich gelagerte Fälle von nicht benutzungspflichtigen<br />
Radwegen in Berlin. Es leuchtet<br />
überhaupt nicht ein, warum ein jahrzehntelang<br />
gut angenommener und problemlos funktionierender<br />
Radweg nur deshalb nicht repariert werden<br />
kann, weil plötzlich neue und in diesem Fall<br />
unnötige Vorgaben gemacht werden.<br />
Es ist absurd, dass man entlang dieser Radroute<br />
auf ca. 3,5 Kilometern Wald abholzen würde,<br />
Der Radweg entlang der Konradshöher Straße<br />
und Heiligenseestraße ist sanierungsbedürftig.<br />
um den Weg auf zwei Meter zu verbreitern. Das<br />
geht an den Bedürfnissen der Menschen meilenweit<br />
vorbei, die Nutzer wollen lediglich, dass<br />
man den gut in den Forst eingepassten Radweg<br />
wieder gefahrlos nutzen kann.<br />
Stephan Schmidt, Wahlkreisabgeordneter<br />
Ökumenischer Wald-Gottesdienst in der Revierförsterei<br />
www.dorfzeitung-online.de<br />
Am 15. <strong>September</strong> findet um 15 Uhr der<br />
5. ökumenische Waldgottesdienst im<br />
Tegeler Forst statt. Der Gottesdienst für<br />
alle Generationen wird von den evangelischen<br />
Gemeinden Konradshöhe-Tegelort, Matthias-<br />
Claudius und Heiligensee sowie der katholischen<br />
Kirchengemeinde St. Marien Maternitas<br />
auf der kleinen Försterwiese hinter der Försterei<br />
Tegelsee, Schwarzer Weg 80, 13505 Berlin<br />
veranstaltet. Anschließend gibt es Kaffee und<br />
Kuchen. Geschirr ist bitte selbst mitzubringen.<br />
Für Gehbehinderte gibt es einen Shuttle von der<br />
Bushaltestelle 222 „Försterweg“ zur Försterei.<br />
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Jesus-<br />
Christus-Kirche in Konradshöhe, Schwarzspechtweg<br />
1-3 statt. Bei unsicherer Wetterlage<br />
kann ab 13 Uhr der Veranstaltungsort unter Telefon<br />
(030) 91 50 81 07 abgefragt werden.<br />
Frank Mosch, Revierförsterei Tegelsee
22<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Kugelroboter zum Ausleihen in der Humboldt-Bibliothek<br />
Ab 8. August <strong>2019</strong> gibt es ein neues Angebot<br />
in der Humboldt-Bibliothek: zehn<br />
kleine Kugelroboter „Sphero Bolt“ können<br />
von kleinen und großen Technik-Fans für<br />
eigene Programmierversuche mit nach Hause<br />
genommen werden. Nötig dafür ist lediglich ein<br />
gültiger Bibliotheksausweis.<br />
<strong>Die</strong> für die Steuerung des kleinen Roboters<br />
nötige App kann kostenlos auf das eigene<br />
Smartphone oder Tablet geladen werden. <strong>Die</strong><br />
Humboldt-Bibliothek erweitert damit ihr bereits<br />
vorhandenes Angebot an ausleihbaren Robotern.<br />
<strong>Die</strong>se heißen „Cozmo“ und „Dash“ und<br />
sind bei den Nutzern der Kinder- und Jugendbibliothek<br />
äußerst beliebt.<br />
Zum Ausleihstart von „Sphero Bolt“ am 8.8.<strong>2019</strong><br />
setzt die Humboldt-Bibliothek nach der Sommerpause<br />
ihr Angebot der offenen Robotik-<br />
Nachmittage fort. Jeden Donnerstag ab 16.00<br />
Uhr können Kinder, Jugendliche und andere Interessierte<br />
die verschiedenen Roboter ausprobieren<br />
und erhalten Tipps für eigene Programmierversuche.<br />
Bibliothekspädagoge Patrick<br />
Jonas freut sich darauf, nun auch die leuchtenden<br />
kleinen Kugelroboter an die Besucher<br />
ausleihen zu können, damit diese ihre in der<br />
Bibliothek begonnenen Programmier-Projekte<br />
