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EWa
25 JAHRE
PARTNER IN DER REGION
VON A - ZUKUNFT
Handwerk
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Cuxland
Gastronomie
Handel
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bei Buchung bis zum 31.01.2020
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Wir gratulieren
der Elbe Weser aktuell
recht herzlich zu 25 Jahren und
freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.
„An der „An Mosel“ der Mosel“
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„An der „An Schlei“ der Schlei“
FAHRRAD- FAHRRAD-
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31. März – 06. April 2020
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Südlich der Alpen, in Norditalien, erwartet uns der Frühling. Der Lago Maggiore
ist der zweitgrößte See Italiens und liegt in einer wundervollen Landschaft.
Auf dieser Frühlingsreise besuchen wir bezaubernde Gartenanlagen und Ortschaften,
fahren mit Schiffen auf verschiedenen Seen und lassen uns von der
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Europalace liegt direkt am Lago Maggiore zentral in Pallanza. Italienische
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Wir fahren durch das malerische Alpenvorland, besuchen bekannte Schlösser
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Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Vorwort - Inhaltsverzeichnis
Seite 3
Liebe Leserinnen und
Leser, verehrte Kunden,
geneigte Vertreter aus
Politik und Gesellschaft,
25 Jahre - ein junger Mensch,
der dieses Alter erreicht hat,
wird sagen: erstes Viertel
geschafft, die besten Jahre
kommen noch. Dass zwei
Menschen 25 Jahre verheiratet
sind, ist heutzutage nicht
unbedingt mehr die Regel,
soll aber doch noch vermehrt
vorkommen. Also ist diese
25 eine Zahl, die Potenzial
bietet, Zukunftsperspektiven
eröffnet, aus denen man was
machen kann.
Das wollen wir mit dieser
Jubiläumsausgabe als EWa-
Verlag auch für uns in Anspruch
nehmen und setzen
auf die Zukunft - mit Ihnen.
Zuvor ein Blick zurück: am
12. Januar 1995 erschien die
erste Ausgabe von Elbe Weser
aktuell. Der Verlag war
damals auf Initiative von
mehreren Geschäftsleuten
gegründet worden, um für
mehr Pluralität auf dem Anzeigen-
und Redaktionssektor
in Stadt und Landkreis
Cuxhaven zu sorgen. Was im
Anfang im lockeren Boulevard-Stil
daher kam, hat sich
im Lauf der Zeit immer mehr
zu einer anspruchsvollen Wochenzeitung
gemausert, die
sich auch durch ihre redaktionelle
Gestaltung mit wochenaktuellen
Berichten, aber
Ereignissen informiert hat.
Das sind pro Woche rund
fünf Tonnen Papier. Bevor
jetzt Umweltbedenkträger
aufschreien - es handelt sich
um Recycling-Papier.
In diesem Zusammenhang:
Der Geestländer Bürgermeister
Thorsten Krüger hat in
seinem Grußwort (Seite 23)
auf die Bedeutung der neuen
Medien hingeweisen, die
vom Grundsatz her ein Gewinn
seien. Nichts desto trotz
habe gerade in Zeiten von Internettrollen,
Fake News und
Nachrichtenflut, die gedruckte
Zeitung eine nachhaltige
Daseinsberechtigung. Zumal
darin sorgfältige Recherche,
möglichst objektive Berichterstattung
der Normalfall
sind, was für die Internetwelt
nicht unbedingt zutrifft, meinen
wir. Und ja, auch in der
gedruckten Zeitung kommt
es zu Fehlern. Aber diese werden
dann eben auch in der
Zeitung korrigiert und sind
dauerhaft nachvollziehbar.
Und wir hoffen auf unsere
Leser, dass sie mehr auf das
vertraute Zeitungsrascheln
als die gescrollte Nachricht
auf dem Tablet setzt.
25 Jahre - das waren auch
für Elbe Weser aktuell immer
wieder Jahre mit Höhen
und Tiefen. Einen dieser
Tiefpunkte hatten wir im
Februar 2019 erreicht. Hier
mussten wir infolge der Insolvenz
unseres Druckhauses
Akteure für EWa sind unsere
Kunden. Sie ermöglichen es,
dass wir den Lesern kostenlose
Informationen aus der
Region bieten können. Und
diesen Schatz wollen wir uns
weiter bewahren. Deshalb
nutzen wir in bewährter Manier
die Jubiläumsausgabe
nicht zur Selbstbeweihräucherung,
sondern haben
wieder einen thematischen
Schwerpunkt gesetzt.
Konnten sich in unserer Ausgabe
zum zehnjährigen Jubiläum
die Gemeinden und
der Landkreis mit ihren Zukunftsvisionen
- von denen
heute viele verwirklicht sind
- darstellen, haben wir zu
unserem 15-jährigen Bestehen
Entscheider von Politik,
Gesellschaft und Wirtschaft
zu Wort kommen lassen und
zum 20. Geburtstag die Kulturlandschaft
in der Region
porträtiert.
Eine Institution ist seit 25 Jahren
einer der treuen Partner
unserer Zeitung - das Handwerk.
Vor Jahren noch ziemlich
gebeutelt, hat es heute
vielfach den beschworenen
„goldenen Boden“ wiedergewonnen.
Auch wenn es derzeit
„rund läuft“, wie in dem
Gespräch mit Kreishandwerksmeister
Jörg Itjen deutlich
wird, gibt es dennoch
auch Probleme - etwa bei der
Gewinnung geeigneter Auszubildener.
Deswegen haben
wir den Innungen im Bereich
der Kreishandwerkerschaft
Cuxhaven-
Land Hadeln die Gelegenheit
gegeben
sich in dieser Augabe
vorzustellen, auf
ihre Stärken und
A ng ebot s v iel fa lt
hinzuweisen und
für die Attraktivität
der Handwerksberufe
zu werben.
Übersicht
Interview Kreishandwerkerschaft. . Seite 4-5
Bäcker-Innung. . . . . . . . . . . . Seite 6-7
Baugewerke- und Zimmer-Innung . . Seite 8
Dachdecker-Innung . . . . . . . . . Seite 10
Elektro-Innung . . . . . . . . . . .Seite 11-12
Fleischer-Innung Seite . . . . . . . . 14 + 16
Friseur-Innung . . . . . . . . . . . . Seite 18
Grußworte . . . . . . . . . . . . . . Seite 19
Kfz-Innung . . . . . . . . . . . . . . Seite 20
Raumausstatter-Innung . . . . . . . Seite 22
Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23
Innung Sanitär- & Heizungstechnik Seite 24
Tischler-Innung . . . . . . . . . . . . Seite 26
Innung für Informationstechnik . . . Seite 27
auch mit vielen Hintergrundund
Themengeschichten Respekt
in Gesellschaft, Politik
und Wirtschaft erworben hat.
So schreiben wir die erhöhte
Wahlbeteiligung bei der Europawahl
2019 im Landkreis
Cuxhaven auch unserer intensiven
Informationsarbeit
in den Wochen davor zu.
Für die Statistiker: Unser
Geschäftsführer Michael
Fernandes Lomba hat errechnet,
das in den 25 Jahren unsere
Zeitung auf 33.000 Seiten
in 90.000.000 Exemplaren
und genau 1.300 Wochen
immer wieder auf‘s neue mit
interessanten Themen und
in Delmenhorst ebenfalls Insolvenz
anmelden. In beiden
Fällen sind leitende Mitarbeiter
in Verantwortung gegangen
und haben die Geschäfte
übernommen. Heute steht
das Druckhaus Delmenhorst
(Seite 9), nach wie vor Partner
von EWa, gestärkt da
und hat sich erst vor kurzem
einen lukrativen Auftrag auf
dem Bremer Zeitungsmarkt
sichern können. Und auch
EWa ist wieder auf einem guten
Weg.
Damit soll die Selbstbeschäftigung
ein Ende haben.
Denn - liebe Leser sehen Sie
es uns nach - die wichtigsten
Auch in den ergänzenden
Gesprächen,
die wir mit dem Leiter
der Geschäftsstelle
Cuxhaven der
IHK Stade für den
Elbe-Weser-Raum,
Philipp Rademann, dem
Leiter der Agentur für Wirtschaftsförderung
des Landkreises
Cuxhaven, Thomas
Lötsch, und dem Vorsitzenden
des DEHOGA-Stadtverbandes
Cuxhaven, Kristian
Kamp, geführt haben, ist das
Thema Ausbildung ein wichtiger
Bestandteil.
So ist ein breites Informationskaleidoskop
entstanden,
das Ihre Aufmerksamkeit
finden sollte - meine ich.
Andreas Oetjen
redaktionsleiter
Maler- und Lackierer-Innung . . . . Seite 28
Interview IHK . . . . . . . . . . . Seite 30-31
Metallbauer-Innung . . . . . . . . . Seite 32
Interview AfW . . . . . . . . . . Seite 34-35
Interview DEHOGA . . . . . . . Seite 36 + 38
EWa-Team . . . . . . . . . . . . . Seite 39-40
Herausgeber und Verlag:
EWa Verlag GmbH
Grodener Chaussee 34,
27472 Cuxhaven
Tel.: 04721/72 15-0,
Fax: 04721/72 15-45
E-Mail: info@elbe-weser-aktuell.de
Geschäftsführer:
Michael Fernandes Lomba
Chefredakteur:
Andreas Oetjen
Medienmanager:
Manfred Schultz
Text:
Yana Arbeiter, Andreas Oetjen,
Tamara Willeke
Fotografien:
Harald Wenzel (Göttingen),
Yana Arbeiter, Andreas Oetjen,
Tamara Willeke
Druck:
Druckhaus Delmenhorst GmbH
Druckauflage 60.000
Elbe Weser aktuell,
die Wochenzeitung für den
nördlichen Landkreis Cuxhaven,
wird an alle erreichbaren Haushalte
kostenlos verteilt.
Es gilt die Preisliste Nr. 28 ab 1.1.2020.
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck nur mit vorheriger
schriftlicher Einwilligung.
Seite 4 Interview Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Alles, was derzeit im Handwerksbereich passiert, ist exorbitant gut
Grußwort
Werte Leserinnen und Leser,
CUXHAVENER FAHRRAD-
CUXHAVENER FAHRRAD-
Im Gespräch mit Jörg Itjen, stellvertretender Vorsitzender der Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser
D. Höyns / Y. Arbeiter
Gemeinsam sind wir stark!
Dieser Ausspruch hat in der
handwerklichen Organisation
in den Jahren nicht an
Bedeutung verloren. Durch
den Zusammenschluss Gleichgesinnter
kann vieles gemeinschaftlich
erreicht werden.
Handwerk und Mittelstand
sind ein wichtiges Fundament
der deutschen Gesamtwirtschaft
und Gesellschaft. Mit
einem respektvollen Miteinander
kann viel erreicht werden.
Das zeigt sich auch in der
Zusammenarbeit mit Elbe
Weser aktuell seit vielen
Jahren. Wir haben mit dem
Team von Elbe Weser aktuell
seit vielen Jahren einen
verlässlichen Partner an
unserer Seite. Dafür danken
wir ganz herzlich.
Die lokale Verwurzelung
vereint mit einer ansprechenden
Gestaltung macht
die besondere Attraktivität
von Elbe-Weser aktuell aus.
Seit nunmehr 25 Jahren unterstützt
Elbe Weser Aktuell
das Handwerk mit wertvollen
Presseberichten, Veranstaltungshinweisen
und
Praxistipps.
Das Handwerk ist und bleibt
Deutschlands vielseitigster
Wirtschaftsbereich. Anwendungen,
Einsatzgebiete, Fähigkeiten,
Wissen, Können,
Erfahrung und Herkunft:
Das, was Handwerk ausmacht,
ist bunt, lebendig
und breit gefächert.
Das Handwerk ist in der Region
stark verankert und deckt
den Bedarf vor Ort. Handwerk
ist traditionell fest mit
der Region verbunden und
ist damit eine der stabilen
Säulen der regionalen Wirtschaft.
Wir stehen für individuelle,
kreative Lösungen
in hoher Qualität. Die kreativen,
innovativen und
gestalterischen Fähigkeiten
der Handwerker gründen in
einem breiten technischen
Wissen und Können, das
Auszubildende, Gesellen
und Meister in guter Ausbildung
und steter Fortbildung
erlangt haben.
Für das Handwerk ist Vertrauen
die Basis von Geschäftsbeziehungen.
Wir
stehen für eine Wert- und
Wirtschaftskultur, die in
unserer Gesellschaft wieder
an Bedeutung und Wertschätzung
gewinnen wird.
Elbe Weser aktuell hat sich
in der Region etabliert und
ist eine Bereicherung der
lokalen Medienlandschaft.
Wir wünschen den Machern
weiterhin gute Themen, interessierte
Leser und zufriedene
Anzeigenkunden.
Wir freuen uns auf eine fortdauernde
gute und vertrauensvolle
Zusammenarbeit
mit den Innungsmitgliedern
und mit unseren Partnern
aus Politik, Wirtschaft und
der Presse - zum Wohle eines
gesunden Mittelstandes als
Garant für Arbeits- und
Ausbildungsplätze in Cuxhaven
und Land Hadeln.
K r ei sha nd werker s c ha f t
Elbe-Weser
Diedrich Höyns,
Vorsitzender des Vorstandes,
Kreishandwerksmeister
Yana Arbeiter,
Hauptgeschäftsführerin
Cuxhaven | Bremerhaven | Stade
www.fahrrad-kurier.com
Jörg Itjen ist einer der anpackt,
sich für Wirtschaft
und Mittelstand genauso
engagiert wie für die Gesellschaft.
Der Bäckermeister
aus Cuxhaven-Sahlenburg
ist Obermeister der Bäcker-
Innung Elbe-Weser, Kreishandwerksmeister
für den
Bereich Cuxhaven-Hadeln
und nicht zuletzt stellvertretender
Vorsitzender der
K r e i s ha nd we rke r s c ha f t
Elbe-Weser, die nach zwei
Fusionen 2017 entstanden
ist. Über die Arbeit der Kreishandwerkerschaft
und aktuelle
Themen, die nicht nur
das Handwerk tangieren,
sprach die stellvertretende
EWa-Redaktionsleiterin Tamara
Willeke mit Jörg Itjen.
Hat das alte Sprichwort
?- Handwerk hat goldenen
Boden - noch immer seine
Berechtigung?
Zur Zeit würde ich sagen:
! mit Sicherheit. Alles, was
derzeit im Handwerksbereich
passiert, ist exorbitant gut.
Vor fünf, sechs, sieben Jahren
hätte keiner geglaubt,
dass es uns noch mal so gut
gehen wird.
Lassen Sie uns ein wenig
? bei Adam und Eva anfangen:
Wo haben die Kreishandwerkerschaften
ihren
Ursprung?
Sie haben ihren Ursprung in
den Gilden des Mittelalters,
!
CUXHAVENER FAHRRAD-
CUXHAVENER FAHRRAD-
die dann im Laufe der Zeit
zu Innungen geworden sind.
Und dann hat man gemerkt,
wenn man alle Handwerker
zusammenpackt, dass man
dann deutlich mehr Gewicht
hat und auch eine bessere
Vertretung erhält.
Vor gar nicht so langer Zeit
? haben sich die Kreishandwerkerschaften
Cuxhaven-
Land Hadeln, Bremervörde,
Rotenburg, Verden und Osterholz
zur KHW Elbe-Weser
zusammengeschlossen.
Warum?
Aus dem einfachen Grund
! bei weniger werdenden Betrieben
Synergien zusammen
zu führen. Heute sind vielfältige
größere Aufgaben zu bewältigen
und gleichzeitig ist
ein Abschmelzungsprozess
in den Innungen, die teilweise
deutlich kleiner geworden,
oder gar nicht mehr regional
vorhanden sind, zu gegenwärtigen.
Deswegen war dieser
Schritt konsequent.
Aber ist ein so großes Gebilde
mit insgesamt 49 In-
?
nungen und über 1.500 Innungsmitgliedern
überhaupt
noch effektiv arbeitsfähig?
!
Ja, gerade. Um so größer
die Einheiten sind, um so
besser kann man die Dinge
bearbeiten. Wir haben so ein
stärkeres Gewicht gegenüber
der Politik und zeigen: wir
sind in Größe und Summe
da - mit 1.500 Betrieben, besser
geht es halt nicht.
Wie ist die KHW Elbe-
? Weser aufgebaut, welche
Strukturen hat sie?
Es gibt für jeden Bezirk,
! den Sie eben genannt haben,
einen Kreishandwerksmeister
und es gibt einen
Zusammenschluss der Kreishandwerksmeister.
An der
Spitze steht der Vorsitzende
der Kreishandwerkerschaft.
Dabei bauen wir auf den
gleichen Strukturen der Innungen
wie früher auf, nur
im größerem Rahmen. Zudem
haben wir alles was zusammenlegbar
ist - etwa die
Geschäftsführungen - von
oben geregelt. Alles andere
lässt man nach wie vor in
den Regionen.
Was sind die vordringlichen
Aufgaben? ?
Hauptsächlich die Interessenvertretung
der selbst-
!
ständigen Handwerksmeister
zu sein. Das bedeutet nicht
nur eine reine Arbeitgebervertretung,
sondern auch eine Interessenvertretung
gegenüber
der Politik. Mit den Innungen
hat man auch die Möglichkeit
über die Landes- und Bundesverbände
stärker aufzutreten,
um ganz oben in der Politik
anzukommen. Das ist das Ziel
und das kann man nur, wenn
man organisiert ist.
Gibt es wie bei der IHK
? Pflichtmitgliedschaften?
Die gibt es in der Kreishandwerkerschaft
nicht.
!
Wir sind ein freiwilliger
Zusammenschluss der Innungen.
Es gibt allerdings
Pflichtmitgliedschaften in
der Handwerkskammer, die
aber nichts mit den Kreishandwerkerschaften
zu tun
haben - auch wenn man eng
zusammenarbeitet.
Vom Parkettleger über den
? Drechsler bis zum Raumausstatter
- die Bundesregierung
hat für zwölf Berufsbereiche
die Wiedereinführung
der Meisterpflicht seit Anfang
2020 beschlossen, viele
andere Berufe bleiben ohne
diese Pflicht. Wie beurteilen
Sie die Wiedereinführung
und wie bekommt man die
unterschiedliche Behandlung
unter einen Hut?
Fortsetzung Seite 5
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Interview Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser
Seite 5
Fortsetzung von Seite 4
Also die Wiedereinführung
habe ich als meister-
!
pflichtiges Unternehmen
sehr begrüßt. Ob das immer
bei jedem Beruf zielführend
ist, kann ich nicht sagen.
Manche Harmonisierungen
in der EU lassen in manchen
Berufen gar keinen Raum
für die Meisterpflicht wie
hier in Deutschland. Aber
wenn man eine anerkannte
Berufsausbildung in einem
EU-Land und fünf Jahre in
dem Beruf gearbeitet hat,
hat man die Möglichkeit
hier den Meister nachzumachen
und sich als Meisterbetrieb
eintragen zu lassen.
Es gibt übrigens in anderen
Ländern eine Meisterpflicht,
die viel stringenter ist - etwa
in Österreich.
Ist der Meisterbetrieb
? eine Garantie für die
Verbraucher?
Der Meisterbetrieb ist eine
! Garantie dafür, dass derjenige,
der den Betrieb führt,
mal eine universitätsartige
Ausbildung absolviert und
sich breit qualifiziert hat.
Das bürgt für Qualität.
Welchen Stellenwert hat
? der Themenbereich Ausbildung
für die KHW?
!
Einen ganz wesentlichen.
Wir nehmen über die Prüfungsausschüsse
bei den Innungen,
die paritätisch von
Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern
besetzt
sind, eine hoheitliche Aufgabe
für die Gesellenprüfungen
wahr. Das gilt für
Innungsbetriebe und auch
für Betriebe, die nicht in den
Innungen vertreten sind.
Und so generieren wir natürlich
für unsere Betriebe den
Nachwuchs.
Zurück zur Eingangsfrage:
Trotz des goldenen
?
Bodens haben viele Betriebe
Probleme geeignete Auszubildende
zu finden. Was
tun?
