13.01.2020 Aufrufe

AWO Fachtagsdokumentation Kita - Schule - Ausbildung. Interkulturelle Öffnung und Diversität von Bildungseinrichtungen.

In diesem Dokument finden Sie eine Zusammenfassung unseres Fachtags zum Thema Interkulturelle Öffnung von Bildungseinrichtungen. Der Fachtag wurde veranstalten vom AWO Projekt Interkulturelle Öffnung und fand am 09. Oktober 2019 im Lingnerschloss in Dresden statt.

In diesem Dokument finden Sie eine Zusammenfassung unseres Fachtags zum Thema Interkulturelle Öffnung von Bildungseinrichtungen. Der Fachtag wurde veranstalten vom AWO Projekt Interkulturelle Öffnung und fand am 09. Oktober 2019 im Lingnerschloss in Dresden statt.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Fachtagsdokumentation

Projekt Interkulturelle Öffnung

09.10.2019

Lingnerschloss, Dresden

1


AWO Fachtag

KITA – Schule – Ausbildung

Interkulturelle Öffnung und Diversität

von Bildungseinrichtungen

am 09.10.2019

2 3



Eröffnung

Im Grußwort erinnerte David Eckardt,

Geschäftsführer des AWO Landesverbandes

Sachsen e.V., daran, dass schon

immer Menschen verschiedener Nationalitäten

nach Sachsen kamen:

„Waren es vor der Wende vietnamesische

oder kubanische Gastarbeiter

oder nach der Wende Spätaussiedler,

waren es Mitte/ Ende der 90er Jahre

die Flüchtlinge des Balkankrieges […]

Doch leider gab es zu diesen Zeiten

nur unzureichende Anstrengungen,

sich dem Thema Integration und der

dazu erforderlichen Maßnahmen anzunehmen.“

Eröffnung durch David Eckardt,

Geschäftsführer des AWO Landesverbands Sachsen e.V.

Impressionen vom Fachtag am Lingnerschloss, Dresden

AWO Fachtag

„KITA – Schule – Ausbildung: Interkulturelle Öffnung und Diversität

von Bildungseinrichtungen“

Am 9. Oktober 2019 fand der diesjährige Fachtag zum Thema „KITA – Schule –

Ausbildung: Interkulturelle Öffnung und Diversität von Bildungseinrichtungen“

im Lingnerschloss in Dresden statt.

100 Vertreter*innen aus Kommunen, Verwaltungen, Behörden, der Wohlfahrtsverbände

und anderer Träger der Migrations- und Integrationsarbeit folgten der Einladung.

Die Fachtagung hatte zum Ziel, Erfahrungen zu Gelingensbedingungen von

Interkulturalität und Diversität in der Bildungslandschaft – angefangen in Kindertageseinrichtungen

über die Schulbildung bis hin zur Aus- und Weiterbildung zu

sammeln, zu reflektieren und zu gestalten.

Neben den Grußworten und zwei Impulsvorträgen boten drei Workshops Platz zum

anregenden Austausch und Diskutieren.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Referentinnen und Referenten sowie

Teilnehmenden unseres Fachtags für eine sehr gelungene Veranstaltung bedanken!

Dies änderte sich mit den ansteigenden Flüchtlingszahlen in den Jahren

2014/15, auch dank zahlreicher Förderprogramme von Seiten des Sächsischen

Staatsministeriums für Gleichstellung und Integration.

Integration könne nur durch, über und mit Bildung gelingen. Und da Bildung ja

bekanntlich in der KITA beginnt, verwies David Eckardt auf eines der ersten Projekte

des AWO Landesverbandes Sachsen, das sich der Thematik der interkulturellen

Öffnung in Kitas widmete, um Träger von Kindertageseinrichtungen auf den Weg zu

„Willkommens-Kitas“ zu unterstützen und zu begleiten.