zu Hause fortsetzen können.<br />
Sudoku-Rätselspaß<br />
<strong>Die</strong> Kugelroboter sind Teil des digitalen<br />
Angebotes der Bibliothek <strong>Reinickendorf</strong>. Sie<br />
führen auf spielerische Weise an das Thema<br />
Programmierung heran. Auch iPads und eBook<br />
Lesegeräte können in der Bibliothek ausgeliehen<br />
werden. Foto: Humboldt-Bibliothek<br />
„Unser Angebot an ausleihbaren Robotern ist<br />
einzigartig in Berlin“, betont Kulturstadträtin<br />
Katrin Schultze-Berndt (CDU). Sie hatte selbst<br />
schon viel Spaß beim Ausprobieren des kleinen<br />
Käferroboter „BlueBot“, der vor allem bei den<br />
pädagogischen Programmen für Schulklassen<br />
im Einsatz ist: „Coding & Literature“ richtet sich<br />
an Grundschulklassen, Termine dafür können<br />
ab sofort in der Humboldt-Bibliothek gebucht<br />
werden.<br />
Jasmina Jovanović<br />
Pressestelle Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
Sudoku leicht: Sudoku schwer: (Lösungen: Seite 27)<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
23<br />
Postmaxe: Das ehemalige Armenhaus in Heiligensee<br />
<strong>Die</strong> Seniorenfreizeitstätte Alt-Heiligensee<br />
39 wurde von der Stadt Berlin als Heim<br />
der „Hitlerjugend“ in zwei deutlich sichtbaren<br />
Bauabschnitten errichtet: 1938 entstand der<br />
- von der Vorderseite gesehen - linke Teil, 1939-<br />
40 folgte der rechte Teil. Den Entwurf fertigte der<br />
Wittenauer Architekt Karl-Heinrich Hahn.<br />
Für den Bau des Heims hatte man das alte<br />
Fachwerk-Hirtenhaus abgerissen, das von der<br />
Gemeinde Heiligensee zuletzt zur Unterbringung<br />
der Ortsarmen genutzt worden worden<br />
war und deshalb das “Armenhaus” hieß.<br />
Nach dem Einmarsch der Roten Armee am 22.<br />
April 1945 richtete der sowjetische Ortskommandant<br />
in dem Gebäude eine Bürgermeisterei<br />
für Heiligensee ein und bestimmte Hans R.<br />
Schneider zum Bürgermeister.<br />
Als dessen Nachfolger nennt eine Liste der Ortsbürgermeister<br />
vom 7. Juni 1945 Rudolph Gabriel;<br />
ein weiterer Nachfolger war Siegfried Leo. <strong>Die</strong><br />
Bürgermeisterei hatte insbesondere die Ernährung<br />
der Bevölkerung, den Arbeitseinsatz und die<br />
Ausgabe von Lebensunttelkarten sicherzustellen.<br />
1950 vermietete das Bezirksamt das Gebäude<br />
als Werkstatt an eine Tischlerei. Seit Mitte der<br />
Das ehemalige Armenhaus ist heute eine<br />
Seniorenfreizeitstätte.<br />
1950er Jahre diente es als Haus der Jugend.<br />
1977 wurde hier nach Renovierung die Seniorenfreizeitstätte<br />
des Bezirksamtes mit drei Clubräumen<br />
und Küche eröffnet. im Dachgeschoss<br />
richtete die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft<br />
ihre <strong>Reinickendorf</strong>er Zentrale ein.<br />
Text Klaus Schlickeiser aus Spaziergänge in<br />
Heiligensee, Ausgabe 1984.<br />
Mehr über Heiligensee unter www.postmaxe.de<br />
Bis zum nächsten mal und Grüße vom Elchdamm<br />
MAXE<br />
REWE Ernststraße unterstützt I love Tegel e.V.<br />
Filialliter Viet Nguyen Duc (l.)<br />
und Vereinschef Felix Schönebeck<br />
mit den Kiez-Beuteln.<br />
Bild: Paul Jaczek<br />
www.dorfzeitung-online.de<br />
Der REWE-Markt in der<br />
Ernststraße in Tegel unterstützt<br />
mit einem Kiez-Beutel<br />
ab sofort die Arbeit des I love Tegel<br />
