21.01.2020 Aufrufe

KJA Koeln - Medienspiegel 2019

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MEDIENSPIEGEL 2019

KJA KÖLN | KJA-KOELN.DE


10.01.2019 | »Ferienspiele und -betreuung in den Sommerferien« | www.onlinezeitung.co

2

TUV

Teil 1/2

OZ - Themen im Detail

http://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/01/10/ferienspiele-undbetreuung-in-den-sommerferien/

Donnerstag, 10. Januar 2019

Ferienspiele und -betreuung in den Sommerferien

Erftstadt - Tolle Spiel-Aktionen, Workshops

und Tagesausflüge warten auf die

Schulkinder in den Sommerferien während

der Ferienspiele und Betreuungsangebote.

Diese werden, wie in den vergangenen

Jahren, von verschiedenen Trägern an

verschiedenen Standorten und an

verschiedenen Terminen stattfinden.

In diesem Jahr organisieren der Stadtverband

der Arbeiterwohlfahrt, der Verein Szene 93

e.V. und die Katholische Jugendagentur Köln gGmbH (KJA Köln) die Betreuung.

Der Caritas Verband Rhein-Erft-Kreis bietet keine Ferienspiele mehr an.

In den ersten 3 Ferienwochen werden zudem die Träger der Offene

Ganztagsschule (OGS) an drei verschiedenen Standorten ebenfalls

Ferienangebote anbieten: an der Grundschule Lechenich Nord für OGS-

Teilnehmer aus Gymnich und Lechenich Nord, die Grundschule Kierdorf für OGS

Kierdorf und an der Grundschule Lechenich Süd für OGS Lechenich Süd, Liblar,

Bliesheim und Erp. Die Anmeldungen hierzu sind bei den jeweiligen OGS Trägern

ab dem 21.01. bis zum 08.02. erhältlich.

Die Ferienspiele des Stadtverbandes der Arbeiterwohlfahrt finden in der Zeit vom

15. bis 26. Juli in der Gottfried-Kinkel-Realschule in Erftstadt-Liblar für Kinder

von 6 bis 12 Jahren statt. Die Betreuungszeit geht von montags bis freitags von

9 bis 16 Uhr. Zusätzlich bietet der Stadtverband der Arbeiterwohlfahrt eine 3.

Ferienspielewoche in der Zeit vom 29. Juli bis 02. August an.

Szene 93 e.V. bietet Ferienspiele in der 4. und 5. Ferienwoche vom 05. August

bis 16. August 2019 in der Hauptschule in Erftstadt-Lechenich an. Die

Betreuungszeit geht ebenfalls von montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr,

allerdings für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Die Anmeldeformulare für die beiden

Träger sind ab Donnerstag, 14.02. über das Amt für Jugend und Familie der

Stadt Erftstadt sowie bei den Trägern der Ferienspiele erhältlich oder können

dann auch unter www.szene93.de sowie auf der Homepage der Stadt Erftstadt

unter www.erftstadt.de unter der Rubrik Rathaus, Kinder-Jugend-Familie oder

unter www.jugendberatung-mobile.de abgerufen werden. Soziale Aspekte finden

besondere Berücksichtigung. Kinder aus Erftstadt werden bevorzugt.

Die Katholische Jugendagentur Köln gGmbH (KJA Köln) bietet unter der


10.01.2019 | »Ferienspiele und -betreuung in den Sommerferien« | www.onlinezeitung.co

3

TUV

Teil 2/2


18.01.2019 | »Auch im Winter kontinuierlich Ansprechpartner sein« | Kirchenzeitung

4

OKJA - Mobile Jugendarbeit


18.01.2019 | »Die Kinder verlassen sich auf uns« | Kirchenzeitung

5

OKJA - Mobile Jugendarbeit


25.01.2019 | »Es muss nicht immer Malle sein« | Smurfit Kappa - Magazin

6

TUV - FZH

Smurfit Kappa - MAGAZIN

Ausgabe Januar 2019

Quelle : Smurfit Kappa-Magazin vom 25.01.2019

Artikeltyp:

Print

Alle Rechte vorbehalten: ©Smurfit Kappa GmbH


19.02.2019 | »Starke Stellen. Starke Jobs« | PEK

7

PUK

KJA: Starke Stellen. Starke Jobs.

Erzbistum Köln – Jobbörse – Freie Stellen in sozialen Berufen

Köln. Ob in Köln, Bonn, Düsseldorf, Leverkusen oder Wuppertal: In

230 Einrichtungen bieten die Katholischen Jugendagenturen (KJA)

im Erzbistum Köln Stellen für Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und

Erzieher (m/w/d) an. Auf der neuen Plattform www.starkestellen.

de können sich Interessierte ab sofort direkt auf freie Stellen im

gesamten Gebiet des Erzbistums Köln bewerben.

Die fünf KJA im Erzbistum sind mit fast 1.700 Mitarbeitenden

einer der größten Arbeitgeber in den Bereichen Sozialpädagogik,

Sozialarbeit und Erziehung in Nordrhein-Westfalen. Und immer

werden Fachkräfte gesucht, die das Engagement für Kinder und

Jugendliche unterstützen: Menschen, die ihren Job mit Herzblut

machen, teamorientiert sind, Lust haben auf innovative Projekte und

spannende Aufgaben.

Über die neu gegründete digitale Jobbörse erhoffen die Vertreter der

KJA sich, neue Mitarbeitende zu finden – ob als Berufseinsteiger nach

der Ausbildung oder als erfahrene Quer- oder Seiteneinsteiger – die

dasselbe Ziel verfolgen, wie sie selbst: „Jungen Menschen Mut zu

machen und ihnen zu zeigen, wie sie stark werden.“ (pek190220-

sam)

Weitere Infos unter: www.starkestellen.de; www.kja.de

Hinweis für Journalisten: Wir vermitteln Ihnen gerne Mitarbeitende

aus den KJA, die Ihnen aus ihrem Job-Alltag mit Kindern und

Jugendlichen berichten. Wenden Sie sich dazu an: newsdesk@

erzbistum-koeln.de.


12.03.2019 | »Ex-Nationalspieler besucht Jugendeinrichtung in Köln« | PEK

8

OKJA - TeeNTown

Termine

- Abendlob mit Msgr. Hennes in der Düsseldorfer Altstadt

- Pontifikalamt mit Berliner Erzbischof in Düsseldorf

- Gottesdienst für in Trennung Lebende in Köln

- Ex-Nationalspieler besucht Jugendeinrichtung in Köln

Am Mittwoch, 13. März, besucht der ehemalige Fußball-Nationalspieler Jens

Nowotny die Kinder- und Jugendeinrichtung TeeNTown in der Kölner Stegerwaldsiedlung.

Hinweis für Journalisten: Die Katholische Jugendagentur Köln lädt zur Berichterstattung

über das „Meet and Greet“ ein. Ab 17.15 Uhr findet ein lockeres Training auf

dem Bolzplatz der Kinder- und Jugendeinrichtung TeeNTown (Ulitzkastr. 34, Köln)

statt. Ab 18 Uhr ist ein Fußballspiel geplant.


19.03.2019 | »Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker« | Kölner Stadt-Anzeiger

9

OKJA - TeeNTown

Teil 1/3

Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker

Mülheim -

Dass Dinge eben manchmal nicht so laufen wie geplant, ist Jens Nowotny

wohl gewohnt. Ganze vier Kreuzbandrisse säumten die Karriere des Ex-

Fußballnationalspielers. Entsprechend entspannt blickt Nowotny nun aus

dem Fenster der Jugendeinrichtung Teentown auf die vollkommen verregnete

Mülheimer Stegerwaldsiedlung, in der er eigentlich gemeinsam mit Gewinnern

einer Begegnung mit ihm auf dem angrenzenden Bolzplatz hätte kicken sollen.

Diese hatten an einer Lotterie teilgenommen und so 5000 Euro für einen

Ballauffangzaun am Bolzplatz aufgebracht. Das Meet and Greet mit Nowotny

war gewissermaßen der Hauptgewinn – inklusive gemeinsamem Kicken mit den

Kindern der Stegerwaldsiedlung, wäre das nicht ins Wasser gefallen. Angesichts

des schlechten Wetters plauderte Nowotny mit ihnen dann eben ausgesprochen

offen über die Personalsituation im DFB-Team, wer sein größter Angstgegner war

und was er von der Kommerzialisierung des Fußballs hält.

Ob einer von ihnen denn Jens Nowotny kenne, fragt einer der etwas mehr als

zehn Erwachsenen in die Runde. Zögerlich schütteln die drei Kinder mit dem Kopf.

Kein Wunder, hat Nowotny seine Karriere doch schon vor zwölf Jahren an den

Nagel gehängt, seinen letzten Einsatz für die DFB-Mannschaft hatte er bei der

Weltmeisterschaft 2006 im Spiel um Platz Drei gegen Portugal. Inzwischen ist er

Gastronom, Berater für Fußballer – und Mitglied der „mal bewegen“-Stiftung, die

Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung im Alltag animieren möchte.


19.03.2019 | »Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker« | Kölner Stadt-Anzeiger

10

OKJA - TeeNTown

Teil 2/3

„Es macht einfach Spaß, sich zu bewegen und das möchte ich vermitteln“, sagte er

dem Kölner Stadt-Anzeiger am Rande der Veranstaltung. „Viele junge Leute haben das

gar nicht mehr kennengelernt, weil sie abgelenkt oder überfrachtet von Technik sind.“

Tropfen bilden große Pfützen auf dem Bolzplatz neben der Jugendeinrichtung

Teentown. Der Platz ist leer gefegt, auch wenn Jugendliche hier oft selbst bei Wind

und Wetter spielen, sagt Daniel Könen, Sprecher der Katholischen Jugendagentur

Köln, die die Einrichtung Teentown betreibt. „Der Bolzplatz ist der einzige in der

ganzen Stegerwaldsiedlung, umso wichtiger ist er für die Jugendlichen hier.“ Bisher

habe ausgerechnet zur Straßenseite hin ein Ballauffangzaun gefehlt, regelmäßig

sei der Fußball auf die Straße geflogen. „Und was da im schlimmsten Fall passieren

kann, kann sich jeder ausmalen“, sagt Könen. Die rund 5000 Euro für einen

Auffangzaun brachte schließlich die Lotterie zusammen. Nowotny plauderte weiter

aus dem Nähkästchen: Dass Personalfragen in der Nationalmannschaft schon immer

„Kindergarten“ gewesen seien – nicht erst seit der Absetzung von Hummels, Boateng

und Müller. Dass er als Abwehrspieler keinen anderen Stürmer mehr gefürchtet habe

als den Franzosen Thierry Henry. Dass der Fußball von heute mittlerweile nur noch

„Wirtschaft, eine Kommerzialisierung hoch zehn“ sei: „Die U15-Nationalmannschaft

ist da gewissermaßen die Schwelle: Da haben die Jungs noch Spaß am Spiel, dann

kommt der Sprung ins Taktische, wo es plötzlich um ganz andere Dinge geht“,

monierte der Ex-Profi.

Dennoch sei der Beruf nach wie vor ein Traum, wenngleich der Durchbruch für junge

Fußballer heute sicherlich schwerer zu erreichen sei als noch für seine Generation.

Und Nowotny hat gleich noch eine Antwort auf die Frage aller Fragen bereit: Wer

könnte Bundestrainer Jogi Löw beerben? Aktuell wohl nur Jupp Heynckes oder Ottmar

Hitzfeld, glaubt der Ex-Leverkusener. „Ich will es nicht machen, auf gar keinen Fall“,

sagt er lachend. „Obwohl es ein geiler Job ist.“ Immerhin bleibt ihm so die Zeit, das

ins Wasser gefallene Fußballspiel nachzuholen: Bei der Veranstaltung sagte er spontan

zu, nach dem ausgefallenen Spiel eben Anfang Juni noch einmal anzutreten – und

dafür dann die Daumen für besseres Wetter zu drücken.


