ZWöLF MOSAIKSTEINE - Innere Mission München

Zw ö l f mO s A i K s t e i n e
Fü r Mitarbeiter u n d Mitarbeiterinnen
d e r Se n i o r e n a r b e i t
f ü r e i n e f A r b e n f r O h e se n i O r e n A r b e i t
Offene Alt e n A r b e i t
f ü r evAngelische Kirchengemeinden
iM ev a n g.- Lu t h. de k a n at S b e z i r k Mü n c h e n
fO r t b i l d u n g s r e i h e 2011

Zw ö l f mO s A i K s t e i n e
f ü r e i n e fA r b e n f r O h e seniOrenArbeit
Diese zwölf Mosaiksteine der Fortbildungsreihe 2011
bieten Ihnen ganz unterschiedliche Themen, Ideen,
Anregungen und Hilfestellungen für die Gestaltung
der Seniorenarbeit in der Gemeinde. Einzelne Themen
sind auch für Besuchsdienste und Seniorengruppen in
Altenheimen geeignet.
Ein Schwerpunkt liegt auf der direkten Umsetzbarkeit.
So sind die Fortbildungen sehr praxisnah gestaltet und
Sie erhalten immer ein Script oder eine Materialsammlung
mit den wichtigsten Inhalten des Vormittags.
Zudem haben Sie die Möglichkeit sich mit ehrenamtlichen
Mitarbeiter/-innen der Seniorenarbeit aus anderen
Kirchengemeinden auszutauschen und hilfreiche
Tipps und Informationen zu erhalten.
Lassen Sie sich also mitnehmen in ein farbenfrohes
Fortbildungsjahr 2011, für sich selbst und Ihre Seniorenarbeit.
Die Anmeldung zu einzelnen Themen wie zur gesamten
Fortbildungsreihe ist möglich.
terMine 11 x Mittwochvormittag
und ein Impulstag
Zeit je 9.30 — 12.00 Uhr
Ort Magdalenenstr. 7, 80638 München
€ 20,-- € (über Gemeinde finanzierbar)
Ök u m e n i s c h d u r c h s ki r c h e n j a h r
Mittwoch 19. Januar 2011
Der Schwung des ökumenischen Kirchentags stärkt uns
noch den Rücken und Möglichkeiten des ökumenischen
Miteinanders gibt es noch viele.
Auch Seniorengruppen in den Pfarr- und Kirchengemeinden
sind oftmals konfessionell gemischt und es
ist interessant, mehr über einander zu erfahren.
Sie bekommen Anregungen und praktische Tipps wie
Veranstaltungen und Stationen im Lauf des Kirchenjahrs
ökumenisch gestaltet werden können. Besonders
der Osterfestkreis wird beleuchtet und Sie erfahren
dazu viel Praktisches für die Seniorenarbeit.
Bitte bringen Sie auch eigene Materialien und Ideen
mit, um mehr voneinander zu erfahren und Anregungen
auszutauschen.
Elfriede Toth, Ursula Senninger,
Karin Wimmer-Billeter, Sybille Fuchs
Anderer Ort Offenbarungskirche, Schildensteinstr. 17,
Nähe U-Bahn, U2 – Josephsburg
Andere Zeit 9.00 - 12.00 Uhr
Bildnachweis: Offene Altenarbeit (S. 8) u. fotolia.com (S. 1/4/7/11)

