Vollversion: Siedlungsentwicklung
Was wir in Dachau & Landkreis für den Bereich "Siedlungsentwicklung" erreichen möchten #Kommunalwahl2020 Die Kurzfassung ist unter "Weitere Magazine" zu finden, oder über folgenden Link: : https://7i.fi/buendnisfuerdachau_siedlungsentwicklung
Was wir in Dachau & Landkreis für den Bereich "Siedlungsentwicklung" erreichen möchten
#Kommunalwahl2020
Die Kurzfassung ist unter "Weitere Magazine" zu finden, oder über folgenden Link: : https://7i.fi/buendnisfuerdachau_siedlungsentwicklung
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WAHLPROGRAMM<br />
SIEDLUNGSENTWICKLUNG<br />
VOLLVERSION<br />
Menschen und Naturraum<br />
geben<br />
Heimat<br />
Regional und unabhängig<br />
Bündnis für Dachau | V.i.S.d.P.: Mike Berwanger | Sprecher des Vorstands | Konrad-Adenauer-Str. 22 | 85221 Dachau<br />
www.buendnis-fuer-dachau.de | facebook.com/BuendnisfuerDachau | instagram.com/buendnis_fuer_dachau/
Programm zur Siedlungs- und Stadtentwicklung<br />
Lebensqualität in Stadt und Landkreis –<br />
mehr als die Nähe zu München<br />
Der Landkreis Dachau ist zweifellos Teil der sich am dynamischsten entwickelnden<br />
Region Bayerns.<br />
Als Bürger*innen der Region sind wir alle Teil dieser Entwicklung. Als engagierte<br />
Bürger*innen sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verpflichtung, diese Dynamik<br />
aktiv mitzugestalten.<br />
Die Folgen des Wachstums auf die Region und auf die Kommunen durch eine Politik,<br />
die scheinbar kein Mittel für strukturelle Korrekturen findet, müssen ehrlich und<br />
präzise bewertet werden. Der Druck auf die Natur- und auf die Siedlungsräume ist<br />
gewaltig. Wir sehen, dass die Prognosezahlen der Vergangenheit heute Makulatur<br />
sind und nun die Kommunen der Entwicklung hinterherhinken. Allein die Aufwendungen<br />
für soziale und kommunale Infrastruktur steigen erheblich schneller als<br />
die Steuereinnahmen. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die Kommunen<br />
in unserer Region (insbesondere Karlsfeld und die Stadt Dachau) schon aus Selbstschutz<br />
das Wachstum stärker regulieren müssen, um weiter handlungsfähig zu<br />
bleiben. Dies wird für den Landkreis über kurz oder lang auch gelten. Davon sind wir<br />
überzeugt.
Wollen wir weiterwachsen? Wenn ja, wie? Oder wird Wachstums bedrohlich?<br />
Das Bündnis für Dachau ist der Überzeugung, dass ein Paradigmenwechsel stattfinden<br />
muss:<br />
Wachstum um des Wachstums Willen ist ein Irrweg. Beispielsweise sollte für Baulandausweisung<br />
gelten, dass man über neues Bauland erst nachdenken kann, wenn<br />
die soziale Infrastruktur wie Kitas oder Schulen, soziale Mittelpunkte und kommunale<br />
Ver- und Entsorgung in angemessener Weise entwickelt sind.<br />
Ein Kompass für die weitere Entwicklung<br />
Auch wenn die reale Entwicklung die vor Jahren erstellten Prognosen längst überholt<br />
hat, findet sich in den bestehenden Leitbildern und Entwicklungsprogrammen<br />
nach wie vor eine Art Kompass, mit dessen Hilfe die weitere Landkreisentwicklung<br />
gestaltet werden kann.<br />
Der „Pol“, an dem sich der Kompass ausrichtet kann und so die Richtung angibt, sind<br />
die ressourcenschonenden Positionen, die sich in den Grundsätzen des Landkreisleitbildes<br />
„Dorf und Metropole“, in den Schwerpunkten des „Regionalen Entwicklungsplans“<br />
und in der „Lokalen Entwicklungsstrategie“ (LES) des Landkreises Dachau<br />
finden. In diesen Leitbildern, mit Beteiligung der Bürger*innen entwickelt, zeichnen<br />
sich Chancen für nachhaltigere Entwicklungen ab, an denen festgehalten werden<br />
muss. Viele der Punkte gehen mit unseren Positionen konform, und so sehen wir<br />
es als unsere Aufgabe und Verpflichtung, diese von den Bürger*innen angestoßene<br />
Entwicklung zu intensivieren.<br />
Um nur einige der Ziele zu nennen: Siedlungs- und Gewerbeentwicklung in interkommunaler<br />
Zusammenarbeit, der Erhalt der gewachsenen Kultur-und Landschaftsräume<br />
und Ortsbilder, Wohnortnähe bei Gewerbe, Bildung, Betreuung, Versorgung<br />
und einiges mehr.<br />
Vitale Orte statt Siedlungsbrei<br />
Es gilt eine Innenentwicklung zu gestalten, die lebendige Orte schafft und erhält.<br />
Das ist eine Gratwanderung, denn gerade durch die angestrebte Innenentwicklung<br />
und die durch das Baurecht gestützte Nachverdichtung muss der öffentliche Raum<br />
geschützt und aufgewertet werden. Nicht nur Dörfer im ländlichen Raum stehen<br />
vor der Herausforderung des Erhalts vitaler Ortskerne, auch die regionalen Zentren<br />
und die Stadt Dachau selbst müssen für lebendige öffentliche Räume sorgen. Wir<br />
brauchen Orte der kurzen Wege, mit sozialen und kulturellen Angeboten.<br />
Zur Lebensqualität gehören z.B. auch Verkehrsberuhigungsmaßnahmen oder Begegnungszonen<br />
in Straßen mit Einzelhandel.
