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Heft 282

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,,40 Jahre HG“

2020 feiert die Handball-Gemeinschaft Hemau/Beratzhausen

ihr 40-jähriges Bestehen.

Anlässlich dazu findet bereits am Wochenende

vom 11./12. Januar 2020 das erste große

Handball-Event in der Tangrintelhalle statt.

Teams aus der 1. und 2. Handball-Bundesliga

und der höchsten österreichischen Liga haben

ihr Kommen zugesagt. Die DJK Rimpar

Wölfe verlegen ihr zweitägiges Trainingslager

an diesem Wochenende in die Tangrintelhalle.

Am Samstag (11. Januar) um 16 Uhr

findet dann ein Spiel der DJK Rimpar Wölfe

(2. Bundesliga) mit dem Hemauer Lukas

Böhm gegen HC Linz AG (spusu-Liga Österreich)

statt. Das Highlight dann am Sonntag

(12. Januar) wenn die DJK Rimpar Wölfe um

15 Uhr gegen den Bundesligisten HC Erlangen

antreten. Zum Trainingslager der Rimpar

Wölfe und zu den Spielen gegen HC Linz AG

und HC Erlangen freuen sich die Handballer

vom Tangrintel auf viele Zuschauer und Fans.

Gleichzeitig beginnt für die Handball-Verantwortlichen

ab sofort die umfassende Planung

und Vorbereitung zu diesem Handball-Event

der Superlative.

Der HC Linz AG ist ein 1972

gegründeter österreichischer

Handballverein. Die

erste Herren-Mannschaft

des HC Linz AG spielt seit

dem Aufstieg 1974 ununterbrochen in der

Handball Liga Austria, der höchsten österreichischen

spusu-Liga. Siebenmal wurde

man Österreichischer Meister (1978, 1979,

1980, 1981, 1994, 1995 und 1996) und gewann

viermal den österreichischen Pokal (1994,

1995, 1996, 1997). Im Jahr 1994 stand der Verein

im Finale des EHF-Pokals und war 18-facher

Europacup-Teilnehmer. Heimspielstätte

ist die Sporthauptschule Linz Kleinmünchen

mit einer Kapazität von 1200 Zuschauer.

Mit dem Aufstieg in die Erste

Liga 2014 begann für den

HC Erlangen ein neues Kapitel.

Das gelungene Wagnis

aus der Karl-Heinz-Hiersemann

Halle in eine der größten

Multifunktionsarenen Deutschlands, die

Nürnberger Arena, zu ziehen, katapultierte

den jetzt größten Handballclub Bayerns auf

Augenhöhe mit der sportlichen Konkurrenz

aus der Metropolregion Nürnberg. Nach dem

Abstieg 2015 wurde mit dem direkten

Wiederaufstieg die Euphorie in der Metropolregion

endgültig entfacht. 5000 begeisterte

Fans verfolgen inzwischen regelmäßig die

Heimspiele in der Arena Nürnberger Versicherung.

Der HC Erlangen beendete die Saison

2018/19 in der DKB Handball-Bundesliga mit

dem besten Ergebnis seiner Vereinsgeschichte.

30 Punkte standen bei den Franken in ihrer

vierjährigen Bundesligazugehörigkeit

noch nie auf der Habenseite. Dabei war die

Heimstärke ein wichtiger Faktor. 20 Punkte

wurden vor den enthusiastischen Fans in der

Arena Nürnberger Versicherung erkämpft.

Höhepunkte waren u.a. der sensationelle Erfolg

gegen den SC Magdeburg, das Remis

gegen die Rhein-Neckar Löwen und der 26:18

Kantersieg gegen den Siebten der Abschlusstabelle,

den Bergischen HC. Auch die farbenfrohe

Choreographie der HC-Fans vor ausverkauftem

Haus beim Spiel voller Emotionen

gegen den THW Kiel bleibt unvergessen.

In der Saison 2012/13 gelang

die Meisterschaft in der 3.

Liga Staffel Ost und der damit

verbundene Aufstieg in die

eingleisige 2. Handball-Bundesliga. Die Saison

2013/14 beendeten die Rimparer Wölfe, angetreten

mit dem kleinsten Etat der Liga, auf

Platz 14 der Abschlusstabelle. Spielstätte der

DJK Rimpar Wölfe ist die s.Oliver Arena in

Würzburg mit einer Kapazität von etwa 3000

Zuschauern. Alle weiteren Handball-Mannschaften

der DJK Rimpar tragen ihre Heimspiele

in der 1000 Zuschauer fassenden Dreifachsporthalle

der Marktgemeinde Rimpar,

die unter Einheimischen auch „Hölle Nord“ genannt

wird, sowie in der daneben gelegenen,

vereinseigenen DJK Halle aus. In der Saison

2014/15 konnte der DJK mit dem 5. Tabellenplatz

ihre bisher beste Platzierung erreichen

und sogar über mehrere Spieltage die Tabellenspitze

halten. Bis zum vorletzten Spieltag

wurde um den Aufstieg mitgespielt. Die Saison

2015/16 wurde mit dem 14. Tabellenplatz

in der 2. Handball-Bundesliga abgeschlossen,

womit sich die Mannschaft zum Verbleib in

der Liga in der Saison 2016/17 qualifiziert hat.

Die Saison 2016/2017 war die bisher erfolgreichste

in der Vereinsgeschichte. Bis zum

letzten Spieltag spielte die Mannschaft um

den Aufstieg mit.

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