in die Rhein-Main-Rohrleitungs- transportgesellschaft m.b.H. - RMR
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Rout<strong>in</strong>emäßige Überwachungsfl<br />
üge sorgen<br />
zusätzlich für Sicherheit.<br />
Schutz von<br />
Natur und<br />
Landschaft<br />
ist zentraler<br />
Bestandteil<br />
der Unternehmenspolitik.<br />
Die Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Rohrleitung geht im<br />
Vergleich zu anderen Transportträgern<br />
außerordentlich wirtschaftlich mit der zum<br />
Transport erforderlichen Energie um: Sie<br />
nutzt das natürliche Fließvermögen des<br />
Produktes.<br />
Mehr als fünfzehn Millionen Kubikmeter<br />
(15.000.000 m³) M<strong>in</strong>eralölprodukte<br />
transportiert <strong>die</strong> <strong>RMR</strong> Jahr für Jahr. E<strong>in</strong>e<br />
Menge, für <strong>die</strong> ansonsten annähernd<br />
400.000 Straßentankzüge oder 300.000<br />
Kesselwagen oder 10.000 Tankschiffe –<br />
mit e<strong>in</strong>em enormen Eigenverbrauch an<br />
Energie – im E<strong>in</strong>satz wären. Die Pipel<strong>in</strong>e<br />
ist gleichzeitig Transportweg, Transportmittel<br />
und Transportbehälter.<br />
ZIEL<br />
IST DIE<br />
U N G<br />
der Umwelt.<br />
Außerdem entstehen ke<strong>in</strong>e Umweltbelastungen<br />
durch Lärm, Luftverunre<strong>in</strong>igung<br />
durch Ausgasungen beim Umschlag<br />
des Transportgutes sowie ke<strong>in</strong> Energieverbrauch<br />
durch den Rücktransport von<br />
leeren Behältern.<br />
Die Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Rohrleitung verläuft<br />
unterirdisch. Beim Bau der Pipel<strong>in</strong>e<br />
war nur e<strong>in</strong> vorübergehender E<strong>in</strong>griff<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Landschaft erforderlich. Schon<br />
nach kurzer Zeit ist kaum noch etwas<br />
zu sehen, zu hören oder zu riechen.<br />
Bei Festlegung derTrassen wurden alle<br />
Kriterien der Umweltverträglichkeit <strong>in</strong><br />
<strong>die</strong> Planung mit e<strong>in</strong>bezogen. Die <strong>RMR</strong><br />
arbeitet grundsätzlich alternative Trassenplanungen<br />
aus und legt sie den Bürgern<br />
und den Genehmigungsbehörden zur<br />
Entscheidung vor. Die Gefährdung von<br />
Menschen und Wassere<strong>in</strong>zugsgebieten<br />
hat das Unternehmen ebenso vermieden<br />
wie <strong>die</strong> langfristige Bee<strong>in</strong>trächtigung von<br />
Landschafts- und Kulturräumen.