Wir fordern für die weitere Entwicklung:<br />
• Naturräume müssen erhalten und Freiräume gesichert werden.<br />
• Flächeneffizienz muss im Vordergrund stehen.<br />
• Daseinsvorsorge muss in kommunaler Hand bleiben.<br />
• Ortsbilder und gewachsene Siedlungsformen sind zu respektieren.<br />
• Programme für Dorferneuerungen sollen angeschoben werden.<br />
• Soziale Einrichtungen wie z.B. Kindertagesstätten gehören in die Stadtteil- bzw.<br />
Ortszentren.<br />
• Dies soll auch für generationenübergreifende Wohnformen gelten.<br />
• Vitale Ortskerne brauchen Verkehrsberuhigung, Leerstandsmanagement und<br />
Zwischennutzungen.<br />
• Innerorts vorhandene Handwerker- und Gewerbeobjekte brauchen Investitionen,<br />
um zukunftsfähig zu sein.<br />
• Rad- und Fußverkehr muss gleichberechtigt zum Autoverkehr gestaltet werden,<br />
nicht nur in der Stadt Dachau, sondern auch im Landkreis.<br />
• Alltagsradwege zu den Orts- bzw. Stadtteilzentrum und zu ÖPNV-Haltestellen<br />
müssen als selbstverständlich angesehen werden.<br />
• Ein direkter, angebotsorientierten ÖPNV-Anschluss für alle Stadtteile, Orte und<br />
Siedlungen muss zum Normalfall werden.<br />
Wohnungsbau – sozial, integrativ und flächeneffizient<br />
Man darf sich keiner Illusion hingeben: Der klassische Immobilienmarkt bietet keine<br />
Lösung für günstigen Wohnraum mehr. Selbst durch Nachverdichtung entsteht<br />
durch die immensen Grundstückspreise nur noch hochpreisiger Wohnraum. Auch<br />
im ländlichen Raum zeichnet sich diese Entwicklung ab.<br />
Vor diesem Hintergrund und im Hinblick auf die Entwicklung zu einer heterogener<br />
und älter werdenden Gesellschaft, muss - wie bei der <strong>Siedlungsentwicklung</strong> – auch<br />
beim Wohnungsbau ein Paradigmenwechsel stattfinden. Generell sind die Folgelasten<br />
durch Bauland- und <strong>Siedlungsentwicklung</strong> verstärkt auf diejenigen umzulegen,<br />
die von den Renditen am meisten profitieren.<br />
Die Stadt und der Landkreis sollen künftig verstärkt Grundstücke für die städtische<br />
und landkreiseigene Baugenossenschaft erwerben und entwickeln. Es ist zukünftig<br />
sehr wichtig, dass Grundstücke nach gemeinwohl-orientierten und nachhaltigen<br />
Kriterien vergeben und für sozial-integrative Wohnformen gesichert werden, z.B. in<br />
Erbpacht an Genossenschaften oder Bauträgergemeinschaften.