19.03.2019 | »Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker« | Kölner Stadt-Anzeiger

11

OKJA - TeeNTown

Teil 3/3

ZUR PERSON

Jens Nowotny wurde am 11. Januar 1974 in Malsch (am Rande des Schwarzwaldes)

geboren. Ab 1992 lief er für die Profis des Karlsruher SC in der Abwehr auf.

Vier Jahre später wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt in der

Nationalmannschaft gab er 1997 gegen die Ukraine. Insgesamt hatte er 48 Einsätze

für Deutschland, seit 2009 ist er sportlicher Berater bei Fortuna Köln. (hof)


28.03.2019 | »Fördermittel wurden vergeben« | Kölnische Rundschau

12

TUV

Fördermittel wurden vergeben

Chorweiler. Im Rahmen ihrer Sitzung beschlossen die Bezirksvertreter folgende

Positionen: Christa Bochem erhält für die Organisation des Angebots „Ferien zu

Hause“ 6000 Euro.

Der Förderverein Fühlinger See Köln wird mit 3500 Euro unterstützt, um das

pädagogische Konzept für die Erholungsanlage Fühlinger See zu stemmen. Die

Neuapostolische Kirche erhält 2500 Euro, mit den Geldern wird eine Ausstellung

und ein Aktionstag finanziert. Die Kinder- u.Jugendeinrichtung Northside bekommt

2100 Euro - davon wird die Begrünung des Containerdachs finanziert. Die

GGS Riphahnstraße wird beim Zirkusprojekt mit 2000 Euro gefördert. Das Theater

Marissel Musical wird mit 1900 Euro bei der Aufführung von „Pinocchio“ unterstützt.

1500 Euro erhält der DTVK, um ein Bildungs- und Begegnungsangebot

für Väter und ihre Kinder durchzuführen.

Die KGS Gutnickstraße wird eine „Trommelwelt“ anbieten, diese wird mit 1000

Euro bezuschusst. Ebenfalls 1000 Euro bekommen die Organisatoren des GUJA

Projekts „Natur“. 780 Euro bekommt die Schützenbruderschaft St. Johann Baptist

für den Kauf von Uniformjacken. Gabriele Kreutzer, die seit Jahren den Worringer

Kunstweg organisiert, erhält hierfür 750 Euro.

Der ASV Köln erhält für die Anschaffung von Garderobenschränken 600 Euro. Die

Schützenbruderschaft St. Cosmas und Damian bekommt 500 Euro für den Kauf

von Kühlschränken.

Ebenfalls 500 Euro erhält die Frauen-Initiative „Impuls“ für Raummiete und Materialkosten.

Der Bürgerverein Heimersdorf wird mit 300 Euro gefördert. Das Senioren-Netzwerk

Heimersdorf erhält 250 Euro.

Mit einem Zusatzbeschluss wurde noch die Förderung der Kita Karl-Marx-Allee

beschlossen: Das Zirkus-Mitmach-Programm der Einrichtung erhält 1500 € bezirksorientierte

Mittel. (dro)


01.04.2019 | »Segel setzen für die Ferienkinder« | Schwerfener Extrablatt

13

TUV - FZH


11.04.2019 | »Nationalistische Tendenzen abwenden« | Kirchenzeitung 14

JSA - JMD


11.04.2019 | »Spielend fit mit Jens Nowotny« | Kölner Stadt-Anzeiger

15

JHS


14.04.2019 | »Sportprojekt in Köln-Seeberg« | www.lindweiler.de

16

JHS

KÖLN LINDWEILER

Sportprojekt in Köln-Seeberg: Spielend fit mit Jens Nowotny und den „mal

bewegen Boxen“

14. April 2019von KStA

Es dauert nur wenige Sekunden, bis sich die Mädchen die Springseile schnappen.

Kichernd versuchen sie, zeitgleich zu hüpfen. Zuvor sind sie über einen Turnstab gesprungen.

Daneben stehen zwei Kinder auf dosenähnlichen Stelzen und laufen, Schnüre

in der Hand, durch die Turnhalle. Seit Kurzem stehen in der Gemeinschaftsgrundschule

Riphahnstraße blaue Kisten, genannt „mal bewegen Boxen“. Gespendet von der

Kölner „Dr. Jens Enneper Stiftung“ wurden sie nun von Stiftungsmitglied und Ex-Fußballnationalspieler

Jens Nowotny übergeben.

In den Boxen befinden sich Spielgeräte, unter anderem Gummitwist, Jongliertücher,

Schaumstoff-Würfel, Gymnastikbälle und Lochkegel. Alles Dinge, mit denen Kinder

ihre motorischen Fähigkeiten schulen können. Denn das ist das Ziel der Stiftung: Die

optimale Entwicklung der motorischen, kognitiven und sozialen Fertigkeiten von jungen

Menschen.

Freude an der Bewegung

Kinder müssten die Chance haben, ihre Freude an Bewegung zu entdecken, so Stiftungsgründer

und Orthopäde Enneper. Leider gebe es für viele Jungen und Mädchen

immer weniger Anreize, die Motorik zu schulen und sich kreativ zu bewegen. Die Boxen

sollen gezielt in den Pausen und im Offenen Ganztag (OGS) während der Nachmittagsstunden

zum Einsatz kommen. „Sie enthalten viele Materialen, die den Kindern

neue Möglichkeiten eröffnen und sie kreativ werden lassen“, sagt Nowotny. „Das Beste

ist: man stellt die Boxen einfach hin, die Kids gucken nach und probieren dann alles

aus.“

In Kooperation mit der Katholischen Jugendagentur (KJA) haben nun fünf Schulen, an

denen die KJA den Ganztag betreut, Kisten erhalten: Neben Seeberg noch die OGS

Horststraße in Mülheim, die OGS Godorfer Hauptstraße, die OGS Zehnthof in Sürth

und die Förderschule Wilhelm-Leyendecker-Schule in Ehrenfeld. Das Projekt soll in den

kommenden Monaten mit dem Unternehmen Allianz und Studenten der Sporthochschule

Köln erweitert werden….Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta


15.04.2019 | »Gedenken an Leiden und Sterben Jesu« | Kölnische Rundschau

17

KUS


23.04.2019 | »Ferienangebote für Kinder in der Zülpicher Börde« | Eifeler Presse Agentur

18

TUV - FZH

Ferienangebote für Kinder in der Zülpicher Börde

Auch über den Förderzeitraum im Rahmen der LEADER Region sollen Maßnahmen

ermöglicht werden.

Freuen sich auf den Start des Programms „Ferien zu Hause“ in Nörvenich-Hochkirchen(v.l.):

Thomas Reimer (Kämmerer Gemeinde Nörvenich), Hans-Hubert

Keller (Projektleiter „Ferien zu Hause“ (KJA Köln)), Peter Wackers (Regionalmanager/

Geschäftsführer LEADER-Region Zülpicher Börde), Hans Günter Schneider

(Verein „Nörvenich hilft!“), Susanne Rössler (Pfarrerin Ev. Gemeinde zu Düren)

Martin Schlicht (Diakon Pfarrei Nörvenich), Gisela Gerdes (Caritasverband

für die Region Düren-Jülich) und Carla Neisse-Hommelsheim (stellv. Vorsitzende

des „LAG Zülpicher Börde). Foto: privat

Zülpich – Mit „Ferien zu Hause“ soll Kindern und Jugendlichen der Zülpicher

Börde ein verlässliches Ferienangebot gemacht werden, in dem Jungen

und Mädchen Zeit mit Gleichaltrigen verbringen und dabei ihre Heimat näher

kennenlernen können. Dies soll mit einem LEADER-Fördervolumen von rund

120.000 Euro unterstützt werden. Es ist neben sechs weiteren LEADER-geförderten

Projekten bereits in 2018 erfolgreich in der Region gestartet, der Zeitraum

der Maßnahme erstreckt sich über drei Jahre bis zum 31. Dezember 2020.

Projektträger ist die Katholische Jugendagentur Köln.

Erklärtes Ziel des Projektes ist es, die Maßnahme „Ferien zu Hause“ auch über

den Förderzeitraum hinaus anzubieten. Das Modellprojekt soll in der Region

ein verlässliches Netzwerk unterschiedlicher Partner aufbauen. Dazu sollen elf

Maßnahmen umgesetzt werden. Die Kosten je Maßnahme belaufen sich dabei

auf 10.500 Euro. Im Sommer 2018 fand das Debüt mit einem Camp in Zülpich-Schwerfen

und einem Camp im Umweltzentrum Erftstadt-Friesheim statt.

Neben den beiden Standorten sollen die kommenden Ferienspiele zudem im

Steinfelderhof in Nörvenich-Hochkirchen sowie in Weilerswist stattfinden.

Mit den Maßnahmen sollen auch außerschulische Lernorte gestaltet sowie den

Teilnehmern die hiesige historische Kulturlandschaft nähergebracht werden.

Unterstützt wird das Projekt zudem durch eine Spende von 41.600 Euro des Unternehmens

„Smurfit Kappa Zülpich Papier“.


23.04.2019 | »KJA führt Schüler an das Thema gesunde Ernährung heran« | Kölner Wochenspiegel

19

JHS

Teil 1/2

KJA führt Schüler an das Thema gesunde Ernährung heran - Kochmütze aufgesetzt

Schüler des Genoveva-Gymnasiums mit (v.l.) Sterne-Koch Dominic Jeske sowie den

Geschäftsführern Georg Spitzley (KJA Köln) und Thomas Prangemeier (Kamps). Foto:

König

BUCHHEIM - (kg). Zu gesunder Ernährung gibt es viele Tipps. Wie sich junge

Menschen dem Thema nähern können, zeigte nun ein Kochduell unter Schülern,

das in der Nelson-Mandela-Hauptschule in Buchheim ausgetragen wurde.

„Das Motto lautete ‚Hallo Frühling‘“, berichtete Marcus Nübel.

Der Sachgebietsleiter an weiterführenden Ganztagsschulen bei der Katholischen Jugendagentur

(KJA) Köln erläuterte, dass jeweils sechs Schüler der Nelson-Mandela-Hauptschule,

der Kurt-Tucholsky-Hauptschule aus Neubrück, des Mülheimer Genoveva-Gymnasiums

sowie der Bertha-von-Suttner-Realschule aus Vogelsang an dem

Wettbewerb teilnahmen. Die Drei-Gänge-Menüs wurden in den jeweiligen AGs der

Schulen vorbereitet. „Jede der vier Gruppen hat ein Budget in Höhe von 30 Euro erhalten,

mit dem sie alles eingekauft hat“, schilderte Nübel.

In der Schulküche der Nelson-Mandela-Hauptschule bereiteten die Neubrücker Nachwuchsköche

eine Bärlauchcremesuppe, Spargel mit Kartoffeln und Soße Hollandaise

sowie Rhabarberkuchen zu.


23.04.2019 | »KJA führt Schüler an das Thema gesunde Ernährung heran« | Kölner Wochenspiegel

20

JHS Teil 2/2

Die Schülerinnen Aydan (l.) und Sena bereiten Spaghetti mit selbst gemachtem Pesto

zu. Foto: König

Die Vogelsanger Koch-Schüler konzentrierten sich auf Feta mit Obstgemüse, Sommerrollen

mit Erdnuss-Soße und Apfel-Crumble. Auf den Tellern der Genoveva-Lehrlinge

falteten sich Obstsalate, selbst zubereitetes Pesto mit Spaghetti und Himbeergries

aus.