Die Ergebnisse und Erfahrungen hätten gezeigt, dass viele Einrichtungen erkannten,

dass Vielfalt auch eine Chance für die Einrichtung sein kann und brachte die

Erkenntnis, dass nur durch den Abbau von Ängsten ein vielfältiges Miteinander

gelingen kann.

Das Verständnis von Interkulturalität und die Anerkennung und Wertschätzung von

Vielfalt müsse in Schule und Ausbildung fortgeführt werden.

4 5



Grußwort der GEW Vorsitzenden in Sachsen, Ursula Kruse

Vielfalt ist nicht aufzuhalten

Ursula Kruse, Vorsitzende der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) in

Sachsen, hob in ihrem Grußwort lobend hervor, dass die Arbeiterwohlfahrt in

Sachsen mit einer Selbstverständlichkeit Interkulturalität und Vielfalt als ernome

Chance betrachtet. Chancengerechtigkeit über alle sozialen Schichten und

ethnischen Milieus hinweg zu erreichen, ist und bleibt für Kruse die zentrale

Herausforderung des deutschen (Aus)Bildungswesens. Diese herzustellen, bedeute

aber auch Nachteilsausgleich und zielgerichtete verlässliche Unterstützung.

„Wieviel ist uns die Unterstützung von Kindern aus bildungsfernen

Elternhäusern, die Unterstützung von Kindern mit Fluchterfahrung oder von

Kindern mit Förderbedarf wert? Wenn die künftigen Koalitionäre darauf nicht

die richtige Antwort finden, werden sich die Probleme nur schwerlich lösen

lassen.“

Die Gesellschaft werde immer vielfältiger und sei keine homogene Gruppe. Auf diese

Vielfältigkeit müsse auch das Bildungssystem eingehen. Zukunftsfähige Bildung

habe die Aufgabe, Kinder und Jugendliche dazu zu befähigen, in anderen Kulturen

erfolgreich und angemessen leben und wirken zu können.

Julia Schieferdecker und Janin Eissing (AWO Landesverband Sachsen e.V.) stellen die Landesfachstelle für

Interkulturelle Öffnung und Diversität vor.

Stärkung eines inklusiven und demokratischen Sachsens

Vorstellung der geplanten Landesfachstelle für Interkulturelle

Öffnung und Diversität

Die Projektkoordinatorin und -mitarbeiterin Julia Schieferdecker und Janin Eissing

des Projektes „Interkulturelle Öffnung von Beratungsstellen“ des AWO

Landesverbands Sachsen stellten auf dem Fachtag die in Kooperation mit dem

Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e.V. geplante

Landesfachstelle für Interkulturellen Öffnung und Diversität vor.

Ziele der geplanten Landesfachstelle sind:

• Stärkung eines inklusiven, diskriminierungsfreien und demokratischen Sachsen

• Information und Sensibilisierung

• Bewusstsein, Haltung und Wertevorstellung

• Mitarbeiter*innen Schulung

• Interkulturelle Öffnung und Diversitätsorientierung in Organisationen,

Institutionen und Behörden

• Anerkennung von Vielfalt und Gleichstellung wird gelebt

Link zum Vortrag der Landesfachstelle

6 7



Vortrag:

Gelingensbedingungen für

Interkulturalität in Kita und

Schule

Vortrag von Prof. Dr.

Ludwig Haag, Professor für

Schulpädagogik, Universität

Bayreuth

Prof. Dr. Ludwig Haag von der Universität Bayreuth

Prof. Dr. Ludwig Haag widmete sich in seinem Input den Gelingensbedingungen für

Interkulturalität in Kitas und Schulen.

Die gesellschaftliche Vielfalt spiegele sich in den Klassenzimmern wider. Kinder, die

einen nicht-deutschen Hintergrund haben, wachsen in der Regel mehrsprachig auf

und verändern die Bildungslandschaft. Die Kita sei daher die Schlüsselposition für

den Spracherwerb. Zwar bestünden keine Leistungsansprüche, die Erwarten seien

dennoch hoch, sich zeitnah an ein schulisches ausgerichtetes System zu gewöhnen.

