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Die Dorfzeitung Reinickendorf Dezember 2019

Kostenloses monatliches Magazin für den Berliner Bezirk Reinickendorf. Ausgabe Dezember 2019. Druckauflage 32.000 Exemplare. Verteilung in den Ortsteilen: Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel, Hermsdorf, Waidmannslust, Frohnau, Lübars, Borsigwalde (teilweise), Wittenau (teilweise) sowie in Stolpe-Süd in Brandenburg.

Kostenloses monatliches Magazin für den Berliner Bezirk Reinickendorf. Ausgabe Dezember 2019. Druckauflage 32.000 Exemplare. Verteilung in den Ortsteilen: Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel, Hermsdorf, Waidmannslust, Frohnau, Lübars, Borsigwalde (teilweise), Wittenau (teilweise) sowie in Stolpe-Süd in Brandenburg.

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<strong>Die</strong><br />

<strong>Dorfzeitung</strong><br />

Wir<br />

<strong>Die</strong> schönsten Seiten von <strong>Reinickendorf</strong><br />

wünschen<br />

Ihnen frohe<br />

Adventstage!<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

WEIHNACHTS-<br />

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Karten zu<br />

gewinnen: Seite 11<br />

In diesem Heft:<br />

Leserbriefe...................................4-6<br />

Ausblick auf das Sport-Jahr 2020..... 7<br />

Stolpersteinverlegung..................10<br />

Scheckübergabe............................12<br />

Weihnachtliches Gospel-Konzert .12<br />

Weihnachtsoratorium.................14<br />

Besuchen Sie das Kanzleramt......14<br />

Eco-Toilette aufgestellt.................14<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Ehrenpreis......... 15<br />

Rotes Kreuz musste umziehen....16<br />

DLRG zieht positive Bilanz ..........16<br />

„Nacht der Solidarität“ ................. 17<br />

Postmaxe: Postkarten .................. 17<br />

Klimaschutz in <strong>Reinickendorf</strong>......18<br />

Umgang mit BVV-Beschlüssen... 20<br />

Kritik an Umbenennung der<br />

Haltestelle „Jugendherberge“.....21<br />

Sudoku-Rätselspaß......................21<br />

Streitfrage: Kleingartenanlagen.22<br />

Impressum.................................... 24<br />

Kanuten des Blau-Weiß Tegel.....25<br />

Termine im <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>....... 26<br />

Kleinanzeigen......................ab S. 28<br />

Schüler erhalten NABU-Preis: S. 9<br />

Maulbeerbaum: S. 24<br />

Welpen-<br />

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Tiere suchen Freunde: S. 24<br />

Bescherung für Kinder: S. 13<br />

Pläne für U6-Sanierung: S. 23<br />

Wohnungsbau in Waidmannslust: S. 8<br />

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2<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

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4<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Leserbrief zu Heft: 11/<strong>2019</strong>: Pläne für die Sanierung der<br />

A111 vorgestellt – Schon mal nachgedacht?<br />

Geplant ist also eine jahrelange Umleitungsstrecke<br />

über die Ruppiner Chaussee zwischen Heiligensee<br />

und Tegel.<br />

Damit werden die ganz Wenigen, die noch zur<br />

Entlastung der Umwelt durch Vermeidung der<br />

Autonutzung beigetragen haben, am meisten betroffen.<br />

<strong>Die</strong> Ruppiner Chaussee ist leider die einzige<br />

nachts beleuchtete Verbindung zwischen Heiligensee<br />

und Tegel für Fußgänger und Radfahrer.<br />

Als motivierter - integriert - umweltbewusst(er)<br />

lebender Heiligenseeer benutze ich grundsätzlich<br />

die Ruppiner Chaussee, um auch nachts radelnd,<br />

laufend, wandernd oder walkend diese<br />

wenigen Kilometer zu überbrücken und gleichzeitig<br />

etwas für meine Gesundheit zu tun. Mein<br />

Auto wird garantiert nicht für solche Super-Kurz-<br />

Strecke angeschmissen. Aber wenn die Ruppiner<br />

Chaussee wieder einmal Umleitungsstrecke für<br />

die Autobahn wird, dann raubt man den letzten<br />

umweltbewussteren und verkehrsentlastenden<br />

Heiligenseeern diese Verbindung. Ich möchte da<br />

bestimmt nicht als Radfahrer oder Fußgänger im<br />

Stau stehen. Müssen wir letzten etwas Umweltbewussteren<br />

uns dann auch auf die Ebene begeben<br />

und für Touren von Heiligensee nach Tegel das<br />

Auto anschmeissen, um damit den Stau und die<br />

Abgase noch weiter zu erhöhen?<br />

Nein, das hat unsere Umwelt wirklich nicht verdient!<br />

Aber in mir brodelt ein Gefühl der Platzangst:<br />

Jahrelang würden wir in Heiligensee eingeschlossen<br />

sein – besonders nachts.<br />

Wir Heiligenseeer sollten uns gegen jede Durchfahrungsmöglichkeit<br />

unseres Ortes wehren und<br />

uns nicht nicht auf Diskussionen, welche Umleitung<br />

harmloser ist (Ruppiner Chaussee/Heiligenseestr.),<br />

hinablassen. Ideen und technische Möglichkeiten<br />

gibt es zahlreiche.<br />

Wolfgang Röhl, Heiligensee<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

5<br />

Leserbrief zu Heft 09/<strong>2019</strong>: Verkehr im Waldseeviertel<br />

– <strong>Die</strong> Schildbürger von Hermsdorf<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

Eine Bürgerinitiative aus dem Waldseeviertel<br />

in Berlin-Hermsdorf fordert die Unterbindung<br />

des Kraftfahrzeugverkehrs an zwei Straßen<br />

(Schildower Straße und Elsenstraße) zwischen<br />

Berlin- Hermsdorf und dem Land Brandenburg. <strong>Die</strong>se<br />

alten Verbindungen zwischen den beiden Orten<br />

Hermsdorf und Glienicke waren zwischen 1961 und<br />

1990 durch die Mauer unterbrochen.<br />

Das ist eine Forderung nach dem Sankt-Florian-<br />

Prinzip: Nicht wir (wollen den Verkehr), sondern<br />

die anderen (sollen den Verkehr mit den damit<br />

verbundenen Umweltbelastungen haben). Der<br />

Kraftfahrzeugverkehr zwischen Berlin und dem<br />

Umland soll auf die B 96 und die Hauptstraße/<br />

Karl-Liebknecht-Straße in Glienicke umgeleitet<br />

bzw. verschoben werden. An diesen Straßen<br />

wohnen doch auch Bürger mit den gleichen<br />

Rechten. Weshalb soll diesen schon durch den<br />

heutigen Verkehr stark und grenzwertig belasteten<br />

Bürgern noch zusätzlicher Verkehr aufgebürdet<br />

werden?! Ist das sozial? Ist das ökologisch<br />

gerechtfertigt? Ich glaube nicht!<br />

Der Hermsdorfer Damm und die Verlängerung<br />

durch die Schildower Straße waren schon immer<br />

Verbindungsstraßen nach Glienicke und Schildow.<br />

Es gab nur eine Ausnahme: die Mauerzeiten von<br />

1961 bis 1990. Offenbar sehnen sich einige Bürger<br />

des Waldseeviertels diese „verkehrsberuhigten<br />

Zeiten“ wieder zurück, wenn sie die Schildower Str.<br />

und die Elsestr. durch „bauliche Veränderungen“<br />

wieder schließen wollen. Wir sollten vielmehr froh<br />

sein, dass der Verkehr zwischen Berlin und Brandenburg<br />

wieder möglich ist, mit allen Vor- und<br />

Nachteilen. Wie sieht nun die Öko-Bilanz der Forderungen<br />

dieser Initiative aus?<br />

<strong>Die</strong> Autofahrer sollen nicht den naheliegenden<br />

kurzen Weg nach Glienicke fahren, sondern den<br />

weiteren Umweg über die B 96 und die Hauptstr. in<br />

Glienicke mit den Geschäften, dem Dorfteich, dem<br />

Friedhof und der großen Glienicker Grundschule<br />

mit Hunderten von kleinen Kindern, die täglich die<br />

Hauptstraße überqueren müssen. <strong>Die</strong>ser Weg ist<br />

länger, erhöht den Schadstoffausstoß und gefährdet<br />

die Verkehrssicherheit der Schulkinder in Glienicke<br />

zusätzlich. Meine Enkelkinder gehen in Glienicke<br />

zur Schule. Ich möchte nicht, dass sie durch<br />

zusätzlichen vermeidbaren Verkehr vor der Schule<br />

noch stärker gefährdet werden. <strong>Die</strong> Bürgerinitiative<br />

Waldseeviertel hat erreicht, dass die Schildower<br />

Straße an vielen Stellen künstlich verengt wurde.<br />

An diesen Stellen stauen sich regelmäßig die Autos.<br />

Durch das dadurch erforderliche Bremsen und<br />

Beschleunigen der Fahrzeuge entsteht zusätzlicher<br />

und unnötiger Lärm und Schadstoffausstoß. <strong>Die</strong><br />

Verweildauer der laufenden Fahrzeugmotoren im<br />

Waldseeviertel verlängert sich durch die künstlich<br />

hervorgerufenen Staus. Außerdem steigt die Unfallgefahr.<br />

Zur Krönung wird dann der Stau von der<br />

Initiative fotografiert und als unzumutbar hingestellt.<br />

Vielleicht sollte man die Schildower Straße<br />

zukünftig „Schilda-Straße“ nennen.<br />

Ich würde es begrüßen, wenn der Weg zu meinen<br />

Kindern und Enkelkindern in Glienicke nicht durch<br />

eine neue Mauer versperrt wird!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Helmut Bodensiek, Hermsdorf<br />

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6<br />

Leserbriefe<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

von der neuen <strong>Dorfzeitung</strong> bin ich total begeistert.<br />

Sie hat Niveau, ist grafisch äußerst übersichtlich<br />

gestaltet, hat Stil und Format und berichtet<br />

kompetent, aktuell und informativ. Ich<br />

gratuliere dem neuen Redaktionsteam zu seinen<br />

kreativen Ideen und dem Verlag zu seinem Mut,<br />

neue Wege zu gehen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Gabriele Pollert<br />

Liebe Redaktion,<br />

ich finde nach nunmehr acht Jahren Leben in<br />

Frohnau immer mehr Gefallen an Ihrer Zeitung!<br />

Sehr informativ - man bleibt lokal wunderbar auf<br />

dem Laufenden. Vielen Dank auch dafür!<br />

Ich verbleibe mit den besten Grüßen<br />

Gerrit Hecht<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Leserbriefe an:<br />

reinickendorf@dorfzeitung.berlin<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Bei unserer Verlosung von 3x2 Freikarten für die<br />

neue Show „Lasis“ im Madi-Zelt am Bernhard-<br />

Lichtenberg-Platz war Melanie Welter eine der<br />

glücklichen Gewinnerinnen. Sie hat uns direkt<br />

aus der Show diese nette WhastsApp-Nachricht<br />

geschickt:<br />

Liebe <strong>Dorfzeitung</strong>, anbei ein paar Bilder von der<br />

heutigen Show aus dem Madi-Zelt. Es ist eine tolle<br />

Show und wir haben einen schönen Abend. Vielen<br />

Dank nochmal! Herzliche Grüße<br />

Melanie Welter<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Ausblick auf das Sport-Jahr<br />