Die Buchheimer Schüler hatten sich für einen Salat mit Birnen, Omelett mit Chips

und Bärlauch sowie einen Feldsalat mit Fetakäse, Chikorée und Schneegestöber mit

Sahne entschieden. Die Zubereitung wurde von Sterne-Koch Dominic Jeske vom Gut

Lärchenhof, von Kamps-Geschäftsführer Thomas Prangemeier, dem stellvertretenden

Leiter der Nelson-Mandela-Hauptschule, Peter Retzmann, sowie vom Kölner KJA-Geschäftsführer

Georg Spitzley begleitet. Sie bildeten zudem die Jury, die über die Gerichte

urteilte. „Bei den Lebensmitteln war uns wichtig, dass sie aus der Region stammen

und zur Saison passen“, so Nübel.

Hintergrund des Koch-Duells ist, dass gesundes Kochen in vielen Familien keine

Selbstverständlichkeit mehr ist. Durch das Koch-Duell wurden Esskultur, Gesundheit

und sorgsamer Umgang mit Nahrungsmitteln vermittelt. Gewinner wurde die Nelson-Mandela-Hauptschule,

alle anderen wurden Zweite.


23.04.2019 | »Aufwind stabilisiert seit einem Jahr junge Menschen« | www. onlinezeitung.co

21

JSA - Aufwind

OZ - Themen im Detail

http://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/04/23/aufwind-stabilisiert-seiteinem-jahr-junge-menschen/

Dienstag, 23. April 2019

Aufwind stabilisiert seit einem Jahr junge Menschen

Köln - Seit einem Jahr beraten die beiden

Mitarbeiterinnen Linda Bruchholz und Lena

Voß junge, traumatisierte Zugewanderte. Ihr

Ziel ist es, junge Menschen so zu

stabilisieren, dass sie ihren Alltag wieder

besser meistern können und eine Integration

möglich wird.

Im Mai 2018 eröffnete Integrations-

Staatssekretärin Serap Güler die neue

Beratungs-stelle „Aufwind – Trauma- und

Sozialberatung für junge Zugewanderte“. Seitdem haben 27 Zugewanderte

zwischen 12 und 27 Jahren dort Rat gesucht. Die 11 weiblichen und 16

männlichen Jugendlichen kamen mit verschiedenen Belastungen in die

Beratungsstelle. Neben starker innerer Anspannung und extremen

Schlafstörungen zählten nicht selten Einsamkeit und aufdrängende Gedanken

über Gewalterfahrung zu den stärksten Motiven für eine Beratung.

Die Einrichtung hat mit der Zahl der Ratsuchenden ihre Auslastung voll erreicht.

„Leider mussten wir viele junge Menschen auf die lange Warteliste setzen“, sagt

Geschäftsführer Georg Spitzley und ergänzt: „Der Beratungsbedarf ist extrem

hoch und wird auch in den kommenden Jahren nicht geringer“. Die

Jugendlichen, die aus Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, Guinea, Eritrea und

Albanien kommen, suchten die Beratungsstelle in Köln-Ehrenfeld oder in Frechen

auf.

Aufwind wird in den ersten drei Jahren von der Stiftung Deutsches Hilfswerk, der

Heidehof-Stiftung, der UNO-Flüchtlingshilfe, der Hans-Günther-Adels Stiftung

und den PS-Zweckerträgen der Sparkasse KölnBonn finanziert. Wie es nach den

drei Jahren Projektlaufzeit weitergeht ist noch unklar. „Wir sind mit der Politik im

Gespräch. Denn aus unserer Sicht ist es Aufgabe der öffentlichen Hand, hier

finanzielle Ressourcen zu schaffen“, ist sich Georg Spitzley sicher.

Aufwind ist eine Einrichtung der KJA Köln.

- Quelle: Katholische Jugendagentur Köln gGmbH

- Foto: http://www.freeimages.com/photo/shaking-hands-1237145 / Robert

Owen- Wahl


25.04.2019 | »Teamspieler wurde extra belohnt« | Kölnische Rundschau

22

TUV - FZH

Meldung vom 25.04.2019

Quelle: Kölnische Rundschau vom 25.04.2019

Artikeltyp: Print

Alle Rechte vorbehalten: ©Neven DuMont Haus

©GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH


29.04.2019 | »In der Bäckerei Deutsch gelernt« | Kölnische Rundschau

23

JSA - Fit in Deutsch

Kölnische Rundschau vom 29.04.2019

Quelle: Kölnische Rundschau vom 29.04.2019

Artikeltyp:

Print

Alle Rechte vorbehalten:

©M. DuMont Schauberg


29.04.2019 | »Interkulturelles Haus wurde zum Ferien-Treff Betreuer spielen gerne mit« | Wochenspiegel

24

JSA - JMD - FZH

Interkulturelles Haus wurde zum Ferien-Treff Betreuer spielen gerne mit

Das Kinderschminken durfte natürlich während der Aktion „Ferien zu Hause“ nicht fehlen. Foto:

Hoeck

Seeberg - (hh). Acht Tage verbrachten rund 60 Kinder und Jugendliche

zwischen sechs und 16 Jahren im und um das Interkulturelle Haus an der

Riphahnstraße während der Aktion „Ferien zu Hause“. Das Team aus

hauptamtlichen Leitern, Betreuern und Praktikanten hatte sich ein

abwechslungsreiches Programm einfallen lassen.

„Im Außenbereich gibt es viele Ballspiele, aber auch andere Spielangebote. Drinnen

können die Heranwachsenden malen, basteln, tanzen oder sich kreativ betätigen“, zählt

die pädagogische Leiterin Hilal Akpinar auf. „Viele Kinder finden es super, dass auch wir

Betreuer mitmachen und nicht bloß zuschauen“, ergänzt Akpinars Kollege Özgür Kacar.

Viele Teilnehmer seien Stammbesucher, etwa aus der Hausaufgabenhilfe, oder hätten

durch Aushänge und Mundpropaganda von der zweiwöchigen Ferienaktion erfahren.

Kacar betont, dass es wichtig sei, die Ideen und Vorschläge der Betreuer zur

Programmgestaltung, auch auf Hinweise der Kinder, miteinzubeziehen. „Jeder konnte

sich einbringen, und niemand wurde in seinem Aktionismus ausgebremst.“ Selbst

ehemalige Betreuer schauten zwischendurch vorbei und packten gerne mit an, wenn Hilfe

gebraucht wurde.

Online Artikel auf:

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/chorweiler/interkulturelleshaus-wurde-zum-ferien-treff-betreuer-spielen-gerne-mit-32443306?dmcid=sm_em


03.05.2019 | »Mit Gummitwist in Bewegung bleiben« | Kirchenzeitung

25

JHS


16.05.2019 | »Engagierte und Ideengeber unterstützen« | Kölner Stadt-Anzeiger

26

JSA - Sozialraumkoordination


17.05.2019 | »340 Pänz bilden sich zu Artisten aus« | www.onlinezeitung.co

27

JHS - GGS Riphahnstrassehahnstrasse- GGS

OZ - Themen im Detail

hhttp://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/05/17/340-paenz-bilden-sichzu-artisten-aus/

Freitag, 17. Mai 2019

340 Pänz bilden sich zu Artisten aus

Köln - Vom 20.-24. Mai verwandeln 340

Schulkinder ihre GGS Riphahnstraße zu

einem großen Zirkus. Mit Hilfe von Profis

bilden sich die Schülerinnen und Schüler zu

Artisten aus oder lernen während ihrer

Projektwoche Kulissen und Requisiten

herzustellen. „Alle Kinder machen mit und

finden in dieser Woche eine Rolle, die zu ihrer

Begabung passt“, ist sich Schulleiterin

Gudrun Schlichte sicher. Zusammen mit

ihrem Kollegium, den Mitarbeitenden der OGS

und dem Zirkus Hoppla haben sie etwas ganz besonderes für die Kinder auf die

Beine gestellt.

Eine Manege fasziniert und erobert jedes Kinderherz zu Recht. Denn dort zeigen

Artisten und Gaugler ihr Talent auf hervorragender Weise. Und das dies auch für

die junge Artisten in Seeberg wichtig ist, bestätigt OGS-Leiterin Elisabeth Bleeker

von der KJA Köln: „Wenn die Kinder am Ende der Projektwoche einem großen

Publikum ihre Talente und Fähigkeiten präsentieren, hebt das das

Selbstwertgefühl unserer Schülerinnen und Schüler“.

Die Projektwoche wird durch die Aktion Lichtblicke e.V. und viele Initiativen der

Eltern gefördert.

In drei Gruppen heißt es am 24. Mai „Manege frei“ zum großen Finale. Herzlich

laden wir Sie zur Berichterstattung der Vorstellung um 15:30 Uhr in die Turnhalle

der GGS Riphahnstraße (Riphahnstraße 40a, 50769 Köln) ein. Neben den jungen

Artistinnen und Artisten stehen Ihnen Schulleiterin Gudrun Schlichte und OGS-

Leiterin Elisabeth Bleeker als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Bitte geben

Sie uns eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechen dürfen.

- Quelle: Katholische Jugendagentur Köln gGmbH (KJA Köln)

- Foto: http://de.freeimages.com/photo/circus-tent-top-1203064 / John Nyberg


17.05.2019 | »340 Pänz bilden sich zu Artisten aus« | Kölner News Journal

28

JHS - GGS Riphahnstrasse

1/2

Sie sind hier: Home › Lokales › 340 Pänz bilden sich zu Artisten aus

340 Pänz bilden sich zu Artisten aus

Lokales 17. Mai 2019 0 Martina Uckermann

Vom 20.-24. Mai verwandeln 340 Schulkinder ihre GGS Riphahnstraße zu einem großen Zirkus. Mit Hilfe von

Profis bilden sich die Schülerinnen und Schüler zu Artisten aus oder lernen während ihrer Projektwoche

Kulissen und Requisiten herzustellen. „Alle Kinder machen mit und finden in dieser Woche eine Rolle, die zu

ihrer Begabung passt“, ist sich Schulleiterin Gudrun Schlichte sicher. Zusammen mit ihrem Kollegium, den

Mitarbeitenden der OGS und dem Zirkus Hoppla haben sie etwas ganz besonderes für die Kinder auf die Beine

gestellt.

Eine Manege fasziniert und erobert jedes Kinderherz zu Recht. Denn dort zeigen Artisten und Gaugler ihr

Talent auf hervorragender Weise. Und das dies auch für die junge Artisten in Seeberg wichtig ist, bestätigt

OGS-Leiterin Elisabeth Bleeker von der KJA Köln: „Wenn die Kinder am Ende der Projektwoche einem großen

Publikum ihre Talente und Fähigkeiten präsentieren, hebt das das Selbstwertgefühl unserer Schülerinnen und

Schüler“.

Die Projektwoche wird durch die Aktion Lichtblicke e.V. und viele Initiativen der Eltern gefördert. In drei

Gruppen heißt es am 24. Mai „Manege frei“ zum großen Finale. Herzlich laden wir Sie zur Berichterstattung der

Vorstellung um 15:30 Uhr in die Turnhalle der GGS Riphahnstraße (Riphahnstraße 40a, 50769 Köln) ein. Neben

den jungen Artistinnen und Artisten stehen Ihnen Schulleiterin Gudrun Schlichte und OGS-Leiterin Elisabeth

Bleeker als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Bitte geben Sie uns eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer

Teilnahme rechen dürfen.

Sollten Sie Interesse an einem Einblick in die verschiedenen Projektgruppen haben, können Sie sich gerne an

den Pressesprecher der KJA Köln, Daniel Könen, wenden:

Daniel Könen, daniel.koenen@kja.de, 0221 921335-24, 0176 61086480

Online Artikel auf:

https://koelner-newsjournal.de/340-paenz-bilden-sich-zu-artisten-aus/


29.05.2019 | »Vier Schulen wetteiferten im Kochduell Essen schafft Gemeinschaft« | Kölner Wochenspiegel

29

JHS - Koch-Duell

29.05.19, 10:13 Uhr

Vier Schulen wetteiferten im Kochduell Essen schafft Gemeinschaft

Koch-Duellisten, Chefköche, Lehrer und Juroren (v.l.): Sterne-Koch Dominik Jeske, Peter Retzmann (stellvertretender Leiter Nelson-Mandela-

Hauptschule), KJA Köln-Geschäftsführer Georg Spitzley und Kamps-Geschäftsführer Thomas Prangemeier mit Schülern und Fachkräften.