e.V. Insgesamt 25.000 Beutel<br />
in verschiedenen Farben bestellte<br />
Filialleiter Viet Nguyen Duc in Abstimmung<br />
mit dem Vereinsvorsitzenden<br />
Felix Schönebeck. <strong>Die</strong><br />
Beutel bestehen der Umwelt zuliebe<br />
aus recyclebarem Material und<br />
werden an den Kassen im REWE-<br />
Markt für je 1,99 Euro verkauft.<br />
Unter dem Motto „Gemeinsam für<br />
unseren Kiez“ spendet REWE gut<br />
einen Euro pro verkauftem Beutel<br />
an I love Tegel e.V.<br />
„Wir sind sehr dankbar für diese<br />
tatkräftige Unterstützung unserer<br />
Arbeit. Es ist nicht selbstverständlich<br />
ist, dass sich gerade so große<br />
Akteure wie REWE lokal im Kiez<br />
engagieren. Das gesamte Team<br />
vermittelt immer wieder glaubhaft,<br />
dass ihm Tegel am Herzen liegt. Ich<br />
bin mir sicher, dass der Beutel für einen<br />
guten Zweck super ankommen<br />
wird“, freut sich Schönebeck.<br />
Der REWE-Markt in der Ernststraße<br />
engagiert sich nicht zum<br />
ersten Mal im Bezirk. So wurden<br />
bereits Futterspenden für den<br />
Tiere suchen Freunde e.V. gesammelt,<br />
der FC Arminia Tegel<br />
1977 e.V. bei einem Charity-Turnier<br />
für krebskranke Kinder unterstützt<br />
und eine Pfandbonaktion<br />
für <strong>Reinickendorf</strong>er Hilfsorganisationen<br />
ins Leben gerufen.<br />
Felix Schönebeck, I love Tegel e.V.
24<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
Online-Meldungen an das Ordnungsamt stark gestiegen<br />
<strong>Die</strong> Meldungen an das Ordnungsamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
über die Internetplattform<br />
„Ordnungsamt Online“ sowie über die<br />
gleichnamige App sind in den vergangenen<br />
drei Jahren stark angestiegen. Waren es 2016<br />
noch ca. 1.450 Meldungen,<br />
die das Amt zu bearbeiten<br />
hatte wurden 2018 bereits<br />
über 10.500 Hinweise auf<br />
diesen Kanälen an die Behörde<br />
übermittelt. <strong>Die</strong>s geht<br />
aus einer Antwort von Ordnungsamts-Stadtrat<br />
Sebastian<br />
Maack (AfD) auf eine<br />
Frage des Bezirksverordneten<br />
Gordon Huhn (CDU)<br />
hervor. Dabei zeigt sich,<br />
dass die Anliegen mit den<br />
höchsten Fallzahlen unverändert<br />
die Bereiche Straße/<br />
Verkehr (Parken, Verkehr<br />
und Straßenaufsicht) und<br />
Abfall sind. <strong>Die</strong> Anzahl der Meldungen ist in allen<br />
Themengebieten kontinuierlich angestiegen.<br />
Spitzenreiter ist das Thema Straßenaufsicht mit<br />
einem Anstieg um 4.250 Prozent.<br />
<strong>Die</strong> im Google Play Store und Apple<br />
App Store verfügbare App „Ordnungsamt-Online“<br />
verzeichnet in <strong>Reinickendorf</strong><br />
stark steigende Nutzerzahlen.<br />
<strong>Die</strong> Fallzahlen über das Internet haben sich von<br />
2016 bis 2018 mehr als verdoppelt und die Mldungen<br />
über die mobile App im selben Zeitraum nahezu<br />
um das 19fache erhöht. <strong>Die</strong> Arbeitsbelastung der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich dementsaprechend<br />
stark erhöht.<br />
<strong>Die</strong> Bearbeitung der eingegangenen<br />
Meldungen erfolgt<br />
bislang zum größten Teil in<br />
der Zentralen Anlauf- und<br />
Beratungsstelle (ZAB) des<br />
Ordnungsamtes. Hier hat sich<br />
die Anzahl der Stellen im zwischen<br />
2016 und 2018 von<br />
sechs auf acht erhöht. Viele<br />