2020 in <strong>Reinickendorf</strong><br />

<strong>Reinickendorf</strong> wird auch im kommenden Jahr<br />

wieder ein großes Angebot an sportlichen<br />

Veranstaltungen bereit halten. Das kündigte<br />

Bezirksstadtrat Tobias Dollase (parteilos, für CDU)<br />

nach einem Gespräch mit Verantwortlichen des Bezirkssportbundes<br />

an. Mit dem Treffen im Rathaus<br />

haben Dollase und der Bezirkssportbund ihre traditionelle<br />

Gesprächsreihe fortgesetzt, um Sport und<br />

Bewegung in <strong>Reinickendorf</strong> voran zu bringen.<br />

Als Auftakt ist am 11. Januar 2020 unter dem Motto<br />

„MV bewegt“ eine Veranstaltung in der Sporthalle<br />

der Bettina-von-Arnim-Schule geplant. Nach dem<br />

großen Erfolg in diesem Jahr soll auch das Projekt<br />

Winterspielplätze für Kinder fortgesetzt werden.<br />

Dazu werden auf Initiative von Sportstadtrat Dollase<br />

und des Bezirkssportbundes sonntags wieder<br />

Sporthallen für Familien geöffnet. „Kinder sollen<br />

auch in der kalten Jahreszeit die Möglichkeit haben,<br />

sich auszupowern“, so Dollase.<br />

Am 13. Juni 2020 ist eine „Sportmeile“ mit verschiedenen<br />

Stationen zum Ausprobieren am Senftenberger<br />

Ring geplant. Im Gespräch ist ein Laufwegenetz.<br />

Auch das Kinder-Sportprojekt „Berlin hat Talent“ soll<br />

wieder stattfinden. Ziel ist es, frühzeitig Talente zu<br />

entdecken und zu fördern. Gleichzeitig sollen Kinder<br />

mit Förderbedarf unterstützt werden. „Nachdem<br />

die erste Talentiade in diesem Jahr mit 156 Kindern<br />

am Start ein voller Erfolg war, wollen wir daran<br />

anknüpfen,“ so Dollase. „Es gibt so viele sportliche<br />

Talente in Berlin, denen möchten wir die Chance<br />

geben, sportliche Erfolge zu erzielen und vielleicht<br />

irgendwann mal auf einem Siegerpodest zu stehen“.<br />

Voller Ideen und Tatendrang für den Sport in<br />

<strong>Reinickendorf</strong>: Bezirkssportbund-Geschäftsführer<br />

Hendrik Melz, Vizepräsidentin Elke Duda, die Leiterin<br />

des Schul- und Sportamtes, Kerstin Gaebel,<br />

der Präsident des Bezirkssportbundes, Stefan Kolbe<br />

und Sportstadtrat Tobias Dollase (v.l.n.r.).<br />

Foto: Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Aufgrund der großen Nachfrage soll auch wieder<br />

eine Übungsleiter-Ausbildung in <strong>Reinickendorf</strong> stattfinden.<br />

Darüber hinaus will Dollase das vom Deutschen<br />

Olympischen Sport Bund (DOSB) angekündigten<br />

Projekt einer Smart Sport App unterstützen.<br />

Jasmina Jovanović, Pressestelle Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

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nebenann ein Wohnhaus und ein Einfamilienhaus entstehen.<br />

<strong>Die</strong> Baubeginnanzeige für<br />

die Bauarbeiten auf dem<br />

Grundstück Waidmannsluster<br />

Damm Ecke Hubertusstraße zur<br />

Errichtung von zwei Wohngebäuden<br />

mit Tiefgarage wurde kürzlich<br />

bei der Bauaufsicht eingereicht und<br />

vorbereitende Maßnahmen zur<br />

Aushebung der Baugrube getroffen.<br />

Dafür wurden bereits Stahlprofile<br />

zum Bau einer Spundwand in den<br />

Baugrund gerammt.<br />

Der Baubeginn für das benachbarte<br />

Grundstück Waidmannsluster<br />

Damm 167 zur Errichtung eines<br />

Wohnhauses und eines Einfamilienhauses<br />

steht hingegen noch nicht<br />

fest. Laut Aussage des Bauherrn<br />

stehen noch einige Planungen aus. Der Abriss des<br />

ehemaligen Kinos ist zwar bereits erfolgt, wegen der<br />

Witterungsbedingungen ist jedoch unter Umständen<br />

von einem Baubeginn erst im kommenden Jahr<br />

auszugehen. <strong>Die</strong>s teilte Bezirksbürgermeister Frank<br />

Balzer auf eine Bürgeranfrage mit.<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

9<br />

Ringelnatz-Schüler erhalten NABU-Preis<br />

<strong>Die</strong> Kinder der Ringelnatz-Grundschule wurden für ihr Projekt zum Thema Wolf ausgezeichnet.<br />

Foto: Ringelnatz-Grundschule<br />

Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Ringelnatz-Grundschule erhalten<br />

den mit 1.500 Euro dotierten Preis des<br />

NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.<br />

Vorausgegangen war der Ehrung ein mehrmonatiges<br />

Engagement der Schülerinnen und Schüler im Rahmen<br />

eines „Wolfsprojektes“ unter Leitung der Klassenlehrerin<br />

Frau Kutzner und Martin Küchler von der<br />

Zukunftswerkstatt der „Lebenshilfe in der Schule Berlin“.<br />

Im Rahmen des Projekts befassten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler nicht nur theoretisch ausgiebig<br />

mit dem Wolf und seinem Lebensraum, sondern beobachteten<br />

ihn sogar im Wildpark Schorfheide.<br />

<strong>Die</strong> Kinder setzten sich auch mit den herrschenden<br />

Vorurteilen gegenüber dem Wolf auseinander und<br />

programmierten im Anschluss ein Computerspiel,<br />

das wiederum anderen Schülerinnen und Schülern<br />

den Wolf näher bringen und seine schwierige<br />

Situation vermitteln soll. „Es erfüllt unsere Eltern<br />

und das Kollegium mit Stolz und Zuversicht, mit<br />

wie viel Ausdauer und Hingabe sich Schülerinnen<br />

und Schüler für naturwahrende Projekte engagieren<br />

können und unterstreicht die große Bedeutung<br />

von außerschulischen Lernorten und Kooperationspartnern<br />

wie der „Lebenshilfe in der Schule<br />

Berlin“, so die Schulleiterin Frau Dr. Jeschke. Dank,<br />

betont Schulrätin Kathleen Weber, gelte aber auch<br />

dem NABU, solche Schülerprojekte zur Kenntnis<br />

zu nehmen und mit Aufforderungscharakter zum<br />

zivilgesellschaftlichen Engagement zu prämieren.<br />

David Bordiehn, Konrektor Ringelnatz-Grundschule<br />

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10<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

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Erste Eigenverlegung eines Stolpersteins in <strong>Reinickendorf</strong><br />

Am 9. November gedachte<br />

die AG Stolpersteine<br />

<strong>Reinickendorf</strong><br />

mit der Verlegung eines<br />

Stolpersteins in der Hainbuchenstraße<br />

20 Herrn Wolfgang<br />

Besig. Neben seiner Nichte mit<br />

ihrer Familie nahmen zahlreiche<br />

Frohnauer und <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Bürger und Bürgerinnen,<br />

darunter Vertreter*innen der in<br />

der BVV vertretenen Parteien<br />

und Stadtrat Tobias Dollase,<br />

an der Veranstaltung teil und<br />

ehrten Wolfgang Besig. Eingerahmt<br />

wurde die Veranstaltung<br />

mit Chorälen, die Wolfgang Besig<br />

vertont hat.<br />

<strong>Die</strong>ser war 1914 als Sechsjähriger<br />

mit seiner Familie nach Frohnau gekommen. An<br />

seinem 32. Geburtstag am 6.5.1940 wurde er zur<br />

Am 9. November wurde in Frohnau<br />

ein Stolperstein in Gedenken<br />

an Wolfgang Besig verlegt.<br />

Foto: Christian Rüttger<br />

Wehrmacht eingezogen. 15 Monate<br />

später beging er Fahnenflucht,<br />

versteckte sich auf dem<br />

Dachboden seines Elternhauses,<br />

wurde von einem Nachbarn<br />

verraten und Ende April 1942<br />

verhaftet. Wegen Fahnenflucht<br />

verurteilt wurde Wolfgang Besig<br />

am 14. Juli 1942 hingerichtet.<br />

Auch bei der Gedenkfeier vor<br />

der Evangelischen Kirche Frohnau<br />

anläßlich der Novemberpogrome<br />

wurde durch das Verlesen<br />

der Biografie Wolfgang<br />

Besig gedacht. Das anschließende<br />

Konzert im Gemeindesaal<br />

mit Werken jüdischer<br />

Komponisten beschloss diesen<br />

Gedenktag.<br />

Torsten Hauschild<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

11<br />

Kindermusical aus <strong>Reinickendorf</strong> in der Urania<br />

Berlin ist Cool ist ein Musical von Kindern für Kinder.<br />

Volkmar Neumann, Ex-Regisseur der legendären<br />

Kinderrevuen im alten Friedrichstadt-<br />

Palast, bringt im <strong>Dezember</strong> mit „Berlin ist<br />

cool“ ein Musical über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt<br />

auf die Bühne. Es ist ein Musical von Kindern<br />

für Kinder: <strong>Die</strong> Darsteller des <strong>Reinickendorf</strong>er Vereins<br />

Kindermusical Theater in Berlin e.V., sind zwischen 5<br />

und 18 Jahren alt und kommen aus zehn Nationen.<br />

Ungeliebte Puppen und von den Kindern weggeworfene<br />

Kuscheltiere führen ein geheimes Leben<br />

auf den Berliner Müllhalden. <strong>Die</strong> einzige Hoffnung,<br />

je wieder an die Oberwelt zu kommen, ist der Dolly<br />

Day, an dem eine Puppe gewählt wird und wieder<br />

zurück zu den Menschen darf. Aus Verzweiflung<br />

über die Situation haben sich zwei Cliquen gebildet,<br />

die sich um die Vorherrschaft streiten.<br />

Donna Aresina, Herrscherin der Müllhalde und einer<br />

Mäuse- und Rattenarmee, spielt ein hinterlistiges<br />

Spiel und zwei Kobolde mischen sich ein…<br />

Aufgeführt wird das Stück zwischen dem 7. und 29.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong> in der URANIA, An der Urania 17,<br />

10787 Berlin. Karten kosten für Kinder 15,30 Euro, Erwachsene<br />

zahlen zwischen 19,70 und 24,10 Euro. DM<br />

Freikarten gewinnen!<br />

Gemeinsam mit dem Verein Kindermusical<br />

Theater Berlin verlosen wir 3x 2 Freikarten für<br />

die Vorstellungen am 8.12. um 15:30 Uhr und<br />

2x 2 Freikarten am 28.12. um 15:30 Uhr in der<br />

URANIA, An der Urania 17, 10787 Berlin.<br />

Teilnehmen können Sie per E-Mail an:<br />

verlosung+musical@dorfzeitung.berlin<br />

oder per Post an: <strong>Dorfzeitung</strong> / Akolut UG,<br />

Betreff: Musical-Verlosung<br />

Edelhofdamm 52, 13465 Berlin<br />

Hinweis: Bitte geben Sie Ihren vollständigen<br />

Namen, Adresse und eine Telefonnummer an.<br />

Einsendeschluss für die Vorstellung am 8.12.:<br />

E-Mail: 06.12.<strong>2019</strong> / Post: 05.12.<strong>2019</strong><br />

Einsendeschluss für die Vorstellung am 28.12.:<br />

E-Mail: 16.12.<strong>2019</strong> / Post: 14.12.<strong>2019</strong><br />

Nur eine Teilnahme pro Person möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

www.dorfzeitung-online.de


12<br />

Scheckübergabe nach<br />

Konzert mit Vicky Leandros<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Weihnachtliches<br />

