GEOINFOS 2019/2020
Zeitschrift der GEOINFO-Gruppe 2019/2020
Zeitschrift der GEOINFO-Gruppe 2019/2020
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Live-Zeichnung von Corinne Bromundt<br />
am GEOINFO-Kundenanlass 2018<br />
geoinfos<br />
Zeitschrift der GEOINFO-Gruppe<br />
<strong>2019</strong> | <strong>2020</strong><br />
EDITORIAL
2 3<br />
Die GEOINFO als führende Dienstleistungspartnerin in der digitalen,<br />
raumbezogenen Welt<br />
Seit 2016 besteht die GEOINFO als kreatives Netzwerk eigenständiger Gesellschaften. Seither konnten<br />
sich die Gesellschaften erfolgreich in ihren Märkten etablieren. Nun geht es darum, den Gruppengedanken<br />
noch mehr zu stärken, um zusätzliche Möglichkeiten für einzigartige Lösungen zu schaffen.<br />
Kundenzentrierung als verbindendes Element<br />
Die Gesellschaften unserer Firmengruppe sind in<br />
unterschiedlichen Märkten mit ganz unterschiedlicher<br />
Dynamik unterwegs. Was uns verbindet, sind<br />
unsere Werte. Einer der wichtigsten lautet: Der<br />
Kunde steht im Zentrum. Nur wenn wir unsere<br />
Kunden verstehen, können wir optimal auf ihre<br />
Bedürfnisse und Wünsche eingehen.<br />
Für Aufträge jeder Grösse<br />
Eingebettet im kreativen Netzwerk der GEOINFO-<br />
Gruppe profitiert jede Gesellschaft von einem<br />
unkomplizierten Know-how- und Technologie-<br />
Transfer. So können wir unseren Kunden Lösungen<br />
liefern, die für kleinere Herausforderungen perfekt<br />
sind oder aber zur Optimierung der gesamten<br />
Wertschöpfungskette beitragen.<br />
Die GEOINFO Ingenieure AG zum Beispiel erfasst<br />
periodisch mit ihren erfahrenen Fachleuten für ver-<br />
schiedene Gemeinden den Zustand der Strassen.<br />
Beurteilt wird auf der Basis von 3D-Bildern, visualisiert<br />
und bereitgestellt von der GEOINFO IT AG.<br />
Ein anderes Beispiel: Die IT4CHANGE AG unterstützt<br />
Kunden bei der Erarbeitung ihrer IT-Strategie.<br />
Im Anschluss übernimmt die GEOINFO IT AG<br />
die Umsetzung und Inbetriebnahme der neuen<br />
IT-Infrastruktur. Und damit die strategische und<br />
taktische Führung der Informatik danach mit verbindlicher<br />
Qualität und zu kalkulierbaren Kosten<br />
funktioniert, stellen wir den CIO als Dienstleistung<br />
zur Verfügung.<br />
Genau diesen gruppeninternen Austausch wollen<br />
wir künftig noch besser nutzen, damit wir das in allen<br />
Gesellschaften vorhandene Potenzial erschliessen<br />
können. Unter dem Slogan «GEOINFO – Ihre<br />
führende Dienstleistungspartnerin in der digitalen,<br />
raumbezogenen Welt» machen wir uns gemeinsam<br />
auf den Weg, unser Profil weiter zu schärfen.<br />
Bündelung der Software-Kompetenzen<br />
In diesem Zusammenhang werden unsere<br />
Softwarekompetenzen künftig gebündelt.<br />
Die Geo-Solutions als Teil der GEOINFO IT AG<br />
und die LABCOM AG sind ab <strong>2020</strong> gemeinsam<br />
als GEOINFO Applications AG<br />
unterwegs. Der Zusammenschluss unterstreicht<br />
die Bedeutsamkeit der raumbezogenen<br />
Daten, der eigenen Software-Entwicklung<br />
und der GIS-Systeme<br />
innerhalb der GEOINFO-Gruppe.<br />
www.geoinfo.ch<br />
Neue Führungsmodelle in der ICT<br />
Unternehmen sehen sich heute mit einem zunehmend<br />
digitalen und turbulenten Umfeld konfrontiert.<br />
Um mit dem raschen technologischen<br />
Wandel und den immer neuen Kundenwünschen<br />
Schritt zu halten, hat sich die Rolle der IT grundlegend<br />
geändert. Sie ist nicht mehr nur Back-Office-<br />
Dienstleistung, sondern eine unternehmerische<br />
Führungsaufgabe. Die ICT leistet einen essenziellen<br />
Input zur Geschäftsstrategie.<br />
Digitalisierung vs. digitale Transformation<br />
Bei der Digitalisierung geht es um die Automatisierung<br />
bestehender Prozesse. Wie beim Online-<br />
Banking werden dabei z. B. Aufgaben dorthin verlagert,<br />
wo sie anfallen. Die digitale Transformation<br />
geht – wie das Einstiegsbeispiel zeigt – einen<br />
Schritt weiter: Mit dem geschickten Einsatz moderner<br />
Technologien können neue Geschäftsfelder<br />
