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Freiheitlicher Gemeindekurier Untersiebenbrunn 4/2019

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4 Freiheitlicher Gemeindekurier

Österreichische Post.AG

RM Wahlen 19A041767 E

Landesrat Waldhäusl:

In NÖ macht

Tierschutz

Schule!

Lili, die Ur-Siebenbrunnerin

Kaum jemand, der ihren legendären Kartoffelsalat bei einer der

vielen Veranstaltungen in unserer Heimatgemeinde noch nicht

genossen hat.

1958 zur Welt gekommen hat sich die

gebürtige Untersiebenbrunnerin als fixer

Bestandteil der Dorfgemeinschaft

etabliert. Hier stellt sie sich nicht in den

Vordergrund, sondern ist eines der vielen

wichtigen und eifrigen Herlferlein im

Hintergrund. Meist findet man sie hier

in der Küche, wo sie für die Obsorge um

das leibliche Wohl von Mitwirkenden und

Gästen über die Maßen geschätzt wird.

www.fpoe-noe.at

Freiheitliche Informationen aus Untersiebenbrunn

In Niederösterreich kommen künftig

Volksschüler auf den Hund!

Denn auf Initiative von Tierschutz-

Landesrat Gottfried Waldhäusl

lernen die Kinder im Rahmen des

Projekts „Tierschutz macht Schule“

den richtigen Umgang mit

dem Hund. “Zahlreiche Schulen

haben sich bereits angemeldet.

In Drosendorf war ich mit dabei

und konnte die Begeisterung

und das Interesse der Kinder miterleben“,

freut sich Waldhäusl.

Immer wieder vorkommende Bissverletzungen

unterstreichen die

Wichtigkeit, den verantwortungsvollen

Umgang mit Hunden bereits

in der Kindheit zu schulen. In

Zusammenarbeit mit dem Verein

„Tierschutz macht Schule“ startete

Waldhäusl daher das Pilotprojekt

mit Wintersemester 2019/2020.

„Die Kinder lernen hier spielerisch,

wie etwa die Körpersprache eines

Hundes gedeutet werden kann, was

gewisse Signale aussagen. Denn

das Wissen darüber und der daraus

resultierende richtige Umgang mit

dem Tier tragen letztlich wesentlich

zu einer sicheren Begegnung im Alltag

bei!“

Bis zu ihrer Pensionierung, welche im

Vorjahr erfolgte, wurde sie als Leiterin der

Verwaltung im Finanzamt Gänserndorf-

Mistelbach als verdiente und strenge

Staatsbedienstete weit über die Grenzen

Untersiebenbrunns bekannt. Ihre berufliche

Tätigkeit schärfte in 32 Dienstjahren

ihr Auge für genaue Kontrollen von

Budget, Personalangelegenheiten, Verwaltungsabläufen

und einem umfangreichen

Arbeitsfeld in staatlichem Umfeld.

Als Ehefrau, Mutter und 4-fache Großmutter

hat sie einen Hang zum sozialen Miteinander

entwickelt, welcher ihr, mit wem

man auch spricht, eindeutig attestiert wird.

Wir fragten sie, was sie dazu bewegt hat,

bei der kommenden Gemeindertswahl

als Kandidatin anzutreten. Ihre Antwort

soll uns allen ein Ansporn sein: „An Untersiebenbrunn

als meine Heimatgemeinde

hängt mein Herz. Ich habe in den

letzten Jahren miterleben müssen, wie

diese zerklüftete. Ich will meinen Beitrag

dazu leisten, dass wir wieder näher

zusammenrücken und alle gemeinsam

die liebenswerte Gemeinschaft werden,

welche respektvoll unser Zusammenleben

fördert. Nur mit einem gemeinsamen

Nenner geht die Rechnung auf.

Wir müssen verantwortungsvoll den

Grundstein für unsere Jugend legen. Leben

wir ihnen vor, wie es uns vorgelebt wurde.“

Kandidatin zur GR-Wahl

Liane Roderer

Der gemeinsame Nenner war es schließlich,

der uns schlussendlich vereinte

und die Projekte in Angriff nehmen ließ.

Früher baute man gemeinsam Häuser,

feierte und arbeitete bei Projekten

zusammen. In den letzten Jahren vermisse

ich eine funktionierende Gemeinschaft

in meiner Heimatgemeinde. Ich

möchte mich nun einbringen, um uns

allen in Erinnerung zu rufen, dass wir

gemeinsam einfach unschlagbar waren

und das sollen wir wieder werden.

Schauen wir, dass wir diesen Nenner

wieder vermehrt finden, damit wir effizient

die Weichen für die Zukunft stellen

können. Eine Gemeinschaft ist nur

stark, wenn jeder das Gemeinsame vor

das Persönliche stellt.

Adventmarkt -

wir waren dabei!

Zahlreiche Besucher genossen heuer wieder den Adventmarkt in der Kellergasse. Auch wir durften mit Käsespätzle,

kostenloser Zuckerwatte für Kinder, Birnenpunsch und Kaffee die Besucher verwöhnen.