Gospel-Konzert<br />

Freuen sich über die Spendensumme zugunsten von<br />

Kinderträume e.V.: Ivan Bulic,Teamleiter Mercedes-<br />

Benz <strong>Reinickendorf</strong>; Anette Reidt, Kinderträume<br />

e.V.; Veranstalter-Ehepaar Hans-Joachim Huth,<br />

und Marion Sommer, von der Alessandro Lounge;<br />

Michael Zienicke, Kundendienstleiter Mercedes-Benz<br />

<strong>Reinickendorf</strong> (v.l.). Foto: Mehr als Konradshöhe e.V.<br />

Regelmäßig organisiert der Verein Mehr<br />

als Konradshöhe e.V. Veranstaltungen<br />

für einen guten Zweck. Einer der Höhepunkte<br />

ist das Benefiz-Konzert zugunsten von<br />

„Kinderträume e.V.“, einem Verein, der lebensbedrohlich<br />

erkrankten Kindern Wünsche erfüllt.<br />

<strong>Die</strong> Konzerte finden bei Mercedes-Benz in <strong>Reinickendorf</strong><br />

statt.<br />

Im März <strong>2019</strong> konnten wir Vicky Leandros für ein<br />

Konzert gewinnen. Es war ein erlebnisreicher<br />

Abend. Nun wurde der Spendenscheck über<br />

5.350 Euro überreicht. Wir freuen uns!<br />

Hans-Joachim Huth, Mehr als Konradshöhe e.V.<br />

Zu Gast in <strong>Reinickendorf</strong>: der traditionsreiche<br />

Gospel-Chor Hallelujah Children. Foto: Hallelujah<br />

Children Berlin<br />

<strong>Die</strong> Hallelujah Children Berlin setzen am<br />

Dritten Advent in der Hoffnungskirche<br />

einen musikalischen Akzent: Mit Titeln<br />

wie Going to Bethlehem, This little light of mine,<br />

Shine your light oder When a child is born stimmen<br />

sie mal beschwingt, mal besinnlich auf<br />

das Weihnachtsfest ein. Der Chor, der 2020 sein<br />

50jähriges Bestehen feiern kann und der damit zu<br />

den traditionsreichsten Formationen der Berliner<br />

Gospelszene gehört, konzertiert bereits zum dritten<br />

Mal in der Hoffnungskirche und freut sich auf<br />

ein begeisterungsfähiges Publikum.<br />

Das Konzert „A Wonderful Child“ findet am 15. <strong>Dezember</strong><br />

um 17 Uhr in der Evangelischen Hoffnungskirche<br />

Neu-Tegel, Tile-Brügge-Weg 49-53 statt. Der<br />

Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.<br />

Markus Fritz, Kirchenmusiker der ev. Hoffnungskirche<br />

Kleinanzeige kostenlos aufgeben: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin


<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

13<br />

Rabauke e.V. beschert wieder frohe Weihnachten<br />

Der <strong>Reinickendorf</strong>er Verein<br />

RABAUKE e.V. wirbt auch in<br />

diesem Jahr wieder um Unterstützung<br />

für seine Aktion „Weihnachten<br />

für alle“. 70 <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Kindern, die am Heiligabend<br />

eine eher schmale Bescherung zu<br />

erwarten haben, soll dadurch ein<br />

besonderer Weihnachtswunsch<br />

erfüllt werden. Dazu werden die<br />

Wunschzettel dieser jungen <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

ab dem ersten Adventswochenende<br />

an die vom Bezirksamt<br />

aufgestellte und geschmückte<br />

Tanne in der Borsigwalder Ernstraße<br />

gehängt. <strong>Die</strong> Spender nehmen<br />

eine dieser Karten ab und begleichen<br />

den aufgeführten Gegenwert<br />

im Reisebüro „Knight Tours“ in der<br />

Ernststraße 56. <strong>Die</strong> Mitglieder von<br />

RABAUKE e.V. sorgen dann dafür,<br />

dass die Präsente rechtzeitig zum Fest ihre jungen<br />

Adressaten erreichen. Der Verein wurde für seine<br />

Jedes Jahr vermittelt der Rabauke e.V.<br />

Weihnachtsgeschenke an Kinder,<br />

deren Bescherung sonst eher mager<br />

ausfallen würde. Foto: Rabauke e.V.<br />

Aktion im vergangenen Jahr mit<br />

dem „Eberhard-<strong>Die</strong>pgen-Preis für<br />

sozialen Zusammenhalt“ ausgezeichnet.<br />

Er wird zuvorderst durch<br />

die beiden BVV-Mitglieder Kerstin<br />

Köppen (Vorsteherin des Bezirksparlaments)<br />

und Stefan Valentin<br />

repräsentiert.<br />

„Unsere Aktion wächst durch die<br />

Großzügigkeit der <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

von Jahr zu Jahr. Nur mit ihrer Unterstützung<br />

können wir so vielen<br />

Kindern am Weihnachtsabend eine<br />

fröhliche Bescherung bereiten“,<br />

dankt Kerstin Köppen den teilweise<br />

langjährigen Spendern.<br />

„Es ist gerade zu Weihnachten ein<br />

besonderes Zeichen der Solidarität<br />

und gegen den vermeintlich so<br />

verbreiteten Egoismus, wenn Menschen<br />

ihnen unbekannten Kindern<br />

eine Freude machen“, ergänzt Valentin.<br />

Bertram Holeczek, Vorstandsmitglied Rabauke e.V.<br />

www.dorfzeitung-online.de


14<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Bachs Weihnachtsoratorium in St. Marien <strong>Reinickendorf</strong><br />

<strong>Die</strong> Aufführung des Weihnachtsoratoriums ist für viele <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

eine lieb gewonnene Adventstradition. Foto: Martin Rathmann<br />

frohlocket!“ - mit diesen Worten<br />

und mächtigen Paukenschlägen beginnt<br />

am 8. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong> um 16 Uhr in „Jauchzet,<br />

der kath. St. Marien-Kirche in <strong>Reinickendorf</strong> die<br />

Aufführung des berühmten Weihnachtsoratoriums<br />

von Joh. Seb. Bach, Kantaten I-III, unter der<br />

Besuchen Sie das Kanzleramt<br />

mit Tim Zeelen<br />

Jeder kennt das Bundeskanzleramt<br />

gegenüber<br />

vom Deutschen<br />

Bundestag, doch<br />

kaum einer weiß, wie es<br />

innen aussieht oder wie<br />

das Amt genau arbeitet.<br />

Wer das Kanzleramt und<br />

Tim Zeelen MdA. seine Arbeitsweise näher<br />

kennen lernen möchte,<br />

hat nun erneut die Gelegenheit dazu. Der Abgeordnete<br />

Tim-Christopher Zeelen (CDU) lädt aufgrund<br />

des großen Interesses wieder ein zu einer<br />

Führung und einem Vortrag.<br />

<strong>Die</strong> Besichtigung wird am 15. Januar 2020 um 15<br />

Uhr stattfinden. <strong>Die</strong> Teilnahme ist nur nach einer<br />

Anmeldung möglich. Bitte melden Sie sich bei<br />

Interesse mit Namen, Adresse, Telefonnummer,<br />

Geburtsdatum und Geburtsort unter kontakt@<br />

tim-zeelen.de oder telefonisch unter 030 23 25<br />

28 38. <strong>Die</strong> Plätze sind begrenzt. Anmeldeschluss<br />

ist der 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>.<br />

Cassandra Mohaupt, Büro Zeelen<br />

Leitung von Diözesankirchenmusiker<br />

Martin Rathmann. <strong>Die</strong> denkmalgeschützte<br />

spätromanische<br />

Backsteinkirche St. Marien in der<br />

Klemkestraße 7, 13409 Berlin, die<br />

kürzlich ihr 100. Kirchweihfest feiern<br />

konnte, ist ein würdiger Raum<br />

für die Klänge von Soli, gemischtem<br />

Chor und Orchester. Vielen<br />

der Zuhörer von nah und fern ist<br />

es liebgewordene Tradition, am<br />

Nachmittag des 2. Adventssonntags<br />

hier eine besinnliche Stunde<br />

voll wunderbarer Musik zu verbringen. Seien Sie<br />

herzlich eingeladen! Kartenverkauf: 45 Minuten<br />

vor dem Konzert oder Vorbestellung unter: Bach-<br />

WO-<strong>2019</strong>@t-online.de oder telefonisch: 0176<br />

64917944, Preise: 18 Euro, ermäßigt 12 Euro.<br />

Stefanie Englisch, St. Marien<br />

Bezirk testet Eco-Toilette<br />

Stadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU; Foto:<br />

Mitte) besichtigte mit dem Leiter des Straßenund<br />

Grünflächenamtes, Rüdiger Zech (r.) und<br />

Kevin Kuhn von der Eco Toiletten GmbH eine öffentliche<br />

„Eco-Toilette“, die Ende Oktober testweise für<br />

sechs Monate auf dem Franz-Neumann-Platz aufgestellt<br />

wurde. <strong>Die</strong> umweltfreundliche Entsorgung der<br />

Hinterlassenschaften mit Holzspänen ermöglicht<br />

anschließend die Aufbereitung zu Bodendünger und<br />

spart ca. 20-40 Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr.<br />

<strong>Die</strong> Idee für den Test geht auf eine Initiative der<br />

CDU-Fraktion in der BVV zurück. Bewährt sich<br />

die Toilette, ist eine Ausweitung denkbar. DM<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