entwickelt und somit Wettbewerbsvorteile<br />
geschaffen werden.<br />
Strategisches IT-Management für KMU<br />
Die wirkliche Herausforderung im Zeitalter der digitalen<br />
Transformation ist das strategische ICT-Management.<br />
Teilweise fehlt es in Unternehmen an<br />
klaren strategischen Vorgaben für die ICT. Gerade<br />
KMU haben im Normalfall weder die Kompetenz<br />
noch die Zeit, sich mit technologischem Fortschritt<br />
Ein Getränkehersteller setzt intelligente<br />
NFC-Getränkeflaschen (NFC: Nahfeldkommunikation)<br />
ein, was der Firma völlig neue<br />
Möglichkeiten im Bereich des digitalen<br />
Produktmarketings ermöglicht. Scannt der<br />
Nutzer zum Beispiel eine Flasche mit dem<br />
Smartphone, informiert die Elektronik ihn<br />
darüber, ob das Siegel bereits durchtrennt<br />
oder die Flasche beschädigt wurde. Oder<br />
sie liefert ihm beim Scannen im Geschäft<br />
einen Gutscheincode. Nach dem Kauf<br />
taucht dann ein Cocktailrezept auf.<br />
im Detail auseinanderzusetzen. Damit auch kleinere<br />
Unternehmen und Organisationen die digitale<br />
Transformation meistern, können sie den CIO als<br />
Dienstleistung einkaufen.<br />
Massgeschneiderte CIO-Expertise<br />
Die IT4CHANGE übernimmt auf Mandatsbasis das<br />
strategische ICT-Management eines Unternehmens<br />
im Sinne eines CIO as a Service. Ziel ist es, anhand<br />
technologischer Innovationen Geschäftspotenziale<br />
aufzuzeigen. Dabei wird das Unternehmen als<br />
Ganzes betrachtet.<br />
Unsere Kunden profitieren von über 30 Jahren Erfahrung<br />
mit Informationstechnologie und einem<br />
ganzheitlichen Unternehmensverständnis, wenn<br />
sie den CIO als Service einkaufen.<br />
www.it4change.ch
4 Die GEOINFO IT AG ist zertifizierter<br />
5<br />
Die GEOINFO unterwegs in die Cloud<br />
Die IT-Solutions als Geschäftseinheit der GEOINFO<br />
IT AG hat vor einem halben Jahr den Wechsel<br />
zu Office 365 vollzogen. Sie geht damit als Spurgruppe<br />
im GEOINFO-Netzwerk voran. Ziel ist es,<br />
dass bald alle GEOINFO-Gesellschaften in der<br />
Cloud arbeiten. Was sind die Erfahrungen mit<br />
Office 365, und worauf gilt es bei einem Wechsel<br />
zu achten? Ein Fachgespräch.<br />
Was ist Office 365?<br />
Alexander: Office 365 ist ein riesiges Tool-Paket in der<br />
Cloud. Das wohl mächtigste ist das Collaboration-<br />
Tool Microsoft Teams, welches die Zusammenarbeit<br />
wesentlich einfacher und effizienter macht. Früher<br />
war es so: Wenn Mitarbeitende ihren Arbeitskollegen<br />
eine grosse Datei schicken wollten, dann nutzten<br />
sie ein Tool aus dem Netz wie z. B. Dropbox. So<br />
entstand neben der unternehmenseigenen IT eine<br />
Art Schatten-IT, wodurch wichtige Unternehmensdaten<br />
plötzlich ungesichert ausserhalb des Firmennetzes<br />
existierten. Eine zentrale Cloud-Strategie wie<br />
Office 365 bietet hierfür einen Ausweg.<br />
Was kann Office 365?<br />
Alexander: Office 365 ermöglicht ein effizienteres<br />
gemeinsames Arbeiten. Moderne Arbeitsabläufe<br />
finden heute längst nicht mehr nur im Büro statt.<br />
Sie sind mobil, auf verschiedenen Endgeräten zu<br />
Hause und verlangen jederzeit Zugriff auf Daten<br />
und Dokumente. Mit leistungsfähigen Clouddiensten<br />
wie z. B. OneDrive und Microsoft Teams sorgt<br />
Office 365 dafür, dass alle – von praktisch jedem Ort<br />
und Endgerät – kreativ in der Gruppe arbeiten können.<br />
Voraussetzung dafür ist nur ein Webbrowser.<br />
Thomas: Mit Office 365 zu arbeiten, ist spannend<br />
und sehr produktiv. Mir gefällt vor allem das Arbeiten<br />
in Echtzeit. Dadurch ist es möglich, dass mehrere<br />
Personen gleichzeitig am selben Dokument<br />
arbeiten. Die Änderungen, die ich mache, sind sofort<br />
für alle sichtbar. Und dank OneDrive kann ich<br />
unterwegs ein Dokument verfassen und im Büro<br />
einfach weiterarbeiten, ohne dass ich manuell Daten<br />
übertragen muss.<br />
Microsoft-Partner. Unser Professional<br />
Service deckt den gesamten Produkte-<br />
zyklus von Office 365 ab: implementieren<br />
und konfigurieren von Office 365 und<br />
