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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 45 2019

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Gottesdienst mit<br />

Laternenumzug<br />

Kellinghusen (tc) –Inder St.<br />

Cyriacus-Kirche findet am<br />

Montag, 11. November, um<br />

17.30 Uhr der St.-Martins-<br />

Gottesdienst statt. Anschließend<br />

gibt es einen Laternenumzug,<br />

der mit Punsch und<br />

Würstchen bei der Feuerwehr<br />

endet.<br />

Börse für Spielzeug<br />

und Kinderkleidung<br />

Quarnstedt (tc) – Im<br />

Dörpshus findet am Samstag,<br />

16. November, von 10<br />

bis 13 Uhr eine Börse für Kinderkleidung<br />

und Spielzeug<br />

statt.<br />

Bingo<br />

Fitzbek (tc) –Das DRK lädt<br />

am Mittwoch, 13. November,<br />

15 Uhr, zum „Bingo“ indie<br />

Gaststätte „Zur alten Diele“<br />

in Fitzbek ein.<br />

KBV-Versammlung<br />

Kellinghusen (tc) –Der Kellinghusener<br />

Bürger- und<br />

Verschönerungsverein (KBV)<br />

lädt am Donnerstag, 28. November,<br />

19Uhr, zur Jahresversammlung<br />

in die Räume<br />

des KCK, An der Stör,ein.<br />

Eine Messevon Schülern für Schüler: Inder Kellinghusener Gemeinschaftsschule findet am kommenden Freitag die<br />

Berufsmesse statt.<br />

Foto: Claaßen<br />

50 Aussteller kommen zur Berufsmesse<br />

Kellinghusen (tc) – Wenn<br />

die Kellinghusener Gemeinschaftsschule<br />

zur Berufsmesse<br />

ruft, braucht sie auf die Antworten<br />

nicht lange zu warten:<br />

Rund 50 Aussteller sind bei<br />

der Ausstellung am Freitag,<br />

15. November,von 14 bis 17 Uhr<br />

dabei.<br />

„Viele Aussteller haben schon<br />

von sich aus angerufen und<br />

gefragt, ob sie wieder dabei<br />

sein können“, erzählt Frederik<br />

Weber. Der Lehrer für Technik<br />

und Sport hält die Fäden in<br />

der Hand. Vorden Sommerferien<br />

sind die Einladungen verschickt<br />

worden, kurz vor den<br />

Herbstferien hat eine Gruppe<br />

von etwa zehn Schülern mit<br />

der Stand-Organisation begonnen.<br />

Die Zehntklässler<br />

wissen selbst, dass die Messe<br />

wichtige Impulse setzen kann,<br />

nicht alle aus dem Orga-Team<br />

sind sich schon im Klaren, wie<br />

es nach der Schule weitergehen<br />

soll.<br />

Die Berufsmesse ist für Schüler<br />

ab der achten Klasse und<br />

deren Eltern gedacht. Die Aussteller<br />

kommen zumeist aus<br />

Kellinghusen und Umgebung<br />

und aus allen Bereichen: Industrie,<br />

Dienstleistung, Gewerbe,<br />

Handwerk, Verwaltung,<br />

Gastronomie.Auch Berufs- und<br />

Hochschulen sowie Universitäten<br />

präsentieren sich am Freitagnachmittag.<br />

Ebenso gibt es<br />

Informationen über Schüleraustausche<br />

und Sprachreisen.<br />

KELLINGHUSEN<br />

<strong>Anzeiger</strong> -9.November<strong>2019</strong> -Seite 11<br />

Vortragüber<br />

viktorianische Bestsellerautorin<br />

Motorsäge120 Mark II<br />

Ausgestattet mit einem X-Torq ® Motor und einer Kraftstoffpumpe lässt sich die Säge<br />

