Strecken / Flächenmehrung mit wachsender Steigung
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Abkürzungen für Erziehungsarten<br />
D = Drahtrahmen E = extensive Erziehungsform(z. B.: Minimalschnitt)<br />
P = Pfahlanlage U = Umkehrerziehung<br />
T = Trierer Rad V = Vertikoerziehung<br />
S = sonstige Erziehung N = nicht gepflanzt<br />
Pro Antrag/Unternehmen kann nur zwischen den beiden Alternativen<br />
• Unbefristete Bankbürgschaft oder<br />
• Fertigstellung der Pflanzung(en) bis 30. 06. 2009 gewählt werden.<br />
• Der späteste Abgabetermin für die Anlage 2 (Meldung der<br />
Pflanzung) der 31. 12. 2009.<br />
C. Auszahlung<br />
Gemarkungsnummern für Weinbaugemeinden in Rheinland-Pfalz<br />
1. Wichtig für die Gewährung der Beihilfe ist, dass die Pflanzung wie beantragt<br />
durchgeführt wurde.<br />
Böbingen-4.Mittelhai 5473<br />
Böchingen 5399<br />
Böchingen-2.Mittelha 5400<br />
Bockenau 2003<br />
Bodenheim 3623<br />
Böhl 4006<br />
Bolanden 4573<br />
Boos 2001<br />
Boppard 1820<br />
Bornheim 3804<br />
Bornheim 5516<br />
Bornich 0905<br />
Bosenheim 1943<br />
Braubach 0934<br />
Brauneberg 2429<br />
Braunweiler 2014<br />
Breitenheim 2073<br />
Breitscheid 3501<br />
Bremm 1516<br />
Bretzenheim (Nahe) 1928<br />
Bretzenheim (Mainz) 3707<br />
Brey 1388<br />
Briedel 1601<br />
Briedern 1510<br />
Brodenbach 1373<br />
Bruttig 1506<br />
Bubenheim (Rhh) 3564<br />
Bubenheim (Pfalz) 4550<br />
Büchelberg 5688<br />
Budenheim 3596<br />
Büdesheim 3525<br />
Bullay 1596<br />
Burg 2460<br />
Burgen (Untermosel) 1371<br />
Bad Münster a.Stein 1976<br />
Bad Neuenahr 1102<br />
Badenheim 3548<br />
Barbelroth 5360<br />
Battenberg 4396<br />
Bausendorf 2476<br />
Bayerfeld-Steckweiler 4625<br />
Bechenheim 3798<br />
Bechtheim 3871<br />
Bechtolsheim 3809<br />
Beilstein 1509<br />
Bekond 2609<br />
Bellheim 5619<br />
Bengel 2474<br />
Berghausen 4071<br />
Bermersheim v. d. Höhe 3806<br />
Bermersheim b. Alzey 3862<br />
Bernkastel 2433<br />
Beuren 2455<br />
Biebelhausen 2741<br />
Biebelnheim 3808<br />
Biebelsheim 1956<br />
Biewer 2857<br />
Billigheim 5386<br />
Bilzingen 2723<br />
Bingen 3522<br />
Bingerbrück 3521<br />
Birkweiler 5393<br />
Birkweiler-Oberhaing 5394<br />
Bischheim 4571<br />
Bissersheim 4404<br />
Bobenheim am Berg 4379<br />
Bobenheim -Roxheim 3951<br />
Böbingen 5472<br />
A<br />
Abenheim 3904<br />
Ahrbrück 1054<br />
Ahrweiler 1101<br />
Albersweiler 5426<br />
Albersweiler-Oberh. 5427<br />
Albig 3807<br />
Albisheim/Pfrimm 4555<br />
Albsheim/Eis 4411<br />
Alf 1599<br />
Alken 1375<br />
Alsenz 4597<br />
Alsheim 3882<br />
Alsheim-Gronau 3992<br />
Altdorf 5470<br />
Altenbamberg 1978<br />
Alzey 3831<br />
Andel 2431<br />
Appenheim 3566<br />
Appenhofen 5383<br />
Armsheim 3761<br />
Arzheim 5560<br />
Aspisheim 3544<br />
Asselheim 4426<br />
Assenheim 3995<br />
Auen 2037<br />
Ayl 2740<br />
Dies bezieht sich auf alle Angaben wie Rebsorte, Unterlage, Zeilenbreite und<br />