Ich glaube das Ansehen für
!
den Beruf des Handwerkers
ist schon vorhanden. Aber
wir haben Schwierigkeiten
in der Darstellung um zu
verdeutlichen, wie hoch und
qualifiziert die Ausbildung
ist. Manche denken auch,
dass eine Ausbildung nicht
besonders werthaltig ist.
Dabei gilt: man kommt mit
einem Hauptschulabschluss
und geht nach drei Jahren
mit einem Realschulabschluss.
Und der Ausbildung
folgt bei den
meisten Betrieben
ein krisensicherer
Arbeitsplatz.
Welche Rolle
spielt dabei ?
die Schulausbildung?
Ich gehe
davon aus, dass
Sie die Gleichung
Abitur=Studium
nicht unbedingt
gelten lassen?
Mein Lieblingssatz
ist in !
diesem Zusammenhang:
wir
brauchen nicht
nur Häuptlinge,
sondern auch Indianer.
Wir müssen
uns darüber
im Klaren sein,
dass es nicht nur
am Studium interessierte
Menschen gibt,
sondern auch solche, die
einfach Spaß an der Arbeit
haben und die sind bei uns
willkommen. Und ob bei der
gesamten Digitalisierung
die heutzutage die Zukunft
etwa bei einem Bürojob
liegt, da habe ich meine
Zweifel.
Hat in diesem Zusammenhang
das dreiglie-
?
drige Schulsystem aus Ihrer
Sicht noch Zukunft?
Unbedingt. Das hat ei-
!
nen Wert, da es viele Leute
gibt, die nicht unbedingt
eine höhere Schullaufbahn
anstreben, dafür aber extrem
praktisch begabt sind.
Die Erfahrung machen wir
jedes Jahr, das wir immer
jemanden finden, bei dem
der Schulbereich schwierig
ist, aber der Wille zur handwerklichen
Arbeit vorhanden
ist. Und das muss man
eben herausfinden.
?
Was sind die wichtigsten
Zukunftsaufgaben des
Handwerks hier in der Region;
welches die dringendsten
Forderungen?
Das ist nach wie vor eine
! ortsnahe Beschulung, somit
der Erhalt der Berufsbildenden
Schulen in den Landkreisen.
Und wir müssen
unsere Stärken in den Berufsbildern
besser verdeutlichen.
Das ist nicht der Maurer, der
bei Wind und Wetter hart
schuftet. Die körperliche Belastung
ist heute nicht halbwegs
mit früheren Tagen zu
Die Beschäftigten der Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser mit Hauptgeschäftsführerin Yana Arbeiter (r.)
vergleichen. Und wir müssen
der Politik zeigen, dass
wir ganz, ganz wichtig sind
für die heimische Wirtschaft
- wie auch viele andere Betriebe
im Mittelstand. Wir
halten das Land am Laufen.
Und das geht noch besser
mit weniger Bürokratie. Die
Politik muss uns das Arbeiten
gestatten und nicht mit
Vorschriften ersticken.
?
Was glauben Sie: in welcher
Situation befindet
sich das Handwerk im Cuxland
in 25 Jahren?
Ich persönlich denke in einer
sehr guten. Es werden
!
weiter Häuser und Straßen
gebaut, es wird nach wie
vor einen Schlosser geben
müssen, der ein Eisentor herstellt,
Tischler, die Treppen
bauen. Und auch wir als
Nahrungshandwerker waren
lange von einem extremen
Schwund betroffen und
sind wieder auf einem besseren
Weg, zumal die Leute
sehen, dass wir versuchen
nachhaltig und regional unterwegs
zu sein. Wir werden
also in 25 Jahren alle noch
standhaft hier sein, auch
wenn es Veränderungen in
den Berufen geben wird.
·
Geben Sie unseren Lesern
noch eine persönliche
Weisheit mit auf den
Weg...
Entspannung ist das halbe
Leben und damit
bin ich immer ganz gut
durchgekommen.
Foto: Ringfoto Schattke
Opti-Wohnwelt: 17x in Deutschland, einmalig in Schiffdorf-Spaden!
Vor rund sechs Jahren begann
die Erfolgsgeschichte
der Opti-Wohnwelt im Norden
Deutschlands: Damals,
im Jahr 2013, verabschiedete
sich der „Renner’s optimal Einrichtungsmarkt“
und ging in
die Hände der Opti-Wohnwelt
über. Kurz darauf übernahm
das Familienunternehmen
im Jahr 2016 zusätzlich das
erfolgreiche Möbeldiscounter-
Konzept „SB Mega Store“,
welches das Segment Junges
Wohnen sowie einen SB
Mitnahmemarkt unter einer
Marke bündelt. Über 10 Jahre
gibt es den beliebten „SB
Mega Store“ am Ursprungsort
Schiffdorf bereits schon und
das Konzept geht auf: Mittlerweile
wurden sieben weitere
Mitnahmemärkte deutschlandweit
realisiert. Dabei fusst
der Erfolg der Schiffdorfer
Filiale unter anderem auch
auf den starken Medienpartnern
wie der Elbe-Weseraktuell,
der die Opti-Wohnwelt
anlässlich ihres 25-jährigen
Jubiläums herzlich gratuliert!
Was den trendigen Möbeldiscounter
ausmacht, ist in
jedem Fall die große Möbelauswahl
für alle Einrichter, die
für wenig Geld ansprechende
und qualitative Möbel suchen.
Die Wohnvorschläge im „SB
Mega Store“ reichen dabei
von klassischer Inneneinrichtung
bis hin zu modernem
Interior à la Skandinavischem
Einrichtungstrend oder Industrial
Style. Wer im umfangreichen
Sortiment von Betten
Rücken echt!
bis hin zu Wohnwänden sein
Traummöbelstück gefunden
von Servicevorteilen wie der
0%-Finanzierung oder dem
kostenfreien Miettransporter.
Opti-Wohnwelt zählt mittlerweile
als verlässliche Größe
in der Möbelindustrie, was
BESTER KOMFORT:
Inkl. Schlaffunktion
Inkl. Bettkasten
Inkl. 3 große Rücken-,
2 mittlere und
2 Zierkissen
vor allem der Tatsache zu
verdanken ist, dass sich die
Einrichtungskette stetig weiterentwickelt
und sich keinen
Stillstand erlaubt. So kam
es, dass dem Schiffdorfer
Möbelhaus im Jahr 2019
erneut ein großer Umbau
bevorstand: Bei laufendem
Betrieb wurden Wände gestrichen,
ein neuer Fußboden
verlegt und Platz für mehr
Wohnideen geschaffen. Die
Beistelltisch Monet,
weiß matt lackiert, Füße mit
Gummibelag, ø ca. 40 cm,
H: ca. 45 cm. Art.-Nr.: 0005640079
hat sich in eine neue, moderne
Küchenwelt verwandelt.
Auf dieser insgesamt 500
Quadratmeter großen Ausstel-
Küchenmodelle verschiedenster
Stilrichtungen aneinander.
Und nicht nur die komplette
Küchenwelt ist neu, auch die
Boutique mit ihrer Heimtextilien-Auswahl
sowie die Badezimmer-
und Leuchtenabteilung
wurden umgestaltet und
wirken nun noch einladender
als zuvor. Insgesamt wurden
alle Abteilungen moderner
und ansprechender gestaltet,
weshalb die Schiffdorfer Opti-
Wohnwelt nun vom Boden
bis zu Decke in neuem Glanz
erstrahlt.
Insgesamt zeigt das Einrichtungshaus
nach diesem großen
Umbau eine Ausstellung,
die ihresgleichen sucht. Topaktuelle
Kojengestaltungen,
neue Räumlichkeiten und eine
größere Auswahl prägen das
neue Bild. Das gesamte Team
um Hausleiter Bernd Müller
ist von seinem neuen Möbelhaus
überzeugt. „Unsere Opti-
Wohnwelt ist vom Boden bis
zur Decke komplett neu – unsere
Besucher dürfen sich auf
tolle, moderne Wohnvorschläge
für jeden Raum freuen.“, so
Bernd Müller.
Wer das neugestaltete Einrichtungshaus
in Spaden bisher
noch nicht besucht hat, kann
täglich von Montag bis Samstag
ab 10 Uhr für einen ausgelassenen
Einkaufsbummel
in den Einkaufspark Spaden
kommen. Kompetente Einrichtungsberater
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Schon in Ägypten: Beruf des Bäcker hat eine Jahrtausende alte Tradition
Die Bäcker-Innung Elbe-Weser
ist die berufsständische
regionale Vertretung der Bäcker
im Landkreis Cuxhaven
und Bremerhaven. Sie erfüllt
in vielfältiger Weise Aufgaben
und erbringt Dienstleistungen
für das Bäckerhandwerk,
seine Betriebe und die
Menschen, die in den Betrieben
der Mitglieder arbeiten.
Im hoheitlich übertragenen
Wirkungsbereich organisiert
und führt sie die Zwischenund
Abschlussprüfungen für
den Lehrberuf Bäcker/in und
Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk,
Schwerpunkt
Bäckerei, gemeinsam
mit den Berufsschulen durch.
Die Innung steht für moderne
und auch traditionelle
Herstellungsmethoden.
Der Beruf des Bäckers gehört
zu den ältesten Berufen. Bereits
4.000 Jahre vor Christus
wurde in Ägypten Brot
gebacken, wobei auch Sauerteig
verwendet wurde. Bis zu
Beginn des 20. Jahrhunderts
waren die grundlegenden
Tätigkeiten des Bäckerhandwerks,
das Herstellen und
Abbacken von Teigen, durch
Handarbeit bestimmt.
Bei den Herstellungsmethoden
als auch bei den
Produkten präsentiert sich
das Bäckerhandwerk heute
als moderner Wirtschaftszweig
mit einer engen Beziehung
zu seiner Tradition.
Vor allem durch die Vielfalt,
Qualität und Frische ihrer
Erzeugnisse.
In deutschen Backstuben
prägen Vielfalt, Kreativität
und eine moderne Produktion
das Bild. Die Palette an
Produkten ist nahezu unermesslich
groß. Neue Ernährungstrends
finden sich
ebenfalls im Portfolio eines
Bäckers wieder, wie traditionelle
Backwaren.
Internationalität hat im
Handwerk Zukunft, so der
Kreishandwerksmeister für
den Raum Cuxhaven und
Obermeister der Bäcker-Innung
Elbe-Weser Jörg Itjen.
„In einer globalen vernetzten
Welt gehört grenzüberschreitendes
Arbeiten auch im
Handwerk dazu. Nicht nur
bei internationalen Bauvorhaben
ist das deutsche Handwerk
gefragt, Lebensmittelspezialitäten
wie Bier, Stollen
oder Wurst-Feinkost werden
ebenso exportiert. Ein gutes
Beispiel hierfür ist ein traditionelles
Gebäck. Dies gibt es
an jeder Ecke, 365 Tage im
Jahr: den Baumkuchen. Was
hierzulande in erster Linie
zur Weihnachtszeit auf den
Tisch kommt, ist in Japan
eine der beliebtesten Backwaren
überhaupt. Neben Bier
Obermeister der Bäcker-Innung Jörg Itjen: „Jede Bäckerei hat ihre Besonderheiten
und Rezepte, die schon über Generationen weitergegeben
werden und wenn eine Bäckerei schließt, geht ein Rezept verloren und
ein Stück Heimatkultur.“
und Wurst gehört Baumkuchen
zu den bekanntesten
kulinarischen Exporten aus
Deutschland.“
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Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Bäcker-Innung
Seite 7
Wie die Zeiten sich ändern: Kleine Geschichte des Bäckerhandwerks
Schon vor 10.000 Jahren
begannen Menschen wild
wachsendes Getreide zu kultivieren.
Die geernteten Körner
wurden zwischen Steinen
zermahlen, mit Wasser und
Salz zu einem Teig vermengt
und am Feuer gebacken
- fertig war das urzeitliche
Fladenbrot. Auf zwei weitere
Entdeckungen mussten die
frühen Bäcker allerdings
noch einige tausend Jahre
die Funktionsweise von Sauerteig,
entwickelten Backöfen
und stellten mindestens
16 verschiedene Sorten Brot
her.
Vom Klosterknecht zur
Handwerkszunft:
In Deutschland war die Tätigkeit
des Brotbackens seit
der Zeit Karls des Großen
(747/48-814) überliefert und
anfänglich eine Arbeit für
hundert gelang es den Bäckerzünften
ihre Interessen
gegenüber der Politik besser
zu vertreten und den Wettbewerb
untereinander zu regeln.
Sie beschafften ihren
Mitgliedern Arbeitsmaterial
und Rohstoffe, legten Ausbildungsnormen
fest, überprüften
die Qualität der Waren,
bestimmten Preise, Löhne
und Arbeitszeiten, und
kümmerten sich auch um
ten sich neue Zünfte. So unterschied
man zwischen dem
Schwarzbäcker, der Roggenund
halbweiße Brote herstellte,
und dem Weißbäcker,
der alle Sorten von Hefe- und
Milchbrotwaren sowie Kuchen
buk. In Süddeutschland
bildete sich die Zunft
der „Lebküchner und Pfefferküchler“,
während sich in
den Hansestädten die Bäcker
von Schiffszwieback als
„Hartbäcker“ organisierten.
Modernes Handwerk in der
Backstube: Die Freiheit der
Berufswahl löste zu Beginn
des 19. Jahrhunderts die
Zünfte ab. Industrielle Öfen
erwiesen sich als leistungsstärker
und leichter zu bedienen
und Teigknetmaschinen
waren schon bald nach ihrer
Erfindung im Jahr 1850
kaum noch wegzudenken.
Computergestützte Anlagen
und der Einsatz der Kältetechnik
erleichtern heute die
Produktion. Handwerkliches
Können ist jedoch nach wie
vor Grundlage für den Bäcker
oder die Bäckerin - denn
durch den technischen Fortschritt
ist der Beruf heute
auch für Frauen attraktiv.
Ein Viertel aller Bäckerlehrlinge
sind mittlerweile
weiblich.
Grußwort
Dr. Bernd Althusmann
warten: Erst Backofen und
Sauerteig machten modernes
Brot möglich.
Von Euphrat und Tigris in
die ganze Welt: Einmal in
Bewegung, war der Siegeszug
nicht mehr aufzuhalten. Archäologische
Funde belegen,
dass in Nordafrika bereits vor
etwa 8.000 Jahren Hirse und
Sorghum verarbeitet wurden.
Der erste Brotfladen wurde
vermutlich im Zweistromland
gebacken. Schließlich
erreichte die Kunst des Brotbackens
über die alten Handelswege
den Mittelmeerraum.
Die Ägypter kannten
um 2500 vor Christus bereits
Leibeigene oder Klosterknechte.
Durch das Wachstum
der Städte bildete sich im
10. Jahrhundert der Bäckerberuf
als „freier“ Berufsstand
heraus. Der „Beck“ (kurz für
„becker“) oder „Pfister“ (vom
lateinischen „pistor“) buk
in der Regel in stadteigenen
Öfen, weil er sich keinen eigenen
leisten konnte. Für die
breite Bevölkerung spielte
Brot als Grundnahrungsmittel
erst ab dem späten Mittelalter
eine Rolle. Backen war
teuer, also aß man Brei.
Strenge Regeln für die Bäckerzunft:
Ab dem 12. Jahr-
die Alters- und Krankenversicherung
von Mitgliedern.
Bäcker, die sich nicht an die
Zunftordnung hielten, wurden
empfindlich bestraft
und erhielten schlimmstenfalls
Berufsverbot.
Je feiner das Brot, desto
höher der Stand: Lange
Zeit kamen helle Brotsorten
aus feinem Mehl nur auf
die Tische reicher Bevölkerungsschichten,
die normale
Bevölkerung aß grobes,
dunkles Brot. Weißbrot galt
noch im 17. Jahrhundert als
Luxus. Mit der Verbreitung
des Bäckerberufs organisier-
Sehr geehrte Damen
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insbesondere auch zu Entwicklungen
der regionalen
Wirtschaft.
Die regionale Wirtschaft,
besonders in Regionen mit
kleineren Städten wie im
Cuxland, steht im Mittelpunkt
meiner Wirtschaftspolitik.
Gerade die kleinen
und mittleren Unternehmen
aus Handel, Handwerk und
Dienstleistung schaffen Arbeitsplätze
in ihrer Region
und investieren durch Ausbildung
in die Zukunft. 99,6
Prozent aller niedersächsischen
Unternehmen sind
kleine oder mittlere Betriebe,
die den Wirtschaftsstandort
Niedersachsen prägen und
somit Basis für Wertschöpfung
und technische Innovationen
sind. Man kann
also mit Fug und Recht sagen,
dass die kleinen und
mittleren Unternehmen die
tragenden Säulen der niedersächsischen
Wirtschaft
sind.
Der Mittelstand und das
Handwerk stehen aktuell
vor großen Aufgaben: Die
Digitalisierung, die Fachkräftesicherung,
die Unternehmensnachfolge
und die Internationalisierung
gehören
dazu. Auch der Einzelhandel
steht durch den stark wachsenden
Online-Handel vor
großen Herausforderungen.
Wir alle können aber auch
unseren Teil zu einer lebendigen
Wirtschaft vor Ort
beitragen, indem wir etwa
den regionalen Handwerker
beauftragen oder beim
Händler nebenan einkaufen.
Nur so kann sich eine
starke regionale Wirtschaft
weiterentwickeln, die ihren
Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit
leistet und Beschäftigungsperspektiven
vor Ort
bietet und damit für attraktive
Lebensverhältnisse im
ganzen Land sorgt.
Ich wünsche Ihnen und Ihren
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Niedersächsischer Minister
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Baugewerke- und Zimmerer-Innung bieten ein breites Spektrum / Ausbildung
In der Baugewerke- und Zimmerer-Innung
Cuxhaven-
Land Hadeln sind seit dem
20. März 2019 die unterschiedlichsten
Berufsgruppen
vertreten: vom Maurer,
Fliesenleger, Zimmerer bis
zum Brunnenbauer - um nur
einige zu nennen.
Nach Außen vertreten wird
die Innung durch den Obermeister
Zimmerermeister
Friedo Wege und den stellvertretenden
Obermeister Maurermeister
Releff Brüning.
Um gleich zu Beginn eine
Mauer einzureißen: Als
Maurer baut man nicht nur
Mauern. Man braucht ein
gutes räumliches Vorstellungsvermögen
und viel
technisches Verständnis. Von
der Grundsteinlegung bis zur
Fertigstellung eines Neubaus
begleiten die Mitglieder der
Baugewerken-Innung ihre
Kunden und verwirklichen
individuelle Wünsche.
Die Innung hilft mit Unterstützung
des Baugewerbeverbandes
Niedersachsen ihren
Mitgliedern dabei in rechtlicher,
wirtschaftlicher, sozialpolitischer
und fachlicher
Hinsicht.
Friedo Wege, Obermeister der Baugewerke- und Zimmerer-Innung: „Das
Handwerk hat immer noch goldenen Boden. Wenn es die Baugewerke nicht
gäbe, müssten alle wieder in Höhlen und Hütten leben. Wir schaffen ein
bequemes Wohnen, bauen aber auch Büros, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser,
also alles, was uns Menschen das Leben einfacher macht.“
Gewährleistung für Produkte
habe.
Hier dabei sein, bedeutet immer
am Ball zu bleiben und
Mitglied in einer starken Gemeinschaft
zu sein. Innungsmitgliedschaft
bedeutet: Mitbestimmen,
mitentscheiden,
die Zukunft gestalten.
Die Experten der Kreishandwerkerschaft
und des Baugewerbeverbandes
(BVN) helfen
den Mitgliedern bei allen
baurechtlichen, technischen
und betriebswirtschaftlichen
Angelegenheiten. Auch den
Bürgschaftsbedarf können
Mitglieder schnell, unbürokratisch
und konkurrenzlos
günstig über die Innung
abwickeln.
Zimmerer: Vorm Kopf sollte
er das berühmte Brett nicht
haben, ansonsten darf der
Zimmerer aber gerne ein
Faible für Hölzernes besitzen.
Sollte er sogar, denn
Tag für Tag arbeitet er mit
dem nachwachsenden Baustoff
und schafft anspruchsvolle
Holzkonstruktionen
für behagliche Wohnhäuser,
Kindergärten oder Schulen.