anschliessend migrieren der bestehenden<br />
Daten. Unser Know-how zur Office-Architektur<br />
und -Infrastruktur ermöglicht es<br />
uns, auch komplexe Projekte umzusetzen.<br />
Die Einführungs- bzw. Migrationskonzepte<br />
der GEOINFO sind immer auf die kundenspezifischen<br />
Anforderungen abgestimmt.<br />
Unsere Spezialisten analysieren bestehende<br />
Umgebungen und geben konkrete<br />
Empfehlungen zur Umstellung auf Cloud-<br />
Angebote ab.<br />
Ihr arbeitet vor allem mit Microsoft Teams. Was<br />
kann dieses Tool?<br />
Alexander: Microsoft Teams eignet sich perfekt für<br />
den Austausch in Arbeitsgruppen oder zwischen<br />
Mitarbeitenden. So können sich die Teammitglieder<br />
besser organisieren, nahtlos zusammenarbeiten<br />
und sich auf demselben Wissensstand halten.<br />
Aufgaben können im Outlook-Kalender veröffentlicht,<br />
Dateien freigegeben und Fragen im Chat<br />
besprochen werden. So findet ein effizienter Austausch<br />
der Fortschritte in Echtzeit statt. Viele Tools<br />
aus Office 365 lassen sich in Microsoft Teams integrieren,<br />
wodurch die Zusammenarbeit noch weiter<br />
vereinfacht und verbessert werden kann.<br />
Wie profitieren die Mitarbeitenden vom Einsatz<br />
der Office 365-Tools?<br />
Thomas: Mit Microsoft Teams werden die Wege<br />
deutlich kürzer, und es können schneller Entscheidungen<br />
getroffen werden. Auch können externe<br />
Personen, Anwendungen und Dokumente effizienter<br />
in die Teamarbeit eingebunden werden. Ein<br />
Beispiel: Durch die Integration von Adobe Sign in<br />
Microsoft Teams können Dokumente schnell und<br />
einfach unterzeichnet werden.<br />
Alexander: Office 365 bietet Möglichkeiten, die es<br />
vorher nicht gab. Die Anwender profitieren immer<br />
von den neusten Features und müssen sich keine<br />
Gedanken über Updates machen.<br />
Wie verläuft die Einführung von Office 365?<br />
Thomas: Wichtig ist eine Bedürfnisabklärung beim<br />
Kunden: Welche Tools werden gebraucht? Dabei<br />
ist es wichtig, den Kunden genau zu verstehen.<br />
Alexander Füngling ist Mitglieder der Geschäftsleitung der<br />
GEOINFO IT AG. Er hat in seinem grössten Projekt 12’000<br />
Mitarbeitende in über 40 Ländern auf Office 365 migriert.<br />
Gemeinsam müssen wir herausfinden, wo Verbesserungspotenzial<br />
besteht; wir können ihm dann<br />
aufzeigen, welche Tools diese Verbesserungen herbeiführen<br />
können.<br />
Alexander: Die Einführung von Office 365 bedarf einer<br />
sehr individuellen Beratung und erfordert die<br />
systematische Erstellung eines Datenkonzepts:<br />
Wem stehen welche Tools und welche Daten zur<br />
Verfügung? Sind die Rahmenbedingungen klar,<br />
werden in einem ersten Schritt alle Daten bereinigt.<br />
Nur was weiterhin gebraucht wird, wird in die<br />
Cloud überführt. In einem zweiten Schritt werden<br />
nach und nach die Tools dazugeschaltet. Im Zentrum<br />
steht dabei immer die Frage, wie man das spezifische<br />
Tool einsetzt, damit es dem Unternehmen<br />
den grösstmöglichen Nutzen bringt.<br />
Welches sind die Herausforderungen bei einem<br />
Wechsel zu Office 365?<br />
Alexander: In den meisten Fällen berührt die Einführung<br />
von Office 365 auch andere IT-Bereiche<br />
wie Storage oder weitere vorhandene Softwareprodukte.<br />
Damit benötigt man für die Einführung einen<br />
erfahrenen Partner in der Systemintegration,<br />
der die Zusammenhänge versteht und die gesamte<br />
Klaviatur der Migration spielen kann. Ausserdem<br />
erfordert die Arbeit mit Office 365 ein Umdenken.<br />
Wir müssen uns von der alten Denkweise «wer die<br />
Information hat, hat die Macht» verabschieden. Um<br />
heute erfolgreich zu sein, sollte man Informationen<br />
und Know-how innerhalb der Organisation teilen.<br />
Thomas Dellai ist als Teamleiter verantwortlich für das Projektmanagement.<br />
Er hat als Projektleiter mehrfach Office 365-<br />
Projekte erfolgreich realisiert.<br />
Wie sicher ist Office 365?<br />
Alexander: Microsoft hat sehr hohe Sicherheitsstandards.<br />