Die Schule hingegen sei für die Personalisation und Sozialisation junger Menschen ein

wichtiger Standort, denn hier würden Lebenschancen vergeben werden. Entsprechend

ist der zentrale Motor der Schule die Integration aller junger Menschen in

die Gesellschaft.

Hinsichtlich der Interkulturalität, so Prof. Haag, bestehe die Gefahr, dass diese zu eng

auf Defizite – vorrangig sprachlicher Art – bei den Schülerinnen und Schülern

fokussiert werde.

"Eine solche Sichtweise engt die pädagogischen Maßnahmen ausschließlich auf die

Schülerinnen und Schüler ein, dabei besteht die Gefahr, andere schulische Akteure

wie Schulleitung, Lehrkräfte, alle Schülerinnen und Schüler ebenso wenig zu

berücksichtigen, wie die Schule selbst als Organisation."

Prof. Haags Empfehlungen zur Durchführung interkultureller Schulentwicklung,

betreffend Schulorganisation, Schule/Unterricht, Eltern und außerschulische Partner

wie auch zur Lehrerbildung, ist auch in seiner Studie "Expertise zu interkultureller

Öffnung und Schulentwicklung" nachzulesen.

Link zum Vortrag von Prof. Haag

Link zur Studie "Expertise zu interkultureller Öffnung und Schulentwicklung"

Jana Drechsler und Sabine Kerkhoff, ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V.

In ihrem Impuls „Interkulturelle Öffnung von Ausbildungsbetrieben“ stellten Jana

Drechsler und Stephanie Kerkhoff von ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. die Projekte

„Willkommen! in Sachsen - Willkommen! in Arbeit“ und „Arbeitsmarktmentoren

für Geflüchtete in Dresden“ vor.

Erst genanntes Projekt unterstützt Unternehmen und Verwaltungen dabei, sich

gezielter auf zugewanderte potenzielle Arbeitskräfte und ihre individuellen

Bedürfnisse einzustellen. Mit Hilfe von Seminaren, Workshops und Fachveranstaltungen

für Führungskräfte tragen sie dazu bei, eine Willkommenskultur

in Unternehmen zu schaffen, in der Vielfalt als Bereicherung angesehen wird.

Die Arbeitsmarktmentoren für Geflüchtete in Dresden agieren als Ratgeber, Coach,

Kümmerer und Förderer in Fragen zur Integration von Geflüchteten am regionalen

Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Unterstützt werden hierbei zum einen geflüchtete

Menschen in Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung durch Orientierungs-,

Vorbereitungs- und Begleitungsphasen und andererseits Arbeitgeber bei der

Integration geflüchteter Menschen in betriebliche Prozesse.

Link zum Vortrag von ARBEIT UND LEBEN

e.V.

8 Ein kurzer Energizer vor der Mittagspause

9



Workshops

10 11



Workshop I – „Gehört Vielfalt zur Normalität in Kitas?“

Volker Abdel Fattah, Systemischer Coach und Referent für Kinderund

Jugendhilfe (AWO LV Sachsen e.V.)

Mit insgesamt 32 Teilnehmenden ging Volker Abdel Fattah, Systemischer Coach und

Referent für Kinder- und Jugendhilfe beim AWO LV Sachsen e.V., der Frage nach,

inwiefern Vielfalt zur Normalität in Kitas gehört.

Die Teilnehmenden wurden gefragt, was

sie sich unter dem Begriff Vielfalt vorstellen:

„Wie bekommen wir Vielfalt

in die Kitas, wo es kaum

welche gibt?