Aber auch bei Sanierungen
von alten Fachwerkhäusern,
Umbauten und Modernisierungsmaßnahmen
oder bei
Ingenieurbauwerken, wie
zum Beispiel Brücken, sind
seine Fähigkeiten und Fertigkeiten
gefragt.
Traditionshandwerk für
moderne Häuser: Der Neubau
hochmoderner Holzhäuser,
die alle Bauherrenwünsche
nach zukunftsorientiertem
Wohnen erfüllen, ist nur einer
von vielen Tätigkeitsbereichen
des Zimmerers. Auch widmet
er sich dem Dachgeschossausbau,
der Verbesserung
der Wärmedämmung im
Fassaden-, Wand- und Dachbereich,
dem Einbau von Solar-
und Photovoltaikanlagen
sowie der Eindeckung von
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Fortbildung und Entwicklung
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z.B. im Bereich
der Arbeitssicherheit
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profitieren kann;
• die Maßnahmen der Werbung
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nutzen kann;
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kann, mit dem Innungsbetrieb
einen kompetenten und
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haben:
• den Erfahrungsaustausch
unter Kollegen „über den Tag
hinaus“ nicht mehr missen
möchte;
• die von der Industrie beim
Zentralverband hinterlegte
Fotos: Sturm und Teuber/pixelio.de
Computersoftware und
Holzhardware: Aus welchem
Holz sollten Jugendliche geschnitzt
sein, wenn sie diesen
Beruf ergreifen wollen?
Zimmerer müssen bei komplizierten
Bauplänen durchblicken
und sich die Zeichnungen
räumlich vorstellen
können. Längst Einzug gehalten
haben in die Holzbaubetriebe
der Computer für die
Arbeitsvorbereitung und zur
Erstellung technischer Zeichnungen
sowie CNC-gesteuerte
Abbundmaschinen für
die Fertigung der Bauteile.
Der Umgang mit dieser Technik
ist heute Stand der Ausbildung
und ein Muss bei der
Abwicklung von Holzbauaufträgen.
Aber auch Handarbeit
ist nach wie vor gefordert
- bis alles genau passt. Zimmerer
ist eben ein moderner
Beruf mit uralter Tradition.
Wir gratulieren herzlich
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Seite 10 Dachdecker-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Geschichte des Berufes Dachdecker
Schon vor tausenden von
Jahren spezialisierten sich
Handwerker auf Arbeiten, die
mit Dachdecken zu tun hatten.
Inzwischen hat sich die
Dachabdeckung weiterentwickelt
und stark verändert.
Um 3000 v. Chr., in der sumerischen
Zeit, wurden Ziegel
durch das Brennen von
Ton erzeugt. Auch glasierte
Ziegel wurden bei Ausgrabungen
gefunden. Tausend
Jahre später, ab 2000 vor
Christus, wurden Tonziegel
sowohl in Griechenland, als
auch in Ägypten verwendet.
Von hier gelangte der Tonziegel
schließlich nach Rom,
der Weltstadt der Zeitenwende.
Ziegeldächer, lateinisch
„tegulae“, waren damals beliebt
und diese Tonkultur erlebte
im 15. Jahrhundert, in
der Kunstepoche der Renaissance,
seine Wiedergeburt.
Noch im gleichen Jahrhundert
gewann sie auch in
Deutschland einen hohen
Stellenwert. So wurden das
Dach und damit der Beruf
des Dachdeckers unverzichtbar
für ein sicheres und flexibles
Haus.
Der erste Vorläufer des modernen
Daches war das so
genannte „Rofendach“. Zum
ersten Mal fanden beim Bau
eines Dachs auch Balken
Verwendung. Dementsprechend
wurde der Beruf des
Dachdeckers immer beliebter
und abwechslungsreicher.
Aus dem Pfetten- und Sparrendach
entwickelten sich
weitere Dachformen, es wurden
immer modernere Technologien
angewandt und die
Qualität verbessert.
Im Zeitalter der Industrialisierung
wurden viele neue Baustoffe
zur Dachabdeckung
erprobt und eingesetzt. Auf
der Suche nach leichteren
Dachkonstruktionen wurden
bei der Abdeckung auch Fugen
eingesetzt, damit Regenwasser
abfließen konnte. Auf
dem modernen Dach haben
Schweißbahnen eine große
Bedeutung, weil die Arbeitsschritte
einfacher und deshalb
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30 Muster ausgestellt
Wärmepumpen
Wartung
Service
Obermeister Udo Brose: „Ohne uns steht man im Regen. Im Ernst, unser Handwerk ist ein traditionsreiches
mit umfangreichen Anforderungen und Aufgaben. Ständige Weiterentwicklung ist notwendig, um auf der
Höhe der Zeit zu bleiben.“
Ohne uns kein Dach auf dem Kopf
Die Dachdecker-Innung Cuxhaven-Land Hadeln
„Ohne meinen Berufsstand
hätte kein Kunde ein Dach
über dem Kopf. Energetische
Sanierung wäre in der heutigen
Form nicht möglich“,
betont Obermeister Udo Brose
von der Dachdecker-Innung.
Der Dachdecker-Innungsbetrieb
ist der Profi für die
Bereiche Abdichtung, Wärmedämmung,
Holzbau, Dachgeschossausbau,
Solartechnik,
energetische Sanierung
und vieles andere mehr. Mein
Handwerk steht für Qualität.
Ich finde, die Imagekampagne
mit dem Slogan „Die Welt
war noch nie so unfertig. Pack
mit an“ trifft es genau.“
Bestens informiert und
beraten: Als Innungsgemeinschaft
geht es darum,
gemeinsame Interessen zu
wahren und immer auf dem
aktuellen Stand zu sein. Zu
jeder Zeit gut beraten und bestens
informiert. Als Innungsmitglied
ist der Betrieb einer
der ersten, der von Änderungen
technischer Bestimmungen,
neuen Regelungen
sowie allgemeinen Entwicklungen
der Branche von der
Grußwort
Liebe Leserinnen
und Leser,
Oliver Lottke
Kreishandwerkerschaft und
dem Landesinnungsverband
informiert wird.
Flach- oder Reetdach - Dach
ist nicht gleich Dach: Die
schützende Funktion und damit
sich ergebende Energieeinsparung
sind neben der
Optik wichtige Faktoren. Die
Aufgaben eines Dachdeckers
sind daher sehr vielfältig und
genau auf diese Vielfalt stellt
auch die Dachdecker-Innung
ab.
Die Leistungen unserer Innungsbetriebe:
Ob Dachziegel,
Dachschiefer oder
ein anderes Material, das
gerade im Trend liegt - unsere
Mitglieder sind sowohl in
stilistischen Fragen genauso
sicher wie in der Praxis des
Klebens oder Schneidens des
gewünschten Materials. An
der frischen Luft werden eine
Vielzahl an Arbeiten am
Haus - vom Fundament bis
zum Dach- durchgeführt.
Weitere Leistungen sind:
• Einbau von Fertigdachgauben
wissen Sie noch, was Sie
am 12. Januar 1995 gemacht
haben? Viele sind
zur Arbeit gegangen und
manche werden dabei
„Cotton Eye Joe“ der Gruppe
Rednex zumindest mitgesummt
haben, denn
dieser Titel war damals
Nummer-1-Hit der deutschen
Single-Charts. Manche
von uns werden voller
Vorfreude zum Briefkasten
gegangen sein, um zum
ersten Mal Elbe Weser aktuell
in den Händen zu halten
und zu lesen. Das war
heute vor fast auf den Tag
genau 25 Jahren und aus
diesem Anlass gratuliere
ich ganz herzlich Verlag,
Redaktion, den Lesern und
allen Gewerbetreibenden,
die mit ihren Anzeigen diese
wichtige Informationsquelle
finanziert haben.
Leser, Kunden, Wissen und
aktuelle Themen mit Leidenschaft
und Hingabe zu
einer Zeitung zu vereinen
– das war damals der Anspruch
der Macher und er
ist es bis heute.
Wie wichtig freie Medien
sind, sieht man am besten
dort, wo sie fehlen: Nicht
immer gefällt das gedruckte
freie Wort jedem und oft
rufen in Zeitungen verbreitete
Meinungen und Kommentare
den Widerspruch
hervor. Das ist manchmal
schwer auszuhalten. Aber
noch unaushaltbarer ist,
wenn Journalisten nicht
frei denken und schreiben
können. Wenn es keine
Medienvielfalt gibt, sondern
nur monopolistische
Strukturen - im schlimmsten
Fall unter Kontrolle einer
herrschenden Macht.
• Steildachdeckung
• Flachdachabdichtungen
• Dachbegrünung
• Dachflächenfenster/Oberlichter
• Reetbedachung
• Bauklempnerarbeiten
• Fassadenbekleidungen
• Schornsteinkopfbekleidungen
Unsere Mitglieder sind jederzeit
ansprechbar:
• Dachdeckermeister Udo
Brose, Cuxhavener Landstraße
1, 21762 Otterndorf
• Dachdeckermeister Andreas
Ehlbeck, Kampen 33,
21765 Nordleda
• H.W. Fischer Bedachungen
GmbH, Dachdeckermeisterin
Ulrike Fischer-Horeis,
Drangstweg 117, 27474
Cuxhaven
• Dachdeckermeister Hergen
Gerdes, Anton-Flettner-Str. 4,
27472 Cuxhaven
• Dachdeckermeister Jens
Kratzke, Altenwalder Chaussee
94-100, 27472 Cuxhaven
• Dachdeckermeister Maik-
Wilhelm Schwenk, Bremerhavener
Str. 7, 21766
Nordleda.
Deshalb freue ich mich
sehr, dass Elbe Weser aktuell
ein farbiger Stein in unserem
bunten Meinungs-
Mosaik ist.
Die Zeiten im Zeitungsmarkt
sind hart. Digitale
Informationen gewinnen
immer mehr an Bedeutung.
Für ein Medienhaus
sind das beunruhigende
Entwicklungen, die
herausfordern mitzugehen,
um nicht abtreten
zu müssen. Die Zahl der
Menschen, die dem Gedruckten
Vorzug geben
gegenüber dem Digitalen,
geht stetig zurück. Mein
Wunsch ist, dass wir uns
alle der Bedeutung einer
Zeitung als wichtigem Teil
der pluralen Meinungsgesellschaft
bewusst bleiben
und zu schätzen wissen,
dass viele Männer und
Frauen jede Woche alles
dafür geben, mit Elbe Weser
aktuell ihren Beitrag
dazu zu leisten.
Alles Gute und nochmals
herzlichen Glückwunsch,
Oliver Lottke MdL
SPD-Landtagsabgeordneter
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Elektro-Innung
Seite 11
Heißer Draht zu allen Installationen
Elektro-Innung Cuxhaven-Land Hadeln stellt sich vor
Wie spart man Energie? Was
bringt eine Photovoltaik-
Anlage? Was ist eigentlich
Smart Home? Wie funktionieren
intelligente Häuser?
Auf diese und viele weitere
Fragen kennen Elektroniker
der Fachrichtung Energieund
Gebäudetechnik die
passenden Antworten. Immer
mehr Menschen wollen
es so komfortabel wie möglich
haben, sowohl im Büro
als auch zu Hause. Gleichzeitig
möchten sie Energie und
Geld sparen und auch die
Umwelt schützen. An dieser
Stelle sind die Kenntnisse von
Elektronikern gefragt. Bei der
Installation und Konfiguration
der elektrischen Anlagen
haben sie von der Fabrik bis
zum Einfamilienhaus den
heißen Draht zu Energieverteilungsanlagen,
Beleuchtungs-
und Antriebssystemen
oder Blitzschutzanlagen.
Obermeisterin Martina Rybakowski:
„Bei uns zählt
nicht, wo man herkommt.
Sondern wo man hinwill!“
Das deutsche Handwerk steht
allen offen, die sich zu den
Werten unserer Wirtschaftsund
Gesellschaftsgruppe
bekennen. Wir wissen: Geschicklichkeit,
Kreativität, Genauigkeit,
Kundennähe und
Verantwortungsbewusstsein
sind universelle Ansprüche.
Sie verbinden - unabhängig
von Herkunft, Religion und
Weltanschauung.
Obermeisterin Martina Rybakowski: Mit uns können Sie Energie und
Geld sparen.“
Auslandsaufenthalte und
Bildungsreisen tragen dazu
bei, dass internationale Einflüsse
ihren Weg ins deutsche
Handwerk finden. Arbeitseinsätze,
ehrenamtliches Engagement,
Auslandspraktika
sind eine Option, um andere
Regionen, Kulturen und Fertigkeiten
kennenzulernen,
davon bin ich überzeugt,
sagt die Obermeisterin der
Elektro-Innung Cuxhaven-
Land Hadeln.
Drei Fachrichtungen: In
diesem Beruf bist du in einem
sehr großen und vielfältigen
Arbeitsfeld tätig und deckst
einen großen Aufgabenbereich
ab. Aus diesem Grund
kannst du auch aus drei
Fachrichtungen wählen und
in den Feldern Energie- und
Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik
oder Informations-
und Telekommunikationstechnik
tätig sein.
Gebäude, Automaten und
Telekommunikation: Du
kannst Gebäude - vom Flughafen
bis zum Einfamilienhaus
- managen. Dabei
kümmerst du dich beispielsweise
um Photovoltaikanlagen,
Schalt-, Verteilanlagen
und Netze. Aber auch elektrische
Wärmepumpen und
Beleuchtungsanlagen gehören
dazu. Darüber hinaus
sorgst du für Schutzmaßnahmen
gegen elektrischen
Schlag und bist für Blitz- und
Überspannungsschutzsysteme
zuständig.
Ein zweiter Arbeitsbereich für
Elektroniker sind Automatisierungssysteme
wie speicherprogrammierbare
Steuerungen
und entsprechende
Programme. Mit ihrer Hilfe
erhalten mechanisch, pneumatisch
oder hydraulisch
angetriebene Automaten
und Roboter die Befehle für
das, was sie tun sollen.
Wir gratulieren herzlich
zu 25 Jahren
Elbe Weser aktuell
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Seite 12 Elektro-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
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Wir wünschen alles Gute
zum Jubiläum!
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Nachbarschaft.
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Herzlichen Glückwunsch
zum Jubiläum und dem gesamten
Team von Elbe Weser aktuell
weiterhin viel Erfolg!!
Mit unserer Fachkompetenz begleiten
wir Ihre Leser/unsere Kunden in
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„Die Ausbildung bei uns macht Spaß“
Elektro-Handwerk bietet viele Möglichkeiten der Spezialisierung
Die Digitalisierung prägt
Wirtschaft und Gesellschaft
wie keine andere Entwicklung
in den vergangenen
Jahrzehnten. Arbeitsabläufe,
Produktionsprozesse, Serviceanforderungen
und Kundenerwartungen
verändern
sich auf revolutionäre Art
und Weise. Die Märkte gewinnen
mehr und mehr an
Dynamik.
Den E-Handwerken kommt
dabei eine besondere Rolle
zu: Ihre Dienstleistungen
sind wichtige Elemente des
digitalen Fortschritts - sei
es bei der intelligenten Gebäudevernetzung,
bei den
Themen Energieeffizienz
und Energiemanagement
oder auch bei Konzepten
für altersgerechtes Wohnen.
Die Liste der Beispiele ließe
sich beliebig fortführen.
Fest steht: Die qualifizierten
Innungsfachbetriebe bringen
das erforderliche Knowhow
mit, um die Märkte der
Zukunft (Stichwort Wirtschaft
4.0) entscheidend
mitzugestalten.
Sei es bei der Verbesserung
von Energieeffizienz in Gebäuden,
bei der Einbindung
Erneuerbarer Energien in ein
intelligentes Energiemanagement
oder auch bei der Installation,
Wartung und Pflege
innovativer Technologien im
Bereich der Elektromobilität
– die facettenreichen Tätigkeiten
der E-Handwerke haben
sehr häufig einen engen
Bezug zum Themenfeld „Energie
und Umwelt“.
Ressourcenschonende Energienutzung
spielt für die
Fachbetriebe eine wichtige
Rolle, sowohl im internen
betrieblichen Alltag als auch
bei den Dienstleistungen, die
sie für ihre Kunden erbringen.
Die E-Handwerke leisten
damit einen wichtigen
Beitrag zur erfolgreichen
Gestaltung des Megaprojekts
Energiewende.
Mehr Komfort, mehr Sicherheit,
eine bessere Energieeffizienz
- mit Hilfe einer intelligenten
Vernetzung lassen
sich mehrere Komponenten
eines Gebäudes parallel
verbessern. Vor dem Hintergrund
der Megathemen „Energiewende“
und „demografischer
Wandel“ wächst die
Nachfrage nach smarten Lösungen,
sowohl im gewerblichen
als auch im privaten
Bereich.
Mit ihren Kompetenzen im
Bereich der Energietechnik
sowie der Informations- und
Kommunikationstechnologie
sind die E-Handwerke
Spezialisten für maßgeschneiderte
Lösungen. Gemeinsam
mit ihren Kunden
entwickeln sie individuelle
Konzepte und setzen die Projekte
vor Ort persönlich um.
„Eine Ausbildung im Handwerk
ist eine zukunftssichere
Option“, so Obermeisterin
Rybakowski. „Überall
werden qualifizierte Fachkräfte
gesucht. In vielen Gewerken,
so auch in unserem
herrscht Vollbeschäftigung
und das wird sich auch so
schnell nicht ändern. Im E-
Handwerk hast du die Qual
der Wahl zwischen sieben
verschiedenen Ausbildungsberufen.
Aber keine Sorge,
es gibt viele Möglichkeiten,
die passende Fachrichtung
für jeden zu finden. Lass
dir Zeit herauszufinden,
was am besten zu dir passt.
Frag deine Freunde und
deine Familie, wo sie deine
Talente sehen. Lass dich
beraten. Wir, die Innung,
die Kreishandwerkerschaft
und die Handwerkskammern
bieten zahlreiche Beratungsstellen,
bei denen
du dir persönlich Tipps
holen kannst. Aber besser
ist es, Praktika zu machen,
um den Alltag der Berufe
kennenzulernen, die dich
interessieren.“
Die Ausbildung macht Spaß,
weiß Rybakowski aus eigener
Erfahrung, weil sie dual stattfindet.
Das heißt, ein kleiner
Teil ist Schule und der andere
größere Teil findet direkt im
Betrieb beim Kundenauftrag
statt. So können kleine
Aufgaben schon bald selbstständig
erledigt werden. Und
wenn es gut läuft, kann man
sogar über das Erasmusprogramm
ein paar Wochen im
Ausland verbringen.
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Seite 14 Fleischer-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Ein Beruf, bei dem sich alles um Genuss und Qualität dreht
Fleischer-Innung vertritt ein modernes Dienstleistungsgewerbe mit starker Hightech-Komponente
„Das Fleischerhandwerk
ist ein modernes Dienstleistungsgewerbe
mit starker
Hightech-Komponente, in
dem sich alles um Genuss
und Qualität dreht. Denn
als Fleischer stellt man im
verantwortungsvollen und
professionellen Umgang mit
dem wertvollen Lebensmittel
Fleisch echte Köstlichkeiten
her. Im Mittelpunkt steht
eine gute Auswahl und Beschaffung
des Rohmaterials
Gute Idee...
besser bei uns!
aus gesicherter, kontrollierter
Herkunft sowie die anschließende
Veredelung. Das
reicht von der Herstellung
traditioneller Fleisch- und
Wurstspezialitäten bis hin
zur Entwicklung und Zubereitung
neuer kulinarischer
Ideen für Partys, Empfänge
oder Veranstaltungen“, das
macht Detlef Brandt, stellvertretender
Obermeister für
den Raum Cuxhaven-Land
Hadeln der Fleischer-Innung
Elbe-Weser fest. Und: „Die
Fleischereien sichern die Produktqualität
durch Zusammenarbeit
mit regionalen
Erzeugern.“
Wir stellten Detlef Brandt
drei Fragen:
Was gefällt Ihnen an Ihrem
Beruf? „Die Herstellung
von Wurst, Schinken und
anderen Fleischprodukten
gefällt mir gut. Die Bereiche
Lebensmitteltechnologie,
Qualitätssicherung und Hygiene
sowie der Umgang mit
moderner Fleischereitechnik
sind mir wichtig. Aber mein
Unternehmen und ich persönlich
stehen auch für Tradition.