Die gesamte Übertragung in die Cloud<br />
ist verschlüsselt.<br />
Thomas: Die Kommunikation wird dank Office 365<br />
sicherer. Um sich unkompliziert mit einem Arbeitskollegen<br />
kurz auszutauschen, muss ich nicht mehr<br />
auf WhatsApp oder andere Dienste ausweichen.<br />
Die Schatten-IT gehört damit definitiv der Vergangenheit<br />
an.<br />
Was sind die Erfahrungen aus GL-Sicht?<br />
Alexander: Es braucht viel Aufklärungsarbeit, Widerstände<br />
müssen aufgelöst werden. Mitarbeitende<br />
hängen an alten Mustern, so wie wir alle.<br />
Deshalb ist es zentral, dass das Management als<br />
Speerspitze vorangeht und für das Produkt Werbung<br />
macht. Ein Umdenken ist erforderlich. Die<br />
Möglichkeiten und die Vorteile des neuen Arbeitsstils<br />
sollten vom Management vorgelebt und angewandt<br />
werden.<br />
Was sind die Erfahrungen aus Teamleiter-Sicht?<br />
Thomas: Dank Office 365 arbeiten die Mitarbeitenden<br />
autonomer. Alle sind auf demselben Wissensstand<br />
und behalten den Gesamtüberblick. Zusammenfassend<br />
kann man sagen: Office 365 ist wie ein<br />
umfangreicher Werkzeugkasten mit vielfältigen<br />
Produktivitätstools. Man muss jedoch genau wissen,<br />
wie und wozu diese eingesetzt werden können.<br />
www.geoinfo.ch/office365
6 Waldkirch ist eine Gemeinde mit rund<br />
7<br />
3’500 Einwohnern. Das neue Raumplanungsgesetz<br />
hat grössere Auswirkungen<br />
Effizienz in der Raumplanung<br />
Je knapper das Bauland, desto dichter die gesetzliche<br />
Regulierung und desto grösser der Anspruch<br />
der Bevölkerung auf nachvollziehbare Verwaltungsentscheide.<br />
2D-Pläne können da längst<br />
nicht mehr mithalten. Die dritte Dimension ist in<br />
Planungs- und Entscheidungsprozessen darum<br />
schon seit Jahrzehnten Thema.<br />
Gemeinden gefordert<br />
Gerade für die Gemeinden führen die Revisionen<br />
der kantonalen Planungs- und Baugesetze zu gestiegenen<br />
Anforderungen. Unter anderem wird<br />
eine Anpassung der Baumasse im kommunalen<br />
Baureglement verlangt (z. B. Gesamthöhe eines<br />
Gebäudes). Zur Festlegung der neuen Baumasse<br />
sind die ausführenden Planer auf eine Bestandesanalyse<br />
angewiesen. Um diese Aufgabe effizient zu<br />
lösen, braucht es intelligente 3D-Informationsmodelle,<br />
die neben den bestehenden Baukörpern auch<br />
die geltenden Regelbauvorschriften abbilden.<br />
Intuitive 3D-Anwendungen unterstützen auch bei<br />
der Ortsplanung<br />
Wenige Klicks genügen, um Varianten von Nutzungsplänen<br />
in webbasierte 3D-Karten einzufügen<br />
und zu vergleichen. Man bekommt so direkt eine<br />
Vorstellung, wie ein Gebäude oder eine umgestaltete<br />
Strasse nach der Realisierung aussehen wird.<br />
Bauprojekte lassen sich dadurch einfacher diskutieren,<br />
bewerten und anpassen. Gerade bei Grossprojekten<br />
ist eine transparente Beteiligung aller<br />
Interessengruppen für den reibungslosen Ablauf<br />
unabdingbar.<br />
Die GEOINFO hat basierend auf einer umfassenden<br />
Bedarfsanalyse und in enger Zusammenarbeit<br />
mit ihrem Partner ERR Raumplaner AG eine<br />
3D-Planungslösung entwickelt. Diese bringt mehr<br />
Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei Verwaltungsentscheiden.<br />
Dank Lösungen wie dieser sind<br />
wir eine führende Dienstleistungspartnerin in der<br />
digitalen, raumbezogenen Welt.<br />
auf die Raumplanung in der Gemeinde.<br />
Waldkirch hat ihre bestehenden Planungsinstrumente<br />
vor dem Hintergrund der<br />
veränderten Gegebenheiten modernisiert.<br />
Durch ein 3D-Modell konnten an einer<br />
öffentlichen Versammlung der Bevölkerung<br />
die Auswirkungen des neuen Richtplans<br />
auf den Zonenplan und das Baureglement<br />
gezeigt werden. Die Digitalisierung und<br />
Virtualisierung eröffnet neue Möglichkeiten,<br />
die Bevölkerung zu informieren und<br />
transparent in Entscheidungsprozesse<br />
einzubinden.<br />
Konfigurierbare digitale räumliche Anwendungen<br />
Jede Gemeinde, jede Stadt ist einzigartig und hat<br />
unterschiedliche Anliegen. Die GEOINFO nimmt<br />