der eingegangenen Meldungen<br />
müssen darüber hinaus<br />
durch Mitarbeiter des Allgemeinen<br />
Ordnungsdienstes<br />
(AOD) überprüft und dokumentiert<br />
werden. <strong>Die</strong> Anzahl<br />
dieser <strong>Die</strong>nstkräfte hat sich<br />
zweischen 2016 und 2018 von 35 Personen auf<br />
37 erhöht. In Kürze werden fünf weitere hinzukommen.<br />
Darüber hinaus sollen mindestens drei weitere<br />
Stellen ausgeschrieben werden. DM<br />
„<strong>Die</strong> Borsig-Verschwörung“ am Original-Schauplatz<br />
Es ist das Jahr 1931. Das Berliner Familienunternehmen<br />
Borsig steht vor dem Bankrott. In<br />
der Rolle als Investoren inspizieren die Tour-<br />
Teilnehmer das Werksgelände in Tegel und prüfen<br />
die Möglichkeit einer Übernahme. Dabei stoßen sie<br />
auf allerlei Merkwürdigkeiten und geraten in einen<br />
Strudel dramatischer Ereignisse… „<strong>Die</strong> Borsig-Verschwörung“<br />
ist eine ‚szenische Entdeckungstour‘<br />
über die Geschichte und die Gründerfamilie der<br />
berühmten „Borsigwerke“ in Tegel.<br />
Das Projekt findet auf dem Gelände der ehemaligen<br />
Borsigwerke in Berlin-Tegel statt. Aktuelle<br />
Termine: Fr, 6.9., 18 Uhr, Sa, 7.9, 14 Uhr, So,<br />
8.9., 14 Uhr, Start: Borsigtor, Berliner Str. 27,<br />
13507 Berlin-Tegel, Dauer: ca. 2,5 Std., Eintritt:<br />
10 Euro / erm. 8 Euro.<br />
Info, Kontakt und Kartenreservierung: Telefon:<br />
030-66 30 15 38, Mobil: 0163-231 66 86,<br />
E-Mail: info@kirschendieb-perlensucher.de.<br />
Eine szenische Zeitreise in das Jahr 1931<br />
unternehmen die Teilnehmer am ehemaligen<br />
Stammstitz der „Borsigwerke“ in Tegel.<br />
Foto: Doris Hueser<br />
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl empfehlen<br />
wir eine Reservierung!<br />
Florina Limberg<br />
Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte<br />
Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
25<br />
Schulreinigung leidet unter Fachkräftemangel<br />
Über 4,4 Mio. Euro hat der Bezirk <strong>Reinickendorf</strong><br />
im Jahr 2018 für die Reinigung<br />
der über 50 öffentlichen Schulen ausgegeben.<br />
Das geht aus einer Antwort von Schulstadtrat<br />
Tobias Dollase (parteilos,<br />
für CDU) auf eine Frage des<br />
Bezirksverordneten Jens Augner<br />
(Grüne) hervor. Spitzenreiter<br />
ist dabe die Bettina-von-Arnim-<br />
Oberschule mit knapp 194.000<br />
Euro Reinigungskosten pro Jahr.<br />
<strong>Die</strong> geringsten Reinigungskosten<br />
sind mit 34.000 Euro in der Richard-Keller-Schule<br />
angefallen.<br />
Aufgrund der unterschiedlich<br />
wahrgenommenen Qualität der<br />
Schulreinigung durch externe<br />
<strong>Die</strong>nstleister erkundigte sich Augner<br />
nach den Vor- und Nachteilen,<br />
die das Bezirksamt bei einer<br />
Reinigung durch selbst angestellte<br />
Reinigungskräfte sieht.<br />
Stadtrat Dollase antwortete, dass einen Hauptgrund<br />
der zunehmenden schlechten Reinigung<br />
durch die <strong>Die</strong>nstleister der Fachkräftemangel<br />
darstellt. Auch das Bezirksamt als Arbeitgeber<br />
würde sich aus dem bestehenden Angebot des<br />
Arbeitsmarktes bedienen müssen und zusätzlich<br />
das Risiko bei Personalausfall durch Krankheit,<br />
Urlaub oder Kündigung tragen. <strong>Die</strong>s war vor vielen<br />
Jahren einer der Gründe dafür, die Reinigung<br />