Foto: König

Buchheim - (kg). Über gesunde Ernährung gibt es unzählige Tipps im Internet und in Büchern. Wie sich junge Menschen

dem Thema nähern können, zeigte ein Kochduell unter Schülern, das in der Nelson-Mandela-Hauptschule in Buchheim

ausgetragen wurde. „Das Motto lautet ‚Hallo Frühling‘“, sagte Marcus Nübel. Der Sachgebietsleiter an weiterführenden

Ganztagsschulen bei der Katholischen Jugendagentur (KGA) Köln erläuterte, dass jeweils sechs Schüler der Kurt-

Tucholsky-Hauptschule aus Neubrück, des Mülheimer Genoveva-Gymnasiums, der Bertha-von-Suttner-Realschule aus

Vogelsang sowie sechs Schüler der Gastgeber-Lehreinrichtung daran teilnahmen.

Die Drei-Gänge-Menüs, so Nübel weiter, seien in den jeweiligen AGs der Schulen vorbereitet worden, die jungen Leute

besuchten die fünften bis neunten Klassen und seien im Alter von zehn bis 16 Jahren. „Jeder der vier Gruppen hat heute

Morgen ein Budget von 30 Euro erhalten, mit dem sie alles eingekauft haben“, schilderte er.

In der Schulküche der Nelson-Mandela-Hauptschule bereiteten die Neubrücker Nachwuchsköche eine

Bärlauchcremesuppe, Spargel mit Kartoffeln und Soße Hollandaise sowie Rhabarberkuchen zu. Die Vogelsanger Koch-

Schüler konzentrierten sich auf Feta mit Obstgemüse, Sommerrollen mit Erdnuss-Soße und Apfel-Crumble. Auf den

Tellern der Genoveva-Köche fanden sich Obstsalate, selbst zubereitetes Pesto mit Spaghetti und Himbeergries. Die

Buchheimer Schüler hatten sich für Salat mit Birnen, Omelett mit Chips und Bärlauch sowie Feldsalat mit Fetakäse,

Chicorée und Schneegestöber mit Sahne entschieden.

Die Zubereitung wurde von Sterne-Koch Dominic Jeske vom Gut Lärchenhof, von Kamps-Geschäftsführer Thomas

Prangemeier, dem stellvertretenden Leiter der Gastgeberschule Peter Retzmann, sowie von KJA Köln-Geschäftsführer

Georg Spitzley begleitet. Die vier bildeten ebenfalls die Jury, die über die Gerichte urteilte. „Bei den Lebensmitteln war

uns wichtig, dass sie aus der Region stammen und zur Saison passen“, sagte Sachgebietsleiter Nübel. Gewinner wurden

die Schüler der Nelson-Mandela-Hauptschule, alle anderen Koch-Gesellen kamen auf den 2. Platz.

Online-Artikel auf:

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/muelheim/vier-schulen-wetteiferten-im-kochduell-essen-schafft-gemeinschaft-

32618908


05.06.2019 | »Erste Ernte auf dem eigenen Acker einbringt« | Kölner Stadt-Anzeiger 30

JHS - GHS Hürth-Kendenich


07.06.2019 | »Ernte vom eigenen Acker« | Kirchenzeitung

31

JHS - GHS Hürth-Kendenich


10.06.2019 | »Mathegespenst und Jutebeutel«

32

JHS - Paul-Klee-Schule


14.06.2019 | »Aufwind für Zugewanderte« | Kirchenzeitung

33

JSA - Aufwind


17.06.2019 | »Tanz und Akrobatik« | Kölnische Rundschau

34

JHS - Openstage

38 • RHEIN-ERFT-KREIS – BERGHEIM SAMSTAG, 15. JUNI 2019

A

Tanz und Akrobatik

120 Schüler traten in mehreren Kategorien im

Wettbewerb „Openstage“inBrauweiler an

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Um ihre

Tanz- und Akrobatikkünste zu

präsentieren, kamen rund

120 Schüler aus zehn weiterführenden

Schulen aus Frechen,

Hürth, Brühl, Kerpen und Pulheim

zum Wettbewerb „Openstage“

nach Brauweiler. Inder

Aula der Arthur-Koepchen-

Realschule zeigten sie am Freitagnachmittag,

was sie im

Schuljahr in ihren Tanz-Arbeitsgemeinschaften

oder auch in ihrer

Freizeit einstudiert hatten.

Unter den Adleraugen einer

vierköpfigen Fachjury traten die

Mädchen und Jungen in drei Kategorien

an. Beim „Crew Showcase“wurde

die beste Gruppe ermittelt.

In der Reihe „Freestyle

Battle“traten zwei Tänzer gegen

zweianderean.InderdrittenKategorie„Cypherking“

(von cyphern

– im Kreis tanzen) wurde

der beste Tänzer gesucht.

„Es ist inzwischen das dritte

Mal, dass der Wettbewerb im

Rhein-Erft-Kreis stattfindet,

sagte Natalie Wolkow von der

Katholischen Jugendagentur

Köln gGmbH (KJA), die die Veranstaltung

organisiert. Zum ersten

Mal fand sie in Hürth statt,

zum zweiten Mal in Frechen,

nun war die Brauweiler Aula der

Schauplatz. „Mit Openstage

wollen wir das Gemeinschaftsgefühl

unter den Schülern fördern

und zeigen, dass Tanzen eine

tolle Trendsportart ist“,führte

Wolkow weiter aus.

An allen teilnehmenden

Schulen gestaltet die KJA ein

verlässliches Angebot nach dem

Unterricht, erklärte Tina Rober,

Sachgebietsleiterin der KJA

Köln. Hier stünden kreative uns

sportliche Arbeitsgemeinschaften

wie das Tanzen,das die KJA

mit dem Kooperationspartner

Sportag anbietet, hoch im Kurs.

Ob Zumba, Breakdance, Hip-

HopoderKarnevalstanz,injeder

Stufe sei Bewegung angesagt.

„Viele Schüler kommen täglich

mit ihren Sorgen und Nöten in

dieSchule.MitdemTanzwettbewerb

wollen wir etwas bieten, an

dem die Schüler Spaß haben,

über das sie sich freuen ,damit

sieabschalten können“,ergänzte

Kober. Sosei vor drei Jahren

die Idee zu „Openstage“ entstanden,

die in den sozialen

Netzwerken auch unter #erfttanzt

zu finden ist.

„Ich finde den Wettbewerb

super“, sagte Justin Esser, der

mit der Gruppe „Black &White“

von der Frechener Hauptschule

Herbertskaul teilnahm. „Tanzen

hat für mich etwas Befreiendes

und Befriedigendes“, erzählte

der 16-Jährige. Gemeinsam mit

seinen zwölf Mitstreitern hatte

er inden vergangenen Wochen

eine Breakdance-Choreografie

einstudiert.

„Ich mag die schnelle Bewegungen

und vielen Figuren“,erklärte

sein 14-jähriger Mitstreiter

Marcel Seibert vor dem Bühnenauftritt.

Die jungen Tänzer

in schwarzen Kapuzenshirts eröffneten

den Wettbewerb, ihr

Auftritt mit vielen akrobatischen

Einlagen kam bei den Zuschauern

gut an.

Ihnen folgten vier Mädchen

aus der Brühler Erich-Kästner-

Realschule, die sich dem Hip-

Hop-Tanz verschrieben hatten.

Als „Sugar und Spice“-Gruppe

zeigten sie eine figurenreiche

Tanzperfomance. „Wir haben

daran schon einige Wochen geübt“,

erklärte Havin Barut (14).

„Ich mageseinfach, die Körperbewegungen

beim Tanz“, ergänzteihre14-jährigeMittänzerin

Azra Bulut. Ihr wie auch den

vielen anderen Teilnehmern

machte es ebenso Spaß, drei

Stunden lang die anderen GruppenundEinzeltänzerzuerleben.

Glücklich und stolz? Sagen

Sie es der ganzen Welt

Machen Sie Ihren Liebsten eine außergewöhnliche Freude. Zu allen wichtigen Anlässen des

Jahres haben Sie die Möglichkeit, Freunde und Familie mit einer persönlich gestalteten

Grußanzeige zu überraschen. Mit individuellem Text, Symbolen oder eigenen Fotos verleihen

Sie Ihrer Grußbotschaft eine einzigartige Note.

Die Anzeigen erscheinen in der Gesamtausgabe von Kölner Stadt-Anzeiger,

Kölnischer Rundschau und im EXPRESS.

Und damit Ihre Grüße auch weltweit ankommen, stellen wir sie zusätzlich ins Internet.

Online-Anzeigenaufgabe:

www.ksta.de/anzeigen | www.rundschau-online.de/anzeigen | www.express.de/anzeigen

Sie können Ihren Gruß auch telefonisch aufgeben unter: 0221 925864-10

Lieber Ben,

1-spaltige


,

,

sprechend gut liefen die Kaltgetränke.

„Wir wollten etwas für

das Dorf tun und mit wenig Personal

möglichst viel erreichen“,

meinte TSV Vorsitzender Her-

rem Ambiente zu einem richtigen

Dorftreff entwickelt, Überschüsse

wandern in die Vereinskassen.Nachbarn,dieschonlange

Tür anTür wohnen, nutzten

Maiworm. Sie war bei der letzten

Veranstaltung gleich so begeistert,

dass sie seitdem aktiv das

Weinfestunterstützt.„Esisteinfach

eine tolle Idee und es

meinschaft im Dreijahres-

Rhythmus an. Begleitet wird die

FührungmusikalischvonJochen

Börner mit eigens für den Stadtteil

komponierten Liedern. Eine

20.06.2019 hier | »Abenteuerferien die Gelegenheit, sich ein-

im Kanuclub« kommt zu netten | Kölnische GesprächenRundschau

bert Schmiel. Seine Frau stand

Anmeldung ist erforderlich.

ebenso hinter der Theke wie Ulfach

mal besser kennen zu ler- mit netten Menschen“, meinte

.

OKJA - Action Camp

ugend auf dem Maternusplatz in Rodenkirchen

h des30. Geburtstagesder UN-Kinderrechtskonventionen statt –Diskussionsrunde geplant

Jahr.Am„Tagder Jugend“möchten

die Jugendförderung der

Stadt und unddie Bürgervereinigung

Rodenkirchen mit einem

bunten Programm zeigen, welche

Angebote es für Kinder und

Jugendliche im Stadtbezirk gibt.

Gleichzeitig wollen die Initiatoren

darauf aufmerksam machen,

dass es in Rodenkirchen an einem

Treffpunkt für Kinder und

Jugendliche fehlt. Und das stehe

im Widerspruch zu den UN-Kinderrechten.

Denn Paragraf 31

sieht das Recht des Kindes auf

die Bereitstellung von Möglichkeiten

für die aktive Erholung

und Freizeitbeschäftigung vor.

An diesem Tagaber wird alles

anders sein.Verschiedene Bands

stehen auf der Bühne und es gibt

Rap, Hip-Hop, Electro und Popkurzum

verschiedene Musikrichtungen

für jeden. Auch Poetry

Slam, Tanz-Performance und

sportliche Darbietungen wie Boxen

sind im Programm vorgesehen.

Und weil man die Jugend

ernst nehmen will, ist auch eine

Diskussionsrunde geplant. Vertreter

des Jugendforums und des

Bezirks Rodenkirchen stehen

dabei Rede und Antwort.