Erziehungsart. Zum Beispiel ist in der Flachlage eine Zeilenbreite von 2,00 m<br />
vorgeschrieben, wird die Pflanzung aber nur <strong>mit</strong> einer geringeren Zeilenbreite<br />
ausgeführt, so kann keine Beihilfe ausgezahlt werden. Gleiches gilt für die<br />
Pflanzung von wurzelechten Reben oder von Pfropfreben, bei denen das Edelreis<br />
auf die Unterlage 26 G gepfropft worden ist. Allgemein haben Abweichungen vom<br />
Antrag zur Folge, dass die Beihilfe nicht gewährt werden kann. Lediglich eine<br />
Abweichung bei der Rebsorte und oder Unterlage ist dann förderunschädlich, wenn<br />
die Änderungen in der Pflanzmeldung (Anlage 2) vermerkt sind und die zu<br />
pflanzende Rebsorte/Unterlage zum Zeitpunkt der Antragsstellung in Rheinland-<br />
Pfalz klassifiziert ist. Ebenso sind Flächenverkleinerungen unschädlich, wenn sie<br />
spätestens <strong>mit</strong> der Abgabe der Anlage 2 der Kreisverwaltung <strong>mit</strong>geteilt werden und<br />
die Mindestfläche für die beantragte Maßnahme noch erreicht wird. Die Beihilfe wird<br />
allerdings nur für die tatsächlich bepflanzte / fertig gestellte Fläche gewährt.<br />
2. Un<strong>mit</strong>telbar nach Pflanzung / Fertigstellung der Maßnahme muss <strong>mit</strong> der Anlage 2<br />
der Kreisverwaltung die Fertigstellung gemeldet werden, da<strong>mit</strong> von dort aus die Vor-<br />
Ort-Kontrolle nach Abschluss der Maßnahme veranlasst werden kann. Der Anlage 2<br />
ist gleichzeitig eine Kopie des Rebenbezugsscheines bzw. der Rechnung<br />
beizufügen, aus der sich der Bezug des Pflanzmaterials und Angaben zur Zahl der<br />
bezogenen Reben, der Rebsorte, der Unterlage und des Lieferdatums ergeben.<br />
Wichtig: Eine Pflanzung(Fertigstellung) laut der hier vorgegebenen Definition<br />
ist erst dann abgeschlossen, wenn alle Pfropfreben gepflanzt, alle Pflanzpfählchen<br />
gesteckt sowie alle Endpfähle eingeschlagen und verankert sind und ein<br />
Draht je Zeile gespannt worden ist. Ein Ersatz für fehlende Endstickel, Draht<br />
und Verankerungen ist dann gegeben, wenn alle Mittelstickel vorhanden und<br />
eingeschlagen sind.<br />
Bei der Vor-Ort-Kontrolle wird besonderer Wert darauf gelegt, dass mindestens<br />
alle vorstehenden Bedingungen eingehalten worden sind. Wird bei der<br />
Vor-Ort-Kontrolle die Einhaltung obiger Mindestvorgaben nicht festgestellt,<br />
führt das zu einem Förderausschluss.<br />
B<br />
Bacharach 3503<br />
Bad Bergzabern 5372<br />
Bad Dürkheim 4351<br />
Bad Dürkheim -Ganerb 4352<br />
Bad Kreuznach 1942<br />
3. Die Auszahlung der Beihilfe bzw. eines Vorschusses muss nach Vorgaben der Europäischen<br />
Union bis zum 30. September 2009 erfolgt sein.<br />
Antragsteller, die beantragte Maßnahmen bis zum 30. Juni 2009 abgeschlossen und<br />
die Fertigstellung ihrer Kreisverwaltung gemeldet haben, brauchen keine Bankbürgschaft<br />
zu beantragen. Nach Abgabe der Fertigstellungsmeldung (Anlage 2) an die<br />
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