sich Zeit für ihre Kunden, versteht und erkennt<br />
deren Bedürfnisse. Daraus entwickeln unsere Spezialisten<br />
einfach bedienbare, konfigurierbare und<br />
effiziente räumliche Anwendungen. Dies machen<br />
wir selbständig, basierend auf unserer umfassenden<br />
Erfahrung und Kompetenz. Dabei verbinden<br />
wir modernste Softwaretechnologien mit räumlichen<br />
Informationen und arbeiten bei Bedarf mit<br />
Partnern zusammen.<br />
www.geoinfo.ch/3d-raumplanung<br />
Digitale Lösungen für einen reibungslosen Direktzahlungsprozess<br />
Die LABCOM bewegt sich im Spannungsfeld zwischen digitalen Möglichkeiten, komplexen Abläufen<br />
und vielen Anspruchsgruppen. Sie treibt die Digitalisierung in der Landwirtschaft mit der neuen,<br />
benutzerfreundlicheren agriPortal-Webplattform sowie weiteren innovativen Lösungen aktiv voran<br />
und versucht dabei allen Anspruchsgruppen gerecht zu werden.<br />
Moderne Betriebsstrukturdatenerfassung<br />
Innovative Expertin<br />
Ab <strong>2020</strong> sind die<br />
Das agriPortal ist das Websystem zur Betriebsstrukturdatenerfassung<br />
für Landwirte. Die so ge-<br />
Landwirtschaft und IT hat die LABCOM einen Weg<br />
Trotz kulturellen Unterschieden in den zwei Welten<br />
Geo-Solutions als<br />
Geschäftseinheit der wonnenen, jederzeit aktuellen Daten dienen zur gefunden, die komplexen Prozesse der landwirtschaftlichen<br />
Direktzahlungen umfassend und digi-<br />
GEOINFO IT AG und Berechnung der Direktzahlungsansprüche. Da die<br />
die LABCOM AG<br />
aktuelle Benutzeroberfläche des agriPortals nicht tal abzuwickeln. Dies zeichnet uns als Experten in<br />
gemeinsam unterwegs<br />
als GEOINFO<br />
mehr den heutigen Ansprüchen an Design und Benutzerfreundlichkeit<br />
genügt, präsentiert sich das Verbinden von verschiedenen Bedürfnissen (digital<br />
der Softwareentwicklung im Agrarbereich und im<br />
neue Portal ab <strong>2020</strong> als moderne Business-Plattform<br />
mit intuitiver Bedienung. Neu wird der User www.geoinfo.ch/agriportal<br />
vs. analog) aus.<br />
Applications AG.<br />
mit einem Assistenten aktiv durch die Datenerhebung<br />
geführt und sieht nur die für ihn relevanten<br />
Punkte. Die LABCOM sorgt somit für eine einfache,<br />
effiziente Datenerhebung für alle Beteiligten.<br />
«Direktzahlungen und Kontrollen sind<br />
zwei miteinander verbundene Aspekte und<br />
Digitales Kontrollwesen<br />
bilden einen integrierenden Bestandteil der<br />
Um die Direktzahlungsansprüche zu rechtfertigen,<br />
Agrarpolitik. Die Kontrollpersonen erfassen<br />
die Kontrollergebnisse direkt auf ihren<br />
müssen die Betriebe nachweisen, dass sie die geforderten<br />
ökologischen Leistungen erbringen und<br />
Tablets, und zwar während ihres Besuchs<br />
die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Die LABCOM<br />
auf dem Betrieb. Der Bewirtschaftende kann<br />
bietet ein Kontrollsystem an, mit welchem dieser<br />
das Kontrollresultat sofort einsehen und mit<br />
komplexe Kontrollprozess komplett digital und<br />
Unterschrift auf dem Tablet-Bildschirm bestätigen.<br />
Anschliessend stehen dem Kanton<br />
somit äusserst effizient abläuft. Mit nur wenigen<br />
Klicks laden sich Kontrollpersonen die massgeschneiderten<br />
Kontrollen des zu prüfenden Betriebs<br />
die Kontrollresultate sofort zur Verfügung.»<br />
auf ihr Tablet. Anschliessend wird das Ergebnis<br />
direkt eingetragen, und die Daten werden an den<br />
Kanton weitergeleitet. Das LABCOM-Kontrollsystem<br />
schafft es, alle am Kontrollprozess Beteiligten<br />
zu verbinden.<br />
Mehrwert von digitalisierten, einheitlichen Daten<br />
Qualitativ hochwertige Daten – das heisst möglichst<br />
genaue und einheitliche Daten – sind für<br />
zahlreiche Anwendungen in der Landwirtschaft<br />
sehr wichtig. Direktzahlungen werden zu einem<br />
grossen Teil flächenbezogen ausgerichtet. Über das<br />
integrierte agriGIS greifen die Nutzer immer auf die Peter Vincenz, Leiter Kontrollwesen Kanton Graubünden<br />
aktuellen Geodaten ihrer Betriebsflächen zu.