an externe <strong>Die</strong>nstleister zu vergeben.<br />
Der Bezirk hat keine Pläne,<br />
die Schulreinigung wieder<br />
selbst zu übernehmen.<br />
www.dorfzeitung-online.de<br />
In den aktuell auch auf überbezirklicher Ebene<br />
stattfindenden Diskussionen wird eher der<br />
Weg angedacht, durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen<br />
wieder mehr und bessere<br />
Arbeitskräfte für die Arbeit in der<br />
Gebäudereinigung zu gewinnen,<br />
so Dollase. Dazu gehören unter<br />
anderem Überlegungen, in den<br />
Einrichtungen, in denen es möglich,<br />
ist eine Tagesreinigung mit<br />
anzubieten. So wäre der Kontakt<br />
zwischen den Ansprechpartnern<br />
in den Schulen, den Lehrkräften,<br />
den Schülerinnen und Schülern<br />
und den Reinigungskräften auf<br />
kurzem Wege möglich.<br />
Man erhofft sich durch die Verlagerung<br />
der Arbeitszeit, weg von<br />
den späten Abend- und frühen<br />
Morgenstunden, in den Tag hinein<br />
eine Steigerung der Attraktivität<br />
des Berufes. Ein weiterer Aspekt ist die<br />
Verringerung der hohen Anzahl von Teilzeitkräften,<br />
die an mehreren Einsatzorten jeweils nur<br />
maximal vier Stunden arbeiten.<br />
DM<br />
Kunst trifft Handwerk: 14. und 15. <strong>September</strong> in Frohnau<br />
Am 14. und 15. <strong>September</strong> <strong>2019</strong> findet<br />
rund um den Zeltinger Platz in<br />
Frohnau täglich von 11 bis 18 Uhr<br />
wieder der Markt „Kunst trifft Handwerk“<br />
statt.<br />
Bereits seit Herbst 2003 gibt es diese<br />
Traditionsveranstaltung im Zentrum der<br />
Gartenstadt Frohnau. Seither verwandelt<br />
sich Frohnau für ein Wochenende in eine Bühne<br />
für Außergewöhnliches aus Kunst, Design<br />
und Kunsthandwerk. <strong>Die</strong> über 100 Künstlerinnen<br />
und Künstler kommen aus den Bereichen<br />
Skulptur und Plastik, Porzellan und Keramik,<br />
Jurek Baumfällspezialist<br />
Baumuntersuchung,<br />
Baumgutachten, Baumfällung<br />
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Schmuck- und Textildesign, Malerei und Grafik,<br />
Glas- und Papierkunst.<br />
<strong>Die</strong> Besucher schätzen den über die Grenzen<br />
Frohnaus beliebten Markt sehr, denn die Objekte<br />
sind einzigartig und aus Künstlerhand. DM
26<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
<strong>Reinickendorf</strong>er Termine im <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
4.9.<strong>2019</strong>, 9.30-10.30 Uhr<br />
Bürgersprechstunde des<br />
Wahlkreisabgeordneten für<br />
Frohnau, Hermsdorf, Freie<br />
Scholle, Jürn Jakob Schultze-<br />
Berndt; Anmeldung per Tel. 40<br />
39 63 04 oder E-Mail: buero@<br />
schultze-berndt.de. Waidmannsluster<br />
Damm 134, 13469 Berlin<br />
4.9.<strong>2019</strong>, 16-17 Uhr<br />
Telefonsprechstunde des<br />
Bundestagsabgeordneten Frank<br />
Steffel, Telefon: 030-22772500<br />
5.9.<strong>2019</strong>, 18 Uhr<br />
Der Vorsitzende von „I love<br />
Tegel“ und CDU-Bezirksverordnete<br />
Felix Schönebeck spricht<br />
zu Kommunalem Engagement<br />
für unseren Ortsteil. Hax’n’Haus,<br />
Alt-Tegel 2, 13507 Berlin<br />
7.9.<strong>2019</strong>, Anmeldung bis 9<br />
Uhr, Start ab 10 Uhr<br />
Run&Bike, Teilnahme-Gebühr:<br />
10,5 km: 37 € /21 km: 47 € /42<br />
km: 57 €, run-and-bike-berlin.<br />