Mit Sachkunde kann
man überzeugen, das gefällt
mir immer wieder. Wenn
man mit einem freundlichen
Lächeln den Kunden im Verkaufsraum
begrüßt und gut
beraten hat, fühlt sich der
Kunde wohl und weiß, dass er
Qualität gekauft hat. Wenn
es dem Kunden schmeckt,
bin ich zufrieden!“
Was möchten Sie für die
Fleischer-Innung bewegen?
„Ich möchte, dass deutlich
wird, dass Qualität und
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Elbe Weser aktuell weiterhin
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Detlef Brand, stellvertretender Obermeister der Fleischer-Innung Elbe-Weser für den Raum Cuxhaven-Land
Hadeln: „ Ich schätze die Regionalität und das ehrliche Handwerk.“
Frische für uns Innungsbetriebe
höchste Priorität haben.
Mir ist wichtig, dass
wir in der Innung uns für
die Erhaltung eines Berufsschulstandortes
sowie die berufliche
Aus-/Weiterbildung
stark machen und die Regionalität
gewahrt bleibt. Auch
wenn wir Innungsmitglieder
ganz unterschiedlich ausgerichtet
sind, müssen wir zusammenhalten
und unseren
Berufsstand gut vertreten.
Zusammenhalt ist wichtig.“
Welche Zukunft hat das
Handwerk? „Der verantwortungsvolle
und professionelle
Umgang mit dem wertvollen
Lebensmittel Fleisch
hat Zukunft. Mit neuen
Produktideen, kompetentem
Service und fachlicher Beratung
können wir auch
weiter unsere Kunden begeistern
und überzeugen. Verantwortungsvoller
Umgang
steht dabei im Fokus. Denn
als Fleischer stellt man im
verantwortungsvollen und
professionellen Umgang mit
dem wertvollen Lebensmittel
Fleisch echte Köstlichkeiten
her.“
Erleben Sie den neuen
Golf 8
Stil trifft
Ikone
Der neue Golf ist da.
Sportlicher, dynamischer
und vor allem digitaler als
je zuvor. Der Golf 8 kommt
mit modernsten Multimedia-
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Im Alltag
nie alltäglich
Mit seinem auffälligen Äußeren
zieht der neue Golf
Blicke automatisch an. Er
wirkt selbstbewusster, markanter
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Ausstattungslinien
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Digital Native
Im Interieur macht der
neue Golf konsequent da
weiter, wo er äußerlich anfängt:
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die Ambientebeleuchtung
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projizierte optionale Headup-Display.
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Seite 16 Fleischer-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
MARTIN-LUTHER-HAUS
… wohnen und leben
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Wir gratulieren der Elbe Weser aktuell zum 25. Jubiläum
und wünschen weiterhin alles Gute
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Zwei Ausbildungsberufe mit Zukunft
Wir wünschen euch alles Gute
zum Jubiläum und danken
für die tolle Zusammenarbeit.
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Ausbildung: Fleischer/-in
= Kreativität und Kompetenz:
Das Fleischerhandwerk
ist ein modernes Dienstleistungsgewerbe
mit starker
Hightech-Komponente, in
dem sich alles um Genuss
und Qualität dreht. Dabei
ist wichtig, dass du Seriosität
ausstrahlst und die Kunden
gut beraten kannst.
Im Mittelpunkt deiner Aufgaben
stehen auch die Auswahl
und Beschaffung des
Rohmaterials aus gesicherter,
kontrollierter Herkunft
sowie die anschließende Veredelung.
Das reicht von der
Herstellung traditioneller
Grußwort
Fleisch- und Wurstspezialitäten
bis hin zur Entwicklung
und Zubereitung neuer
kulinarischer Ideen für Partys,
Empfänge oder andere
große Veranstaltungen.
Während der dreijährigen
Ausbildung lernst du alles,
was es zur Herstellung
von Wurst, Schinken und
anderen Fleischprodukten
braucht. Dazu gehören neben
der Verarbeitung und
Veredelung auch die Bereiche
Lebensmitteltechnologie,
Qualitätssicherung und Hygiene
sowie der Umgang mit
moderner Fleischereitechnik.
Im letzten Jahr der Ausbil
Enak Ferlemann
dung ist es zudem möglich,
dass du dich spezialisierst.
Hier stehen dir sechs Wahlqualifikationsbausteine
zur
Auswahl: Schlachten, Herstellen
besonderer Fleischund
Wurstwaren, Herstellen
von Gerichten, Veranstaltungsservice,
Kundenberatung
und Verkauf sowie Verpacken
von Produkten.
Ausbildung: Fachverkäufer/in
im Lebensmittelhandwerk
mit dem
Schwerpunkt Fleischerei =
Sachkundig überzeugen:
Mit einem freundlichen Lächeln
sorgst du im Verkaufsraum
für eine angenehme
Atmosphäre, in der sich
der Kunde wohl fühlt. Du
berätst individuell und beantwortest
alle Fragen fachkundig.
Dabei ist es für dich
kein Problem, dich auf deine
Kunden einzustellen.
So viele frische Backwaren,
köstliche Süßigkeiten und
leckere Fleisch- und Wurstwaren
liegen einladend dekoriert
in der Auslage bereit.
Da fällt die Auswahl schwer.
An diesem Punkt kommst
du als Fachverkäufer im
Lebensmittelhandwerk ins
Spiel.
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Mo, Di, geschlossen, Mi - So ab 11:30 - 21:00 Uhr
Sehr geehrte Damen und
Herren,
als 1995 die erste Ausgabe
von Elbe Weser aktuell erschien,
gab es viele wichtige
Ereignisse über die die Bürger
informiert werden mussten.
In Europa trat damals das
Freihandelsabkommen zwischen
der EU und Litauen in
Kraft. In Deutschland wurde
die Pflegeversicherung eingeführt.
Der „Bäderring“ in
Cuxhaven wurde 1995 für
den Verkehr freigegeben und
Hans-Henning Kruse wurde
zum ersten Vorsitzenden des
Presseclubs Cuxhaven gewählt.
Elbe Weser aktuell hat
es sich zur Aufgabe gemacht,
die Bürger im Cuxland über
die Neuigkeiten aus ihrem
unmittelbaren Umfeld zu
informieren. Und genau deshalb
schätzen die Leser, wozu
auch ich gehöre, diese Zeitung
ganz besonders. Sie ist
ein wichtiger Teil unseres alltäglichen
Lebens geworden.
Der Journalismus ist seit jeher
für unsere Gesellschaft
ein wichtiges Instrument
der Demokratie. Als „vierte
Gewalt“ werden die Medien
bezeichnet. Unter dem
Grundsatz der Pressefreiheit
ist es ihr Anspruch mit
Neutralität und Sorgfalt die
Menschen über die aktuellen
Geschehnisse in der
Welt zu informieren. Sie hinterfragen
kritisch politische
Entscheidungen und geben
den Bürgern einen Anreiz
sich für ihre eigenen Interessen
stark zu machen und
sich aktiv in den demokratischen
Prozess einzubringen.
Die Medien sind also
ein nicht wegzudenkender
Teil einer funktionierenden
und gelebten Demokratie
und die Pressefreiheit ist
nicht verhandelbar.
Doch wie alles andere in unserer
Gesellschaft steht auch
der Journalismus neuen Herausforderungen
gegenüber.
In der heutigen digitalen
Zeit werden wir überrannt
von Informationen aus unterschiedlichsten
Quellen.
Schnell sind die sogenannten
„Fake News“ verbreitet
und gefährden unser gesellschaftliches
Miteinander
und unsere Demokratie.
Umso wichtiger ist es, den
Fokus auf Seriosität und
Objektivität zu legen. Wir
brauchen verlässliche Medien,
die uns wahrheitsgetreu
über aktuelle Entwicklungen
informieren. Nur so können
wir uns eine fundierte Meinung
bilden und entsprechend
handeln. Deshalb
gilt mein besonderer Dank
Elbe Weser aktuell, die diese
Grundsätze respektiert und
uns stets sachlich fundiert
berichtet.
Elbe Weser aktuell gratuliere
ich ganz herzlich zu ihrem
25-jährigen Bestehen und
wünsche ihr weiterhin viel
Erfolg und stets so große Beliebtheit
bei den Lesern, wie
sie sie heute schon genießt.
Ich freue mich darauf, auch
weiterhin die neuesten Entwicklungen
unserer Stadt
und unserer Region in der
Elbe Weser aktuell lesen zu
können.
Enak Ferlemann MdB,
Parlamentarischer
Staatssekretär
RUNDUM-
SORGLOS-SERVICE
FÜR GROSSE
UND KLEINE
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Herzlichen Glückwunsch
zum 25-jährigen Bestehen
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Seite 18 Friseur-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Wir wünschen der Elbe Weser aktuell
zum Jubiläum alles Gute!
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Fr. 9.00 – 14.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Wir gratulieren
der Elbe Weser aktuell zum 25-jährigen Jubiläum.
Wir danken
für 25 Jahre faire journalistische Begleitung.
Wir sehen
einer weiterhin wohlwollend-kritischen Berichterstattung
über unseren Küstenkreis und
unsere Politik für die Menschen gerne entgegen.
CDU-Kreisverband Cuxhaven
Besser für die Menschen.
Viel Erfolg weiterhin
wünschen wir dem Verlag
& Elbe Weser aktuell
zum 25. Jubiläum...
Weg der Digitalisierung mitgehen
Gemeinsame Ziele zum Wohle des Friseurhandwerks
Auf die Frage, was tut die Friseur-Innung
Cuxhaven-Land
Hadeln eigentlich für ihre
Innungsmitglieder, sagte der
Obermeister Friseurmeister
Ingo Toborg: „Wir verfolgen
gemeinsame Ziele zum Wohle
des Friseurhandwerks“. Die
Innung unterstütze die Mitglieder
mit ihren Informationen,
Weiterbildungsmöglichkeiten,
Rahmenverträgen
und der Beratungsleistung
bei ihrer täglichen Arbeit
und fördere die Handwerksinteressen
auch mit
Öffentlichkeitsarbeit.
Ingo Toborg: „Mir ist wichtig,
dass wir auch den Weg
der Digitalisierung mitgehen
und so bessere Kommunikationsformen
mit den Mitgliedern
schaffen. So haben wir
als Friseur-Innung eine eigene
Informationsplattform
für unsere Mitglieder auf den
Seiten der Kreishandwerkerschaft
Elbe-Weser: www.
handwerk-elbeweser.de/innungenbetriebe/friseur/.
Uns ist der der fachliche
Austausch sehr
wichtig. Was ändert
sich im Berufsbild?
Können wir Einfluss
nehmen? Welche
Trends setzen sich
durch? Und wie sieht
die Betriebsstruktur
der Zukunft aus?
Muss es Angebote
aus rechtlicher, bet
r ieb s w i r t s c ha f t-
licher oder fachlicher
Sicht geben?
Hiervon profitieren
alle Mitglieder.“
Der Obermeister
macht deutlich,
dass die Innung
kein Auslaufmodell
ist. „Wir setzten uns
auch tarifpolitisch
ein. Hierbei haben
wir auch schon einige
Erfolge erzielt,
so dass uns die Mindestlohndebatte
und die Mindestausbildungsvergütung
nicht
schwer trifft. Wir setzen uns
dafür ein, dass die Steigerung
des Mindestlohns auch
verhältnismäßig bleibt. Dies
vermisse ich häufig in der
aktuellen politischen Diskussion
bzw. den Forderungen.
Es geht in der Innung darum
zu agieren und nicht erst zu
reagieren, wenn das Kind in
den Brunnen gefallen ist“, so
Ingo Toborg.
Und: „Wir kämpfen als Innung
für den Bestand der
Meisterpflicht, um den Qualitätsstandard
hochzuhalten.
Der Wegfall zahlreicher
Meisterberufe hat zu einer
Schwächung der Berufe,
einem Rückgang der Ausbildung
und zu einer hohen
Zahl von unzulässiger
Gewerbeausübung sowie
Schwarzarbeit geführt. Die
Friseur-Innungen setzen sich
mit ihren Mitgliedern für
den Berufsstand ein. Das
war früher in der Zunft der
Barber im 12. Jahrhundert
schon so und setzt sich heute
in moderner Form fort“, so
der Obermeister.
„Der Beruf befinde sich in
einem stetigen Wandel, den
wir gemeinsam mit gestalten
wollen: daher lohnt sich eine
Mitgliedschaft! Sie sind dann
aktiv an dieser Veränderung
beteiligt. Bringen Sie sich mit
Ihren Ideen ein! Gemeinsam
können wir auch die bürokratischen
Hürden nehmen.
Dabei helfen wir als Innung!
Dem Menschen wieder ein
Lächeln ins Gesicht zaubern
oder sein Äußeres aufpeppen
- auch diese Aufgaben
übernehmen Handwerker.
So sorgt man sich als Friseur
für attraktives und modisches
Haar des Kunden.
Der Mensch steht ganz klar
im Vordergrund. Individualität
ist dabei ganz besonders
wichtig! Auch modische
Trends musst du dabei immer
im Auge behalten.“
Ingo Toborg, Obermeister der Friseur-Innung: Den Beruf des Friseurs sollte man
lieben, nicht nur dass wir uns mit Haaren und Haut auskennen, auch die Chemie,
Farb- und die Proportionslehre muss ein Friseur beherrschen, so wie ein Künstler.“
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Grußworte
Seite 19
Grußwort
Uwe Santjer
Grußwort
Jörg Meyer-Möllmann
Liebe Mitbürger,
eine Woche ohne Elbe Weser
aktuell, das ist für viele Cuxhavener,
mich eingeschlossen,
gar nicht vorstellbar. Sie
gleich mittwochs zumindest
zu überfliegen, ist eine liebe
Gewohnheit und in unserer
Region fest verankert. Deshalb
freue ich mich Ihnen
heute, auch im Namen von
Rat und Verwaltung, ganz
herzlich zum 25. Geburtstag
gratulieren zu können.
Sich über einen so langen
Zeitraum zu behaupten, das
ist in unserer Zeit eine großartige
Leistung; auf diesen
Erfolg dürfen Sie stolz sein.
Diesen Erfolg verdanken Sie
journalistischer Kompetenz
und kühlem Rechnen, Ihrer
Nähe zu Ihrer Leserschaft
Grußwort
Liebe Leser,
und Ihrer genauen Kenntnis
dessen, worüber Sie berichten.
Elbe Weser aktuell informiert
zuverlässig, seriös und gut
aufgemacht. Sie begleitet das
Geschehen im Ort, sie begleitet
die Kommunalpolitik. Ob
Ratssitzung oder Einweihung
einer neuen Kita, ob Auszeichnung
von Gemeindebürgern
oder Jubiläum des Sportvereins
- die Leser erhalten umfassende
Informationen. Darüber
hinaus finden sie, wie
es guter Journalistentradition
entspricht, Hintergrundberichte
sowie Leitartikel und
Kommentare, die grundsätzliche
Fragen erörtern und
auch mit Kritik nicht sparen.
Ganz persönlich möchte ich
meine Anerkennung zum
Ausdruck bringen, für den
Einsatz Ihrer Journalisten.
David McAllister
seit 25 Jahren erscheint jeden
Mittwoch zuverlässig „Die Wochenzeitung
für die Region“.
Sie erreicht mit einer Auflage
von gut 60.000 Einheiten fast
alle Haushalte zwischen Cuxhaven,
Geestland und Hemmoor.
Elbe Weser aktuell ist
informativ und greift regionale
Themen auf.
Mein politisches Engagement
in Hannover und nun in Brüssel
und Straßburg hat Elbe
Weser aktuell aufmerksam begleitet.
So gratuliere ich herzlich
zum Jubiläum und danke
Eine unabhängige Presse ist
unverzichtbar für eine Demokratie.
Nicht von ungefähr
gelten die Medien als vierte
Gewalt. Sie haben eine wichtige
Kontrollfunktion und sie
tragen entscheidend zur Meinungsbildung
der Bürger bei.
Verlässliche Informationen
und Einblicke in politische
wie wirtschaftliche Zusammenhänge
sind Voraussetzungen,
um Ereignisse oder
Entwicklungen einschätzen
und um im öffentlichen Leben
mitmischen zu können.
Diese Bedeutung für unsere
Demokratie legt den Zeitungsmachern
eine hohe Verantwortung
auf.
Uwe Santjer,
Oberbürgermeister der
Stadt Cuxhaven
für eine umfangreiche sowie
faire Berichterstattung in den
letzten 25 Jahren.
Allen engagierten EWa-Mitarbeitern
wünsche ich für die
Zukunft alles Gute und Erfolg.
David McAllister MdEP,
CDU-Europaabgeordneter
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich aus meiner Haustür
trete und mich nach rechts
wende, dann stehe ich nach
100 Metern vor der Figur des
Otterndorfer Utröpers.
Schon immer sollten Nachrichten
und Berichte über
Gott und die Welt weiter gegeben
werden. Waren es früher
die Ausrufer, um die sich die
Menschen sammelten, sind
Grußwort
Eva Viehoff
Sehr geehrte Damen und
Herren,
in einer Welt in der „News“
und „Fake News“, die zu
jeder Tageszeit und überall
verfügbar sind, ist Elbe
Weser aktuell eine wohltuende
Ausnahme und eine
regionale sowie kostenfreie
Informationsquelle.
Als aktuelle Wochenzeitung
gibt sie im Nordkreis
des Landkreises Cuxhaven
einen guten Überblick über
die regionalen Ereignisse
der Woche. Mit ihrer in der
Regel journalistisch einwandfreien
Berichterstattung
schafft sie es die Welt
es heute andere Medien, die
uns erreichen. Und das sogar
schön gedruckt bis hinein in
unseren Briefkasten!
Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert
nimmt sich Elbe
Weser aktuell dieser Aufgabe
an. Das Besondere: Es kostet
den Lesenden nichts! Damit
steht die Zeitung in der alten
Tradition, Nachrichten
auch kostenlos zu verbreiten
und erreicht damit viele
und die Region zusammen
zuführen. Das gelingt ihr
nun schon seit 25 Jahren.
Dass Elbe Weser aktuell erfolgreich
ist, liegt nicht nur
an der, Woche für Woche,
guten Arbeit der Redaktion.
Es ist auch ein Verdienst
von Handel, Dienstleistung,
Handwerk und
Gastronomie im Cuxland,
die Berichterstattung und
kostenlose Bereitstellung
erst ermöglichen sowie die
gute journalistische Arbeit
wertschätzen.
Mit 25 Jahren ist Elbe Weser
aktuell nun so grade
mal erwachsen. Es bleibt
aber zu hoffen, dass sie ein
Menschen. So gratuliere ich
im Namen unseres Kirchenkreises
Cuxhaven-Hadeln
dem Herausgeber, der Redaktion
und allen Mitarbeitenden
zu dem schönen Jubiläum
und wünsche für die
Zukunft weiterhin ein gutes
Gelingen.
Jörg Meyer-Möllmann,
Superintendent des Kirchenkreises
Cuxhaven-Hadeln
paar jugendliche Stachel
behält, und die Menschen
im Cuxland weiter mit
Informationen versorgt
und die Politik kritisch
begleitet.
In diesem Sinne bedanke
ich mich für die bisherige
gute Zusammenarbeit! Für
das neue Jahrzehnt, sowie
die nächsten 25 Jahre wünsche
ich Elbe Weser aktuell
alles Gute und viel Erfolg
und freue mich auf die
weitere Zusammenarbeit.
Eva Viehoff MdL,
Landtagsabgeordnete
Bündnis 90/Die Grünen
25 JAHRE
Wir gratulieren
zum Jubiläum!
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Seite 20 Innung des Kraftfahrzeug-Handwerks
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
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Wir wünschen
alles Gute
zum 25. Jubiläum!
Nutzfahrzeuge
Wir gratulieren zum Jubiläum
und wünschen weiterhin viel Erfolg.
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Zum Allround-Dienstleister entwickelt
Innung des Kraftfahrzeughandwerks Cuxhaven-Land Hadeln stellt sich vor
„Die Geschäftsstelle unserer
Innung ist der erste und wichtigste
Ansprechpartner für
Kfz-Innungsbetriebe. Wir sind
Auskunft und Telefonhotline,
Blitzableiter und Kummerkasten,
Wissensvermittler,
Schlichter, Kontrollorgan,
Kontaktbörse und Kommandozentrale“,
betont Obermeister
Hans-Joachim Puhl aus
Cuxhaven-Altenbruch.