15<br />

Siebter <strong>Reinickendorf</strong>er Ehrenpreis verliehen<br />

Zum siebten Mal wurde der <strong>Reinickendorf</strong>er Ehrenpreis<br />

an Menschen verliehen, die sich ehrenamtlich<br />

für Menschen mit Behinderung engagieren.<br />

Foto: Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

Beim Behinderten- und Seniorenparlament<br />

berichteten Bezirksbürgermeister<br />

Frank Balzer und Bezirksstadtrat Uwe<br />

Brockhausen über Aktuelles und Zukünftiges<br />

aus dem Bezirk. <strong>Die</strong> Beauftragte für Menschen<br />

mit Behinderung Regina Vollbrecht informierte<br />

aus ihrer Tätigkeit der zurückliegenden Monate.<br />

Schwerpunkt der Veranstaltung war die siebte<br />

Verleihung des <strong>Reinickendorf</strong>er Ehrenpreises<br />

<strong>2019</strong>. Mitglieder des Beirates für Menschen mit<br />

Behinderung fungierten im Vorfeld als Jury. Gemeinsam<br />

nahmen der Uwe Brockhausen und<br />

Regina Vollbrecht die Ehrungen an folgende<br />

Preisträgerinnen und Preisträger vor:<br />

Rolf Blaga, selbst an der chronisch-entzündlichen<br />

Hauterkrankung „Psoriasis“ erkrankt, engagiert<br />

sich seit 26 Jahren für das Psoriasis Forum<br />

Berlin e.V. Harry Collin ist professioneller Musiker,<br />

Komponist und Textdichter. Seit 2000 ist er<br />

neben seiner hauptberuflichen Arbeit als musikalischer<br />

Leiter im musikpädagogischen Bereich<br />

bei verschiedenen Trägern tätig. Janine Malik<br />

setzt sich berlinweit für Multiple-Sklerose-Erkrankte<br />

ein. Das Ehepaar Renate und Karl-Heinz<br />

Schulze engagiert sich seit 37 Jahren ehrenamtlich<br />

bei den Guttemplern in Wittenau. Beide<br />

absolvierten die Ausbildung zum Suchtgefährdetenhelfer.<br />

Rabia Karaaslan ist eine von vielen<br />

Rheumaerkrankten in Deutschland und leitet<br />

eine Selbsthilfegruppe der Deutschen Rheuma<br />

Liga Berlin. Andrea Kunert musste sich schon in<br />

früher Kindheit durch ein persönliches Schicksal<br />

mit dem Thema Tod auseinandersetzen. <strong>Die</strong>ses<br />

Thema beschäftigt sie seither und so absolvierte<br />

sie beim Union Hilfswerk eine Ausbildung als<br />

Sterbebegleiterin.<br />

Uwe Brockhausen: „Wir wollen mit dem Ehrenpreis<br />

auch im kommenden Jahr ein Signal für<br />

diese überaus wertvolle Arbeit setzen. Wir freuen<br />

uns, Personen auszuzeichnen, denen es eine<br />

Herzensangelegenheit ist, Menschen mit Behinderung<br />

ehrenamtlich zu unterstützen.“<br />

Jasmina Jovanović<br />

Pressestelle Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />

www.dorfzeitung-online.de


16<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

DRK <strong>Reinickendorf</strong> musste umziehen – Spenden erwünscht<br />

<strong>Die</strong> ehrenamtlichen Katastrophenhelfer des DRK<br />

mussten mit ihrer gesamten Ausrüstung an einen<br />

neuen Standort ziehen.<br />

Aufgrund des Immobilienverkaufes der<br />

Liegenschaft Thyssenstr. 28, 13407 Berlin,<br />

musste das DRK seinen dortigen angemieteten<br />

Hallen-Standort nach vielen Jahren<br />

verlassen. Dort ansässig war bisher der Bereich<br />

Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuungsdienst<br />

mit allen Rettungsfahrzeugen, LKW’S,<br />

Zelten, Technik, Feldküche usw. Das DRK <strong>Reinickendorf</strong><br />

stellt Einsatzmittel und -kräfte, auch für den<br />

Landes- und Bundeskatastrophenschutz bereit.<br />

Daher ist der Bedarf an Lager- und Fahrzeugstellfläche<br />

sowie Unterkunft- und Schulungsräumen<br />

für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte erheblich.<br />

Nach einer aufwändigen Suche sind wir in der<br />

Wittestraße 74 endlich fündig geworden und im<br />

Oktober <strong>2019</strong> dorthin umgezogen.<br />

<strong>Die</strong> DRK Geschäftsstelle mit Ausbildungsstandort<br />

für Erste Hilfe Kurse und die Begegnungsstätte<br />

S.O.F.A. sind weiterhin in der Antonienstraße<br />

50A in 13403 Berlin, flußläufig der Wittestraße,<br />

anzutreffen.<br />

Möchten auch Sie die ehrenamtliche Arbeit des<br />

Deutschen Rotes Kreuzes in <strong>Reinickendorf</strong> fördern,<br />

Ihre Spenden sind sehr herzlich willkommen!<br />

Claudia Golinski, DRK KV <strong>Reinickendorf</strong><br />

Weitere Informationen: www.drk-reinickendorf-wittenau.de<br />

Spendenkonto: Berliner Volksbank,<br />

Kontoinhaber: DRK KV <strong>Reinickendorf</strong>-Wittenau e.V.,<br />

IBAN: DE14 1009 0000 7136 1470 00<br />

Verwendungszweck: Spende Umzug<br />

DLRG zieht positive Bilanz zum Saisonende<br />

<strong>Die</strong> DLRG <strong>Reinickendorf</strong> sorgt am Tegeler See ehrenamtlich<br />

für Sicherheit beim Wassersport. Foto: DLRG<br />

Trotz des schönen Sommers und dem damit<br />

verbundenen Bade- und Bootsbetrieb auf<br />

dem Tegeler See, zieht die DLRG <strong>Reinickendorf</strong><br />

zum Ende der Wasserrettungssaison <strong>2019</strong><br />

eine positive Bilanz. Dabei hatte die Saison am Osterwochenende<br />

gleich mit mehreren schwierigen<br />

Rettungseinsätzen begonnen, unter anderem wurde<br />

ein Jollenkreuzer vor dem Sinken bewahrt. Über<br />

den Sommer blieb die Lage jedoch vergleichsweise<br />

ruhig. Insgesamt kommen die Kameradinnen und<br />

Kameraden in dieser Saison auf 6.913 Helferstunden,<br />

davon 3.879 Wach- und 2.682 Nachtstunden.<br />

„Unsere ehrenamtlichen Lebensretter haben auch in<br />

diesem Jahr wieder tausende Stunden ihrer Freizeit<br />

investiert, um für die Sicherheit im, am und auf dem<br />

Tegeler See zu sorgen. Wenn es ernst wird, sind wir<br />

für die Menschen in Not zur Stelle“, so Felix Schönebeck,<br />

Leiter der DLRG-Verbandskommunikation.<br />

Getrübt wird der Saisonrückblick jedoch durch<br />

Vandalismus auf der Wasserrettungsstation<br />

„Forsthaus“, die von unbekannten Tätern mehrfach<br />

beschmiert und beschädigt wurde. Positive<br />

Neuigkeiten gibt es im Hinblick auf die Ausstattung<br />

der Lebensretter. So wird die DLRG <strong>Reinickendorf</strong><br />

nach erfolgreicher Spendensammlung<br />

im kommenden Jahr auf ein neues Rettungsboot<br />

für ihre Einsätze zurückgreifen können.<br />

Felix Schönebeck, Verbandskommunikation DLRG<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

17<br />

„Nacht der Solidarität“ auch in <strong>Reinickendorf</strong><br />

<strong>Die</strong> von Obdachlosigkeit betroffenen Menschen in Berlin sollen<br />

in der „Nacht der Solidarität“ gezählt werden, um Hilfsangebote<br />

besser auf sie zuschneiden zu können.<br />

<strong>Die</strong> Fraktion Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen hat<br />

das Bezirksamt ersucht, das berlinweite<br />

Vorhaben, Menschen, die von Obdachlosigkeit<br />

betroffen sind, einmalig zu zählen, aktiv<br />

durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit zu<br />

unterstützen. „Um das Hilfs- und Beratungsangebot<br />

für Menschen, die von Obdachlosigkeit<br />

betroffen sind, zu verbessern und auszuweiten,<br />

brauchen wir zuallererst aktuelle Zahlen für unseren<br />

Bezirk und müssen mit den Menschen, die<br />

betroffen sind, in Kontakt treten. Auch unser Bezirk<br />

sollte sich deshalb aktiv an dem<br />

Senatsvorhaben beteiligen“, so Elke<br />

Klünder, gesundheits- und sozialpolitische<br />

Sprecherin für Bündnis<br />

90/<strong>Die</strong> Grünen. Bei den anderen<br />

Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung<br />

stieß dieses Vorhaben<br />

auf breite Zustimmung.<br />

Berlinweit sollen etwa 500 freiwillige<br />

Teams von drei bis fünf Personen<br />

in Aktion sein. <strong>Die</strong> angetroffenen<br />

obdachlosen Menschen werden zu<br />

einigen Themen kurz befragt und<br />

zahlenmäßig erfasst. Auf Grundlage<br />

der Ergebnisse aus dieser Nacht<br />

wird Berlin seine Hilfs- und Beratungsangebote<br />

ausweiten und spezialisieren.<br />

So wird die Obdachlosenzählung, die<br />

vom 29. auf den 30. Januar 2020 stattfindet, zu<br />

einer „Nacht der Solidarität“.<br />

„Unsere Fraktion ist sehr erfreut über den breiten<br />

Zuspruch aus den anderen Fraktionen. <strong>Die</strong> Nacht<br />

der Solidarität ist wichtig für unseren Bezirk, denn<br />

wir müssen wissen, wo wir unsere Hilfesysteme<br />

ausweiten müssen oder anpassen müssen damit<br />

wir die Menschen erreichen“, so Klünder.<br />

Milena von Pressentin, Pressesprecherin der BVV-<br />

Fraktion <strong>Reinickendorf</strong> von Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen<br />

Postmaxe: Historische Postkarten aus Frohnau<br />

Beide Bilder stammen aus dem Privatbesitz von „Postmaxe“ Frank-Max Polzin, die er uns freundlicherweise<br />

zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.<br />

<strong>Die</strong> Gartenstadt Frohnau 1910: Blick vom Aussichtsturm<br />

auf den Bahnhofsplatz<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

<strong>Die</strong> Gartenstadt Frohnau 1917: Der Bahnhofsplatz<br />

mit der Conditorei „Café Frohnau“, Inh. Rich.<br />

Volney. Fernspr. amt Tegel 298


18<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Klimaschutz in <strong>Reinickendorf</strong>: „Auf einem guten Weg“<br />

Rettungsring<br />

e.V.<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Beratungsstelle für<br />

Alkohol- u. Medikamentenabhängige<br />

Zentrum für ambulante<br />

medizinische Rehabilitation<br />

(Sucht) in <strong>Reinickendorf</strong><br />

Backnanger Str. 9 • 13 467 Berlin (Hermsdorf)<br />

www.alkoholprobleme-Berlin.de • rettungsring-ev@arcor.de<br />

030 / 40 58 24 40, 030 / 40 53 31 76 030 / 40 53 31 78<br />

( 6<br />

25 Dächer bezirkseigener Gebäude sollen bis 2022 mit Solarthermie-<br />

oder Photovoltaik-Technik ausgestattet werden.<br />

Seine Antwort auf die große Anfrage<br />

der Fraktion Bündnis 90/<br />

<strong>Die</strong> Grünen zum „Klimaschutz<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> - aktives Handeln des<br />

Bezirks“ begann Bürgermeister Frank<br />

Balzer mit den Worten: „Der Bezirk befindet<br />

sich auf einem guten Weg.”<br />

Und er versprach nicht zu viel. Das Bezirksamt<br />

hat in den vergangenen zwei<br />

Jahren eine ganze Reihe Maßnahmen<br />

ergriffen, um klimaneutral zu werden:<br />

Bereits 2017 fand ein Workshop statt, an<br />

dem Führungskräfte des Bezirksamtes,<br />

die für die Bereiche Beschaffung, Mobilität<br />

und Gebäude verantwortlich sind,<br />

teilgenommen haben. Insbesondere<br />

in den Bereichen Sanierung und Neubau wird auf<br />

Energieeffizienz geachtet. Zu diesem Zweck werden<br />

zwischen 2017 und 2022 rund 33 Millionen Euro in 25<br />

Liegenschaften des Bezirks investiert. Darüber hinaus<br />

wird auf den Dächern von voraussichtlich 25 Gebäuden<br />

Technik für Photovoltaik und Solarthermie<br />

installiert, wodurch erneuerbare Energie gewonnen<br />

werden kann. Auch das Trinkbrunnennetz soll künftig<br />

ausgebaut werden.<br />

Balzer brachte weitere Beispiele: Der Bezirk fördert<br />

Klimaschutz-Projekte, etwa zur Aufklärung über<br />

Möglichkeiten zum Energie-Sparen oder korrekten<br />

Abfalltrennung. Es gibt Prämien für Schulen,<br />

die besonders wenig Energie verbrauchen. Intern<br />

wurden veraltete Geräte durch energieeffizientere<br />

ersetzt und die Mitarbeiter durch das „Jobticket“<br />

zur Nutzung des ÖPNV motiviert. Nicht nur für das<br />

Ordnungsamt sollen in Zukunft <strong>Die</strong>nstfahrräder angeschafft<br />

werden.<br />

Das zeigt Wirkung: Betrachtet man die Entwicklung<br />

des Energieverbrauches und die Kohlenstoffdioxid-<br />

Emission, ergibt sich zwischen 2010 und 2017 ein<br />

deutlicher Rückgang von über 13.000 Tonnen CO 2<br />

pro Jahr. Das sind Einsparungen von knapp 30 Prozent.<br />

Balzer kommentierte den Erfolg: „Darauf werden<br />

wir uns nicht ausruhen, das ist klar.”<br />

Vor wenigen Wochen wurde die Stelle des <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Klimaschutzbeauftragten neu geschaffen.<br />