Baumaschinen-<br />
8 Ein Bauunternehmer will die Arbeiten<br />
9<br />
steuerung<br />
Digitale<br />
mit einem 3D-positionsgesteuerten<br />
Baustelle<br />
Maschinenpark ausführen. Er beauftragt<br />
Der Wandel vom pat. Ingenieur-<br />
Geometer-Büro zum Sensorhändler<br />
Baustellen werden mehr und mehr «digitalisiert».<br />
Im Zuge dieser Entwicklung verfügen Bauunternehmen<br />
immer häufiger über eigene Vermessungsinstrumente.<br />
Der Geometer stellt vermehrt<br />
nur noch den Grenzabstand gegenüber der Baubehörde<br />
sicher und führt die Daten der amtlichen<br />
Vermessung nach. In diesem Umfeld entwickelt<br />
die GEOINFO Vermessungen AG neue Geschäftsfelder.<br />
die GEOINFO Vermessungen AG mit der<br />
Ausrüstung seiner Maschinen mit individuellen<br />
Baumaschinensteuerungen. Die<br />
Genauigkeitsanforderungen an das zu<br />
erstellende Bauwerk verlangen eine kompetente<br />
Beratung sowie entsprechende<br />
Steuerungssensoren. Im 3D-Modell des<br />
hinterlegten Bauwerks manövriert der<br />
Maschinist seine Maschine, der Positionsabgleich<br />
wird in Echtzeit entweder visualisiert<br />
oder automatisch an die Hydraulik<br />
weitergegeben. Dadurch wird das Arbeiten<br />
deutlich präziser und effizienter.<br />
BAUEN UND<br />
MESSEN<br />
Höhenaufnahmen/<br />
DTM<br />
Ankerkräfte<br />
Rissprotokolle<br />
Baukoordinaten<br />
Ausmasse<br />
Aushubmodell<br />
Die Integration der Zeit:<br />
Die Situation einer Liegenschaft<br />
an zwei Stichtagen.<br />
Ebenfalls werden die<br />
Eigentümerdaten automatisch<br />
aktualisiert.<br />
Luftbild/Orthofoto<br />
Baugrubendokumentation<br />
Sensorhandel<br />
Neue Herausforderungen an den Geometer<br />
Die Digitalisierung der Baustelle bringt Veränderungen<br />
für den Beruf des Geometers mit sich. Das<br />
Wissen und die Methodik wandern immer mehr<br />
vom Menschen in den Sensor. Dadurch wird das genaue<br />
Messen auf der Baustelle so einfach, dass auf<br />
den Spezialisten verzichtet werden kann. Der Geometer<br />
kümmert sich verstärkt um die Beratung, die<br />
Ausbildung und die Datenaufbereitung. So gehen<br />
auch die GEOINFO-Fachleute immer weniger auf<br />
die Baustelle, um klassische Vermessungsarbeiten<br />
durchzuführen. Stattdessen verkaufen sie die entsprechenden<br />
Sensoren an die Bauunternehmer. Sie<br />
übernehmen die Inbetriebnahme, schulen Bauführer<br />
und Poliere in der Handhabung der Geräte und<br />
bieten Wartung und Support an. Zudem überneh-<br />
men sie die Datenaufbereitung in der zweiten und<br />
dritten Dimension.<br />
Früh auf den Zug aufgesprungen<br />
Die GEOINFO hat die Chancen der Digitalisierung<br />
im Bau früh erkannt. In den letzten zehn Jahren<br />
konnten wir den Bereich «Bauen und Messen» erfolgreich<br />
aufbauen. Unsere Spezialisten begleiten<br />
Projektarbeiten wie das Überwachen von Baugruben<br />
oder das Dokumentieren von Baufortschritten.<br />
Dafür wurden verschiedenste geotechnische Sensoren<br />
in ein Monitoring integriert. So haben unsere<br />
Fachleute über die Zeit bei der Nutzung der Sensoren<br />
sowie bei der Datenerhebung und -aufbereitung<br />
fundiertes Experten-Know-how aufgebaut – ein<br />
entscheidender Wettbewerbsvorteil.<br />
Schnurgerüst<br />
Erschütterungsmessungen<br />
Unterstützung im gesamten digitalen Prozess<br />
In der Schweiz sind über neunzig Prozent aller Bauunternehmungen<br />
noch nicht mit digitaler Sensorik<br />
ausgerüstet. Ihnen allen steht der Weg in die «digitale<br />
Baustelle» noch bevor. Dank der Erfahrung der<br />
letzten Jahre ist die GEOINFO Vermessungen AG in<br />
der Lage, Bauunternehmungen im gesamten digitalen<br />
Wandel kompetent und zuverlässig mit folgenden<br />
Dienstleistungen zu unterstützen:<br />
• Bedürfnisgerechte Beratung und Sensorverkauf<br />
• Schulung und Support<br />
• Wartung<br />
• Fixpunktnetze<br />
• Datenaufbereitung<br />
• Georeferenzierung<br />
• Ausmassberechnungen<br />
• Kontrollen, Dokumentationen, Protokolle<br />