„Unsere Innung ist weit mehr
als eine Standesorganisation,
die sich in der Bewahrung
traditioneller Werte erschöpft.
Wir haben uns in den vergangenen
Jahren allmählich
von der Interessenvertretung
zum Allround-Dienstleister
entwickelt mit dem Ziel, die
Mitglieder, wo immer möglich,
zu beraten, zu unterstützen,
in Entscheidungsprozesse
einzubinden und fit zu machen
für die vielfältigen Herausforderungen
einer sich in
rasantem Tempo entwickelnden
Zukunft“, so Puhl weiter.
Wussten Sie schon, dass die
Kfz-Innung...
· die Vertreter des Vorstandes
und über sie ehrenamtlich
engagierte Mitglieder und
Mitarbeiter unterstützt,
· und das Team der Geschäftsstelle
sich unter anderem um
die Ausbildung der Kfz-Mechatroniker
inkl. Abnahme
der Zwischen- und Gesellenprüfungen
kümmert,
· regelmäßige Informationen
über Mitgliederrundschreiben
versendet
· kompetente Referenten zu
komplexen Themen (GVO,
Umweltprämie, Umsatzsteuerrecht)
zu den Mitgliederversammlungen
und darüber
hinaus einlädt,
· die technische Fahrzeugüberwachung
inkl. Ausstellung
der Anerkennungen
(Abgasuntersuchung/AU,
Sicherheitsprüfung/SP) und
Plakettenverkauf vornimmt.
Die Innung steht damit in
hoher Verantwortung.
Der Staat hat den handwerklichen
Standesorganisationen
hoheitliche Rechte
übertragen, insbesondere
Überwachungsaufgaben, die
im Kfz-Gewerbe von besonderer
Bedeutung sind, da von
deren sorgfältiger Durchführung
Menschenleben abhängen
können. Dazu gehören
die Anerkennung der Betriebe
zur Durchführung der Abgasuntersuchung
für Pkws und
seit 2006 auch für Krafträder
(AU/AUK), die Sicherheitsprüfung
für Nutzfahrzeuge (SP),
die Altautoentsorgung (AA)
und die Gasanlagenprüfung
(GAS/GAP).
Die Innung versteht sich dabei
nicht als „Kontrolleur“,
der fordert und belehrt. Sie
sieht sich auch hier in der Rolle
des Dienstleisters und vertrauenswürdigen
Partners,
der hilft, sich im Dschungel
komplizierter Regelwerke
zurechtzufinden.
Positiver Nebeneffekt: Regelmäßige
Qualitätskontrollen
und Sicherheitschecks mögen
für die Innungsbetriebe
manchmal lästig sein, viele
Autokunden wissen sie um so
mehr zu schätzen und suchen
gezielt nach Kfz-Innungsbetrieben
mit dem blauweißen
Meistersiegel. Ein klarer
Wettbewerbsvorteil!
„Umdenken beim Umweltschutz
bedeutet für uns, abgesehen
von der Einhaltung
der gesetzlichen Vorschriften,
eine sensiblere Einstellung
im Umgang mit unseren
natürlichen Ressourcen zu
vermitteln. Ein langwieriger,
schwieriger Prozess des Umdenkens,
in den nicht nur der
‚Chef‘, sondern jeder einzelne
Mitarbeiter eines Unternehmens
eingebunden werden
muss, wenn langfristig etwas
bewegt werden soll“, so Puhl
abschließend.
Hans-Joachim Puhl, Obermeister der Innung des Kraftfahrzeug-Handwerks: „Die Mobilität unserer Kunden
ist unsere Berufung!“
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Seite 22 Raumausstatter-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Wo Stil und Individualität ganz groß geschrieben werden
Raumausstatter arbeiten mit Farben, Stoffen und Formen - vom Konzertsaal bis zum Wohnzimmer
Vom Wohnzimmer bis hin
zum Konzertsaal - mit Farben,
Stoffen und Formen gestaltet
man als Raumausstatter
Räume aller Art. Mit der
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und Auswahl sorgen wir dafür,
dass in Gebäuden der
passende Stil Einzug hält. Individualität
wird dabei groß
geschrieben.
Viel Raum für Kreativität:
Mit der Arbeit als Raumausstatter
verpasst man in den
entsprechenden Räumen
und Gebäuden je nach Bedarf
und Kundenwunsch die
richtige Atmosphäre. Mal
Bremervörde, Cuxhaven, Land Hadeln, Rotenburg, Osterholz, Verden
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Wir gratulieren ganz herzlich
zum 25-Jährigen Bestehen!
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zaubert man ein heimeliges
Wohlgefühl für das Wohnzimmer
oder Hotelzimmer,
mal konzipiert man die coole
Zweckmäßigkeit eines modernen
Büros.
Kreativ, geschmackvoll und
mit handwerklichem Geschick
verwendet man für
die Wand und den Boden oft
kostbare Materialien. Um die
perfekte Optik zu erschaffen,
lässt man erst einmal den
Raum auf sich wirken. Dabei
spielen auch äußere Einflüsse,
wie der Lichteinfall eine
wichtige Rolle.
Mit Stilempfinden, Einfühlungsvermögen
und kunsthandwerklichem
Geschick
kommt man in diesem Beruf
weiter. Als Raumausstatter
arbeitet man sehr selbstständig,
hat Kontakt mit vielen
Menschen und häufig wechselnde
Einsatzorte, das macht
dabei besonders Freude.
Die Tätigkeit des Raumausstatters
umfasst das Polstern
und Bespannen von Möbeln,
das Verlegen von textilen
oder elastischen Bodenbelägen,
den Entwurf und/oder
die Verwirklichung von Fensterdekorationen,
das Bekleiden
von Wänden mit textilen
Wandbespannungen
oder Tapeten, die Herstellung
und/oder Montage von Sicht-,
Licht- oder Sonnenschutzvorrichtungen
und kann sich
mit dem Arbeitsbereich von
Innenarchitekten überschneiden,
wenn auch Einrichtung
entworfen und Materialien
nach ihrer dekorativen Wirkung
ausgewählt werden.
Raumausstatter wählen unter
Berücksichtigung der jeweiligen
Kundenwünsche passende
Bodenbeläge, Wandbekleidungen,
Vorhänge oder
Jalousien und Polstermöbel
aus. Die Polster stellen sie
auch selbst her.
Ein dem Polsterer verwandter
Beruf ist jener des Sattlers.
Auch dieser Beruf birgt viele
Möglichkeiten. Als moderner
Sattler hat man nicht nur
mit Pferden zu tun, sondern
kann auch so manches Auto
innen verschönern. Dabei
steht die Verarbeitung von
Leder und anderen Werkstoffen
im Fokus.
Seit Anfang dieses Jahres gilt
für Raumausstatter durch
einen Bundestagsbeschluss
im vergangenen Jahr wieder
die Meisterpflicht. „Der
Meisterbrief ist der Garant
für hochwertige Produktqualität,
steigert im Bereich
gefahrengeneigter Tätigkeiten
den Verbraucher- und
Gewährleistungsschutz und
schafft die Grundlage für
nachhaltiges Unternehmertum
im Handwerk. Er trägt
zum Kulturgüterschutz bei
und ist für Kunden der beste
Ausweis für handwerkliches
Können“, erklärte Hans Peter
Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes
des Deutschen
Handwerks (ZDH).
David McAllister
Ihr CDU Europaabgeordneter in der
EVP-Fraktion im Europäischen Parlament
25 Jahre
Elbe Weser
aktuell!
Für eine Europäische Union,
die auch in Zukunft unsere
Städte und Gemeinden, unsere
kleinen und mittelständischen
Unternehmen und unsere
Landwirtschaft im Landkreis
Cuxhaven unterstützt.
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Marcel Schäfer, Obermeister der Raumausstatter-Innung: „Wir sorgen für die perfekte Optik.“
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Grußworte
Seite 23
Grußwort
Thorsten Krüger
Grußwort
Lasse Weritz
Sehr geehrte Damen
und Herren,
freie Presse und eine breite
Medienlandschaft sind
wichtige Eckpfeiler unserer
Demokratie. Damit erzähle
ich Ihnen nichts Neues.
Doch ist das wirklich so? Benötigen
wir noch gedruckte
Medienerzeugnisse?
Das Internet mit seinen den
Meinungsaustausch ermöglichenden
Plattformen,
soziale Netzwerke und Messengerdienste
- noch nie
war es so einfach, seine Ansichten
zu einem Thema so
vielen anderen Menschen
mitzuteilen. Der Austausch
findet statt! Der Journalist
als Gatekeeper wird nicht
mehr benötigt! Jeder ist
Medienschaffender!
So und so ähnlich klingt
es oft, wenn wir uns über
die aktuelle Medienlandschaft
unterhalten. Und
ich gebe all diesen Thesen
recht. Doch sind sie
für mich mitnichten Beleg
dafür, dass der klassische
Journalismus ausgedient
hat. Im Gegenteil! Das hat
nichts damit zu tun, dass
ich noch gerne eine Zeitung
in Händen halte, um
mich zu informieren. Ich
mag das Gefühl, ich mag
das Rascheln des Papiers
und ich mag den Geruch
der Druckerschwärze. Nein,
viel wichtiger ist, dass die
Inhalte, die ich in seriösen
Zeitungen finde, gut recherchiert
sind. Sie wurden von
Menschen verfasst, die ihr
Handwerk verstehen und
die idealerweise nach dem
journalistischen Grundsatz
handeln, unparteiisch und
objektiv zu sein. Es gibt einen
niedergeschriebenen
Kodex, den jeder Journalist
kennt. In Zeitungen finde
ich keine Bilder, deren Urheber
nicht bekannt und
deren Entstehungszeitpunkt
und -ort nicht bekannt
sind und die dann
einfach einem aktuellen
Thema zugeordnet werden
wie beispielsweise auf Facebook.
Wenn in Zeitungen
falsch informiert wird,
dann gibt es Instrumente,
dagegen vorzugehen.
Unsere Wochenzeitung
Elbe Weser aktuell ist sich
in den 25 Jahren ihres Bestehens
nie untreu geworden.
Auch schwere Fahrwasser
wie in jüngster Zeit
wurden genommen - weil
die richtigen Menschen
an einem Strang gezogen
haben. Dazu beglückwünsche
ich die Belegschaft
außerordentlich! Es ist mir
jedes Mal eine Freude, die
freundlichen und kompetenten
Redakteure der EWa
zu treffen und mit ihnen
thematisch ins Detail zu
gehen. Manchmal, das
gebe ich gerne zu, bin ich
dann sehr detailverliebt
und sehe im Gespräch bereits,
wie mein Gegenüber
im Kopf den Text strukturiert
und zurechtlegt, um
innerhalb der maximalen
Zeichenzahl zu bleiben.
Das ist zum Glück nicht
meine Aufgabe, und bisher
hat das immer gut
geklappt.
Ich gratuliere unserer Wochenzeitung
Elbe Weser aktuelle
zum 25-jährigen Bestehen
und freue mich auf
viele weitere gemeinsame,
berichtenswerte Termine in
Geestland.
Thorsten Krüger,
Bürgermeister der
Stadt Geestland
Sehr geehrte Damen
und Herren,
Grußwort
Liebe Leserinnen und Leser,
Die Kirche im Dorf und die
Zeitung vor Ort - wenn man
sagen will: „Lasst es uns
nicht übertreiben, es geht
auch eine Nummer kleiner!“,
dann sagt man: „Die
Kirche im Dorf lassen!“
Wenn wir von der katholischen
Kirche das sagen,
seit 25 Jahren begleitet Elbe
Weser aktuell das Gemeinschaftsleben
im Landkreis
Cuxhaven. Die Wochenzeitung
für die Region versorgt
alle Menschen im Cuxland
mit gedruckten Informationen
über politische, kulturelle
und sportliche Entwicklungen,
wertvollen Tipps,
den neusten Angeboten und
vielen anderen Themen.
Auch ich als Landtagsabgeordneter
für den Wahlkreis
Geestland halte mich so auf
dem Laufenden und erhalte
wertvolle Informationen
darüber, was die Menschen
vor Ort wirklich bewegt.
Ich möchte besonders den
Menschen danken, die die
Zeitung wöchentlich mit
Leben füllen, insbesondere
den Redakteurinnen und
Redakteuren, die manchmal
Tag und Nacht unterwegs
sind um die Seiten der Elbe
Weser aktuell für die Leserinnen
und Leser attraktiv
Christian Piegenschke
meinen wir: Die Kirche gehört
zu den Menschen, dahin,
wo sie leben, also: vor
Ort.
Ich finde es gut, dass es neben
den großen bundesweiten
und überregionalen Tages-
und Wochenzeitungen
auch Elbe Weser aktuell
gibt. Wie die Kirche im Dorf
sein und bleiben muss, so
zu gestalten und den Zustellern
und Zustellerinnen,
die bei jedem Wetter unterwegs
sind um die Haushalte
mit der Wochenzeitung zu
versorgen.
Ich gratuliere der Elbe Weser
aktuell zu ihrem 25-jährigen
Bestehen und wünsche
für die kommenden Jahre
alles Gute und weiterhin viel
Erfolg!
Lasse Weritz MdL,
CDU-Landtagsabgeordneter
muss es auch eine Zeitung
vor Ort geben. Herzlichen
Glückwunsch zum 25.
Geburtstag!
Christian Piegenschke,
Pfarrer der katholischen Gemeinden
in Cuxhaven und
Otterndorf, Kommissarischer
Dechant des Katholischen
Dekanats Bremerhaven
Seite 24 Innung Sanitär- und Heizungstechnik
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
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Ein zweiter wichtiger Tätigkeitsbereich
ist die Wärme-
• Nutzfahrzeugpartner
technik. Hier montieren sie
komplette Heizungssysteme,
stellen Heizkessel auf, nehmen
diese in Betrieb und
programmieren in vielen
Fällen dazu die Einbindung
in Smart Home.
Mit Sorgfalt und Freude
am Teamwork: Bei der Installation
beziehungsweise
Wartung von Gasgeräten
und -leitungen ist Sorgfalt
lebensnotwendig. Das ist
aber nicht die einzige Anforderung.
Auch sollte man
mit englischsprachigen Unterlagen
umgehen können,
sich mit Vorschriften auskennen
und gerne im Team
arbeiten.
Eine kalte Wohnung im Winter,
kein fließend Wasser,
ein verstopfter Abfluss, eine
kalte Dusche oder ein Rohrbruch.
Wer das schon einmal
erlebt hat, der weiß, dass
SHK-Handwerker wahre Helden
des Alltags sein können.
Aber nicht nur in der Not
sind die Frauen und Männer
des SHK-Handwerks für die
Konsumenten da. Sie sind
auch echte Künstler, die den
Traum vom exklusiven Bad
oder Kaminofen realisieren.
Ausbildung im SHK-Handwerk
- vom einfachen Anschluss
bis zur großen Versorgungsanlage:
In diesem
Beruf stattest du Haushalte
und Betriebe mit Wasseranschlüssen
und Sanitäranlagen
aus. Bei sehr großen
industriellen Versorgungsanlagen
gilt es dabei oftmals
ganz individuelle Lösungen
zu finden. Du baust zudem
Anlagen für die Wasserversorgung
und -entsorgung,
richtest moderne Bäder ein
und kümmerst dich um
umweltschützende Energietechnik
wie etwa bei Solaranlagen.
Und das ist nicht
alles: Du erstellst und wartest
auch Heizungsanlagen
und verstehst Regel- und
Steuertechnik.
Mit Köpfchen und Spezialwerkzeugen
installierst
und checkst du regelmäßig
Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen
- hochmoderne
Systeme, bei denen es
um Umweltschutz und Energieeinsparung
geht. Dabei
arbeitest du auf Baustellen
oder direkt beim Kunden
zu Hause. Als fachkundiger
Berater hast du Kontakt mit
Menschen und erklärst den
Kunden die Anlagen.
Dipl. Ing. Claus-Uwe Gerling,, Obermeister der Innung Sanitär- und Heizungstechnik: „Man darf keine
Angst vor neuen Herausforderungen haben. Unser Handwerk ist sehr vielfältig. Wir erarbeiten jeden Tag
eine individuelle Lösung für den Kunden. Das ist ein echter Ansporn.“
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Seite 26 Tischler-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Die Grünen
im Landkreis Cuxhaven
Wir gratulieren zum 25. Geburtstag!
Pressefreiheit ist ein
elementares demokratisches Grundrecht
– regionale Zeitungen
sind ein wichtiger Baustein.
Die Grünen im Landkreis Cuxhaven
Wir gratulieren herzlich zum
Jubiläum und bedanken uns
für die gute Partnerschaft!
Gemeinsam erreichen wir rund 140.000 Haushalte in unserem Verbreitungsgebiet und
können unseren Kunden ein optimales Angebot für ihre Werbung unterbreiten.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
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Vom Hobel bis hin zum Computer
Tischler-Innung sorgt für nachhaltige Leistungen
Das Bild einer Tischlerwerkstatt
hat sich in den letzten
100 Jahren drastisch verändert.
Um 1900 tauchten
in den Werkstätten die ersten
Maschinen auf. Hobelbank
und Maschinen standen
dabei noch in einem
Werkstattraum.
Heute verfügt eine moderne
Tischlerei über computergesteuerte
Bearbeitungsmaschinen
und eigene Räume
für eine umweltfreundliche
Oberf lächenbehandlung.
Die handwerkliche Endfertigung
erfolgt nach wie vor im
so genannten Bankraum. So
verbindet das Tischlerhandwerk
traditionelle Handwerksarbeit
mit modernster
Technologie.
Tischler sind nicht nur Hersteller,
sondern auch Designer.
Sie gestalten ihre Produkte
nach den Wünschen des Kunden
und den Erfordernissen
des Raums. Bereits in der Planung
setzt der Tischlermeister
die Computertechnik ein,
Entwürfe erfolgen häufig am
Bildschirm. Handarbeit hat
zwar noch einen hohen Stellenwert,
aber ohne moderne
Maschinen ist eine Tischlerei
nicht mehr denkbar.
Längst ist Holz nicht mehr der
einzige Werkstoff, mit dem
Tischler arbeiten. Verschiedene
Kunst-, Mineral- und
Plattenwerkstoffe gehören genauso
dazu wie Glas, Metall
und Stein.
Die Tischler-Innung Cuxhaven-Land
Hadeln vereinigt
die hiesigen Tischlereien und
gibt ihnen eine starke Stimme.
Der Obermeister (Vorsitzende)
ist Tischlermeister
Heinz Saborowski aus Ihlienworth,
stellv. Obermeister
ist Tischlermeister Hartmuth
Schütt aus Hemmoor.
Tischlerleistungen sind
nachhaltig: Der verantwortungsvolle
Umgang mit Ressourcen,
der bewusste Umgang
mit Materialien und ein
fundiertes Wissen über ökologische
und ökonomische Zusammenhänge
- all das zeichnet
ihren Innungsschreiner
aus. Dabei setzt er vorwiegend
auf Lieferanten und Produktionspartner
aus der Region.
Damit ist er Teil des lokalen
Wirtschaftskreislaufs.
Tischlerleistungen sind kreativ
und individuell: Unerwartete
Lösungen, erfrischend
neue Ideen, trickreiche Details
- das präsentiert der Innungstischler
je nach Aufgabenstellung
ganz individuell. Diese
Kreativität unterscheidet ihn
- und unterscheidet auch die
Lösungen, die er anbietet von
der seelenlosen Dutzendware
diverser Massenhersteller
und Großhändler. Dort fließen
Ideen und Kreativität
vielleicht in Marketing- und
Werbekampagnen. Der Innungsschreiner
steckt seine
Kreativität lieber in die
Entwicklung seiner Ideen
und in die Fertigung seiner
Produkte.
So entstehen genau die maßgeschreinerten
Lösungen, die
die jeweiligen Bedürfnisse
perfekt erfüllen. Der Innungstischler
behält dabei stets
aktuelle technische Entwicklungen
und gestalterische
Trends im Blick.