Gedächtnistr aininG – sa m m e l n
Mittwoch 16. Februar 2011
Sammeln Sie? Briefmarken, Altpapier, Erfahrungen
oder Kräfte?
Mit Übungen aus dem ganzheitliche Gedächtnistraining
und biografischen Elementen bringen wir in
lockerer Atmosphäre Körper und Geist zum Thema
„Sammeln“ in Bewegung. So macht Denken Spaß!
Hintergrundwissen zur Funktion des Gedächtnisses
und methodische Anregungen ergänzen die praktischen
Übungen, die Sie sicher in Ihren Seniorenkreisen
einsetzen können.
Ingrid Birmann
die na t u r e r w a c h t
Mittwoch 16. März 2011
Wir wollen uns von den Vorgängen in der Natur
anregen lassen und mit Musik, Liedern und Bewegungsspielen
beschwingt und fröhlich den Frühling
begrüßen.
Eigenes Mitgestalten und Erleben ermöglicht wiederum
die praktische Umsetzung der verschiedenen
Ideen in Ihren Seniorenkreisen.
Theodora Schmid
not fa l l s i t uat i o n e n in se n i o r e n k r e i s e n
Mittwoch 13. April 2011
Plötzliche Zustandsveränderungen können Zeichen
von Notsituationen sein, auf die schnell reagiert werden
muss. Reicht es aus den Menschen zu beruhigen,
oder sollte der Notarzt geholt werden? Es geht an diesem
Vormittag darum, kritische Situationen bewerten
und einschätzen zu lernen. Dazu werden wir mögliche
Symptome betrachten und eine Einordnung nach
Schweregrad vornehmen.
Damit Sie bei medizinischen Notfällen in Ihrem Seniorenkreis
adäquat reagieren können, erfahren und
probieren Sie hilfreiches Verhalten in kritischen Situationen
aus. Vom Stuhl gefallen, Atemnot oder Schmerzen
in der Brust, sind nur einige Beispiele, die wir besprechen
und bearbeiten. Anhand von Fallbeispielen werden
auch Handlungsabläufe praktisch geübt.
Susanne Büttner
id e e n- u n d mat e r i a l b Ö r s e
Mittwoch 6. Mai 2011
Einen Maibaum mit eigenen Materialen schmücken
ist die Idee dieser Fortbildung. Bringen Sie Ihre bewährten
und beliebten Geschichten, Gedichte, Spiele,
Lieder, Tänze, Basteleien – passend zur Jahreszeit – mit,
stellen die Materialien vor oder probieren sie direkt
mit der Gruppe aus. Daraus entsteht dann eine bunte
Sammlung. Lassen Sie uns so gemeinsam in den Mai
tanzen.
Sybille Fuchs

fr au e n in mü n c h e n in f ü n f ja h r h u n d e r t e n
Mittwoch 8. Juni 2011
Wie haben die Frauen vor unserer Zeit in München
gelebt und gearbeitet? Wie ist es ihnen ergangen?
Konnten Sie in ihrer Zeit etwas bewegen oder waren sie
nur „Personal“ oder „schmückendes Beiwerk“?
Auf einem Rundgang durch die Münchner Altstadt
wollen wir diesen Fragen nachgehen. Wir erfahren
etwas über das Leben der unterschiedlichen Frauen
und zugleich etwas über die Stadt.
Ein Handout ermöglicht, den Spaziergang später mit
den Senioren der eigenen Gemeinde nachzugehen.
Selbst erstellte Fotos ermöglichen zudem das Erlebte
auch als Vortag zu gestalten, wenn die Senioren nicht
mehr so mobil sind.
rundgang durch München:
Anderer Ort und Zeit: treffpunkt 10.00 Uhr
an der Mariensäule auf dem Marktplatz.
Hanne Zarschizky
hu m o r – e i n e Ga b e Got t e s
Mittwoch 13. Juli 2011
Diese Fortbildung möchte einen Zugang schaffen zu
den vielen Nuancen des Humors. Vor allem möchte
sie den Humor als eine Lebenshaltung entdecken, die
das Leben trotz aller Widerstände anpacken hilft – als
eine wunderbare Gabe Gottes. Außerdem soll durch
Gestaltungsmöglichkeiten und praktische Anregungen
die Erfahrung vermittelt werden, wie sehr Humor,
Lachen und Frohsinn die Gemeinschaft und den
Lebenssinn fördern.
Ursula Senninger
lasst bl u m e n s p r e c h e n - d i e po e s i e d e r bl u m e n
Mittwoch 14.09.2011
Im Orient diente die Blume dazu geheime Botschaften
zu vermitteln, in der Romantik drückte die „blaue Blume“
das Sehnsuchtsprogramm einer jugendbewegten Generation
aus. Und – was in unseren Poesiealben über
Rosen, Tulpen und Nelken steht, ist durchaus der Beachtung
wert. Lassen Sie sich also mitnehmen auf eine
poetische Reise in Floras Reich. Ihnen werden dabei
viele Anregungen und Ideen für ihre Seniorenarbeit
begegnen.
Ingeborg Röck
um G a n G m i t de m e n z
Mittwoch 12.Oktober 2011
Was sind die ersten Anzeichen von Demenz und wie
geht man adäquat damit um?
Zunehmend ist dies auch Thema in den Seniorenkreisen.
Diese Fortbildung soll dazu Hilfestellungen geben:
Merkmale der Demenz erkennen, Umgang und Verstehen
des Menschen mit Demenz, Einfühlen in die
Welt der Erkrankten. Es bleibt Raum für den Austausch
über die eigenen Erfahrungen in den Seniorenkreisen
und privat.
Silvia Krupp