Die Jugendzentren Meschenich,

Weiß und Rondorf bieten

Mitmachaktionen an, wie Klettern,Graffiti,Schwertkampfund

Schminken. Auch die Streetworker

der Stadt Köln laden zu Aktionen

ein. Außerdem haben

Verwaltungsantwort.

Technische Parameter seien

noch abzustimmen und den Behörden

vorgelegt. Einzelheiten

konnten die Politiker dem Antwortschreiben

nicht entnehmen.

(swa)

sich die Fußballer des FC Bezirk

Zwo, die Kinder-und Jugendfeuerwehr

Rodenkirchen, die Johanniter-Unfallhilfe,

Atis Gym

mit Fit for Fun Boxen und weitere

Organisationen bereit erklärt,

mit vielfältigen Aktivitäten und

Infoständen den „Tag der Jugend“

in Rodenkirchen zu unterstützen.

(swa)

35

ramm für 20 Birken

ie Bäume vom26. Juni bis 28. Juni beschneiden

nehmen entnimmt totes Holz,

entfernt Stammaustriebe und

kürztÄste,dieindenBereichder

Fahrbahnen hineinragen.

Während des Rückschnitts

müssen der Geh- und Radweg

sowie eine Fahrspur zeitweise

gesperrt werden, teilt die Stadt

mit. Die Baumpflegefirma arbeitet

deshalb nur außerhalb der

Hauptverkehrszeiten zwischen

9und15Uhr.Halteverbotszonen

werden drei Tage vorher ausgeschildert.

(rde)

Abenteuerferien im Kanuclub

Anmeldungen für das Action-Camp im Augustlaufen bereits

. Die Kölner Jugendzentren

der KJA Köln laden

in der Zeit von Sonntag, 18. August

bis Samstag, 24. August zu

einem „KJA Outdoor Action

Camp“ein.Diesesfindetaufdem

Jugendzeltplatz des Kanu Clubs

Grün-Gelb e.V. statt. Angesprochen

werden Jugendliche, die im

Alter zwischen 13 und 17 Jahren

hier eine schöne Zeit mit Kanutour,

Ausflügen, Klettern und

Lagerfeuer-Atmosphäre verbringen

können. In den Kosten möglich.

Email-Adresse

(jtb)

von 50 Euro sind alle Angebote

und Vollverpflegung inklusive.

Weitere Informationen und eine

Anmeldung ist unter der Kölner

Rufnummer 51 43 41 und der

kjwz@kja.de

Wir

feiern

JahreAuping

Köln

:BettEssential

terfederung flach,2Matratzen

, ohne Nachttisch

2.465,25*

03.07.2019

ing-plaza-koeln

.2019 08:20 von www.genios.de.


einladend

24.06.2019 | »Einladung 11. KJA-Outdoor-Action-Camp« | Kirchenzeitung

dezentrum generalsaniert

OKJA - Action Camp

zu, das er für passend hielt. Wie Büchereileiterin

Elke Baum zum 150-jährigen

Bestehen der Katholischen öffentlichen

Bücherei (KöB) St. Joseph und

heilige Dreifaltigkeit mitteilte, gibt es

heute ein großes Angebot von Medien

aller Art, bei dem sich jeder frei bedienen

kann. Das Jubiläum wird am Samstag,

29. Juni, 12 Uhr bis 17 Uhr, im Pfarrzentrum

St. Joseph, Poller Hauptstraße

26 gefeiert. Während des Festes gibt es

die Büchermeile mit vielen Metern antiquarischer

oder fast neuer Bücher, die

für den guten Zweck abgegeben werden.

Um 13 Uhr beginnt ein Buchbinde-Workshop

für Erwachsene, um 14.30

singen die Cäcilia-Singers, und um 15.30

Uhr wird der Kabarettist und Buchautor

Martin Zingsheim erwartet.

36

tückskreieh

Renate

renoviereilige

Drei

üche mit

Nach einebäude

als

es weite­

30 Jahren,

e geweiht

ahren das

gene Kirwannen

nal gestalemeindeonsignore

ard Robinderates,

edürfnis­

Interessen

uerbetiieb

rden. Um

derem ein

ugendräu-

Beamern,

stattet, um

eittreff an­

Haus un­

Neuvor-

Renate Schumacher (rechts) und Erika Knobloch freuen sich

über die moderne Ausstattung der Küche. (Foto: RUM)

stellungen präsentiert werden. Die größeren

Räume im Erdgeschoss sind so gestaltet, dass

sie vaiiabel für Gmppen oder Vereine genutzt

werden können. Bevor das Haus von den Fußböden

bis ztun Dach generalüberholt wmde,

haben viele Gemeinmitglieder ihre Ideen 1md

Wünsche vorgeti-agen. RUM

KÖLN. Vom 18. bis 24. August laden

die Kölner Jugendzentren der Katholischen

Jugendagentur (KJA) zum elften

KJA-Qutdoor-Action-Camp ein. Auf dem

Jugendzeltplatz des Kanu-Clubs Grün­

Gelb verbringen die Jugendlichen zwischen

13 und 17 Jahren ihre Zeit mit Kanutour,

Ausflügen, Klettern und Lagerfeuer-Atmosphäre.

In den Kosten von 50

Euro sind alle Angebote und eine Vollverpflegung

enthalten. Das Camp ist ausgerichtet

für junge Menschen mit und ohne

Beeinträchtigung und wird durch die Lebenshilfe

Köln unterstützt. Anmeldung

unter Telefon (02 21) 51 43 41.

➔ www.kja-koeln.de

www.kirchenzeitung-koeln.de I Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln 1 43


25.06.2019 | »Feier für alle Generationen« | Kölner Stadt-Anzeiger 37

JSA - Jugendwohnen


03.07.2019 | »Fit für den Alltag und die Integration« | Kölner Stadt-Anzeiger

38

JSA - Aufwind

20 Mittwoch, 3. Juli 2019

Fit für den Alltag und die Integration

Die Sozial-und Traumaberatung „Aufwind“ stabilisiert seit einem Jahr junge Zugewanderte

Schon am Freitag fiel die junge

Frau ins Wochenendloch. Wenn

der Sprachkurs zu Ende war und

die Zeit für 19-Jährige zu lang

wurde, begann sie zu feiern. In

Clubs,exzessiv.TanzteaufTechno-Partys,

nahm Drogen, gab

Geldaus,dassienichthatte.„Für

sie war es eine Gelegenheit, ihre

Probleme nicht zu nahe an sich

heranzulassen“, sagt Linda

Buchholz vom Beratungsprojekt

„Aufwind“.

Auf der Flucht aus Afghanistan

hatte die junge Frau Gewalt

erfahren, in Deutschland wurde

sie von ihrem inzwischen depressiven

Vater geschlagen. Ihm

nicht helfen zu können, verursacht

ihr Schuldgefühle. Mutter

und zwei Brüder, die nicht in

Deutschland leben, vermisst sie.

Dabei hatte sie den Start in ihrer

neuen Heimat gut gemeistert:

Die 19-Jährige spricht deutsch,

hat den Schulabschluss und will

studieren.

Sie ist eine von 27 geflüchteten

Menschen, die die Traumaund

Sozialberatung „Aufwind“

im vergangenem Jahr betreut

hat. Die Beratungsstelle am Ehrenfelder

Helmholtzplatz wurde

im Mai 2018 eröffnet. Das Team

von„Aufwind“ (Linda Buchholz,

Lena Voßund zwei Honorarkräfte)

berät junge Menschen zwischen

zwölf und 27 Jahren aus

Köln und dem Rhein-Erft-Kreis

und wird von der Katholischen

Jugendagentur getragen. Finanziert

wird das auf drei Jahre angelegte

Projekt aber durch Spenden

und Sponsoren. Was nach

2020 passiert, ist derzeit noch

unklar.Dabei gibt es viel zu tun:

Denn bis zu 40 Prozent der Geflüchteten

sind durch ihre leidvollen

Erfahrungen in ihrer Heimat

oder durch Gewalt auf der

Flucht traumatisiert. Allein

8000geflüchteteMenschenwerden

derzeit von der Stadt Köln

untergebracht. Therapieplätze

gibt es aber nur wenige, obwohl

ein Trauma spätestens ein Jahr

nach der Diagnose behandelt

werden sollte. Beim Therapiezentrum

für Folteropfer der Caritas

beträgt die Wartezeit anderthalb

Jahre, bei „Aufwind“

derzeit drei Monate. Trauma

brechen sich in vielen Symptomen

Bahn. Manche Betroffene

schlafen schlecht, leiden unter

Panikattacken oder Depressionen,

haben Alpträume, erleben

wieder und wieder die Trauma

auslösende Situation. Manchmal

reichen banale Alltagsgegenstände

aus, um diese Flashbacks

auszulösen.

Die Lebensumstände in den

oft beengten Flüchtlingsunterkünften

macht die Situation

nicht einfacher. Dass die Menschen

nicht wissen, ob sie in ihr

Heimatland abgeschoben werden,

verunsichert sie obendrein.

Bei „Aufwind“ geht es nicht

um Therapien, sondern um Beratung.

Wer medizinische Hilfe

benötigt, muss vermittelt werden.

Aber das Team kann helfen,

wenn Schul- und Berufsabschlüsse

anerkannt werden

müssen, vermittelt Sprach- und

Integrationskurse, leitet Adressen

von Ärzten, Suchtberatungsstellen

und Freizeitangeboten

weiter, unterstützt beim

Umgang mit Ämtern, der Suche

nach Jobs und Ausbildungen. Es

gibt Gruppenangebote, einen

DolmetscherpoolundeinTherapeuten-Netzwerk.

Oft braucht

es viel Zeit, um die Wunden aus

der Vergangenheit zu heilen.

Wervon anderen Menschen Gewalterfahrenmusste,fasstnicht

so schnell Vertrauen zu Menschen.

Wichtig sei daher eine

kontinuierliche Beratung, so

Buchholz. Dies wäre beim Jugendmigrationsdienst

oder bei

ambulantenPsychotherapeuten

nur schwer möglich. Denn zur

Realitätgehörtauch,dassdiegeflüchteten

Menschen schon mal

einen Beratungstermin verpassen

–auch weil sie sich im Rahmen

der Beratung erneut mit der

Traumaerfahrung auseinandersetzen

müssen.

Der Erfolg von Beratungsstellen

ist schwer zu bemessen. DeshalbsolleineStudentinmitHilfe

von Interviews festhalten, wie

die Beratung von „Aufwind“

wirkt. Ein schöner Erfolg fällt

Buchholz aber spontan ein: Um

an Geld zu kommen, hatte sich

eine junge Frau prostituiert.„Sie

hat sich vieles gekauft, was sie

sichnichtleistenkonnte,weilsie

aus großer Armut kam.“Die Arbeit

habe sie aber heruntergezogen.