Er soll weitere Potentiale für die Einsparung von<br />

Energie identifizieren und das Klimaschutzkonzept<br />

des Bezirks regelmäßig anpassen. Darüber hinaus<br />

soll er ein Netzwerk aus Akteuren erstellen und interessierte<br />

Firmen beraten.<br />

„Klimaschutz erfordert viel Engagement aller Akteure.<br />

<strong>Die</strong> Herausforderung ist groß, aber Sie sehen: Der<br />

Anfang wurde gemacht und wir werden weiterhin<br />

Marcus Albert<br />

- Gartendienstleistungen seit 1995 -<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

19<br />

für den Schutz unseres Klimas eintreten und unseren<br />

Anteil zum Klimaschutz beitragen, damit unser<br />

<strong>Reinickendorf</strong> für alle Generationen im Bezirk auch<br />

in den kommenden Jahrzehnten lebenswert bleibt”,<br />

schloss Frank Balzer seine Rede.<br />

<strong>Die</strong> Fraktion Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen, die diese Anfrage<br />

gestellt hatten, zeigten sich erfreut über die<br />

Fortschritte in <strong>Reinickendorf</strong>: „Herr Balzer hat eine<br />

sehr ausführliche Antwort auf unseren Fragenkatalog<br />

geliefert, die zeigt, dass <strong>Reinickendorf</strong> an vielen Punkten<br />

auf einem guten Weg ist. Das freut uns sehr! Um<br />

erfolgreich vom Status quo ausgehend gemeinsam<br />

mit den anderen Fraktionen an einer zukunftsfähigen<br />

Klimapolitik zu arbeiten, brauchen wir dringend<br />

eine verlässliche Datengrundlage. <strong>Reinickendorf</strong> hat<br />

viel Potential und wir sollten alle an einem Strang<br />

ziehen, um vielleicht sogar irgendwann als Vorbild in<br />

andere Bezirke auszustrahlen“, so Andreas Rietz, umweltpolitischer<br />

Sprecher von Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen.<br />

Es zeigten sich jedoch auch deutliche Schwächen, vor<br />

allem in den Bereichen Bauleitplanung und Verkehrsplanung,<br />

bemängelte die Fraktion. Insbesondere kritisierte<br />

sie, dass es im Bezirk bislang kein Konzept für<br />

eine zukunftsfähige Mobilitätspolitik gibt. <strong>Die</strong> Schaffung<br />

einer Infrastruktur für emissionsfreie Mobilität<br />

wäre für den bezirklichen Klimaschutz unabdingbar,<br />

stattdessen herrsche weiterhin eine einseitige Fixierung<br />

auf das Auto.<br />

<strong>Die</strong> SPD-Fraktion zeigte sich über die Ausführungen<br />

zu den vielfältigen Aktivitäten zum Klimaschutz erfreut.<br />

Insbesondere im Bereich der energetischen<br />

Sanierung öffentlicher Gebäude konnte bereits Vieles<br />

erreicht werden. Das mache deutlich, dass die<br />

zahlreichen Förderprogramme des Berliner Senats<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> Früchte tragen. Auch auf Initiative<br />

Elise<br />

seit<br />

1869<br />

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der BVV trügen viele kleinere Maßnahmen zu klimafreundlichem<br />

Verwaltungshandeln ein.<br />

Gleichwohl bleibt an Grundlagenarbeit, z.B. die Erstellung<br />

von Energie- und Kohlendioxidbilanzen,<br />

noch viel zu tun und auch die Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes,<br />

in dem Ziele und die Wege zur<br />

Zielerreichung formuliert werden, stehe noch aus.<br />

Was die SPD-Fraktion in dem Vortrag von Frank Balzer<br />

vermisst hat, waren Aussagen zu den bezirklichen<br />

Bemühungen, den Verkehr in <strong>Reinickendorf</strong> umweltfreundlicher<br />

zu gestalten und insbesondere die<br />

Nahmobilität durch bessere Fuß- und Radwege zu<br />

fördern. Immerhin entfallen in Berlin 25 Prozent der<br />

CO 2<br />

-Emissionen auf den Verkehrssektor und regelmäßig<br />

wird berichtet, dass CO 2<br />

-Einsparungen im Gebäudesektor-<br />

und im Privathaushaltbereich durch den<br />

Verkehr wieder zunichte gemacht werden. Deshalb<br />

erwartet die SPD hier künftig ein deutlich stärkeres<br />

Engagement, um das Zufußgehen und Fahrradfahren<br />

zu fördern, die Vernetzung mit dem öffentlichen Verkehr<br />

sicherzustellen und vor allem Verbesserungen im<br />

Stadt-Umland-Verkehr zu erreichen.<br />

Deniz Seyhun von der Fraktion „<strong>Die</strong> Linke“ kommentierte:<br />

„Für uns gehen ökologisch und sozial nur zusammen.<br />

Wir wollen den Ausbau der Solarenergie<br />

deutlich voranbringen und gleichzeitig sicherstellen,<br />

dass die Mieten dadurch nicht steigen. <strong>Die</strong>se<br />

Solarpflicht soll neben weiteren Maßnahmen dazu<br />

beitragen, einen bedeutend höheren Anteil der<br />

Energieversorgung Berlins als jetzt durch Solarenergie<br />

zu decken.<br />

In die klimagerechte und energetische Sanierung öffentlicher<br />

Gebäude zu investieren, ist eine win-win-<br />

Situation. Erstens gibt es kaum eine Maßnahme, die<br />

klimapolitisch eine so starke Wirkung entfaltet. Und<br />

zweitens amortisieren sich in der Regel die Ausgaben<br />

durch die Senkung des Energieverbrauches, bei<br />

niedrigschwelligen Maßnahmen sogar innerhalb<br />

von wenigen Jahren. Mit Sanierungsmaßnahmen<br />

auf Nicht-Wohnungsgebäuden wie Polizei- und<br />

Feuerwehrwachen, Kultureinrichtungen, Schulen,<br />

Hochschulen, Kitas und Verwaltungsgebäuden<br />

muss der Bezirk vorangehen.<br />

<strong>Die</strong> Bestrebungen des Bezirksamtes sind löblich,<br />

jedoch längst nicht ausreichend. Das alles ist nötig,<br />

damit es irgendwann zu Recht heißt: Berlin ist<br />

Klimahauptstadt. Vielleicht sogar <strong>Reinickendorf</strong><br />

ganz vorn!”<br />

DM


20<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Nachlässiger Umgang mit<br />

BVV-Beschlüssen durch AfD-Stadtrat?<br />

Unter anderem an der Ausstattung der Warteräume im<br />

Bürgeramt, wie hier im Rathaus <strong>Reinickendorf</strong>, entzündet<br />

sich die Kritik an AfD-Stadtrat Maack.<br />

Bezirksstadtrat Sebastian Maack (AfD) weigere<br />

sich, einstimmig gefasste Beschlüsse<br />

der <strong>Reinickendorf</strong>er Bezirksverordnetenversammlung<br />

(BVV) umzusetzen, kritisieren die<br />

in der BVV vertretenen Fraktionen der SPD, von<br />

Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen und „<strong>Die</strong> Linke“ in einer<br />

gemeinsamen Erklärung: „<strong>Die</strong> Weigerung von<br />

Herrn Maack, die von der BVV beschlossene jährliche<br />

Durchführung einer bezirklichen Feier zur<br />

Einbürgerung umzusetzen, begründet er damit,<br />

dass die Organisation einer Einbürgerungsfeier<br />

zu aufwendig sei und sich nicht lohnen würde.<br />

Außerdem würde man je nach Interesse der Bürger<br />

auf die Feier im Berliner Senat hinweisen. <strong>Die</strong><br />

Antwort, wie das Bezirksamt das Interesse feststellt,<br />

blieb er schuldig. Andere Bezirke sind in der<br />

Lage, mehrmals jährlich eine Einbürgerungsfeier<br />

zu organisieren. Offensichtlich sind die Bedenken<br />

vorgeschoben und ist die Verweigerungshaltung<br />

des AfD-Stadtrats ideologisch motiviert.“<br />

Stadtrat Sebastian Maack entgegnet den Vorwürfen<br />

auf Anfrage der <strong>Dorfzeitung</strong> folgendermaßen:<br />

„Vorausschicken möchte ich, dass ich zu<br />

jedem Zeitpunkt klar gemacht habe, dass ich die<br />

Aufnahme der deutschen Staatsbürgerschaft<br />

für mehr als einen formalen Akt halte und eine<br />

Feier absolut begrüßen würde. Ich muss aber<br />

zwischen staatlichen Pflichtaufgaben und wünschenswerten<br />

Zusatzleistungen unterscheiden.<br />

Das Bezirksamt ist verpflichtet, die Einbürgerungsanträge<br />

zügig zu bearbeiten.<br />

Durch die steigenden Fallzahlen und die<br />

lange Einarbeitungszeit neuer Kolleginnen<br />

und Kollegen, kommen wir dieser Aufgabe<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> aber aktuell nicht im<br />

wünschenswerten Tempo nach. In dieser<br />

Situation kann ich den Bereich nicht zusätzlich<br />

mit der Organisation einer Feierstunde<br />

belasten. Aktuell lasse ich eine Umfrage<br />

durchführen, wie groß das Interesse überhaupt<br />

ist und werde dann im Rahmen der<br />

Möglichkeiten angemessen reagieren.“<br />

Auch die Aufwertung der Wartebereiche der<br />

Bürgerämter, die die BVV im Januar 2018<br />

einstimmig beschlossen hatte, sorgt bei<br />

den drei Fraktionen für Kritik: „Nach über einem<br />

Jahr berichtete Herr Maack lapidar, dass er die<br />

beschlossene Verschönerung des Wartebereichs<br />

im Bürgeramt nicht angehen wolle. Der Wartebereich<br />

könne so bleiben, da die Wartezeiten ja<br />

nicht mehr so lang wären. Dass ein Stadtrat nichts<br />

von einem ansprechenden Wartebereich hält, der<br />

auch eine Visitenkarte des Bezirkes ist, sagt viel<br />

über seine Wertschätzung gegenüber den Bürgerinnen<br />

und Bürgern unseres Bezirkes aus.“<br />

Stadtrat Maack hält mit diesen Argumenten dagegen:<br />

„<strong>Die</strong> durchschnittliche Wartezeit in den<br />

Bürgerämtern beträgt aktuell 14 Minuten, was<br />

durchschnittlich für jeden Bürger ungefähr zwei<br />

bis drei Minuten pro Jahr beträgt. <strong>Die</strong> Möbel in den<br />

Wartebereichen werden bereits jetzt regelmäßig<br />

erneuert. In den Bürgerämtern in Heiligensee, im<br />

Rathaus und im Märkischen Viertel muss darüber<br />

hinaus der Denkmal- bzw. Architektenschutz beachtet<br />

werden, was die Raumgestaltung stark einschränkt.<br />

Der Wunsch, dort Kunst auszustellen, ist<br />

problematisch, weil wir nicht die Möglichkeit haben,<br />

wie in der Galerie im Rathaus, dafür Wachpersonal<br />

abzustellen. Ansonsten wurden gerade erst<br />

die Hinweise in den Bürgerämtern vereinheitlicht<br />

und optisch ansprechender gestaltet. Es wird also<br />

bereits einiges gemacht, um die Wartebereiche<br />

möglichst angenehm und schön zu gestalten, auch<br />

wenn nicht alle Wünsche umsetzbar sind.“ DM<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