Hartmuth Schütt, stellvertretender Obermeister der Tischler-Innung:
„Wir verbinden traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technik,
um die vielfältigen Kundenwünsche zu erfüllen.“
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Innung für Informationstechnik
Seite 27
Hochqualifizierte Dienstleister, die das gesamte Spektrum abdecken
Informationselektroniker - ein vielseitiger und interessanter Beruf / Zwei Schwerpunkte bei der Ausbildung
Die Innung für Informationstechnik
vertritt die Interessen
handwerklicher Unternehmen
im Bereich Elbe-Weser. Unsere
Mitgliedsbetriebe sind hochqualifizierte
Dienstleister, die
das gesamte Spektrum der Informationstechnik
abdecken.
Der Informationstechniker ist
der zentrale Beruf in diesem
Handwerk. Ausbildungsberuf
ist der Informationselektroniker
mit den Schwerpunkten
Geräte- und Systemtechnik
und Bürosystemtechnik.
Als Interessenorganisation
des Informationstechniker-
Handwerks hat sie folgende
Aufgaben:
• Interessenvertretung der
Mitgliedsbetriebe
• Beratung der Mitgliedsbetriebe
in allen
Unternehmensbereichen
• Ansprechpartner für Kunden
des Informationstechniker-Handwerks
• Beobachtung und Umsetzung
neuester technischer
Entwicklungen und
Technologien
Informationselektroniker
- ein moderner handwerklicher
Beruf: Der Ausbildungsberuf
Informationselektroniker
löste die bisherigen Berufe
Radio- und Fernsehtechnik
und Büroinformationselektronik
ab und hat wesentliche
Inhalte dieser bisherigen Berufsbilder
übernommen. Die
Ausbildung dauert dreieinhalb
Jahre, nach zwei Jahren
unterteilt sich die Ausbildung
in die Schwerpunkte Büro-Systemtechnik,
der aus der Büro-
und Informationselektronik
entwickelt wurde, und dem
Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik,
in dem sich der
ehemalige Radio- und Fernsehtechniker
wieder erkennt.
Digital, multimedial, genial:
Der stellvertretende Obermeister
der Innung für Informationstechnik
Elbe-Weser,
Normen Herting aus Otterndorf,
macht deutlich, dass es
sich bei dem Informationselektroniker
um einen vielseitigen
interessanten Beruf
handelt und hierfür auch
Ausbildungsplätze in der Region
zur Verfügung stehen.
Die Handwerksunternehmen
seien sich bewusst, dass
Fachkräftesicherung für die
verschiedenen Aufgaben nötig
ist und eine Rekrutierung
von Fachkräften zukünftig
schwieriger werden wird.
Für hohe Qualifikationen
wird ein zunehmender, für
geringe Qualifikationen ein
stark abnehmender Bedarf
an Fachkräften gesehen.
Konkret: Ein hohes Qualifikationsniveau,
wird weiterhin
sehr relevant und stark
nachgefragt sein. Daher
übernehmen die Unternehmen
natürlich gerne die
Verantwortung für die Sicherung
von Ausbildungsqualität
für unsere Region.
Das Arbeitsgebiet ist sehr
umfangreich. Informationselektroniker
erbringen für
informationstechnische Systeme
aller privaten und gewerblichen
Kunden Service
aus einer Hand. Sie planen
Informations- und Kommunikationssysteme
entsprechend
den Kundenanforderungen.
Sie installieren
Komponenten, Software, Zubehör
und Netzwerke. Sie realisieren
kundenspezifische
Lösungen durch Anpassen
von Hardware und Software.
Sie beraten und schulen die
Nutzer bei der Einführung
von Systemen. Sie führen
Wartungsarbeiten durch und
25
Jahre
Elbe-Weser
aktuell
Herzlichen Glückwunsch!
beseitigen Störungen. Informationselektroniker
nehmen
Vertriebsaufgaben wahr und
stehen als Ansprechpartner
und Berater für ihre Kunden
zur Verfügung.
Mit Schwerpunkt Büro-Systemtechnik
werden vorzugs-
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ab Cuxhaven
weise Informationssysteme
im Bürobereich konzipiert,
installiert und instandgesetzt
sowie Anwendungsprogramme
erstellt. Mit
Schwerpunkt Geräte- und
Systemtechnik werden vorzugsweise
Geräte und Systeme
zum Aufnehmen und
Übertragen, Verteilen, Speichern,
Verarbeiten und Wiedergeben
von Bild, Ton und
Daten konzipiert, installiert
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Mittwoch/Samstag 10.30 Uhr -
Donnerstag 10.30 Uhr 07.30/16.00 Uhr
Sonntag - 13.00 Uhr
ab CUXHAVEN ab HELGOLAND
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Fährhafen
Südhafen
täglich 10.30 Uhr 16.00 Uhr
Anmeldung erforderlich
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Anfang des Jahres
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Normen Herting, stellvertretender Obermeister der Innung für Informationstechnik: „Informationstechniker
erwartet ein innovativer Beruf im Handwerksgewand, der sich Dank neuer Medien und deren neuen
Techniken täglich weiterentwickelt.“
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Seite 28 Maler- und Lackierer-Innung
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
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Handwerk
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Visionäre treiben das Handwerk voran
Maler- und Lackierer-Handwerk bietet rosige Aussichten für Berufsanfänger
„Das Handwerk ist die Branche
für Visionäre und Menschen
mit Unternehmergeist“,
steht für Katrin Peycke, Obermeisterin
der Maler- und Lackierer-Innung
Cuxhaven-
Land Hadeln, eindeutig fest.
Und: „Handwerkerinnen und
Handwerker sind nicht nur
die Meister ihres Fachs. Mit
dem Meister können sie ihr
Können perfektionieren, sich
selbstständig machen und
Nachwuchs fördern.“
Dir kann es gar nicht zu
bunt werden? Dann fühlst
du dich in dem Arbeitsgebiet
von Malern und Lackierern
sicher heimisch. Dafür sorgt
allein schon die Farbe, mit
der du Gebäuden innen und
außen ein individuelles Aussehen
gibst.
verschönert Wände mit verschiedenen
Maltechniken,
Tapeten oder Dekorputzen.
Traditionsreich - aber immer
noch up to date - kommt
die Fachrichtung „Kirchenmalerei
und Denkmalpflege“
daher. Hier sanierst du
wertvolle Fassaden, Wandmalereien
und Stuck sowie
Einrichtungsgegenstände
und Plastiken - manchmal
kannst du sogar die althergebrachte
Methode des Vergoldens
anwenden.
Wer sich für die Fachrichtung
„Bauten- und Korrosionsschutz“
entscheidet, beschichtet
und imprägniert
Oberflächen und führt
Brandschutzmaßnahmen
durch - vorwiegend zur Erhaltung
moderner Gebäude
aus Beton, Stahl oder Metall.
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Malerischer Beruf mit Tradition
und neuen Techniken:
Der Handwerksberuf
bietet drei Fachrichtungen
zur Auswahl - da muss jeder
Maler Farbe bekennen. Die
erste heißt „Gestaltung und
Instandhaltung“: Wer sich
dafür entscheidet, gestaltet
Innenräume und Fassaden,
verlegt Bodenbeläge und
Know-how und Materialkunde:
Doch für diesen Beruf
reicht es bei weitem nicht
aus, den Pinsel schwingen
zu können. Unterschiedliche
Maltechniken und Materialkunde
gehören zum notwendigen
Know-how und
Wissen. Maler und Lackierer
übernehmen Restaurierungsarbeiten
genauso wie
Katrin Peycke, Obermeisterin der Maler- und Lackierer-Innung: „Werdet
Maler, denn auch die Zukunft braucht Farbe und Farbe bringt Freude
und Glück in die Welt.“
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Der Malerberuf hat Zukunft:
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Lackiererhandwerk können
auch als Vorarbeiter tätig
sein. Viele absolvieren später
ihre Meisterprüfung. Für
Karriere-Typen ist sogar ein
Bachelor-Studium drin. Oder
du wirst Techniker oder Restaurator
im Malerhandwerk
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Junge Leute für duale Ausbildung begeistern
Im Gespräch mit Philipp Rademann, IHK-Geschäftsstelle Cuxhaven
Philipp Rademann ist
seit dem 1. November
2018 Geschäftsführer der
Geschäftsstelle Cuxhaven
der Industrie- und Handelskammer
(IHK) Stade
für den Elbe-Weser-Raum.
Von „Abschlussprüfung“
bis „Zollfragen“ hat die IHK
viele Aufgaben. Was sie genau
macht, welche Aufgaben
sie hat und wie sie organisiert
ist, darüber war die
stellvertretende EWa-Redaktionsleiterin
Tamara Willeke
im Gespräch mit Philipp
Rademann.
Wo haben die Industrie-
? und Handelskammern ihren
Ursprung?
Die Vorläufer der Industrie-
! und Handelskammern entstanden
bereits im 17. Jahrhundert
als Vertretung der
ehrbaren Kaufleute. Unsere
IHK hat im Jahr 2016 bereits
den 150. Jahrestag des Bestehens
feiern können. Wir
blicken also auf eine lange
Geschichte zurück. Für uns
ist Regionalität sehr wichtig.
Daher ist unsere IHK seit
den fünfziger Jahren auch
in Cuxhaven mit einer Geschäftsstelle
präsent.
Was sind heute die wichtigsten
Aufgaben der IHK?
?
Wir beraten unsere Mitgliedsunternehmen
in allen
!
Phasen, von der Gründung bis
zur Unternehmensnachfolge.
Dazu gehören umfassende
Informationen und Angebote
zur Finanzierung, zu Standort-
und Ansiedlungsfragen,
zur Konkurrenzsituation oder
zur Vernetzung von Technologiepartnern.
Daneben vertreten
wir das Gesamtinteresse
der Wirtschaft gegenüber der
Politik auf den verschieden
Ebenen. Alle Forderungen
und Positionen werden in
der IHK-Vollversammlung,
dem gewählten Parlament
der Wirtschaft, beschlossen.
Sie ist ein Spiegelbild des regionalen
Branchenmixes
und der Struktur der regionalen
Wirtschaft. Stark sind
wir auch im Bereich der vom
Staat übertragenen Aufgaben,
zum Beispiel der dualen
Berufsausbildung und
der Führung verschiedener
Branchenregister.
Wie ist die IHK strukturiert,
welche Gremien und
?
Entscheidungsebenen gibt
es?
Die Vollversammlung ist
!
quasi das „Parlament“
unserer IHK und beschließt
die Richtlinien der Arbeit.
Im Herbst 2020 sind alle
47.000 Mitglieder - davon
rund 10.300 im Cuxland
- wieder aufgerufen bei der
Wahl zur Vollversammlung
über die zukünftige Zusammensetzung
zu entscheiden.
Übrigens ist 2020 die Wahl
erstmals auch online möglich
Das Präsidium berät
und beschließt über wichtige
IHK-Angelegenheiten grundsätzlicher
Bedeutung. An der
Spitze des Präsidiums steht
als Präsident Michael Kohlmann
(FAUN Umwelttechnik
GmbH & Co. KG). Zum Kreis
der Vizepräsidenten gehört
mit Lutz Machulez-Hellberg
von der Cuxhavener Unternehmensgruppe
Machulez
auch ein Unternehmer aus
dem Cuxland.
Die IHK-Geschäftsstelle
? Cuxhaven ist Teil der IHK
Stade für den Elbe-Weser-
Raum. Wie ist sie in das Gesamtgefüge
eingebettet?
Die IHK-Geschäftsstelle in
! Cuxhaven bietet das gesamte
Dienstleistungsspektrum unserer
IHK in Cuxhaven und
dem gesamten Landkreis Cuxhaven
an. Neben der Existenzgründungsberatung
sind wir
beispielsweise mit Veranstaltungen
wie Azubi-Speeddating
und Flagge zeigen vor Ort, um
junge Menschen für die duale
Ausbildung zu begeistern. Der
Fachkräftemangel bleibt eine
große Herausforderung für
die Region. Daneben sind wir
im Tagesgeschäft mit vielen
Fragen der Exportwirtschaft
befasst. Aufgrund der Bedeutung
der Tourismuswirtschaft
für unsere Region haben wir
das Themenfeld Tourismus
für den ganzen Kammerbezirk
in Cuxhaven im Blick.
Gleiches gilt übrigens für die
Ernährungswirtschaft.
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Interview Industrie- und Handelskammer
Seite 31
Fortsetzung von Seite 30
?
Kommen wir zu den Existenzgründern:
Welche
Hilfestellungen können diese
erwarten?
Die Existenzgründungsberatung
ist für die IHK
!
allgemein ganz wichtig und
auch bei uns in Cuxhaven
im Fokus. Wir beraten über
Fördermöglichkeiten, wir
beraten im Zusammenhang
mit gewerberechtlichen Fragen
und es geht natürlich
dass junge Menschen gute
Startchancen bekommen. Im
Bereich der Weiterbildung
haben wir vom Tagesseminar
bis zum Fachwirt, der in
einer umfangreichen Schulung
erworben werden kann,
ganz breite Möglichkeiten,
damit Menschen eben auch
ohne akademisches Studium
teilhaben können an
einem Zugewinn an Wissen
und dem Arbeitsmarkt
dann vielleicht etwa in einer
höheren Position zur Verfü
terbildung anders eingesetzt
werden können. Für unsere
Unternehmen bedeutet das
eben auch, dass wir dem Arbeits-
und Fachkräftemangel
im Landkreis Cuxhaven
vielleicht so wirksam begegnen
können, wenn wir etwa
an den Handel und die Tourismuswirtschaft
denken.
Ein wichtiges Gegenüber
? für die IHK ist die Politik.
Was sind hier die dringlichsten
Forderungen, was steht
re Bereiche der Wirtschaft
wichtig, dass Strom bezahlbar
bleibt, damit Deutschland
auch weiterhin stark
auf die Industrie setzen
kann. Das ist der Motor unseres
Wohlstandes und hier
gilt es einen guten Ausgleich
zu finden. Andere Bereiche,
in denen wir mit der Politik
fortlaufend im Dialog sind,
sind Fragen der Infrastruktur.
Da sind wir in Sachen
Bahn- und Autoanbindung
an die Metropolregion
Hamburg nicht unbedingt
verwöhnt und auch hier
geht es um den Erhalt von
Arbeitsplätzen oder um die
Ansiedlung neuer Unternehmen.
Nicht zuletzt: ein ganz
wichtiger Punkt für Cuxhaven
ist die Anbindung über
den Wasserschifffahrtsweg
Elbe. Hier wurden die Hafenanlagen
in den letzten
Jahren immer weiter erweitert,
weil die Nachfrage da
ist, etwa in Sachen Autoexport
nach England oder Offshore-Windbereiche.
Den
Spirit den wir dort haben,
gilt es weiter zu behalten.
Geben Sie unseren Lesern
· noch eine persönliche Lebensweisheit
mit auf den
Weg...
„Wer den Hafen nicht kennt,
in den er segeln will, für den
ist kein Wind der richtige.“
(Lucius Annaeus Seneca, römischer
Philosoph, 1-65 n.
Chr.)
darum, welche Möglichkeiten
sind in welcher Branche
vorhanden. Das gehört
zu unserem Rüstzeug, das
jeden Tag angewandt wird.
Ein weiterer Schwerpunkt
? ist die Aus- und Weiterbildung.
Welches Tableau an
Angeboten und Aufgaben
gibt es in diesem Bereich?
Die Ausbildung ist ein
! Kernbereich der IHK-Arbeit
und ist vom Personalumfang
auch der größte unserer Kammer.
Hier geht es zum Beispiel
darum, dass wir rund 8.000
Auszubildende im gesamten
Elbe-Weser-Raum haben, die
eine gewerbliche Ausbildung
im Bereich der IHK durchlaufen.
Hier organisieren wir
das gesamte Prüfungswesen
mit über 1.000 ehrenamtlichen
Prüfern, die sich in ihrer
Freizeit dafür einsetzen,
Grußwort
Liebe Leser von Elbe Weser
aktuell,
gung stehen. Die Angebote,
die wir unterbreiten, werden
fortlaufend überarbeitet, so
dass wir immer mit neuesten
Inhalten am Start sind.
Die Digitalisierung der
? Arbeitswelt schreitet immer
weiter voran. Was sind
die Vorzüge, wo liegen Risiken
und Gefahren?
Die Digitalisierung stellt
!
uns alle vor große Herausforderungen
und ich glaube,
dass es ganz wichtig ist,
darunter zu verstehen, dass
sich Berufsbilder dramatisch
verändern und nicht
nur Inhalte elektronisiert
werden. Es werden neue Bedürfnisse
entstehen, wenn
wir etwa daran denken,
dass vielleicht einfachere
Verwaltungstätigkeiten entfallen
und Mitarbeiter nach
einer entsprechenden Wei
Philipp Rademann
seit 25 Jahren werden Sie von
Elbe Weser aktuell im Wochenrhythmus
über regionale
Themen informiert. Als
regionale Wochenzeitung ist
und bleibt Elbe Weser aktuell
- wie andere Medien auch
- ein unverzichtbarer Teil
unserer pluralistischen Gesellschaft.
Zugleich verändert
sich die Mediennutzung
der Menschen in einem rasanten
Tempo. Viele setzen
schon heute vor allem auf
digitale Informationen von
Facebook und Co. Umso
wichtiger bleibt das gedruckte
Wort auf Basis einer journalistischen
Recherche. Dies
gilt umso mehr für Themen,
die Bürger wie Wirtschaft
vor Ort gleichermaßen
bewegen.
Elbe Weser aktuell setzt hier
wichtige Akzente und ist zugleich
ein wichtiges Werbemedium
für unsere regionale
Wirtschaft. Unsere IHK setzt
sich im gesamten Elbe-Weser-Raum
mit Nachdruck dafür
ein, dass der Handel vor
Ort gestärkt wird. Die Aktion
„Heimat shoppen“ ist nur ein
Beispiel hierfür. Als Wochenzeitung
bietet Elbe Weser aktuell
eine wichtige Plattform,
damit Unternehmen über
auf dem Arbeitszettel ganz
oben?
Wir haben nicht nur Forderungen
an die Politik, son
!
dern wir haben auch eine
gute Zusammenarbeit. Es ist
eine der Hauptvorgaben einer
Industrie- und Handelskammer
das Gesamtinteresse
der Wirtschaft gegenüber
der Politik zu vertreten. Das
nehmen wir sehr ernst und
sind hier auch in einem
stetigen Dialog mit den demokratischen
politischen
Parteien auf allen Ebenen.
Ganz wichtig ist es für uns
natürlich, dass es gelingt,
die Energiewende sicher zu
stellen. Das ist gerade hier
an der Küste elementar im
Bereich Offshore-Wind, weil
er mit sehr vielen Arbeitsplätzen
in diesem wichtigen
Industriezweig vertreten ist.
Zudem ist es auch für ande
ihre Angebotsvielfalt werblich
informieren können.
Dies gilt in Cuxhaven und
in der gesamten Region ganz
besonders, da wir uns als bedeutender
Tourismusstandort
über viele Gäste freuen, die
lokal vor Ort shoppen und
genießen möchten.
Die IHK Stade für den Elbe-
Weser-Raum gratuliert sehr
herzlich zu diesem Jubiläum.
Zugleich freuen wir uns
mit ihren Lesern auf viele
weitere Jahre Informationsvielfalt
im Cuxland.
Philipp Rademann,
IHK-Geschäftsstelle
Cuxhaven
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Seite 32 Metallbauer-Innung
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Ohne das Metallhandwerk geht es nicht
Drei Fachrichtungen bergen vielfältige Möglichkeiten der Berufsausübung
Rund 37.000 kleine und
mittlere Unternehmen,
28.000 Auszubildende und
465.000 Mitarbeiter sind das
Metallhandwerk Deutschlands.
Das Metallhandwerk
steht für die ganze Vielfalt
metallverarbeitender Unternehmen,
die gebraucht wird:
Maschinenbau, Werkzeugbau,
Metall- und Stahlkonstruktionen
im Hoch- und
Tiefbau, Klimaschutz und
Mobilität und öffentliche
Infrastruktur - überall findet
sich das Metallhandwerk
wieder.
Die Metallbauer-Innung bildet
den Grundstock für den
Einsatz für das Metallbauerund
Feinwerkmechanikerhandwerk
und die entsprechenden
Berufe.
„Der technische Fortschritt
in den letzten 15 Jahren bei
den Maschinen und Arbeitstechniken
ist schon enorm.
