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2019-09-15-emmelshausen

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Am 7.Spieltag der Rheinlandliga steigt in Windhagen<br />

das Spitzenspiel!!!!!!<br />

SV Windhagen – TSV Emmelshausen<br />

Auch wenn man beim SV Windhagen die<br />

derzeit hervorragende Tabellensituation<br />

mit Zurückhaltung und Realismus betrachtet,<br />

kommt man vor dem kommenden<br />

Wochenende an einem Begriff nicht<br />

vorbei, ob man es will oder nicht: Spitzenspiel!!!<br />

Der Top-Favorit, Oberligaabsteiger TSV<br />

Emmelshausen, der seiner bisherigen<br />

Favoritenrolle mit 16 Punkten mehr als<br />

gerecht wurde, ist zu Gast bei der Überraschungsmannschaft<br />

der bisherigen Saison,<br />

dem SV Windhagen, der mit 13 Punkten<br />

auf Platz 3 steht, punktgleich sogar mit<br />

dem Tabellenzweiten, dem letztjährigen<br />

Vizemeister, BC Ahrweiler.<br />

Die Statistik<br />

Emmelshausen, die schon öfters höherklassig<br />

spielten, stieg vor 4 Jahren zeitgleich mit dem SVW auf. Im ersten Jahr zeigten sie<br />

aber schon mit einem guten 7.Platz, dass sie nach höherem Streben (können). Unvergessen<br />

aus Windhagener Sicht das Heimspiel, als der SVW durch einen 3:1 Erfolg am vorletzten<br />

Spieltag den Klassenerhalt in der Rheinlandliga endgültig sicherte. Im zweiten Jahr, welches<br />

der TSV am Ende als souveräner Meister und Oberligaaufsteiger abschloss, verlor man zu<br />

Hause unglücklich mit 0:2. Nach 65 ausgeglichenen Minuten geriet man erst nach einer roten<br />

Karte in Unterzahl auf die Verliererstraße. Über die Spiele in Emmelshausen möchte<br />

man aus Windhagener Sicht am liebsten den Mantel des Schweigens hüllen. Es gab böse 0:5<br />

und 1:6 Klatschen, so dass die Bilanz mit 3 Niederlagen und einem Sieg aus Windhagener<br />

Sicht klar für den TSV spricht.<br />

Der Gegner<br />

Als vor zwei Jahre der junge Julian Feit als Trainer die Mannschaft übernahm, rechnete wohl<br />

kaum jemand damit, welche rasante Entwicklung der TSV nehmen sollte. Die Mischung aus<br />

jungen hungrigen Spielern, mit zahlreichen erfahrenen Spielern mit hoher individueller Klasse,<br />

wurde von ihm zu einer beeindruckenden Gemeinschaft zusammengeschweißt, die sich<br />

kontinuierlich weiter entwickelte und immer wieder punktuell verstärkt wurde. Nach dem<br />

souveränen Aufstieg in die Oberliga ging man auch dort den eingeschlagenen Weg weiter.<br />

Es wurden keine verrückten Sachen gemacht. Der TSV präsentierte sich auch in der Oberliga<br />

ordentlich, musste man am Ende aber doch wieder den Weg zurück in die Rheinlandliga<br />

nehmen. Da die Mannschaft im Vergleich zur Oberligasaison eher stärker, als schwächer

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