21<br />

Kritik an Umbenennung der Haltestelle „Jugendherberge“<br />

Zur Fahrplanumstellung am 15.<br />

<strong>Dezember</strong> will die BVG in diesem<br />

Jahr die Haltestelle „Jugendherberge“<br />

an der Buslinie 125 in<br />

„Dohnensteig“ umbenennen.<br />

<strong>Die</strong> FDP-Fraktion <strong>Reinickendorf</strong><br />

spricht sich gegen die Umbenennung<br />

aus. „Wir haben dazu im November<br />

einen Dringlichkeitsantrag in die<br />

BVV eingebracht, der einstimmig angenommen<br />

wurde“, so die Fraktionsvorsitzende<br />

Mieke Senftleben. „<strong>Die</strong><br />

Jugendherberge trägt den Namen<br />

„Ernst-Reuter“ und zu Ehren des ehemaligen<br />

Regierenden Bürgermeisters von Berlin<br />

wäre die Umbenennung ein falsches Signal.“<br />

<strong>Die</strong> BVG begründet die Umbenennung mit zu<br />

großer Ungenauigkeit: „Der jetzige Name ist zu<br />

allgemein. So gibt es über den Berliner Stadtraum<br />

verteilt gleich mehrere Jugendherbergen.<br />

Haltestellennamen sollen so kurz, prägnant<br />

und präzise wie möglich sein und eine deutliche<br />

räumliche Zuordnung in Berlin ermöglichen.<br />

Historisch sind viele Haltestellennamen<br />

gewachsen, die den Grundsätzen nicht folgen<br />

und zu Problemen in der Fahrgastinformation<br />

führten. Aus diesem Grund wurden Haltestellen<br />

<strong>Die</strong> BVG wird die Bushaltestelle „Jugendherberge“ an der Linie<br />

125 am 15. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong> in „Dohnensteig“ umbenennen.<br />

in den vergangenen Jahren umbenannt, die eher<br />

zu Verwirrung als zu einer sachlichen räumlichen<br />

Einordnung geführt haben, z.B. Hauptstraße,<br />

Feierabendheim, Jugendclubheim, Ingenieurbaubetrieb,<br />

Jugendzentrum und nun eben<br />

Jugendherberge“, sagt Jannes Schwentu, Pressesprecher<br />

der BVG.<br />

Den Bezirksverordneten Heinz-Jürgen Schmidt<br />

überzeugt das nicht: „Für uns Freie Demokraten<br />

ist die Bezeichnung „Jugendherberge“ sehr genau,<br />

denn somit weiß jeder Fahrgast, wo er oder<br />

sie aussteigen muss. „Dohnensteig“ hingegen<br />

kennt bis auf die dortigen Anwohner keiner.“ DM<br />

Sudoku-Rätselspaß<br />

Sudoku leicht Sudoku schwer Lösungen: Seite 27<br />

9 8<br />

5 9<br />

8 6 7 5 2 9<br />

7 9 5 2<br />

2 1 5 8 4 6 3<br />

8 6 4 1<br />

5<br />

5 9 7 2<br />

8 2 4<br />

9 2 1 5 4<br />

8 2<br />

3 7<br />

3 2 9 6<br />

1 3 8<br />

8 4<br />

8 3 4<br />

2 1 6 9 5<br />

5 2<br />

www.dorfzeitung-online.de


22<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Streitfrage: Muss der Bezirk zur Sicherung von<br />

Kleingartenanlagen neue Bebauungspläne auflegen?<br />

Rolf Wiedenhaupt ist dafür:<br />

Kleingärten leisten als „Grünen Lungen“ einer<br />

Großstadt wie Berlin einen erheblichen<br />

positiven Beitrag zum städtischen Klima.<br />

Sie werden mit viel Aufwand, Engagement und<br />

finanziellem Einsatz<br />

von ihren Pächtern<br />

gepflegt und stehen<br />

Rolf Wiedenhaupt (AfD)<br />

allen <strong>Reinickendorf</strong>ern<br />

offen; darum<br />

wollen wir diese wichtigen<br />

Anlagen effektiv<br />

schützen.<br />

Der vom Senat vorgelegte<br />

Kleingartenentwicklungsplan<br />

bietet<br />

keine verbindliche Sicherheit,<br />

sondern bringt lediglich den derzeitigen<br />

politischen Willen zur Erhaltung der Kleingärten<br />

zum Ausdruck.<br />

Obwohl sich zunächst alle <strong>Reinickendorf</strong>er Fraktionen<br />

und das Bezirksamt unverbindlich für einen<br />

Erhalt der Kleingärten ausgesprochen haben,<br />

werden diese Bekundungen nun bereits z.B. vom<br />

Vertreter der SPD-Fraktion aufgeweicht („es kann<br />

natürlich zu Entwicklungen kommen, in denen<br />

prioritäre Projekte einen Abriss von Kleingärten<br />

mit sich bringen können“).<br />

<strong>Die</strong> einzige verbindliche Absicherung dieser Anlagen<br />

führt über deren Aufnahme in Bebauungspläne,<br />

in denen die Nutzung als „Kleingärten“<br />

festgeschrieben ist.<br />

Daher setzt sich die AfD-Fraktion für die Aufstellung<br />

von Bebauungsplänen für sämtliche Kleingartenanlagen<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> ein.<br />

Rolf Wiedenhaupt<br />

Vorsitzender der AfD-Fraktion <strong>Reinickendorf</strong><br />

Angela Budweg ist dagegen:<br />

Gute Nachrichten für <strong>Reinickendorf</strong>er Kleingärtner:<br />

Laut Entwurf des Kleingartenentwicklungsplans<br />

soll keine einzige Parzelle<br />

aufgegeben werden. 72 Prozent der Kleingärten<br />

sind dauerhaft und<br />

neun Prozent mindestens<br />

bis 2030 gesichert.<br />

Nur drei Prozent<br />

(205 Parzellen) gelten<br />

als „ungeschützt“.<br />

Dabei handelt es sich<br />

überwiegend um Kolonien<br />

entlang von<br />

S-Bahntrassen, die in<br />

der Regel als Bahnflächen<br />

gewidmet sind.<br />

Angela Budweg (SPD)<br />

<strong>Die</strong> Aufstellung von Bebauungsplänen und damit<br />

die Festsetzung von Kleingärten ist nicht möglich.<br />

Auf den übrigen Kleingärtenflächen gilt zwar<br />

Baurecht. Allerdings sind im Flächennutzungsplan,<br />

der die langfristigen Planungsziele Berlins<br />

festlegt, diese Flächen bereits als „Kleingärten“<br />

dargestellt, wodurch bereits ein gewisser Schutz<br />

besteht. <strong>Die</strong> von der AfD geforderte Sicherung<br />

dieser Kolonien durch Bebauungspläne hätte zur<br />

Folge, dass wichtige Aufgaben, wie z.B. die Schaffung<br />

von Planungsrecht für neue Wohnungen,<br />

Schulen und Kitas oder die Umsetzung der sozialen<br />

Erhaltungsverordnung und der Städtebauförderung,<br />

personell nicht im notwendigen Umfang<br />

bewältigt werden könnten. Ängste bei Kleingärtnern<br />

zu schüren und aufwändige Bebauungsplanverfahren<br />

einzufordern hält die SPD-Fraktion<br />

daher für unredlich.<br />

Angela Budweg, Stadtentwicklungspolitische<br />

Sprecherin SPD-Fraktion <strong>Reinickendorf</strong><br />

Wir haben es uns zur Pflicht gemacht, Ihnen bei einem Trauerfall zur Seite zu stehen.<br />

BESTATTUNGEN<br />

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Heiligensee • Telefon 0172 394 43 27<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

23<br />

Sanierungspläne für die U6 vorgestellt<br />

Bei einem Informationsabend am 23.<br />

Oktober <strong>2019</strong> im „Hax‘nhaus“ in Alt-<br />

Tegel stellte BVG-Bauchef Uwe Kutscher<br />

die Pläne für die U6-Sanierung zwischen<br />

Tegel und Kurt-Schumacher-Platz<br />

vor. Eingeladen hatten der Tegeler Abgeordnete<br />

Tim-Christopher Zeelen (CDU)<br />

und der Tegeler Unternehmerstammtisch.<br />

Im August dieses Jahres wurde von der BVG<br />

der notwendige Antrag auf Planfeststellung<br />

bei der Senatsverwaltung für Umwelt,<br />

Verkehr und Klimaschutz gestellt. Gegenwärtig<br />

erfolgt die Ausführungsplanung.<br />

Noch in diesem Jahr soll nach Angaben<br />

der BVG damit begonnen werden, einen<br />

U-Bahn-Eingang auf dem Schloßplatz in<br />

Alt-Tegel zu schließen. Zukünftig soll es dort statt<br />

drei nur noch zwei Zugänge geben.<br />

Im November 2020 wird dann damit begonnen,<br />

die Baustelle frei zu räumen und für die Baumaßnahme<br />

vorzubereiten. Im Jahr 2021 soll dann die<br />

große Sanierungsmaßnahme starten. Im März<br />

2021 wird die Seidelstraße für den Schienenersatzverkehr<br />

ertüchtigt. Im Zeitraum von Mai 2021<br />

bis Ende 2022 wird die U6-Strecke zwischen Tegel<br />

und Kurt-Schumacher-Platz voll gesperrt sein. Parallel<br />

zu dieser Strecke verkehrt in dieser Zeit der<br />

SEV. Im Juni 2021 wird die U-Bahn-Brücke über die<br />

Seidelstraße abgerissen. <strong>Die</strong>se wird im Zuge der<br />

Sanierung neu gebaut. Im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen<br />

werden auch die Bahnhöfe auf dieser<br />

Strecke ertüchtigt und barrierefrei ausgebaut.<br />

Damit werden zentrale Forderungen des<br />

5-Punkte-Planes von Tim-Christopher Zeelen<br />

(CDU) und „I love Tegel“-Chef Felix Schönebeck<br />

nun Realität. Beide hatten vor drei Jahren unter<br />

anderem die grundhafte Sanierung der U6-<br />

Strecke, Barrierefreiheit und Ertüchtigung der<br />

U-Bahnhöfe, funktionierenden Ersatzverkehr<br />

und die Abstimmung der Baumaßnahmen auf<br />

der Autobahn A111, S25 und U6 gefordert.<br />

5-Punkte-Plan gegen das Verkehrschaos auf der U6:<br />

1. Grundsanierung der Strecke zwischen Alt-Tegel<br />

und Kurt-Schumacher-Platz, damit ständig<br />

wiederkehrende Sperrungen ein Ende haben.<br />

2. Im Zuge dessen Sanierung der Bahnhöfe, insbesondere<br />

Schaffung barrierefreier Zugänge.<br />

Ab Mai 2021 wird die U6 zwischen Alt-Tegel und dem Kurt-<br />

Schumacher Platz saniert und dabei voll gesperrt sein.<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