Wir fordern für Siedlungs- und Wohnungsbau in der Region:<br />
• Innerörtliche und ortsnahe Naturflächen müssen erhalten und Freiräume gesichert<br />
werden.<br />
• Die Folgen von Nachverdichtung dürfen nicht zu Lasten des öffentlichen Raums<br />
gehen.<br />
• Erst wenn die soziale und kommunale Infrastruktur in angemessener Weise entwickelt<br />
ist, kann nach gemeinwohlorientierten und nachhaltigen Kriterien etwas<br />
Neues gebaut werden.<br />
• Sozial-integrativen und generationsübergreifenden Wohnformen aller Art ist<br />
Vorrang zu geben.<br />
• Es sollen Wohnmodelle gefördert werden, bei denen Wohnraum dauerhaft der<br />
Spekulation entzogen ist.<br />
• Es sollen Einheimischenmodelle auf kommunalem Grund und in Erbpacht entwickelt<br />
werden.<br />
• Eine soziale Mischung und soziale Integration ist für die weitere Entwicklung in<br />
den Mittelpunkt zu stellen.<br />
• Sozialer Wohnungsbau, mit ÖPNV-Anschluss und in S-Bahn Nähe, ist auch im<br />
ländlichen Raum dringend nötig.<br />
• Um die Mieterbedürfnisse in den Fokus zu rücken, braucht es einen Dialog mit<br />
Besitzern und Wohnungsgesellschaften.<br />
Öffentlicher Raum ist Begegnungsraum, Lernraum, Sozialraum<br />
Im Bündnis-Programm zur Sozialpolitik heißt es: Das Leben und die Entwicklung<br />
von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird in starkem Maße von der direkten<br />
Umgebung geprägt. Das Lebensumfeld muss so gestaltet sein, dass Kommunikation,<br />
persönliche Entfaltung, Engagement und Zusammenhalt möglich sind.<br />
Nachverdichtung und zunehmender Verkehr führen zu Verlust von öffentlichem<br />
Raum. Das schadet dem sozialen Zusammenleben.<br />
Wir fordern, Freiräume als Zugewinn an Lebensqualität wertzuschätzen:<br />
• Der Erhalt und die Aufwertung des öffentlichen Raums müssen als gemeinsames<br />
kommunales Ziel definiert werden.<br />
• Es müssen Naturerlebnisräume geschaffen werden, da Naturerlebnis in der Stadt<br />
immer wichtiger wird.<br />
• Der Umweltverbund (Fuß, Rad, ÖPNV) muss Vorrang vor dem Autoverkehr haben.
Interkommunale Zusammenarbeit – Austausch statt Ausstechen<br />
Die interkommunale Zusammenarbeit bei der <strong>Siedlungsentwicklung</strong> und bei Gewerbeflächen<br />
ist eine relativ junge, aber klare Forderung der Bürger*innen. Hier ist<br />
bisher nicht wirklich etwas Spür- oder Sichtbares passiert. Nach wie vor macht jede<br />
Gemeinde „ihr Ding“. Wir wollen und werden Kooperationen verstärkt einfordern.<br />
Gerade weil die Themen Flächenverbrauch und Zerstörung der ländlichen Strukturen<br />
immer drängender werden, muss den Gemeinden immer wieder bewusst<br />
gemacht werden, dass Logistikhallen auf der grünen Wiese aus der Zeit gefallen<br />
sind und letztlich kaum Einnahmen für die Kommunen bringen.<br />
Wir fordern für die interkommunale Zusammenarbeit:<br />
• Eine integrierte ländliche Entwicklung mit den Nachbarkommunen und Landkreisen<br />
ist dringend nötig.<br />
• Es braucht eine Bestandserhebung und Klassifizierung von Gewerbeflächen nach<br />
ausgewählten Kriterien.<br />
• Eine Positiv-Liste für Branchen und Gewerbesparten für die weitere zielgerichtete<br />
Neuentwicklung gemäß ermitteltem Bedarf muss erstellt werden..<br />
Die Grundsätze des Bündnis für Dachau zur wirtschaftlichen Entwicklung finden<br />
sich im Programmteil Wirtschaftspolitik.<br />
Natur- und Kulturlandschaft –<br />
Lebensraum statt Spekulationsmasse<br />
Die Positionen des Bündnis für Dachau hierzu finden sich ausführlich im Programmteil<br />
Artenvielfalt.<br />
Es ist unser Ziel, Natur- und Kulturlandschaft in ihrer Vielfalt zu erhalten und<br />
ökologisch zu ertüchtigen und naturraumübergreifende Biotopverbundsysteme zu<br />
schaffen, so wie im Regionalplan gefordert. Vor dem Hintergrund des neuen Artenschutzgesetzes<br />
werden wir uns dafür einsetzen, dass eben diese Ziele ganz oben auf<br />
der Prioritätenliste stehen.<br />
Wir fordern klare Prioritäten und Maßnahmen für unsere Natur- und Kulturlandschaft:<br />
• Die weitere Zerstückelung der Naturlandschaft muss verhindert werden.<br />
• Gewässer- und Artenschutz müssen endlich ernst genommen werden. Es sind<br />
konkrete Maßnahmen zu ergreifen, so wie im Regionalplan gefordert,<br />
• Landschaftsschutzgebiete müssen gesichert und ausgeweitet werden.<br />
• Biologische Landwirtschaft und regionale Wertschöpfung müssen als Entwicklungsziele<br />
im Leitbild verankert werden.<br />
• Es müssen dringend Alternativen zum Mais als Energiepflanze angebaut werden<br />
(siehe auch Programmteil Energie).