„Man kann ja

Menschen rastern

nach Kategorien,

aber das stimmt ja

gar nicht.“

„Alter ist

ein wesentlicher

Vielfaltsfaktor; von

Kindern über ErzieherInnen

bis hin zu

Eltern.“

„Begegnungsmöglichkeiten

schaffen“

„Den

Kindern Vielfältigkeitserfahrungen

möglich

zu machen und

Unterschiede wertschätzen

zu lernen..“

„Wie gehen Sie mit Konflikten

in der Kita um?

„Ich

habe von einer Frau gehört,

dass vielen Kindern,

die mit zwei Geschlechtern

auf die Welt kommen, eines

zugewiesen wird“

„Aussehen ist

ein Klassiker. Vom

physischen Aussehen

bis hin zu den

Klamotten.“

„mit

konstruktiven

Gesprächen“

Im Umgang mit Konfliktsituationen ist am Wichtigsten:

• die eigene Haltung,

• Grenzen ziehen (Was will ich/ Was will ich nicht)

• das Leitbild des Trägers

Umgang mit Sprachbarrieren:

• ein transparenter Infofluss (Informieren der Eltern, wo sie Infos finden)

12 13



Workshop II – „Gelingensbedingungen für

Interkulturalität in Schule“

Prof. Dr. Ludwig Haag (Universität Bayreuth)

1. Input

Feedback-Kultur Teamteaching Index of Inclusion

2. Workshopphase

Was gelingt bisher gut?

• Info-Tool Schule für Lehrkräfte der

Stadt Dresden als Unterstützung für die

Beratung und Arbeit mit zugewanderten

Eltern (www.dresden.de/infotool-schule)

• Multiprofessionelle Zusammenarbeit in

Netzwerken

• Unterstützung der Ehrenamtlichen

• Persönliche Ansprechpartner

Stärkung der Feedback-Kultur

durch Feedback auf drei Ebenen

zu:

Aufgabe, Lernprozess und

Selbstregulation

Drei Fragen im Fokus:

Feed up: Was ist das Ziel?

Feed back: Wie geht es voran?

Feed forward: Was kommt als nächstes?

• Multiprofessionalität

• für diversitätsorientierte

Schulentwicklung wichtig

• zwei oder mehrere Lehrer

an Unterrichtsgestaltung

beteiligt

„Teamteaching wird

bislang nicht gut umgesetzt“

• Befragung von Schüler*innen,

Eltern, Erzieher*innen,

etc. zur Frage:

Wie können inklusive Kultur

und Praktiken

geschaffen werden?

• Daraus wird IST-Zustand

erhoben, der als Ansatzpunkt

für diversitätsorientierte

Schulentwicklung

dient.

Was gelingt bisher weniger

gut?

• Nachhaltigkeit und Weiterfinanzierung von

gut laufenden Projekten: keine

Regelfinanzierung

• Informationsfluss zu hochschwellig – sollte

bei der Zielgruppe eher niedrigschwellig

sein

• Amtssprache Deutsch: für anderssprachige

Muttersprachler eher

schlecht

Wo kann man ansetzen?

• Gesamtschulkonzept weiter

voranbringen

• „Schule ist ein Politikum!“

• „Selektion ist auch Platzierung!“

14 15



Workshop 3 – Wieviel Interkulturalität braucht die

Ausbildung?

Referent*innen:

Sabine Kerkhoff (Arbeitsmarktmentorin, AREBEIT UND LEBEN

Sachsen e.V.) und Katja Lehmann (Unterstützung von Betrieben

und Berufsberatung von Geflüchteten, Handwerkskammer)

Moderation: Nicole Börner (Projekt ParFID, Deutscher

Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e.V.)

1. Interaktiver Workshopteil

Prämisse:

„Wir sind eine offene Gesellschaft.

Das heißt, der „Diskurstisch“ wird immer größer.“

• Kleingruppen kamen zusammen und diskutieren die Fragen:

1. Was ist „Kultur“?

2. Was ist Ausbildung und wozu dient sie?

3. Was sind die Dimensionen von Heterogenität?

• Ausbildungen dienen der Herausbildung fachlicher, sozialer und persönlicher

Kompetenzen.