2

Unterschriftenliste

4

So geht direktes Mitentscheiden der

Bevölkerung!

Tierschutz macht Schule

Volksschüler werden zu „Wuffzacks“.

IMPRESSUM | Herausgeber und Medieninhaber: FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St.Pölten

Folgenummer: 592702|2019


2 Freiheitlicher Gemeindekurier Freiheitlicher Gemeindekurier

3

So geht direkte Demokratie!

Anwohner bekamen Mitspracherecht mit Unterschriftenliste zu Wohnstraße

Sperlgasse / Rebenweg und haben sich klar geäußert.

Kommentar Ortsparteiobmann GGR Herbert Steindl

Freiheitliche und Unabhängige

Untersiebenbrunn an erster Stelle – so muss es in unserer

Gemeindepolitik ablaufen.

Die Rückläufe der Befragungsbögen zeigten ein klares Bild was die Bevölkerung will.

Ortsparteiobmann

GGR Herbert Steindl

UNABHÄNGIGE POLITIK! Das muss

in der Kommunalpolitik in den Vordergrund.

Wir setzen uns nicht mit ideologischen

Fragen auseinander, sondern unser

Hauptaufgabengebiet ist die Gestaltung

und Verwaltung unserer Heimatgemeinde

Untersiebenbrunn. Daher werden wir

gezielt neben Parteimitgliedern auch

unabhängige Personen mit in den Gemeinderat

nehmen, welche sich um ihre

Heimatgemeinde bemühen und hier mitdenken,

mitreden und mitgestalten wollen.

Ohne parteitaktischem Hintergrund.

So wird die Fraktion der bisherigen

FPÖ-Ortspartei mit unabhängigen

Bürgern verstärkt.

Wir alle stellen unseren Ort in den Mittelpunkt

unseres Wirkens. Dass wir dies

in Zukunft noch weiter vorantreiben und

verstärken, ist mir ein wichtiges Anliegen.

Wir wollen mehr Personen in die

Gestaltung unserer Heimatgemeinde mit

einbinden. Diesen Weg gehen wir nun

und öffnen in Untersiebenbrunn erstmals

eine Gemeinderatsfraktion für freie

und unabhängige Menschen, welche sich

an der Wiederherstellung unserer einst

noch viel besseren Lebensqualität in

Untersiebenbrunn beteiligen möchten.

DIE Chance für Untersiebenbrunn

Ich persönlich sehe es als einmalige

Chance für unser Untersiebenbrunn: Ein

Stück weg von Parteitaktik, hin zu aktivem

Wirken für die Heimatgemeinde.

Mehr Mitsprache der Bevölkerung bei

Entscheidungen um die eigene Heimatgemeinde

ist ein wesentlicher Teil unserer

Verpflichtungen im Gemeinderat. Wir

dürfen nicht „von oben herab“ entscheiden,

binden wir die Betroffenen mit ein.

Es muss sich viel mehr in eine Richtung

bewegen, wo die Gemeindeführung die

Wünsche der Anwohner respektiert und

umsetzt. Sie geben vor, wir setzen um!

Mit der Unterstützung durch Ihre

Stimme für uns werden wir für Sie die

kommenden 5 Jahre im Gemeinderat

die Verantwortung wahrnehmen!

Ich wünsche Ihnen und meinen zahlreichen

Mitstreitern ein gesegnetes, besinnliches

Weihnachtsfest und vor allem

Gesundheit und Erfolg für das kommende

Jahr 2020.

Herzlichst

Ihr Herbert Steindl

Mitte diesen Jahres wurde dem Vorsitzenden

des Straßenbauausschusses gfGR

Herbert Steindl eine Unterschriftenliste

überreicht, mit der viele Anwohner von

Sperlasse und Rebenweg die Einrichtung

einer Wohnstraße gefordert haben.

Nachdem ausgearbeitet war welche Vorund

Nachteile eine Wohnstraße hat und

welche rechtlichen Rahmenbedingungen

einzuhalten sind, lud Steindl zum Lokalaugenschein

vor Ort ein. Der gesamte

Straßenbauausschuss und die Anwohner

waren eingeladen sich die Situation anzusehen

und über mögliche Änderungen

zu diskutieren. Auf Anraten und Initiative

des gfGR Herbert Steindl wurde danach

ein Befragungsbogen ausgearbeitet und

allen betroffenen Haushalten zugestellt.

Verkehrsberuhigung kommt

Der Rücklauf der Befragungsbögen

zeigte ein klares Bild. Nachdem über

die Wohnstrasse und eine alternative

Geschwindigkeitsbeschränkung von

30 km/h ausreichend informiert wurde,

entschieden sich die Betroffenen eindeutig

für die Lösung des „30er“. Dieses

Ergebnis wurde auch so in der darauf

folgenden Strassenbausitzung beschlossen

und zur Umsetzung weitergeleitet.

So geht direktes Einbinden der Bevölkerung

und aktives Mitwirken der Betroffenen

in Entscheidungen!

Aktuelle Informationen der Freiheitlichen

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