3. Während der Bauphasen müssen ausreichend<br />

SEV-Busse zur Verfügung gestellt werden, damit ein<br />

regelmäßiger Verkehrsfluss für alle gewährleistet ist.<br />

4. Bauarbeiten müssen - wie früher - wieder möglichst<br />

in der Ferienzeit stattfinden, damit Schüler<br />

und Berufspendler nicht unnötig betroffen werden.<br />

5. Fahrtakt bei der S25 zeitgemäß anpassen:<br />

10-Minuten-Takt - besonders wichtig für die Zeit<br />

der U6 Sperrung!<br />

Ulf Wilhelm (SPD), der Vorsitzende des Stadtplanungsausschusses<br />

in der BVV <strong>Reinickendorf</strong>,<br />

kommentiert: „Der angekündigte Ersatzverkehr<br />

mit Bussen über einen solch langen Zeitraum<br />

macht es für uns zwingend, dass die barrierefreie<br />

Herrichtung der Bushaltestellen für z. B.<br />

Seh- oder Gehbehinderte, insbesondere am<br />

zentralen Busumsteigepunkt am U-Bahnhof Alt-<br />

Tegel, umgehend erfolgen muss.“<br />

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Mo-Do: 7.00-16.00 Uhr, Fr: 7.00-12.30 Uhr


24<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

Tiere suchen Freunde - zeigen Sie Herz!<br />

Liebe Tierschutzfreunde, es ist höchste Zeit<br />

für unsere Schützlinge vor dem Winter<br />

ein warmes Zuhause zu finden.<br />

Darauf hofft unser Mailow, ein 8jähriger Mischling<br />

Mailow und Jack suchen ein neues Zuhause.<br />

Fotos: Tiere suchen Freunde e.V.<br />

aus Heiligensee, dessen Frauchen verstorben ist. Der<br />

nette und friedliche Rüde spielt gern Bällchen und<br />

fährt prima im Auto mit. Bei seinem ehemaligen<br />

Frauchen konnte er problemlos auch allein sein; das<br />

müsste mit ihm wieder etwas geübt werden.<br />

Auch Jack, ein reinrassiger Langhaar-Schäferhund,<br />

der noch kein Jahr alt ist, möchte endlich<br />

ankommen. Sein Schicksal ist leider kein Einzelfall.<br />

Er wurde als Welpe gekauft (“er war ja so süß“)<br />

und dann war der Besitzer vollkommen überfordert.<br />

Jack hat nun viel gelernt und gehorcht gut,<br />

versteht sich aber überhaupt nicht mit Katzen.<br />

Beide Hunde werden kastriert, geimpft und gechippt<br />

vermittelt.<br />

Wollen Sie mehr über Mailow oder Jack wissen?<br />

Dann steht Ihnen gern Frau Astrid Freudenthal,<br />

Tel. 030 / 39 50 77 44 oder Mobil 01 77 / 4 33 29<br />

68 zur Verfügung. Und auf unserer Homepage<br />

www.tieresuchenfreunde.de finden Sie weitere<br />

zu vermittelnde Tiere.<br />

Nun wünschen wir Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit<br />

und ein fröhliches Weihnachtsfest.<br />

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, unsere<br />

Kontonummer lautet : Tiere suchen Freunde e.V. -<br />

Postbank Berlin - IBAN : DE34 1001 0010 0033 7281 01<br />

Herzlichst, Ihre Doris Göttle, Tiere suchen Freunde e.V.<br />

Historischer Maulbeerbaum in Heiligensee nicht in Gefahr<br />

Der aus der Zeit des „Alten Fritz“ stammende<br />

Maulbeerbaum in Alt-Heiligensee steht unter<br />

laufender Beobachtung durch das Gartenbauamt<br />

<strong>Reinickendorf</strong>. Efeu und Maulbeerbaum<br />

leben in Symbiose und profitieren voneinander. Der<br />

Efeu schützt den Baum vor Sonneneinstrahlung und<br />

mindert seine Verdunstung in den trockenen Sommermonaten.<br />

Er bietet zudem zahlreichen Tierarten<br />

einen Lebensraum und trägt zur Luftreinigung<br />

bei. Problematisch wird es erst, wenn der Efeu den<br />

Maulbeerbaum in seiner Entwicklung hindert. Falls<br />

notwendig, erfolgt ein entsprechender Rückschnitt<br />

des Efeus durch das Gartenbauamt des Bezirks.<br />

Felix Schönebeck<br />

Impressum „<strong>Die</strong> <strong>Dorfzeitung</strong>“<br />

Herausgeber & Verlag: Akolut UG (haftungsbeschränkt),<br />

Edelhofdamm 52, 13465 Berlin,<br />

Telefon: (030) 577 069 330, Fax (030) 577 069 339,<br />

Webseite: www.dorfzeitung-online.de<br />

E-Mail: reinickendorf@dorfzeitung.berlin<br />

Chefredakteurin: Dorothea Maaßen (V.i.S.d.P.)<br />

Geschäftsführer: Tobias Siesmayer, Uwe Kremer<br />

Auflage: 32.000, Druck: PIEREG Druckcenter Berlin GmbH<br />

<strong>Die</strong> Redaktion ist nicht für den Inhalt der namentlich gekennzeichneten<br />

Artikel verantwortlich. <strong>Die</strong> Verwendung redaktioneller<br />

Inhalte ohne Zustimmung des Verlags ist untersagt.<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

25<br />

Erfolgreiches Jahr für die Kanuten des Blau-Weiß Tegel<br />

Für die Kanuten des Wassersportclubs<br />

Blau-Weiß Tegel geht ein<br />

äußerst erfolgreiches Jahr zu<br />

Ende. Drei deutsche Meister und die<br />

Nominierung von Florian Zapf für Olympic<br />

Hope Regatta durch den Deutschen<br />

Kanu Verband freuen nicht nur Vereinstrainer<br />

Allan Willis, sondern auch den<br />

Rest des Clubs.<br />

Insgesamt konnten die Kanuten auf der<br />

98. Deutschen Meisterschaft in Brandenburg<br />

an der Havel viermal Gold, einmal<br />

Silber und einmal Bronze erringen.<br />

Am erfolgreichsten war Ian Vergin (Jahrgang<br />

2005) in der Altersklasse „Schüler<br />

A“, der das erste Mal an einer Deutschen<br />

Meisterschaft teilnahm und sich jetzt stolz zweifacher<br />

Deutscher Meister nennen darf.<br />

Florian Zapf (Jahrgang 2004), im letzten Jahr<br />

vierfacher Deutscher Meister, startete in diesem<br />

Jahr in der höheren Altersklasse „Jugend“ und<br />

war damit einer der jüngsten Teilnehmer. Das<br />

hielt ihn aber nicht ab, mit einer Gold- und einer<br />

Bronze-Medaille zurückzukommen. Aufgrund<br />

seiner sehr guten Leistungen im aktuellen Jahr<br />

wurde ihm im Nachgang noch eine besondere<br />

Ehre zuteil. Er wurde vom Deutschen Kanu Verband<br />

für die Teilnahme an der Olympic Hopes<br />

Regatta, der jährlich stattfindenden inoffiziellen<br />

Weltmeisterschaft der 15-, 16- und 17-jährigen<br />

Wenn<br />

Ihnen<br />

das<br />

Wasser<br />

bis zum Hals steht<br />

Meisterbetrieb<br />

<strong>Die</strong> beiden erfolgreichen Kanuten: Florian Zapf (l.) und Ian<br />

Vergin. Foto: Blau-Weiss-Tegel e.V.<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

Kanuten, nominiert. Und die in ihn gesetzten<br />

Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Er war einer<br />

der besten deutschen Teilnehmer und konnte<br />

sich im Einer-Kajak über 200m die Bronze-<br />

Medaille sichern.<br />

„Das harte Training hat sich ausgezahlt und ich<br />

bin mächtig stolz auf unsere Kanuten“, sagt Trainer<br />

Allan Willis und fügt hinzu „Unsere deutlich<br />

intensivierte Jugendarbeit trägt langsam ihre<br />

Früchte. Aber ohne die erstklassige Unterstützung<br />

der beiden Stützpunkttrainer Kerstin Feister<br />

und Felix Geisen vom Landes-Kanu-Verband<br />

Berlin wären solche Erfolge nicht möglich.“<br />

Bastian Prang, Wassersportclub Blau-Weiss-Tegel e.V.<br />

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26<br />

<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Termine im <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

01.12.<strong>2019</strong>, ab 12.00 Uhr<br />

Adventsbasar. Ort: Pfarrgarten<br />

Dorfkirche Lübars<br />

01.12.<strong>2019</strong>, 18 - 20 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Tontauben - Gekonnt wird<br />

Swingmusik mit UFA-Klassikern<br />

und modernen Pop-Elementen<br />

vermischt. Eintritt: 15/6<br />

Euro. Ort: Centre Bagatelle<br />

01.12.<strong>2019</strong>, 12 - 18 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt. Ort: Alt-<br />

Lübars 8, 13469 Berlin<br />

01.12.<strong>2019</strong>, 17.00 Uhr<br />

Gospelkonzert in Waidmannslust.<br />

Eintritt: frei - Spenden<br />

erbeten. Ort: Königin-Luise-Kirche<br />

Waidmannslust, Bondickstraße<br />

14, 13469 Berlin<br />

02.12.<strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

Big Band Sound im Advent. Ort:<br />

Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel<br />

03.12.<strong>2019</strong>, 17.30 - 19.30 Uhr<br />

1. Offene Schachklubmeisterschaft<br />

<strong>2019</strong> u10 und u8<br />

- Informaltionen und Anmeldung<br />

auf der Homepage: www.<br />

sghermsdorf.de (auch 10.12.<br />

und 15.12.). Ort: Seniorenfreizeitstätte<br />

Hermsdorf, Berliner<br />

Str. 105-107, 13467 Berlin<br />

04.12.<strong>2019</strong>, 16-17 Uhr<br />

Telefonsprechstunde des<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordneten<br />

Frank Steffel. Tel.<br />

030-22772500. Auch am 11.12.19.<br />

06.12.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

“Freunde der Romantik auf<br />

Berlin-Reise” – Konzert mit<br />

Chrysanthie Emmanouilidou<br />

und dem Beuth-Extra Orchester.<br />

Eintritt frei. Ort: Humboldt-<br />

Bibliothek<br />

07.12.<strong>2019</strong>, 16.00 Uhr<br />

Der Räuber Hotzenplotz. Eintritt:<br />

12/10 Euro (zehn weitere<br />

Vorstellungen bis 26.12. um 16<br />

Uhr oder 10:30 Uhr). Ort: Ernst-<br />

Reuter-Saal<br />

07.12.<strong>2019</strong>, 17.00 Uhr<br />

Konzert: „Jauchzet, frohlocket!“<br />

Eintritt: 12/10 Euro. Ort: Evangelische<br />

Dorfkirche Alt-Tegel<br />

07.12.<strong>2019</strong>, 11-18 Uhr<br />

Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt<br />

in Frohnau (auch<br />

am 8.12.). Ort: Zeltinger Platz,<br />

13465 Berlin<br />

07.12.<strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

„Locis Jukebox“: Live-Musik<br />

mit einem Mix aus Swing, Jump<br />

and Jive und Rockabilly. Eintritt:<br />

16 / 8 Euro. Ort: LOCI LOFT<br />

08.12.<strong>2019</strong>, 17.00 Uhr<br />

„Lasst hören euer Stimmen viel<br />

mit Orgel und mit Saitenspiel<br />

...“. Ort: Dorfkirche Lübars<br />

08.12.<strong>2019</strong>, 11.00 - 13.00 Uhr<br />

Ein Konzert für die ganze Familie<br />

- die jungen Cellisten.Ihr<br />

Repertoire ist breit gefächert:<br />

von Barock, über Klassik und<br />

Romantik bis zu Pop und Jazz.<br />

Eintritt: 15/6 Euro. Ort: Centre<br />

Bagatelle,<br />

08.12.<strong>2019</strong>, 16.00 Uhr<br />

Weihnachtsoratorium J.S.<br />

Bach Eintritt: 18/12 Euro. Ort:<br />

Katholische Kirche St. Marien<br />

Klemkestraße 13409 Berlin<br />

08.12.<strong>2019</strong>, 15.00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert in<br />