• Monitoring des Baufortschritts<br />
• As-built-Check<br />
Inklinometer<br />
Durch die Einbettung in die GEOINFO-Gruppe kann<br />
das Angebot auch auf IT- und Telefoniedienstleistungen<br />
erweitert werden.<br />
amtliche<br />
Vermessung<br />
Grenzmutation<br />
Dank Digitalisierung auf Expansionskurs<br />
Die GEOINFO Vermessungen AG hat vor rund zwei<br />
Jahren eine Händlerlizenz der Leica Geosystems<br />
erlangt und vertreibt seither alle baurelevanten<br />
Sensoren an Schweizer Bauunternehmer. Dazu gehören<br />
Totalstationen, GPS-Geräte, Bagger- und Maschinensteuerungen<br />
sowie Lasersysteme. Anfang<br />
2018 folgte die Standorteröffnung in Vorarlberg,<br />
um die Lösungen rund um die digitale Baustelle<br />
auch in Österreich anbieten zu können. Zur Abrundung<br />
des Portfolios wird die Ammann Baulasertechnik<br />
GmbH mit Sitz in Zihlschlacht während<br />
der nächsten Jahre in die GEOINFO Vermessungen<br />
AG integriert. Dies im Sinne einer Nachfolgeregelung<br />
für den jetzigen Geschäftsinhaber. Mit diesem<br />
Schritt ergeben sich weitere wichtige Synergien für<br />
den erfolgreichen Ausbau des digitalen Geschäftsfeldes.<br />
Nachführung der Daten<br />
der amtlichen Vermessung<br />
www.geoinfo.ch/sensoren<br />
Ausgabe der Daten der<br />
amtlichen Vermessung
10 11<br />
Der spezielle Randstein – der<br />
Kasseler Sonderbord – ermöglicht<br />
ein sehr nahes Heranfahren der<br />
Busse an die Haltekante, ohne<br />
dass der vordere rechte Kotflügel<br />
beschädigt wird.<br />
Umbau von Bushaltestellen gemäss<br />
Behindertengesetz<br />
«Attraktiver öffentlicher Verkehr» – ein Schlagwort<br />
unserer Zeit. Zuerst denkt man dabei an<br />
Fahrplan, Angebotsdichte, Reisezeit oder Komfort<br />
der Fahrzeuge. Bevor diese Qualitätsmerkmale<br />
jedoch zum Tragen kommen, muss ein einfacher<br />
Zugang zum Verkehrsmittel gewährleistet sein.<br />
Jede Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr startet<br />
und endet an einer Haltestelle. Je besser zugänglich,<br />
je einladender gestaltet und je optimaler<br />
positioniert die Haltestellen sind, desto stärker<br />
wird der öffentliche Verkehr genutzt.<br />
Zugänglichkeit und Ausstattung für alle<br />
Insgesamt gibt es im Kanton St. Gallen rund 1400<br />
Bushaltestellen. Damit der öffentliche Verkehr<br />
auch für geh-, seh- und hörbehinderte Personen<br />
hindernisfrei ausgestaltet ist, bedarf es einerseits<br />
geeigneter Fahrzeuge. Andererseits müssen die<br />
Haltestellen entsprechend hindernisfrei ausgebaut<br />
werden. Dafür sind die jeweiligen Strasseneigentümer<br />
verantwortlich. Folgende Punkte gilt es beim<br />
behindertengerechten Ausbau zu beachten:<br />
• Rollstuhlmanövrierfläche<br />
• Aufmerksamkeitsfeld und taktile Leitlinien<br />
• Perronhöhe<br />
Das Behindertengleichstellungsgesetz<br />
(BehiG) verlangt, dass der öffentliche<br />
Verkehr (öV) bis spätestens Ende 2023<br />
den Bedürfnissen der behinderten und<br />
altersbedingt eingeschränkten Reisenden<br />
entsprechen muss. Von den Vorgaben<br />
des BehiG profitieren nebst behinderten<br />
Personen auch Personen mit<br />
altersbedingten Einschränkungen. Für<br />
jüngere Leute mit viel Gepäck, Kinderwagen<br />
oder einem eingegipsten Bein<br />
sind ebenerdige Einstiegsmöglichkeiten<br />
in den öV ebenfalls eine grosse Erleichterung.<br />
Wenig Umbaufläche – viele Zielkonflikte<br />
Die Strasseneigentümer sind gefordert. So ist beispielsweise<br />
die Stadt Wil aktiv geworden und mit<br />
mehreren Bushaltestellen-Umgestaltungsprojekten<br />
an die GEOINFO Ingenieure AG herangetreten.<br />
Jedes dieser Projekte unterscheidet sich vom<br />
anderen durch folgende Merkmale: Lage, Verkehr,<br />
Sichtzonen, Velo- und Fusswege, Perronhöhen etc.<br />
Allen gemein ist jedoch, dass bei einer eher kleinen<br />
Umbaufläche sehr viele Anspruchsgruppen<br />
berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören die<br />
Gemeinde, der Kanton, das Amt für öffentlichen<br />