fa n ta s i e u n d kr e at i v i t ä t
im G a n z h e i t l i c h e n Gedächtnistr aininG
Mittwoch 9. november 2011
Die Kreativität wird in unserem Kulturkreis weniger
gefordert und gefördert. Im Gedächtnistraining sind
jedoch Fantasie und Kreativität wichtige Trainingsziele,
denen wir uns in dieser Fortbildung widmen wollen.
Neben theoretischem Hintergrundswissen, lernen Sie
viele kreative Übungen kennen und probieren Sie auch
aus. Für das Übungsmaterial werden Naturmaterialien
und Haushaltsgegenstände verwendet, die üblicherweise
vorhanden oder günstig zu erwerben sind.
Sybille Lichti
rü c k b l i c k – au s b l i c k – ze i t z u m au s tau s c h
Mittwoch 7. dezember 2011
Innehalten, sich mit anderen über die ehrenamtliche
Arbeit auszutauschen und Stärkung in der Gruppe
erfahren – dafür soll an diesem Vormittag Raum und
Zeit sein.
Mit einer gemeinsamen Adventsandacht beschließen
wir die Fortbildungsreihe 2011.
Sybille Fuchs
im p u l s t a G
dienstag 2. August 2011
Zeit nehmen für sich selbst, für Gespräche und Begegnungen
mit Gleichgesinnten und
neue Eindrücke erhalten, ist die
Intention dieses Tages
Reservieren Sie diesen Tag für sich
selbst und lassen Sie sich über-
raschen, wohin es gehen wird.
Über das Ziel und den Ablauf
erhalten Sie rechtzeitig Informationen.
Sybille Fuchs
referentinnen
Ingrid Birmann
Gedächtnistrainerin, BVGT –
Bundesverband Gedächtnistraining
Susanne Büttner
Krankenschwester,
Geriatrische Rehabilitation
Silvia Krupp
Dipl. Soz. Päd. - Gerontologin
Sybille Lichti
Gedächtnistrainerin BVGT –
Bundesverband Gedächtnistraining
Ingeborg Röck
Literaturdozentin
Theodora Schmid
Dipl. Sozialpädagogin,
Lebenswert – Kursleiterin
Ursula Senninger
Referentin Seniorenseelsorge
FB Seniorenpastoral München
Hanne Zarschizky
Kunsthistorikerin

themenAngebOte f ü r
d i e Kirchengemeinden
von der Offenen Altenarbeit
für evangelische Kirchengemeinden
Gerne komme ich mit einem Thema in Ihren Seniorenkreis
und lerne so Sie, die Seniorinnen und Senioren,
sowie die Kirchengemeinde kennen.
Mögliche Themen sind:
• Seniorenarbeit im Dekanatsbezirk München
• Philipp Melanchthon entdecken
• Das Vaterunser
• Sehnsucht nach dem Paradies
Ihre individuellen Anliegen und Wünsche können wir
gerne besprechen und einbringen.
Wenn Sie Interesse haben oder Näheres darüber wissen
möchten, dann nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.
interreligiöses An g e b O t
Sehnsucht nach dem Paradies
Wer hat diese Sehnsucht nicht?
Ob im jetzigen Leben oder
als Hoffnung für das Leben danach.
Gab es diesen Ort der Bibel wirklich?
Wo könnte er gewesen sein?
Was bedeutet das Paradies für Christen?
Wie stellen sich Muslime das Paradies vor?
Folgen Sie mit uns der
Spur des Paradieses.
Anhand von Bildern und
interreligiösen Vorstellungen
vom Garten EDEN
möchten wir gerne mit Ihnen
ins Gespräch kommen
– an einem Gemeindenachmittag
oder –abend
und im Seniorenkreis.
nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Wir kommen gerne zu ihnen.
Sybille Fuchs Zina Boughrara
Religionspädagogik Migrationspädagogik

KontaKt und anmeldung
offene altenarbeit
für evangelische Kirchengemeinden
Sybille Fuchs
Magdalenenstraße 7
80638 München
Telefon (089) 15 91 35 - 27/20
Telefax (089) 15 91 35 - 12
mailto: offene-altenarbeit@im-muenchen.de
web: http://www.im-muenchen.de
Bach
Canalettostraße
Wilhelm- Düll Straße
Demollstraße Hohenlohestraße
Magdalenenstraße
Hofenfelsstraße
Klugstraße Klugstraße
Offene Altenarbeit
evang. Kirchengem.
Magdalenenstraße 7
Tizianstraße
Bandelstraße
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Rolandstraße
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