Waidmannslust Eintritt: frei -<br />

Spenden erbeten. Ort: Königin-<br />

Luise-Kirche Waidmannslust,<br />

Bondickstraße 14, 13469 Berlin<br />

11.12.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Lesezeichen – Literatur live in<br />

Tegel. Eintritt: 7/4 Euro. Ort:<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

11.12.<strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

Franz de Bÿl‘s Rock & Blues Club.<br />

Eintritt frei. Ort: Landhaus Schupke,<br />

Alt-Wittenau 66, 13437 Berlin<br />

11.12.<strong>2019</strong>, 20:15 Uhr<br />

Gutes Wedding - schlechtes<br />

Wedding Folge 124: Lauf - <strong>Die</strong><br />

Prenzelwichser kommen (bis<br />

22.12.). Eintritt: 21 - 27 Euro / erm.<br />

16 / 11 Euro. Ort: Prime Time Theater,<br />

Müllerstraße 163, 13353 Berlin<br />

12.12.<strong>2019</strong>, 19.30 - 21.30 Uhr<br />

Frohnauer Diskurs: Weihnachten<br />

mit Fontane - vorweihnachtlichen<br />

Lesung mit<br />

der Schauspielerin Brigitte<br />

Reimers. Eintritt: 12/6 Euro. Ort:<br />

Centre Bagatelle<br />

Veranstaltungsorte<br />

Centre Bagatelle<br />

Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin<br />

Karten: Tel. 030 - 868 701 668<br />

Dorfkirche Lübars<br />

Alt-Lübars, 13469 Berlin<br />

Ernst-Reuter-Saal<br />

Eichborndamm 213, 13437 Berlin<br />

Ev. Dorfkirche Alt-Tegel,<br />

Alt-Tegel 39a, 13507 Berlin<br />

Ev. Hoffnungskirche Neu-<br />

Tegel, Tile-Brügge-Weg 49-53,<br />

13509 Berlin<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

Karolinenstr. 19, 13507 Berlin<br />

LabSaal Lübars<br />

Alt-Lübars 8, 13469 Berlin<br />

LOCI LOFT<br />

Oraniendamm 72, 13469 Berlin<br />

Museum <strong>Reinickendorf</strong><br />

Alt-Hermsdorf 35, 13467 Berlin<br />

Rathaus <strong>Reinickendorf</strong><br />

Eichborndamm 215, 13437 Berlin<br />

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<strong>Dorfzeitung</strong> <strong>Reinickendorf</strong> 12/<strong>2019</strong><br />

27<br />

12.12.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Schreibwerkschau – Christmas<br />

Special. Mit Autorinnen und<br />

Autoren der VHS Schreibwärkstätten.<br />

Eintritt frei. Ort:<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

13.12.<strong>2019</strong>, 16.00 - 19.00Uhr<br />

Adventsbasar. Ort: Kurzebracker<br />

Weg 40-46<br />

14.12.<strong>2019</strong>, 18.00 Uhr<br />

„Musik und Wort im Kerzenschein“.<br />

Ort: Evangelische<br />

Dorfkirche Alt-Tegel<br />

14.12.<strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

10 Jahre Popsong Singers.<br />

Eintritt ab 22 Euro. Ort: Ernst-<br />

Reuter-Saal<br />

14.12.<strong>2019</strong>, 11-16 Uhr<br />

Bücherflohmarkt. Ort:<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

14.12.<strong>2019</strong>, 17.30 Uhr<br />

Weihnachtliches Musik-Quiz.<br />

Ort: Südtunnel vom S-Bahnhof<br />

Hermsdorf im Brit-Pub.<br />

14.12., 20 Uhr<br />

Gospel-Christmas mit Ingrid<br />

Arthur. Eintritt: 26 / 16 Euro.<br />

Ort: LOCI LOFT<br />

15.12.<strong>2019</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Jazz4five - Der abwechslungsreiche<br />

Mix aus Balladen,<br />

Swing bis funkig und Soul<br />

geht garantiert direkt ins Ohr.<br />

Eintritt: 15/10 Euro. Ort: Centre<br />

Bagatelle<br />

15.12.<strong>2019</strong>, 17.00 Uhr<br />

Konzert „A Wonderful Child“.<br />

Ort: Evangelische Hoffnungskirche<br />

Neu-Tegel<br />

15.12.<strong>2019</strong>, 16.00 Uhr<br />

Weihnachtssingen mit<br />

Rumpelstil (auch 16.12. um 10<br />

Uhr). Eintritt: 14/8 Euro. Ort:<br />

Ernst-Reuter-Saal<br />

21.12.<strong>2019</strong>, 18.00 Uhr<br />

„Musik und Wort im Kerzenschein“.<br />

Ort: Evangelische<br />

Dorfkirche Alt-Tegel<br />

22.12.<strong>2019</strong>, 11 - 13 Uhr<br />

Nußknacker und Mausekönig<br />

- ein Konzert für die ganze<br />

Familie! Eintritt: 15/6 Euro. Ort:<br />

Centre Bagatelle<br />

24.12.<strong>2019</strong>, 14.30 und 16 Uhr<br />

Krippenspiel. Ort: Gemeindehaus<br />

Lübars, Zabel-Krüger-<br />

Damm 115<br />

24.12.<strong>2019</strong>, 16 und 17.30 Uhr<br />

Christvesper. Ort: Dorfkirche<br />

Lübars<br />

24.12.<strong>2019</strong>, 23.00 Uhr<br />

Christmette. Ort: Dorfkirche<br />

Lübars<br />

25.12.<strong>2019</strong>, 10.00 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst. Ort:<br />

Dorfkirche Lübars<br />

26.12.<strong>2019</strong>, 16.00 Uhr<br />

KlAZZ BROTHERS & CUBA<br />

PERCUSSION 9. Eintritt ab 27<br />

Euro. Ort: Ernst-Reuter-Saal,<br />

26.12.<strong>2019</strong>, 10.00 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst. Ort:<br />

Regionalgottesdienst in der<br />

Königin-Luise-Kirche<br />

27.12.<strong>2019</strong>, 20.00 Uhr<br />

Berliner Lesebühnenshow<br />

<strong>2019</strong>. Eintritt ab 22 Euro. Ort:<br />

Ernst-Reuter-Saal<br />

27.12.<strong>2019</strong>, 20.15 Uhr<br />

HAMLET - Problemprinz aus<br />

dem Wedding. Comedy-Theater<br />

mit Live-Band (auch am 28.12.<br />

und am 29.12. um 17:15 Uhr).<br />

Eintritt: 21 - 27 Euro / erm. 16 / 11<br />

Euro. Ort: Prime Time Theater,<br />

Müllerstraße 163, 13353 Berlin<br />

28.12.<strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

<strong>Die</strong> LOCI LOFT Super Soul<br />

Unit spielt die Hits von Barry<br />

White, Earth, Wind & Fire<br />

u.v.a. Eintritt: 32 Euro. Ort:<br />

LOCI LOFT<br />

www.dorfzeitung-online.de<br />

29.12.<strong>2019</strong>, 15.00 - 16.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Zeitdiebe (ab 4 J.). Ein<br />

Stück über die Geheimnisse<br />

der Zeit und die Suche nach<br />

dem geteilten Augenblick.<br />

Eintritt: 8/6 Euro. Ort: Centre<br />

Bagatelle<br />

29.12.<strong>2019</strong>, 18.00 Uhr<br />

Tom Geabel & His Orchestra.<br />

Eintritt ab 31 Euro. Ort: Ernst-<br />

Reuter-Saal<br />

31.12.<strong>2019</strong>, 18.00 Uhr<br />

Altjahresabend. Ort: Gottesdienst<br />

im Gemeindehaus<br />

Lübars, Zabel-Krüger-Damm<br />

115, 13469 Berlin<br />

31.12.<strong>2019</strong>, 16.00 Uhr<br />

Last Night of the Year. Dariusz<br />

Mikulski, Niederschlesische<br />

Philharmonie & Solisten.<br />

Eintritt: ab 31 Euro. Ort: Ernst-<br />

Reuter-Saal<br />

Sudoku Lösungen<br />

Lösung Sudoku leicht:<br />

5 2 9 1 4 6 8 3 7<br />

3 8 6 7 5 2 1 4 9<br />

1 4 7 9 8 3 5 2 6<br />

2 1 5 8 9 7 4 6 3<br />

9 7 8 6 3 4 2 1 5<br />

6 3 4 5 2 1 7 9 8<br />

4 5 1 3 6 8 9 7 2<br />

8 6 2 4 7 9 3 5 1<br />

7 9 3 2 1 5 6 8 4<br />

Lösung Sudoku schwer:<br />

8 6 5 2 1 4 3 7 9<br />

9 7 4 5 8 3 6 2 1<br />

3 1 2 6 9 7 8 5 4<br />

4 3 7 1 5 8 2 9 6<br />

1 5 6 9 3 2 7 4 8<br />

2 8 9 7 4 6 1 3 5<br />

5 9 8 3 2 1 4 6 7<br />

7 2 1 4 6 9 5 8 3<br />

6 4 3 8 7 5 9 1 2


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Wir spielen Folk, Klezmer, Tango u.a. . Info u.<br />

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Hermsdorfer SC 1906 e.V. (Tennis) sucht Gastrohilfe<br />

für 2-3 Tage/W (Minijob).<br />

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Eröffnung mit Weihnachtssingen auf dem Weihnachtsmarkt vor<br />

den Hallen am Borsigturm am 29. November <strong>2019</strong> um 17 Uhr<br />

Medienpartner:<br />

„Mit einer hochwertigen Weihnachtsbeleuctung<br />

wollen wir die Attraktivität der Tegeler<br />

Geschäftsstraßen zur Adventszeit steigern.“<br />

Lars Wittenberg, Gastgeber<br />

Tegeler Unternehmerstammtisch<br />

„Tegel leuchtet ist ein Beleg dafür, dass wir <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

gemeinsam tolle Projekte stemmen können. Ich wünsche<br />

Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit!“<br />

Tim-Christopher Zeelen, MdA<br />

Tegeler Abgeordneter<br />

Der Tegeler Unternehmerstammtisch dankt den Sponsoren:<br />

FirmenCenter <strong>Reinickendorf</strong><br />

GORKI APOTHEKE<br />

DR. KNOLL<br />

Gorkistraße 3 13507 Berlin-Tegel Tel. 030-433 6838<br />

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Betreuungsbüro Tegel<br />

Büro für rechtliche Betreuungen<br />

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Th. Decker<br />

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Mangelsdorff, Tegeler Bücherstube, Sage Sanitätsfachhandel<br />

Kleinanzeigenannahme: kleinanzeigen@dorfzeitung.berlin

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