„Aufwind“ hat sie an das

Jobcenter vermittelt. Heute

macht sie eine Ausbildung, die

Lage ist stabil. „Das ist ein großer

Erfolg“, soBuchholz, „auch

wenn die Umstände nicht immer

perfekt sind.“

EXKLUSIV

FÜR ABONNENTEN

Unsere kunterbunten

Angebote für Sie:

Exklusive Reisen

Top Veranstaltungen & Gewinnspiele

Ausflugstipps

Lohnende Extra-Bonusaktionen

2.200 Sparadressen

222 Online Shops

Jetzt stöbern und Vorteile sichern!

www.ABOCARD.de/vorteilswelt

Kostenlose

ABOCARD


05.07.2019 | »Goldjunge unterwegs in Höhenberg« | www.onlinezeitung.co

39

OKJA - Mobile Jugendarbeit

OZ – Themen im Detail

http://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/07/05/goldjunge-unterwegs-inhoehenberg/

Freitag, 05. Juli 2019

`Goldjunge` unterwegs in Höhenberg

Köln - Ein auffälliger, schwarzer Bus mit den

goldenen Buchstaben„GOLDJUNGE“

bereichert ab sofort die Jugendhilfelandschaft

im Stadtteil Köln-Höhenberg. Vollgepackt mit

Spiel- und Sportmaterial, macht das Mobil

halt anneuralgischen Punkten wie dem

Spielplatz Fuldaer Straße. Gestiftet wurde der

Bus von der Helfen ist Gold-Stiftung des

Goldene Jungs e.V. Für den Inhalt sorgte die

Colonia Schiffssitzung mit einer Spende in

Höhe von 5.500 Euro.„Wir sind glücklich

durch unsere Spende Kinder und Jugendliche

in Köln-Höhenberg zuunterstützen und ein weiteres großes Stiftungsprojekt

verwirklicht zu haben. Die Umsetzung weiterer Projekte in 2019 sind bereits in

Planung“, sagte Daniel Reiter vomVorstand des Goldene Jungs e.V.

Durch einen Betriebskostenzuschuss der Stadt Köln, konnte das neue Angebot

auchpersonell gut aufgestellt und realisiert werden.

„Unser neues Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Höhenberg“,berichtete KJA Köln-Geschäftsführer Georg Spitzley und ergänzte:

„Wir stimmen dieAngebote mit den Kindern und Jugendlichen ab und richten uns

an deren Wünsche undBedürfnisse. Im Vordergrund sollen dabei die

Angebotsthemen ´gesunden Ernährung undEntspannung`, `Offene

Treffmöglichkeit` und `Sport und Bewegung` stehen.“ Nebenden eigenständigen

Charakter der Angebote wird auch auf bestehende Angebote imStadtteil und in

unmittelbar angrenzenden Stadtteilen hingewiesen.

Der GOLDJUNGE ist derzeit an drei Tagen in der Woche unterwegs:

Mittwochs, 15:00-17:30 Uhr, Spielplatz Fuldaer Straße

Donnerstags, 15:00-17:30 Uhr, Spielplatz Fuldaer Straße

Freitags, 14:30-17:00/17:30, Uhr Mathias-Kann-Pfad (Zugang über Passauer

Straße)


05.07.2019 | »Stadtleben - Spielmobil von den goldenen Jungs« | Kölner Stadt-Anzeiger

40

OKJA - Mobile Jugendarbeit


Hein.

ster

ch-Azubi

ucht

ne Food Days Award zeichinen

Preisträger als besten

uchskoch aus. In das groaleam25.Augustschaffen

fünf Kandidaten, die in

öffentlichen Showdown

Kölner Flora gegeneinkochen.

Aus einem vorab

legten vegetarischen Warb

mit Pflichtprodukten

n die Finalisten jeweils

richt kreieren. Das fertige

t wird von der Jury und

ublikum beurteilt. Teileberechtigt

sind alle Kochs

im dritten Lehrjahr einer

ren Ausbildung. Eine Algrenzung

gibt es nicht.

bungen sind ab sofort bis

5. Juli online möglich.

wegenbin ichauchauf derSuche

nach einem DeLorean.“Zusammen

mit Peter Schultz hat Brinkmann

nun sein zweites Buch

herausgebracht. „Die Straße

05.07.2019

holt sich| »Ein

den Fußball

Bus voller

zurück“,

Spielzeug « | Kölnische Rundschau

heißt das Werk und versammelt Umweltschutz

OKJA -

die

Mobile

Höhepunkte

Jugendarbeit

von Brink-

in der KiTa

manns Kolumne„Der weiße Brasilianer“

bei 1Live. Besonders

seine Erlebnisse mit verschiedenen

prominenten Figuren wie

Campino, Caspar und Jürgen

Klopp prägten Brinkmann:

„Kein Gegenspieler hat mich je

mehrbeleidigtalsJürgenKlopp“.

Im Herbst wollen Brinkmann

und Schultz auf Lesung gehen.

Nicht bloß Fußballfans sollen

sich davon angesprochen füh-

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

EinBus voller Spielzeug

„Was bedeutet Nachhaltigkeit?“

fragte Bürgermeisterin Elfi

Scho-Antwerpes gestern bei der

Preisverleihung die Kinder,die

im Rathaus zusammensaßen.

„Wir müssen auf die Welt aufpassen“

antwortete ein kleiner

Junge auf die Frage und liegt

richtig –der Umweltschutz ist

ein zentrales Thema, auch im

Kindergärten. 50 KiTas aus Köln

Waldtagen teilnehmen, Gemüsebeete

anlegen oder das KiTa-

Gelände begrünen. Auch Joe

Bausch, der den Tatort Verein

alsSchirmherrschaft vertrat,

war von der Aktion begeistert

und sah das Projekt als zusätzlichen

„Hoffnungsträger für die

Zukunft“.Der Tatort-Verein

setzt sich derzeit vor allem für

die Zeit nach dem Kindergarten

ein und verteilt im Rahmen ihres

Projekts „Wir starten gleich –

Kein Kind ohne Schulranzen“

gratis Ranzen für Erstklässler,

die Bewohner und weitere geladene

Gäste, anschließend gab

es kulinarische Spezialitäten

aus den europäischen Nachbarländern.

Auch Bewohnerin und

MottoqueenMarie-LuiseNikuta

war dabei und genoss den Abend

in der Residenz.

41

n www.genios.de.


08.07.2019 | »Ferienlager« | Känguru

42

OKJA - Action Camp


10.07.2019 | »Goldener Junge rollt durchs Viertel« | Kirchenzeitung

43

OKJA - Mobile Jugendarbeit


10.07.2019 | »Spielmobil geht auf Tour« | Kölner Stadt-Anzeiger

44

OKJA - Mobile Jugendarbeit


13.07.2019 | »Die Spiele rollen an« | Kölner Wochenspiegel

45

OKJA - Mobile Jugendarbeit


19.07.2019 | »Stadt Köln und Goldene Jungs e.V. stiften 300 Fahrradhelme für die KJA Köln« | lebeArt

46

OKJA - Mobile Jugendarbeit

Stadt Köln und Goldene Jungs e.V. stiften 300 Fahrradhelme für die KJA

Köln: Sicher auf dem Rad unterwegs

Köln, 17.07.2019. Heute schwangen sich 19 Grundschulkinder der OGS

Horststraße mit ihren neuen Helmen auf die Fahrräder. Zusammen mit dem

Goldene Jungs e.V. machten sie einen Ausflug in den nahegelegenen Rheinpark.

Dort angekommen, ging es mit der Seilbahn über den Rhein und zurück. Ein

großes Erlebnis, denn einigen Schulkindern war dieses Erlebnis bisher verwehrt.

Bei der Ankunft erwartete die Pänz ein tolles Picknick.

Die Goldenen Jungs und die Helfen ist Gold-Stiftung haben in den vergangenen

Wochen ihre Verteilaktion „1.111 Fahrradhelme für bedürftige Kinder“ gestartet.

300 gestiftete Helme sorgen fortan für mehr Sicherheit in den Einrichtungen der

KJA Köln in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.

„Durch das Tragen eines Fahrradhelms soll jedes Kind sicherer seinen täglichen

Weg auf dem Fahrrad zurücklegen können“, so die Motivation der Goldenen

Jungs, die von der Stadt Köln eine Förderung über 25.000 Euro dafür erhalten

haben. Laut Experten lassen sich rund 80 Prozent der schweren Hirnverletzungen

bei Radunfällen durch das Tragen eines Helms verhindern.

Die Förderung wurde durch die falschen Tempomessungen auf der

Bundesautobahn 3 im Jahr 2016 ermöglicht.

Quelle: www.kja-koeln.de

Veröffentlicht: 19. Juli 2019

http://christoph-muelln.de/index.php/soziales-leben-3/100-artikel/soziales-und-leben-inkoeln/19798-stadt-k%C3%B6ln-und-goldene-jungs-e-v-stiften-300-fahrradhelmef%C3%BCr-die-kja-k%C3%B6ln-sicher-auf-dem-rad-unterwegs.html


hung zu dem markanten, im

Bauhaus-Stil errichteten Gotteshaus.

Museumsleiter Dr.Josef Mangold

freute sich deshalb besonders

über die anwesenden Ove-

22.07.2019 rather,die neugierig | »Ferienspaß waren, was vor der eigenen Haustür« | Kölner Stadt-Anzeiger

denn aus „ihrer“ Kirche geworden

sei. Anders als sein Vor-Vorgänger

könne er nicht über Land

TUV - FZH

”Genau diese

Geschichte istes, die

ein solches Gebäude

für ein

Freilichtmuseum so

interessant macht.

Ferienspaß vorder eigenen Haustür

40 Kinder erleben in Schwerfen ein abwechslungsreiches Programm

Erschöpft

nach Luft ringend und mit

Schweißperlen auf der Stirn

stürmten die jungen Teilnehmer

des „Ferien zu Hause“-Projekts

durch den Hindernisparcours

am Schwerfener Sportplatz. Mit

einer Wasserpistole versuchten

sie, Plastikbecher zu treffen. Mit

einem zur Bowlingkugel umfunktioniertenFußballbrachten

sie als Kegel dienende Wasserflaschen

zu Fall. Mit diesen und

weiteren Spielen feierten die

Jungen und Mädchen das Bergfest

der Ferienunterhaltung. Erneut

genossen mehr als 40 Kinder

und Jugendliche im Alter

zwischen 6und 14 Jahren das

Programm. Wäre die Teilnehmerzahlnichtbegrenzt,wäredie

Zahl wohl deutlich höher ausgefallen.

„Schon am ersten Wochenende,

nachdem wir die Anmeldungsformulare

online gestellt

hatten, waren alle Plätze

besetzt“, berichtete Veranstalterin

Pia Rohloff.

Grund für die bei Eltern und

Kindern gleichermaßen hohe

Begeisterung für das Projekt der

katholischen Jugendagentur ist

das mit viel Liebe zum Detail zusammengestellte

Programm.

NachdemKennenlernenundder

Rallye durch Schwerfen, um den

Spielplatz der nächsten zwei

Wochen besser kennenzulernen,

sorgten eine Schnitzeljagd,

ein Mosaikworkshop im Museum

der Badekultur in Zülpich

undeinTagamBachmitderFeuerwehr

für Abwechslung. „Im

Zülpicher Seepark durften die

Kinder sogar selbst über den See

segeln, was hervorragend angekommen

ist“,soRohloff.

Ihr handwerkliches Geschick

konnten die Jungen und Mädchen

unter Beweis stellen, indem

sie aus Holzpaletten und

Plastikrohren einen Menschenkicker

bauten. Die aus Kabelbindern

bestehenden Haltegriffe

konnten sogar der Körpergröße

der Spieler angepasst werden,

sodass auch die Gäste am Freitag

eine Partie gegen den Nachwuchs

bestreiten konnten. „Die

anfängliche Befürchtung, die

Ferien zu Hause könnten mit der

fahren und sich schöne FachwerkhäuserfürdasMuseumaussuchen,

scherzte Mangold. Daher

sei er über den Tipp von Susanne

Bonenkamp, Kulturreferentin

des Rheinisch-Bergischen

Kreises, dankbar gewesen.

„Siesagteuns,dassdieKircheeinem

Neubau weichen muss. Der

Abrissantrag war schon gestellt“,

so der Museumsleiter.

Das Projekt habe man also

„schnell auf die Schiene bringen

müssen“. Mit den anderen Gebäuden

am Marktplatz Rheinland

repräsentiere die Diasporakapelle

das facettenreiche Bild

nach dem Zweiten Weltkrieg, erläuterte

Mangold. Zudem füge

sie sich in„den roten Faden“ ein,

den das Museum mit der Nissenhütte

und der Flüchtlingsunterkunft

zum Thema „Wohnen in

der Not“ verfolge.