de, Start: Stadion Heidenheimer<br />
Straße 53, 13467 Berlin<br />
7.9.<strong>2019</strong>, 9.30 Uhr<br />
Frauen-Frühstück mit dem<br />
Thema Selbstmitgefühl - Der<br />
heilsame Umgang mit inneren<br />
Persönlichkeitsanteilen, Kosten:<br />
7€, Anmeldung: 030/431<br />
19 09, Ort: Gemeindesaal der<br />
Dorfkirche, Alt-Heiligensee<br />
45/47, 13503 Berlin<br />
7.9.<strong>2019</strong>, 13-22 Uhr<br />
Konradshöher Jahresfest mit<br />
Musik und Unterhaltung für die<br />
ganze Familie, Ort: Sandhauser<br />
Str, Ecke Sperberstr bis zum Edeka<br />
und rund um den Falkenplatz<br />
7.9.<strong>2019</strong>, 15 Uhr<br />
Familien-Kirchen-Rallye am<br />
Tag des offenen Denkmals:<br />
Eine Erkundungsreise durch<br />
die Evangelische Dorfkirche<br />
Alt-Tegel für die ganze Familie!,<br />
Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />
7.9.<strong>2019</strong>, 17.30 Uhr<br />
Hermsdorfer Musik-Quiz.<br />
Ort: Südtunnel vom S-Bahnhof<br />
Hermsdorf im Brit-Pub<br />
7.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
La Meraviglia - Telemann und<br />
Bach; Eintritt: 15 €, Mitglieder<br />
und Studenten 10 €, Kinder 6 €,<br />
Ort: Centre Bagatelle, Zeltinger<br />
Straße 6, 13465 Berlin<br />
8.9.<strong>2019</strong>, 14-16 Uhr<br />
Schildower Pflanzenbörse:<br />
Verkauf, Tausch, Kauf von<br />
Pflanzen, privat zu privat, Ort:<br />
Schildow, Dorfplatz in der<br />
Bahnhofstraße<br />
11.9.<strong>2019</strong>, 11-13 Uhr<br />
Telefonische Seniorensprechstunde<br />
mit Frank Steffel und Helga<br />
Hötzl, Telefon: 030-227 72500<br />
12.9.<strong>2019</strong>, 19 Uhr<br />
Humboldt! Ein Musical für Alexander<br />
von..., Eintritt 14 €, erm.<br />
9 €, musikschule-reinickendorf.<br />
de. Ort: Fontane-Haus, Königshorster<br />
Str. 6, 13439 Berlin. Weitere<br />
Termine: 13.09. um 19 Uhr,<br />
14. u. 15.09. um 19 Uhr.<br />
13.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Chansonabend; Eintritt: 15<br />
€, Mitglieder und Studenten<br />
10 €, Kinder 6 €, Ort: Centre<br />
Bagatelle, Zeltinger Straße 6,<br />
13465 Berlin<br />
14./15.9.<strong>2019</strong>, 11-18 Uhr<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
„Kunst trifft Handwerk“rund um<br />
den Zeltinger Platz in Frohnau<br />
14.9.<strong>2019</strong>, 12-16 Uhr<br />
Tag der offenen Tür VfL Tegel<br />
Twirling & Cheerleading, Ort:<br />
Toulouse Lautrec Oberschule,<br />
Miraustraße 120, 13509 Berlin<br />
14.9.<strong>2019</strong> , 13-17 Uhr<br />
Familienfest des Jugendamtes<br />
der Region Nord mit vielen<br />
kommunalen und sportlichen Einrichtungen<br />
in <strong>Reinickendorf</strong>, Ort:<br />
Vorplatz Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />
14.9.<strong>2019</strong>, 10-14 Uhr<br />
Sommerfest der Salvatorschule.<br />
Ort: Fürst-Bismarck-<br />
Str. 8-10, 13469 Berlin<br />
14.9.<strong>2019</strong>, ab 14 Uhr<br />
Tag der offenen Tür in der<br />
Evangelischen Schule Frohnau,<br />
Ort: Benediktinerstraße<br />
11-19, 13465 Berlin<br />
15.9.<strong>2019</strong>, 11:30 Uhr<br />
Vernissage „Farbenspiel“ in<br />
Waidmannslust.Ort: Pfarrhaus<br />
Waidmannslust, Bondickstraße<br />
76, 13469 Berlin<br />
15.9.<strong>2019</strong>, 15 Uhr<br />
Ökumenischer Waldgottesdienst<br />
in der Revierförsterei<br />
Tegelsee, Schwarzer Weg 80,<br />
13505 Berlin. Bei schlechtem<br />
