06.01.2020 Aufrufe

41. Filmfestival Max Ophüls Preis - Programmheft

247 Kinovorstellungen, 149 Filme, 17 Branchen-Veranstaltungen und Empfänge, vier spannende Abende im Lolas Bistro – die kommenden sieben Tage des 41. Filmfestivals Max Ophüls Preis haben es in sich! Im reichhaltigen Programm finden sich aus der Szene des jungen deutschsprachigen Kinos viele Neuentdeckungen, aber auch jede Menge Filmemacher·innen, die schon einmal in Saarbrücken waren und nun ihre neue Arbeit vorstellen.

247 Kinovorstellungen, 149 Filme, 17 Branchen-Veranstaltungen und Empfänge, vier spannende Abende im Lolas Bistro – die kommenden sieben Tage des 41. Filmfestivals
Max Ophüls Preis haben es in sich! Im reichhaltigen Programm finden sich aus der Szene des jungen deutschsprachigen Kinos viele Neuentdeckungen, aber auch jede Menge Filmemacher·innen, die schon einmal in Saarbrücken waren und nun ihre neue Arbeit vorstellen.

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informationen zum festival<br />

PReisveRLeihUnG & FiLMPARtY<br />

Samstag, 25. Januar 2020, 19.30 Uhr<br />

(Einlass ab 18.30 Uhr), E-Werk<br />

Nach einer intensiven Festivalwoche werden die Gewin -<br />

ner·in nen des <strong>Filmfestival</strong>s <strong>Max</strong> <strong>Ophüls</strong> <strong>Preis</strong> feierlich im<br />

E-Werk Saarbrücken bekannt gegeben und ausgezeichnet.<br />

Moderiert wird die Gala von Tobias Krell. Danach findet die<br />

Filmparty statt.<br />

Wie gewohnt wird ein kostenloser Busshuttle eingerichtet<br />

(weitere Infos unter www.ffmop.de/service)<br />

KinOsOnntAG<br />

Sonntag, 26. Januar 2020, ab 11 Uhr<br />

in allen Festivalkinos<br />

Wer einen Film verpasst hat oder in der Festivalwoche in<br />

einem Film war, den er unbedingt ein weiteres Mal sehen<br />

möchte, erhält am Kinosonntag eine letzte Chance.<br />

MOP-inDUstRY<br />

Im Rahmen des Branchen-Programms MOP-Industry<br />

stehen auf verschiedenen Podien relevante Schwerpunkte<br />

des Festivals zur Diskussion. In den Panels und Workshops<br />

gibt es Gelegenheit für die Filmemacher·innen und Festivalgäste,<br />

sich mit Expert·innen über die Entwicklung der Filmlandschaft<br />

im deutschsprachigen Raum auszutauschen.<br />

Das Programm finden Sie unter www.ffmop.de/branche<br />

bARRieReFReies AnGebOt<br />

Rollstuhlgerechter Zugang<br />

Zwei Festivalkinos verfügen über rollstuhlgerechte Ausstattung:<br />

das Kino achteinhalb sowie das CineStar. Auch in diesem<br />

Jahr haben wir die Kapazitäten für Rollstuhlfahrer·innen<br />

im CineStar durch Umbaumaßnahmen in Saal 5 erhöht.<br />

Vom 21. bis 26. Januar 2020 werden in diesem Saal alle<br />

28 Beiträge aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm<br />

gespielt.<br />

Ebenfalls rollstuhlgerecht ausgestattet sind die Stiftung<br />

Demokratie Saarland sowie das E-Werk (Veranstaltungsort<br />

der <strong>Preis</strong>verleihung) und Lolas Bistro im ehemaligen Kaufhaus<br />

Viktoriastraße/Ecke Kaiserstraße. Auch das an „MOP<br />

uff de Schnerr“ teilnehmende Kino Thalia Lichtspiele in<br />

Bous bietet Rollstuhlplätze.<br />

Da unser Ticketsystem die Ausweisung rollstuhlgerechter<br />

Plätze im Online-Ticketverkauf nicht gestattet, bitten wir<br />

darum, bevor Sie ein Ticket kaufen, den entsprechenden<br />

Rollstuhlplatz zu reservieren unter ticketing@ffmop.de oder<br />

per Telefon oder SMS unter +49 177 916 8463. Damit<br />

können wir gewährleisten, dass Ihnen der Platz zur entsprechenden<br />

Vorführung auch zur Verfügung steht. Diesen<br />

Service bieten wir ab dem 9. Januar 2020 bis zum Ende des<br />

Festivals an. Begleitpersonen haben in Kinovorstellungen,<br />

der <strong>Preis</strong>verleihung im E-Werk sowie im Lolas Bistro freien<br />

Eintritt.<br />

Filme in Inklusionsfassung<br />

Das <strong>41.</strong> <strong>Filmfestival</strong> <strong>Max</strong> <strong>Ophüls</strong> <strong>Preis</strong> bietet seinem Publikum<br />

auch in diesem Jahr eine Reihe von Filmen an, die mit<br />

Audiodeskription für Sehbeeinträchtigte sowie mit spezieller<br />

Untertitelung für Hörgeschädigte ausgestattet sind. Angeboten<br />

werden die Inklusionsfassungen entsprechender Titel<br />

in Wettbewerben und Nebenreihen. Das Festival kooperiert<br />

in diesem Jahr erneut mit dem App-basierten System von<br />

„Greta & Starks“. Auf dem für Sehbeeinträchtigte und Hörgeschädigte<br />

konzipierte System werden die entsprechenden<br />

Titel eigens für die Dauer des Festivals angelegt. Nach<br />

Download und Installation der App können die Dienste<br />

bequem und in jedem beliebigen Kino, in dem die ausgestatteten<br />

Filme laufen, genutzt werden. Besucher·innen dieser<br />

Vorstellungen können ihre eigenen Smartphones oder<br />

Tablets (Android oder iOS) nutzen oder Kopfhörer und<br />

Displays im CineStar (Info-Counter) ausleihen und damit<br />

über Greta & Starks Audiodeskription und Hörunterstützung<br />

sowie eigens erstellte Untertitel für Gehörlose empfangen.<br />

Zudem wird die Eröffnung des <strong>Filmfestival</strong>s am 20. Januar<br />

2020 von Gebärdendolmetscher·innen übersetzt. Der anschließende<br />

Eröffnungsfilm DARKROOM ist wie beschrieben<br />

über Greta & Starks für Sehbeeinträchtigte und Hörgeschädigte<br />

entsprechend ausgestattet. Die <strong>Preis</strong>verleihung am<br />

25. Januar 2020 wird ebenfalls simultan von zwei Gebärdendolmetscher·innen<br />

übersetzt.<br />

Informationen zu allen verfügbaren Filmen und ihre<br />

exakten Vorführtermine finden Sie unter<br />

www.ffmop.de<br />

<strong>41.</strong> filmfestival max ophüls preis 69

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