Verkehr, die Kantonspolizei, Behindertenorganisationen<br />
und die Busbetriebe. Bei jedem Projekt<br />
zentral ist deshalb, möglichst alle Bedürfnisse zu<br />
erkennen, zu optimieren und im Rahmen der Möglichkeiten<br />
bei den Umgestaltungsmassnahmen<br />
zu berücksichtigen. Kommt es dabei zu Unstimmigkeiten,<br />
nimmt die GEOINFO die Mediatorrolle<br />
ein. Dann geht es darum, eine konsensorientierte<br />
Lösung zu finden, die eine effiziente Projektabwicklung<br />
möglich macht. Bis diese vorliegt, sind<br />
oft mehrere Vernehmlassungsrunden nötig. Und<br />
natürlich müssen für die optimale Lösung meist<br />
auch Kompromisse eingegangen werden.<br />
GEOINFO in den Startlöchern<br />
Die GEOINFO Ingenieure AG hat mit den Projekten<br />
in Wil im Bereich der Haltestellen-Anpassungen<br />
viele wertvolle Erfahrungen gesammelt und entsprechende<br />
Kompetenzen aufgebaut. Das Team<br />
hat die technischen Grundlagen sauber ausgearbeitet,<br />
alle Normen berücksichtigt und damit den<br />
Umbau der Wiler Bushaltestellen zur Zufriedenheit<br />
aller Anspruchsgruppen erfolgreich geplant und<br />
begleitet.<br />
Im Team beschäftigt ist auch ein Experte für die<br />
Road Safety Inspection (RSI), der alle Sicherheitsaspekte<br />
schon vor der Vernehmlassung zuverlässig<br />
überprüfen konnte. Dank verschiedenster Tiefbauund<br />
Ingenieurkompetenzen unter einem Dach<br />
können auch die kommenden Projekte in diesem<br />
Bereich garantiert normgerecht und äusserst effizient<br />
realisiert werden.<br />
www.geoinfo.ch/bushaltestelle<br />
Expertise im Bahnbau<br />
Bahnbauexperten auf Abruf<br />
Bei der GEOINFO Ingenieure AG sind im<br />
Bereich Bahnbau echte Profis am Werk, mit<br />
fundierter, langjähriger und ausgewiesener<br />
Erfahrung als Vorarbeiter, Polier und Bauführer.<br />
Unser Fachpersonal verfügt über alle<br />
notwendigen Prozesskenntnisse – von der<br />
Planung bis zum Abschluss eines Infrastrukturprojekts.<br />
Bahnbaupraktiker als Ausbildner<br />
Da es in Fachteams aus verschiedenen<br />
Gründen zu personellen Engpässen kommen<br />
kann, sind neue Mitarbeitende nicht immer<br />
optimal betreut. Unsere erfahrenen Bahnfachleute<br />
übernehmen in Absprache mit den<br />
zuständigen Teamleitern die Ausbildung<br />
neuer Mitarbeitender und geben so ihr fundiertes<br />
Bahnwissen weiter. Die Betreuung<br />
erfolgt beim Kunden vor Ort, auf der Baustelle<br />
oder als Rückfallebene via Hotline oder Mail.<br />
www.geoinfo.ch/bahnbauexperten<br />
Teamerweiterung für die Unterstützung<br />
von Bauverwaltungen<br />
Seit rund zwei Jahren steht Patrick Sieber den<br />
Bauverwaltungen bei Engpässen zur Seite.<br />
Aufgrund der grossen Nachfrage wird er seit Juni<br />
<strong>2019</strong> von Michel Schmid unterstützt.<br />
Sei es für klar definierte Aufgaben oder allgemeine<br />
Unterstützung über einen bestimmten<br />
Zeitraum: Die beiden bauen Pendenzen ab und<br />
treiben Baubewilligungen voran.<br />
www.geoinfo.ch/bauverwaltung
KENNZAHLEN<br />
matrix-design.ch<br />
Mitarbeitende Gruppe total 185<br />
davon Lernende 26<br />
> GEOINFO IT AG 81<br />
> GEOINFO Vermessungen AG 47<br />
> GEOINFO AG 21<br />
> GEOINFO Ingenieure AG 21<br />
> LABCOM AG 9<br />
> Terradata Ost AG 5<br />
> IT4CHANGE 1<br />
Standorte 7<br />
Konsolidierter Umsatz 2018<br />
der Gruppe in Mio. CHF 26,8<br />
Unsere Standorte<br />
GEOINFO IT AG<br />
Herisau, Weinfelden, Winterthur<br />
Tel. 058 580 40 40<br />
it@geoinfo.ch<br />
LABCOM AG<br />
Herisau<br />
Tel. 071 351 42 22<br />
info@labcom.ch<br />
IT4CHANGE AG<br />
Herisau<br />
Tel. 058 580 41 10<br />
info@it4change.ch<br />
GEOINFO VERMESSUNGEN AG<br />
Gossau SG, Herisau, Wattwil, Wil,<br />
Hohenems (A)<br />
Tel. 071 388 85 85<br />
vermessungen@geoinfo.ch<br />
GEOINFO INGENIEURE AG<br />
Wil<br />
Tel. 071 932 70 70<br />
ingenieure@geoinfo.ch<br />
TERRADATA OST AG<br />
Gossau SG<br />
Tel. 071 388 85 60<br />
gossau@terradata.ch