Wetter Ersatzort ab 13 Uhr<br />
unter 030-91508107 erfahren.<br />
15.9.<strong>2019</strong>, 16.30 Uhr<br />
„Kultur im Café“: Kammermusik<br />
für Flöte und Gitarre.<br />
Ort: Saal am Marktplatz im<br />
Diakoniezentrum Heiligensee<br />
15.9.<strong>2019</strong>, 17 Uhr<br />
„Nussknacker & Co.“ - Orgelkonzert<br />
for 2 mit Michael Schulze<br />
und Markus Fritz (Orgel).<br />
Ort: Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />
15.9.<strong>2019</strong>, 17 Uhr<br />
Chor- und Klaviermusik von<br />
Fanny Hensel und Emilie Mayer;<br />
Christina Koch (Sopran),<br />
Chor der Kirchengemeinde<br />
Waidmannslust mit Gästen,<br />
Ort: Königin-Luise-Kirche Waidmannslust,<br />
Bondickstraße 14,<br />
13469 Berlin<br />
18.9.<strong>2019</strong>, 14 Uhr<br />
Tag der offenen Tür - Informationen<br />
rund um Pflege und<br />
Alter. Ort: Pflegestützpunkt c/o<br />
Caritas Klinik Dominikus<br />
Kurhausstraße 30, 13467 Berlin<br />
18.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ladies Night. Ein unterhaltsamer<br />
Abend - nicht nur<br />
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<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong> <strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
27<br />
für Frauen. Motto: „Verfassungsauftrag<br />
Gleichstellung:<br />
Ziel erreicht oder Gleichberechtigung<br />
weiterdenken?“<br />
mit Rebecca Beerheide und<br />
Sigrid Grajek, Ort: Humboldt-<br />
Bibliothek, Karolinenstraße<br />
19, 13507 Berlin<br />
19.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Dr. Christoph von Marschall<br />
„Wir verstehen die Welt nicht<br />
mehr!“ Deutschlands Entfremdung<br />
von seinen Freunden; Eintritt: 12<br />
€, Mitglieder und Studenten 10 €,<br />
Kinder 6 €, Ort: Centre Bagatelle,<br />
Zeltinger Straße 6, 13465 Berlin<br />
20.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Deutsche Volkslieder in neuem<br />
Gewand, Konzert mit DuoChiaroScuro,<br />
Eintritt 8 €, erm. 5 €.<br />
Ort: Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße<br />
19, 13507 Berlin<br />
21.9.<strong>2019</strong>, 10-13 Uhr<br />
Herbst-Kinder-Trödel für die<br />
ganze Familie. Ort: Renée<br />
Sintenis Grundschule, Laurinsteig<br />
39-45, 13465 Berlin<br />
21.9.<strong>2019</strong>, 16-21 Uhr<br />
Ehemaligentreffen des Gabrielev.-Bülow-Gymnasiums,<br />
Tile-Brügge-Weg 63, 13509 Berlin<br />
21.9.<strong>2019</strong>. 17.30 Uhr<br />
Musikalische Reise auf den<br />
Spuren der Seefahrer mit dem<br />
Zupforchester Da Capo. Ort:<br />
Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße<br />
19, 13507 Berlin<br />
22.9.<strong>2019</strong>,10-14 Uhr<br />
Kindertrödel mit buntem<br />
Rahmenprogramm für Kinder<br />
und Angeboten für das<br />
leibliche Wohl, Ort: Humboldt-<br />
Bibliothek, Karolinenstraße<br />
19, 13507 Berlin<br />
22.9.<strong>2019</strong>, 15 Uhr<br />
Das fliegende Kamel - für<br />
Kinder von 3 bis 8 Jahre; Eine<br />
märchenhafte Reise mit Puppen,<br />
Schauspiel, Musik und Simsa,<br />
der Geschichtenerzählerin. Eintritt:<br />
8 €, Kinder und Mitglieder 6<br />
€. Ort: Centre Bagatelle, Zeltinger<br />
Straße 6, 13465 Berlin<br />
22.9.<strong>2019</strong>, ab 15 Uhr<br />
Vernissage anlässlich<br />
der Übergabe der Ausstellungskoordination<br />
von Ulrich<br />
Rohmann an Gisela Grundmann,<br />