DassOriginalgegenständebei

der Ausstattung der Bauwerke,

vor allem aber auch die persönlichen

Geschichten von Zeitzeugen,

eine besondere Rolle spielen,

verdeutlichte Dr. Carsten

Vorwig. Der Hausforscher des

LVR-Freilichtmuseums Kommern

berichtete vom „Kirchenbau

in 62 Tagen“ von 1951. Seinen

Rückblick auf die Historie

spickte er mit Anekdoten rund

um die Overather Kirche.

Stadtranderholung konkurrieren,istinsGegenteilumgeschlagen“,

freute sich Zülpichs BürgermeisterUlfHürtgen.DasProgramm

beider Veranstaltungen

sorge nun fast die gesamten

sechsWochenderSommerferien

über für beste Unterhaltung vor

der eigenen Haustür.Die Begeisterung

teilte auch Schwerfens

Ortsvorsteher Michael Sita. „Im

vergangenenJahrhabendieKids

sogarnocheinenTagangehängt,

um gemeinsam eine Müllsammelaktion

zu starten.“

Um das Projekt „Ferien zu

Hause“ auch in Zukunft durchführenzukönnen,riefHans-Hubert

Keller,Projektleiter der katholischenJugendagenturBonn,

auch die Zülpicher zur Unterstützung

auf. „Aus der Aktion

soll eine Bewegung werden, an

der sich auchVereine und die Politik

mit Sport- und Spielaktionen

beteiligen, um das Programm

weiterhin finanzierbar

zu halten.“

Die Zustimmung der Teilnehmer

wäre den Verantwortlichen

jedenfalls sicher,wie der 13-jährige

Noah betonte. „In der Schule

sprechen wir uns schon vor

denFerienimmerab,waswirunternehmen

wollen. Ferien zu

geweint“,sagte Rosemarie MundilsichtlichgerührtnachderAndacht.

1946 war die 81-Jährige

nach Overath-Heiligenhaus geflüchtet

und hatte den Aufbau

derKirchemiterlebt.InderDiasporakapelle

war sie 47 konfirmiert

worden und hat ihren Mann

Günter geheiratet. „Wir kommen

wieder“,soMundil.

”Es warsowie

früher in Overath.

Beim Abbau habe ich

sehr geweint.

Wiederkommen will auch

André Wagner. Der Kommerner

hatte in der Andacht eine Fürbitte

vorgetragen, denn auch er hat

eine Geschichte zur ehemaligen

Kirche seines Geburtsorts zu erzählen:

„Gestern vor 17 Jahren

haben meine Frau und ich in der

Kirche geheiratet.“ Ersei dort

getauft worden, genau wie seine

Kinder Lea und Jan, obwohl die

Familie seit 2005 in Kommern

wohne. Er sei froh, dass das Gebäude

weiter existiere. Wagner:

„SovielebekannteGesichterwaren

da. Es war sehr bewegend,

hier in der Kirche zu sein.“

Hause ist dank der vielen Sportspiele

einfach großartig und ich

kommesichernächstesJahrwieder.“

Dass Noah mit dieser Meinung

nicht allein ist, bewies

auch die Geschichte Bürvenicher

Eltern, deren Kind an dem

Projekt teilgenommen hatte.

„Um sechs Uhr morgens stand

ihr Kind am Elternbett und wartete

ungeduldig darauf, endlich

nach Schwerfen gefahren zu

werden“,soKeller lachend.

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Kölner Stadt-Anzeiger. Download vom 25.07.2019 12:31 von www.genios.de.


23.07.2019 | »Spenden für unseren neuen OT-Bus« | Katholisches Familienzentrum Köln Ehrenfeld

48

OKJA - OT St. Anna


26.07.2019 | »Leader-Region Zülpicher Börde« | Kölner Stadt-Anzeiger

49

TUV - FZH

Kölner Stadt-Anzeiger - Onlineartikel:

Leader-Region Zülpicher Bröde „Wir sind auf einem unaufhaltsamen

Erfolgskurs“

Leader-Region Zülpicher Börde -

Wir vom sind 26.07.2019 auf einem unaufhaltsamen Erfolgskurs

Zülpich -Die Vernetzung von Akteuren, die Unterstützung lokaler Aktionsgruppen und

die Verbreitung regionaler Projekte in der Öffentlichkeit zählen zu den wichtigsten

Aufgabenbereichen des von der Europäischen Union geförderten Maßnahmenprogramms

Leader. In der Region Zülpicher Börde sind nach der Hälfte der aktuellen Förderperiode

bereits zehn Projekte bewilligt worden, die Anwohnern, Vereinen und Einrichtungen

zugutekommen sollen.

Jetzt war es für Peter Wackers, Regionalmanager der Leader-Region Zülpicher Börde, an

der Zeit, eine Halbzeitbilanz zu ziehen. Und die fiel positiv aus: „Wir sind auf einem

unaufhaltsamen Erfolgskurs.“ Keine andere Leader-Region in NRW könne eine solche

Quote gelungener Projekte aufweisen. Zudem sei die Resonanz der Projektleiter und

Beteiligten sehr positiv, so Wackers.

Ausstellung informiert über Projekte

In einer Ausstellung, in der in übersichtlicher Form über die geförderten Projekte

informiert wird, können sich Besucher der Römerthermen Zülpich einen Überblick

verschaffen. Als Grund für den guten Start nannte Wackers die breitgefächerten Vielfalt

der Angebote: „Vom ,Ferien zu Hause‘-Projekt für unsere Schulkinder bis zur Schaffung

eines barrierefreien Mehrgenerationenparks in Vettweiß wird jeder mit einbezogen.“

Zudem nannte er die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren mit überregionalen

Aktionen und Maßnahmen, die Schaffung von Mustergärten zur Präsentation

regionaltypischer Gartengestaltung oder das musikalische Off-Beat-Projekt. Besonders

bei Letzterem habe der Erfolg die ursprünglichen Erwartungen deutlich übertroffen.

Dazu Wackers: „Die Entwicklung einer schüchternen und zurückhaltenden Persönlichkeit

zum selbstbewussten Auftreten mit einem Solostück auf der Bühne war beeindruckend.“

Off-Beat habe nicht nur die Identifikation der Teilnehmer mit ihrer Heimat, sondern auch

die soziale Kompetenz gefördert: „Dennoch durften sie alle ihre kindliche Freude zum

Ausdruck bringen, was in Zeiten des schulischen G8 oft nicht so einfach ist.“

Rund 1,2 Millionen Euro Fördergelder

Ausruhen ist für die Leader-Akteure keine Option. Es stehen schon die nächsten Projekte

an. Schließlich sind von den rund 1,2 Millionen Euro Fördergeldern noch etwa 180 000

vorhanden.


•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Frui Gartenmöbel GmbH

Alexander-Bell-Str.15-17

53332 Bornheim

01.08.2019 | »Sneaker und Muffin sind die Stars« | Kölnische Rundschau

50

TUV - FZH

A DONNERSTAG, 1. AUGUST 2019

RHEIN-ERFT-KREIS • 31

Sneaker und Muffinsind die Stars

Im Friesheimer Buschverbringen Kinder die Ferien auf andereArt –Tauschspiel

Da kann

kein noch so tolles Spiel mithalten:

Zwei Ponys sind die unbestrittenen

Stars im Friesheimer

Busch. 40 Kinder verbringen

dort zwei Ferienwochen, und sie

sindFeuerundFlammefürSneaker

und Muffin. Die Mini-Pferde

werden liebevoll geputzt und

tragen geduldig die kleinen Reiter

durchs Gelände.

Zum zweiten Mal findet im

Umweltzentrum die Aktion „Ferien

zu Hause“ für Kinder von

sechs bis 14 Jahren statt, veranstaltet

von der Katholischen Jugendagentur

Köln (KJA) ,gefördert

von der EU und dem Land

Nordrhein-Westfalen. An 16

Standorten der LEADER-Region

Zülpicher Börde (LEADER ist ein

europäischesProgrammzurFörderung

des ländlichen Raums)

werden 2500 Kinder betreut.

Ein Team von ehrenamtlichen

Helfern sorgt dafür,dass in

den zwei Wochen keine Langeweile

aufkommt.Und dafür,dass

die Kinder ihre Heimat besser

kennenlernen. Sie haben eine

Dorfrallye durch Friesheim gemacht,

waren in Erp in der Spielscheune.

Und sie wollen austesten,

was man wohl „für nen Appel

und en Ei“ bekommt. Dafür

klingeln die kleinen Entdecker

andenHaustürenundbietentatsächlich

einen Apfel und ein Ei

zum Tausch an. Hans-Hubert

Keller,Projektleiter bei der KJA,

hat Erfahrung mit dem Spiel:

„Einmal sind Kinder mit einem

Hirschgeweih zurückgekommen.“

Carla Neisse Hommelsheim

ist nicht nur als Vorsitzende

des Umweltnetzwerks Erftstadt

und stellvertretende Vorsitzende

Lokalen Aktionsgruppe

der LEADER-Region Zülpicher

Börde quasi Gastgeberin, sondern

auch engagierte ehrenamtliche

Betreuerin. „Das Besondere

an der Aktion ist, dass alles

selbst gemacht ist. Das kann

man nicht einfach irgendwo buchen.“

Und deshalb sei es ihr wichtig,

dass das Projekt weiterbestehe.

„Es wäre schade, wenn es nach

dem dritten Mal aufhörte.“ Die

Förderung von 120 000 Euro aus

EU- und Landesmitteln ist auf

drei Jahre befristet. Schon jetzt

brauchen die Veranstalter Sponsoren,

um den gestaffelten Preis

von 40 bis 60 Euro pro Kind für

die zwei Wochen halten zu können.

Weitere Geldgeber werden

also dringend gesucht.

Wobei die Unterstützung

ganz unterschiedlich aussehen

kann. Der Erper Landwirt Wilfried

Odenthal beispielsweise

spendiert die Kartoffeln, aus denen

das Küchenteam dann deftige

rheinische Gerichte wie Reibekuchen

zubereitet. Und die

Vorsitzende der Friesheimer

Dorfgemeinschaft hat den Erlös

des Dorftrödels ausgegeben, damit

der Pferdehof Flury mit seinen

Ponys anrückte.

Dass es Bedarf für die ganztägige

Betreuung in den Ferien

gibt, hat sich bei der Anmeldung

gezeigt. Mehr als 20 Kinder

mussten abgelehnt werden.

Die Aktion biete nicht nur

entspannte Ferien für die Kinder,sondern

auch für die Eltern,

die sie gut aufgehoben wüssten,

sagt Kelle. Obendrein sei sie ein

Beitrag zum Klimaschutz: KeinermüsseinUrlaubfliegen.Sein

Fazit: „Die Kinder haben hier

fürchterlich Spaß –und quäken

weniger als letztes Jahr.“

Schützenwollen raus aus der Schmuddelecke

Wesselinger Verein wirbtfür Sportart,die die Konzentration fördert–Waffenwerden gestellt

Die Schießsportgemeinschaft

Wesseling sucht

Nachwuchs.DerVerein,der1972

gegründet wurde, besteht derzeitaus43Mitgliedern,darunter

etwa 15 aktive.„Die meisten von

uns sind über 60 Jahre alt“, erzählt

Hartmut Goerrings, der

seit1999MitglieddesVereinsist.

„AlsSchützenwerdenwirimmer

in so eine Schmuddelecke gedrängt,

da wollen wir aber raus“,

so der 66-jährige Wesselinger

weiter.

Das Schöne am Schießsport

sei die Ablenkung vom Alltag,

berichtet der Vorsitzende des

Vereins Hermann Josef Schmidt.