• Junge Menschen sind heterogen in Bildungsstand, sozialer Herkunft und in ihrer

Motivation für eine Ausbildung.

Nicole Börner, Sabine Kerkhoff und Katja Lehmann im Gespräch

Dieser Workshop behandelte die Möglichkeiten, Sensibilisierung für Diversität am

Arbeitsplatz zu erreichen. Dabei ging es konkret um die Fragen, welche

Voraussetzungen eine Ausbildungsstelle für junge Geflüchtete liefern muss

und welche Hürden derzeit bestehen. Der Workshop gliederte sich auf in einen

interaktiven ersten Teil und eine anschließende Podiumsdiskussion.

„Auf diese Heterogenität müssen Ausbildungsbetriebe und Unternehmen eingehen,

um die jungen Menschen für einen Ausbildungsplatz zu gewinnen.“

• Schwierigkeiten, junge Geflüchtete in Beruf und Ausbildung zu bringen,

liegen u.a. in

• Diskriminierungserfahrungen an Berufsschulen (Bekenntnis für Werte

und Diversity in Bildungsinstitutionen ist essentiell)

• Schulsozialpädagog*innen sind sehr wichtig in der Bearbeitung von

Mobbing/Diskriminierungserfahrung

16 17



2. Podiumsinterview

Frage: Worin liegen Hemmnisse, junge Menschen in Beruf und Ausbildung zu bringen?

• geringe Größe mittelständischer Unternehmen und keine Zeit für Sensibilisierungsworkshkops

• es bedarf eines hohen Arbeitsaufwands, einen Geflüchteten einzuarbeiten.

Wenn ein Geflüchteter aufgenommen wird, wird in der Regel für die nächsten

drei Jahre kein weiterer eingestellt

• „vorbildliche Ausbildungsbetriebe“ nehmen Gedanken von Diversity etc. auf,

andere nicht. Das hängt an der inneren Ausrichtung von Ausbildern und Teams

• Erkenntnis: Firmen, die sich generell auf junge Menschen einstellen, stellen

sich auch auf die „neue Situation“ der Eingliederung von geflüchteten

Jugendlichen ein

Frage: Hemmnis Sprachbarriere: Gibt es gute Beispiele, wo es trotz Sprachbarrieren

klappt?

• In einer „offenen“ Firma gibt es die Bereitschaft, auch auf Sprachbarrieren

einzugehen.

• Das ist nicht die Regel. Es gibt auch Fälle, in denen die Sprachbarriere

seitens der Auszubildenden als zu hoch angesehen wird.

Ideen, Vorschläge und Wünsche:

• Patenschaften innerhalb eines Teams bilden und so eine bessere Eingliederung

ins Team sichern.

• Wunsch nach mehr Flexibilität gegenüber Auszubildenden

• Um Sprachbarrieren zu überwinden könnten Auszubildende evtl.

nachmittags für Sprachunterricht freigestellt werden oder in-house

Nachhilfeangebote organisiert werden

• Best Practise Beispiel aus Dippoldiswalde: Dolmetscherin in einem

Unternehmen, um tschechiche Fachkräfte zu unterstützen

• Wunsch nach größerer Offenheit bei Unternehmen und Mitarbeitenden

gegenüber Diversität

18 19



Impressionen

... es war schön mit Ihnen.

20 21



Impressum:

AWO Landesverband Sachsen e. V.

Fachbereich Migration, Flüchtlinge und Inklsuion

Projekt Interkulturelle Öffnung

Devrientstraße 7

01067 Dresden

Telefon: 0351-84704

E-mail: landesverband.kontakt@awo-sachsen.de

www.awo-sachsen.de

Veröffentlichung: 12/2019

22

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!