Harald Heier und Dr.<br />
Udo Kraft. Ort: Schollen-Treff,<br />
Alt-Wittenau 41b, 13437 Berlin<br />
25.9.<strong>2019</strong>, 11-13 Uhr<br />
Telefonische Seniorensprechstunde<br />
mit Frank Steffel und Helga<br />
Hötzl. Telefon: 030-22772500<br />
26.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung „Auf dem<br />
Laufsteg des Alltäglichen“ der Berliner<br />
Künstlerin Uta Schwarz-Korth<br />
Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6,<br />
13465 Berlin<br />
27.9.<strong>2019</strong>, 14 Uhr<br />
Durch Waidmannslust auf historischen<br />
Spuren; Führung:<br />
Günther Poggel, Anmeldung<br />
erbeten unter guenther.<br />
poggel@t-online.de Start:<br />
Waidmannsluster Damm /<br />
Ecke Am Dianaplatz<br />
27.9.<strong>2019</strong>,19 Uhr<br />
Musik aus Renaissance<br />
und Frühbarock; Katharina<br />
Hirschberg, Imke Ritzmann, Kai<br />
Schulze-Forster und Rolf Weller<br />
musizieren auf Blockflöten,<br />
Traversflöte, Krummhörnern,<br />
Viola da Gamba. Ort: Königin-<br />
Luise-Kirche Waidmannslust,<br />
Bondickstraße 14, 13469 Berlin<br />
27.9.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Goethe über Musik und<br />
Musiker: Ein Konzert mit dem<br />
Duo Orpheo. Ort: Humboldt-<br />
Bibliothek, Karolinenstraße<br />
19, 13507 Berlin<br />
28.9.<strong>2019</strong>, ab 15 Uhr<br />
Chorkarussell mit Chören<br />
aus ganz <strong>Reinickendorf</strong>. Ort:<br />
Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />
28.9.<strong>2019</strong>, 16 Uhr<br />
Musikschule <strong>Reinickendorf</strong>:<br />
Konzert zum 250. Geburtstag<br />
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von Alexander von Humboldt,<br />
Eintritt frei. Ort: Centre Bagatelle,<br />
Zeltinger Str. 6, 13465<br />
Berlin<br />
28.9.<strong>2019</strong>, 17-20 Uhr<br />
9. Berliner Familiennacht<br />
mit buntem Programm, um 17<br />
Uhr präsentiert das Berliner<br />
Puppentheater „Pippi Langstrumpf“<br />
Humboldt-Bibliothek,<br />
Karolinenstraße 19,<br />
13507 Berlin<br />
29.9.<strong>2019</strong>, 11-18 Uhr<br />
Großer Kindertrödelmarkt<br />
rund um den Zeltinger Platz in<br />
Frohnau<br />
29.9.<strong>2019</strong>, 12-18 Uhr<br />
Tag der Hofflohmärkte um<br />
und in der Bertramstraße wo<br />
der weiße Luftballon flattert,<br />
z.B. in der Bertramstraße 8<br />
und 125<br />
29.9.<strong>2019</strong>, 16 Uhr<br />
Tanzen und swingen - Ein<br />
Flötenkonzert; Ort: Kirche am<br />
Eichhorster Weg, Eichhorster<br />
Weg 58, 13435 Berlin<br />
Sudoku Lösungen:
28<br />
<strong>September</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong><br />
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Oktober <strong>2019</strong>. Redaktionsschluss: 16.09.<strong>2019</strong><br />
Impressum<br />
„<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong>“<br />
Herausgeber & Verlag: Akolut UG (haftungsbeschränkt),<br />
Edelhofdamm 52, 13465 Berlin,<br />
Tel.030-577069330, Fax 030-577069339,<br />
Webseite: www.dorfzeitung-online.de<br />
E-Mail: reinickendorf@dorfzeitung.berlin<br />
Chefredakteurin: Dorothea Maaßen (V.i.S.d.P.)<br />
Geschäftsführer: Tobias Siesmayer, Uwe Kremer<br />
<strong>Die</strong> Redaktion ist nicht für den Inhalt der namentlich unterzeichneten<br />
Artikel verantwortlich.<br />
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