Früher war mehr Handarbeit
gefordert. Wenn man Metallbauer
oder Feinwerkmechaniker
werden will, sollte man
eine große Portion Lernbereitschaft
und Leidenschaft
für den Beruf mitbringen.
Der Beruf ist alles andere
als ein Schreibtischjob“, sagt
Christian Ahl, Obermeister
der Metall-Innung Cuxha-
Christian Ahl, Obermeister der Metallbauer-Innung: „Im Metallbau ist
noch echte Handarbeit gefragt. Vieles muss individuell angepasst werden,
gerade das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend.“
ven-Land Hadeln. Beim Herstellen,
Prüfen, Instandsetzen
und Montieren steht heute der
Einsatz modernster Technik
immer mehr im Vordergrund.
Auch deswegen starten immer
öfter junge Frauen ihre Zukunft
bei den Metallbauern.
Egal, ob es um Fenster, Türen,
Treppen, Geländer, Gitter,
geschweißte Stahlkonstruktionen,
Lkw-Aufbauten und
Anhänger, Förder-, Schließund
Fertigungsanlagen oder
kunstvolle Metall-Arbeiten
geht: Zahlreiche technische
Innovationen machen mittlerweile
die pure Muskelkraft
unnötig und sorgen dafür,
dass verstärkt Köpfchen gefragt
ist.
Drei Fachrichtungen - drei
Chancen: Natürlich kommt
auch die Praxis nicht zu
kurz: Im Bereich „Konstruktionstechnik“
fertigst du
Fenster, Türen und Tore aus
verschiedenen Materialien
und richtest Podeste, Treppen
und Hallen ein. Bereits
in der Planungsphase bist du
dabei wichtiger Partner von
Architekten und Bauherren.
Mit künstlerischem „Fingerspitzengefühl“
bist du in der
„Metallgestaltung“ richtig.
Hier lernst du mit Schmiedeeisen,
Bronze und Kupfer
zu gestalten oder zu restaurieren.
Auf individuelle
Lösungen im Großformat
kommt es im Fachbereich
„Nutzfahrzeugbau“ an. Vom
Silofahrzeug bis zum Spezialsattelauflieger
für den
Schwerguttransport gilt es
hier, mit Gespür für den besonderen
Fall das erworbene
Know-how auszuspielen.
Ausbildung:
Zu allen Berufsbildern gehört
das Entwickeln, Herstellen,
Montieren, Warten und
Instandsetzen von Gegenständen
und Konstruktionen
aus diversen Materialien, wie
etwa Stahl. Dabei kommt
modernste Technik zum
Einsatz, deren Umgang die
Lehrlinge in der dreieinhalbjährigen
Ausbildung und in
überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen
lernen.
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Seite 34 Interview Agentur für Wirtschaftsförderung
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Wir sind Geschäftspartner
der ersten Stunde. Auf weiterhin
gute Zusammenarbeit...
Wertschöpfung erhalten und neu schaffen
Im Gespräch mit Thomas Lötsch, Leiter Agentur für Wirtschaftsförderung
Seit etwas mehr als zehn
Jahren ist Thomas Lötsch
Leiter der Agentur für Wirtschaftsförderung
des Landkreises
Cuxhaven. Sie arbeitet
unter einem Dach sehr
eng mit der Wirtschaftsförderung
der Stadt Cuxhaven
zusammen. Als Lötsch seine
Aufgabe übernahm, sah
die wirtschaftliche Lage in
Stadt und Landkreis Cuxhaven
nicht besonders rosig
aus. Seitdem hat sich aber
einiges getan. Was das war
und welche Aufgaben für die
Zukunft bestehen, darüber
hat sich EWa-Redaktionsleiter
Andreas Oetjen mit Thomas
Lötsch unterhalten.
Fangen wir mit einer Zukunftsfrage
an: Vor 18
?
Jahren und zwei Wochen
hatte ich meinen ersten Arbeitstag
im EWa-Verlag.
Damals war es nicht ganz
so gut um die Wirtschaft in
Stadt und Landkreis Cuxhaven
bestellt; die Arbeitslosenzahlen
zwischendurch noch
zweistellig. Seit damals hat
es eine enorme Entwicklung
gegeben. Ist das Ende des positiven
Trends absehbar oder
bleibt alles in der Spur?
Natürlich sind wir bei solchen
Entwicklungen auch
!
immer von Rahmenfaktoren
abhängig, die wir gar nicht
beeinflussen können. Da
gibt es unbekannte Größen
mit denen man immer umgehen
muss. Grundsätzlich
sind wir aber durchaus zufrieden
mit der Entwicklung,
die die Region genommen
hat. Das basiert meiner Meinung
nach nicht nur auf den
großen Arbeitgebern wie Siemens,
für die wir natürlich
dankbar sind, sondern in allererster
Linie auch auf einem
starken, kleingliedrigen und
damit auch relativ störunanfälligen
Mittelstand, der
rund 7.000 Unternehmen
umfasst. Und natürlich auf
eine sehr positive Tourismusentwicklung.
Deswegen sind
die Arbeitslosenzahlen nicht
mehr zweistellig, sondern sie
liegen bei knapp über fünf
Prozent, was ein wirklich
guter Wert ist. Aber das Ende
der Fahnenstange kann es
eigentlich nie sein: die Arbeitslosenzahlen
noch weiter
zu senken, da bin ich mir
nicht sicher, ob das möglich
ist. Aber wichtig ist, dass wir
die Sicherheit und Wertigkeit
von Arbeitsplätzen stärken.
Das heißt im Tourismus
mehr Saisonverlängerung,
im Mittelstand, in den Unternehmen
mehr Innovationsunterstützung.
Es gilt: wer
stehen bleibt, wird überholt.
Vor zehn Jahren waren
? wir bereits schon einmal
für eine Jubiläumsausgabe
im Gespräch. Was waren in
diesen zehn Jahren für Sie
die Ereignisse?
Also in den zehn Jahren ist
!
nie ein Tag langweilig gewesen.
Eigentlich gab es immer
etwas Spannendes und
Besonderes, das hat sich nie
geändert. Einschneidende
Ereignisse sind natürlich die
Siemens-Ansiedlung und
weitere erfolgreiche Projekte,
die man abschließen konnte.
So bin ich darüber froh, dass
die Region stärker zusammengerückt
ist, sich mehr als
eine Einheit versteht. Das ist
eine gute Entwicklung und
da wollen wir weitermachen.
Fassen Sie bitte in zwei
? bis drei Sätzen die wichtigsten
Aufgaben einer Agentur
für Wirtschaftsförderung
zusammen...
Netzwerke bilden und dafür
!
zu sorgen, vermittels unterschiedlicher
Instrumente,
wie Förderprogramme, die
richtigen Menschen mit den
richtigen Unternehmen zusammen
zu bringen. Und es
gilt die Wertschöpfung in der
Region zu halten und neue
Wertschöpfung zu schaffen.
!
Gehen wir ins Detail:
? Tourismus ist nach wie
vor eine Bank im Landkreis
Cuxhaven. Was sind hier
Ihre nachhaltigen Ansätze
zur Förderung?
Der Tourismus ist einer unser
stärksten Wirtschaftsfaktoren,
der sich in den letzten
Jahren positiv entwickelt
hat. Die Förderung in diesem
Bereich geht auch in Richtung
des Zusammenrückens
- nicht nur in der Region, sondern
auch mit benachbarten
Regionen, um die Kräfte zu
bündeln. Zudem werden wir
natürlich die Marke Cuxland
weiterhin stärken.
Fortsetzung auf Seite 35
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Interview Agentur für Wirtschaftsförderung
Seite 35
Fortsetzung von Seite 34
Dazu kommen Komponenten
wie ein immer stärker
am Endkunden ausgerichteter
Auftritt, wobei Social
Media eine immer größere
Rolle spielen wird. Und natürlich
gehört ein ständiger
Ausbau der Angebote dazu.
Da sind die Themenradrouten,
die wir entwickelt haben,
ein gutes Beispiel. Und
Tourismus für alle, Stichwort
Barrierefreiheit, wird eine
noch bedeutendere Rolle
spielen. Auch Familien- und
Erlebnisorientierung oder
die Saisonverlängerung sind
wichtige Faktoren. Es gibt
also ganz viele Spielfelder,
bei denen man sagen muss,
dass es immer um ein Team-
Spiel geht. Jede Gemeinde
im Landkreis hat ihre Stärken.
Wenn wir das gemeinsam
vermarkten, werden
wir mehr Kunden, sprich
Touristen, gewinnen und
gleichzeitig den Mittelstand
fördern.
?
!
Welche Bedeutung hat in
diesem Zusammenhang
der Gesundheitsbereich?
Natürlich eine hohe und
stetig wachsende Bedeutung.
Das Thema Gesundheit,
Wellness und Selbstvorsorge
spielt bei Reiseentscheidungen
eine immer größere
Rolle. Insofern sind wir froh,
dass unsere Unternehmen,
die touristischen Dienstleister,
da auch stärker Projekte
in diesem Bereich anbieten.
Und es liegt ja auf der Hand:
wir haben eine wunderschöne
Region, wir haben eine tolle
Luft, wir haben eine tolle
Natur und deswegen sind wir
für solche Projekte auch prädestiniert.
Vor Jahren haben
wir mit „Cuxland vital“ eine
Starthilfe gegeben und das
wird jetzt zusammengeführt
mit unserem Unternehmensverbund.
Und auch hier gilt:
Chancen erkennen, immer
wieder weitermachen. Zur
Entmutigung gibt es keinen
Grund.
Breitbandausbau und
? Digitalisierung: Ist da
genügend Dampf im Raum
oder gibt es noch Luft nach
oben?
Genügend Dampf haben
! wir da auf jeden Fall und
der Breitbandausbau ist dabei
natürlich eine Kernaufgabe
für die gesamte Region.
Und auch wenn der Dampf
da ist, bleibt in der Tat jede
Menge Luft nach oben. Es
wird deutlich verstärkte Bemühungen
des Landkreises
geben, in den Gemeinden
vorhandene Lücken weiter
zu schließen. Das ist eine
E nt w ick lu ng s vorau s setzung,
um die Region noch
zukunftsfähiger zu machen.
Sie können heute auch kein
Haus mehr verkaufen, das
keinen vernünftigen Internetanschluss
hat. Was heute
so notwendig ist wie ein
Wasserhahn. Und da müssen
wir ran. Aber: es ist auch
kein Zufall, dass wir in den
letzten Jahren im Vergleich
der Förderquoten im Land
Niedersachsen sehr weit vorne
liegen.
Nicht nur in diesem Zusammenhang
hat die
?
Frage nach der Gewinnung
von Fachkräften Bedeutung.
Welche Ansätze verfolgen
Sie in diesem Bereich?
Gerade für den technisch
!
orientierten Mittelstand,
aber auch für den Tourismus
ist das eine elementare Frage.
Die Gewinnung von Fachkräften
hängt häufig auch
etwas an der Attraktivität
der Region. Da haben wir ein
wenig die Herausforderung,
dass es vielen gar nicht bewusst
ist, wie attraktiv unsere
Region tatsächlich ist.
Wir steuern da vielfältig mit
diversen Fachkräfteprojekten,
die genau in diese Richtung
zielen, entgegen. Wir machen
etwa beim Fachkräftebündnis
Elbe-Weser mit, bei dem
wir mit der Metropolregion
zusammenarbeiten. Wir haben
das Netzwerk Schule,
Wirtschaft, Wissenschaft und
haben hier sogar eine Geschäftsstelle
eröffnet, wo man
guckt, dass man die Verbindungen
möglichst frühzeitig
herstellt - damit die jungen
Menschen gleich hierbleiben
und auf einem hohen Niveau
ausgebildet werden können.
Und wir haben Informationsmaterial,
das sich an unterschiedliche
Zielgruppen richtet,
Lust auf die Region macht
und jederzeit bei uns abgerufen
werden kann.
Ein wesentlicher Bereich
? der Agentur ist das Thema
Frau und Wirtschaft. Was
konnte hier erreicht werden,
was steht noch aus?
Die Koordinierungsstelle
!
Frau und Wirtschaft initiiert
Projekte, die immer sehr
an den Kundinnen ausgerichtet
sind. Das heißt: wir
schauen ganz konkret, was
nutzt den Menschen, die
bei uns in Kursen sitzen,
was nutzt dieser Person, die
bei uns eine Existenzgründungsberatung
in Anspruch
nimmt. Da wird nicht
schablonenhaft gearbeitet,
sondern wirklich ganz individuell
und damit Ergebnisbezogen.
Das führt dazu,
dass wir eine gute Stabilität
haben, was Existenzgründungen
aus diesem Bereich
angeht. Und dabei wurde
sogar eine Weltneuheit samt
Patent realisiert. Auch durch
die Kurse, die Frauen zurück
in den Beruf führen sollen,
die eine Integration in die
Gesellschaft fördern sollen,
entstehen immer wieder
ganz interessante Projekte.
Meine Feststellung: wir haben
ein engagiertes Team,
das viel bewegt.
Bei der Vorbereitung auf
? unser Gespräch bin ich
auf eine Personalie gestoßen,
die mich etwas irritiert
hat. Was hat ein Radwegewart
mit Wirtschaftsförderung
zu tun?
Jede Menge. Der Radwegewart
kommt einfach aus
!
der Erfahrung heraus, dass
es ein zu lösendes Problem
war, dass die Radwege einer
ständigen Pflege bedürfen.
Nicht die Radwege an
sich, sondern besonders die
Beschilderung, die wir gemeinsam
mit den Gemeinden
über Förderprojekte umgesetzt
haben, stehen dabei
im Vordergrund. Ohne diese
Beschilderung würden wir
richtig schlecht dastehen.
Und dann gibt es immer
wieder „Spaßvögel“, die
meinen, die Schilder mal anders
drehen zu müssen oder
komplett verschwinden zu
lassen. Früher war es schwierig,
das alles immer über
die Gemeinden zu regeln.
Und deswegen machte es
Sinn zumindest Teilbereiche
zu zentralisieren und hier
kommt seit wenigen Monaten
der Radwegewart ins
Spiel. Er sichert maßgeblich
die Qualität des Radtourismus.
Im Übrigen macht der
Radwegewart für uns auch
den Messebau, was ebenfalls
sehr wichtig ist.
Sie sind nicht nur Leiter
der Agentur, sondern
?
auch Geschäftsführer des
Sea-Airports Cuxhaven/
Nordholz. Die einen sehen
darin ein Millionengrab, die
anderen seit 25 Jahren einen
der Pluspunkte der Zukunft
für den Wirtschaftsstandort.
Was meinen Sie?
Definitiv gilt für mich der
!
zweite Ansatz. Aber: Es ist
richtig, dass man solche Projekte
immer wieder erklären
muss. Es steht für mich außer
Frage, dass in einer geografisch
peripheren Region
der Flughafen oder eine Flughafeninfrastruktur
in ganz
unterschiedlicher Weise positive
Aspekte für die Region
erzeugt. Was heißt das konkret?
Es ist eben nicht so, dass
der Flughafen ein Millionengrab
ist. Richtig ist, dass er
Zuschüsse benötigt. Richtig
ist aber auch, dass er Wertschöpfung
für die Region
produziert und darum geht
es. Diese Wertschöpfung
lässt sich berechnen. Das
haben wir getan, lassen sogar
derzeit eine Masterarbeit
zu diesem Punkt schreiben.
Unsere Berechnung ergibt:
wenn man die 300.000 Euro
Zuschuss von der Wertschöpfung
abzieht bleiben demnach
immer noch 700.000
Euro, die durch die Wertschöpfung
generiert werden.
Das berechnet man an den
Arbeitsplätzen, die direkt
und indirekt vom Flughafen
abhängig sind. Vom Angestellten,
über den Elektriker
bis zum Taxifahrer. Und damit
bleibt ein Nettogewinn
für die Region übrig. Natürlich
wäre es besser, wenn
mit dem Flughafen Gewinne
gemacht werden könnten.
Aber Gewinnerzielung steht
in den Gesellschaftsverträgen
nicht drin, sondern die
Frage der Wirtschafts- und
Regionalförderung sowie der
Infrastruktur. Das wurde
bestellt, das wird geliefert.
Wie schon vor zehn Jahren
· geht es in der letzten Frage
um Ihre Lebensweisheit für
unsere Leser...
Zusammenrücken, damit
wir gemeinsam mehr erreichen
können.
Grußwort
Sehr geehrte Damen und
Herren,
zum 25-jährigen Jubiläum
von Elbe Weser aktuell
gratuliere ich im Namen
des Landkreises Cuxhaven
wie auch persönlich Verlag
und Redaktion und der
gesamten Belegschaft sehr
herzlich!
Elbe Weser aktuell ist seit
einem Vierteljahrhundert
für die Bevölkerung zwischen
Elbe und Weser zu
einem geschätzten Print-
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Immer mittwochs informiert
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Orientierung, attraktive
Angebote und sicherlich so
manches Mal eine Lösung
für ein aufgetretenes Problem.
Ebenso erhält der Leser
Anregungen für alle Lebenslagen,
so zum Beispiel Gastronomietipps
oder Ideen
zur Freizeitgestaltung.
In unserer schnelllebigen
Zeit ist Elbe Weser aktuell etwas
Beständiges, Vertrautes,
auf das sich die Leser jeden
Mittwoch freuen.
Ich wünsche mir, dass
dieses so bleibt und die Redaktion
ihre bisherige und
bewährte Linie auch künftig
beibehält.
Kai-Uwe Bielefeld,
Landrat des Landkreises
Cuxhaven
Mo Di Mi Do Fr Sa So
11:30 11:15 11:30 11:15 11:30 11:30 11:30
Seite 36 Interview DEHOGA
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
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Wir stehen für Vielfalt und hohe Qualität
Im Gespräch mit Kristian Kamp, Vorsitzender des DEHOGA Cuxhaven
Kristian Kamp leitet gemeinsam
mit seiner Frau
Annette das Traditionshaus
Strandhotel Duhnen. In den
letzten Jahren haben sie viel
in ihr Haus und dessen Ausstattung
investiert, um den
Gästen immer wieder neue
Annehmlichkeiten bieten zu
können. Darüber hinaus engagiert
sich Kristian Kamp
im Deutschen Hotel- und
Gaststättenverband, kurz DE-
HOGA, und leitet den Stadtverband
Cuxhaven. In dieser
Eigenschaft sprach EWa-Redaktionsleiter
Andreas Oetjen
mit dem Vollbluthotelier.
Wofür braucht es den DE-
? HOGA und was macht er
genau?
Der Deutsche Hotel- und
! Gaststättenverband ist 1949
als der Branchenverband für
die Hotellerie und Gastronomie
gegründet worden. Und
das ist nicht unwichtig: Hotellerie,
die Vermietung, ist das
eine, Gastronomie das andere.
Das sind im Zweifelsfall zwei
unterschiedliche Branchen,
die natürlich häufig zusammentreffen.
Der Sinn und
Zweck des DEHOGA ist es, für
seine Mitglieder die Branche
zu organisieren und möglichst
viele Mitglieder zu haben,
damit einmal die Solidarität
erfüllt ist. Und damit branchenspezifische
Informationen
gegeben werden können,
damit die Mitglieder und auch
darüber hinaus auf der Höhe
der Zeit sind. Jetzt gerade ist
das Thema Digitalisierung im
Vordergrund.
Wie ist der DEHOGA aufgebaut,
welche Strukturen hat
?
er?
Es gibt einen Bundesverband
! der in Berlin sitzt, es gibt 17
Landesverbände und darunter
Bezirksverbände. Unterstufe
sind die Kreisverbände, in
Cuxhaven heißt das Stadtverband,
die dann praktisch die
Speerspitze sind, die direkt am
Gastronomen sind. Im Stadtverband
haben wir zurzeit 84
Mitglieder inklusive Zweitbetriebe.
Und es ist eine reine
freiwillige Mitgliedschaft, das
ist nicht wie bei der IHK.
Was zeichnet Hotel- / Gastronomiebetriebe
im Land-
?
kreis aus?
Ihre große Vielfalt, ihre im
!