• Ein breites Angebot an naturnahen Erholungsflächen in der Region ist nötig;<br />
diese sind naturverträglich zu gestalten.<br />
Nein zur Nord-Ost-Umgehung Dachau und zur Südumfahrung<br />
Hebertshausen – Schluss mit einer Verkehrspolitik aus den<br />
1960er Jahren<br />
Unsere Positionen hierzu finden sich ausführlich im Bündnis – Programm Mobilität.<br />
Jeder, der behauptet, im Münchner Umland den ausufernden Autoverkehr durch<br />
noch mehr Straßen lösen zu können, gaukelt den Menschen ein Trugbild vor. Der<br />
Verkehr, so wie wir ihn täglich erleben, ist das Produkt einer Verkehrspolitik des<br />
„immer mehr“. Mehr Straßen – mehr Autos – mehr Verkehr. Wir fragen uns, wie viele<br />
Gutachten und Auswertungen es noch braucht um wirklich allen klar zu machen,<br />
dass sämtliche im Münchner Norden geplanten Straßenneubauprojekte, die in den<br />
nächsten 10-15 Jahren umgesetzt werden sollen, höchstens den prognostizierten<br />
Zuwachs abdecken. Das alles wird die Problematik der vollen Straßen nicht lösen.<br />
Es ist letztlich ein viele hundert Millionen Euro teures Nullsummenspiel, bei dem<br />
wertvolle Kulturlandschaft unwiederbringlich zerstört wird, damit man letztlich nur<br />
schneller im Stau zu steht.<br />
Angesichts der rasant zunehmenden CO2- Emissionen und der Debatte über die<br />
Einhaltung von Klimazielen sind sowohl die Südumfahrung Hebertshausen als<br />
auch die Nord-Ost-Umgehung Dachau katastrophale Zeichen einer Ideologie des<br />
Verkehrswachstums und Naturzerstörung. Die Pläne für die Südumfahrung Hebertshausen<br />
widersprechen zudem in eklatanter Weise dem regionalen Entwicklungsleitbild,<br />
in dem der Naturraum Dachauer Moos als besonders schützenswert<br />
aufgeführt ist. Diese Trasse wäre der Todesstoß für einen der wertvollsten und<br />
artenreichsten Naturräume im Landkreis.<br />
Wachstum hinterfragen – Ausbrechen aus einer sich selbst<br />
erfüllende Prophezeiung.<br />
Wachstumsprognosen erzeugen Wachstum - eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.<br />
Es entstehen Entwicklungen, die kaum mehr gestoppt werden können. Negative<br />
Auswirkungen werden nach den Beschlüssen kaum mehr kritisch hinterfragt. Das<br />
muss sich ändern. Es muss möglich sein, dass in der Vergangenheit beschlossene<br />
Maßnahmen kritisch hinterfragt und die weiteren Auswirkungen neu bewertet<br />
werden. Oft gehen Planungen ja über Jahrzehnte, bis sie umgesetzt werden können<br />
und geraten dadurch aus dem Blick.<br />
Da wäre oft genug Zeit, auch mal die Notbremse zu ziehen, wenn durch gesellschaftliche,<br />
soziale und wirtschaftliche Entwicklungen Projekte oder Maßnahmen<br />
schlicht überholt sind.
Wir fordern für eine kritische Wachstumsdiskussion:<br />
• Die Folgelasten und Auswirkungen von Siedlungsneubau und Gewerbegebietserschließungen<br />
müssen genau bewertet und längerfristige Auswirkungen in<br />
zukünftige Entscheidungen einbezogen werden.<br />
• Die regionale Entwicklung muss stärker auf Flächenschutz, Erhalt der Kulturlandschaft<br />
und gewachsene Strukturen hin orientiert werden.<br />
• Ressourcen- und Flächenschonung müssen bei der Entwicklung von Siedlungs-,<br />
Gewerbe- und Verkehrsflächen als vordringlich angesehen werden.<br />
• <strong>Siedlungsentwicklung</strong> geschieht nach sozial-integrativen Gesichtspunkten und<br />
mit optimaler Anbindung an den öffentlichen Verkehr.<br />
• Zukünftig müssen verkehrsvermeidende Maßnahmen innerhalb der Planungen<br />
zur Siedlungs- und Gewerbeentwicklung gleichwertig behandelt werden.<br />
• Die Auswirkungen von Straßenneubau werden bisher kaum auf die verkehrserzeugende<br />
Wirkung und ihre Fernwirkung z. B. in die Nachbarregion geprüft. Das<br />
muss sich grundlegend ändern.