sehr leicht starten und ist zudem äußerst sparsam im Treibstoffverbrauch.<br />

Hubraum 38,2 cm 2 ,Leistung 1,4 kW,Schienenlänge 14˝,<br />

Gewicht 4,85 kg<br />

statt €229,- €179.-<br />

Sie sparen<br />

€50,-<br />

Kellinghusen (tc) –Kulturkreis<br />

und Stadtbücherei laden am<br />

Mittwoch, 13. November, 19.30<br />

Uhr, zu einem Bildervortrag<br />

von Anja Marschall ins Bürgerhaus<br />

ein. Die Wewelsflether<br />

Autorin berichtet über Mary<br />

Elizabeth Braddon (1837–<br />

1915), die als erste viktorianische<br />

Bestsellerautorin gilt.<br />

Anja Marschall hat Braddons<br />

Krimis „Das Geheimnis der<br />

Lady Audley“ und „Aurora<br />

Floyd“ neu bearbeitet und in<br />

eine verständliche Sprache<br />

übersetzt. In einem amüsanten<br />

und kurzweiligen Bildvortrag<br />

haben Zuhörer die Möglichkeit,<br />

mehr über die vergessene<br />

Mary Elizabeth Braddon,<br />

ihre Bücher, die viktorianische<br />

Zeit, aber auch über einige delikate<br />

Geheimnisse aus ihrem<br />

unkonventionellen Leben zu<br />

erfahren.<br />

Anja Marschall vermittelt einen<br />

Einblick in das Leben dieser<br />

faszinierenden Frau, die<br />

auch vor gesellschaftlich heiklen<br />

Themen wie Bigamie,Ehebruch<br />

und Abtreibung nicht<br />

zurückschreckte.<br />

Der Eintritt kostet 6Euro, Karten<br />

gibt es im Bürgerhaus.<br />

Schnittschutzbekleidung,<br />

Motorsägen, Äxte,<br />

Holzspalter u.v.m.<br />

Overndorfer Str. 58 ∙25548 Kellinghusen<br />

Tel. 04822/22 09 ∙info@hinst-online.de<br />

Feierwoche in„denn‘sBiomarkt“<br />

Itzehoe(tc)–Am11.11.um11.11Uhr<br />

hat Gyde Urbschat 1999 das<br />

Biofachgeschäft „1.000-Körner-<br />

Markt“ am Dithmarscher Platz<br />

gefeiert. Drei jahre später wurde<br />

das Geschäft in „Naturkostmarkt<br />

Itzehoe“umbenannt und<br />

letztes Jahr erfolgteals „denn‘s<br />

Biomarkt Urbschat“ nicht nur<br />

eine weitere Umbenunnung,<br />

sondern auch ein Umzug mit<br />

Neueröffnung als Bio-Supermarkt<br />

in der Lindenstraße. Seit<br />

Gyde Urbschat und ihreTochter Mayafreuen sich auf die Feierwoche, für die<br />

ab dem 11. November die Preise geschrumpft werden.<br />

20 Jahren ist Gyde Urbschat<br />

selbstständig –und das feiert<br />

sie zusammen mit ihrem Team<br />

und den Kunden vom 11. bis 16.<br />

November. „Dazu schrumpfen<br />

wir die Preise“, macht Gyde<br />

Urbschat neugierig. „Es wird<br />

gegrillt, gekocht undgespart.“<br />

Bioprodukte, Nachhaltigkeit<br />

und Umweltschutz waren Gyde<br />

Urbschat schon damals<br />

wichtig, als sie den ersten Laden<br />

eröffnete. Die gelernte<br />

Tischlerin hat die Inneneinrichtung<br />

zum Teil selbst gebaut,<br />

Unterstützung bekam sie von<br />

ihrer Familie und einer Freundin.<br />

Heute istauch ihreTochter<br />

Maya mitimGeschäft, sieführt<br />

den Back-Shop. „Wir haben<br />

immer Wert darauf gelegt, ein<br />

breites Grundsortiment in hoher<br />

Bio-Qualität zu erschwinglichen<br />

Preisen anzubieten“,<br />

verrät Gyde Urbschat ihr Erfolgsrezept.<br />

In dem langjährigen<br />

Hauptgroßhändler „dennree“<br />

fand sich ein verlässlicher<br />

Partner –und ein Teil des Namens:<br />

„denn‘s Biomarkt“. „Das<br />

Urbschat kommtvon mir“,lacht<br />

Gyde Urbschat.<br />

Auf 650 Quadratmetern werden<br />

neben einer riesigen<br />

Auswahl bio-zertifizierter Lebensmittel<br />

(darunter viele regionale<br />

Produkte) einem Drogeriebereich<br />

und Bio-Kosmetik<br />

auch natürliches Holzspielzeug,<br />

bio-zertifizierte Kleidung,<br />

Foto: Urbschat<br />

nachhaltige Küchenutensilien<br />

sowie Bücher zum Thema gesunde<br />

Ernährung angeboten.<br />

Im Backshop gibt esein großes<br />

Sortiment handwerklich<br />

hergestellten und regionalen<br />

Backwerks. Im Bistro erfreut<br />

sich der täglich wechselnde<br />

Mittagstisch großer Beliebtheit.<br />

Der Markt selbst ist bio-zertifiziert<br />

unddarfdas EG-Bio-Label<br />

tragen.<br />

Wer den Bio-Markt noch nicht<br />

kennt, sollte spätestens jetzt<br />

die Feierwoche ab dem 11.<br />

November nutzen. „Alle sind<br />

herzlich eingeladen“, so Gyde<br />

Urbschat.<br />

AUS DER REGION<br />

Jäger spenden an drei Kindergärten<br />

Hennstedt (sn) –Für Spielzeug,<br />

Ausflug oder eine Waldhütte<br />

– die Kindergärten rund um<br />

Hennstedt können die Spende,<br />

Freude über die Spende an die Kindergärten (v. l.): Maike Stieper, Bettina<br />

Jung-Clausen, Rolf Hauschildt und Torben Schöngart.<br />

Foto: Schreiber<br />

die ihnen nun überreicht wurde,gut<br />

für die verschiedensten<br />

Zweckeverwenden.<br />

Denn insgesamt 1.500 Euro<br />

vergab die „Jägergemeinschaft<br />

Ansitzdrückjagd<br />

Hennstedt und Nachbarreviere“<br />

nun an Vertreter der drei<br />

Kindergärten aus Brokstedt,<br />

Meezen und Hennstedt.<br />

Im Dörpshus in Hennstedt begrüßte<br />

der Vorsitzende Rolf<br />

Hauschildt sie bei ihrer Vorbesprechung<br />

zur diesjährigen<br />

Jagd, bei der sich die bis zu<br />

240 Teilnehmer einmal im Jahr<br />

in Fitzbek auch zum Mittagessen<br />

treffen.<br />

Ausden dabei generierten Einnahmen<br />

ergaben sich Überschüsse.<br />

„Wir spenden diese<br />

für den gemeinnützigen Zweck<br />

und wollen das Geld der Region<br />

zugute kommen lassen“,<br />

begründete er die Auswahl.

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