Durchschnitt doch hohe
Qualität. Von der Fischbude bis
zum Sterne-Restaurant, unsere
Bandbreite ist sehr breit, die
Nachhaltigkeit, die Regionalität
die wir haben, die Saisonalität,
das Thema Fisch – da hat
Cuxhaven einiges zu bieten.
Der Hotel- und Gaststättenbereich
ist einer der größten
Arbeitgeber. Und das betrifft
auch die Unterkünfte von der
einfachen Ferienwohnung,
über den Campingplatz bis
hin zum Fünf-Sterne-Hotel.
?
Auch hier im Landkreis
haben Hotel- und Gastrobetriebe
Schwierigkeiten Personal
anzuwerben. Wie kann
man die verschiedenen Berufe
attraktiver machen?
!
Attraktiv sind sie eigentlich
alle. Das größte Thema
- nicht nur in unserer Branche
- ist der Fachkräfte- und
Auszubildendenmangel. Und
wie man es attraktiv machen
kann, da ist natürlich jeder Betrieb
selbst gefragt. Allerdings
auch der DEHOGA, der Empfehlungen
an die Mitglieder
geben kann. Allerdings: Wir
haben auch ein Imageproblem,
das ist noch aus den
1970er/1980er Jahren stammt.
So besteht immer noch der
Glaube, wir müssten immer
am Wochenende arbeiten, es
müssten immer Überstunden
gemacht werden, Küche sei ein
Knochenjob und so weiter. Es
gibt sehr viele Ausbildungsbetriebe,
sehr viele Betriebe
sicherlich, wo wir in der Saison
gefordert sind. Aber alles
unterliegt auch hier dem Manteltarif,
es unterliegt dem Entgelttarif,
es unterliegt den Arbeitsgesetzen.
Attraktivierend
ist sicherlich bei jedem Arbeitgeber,
sein Unternehmen,
seine Arbeitsplätze im Bereich
Work-Life-Balance zu gestalten.
Da gibt es Spielräume.
Wie kann man Schulabgänger
erreichen und für
?
Gastronomie- und Hotelerie-
Berufe begeistern?
Es ist wichtig für die Bran-
!
chenvertreter in die Schulen
zu gehen, ihre Branche vorzustellen.
Wir hatten gerade
einige ganz konkrete Maßnahmen,
das ist einmal das
Projekt Azura – das ist bundesweit
aufgehängt. Dort bin
ich selber vor drei Wochen in
der Bleickenschule gewesen;
es gibt Berufsbildungsmessen,
die besucht werden sollten.
Man sollte als Betrieb auch
selber an die Schulen herantreten,
um sich selbst interessant
zu machen. Einmal ist es
Verbandssache ja, aber auch,
dass die Betriebe selber hingehen.
Was wir versuchen, ist, so
viel wie möglich Praktikanten
zu bekommen, die in die Ausbildungen
gehen, und die wiederum
im Beruf bleiben.
Sie gehen mit Ihrer Kamps-
? Akademie einen ganz eigenen
Weg?
Ja. Wir haben ein eigenes
! Werkzeug, um unsere Arbeits-
und Ausbildungsplätze
attraktiver zu machen, und
letztendlich aber auch die
Qualität in unserem Hause
zu steigern und darüber hinaus
wenn es geht. Das ist die
Kamps-Hotel-Akademie, wo
wir ein strukturiertes Fort- und
Weiterbildungssystem haben,
was sich nicht nur an Auszubildende
richtet, sondern auch
an die Fachkräfte und die Führungskräfte.
Das sind drei verschiedene,
parallel laufende
Schienen.
Welche Rolle spielt die Digitalisierung
im Hotel- und
?
Gastronomiebereich?
Etwas wo der DEHOGA-Verband
sehr aktiv sein muss
!
und auch geworden ist. Einer
meiner Vertreter, Peter Kohlen,
ist auch im Landesverband in
der Arbeitsgruppe Digitalisierung.
Das Thema ist vor zwei
Jahren konkret aufgegriffen
worden. Und es gibt eine Digitalisierungsbroschüre
zum
Beispiel für den DEHOGA. Und
wenn man eine Hotellerie oder
vor allem Gastronomie denkt,
denkt man nicht, Digitalisierung
spielt so eine besondere
Rolle. Tut es aber in Form von
Buchungssystemen, Onlinebewertungen,
Kassensystemen,
Warenwirtschaften und so
weiter. Es spielt also eine große
Rolle, die aber in der Breite
noch relativ unterschätzt wird.
Und: Für jedes Hotel gilt, du
musst fließend Warmwasser
haben, du musst eine Heizung
haben. Und wenn du kein W-
Lan hast, dann hast du genau
so ein Problem, wie wenn du
keine Heizung hättest.
Fortsetzung auf Seite 38
Wir gratulieren der Elbe Weser aktuell zum 25jährigen Jubiläum
und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit!
Samstag, 15. Februar 2020 · 19.30 Uhr
KÜSTENTURNSHOW
Donnerstag, 30. Januar 2020 · 20.00 Uhr
Donnerstag, 26. März 2020 · 20.00 Uhr
MAX
RAABE
& Palast
orchester
Freitag, 21. August 2020 · 20.00 Uhr
CHAKA KHAN
Live und
Open-Air
2020
Mittwoch, 20. Mai 2020 · 20.00 Uhr
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Urlaub
BEWEGUNGSKÜNSTE
Samstag, 14. März 2020 · 16.00 Uhr
Donnerstag, 20. August 2020 · 20.00 Uhr
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„Zimmer mit Blick“
Open-Air-Tour 2020
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Sonntag, 23. August 2020 · 20.00 Uhr
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Samstag, 22. August 2020 · 20.00 Uhr
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Seite 38 Interview DEHOGA - Grußworte
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
Fortsetzung von Seite 36
Welche Unterstützung erwartet
der DEHOGA von
?
der Politik?
Entbürokratisierung ist sicherlich
ein Stichwort. Wir
!
sind sehr damit beschäftigt,
alles dokumentieren
zu müssen, das ist sicher an
der einen und anderen Stelle
wichtig, gerade wenn es um
Gesundheit und Sicherheit
geht, aber Entbürokratisierung
ist etwas, wo die Politik
immer noch was tun kann.
Die Politik muss den Tourismus
auch auf dem Schirm
haben. Wir beschäftigen in
Deutschland im Tourismus
circa 2,2 Millionen Arbeitskräfte,
das ist drei Mal so
groß wie die Autoindustrie.
In Cuxhaven sind es etwa
5.000 Menschen, die direkt
oder indirekt mit dem Tourismus,
also Hotel, Gastronomie
und was dazugehört,
beschäftigt sind. Das ist eine
Bevölkerungsgruppe, die die
Politik auf dem Zettel haben
muss. Insofern auch deren
Interessen, und zwar auf
der einen Seite die der vielen
Beschäftigten, die in der
Branche arbeiten, auf der
anderen Seite aber auch das
Thema Freizeitwirtschaft,
was es eben für die deutsche
Volkswirtschaft bedeutet.
Und da sind der Bund, die
Länder und die Kommunen
gefragt. Aber Politik möchten
wir gerne als Partner verstehen,
genauso umgekehrt,
wie wir Partner der Politik
sein möchten.
?
Wie wird der ideale Hotelund
Gastronomie-Betrieb
in 25 Jahren aussehen?
Gute Frage. Einerseits auf
! die Wünsche und Anforderungen
der Gäste ausgerichtet.
Das war schon immer so.
Das heißt von der Beschreibung
her sollte jede Branche,
also auch unsere, mit der Zeit
gehen, Stichwort Digitalisierung.
Es geht immer mehr
um Individualisierung des
Urlaubs. Die Wünsche einzelner
Gäste spezialisieren
sich, das ist ja jetzt schon zu
beobachten, das man immer
mehr auf die individuellen
Wünsche einzelner Gäste
oder einzelner Gruppen eingeht.
Wenn sich die Branche
so wie sie sich bisher entwickelt
hat – wo immer noch
ein bisschen Luft ist –, weiterentwickelt,
sind wir sicherlich
auf einem guten Weg.
Nichts desto trotz haben wir
ja vom DEHOGA Cuxhaven
vorletztes Jahr eine Tour gemacht
und letztes Jahr wieder,
DEHOGA on Tour, und
haben uns die Ostsee mal
angeguckt. Dort sind bereits
neuere touristische Konzepte
umgesetzt, da können wir
uns eine Scheibe von abschneiden.
Aber wir müssen
auch selbstsicher sein. Wir
haben das Weltnaturerbe
Wattenmeer vor der Tür,
unser großes Kapital. Wir
haben die guten Anbieter
in den verschiedenen Vermietungsformen.
Was man
wissen sollte: zwei Drittel
aller Übernachtungen werden
in Ferienwohnungen gemacht.
Das Hotel hat einen
kleineren Anteil, kommt erst
auf Platz drei. Und der Appell
an dieser Stelle an die
Betreiber eben wirklich an
der Information zu sein und
sich entsprechend auch Dinge
auszudenken, individuell
zu sein um attraktiv zu bleiben,
muss bleiben.
Geben Sie unseren Lesern
? noch eine persönliche
Weisheit von Ihnen mit auf
dem Weg…
·Das Geheimnis des Könnens
liegt im Wollen!
Grußwort
Verehrtes EWa-Team,
zum 25-jährigen Jubiläum
der Elbe Weser aktuell möchte
ich Ihnen im Namen der
Samtgemeinde Land Hadeln
ganz herzlich gratulieren
und Ihnen für die Zukunft
alles Gute wünschen.
Eine aktuelle, regionale Berichterstattung
einer freien
und unabhängigen Presse
ist für das gesellschaftliche
und demokratische Leben
in unseren Gemeinden und
Städten von unabdingbarer
Bedeutung.
Mit der wöchentlichen Erscheinungsweise
und der
persönlichen Zustellung
an alle Haushalte in ihrem
Verbreitungsgebiet trägt
Elbe Weser aktuell serviceorientiert
mit wichtigen Informationen
zur politischen
und gesellschaftlichen Meinungsbildung
bei und stärkt
somit die demokratische
Grußwort
Sehr geehrte Damen
und Herren,
ich gratuliere Redaktion
und Verlag der Elbe Weser
aktuell sehr herzlich zum
25. Geburtstag!
Seit einem Vierteljahrhundert
ist EWa nun ein fester
Bestandteil der Medienlandschaft
zwischen Elbe
und Weser und bietet den
Menschen der Region etwas,
das in unserer heutigen Zeit
immer wichtiger wird: Informationen
aus der Region für
die Region. Recherchiert von
Menschen, die vor Ort unterwegs
sind, Stimmungen
und Meinungen aufnehmen
und daraus Woche
für Woche Nachrichten für
über 120.000 Menschen
aufbereiten.
Die Welt der Nachrichten und
Informationen hat sich in einer
Art und Weise verändert
Harald Zahrte
Marcus Itjen
Grundordnung - auch im
kommunalen Bereich.
Aktuell ist das Recht auf
freie Meinungsäußerung
immer wieder gefährdet.
„Freiheit ist immer auch die
Freiheit der Andersdenkenden“
- dieses berühmte Zitat
Rosa Luxemburgs bringt es
auf den Punkt. Politische
und gesellschaftliche Themen
mit überwiegend regionalem
Bezug zeichnen
die Artikel und Reportagen
von Elbe Weser aktuell aus.
Sie berichten in ihren Ausgaben
über aktuelle Themen
in der Region, über
örtliche Vereine, Kirchen
und Verbände und sind ein
bewährter Informationsgeber
in vielen Haushalten
des Elbe-Weser-Dreiecks. Vor
allem greifen Sie das auf,
was die Menschen vor Ort
bewegt. 25 Jahre sind eine
lange Zeit, gleichwohl sind
Sie marktfähig geblieben
und die Redaktion zeitnah
an den kommunalen Ereignissen
dran. Lesernähe
und die Aufbereitung von
Tagesthemen mit Hintergrundinformationen
und
dazu eine große Übersicht,
was demnächst und aktuell
so ansteht in der Region,
machen Elbe Weser aktuell
für die Bürger unserer Region
lesenswert.
Die Elbe Weser aktuell hat
sich indes auch als Plattform
für vielfältige Geschäftsanzeigen
etabliert - viele Unternehmen
erreichen hier
ihre Kunden und präsentieren
sich in einem Umfeld, in
dem die Leser die Werbung
annehmen und bewusst
wahrnehmen. Ich wünsche
eine weiterhin erfolgreiche
Zeit.
Harald Zahrte,
Bürgermeister der Samtgemeinde
Land Hadeln
und beschleunigt, die vor 25
Jahren schlicht unvorstellbar
war. Das Internet steckte 1995
noch in den Kinderschuhen,
das erste iPhone wurde erst
2007 vorgestellt. Seither hat
die Menge an Informationen
und die Geschwindigkeit,
mit der sie auf uns alle einprasseln,
eine Dimension
erreicht, die nicht mehr zu
überblicken ist. Darunter
leidet nach meiner Meinung
oft auch die Qualität. Vermeintliche
Wahrheiten werden
aufgenommen, auf 140
Zeichen zusammengepresst
und in Sekundenschnelle
verteilt und konsumiert. Alles
was länger ist, wird beim
„durchscrollen“ auf dem
Smartphone kaum noch
wahrgenommen.
In dieser Zeit braucht es
umso dringender Journalisten,
die Hintergründe
ausleuchten, Zusammenhänge
erklären und damit
die Grundlage dafür schaffen,
dass sich jeder von uns
eine eigene Meinung bilden
kann. Oft höre und lese ich,
man brauche doch eigentlich
keine Zeitung mehr – es
sei doch alles online verfügbar.
Nein - gerade jetzt
brauchen wir alle den Printjournalismus,
damit wir
uns alle als mündige Bürger
nicht nur mit Twitter, Facebook
oder schnellen Nachrichtentickern
begnügen
müssen. Die Welt passt halt
oft nicht in 140 Zeichen.
Der Redaktion und dem
Verlag der Elbe Weser aktuell
wünsche ich daher alles
Gute für die nächsten 25
Jahre!
Marcus Itjen,
Bürgermeister der
Wurster Nordseeküste
Grußwort
Dirk Brauer
Sehr geehrte Damen
und Herren,
seit einem Vierteljahrhundert
berichtet die Wochenzeitung
Elbe Weser aktuell
auch aus der Samtgemeinde
Hemmoor und versorgt
ihre Leserschaft mit aktuellen
Nachrichten, Informationen
und Berichten
aus Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft aus der ganzen
Elbe-Weser-Region.
1995, das Gründungsjahr
von Elbe Weser aktuell wurde
als Internationales Jahr
des Gedenkens an die Opfer
des Zweiten Weltkriegs
ausgerufen, ein Thema, das
auch in der heutigen Zeit
noch seine Relevanz hat. In
Hemmoor wurde in diesem
Jahr der Grundstein für ein
modernes Ärzte- und Fachärztezentrum
gelegt, das bis
heute weit über die Stadt hinaus
geschätzt wird. Im Laufe
der zweieinhalb Jahrzehnte
hat Elbe Weser aktuell viele
Themen aus der Samtgemeinde
Hemmoor und den
Mitgliedsgemeinden Stadt
Hemmoor, Hechthausen
und Osten aufgegriffen. Dabei
ist die Berichterstattung
stets ausgewogen, sachlich
und an Tatsachen und Fakten
orientiert.
Die Rahmenbedingungen
für die Pressearbeit haben
sich in den vergangenen 25
Jahren massiv verändert.
Elektronische Medien sind
heute allgegenwärtig und
die Verbreitungsgeschwindigkeit
von Informationen
und Nachrichten hat um ein
Vielfaches zugenommen.
Sich in der heutigen Informationsgesellschaft
als regionale
Wochenzeitung zu
behaupten ist eine besondere
Herausforderung, bedarf
einer klaren Linie und erfordert
doch eine Reihe kluger
Kompromisse.
Ich gratuliere dem gesamten
Team von Elbe Weser
aktuell auch im Namen der
Räte und der Verwaltung
der Samtgemeinde Hemmoor
und ihrer Mitgliedsgemeinden
sehr herzlich zu
ihrem Jubiläum und wünsche
ihnen für die kommenden
Jahre weiterhin viel Erfolg.
In diesem Sinne freue
ich mich auf eine weiterhin
gute Zusammenarbeit.
Dirk Brauer,
Bürgermeister der
Samtgemeinde Hemmoor
Musicals • Comedy • Rock Pop • rap • magic • festivals
soul • KOnzerte • Vorträge • Bühne • Leinwand • Trapez
Jubiläumsausgabe 15.01.2020
EWa-Team
Seite 39
Wir sind für Kunden und Leser da
EWa-Team ist gut aufgestellt / Positiv zukunftsorientiert
ano · Der geneigte Leser hat
es im Vorwort mitbekommen:
Nicht immer waren
die Zeiten für unsere Wochenzeitung
rosig. Doch seit
Juli sind wir neu durchgestartet,
haben uns neu und
gut aufgestellt und haben
die Marschrichtung „positiv
zukunftsorientiert“ für uns
ausgegeben.
Und damit das alles gelingt,
braucht es alle Mitarbeiter
in unserem Haus. Allen voran
unsere Medienberater,
die Woche für Woche den
Grundstein dafür legen, dass
unsere Zeitung für Leser und
Kunden ein wichtiges Informationsmittel
ist - kostenlos
und gut. Das Medienteam
(Bild oben, v.l.) bestehend
aus Sascha Michels, Sandra
Tocha, Medienmanager
Manfred Schultz, Stephanie
Berny, Marc Jakubigk, Susanne
Horn und Sebastian
Riemenschneider steht jederzeit
für Kundenwünsche
bereit. Ein freundlicher
Empfang gehört ebenso zur
Visitenkarte eines Unternehmens.
Für den sorgt Jacqueline
Wolter (rechts oben). Sie
ist erste Ansprechpartnerin
für alle Besucher des Haus
und „Herrin“ über Veranstaltungskarten
in umserem
Ticketverkauf. Auch Dekoratives
und Wein können bei
Wolter erworben werden, die
zudem für die EWa-Öffentlichkeitsarbeit
verantwortlich
ist.
Mit Anzeigen allein - das
wissen Kunden wie Leser
- ist keine Zeitung zu machen.
Mit einer kleinen,
aber engagierten Redaktion
(Foto rechts mitte) sorgen
(v.r.) Sabine Kruse-Vorpagel,
Stefan Hackenberg, Tamara
Willeke und Redaktionsleiter
Andreas Oetjen
für qualifizierten Lesestoff,
berichten über das, was im
Verbreitungsgebiet passiert,
und greifen in eigenen Geschichten
immer wieder interessante
Themen auf, die
ankommen (wie die Grußworte
beweisen).
Ohne ihn, die Rede ist von
Hartmut Tobies (kl. Bild
rechts), würde es ebenfalls
keine Zeitung geben.
Er ist für Satz, Gestaltung
und Grafik zuständig
- und das im
übrigen seit 25 Jahren
(Glückwunsch!).
Und dann ist da
noch der, der alles
zusammenhält - Geschäftsführer
Michael
Fernandes Lomda
(Foto unten, r.). Unterstützt
wird er nicht
nur durch die Mitarbeiter,
sondern auch
durch den Gesellschafter
Alexander Bellack
als starker Partner im
EWa-Boot.
Unsere
Ticketempfehlungen DAS GROSSE SCHLAGERFEST XXL -
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Jubiläumsausgabe 15.01.2020
EWa-Team dankt allen Lesern und Kunden für 25 Jahre Partnerschaft
Unser Team (v.l.) erste Reihe: Tamara Willeke (Redaktion), Susanne Horn (Medienberaterin), Sabine Kruse-Vorpagel (Lektorat), Stephanie Berny (Medienberaterin), Sandra Tocha (Medienberaterin),
Manfred Schultz (Medienmanager), Alexander Bellack (Gesellschafter). Zweite Reihe: Sebastian Riemenschneider (Medienberater), Sascha Michels (Medienberater), Marc
Jakubigk (Medienberater), Katja Heinlein (Vertrieb), Cornelia Acker (Service), Jacqueline Wolter (Empfang, Öffentlichkeitsarbeit), Michael Fernandes Lomba (Geschäftsführer), Andreas
Oetjen (Redaktionsleiter). Dritte Reihe: Hartmut Tobies (Satz/Grafik), Christiane Roters (Buchhaltung), Cornelia Schwartze (Satz/Grafik).
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