„Beim Zielen ist volle Konzentration

gefragt, da vergisst man

alles um sich herumund schaltet

voll ab“, sagt er. Der 64-Jährige

aus Wesseling-Berzdorf ist

ebenfalls seit zwanzig Jahren

Mitglied. Er bringt des Öfteren

seinen Nachbarn Marcus Porta

mit zum Training. Der 38-Jährige

hat das Down-Syndrom und

hat sich von Anfang an in der

Gruppewohlgefühlt.„DasSchießen

macht mir Spaß“,soder 38-

Jährige. Außerdem sei der Sport

sehr gesellig, da ein Schütze nie

alleine trainieren dürfe, so Goerrings.

Zurzeit dürfen die Schützen

im Keller des Wesselinger Rathauses,

in dem sich zwei Schießstände

befinden, nur mit Druckluftwaffen,

sprich Luftgewehren

und -pistolen, schießen. Der

Kleinkaliberstand, in dem mit

scharfen Waffen geschossen

werden darf, ist seit 2013 außer

Betrieb. Grund dafür sind nach

Angaben der Stadt die Sicherheitsmängel.

Für dieses Jahr seien 30 000

Euro in die Hand genommen

worden, um mithilfe von Sachverständigen

beurteilen zu können,

was für die Inbetriebnahme

des Schießstandes nötig ist. Vor

allen Dingen die Lüftungsanlage

muss erneuert werden, so die

Stadt. Im nächsten Jahr sollen

dann 100 000 Euro für die Sanierung

bereitstehen, sollte diese

im Rahmen dieses Budgets umsetzbar

sein. Dann müsste der

Schießsportverein nicht mehr

auf den Kleinkaliberstand in

Köln-Bickendorf ausweichen

und könnte in Wesseling wieder

das Training mit scharfen Waffen

anbieten.

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Abschiedsfest

für Kinder

aus Mogilew

Der Verein „Hilfe für

Tschernobyl-geschädigte Kinder“

hatte wieder Kinder aus

Weißrussland eingeladen. Nach

drei Wochen wurden die kleinen

Gäste nun mit einem Fest am

Liblarer See verabschiedet. Der

Segelclub Ville stellte sein Vereinsheim

zur Verfügung und bot

Bootstouren an. Musikclown

Gerd Thul unterhielt die Kinder.

Bürgermeister Volker Erner verwies

auf die 25-jährige Tradition

der Kindererholung bei dem

Erftstädter Verein. Mit Heinrich

Heines Gedicht von der Lorelei

bedankte sich Dascha Klimova

für den diesjährigen Aufenthalt.

Sofia Krawschinka, die zum ersten

Mal in Deutschland war,

führte einen traditionellen Tanz

vor,DaminikaUlasenkaundAlexandra

Soikina sangen belarussische

Lieder. Schon jetzt sucht

der Verein Gasteltern für das

kommende Jahr. (uj)

Golfbälle richtig

geschätzt

Kerstin Brixius hat

beim Wesselinger Stadtfest eine

Segway-Tour durch Köln gewonnen.

Sie nahm am ersten Juliwochenende

am Stand der Kreissparkasse

Köln an deren Gewinnspiel

teil. Aufgabe des

Spiels war es, die Anzahl von

Golfbällen in einem Glasbehälter

zu schätzen. Die Wesselingerin

hatte genau den richtigen

Riecher und schätze exakt die

richtige Anzahl. Regionaldirektor

Sebastian Baum überreichte

ihr in der Wesselinger Regional-

Filiale den Gewinn. (smh)

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••


Abkürzung gegen die Einbahnstraße

An derNeuerburgstraße missachtenAutofahrer reihenweisedas neue Einfahrverbot

01.08.2019 | »Gut geschützt im Straßenverkehr« | Kölner Stadt-Anzeiger

Fast im Minutentakt

werden Autofahrer

zu Verkehrssündern

JHS - OGS Horststraße

Eine „unechte Einbahnstraße“sorgt

fürVerwirrung und

Verärgerung bei Anliegern und

Autofahrern in Kalk. Nachdem

die Rolshover Straße im Abschnitt

zwischen Kalker Hauptstraße

und Johann-Mayer-Straße

seit rund zwei Wochen umfangreich

saniert wird, ist nun

die Durchfahrt durch die Neuerburgstraße

in Richtung Kalker

HauptstraßevonderVerwaltung

in Höhe der Zufahrt von der Sieversstraße

aus gesperrt worden.

„Das war ursprünglich nicht

vorgesehen, habe ich aber nach

massivenProtestenderAnlieger

und wegen der Sicherheit der

Fußgänger kurzfristig angeordnet“,

erklärt Alexandra Foxius

vom Amt für Verkehrsmanagement

auf Anfrage.

Anwohner hatten moniert,

dass viele Fahrzeuge, die aus

Richtung Humboldt-Gremberg

oder von der Autobahn A59

kommen, nicht die vorgeschriebene

Umleitung nutzen.

Anstatt den ausgeschilderten

und mehrere Kilometer langen

Umweg über die Dillenburger

Straße, Kapellenstraße und zurück

über die viel befahrene Kalker

Hauptstraße (Foxius: „Das

ist schon lästig und nicht

schön“) zu nehmen, entschieden

sich viele ortskundige Autofahrer

für die Abkürzung über

Start für grünes Gärtnern

DasGartenlabor in Höhenberglädt zum

Sommerfestmit vielen Projekten ein

Auf dem zukünftigenGeländedesGartenlaborsan

der Olpener Straße, Ecke Plettenberger

Straße, findet am

Samstag,3.August,von12.30bis

17 Uhr,ein Sommerfest und eine

InfoveranstaltungmitMitmachaktionen

für Kinder statt.

Vor Ort können dann Überseecontainerbemalt,Postkarten

aus Gemüsedruck hergestellt

und Blumenbuttons gebastelt

werden. Außerdem wird gegen

13.30 Uhr der stellvertretende

Leiter des Amtes für Landschaftspflege

und Grünflächen,

Joachim Bauer,die Gäste begrüßen

und die Projekte vorstellen.

Ab 13.45 Uhr gibt es dann die

Möglichkeit, sich an Infoständen

über die einzelnen Projekte

detaillierter zu informieren. Das

„Gartenlabor“ soll an zwei

Standorten langfristig verschiedene

Möglichkeiten des Gärtnerns

bieten. Außerdem wird

das Projekt „Artenreiche Wiesen“

–entlang des rechtsrheinischen

Grüngürtels–acht öffentliche

Rasenflächen von insgesamt

80 Hektar in blühende Wiesen

umwandeln. Um den Bürgern

die klimatischen und ökologischen

Zusammenhänge näher

zu bringen, wirkt das Geographische

Institut der Uni Köln

mit. Anwohner können Klimamessungen

und kleine Experimente

selbstständig durchführen.

Entlang des Grüngürtels

sollen außerdem sechs sogenannte

Lupenräume entstehen

sowie ein Sport- und Bewegungsangebot.

Vonden Projekten

können sich Interessierte

um 14.15 und 15.15 Uhr bei einem

Spaziergang selbst ein Bild

machen. Das Projekt ist Teil des

von der EU geförderten Integrierten

Handlungskonzepts

„Grüne Infrastruktur Köln –

Vielfalt vernetzen“, das der Rat

zur Stärkung der grünen Infrastruktur

beschlossen hat. (keu)

Sievers- und Neuerburgstraße.

„Da wurde dann auch noch vielfach

über den Gehweg gefahren.

Das wollte ich unterbinden“, so

Foxius. So weist rechts und links

der Fahrbahn der NeuerburgstraßejeweilseinSchildmitdem

Einbahn-Verkehrszeichen auf

das Verbot hin.

Fast im Minuten-Takt ist zu

beobachten, das Autofahrer –

sowohl mit Kölner als auch mit

Förderung der Stadt

über 25000 Euro

Vor wenigen Tagen

startete die Verteilaktion „1111

Fahrradhelme für bedürftige

Kinder“ des Vereins Goldene

Jungs. Den Anfang machte die

Katholische Jugendagentur, in

deren EinrichtungeninKöln und

im Rhein-Erft-Kreis in Zukunft

300 Helme für mehr Sicherheit

sorgen. 19 Grundschulkinder

der OGS Horststraße in Mühlheim

radelten daraufhin gemeinsam

mit den Goldenen

Jungs in Richtung Rheinpark los

–natürlich gut geschützt durch

die neuen Helme.

Nach einer Überfahrt mit der

Rheinseilbahn wartete ein großes

Picknick auf die jungen Radler.

„Durch das Tragen eines

auswärtigen Kennzeichen –diese

Vorschrift missachten und zu

Verkehrssündern werden, um

weiterhin die Neuerburgstraße

als Abkürzung zu nutzen. Denn

gleichhinterdiesenSchildernist

die Straße ja schon wieder in beide

Richtungen befahrbar. Von

der Kalker Hauptstraße aus gibt

es keinerlei Hinweis auf eine

„unechte“ Einbahnstraße. Dort

wird nur die Durchfahrt für LKW

Fahrradhelms soll jedes Kind sicherer

seinen täglichen Wegauf

dem Fahrrad zurücklegen können“,

so die Motivation der

Goldenen Jungs, die von der

Stadt Köln für ihre Aktion eine

eingeschränkt. Für die Kontrolle

der Regeln sei allerdings nicht

das städtische Ordnungsamt

sonderndiePolizeizuständig,da

es sich ja um „fließenden Verkehr“

handele, so heißt es, Doch

der Polizei mangelt es an Personal.

Die Verkehrsprobleme werden

wohl noch zwei Monate andauern,

so lange werden die Sanierungsarbeiten

an der Rolshover

Straße noch andauern.

Gutgeschützt im Straßenverkehr

Grundschüler derOGS Horststraße in Mülheim

freuten sich überneue Helme

Förderung über 25000 Euro erhalten

haben. Mit einem Helm

ließen sich schließlich 80 Prozent

der schweren Hirnverletzungen

bei Radunfällen verhindern.

51

Ein Auping Bett ist mehr als nur ein Bett.

Denn dein Schlafzimmer ist so viel mehr als ein Ortzum Schlafen.

Es ist der Ort, an dem du dich geborgen fühlst.

An dem ihr einander Liebe schenkt und Trost spendet.

Und an dem du das Leben feierst.

Summer

Sale

Sommerliche

Vorteilspreise*

Auping StoreKöln

Hohenstaufenring 57

*Gültig für das gesamte Sortiment vom18.07. bis 01.09.2019.

WeitereInformationen auf www.auping.de/summersale2019

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Kölner Stadt-Anzeiger. Download vom 05.08.2019 08:42 von www.genios.de.


02.08.2019 | »‚Gemeindecafe‘ gewinnt ‚ju.award« | Kirchenzeitung

52

TUV - ju.time


06.08.2019 | »Sozial benachteiligten Familien helfen« | Kölnische Rundschau

53

JHS - OGS Horststraße

32 • STADTTEILE DIENSTAG, 6. AUGUST 2019

A

Sozial benachteiligten Familien helfen

„Helfen istGold-Stiftung“ spendete einer Grundschul-OGS300 Fahrradhelme

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Noch während die Objekte

der Begierde gut verpackt

in durchsichtigen Kartons nach

und nach auf den Schulhof getragen

werden, wird die zu einem

Turm gestapelte Ware bereits

sehnsüchtig aus der Nähe

begutachtet, erste Wünsche

werden laut. „Ich würde einen

roten nehmen“, kündigt eines

der Mädchen auf ihrem Fahrrad

sitzend vollmundig an. „Ich will

unbedingt einen blauen“, verkündet

ein kleiner Junge, den

Blick auf das gewünschte Exemplar

gerichtet.

Große Freude kam bei den

Pänz der „KGS Horststraße“auf,

die ihre gemeinsamen sommerlichen

Radtouren in den Rheinpark

von nun an geschützt durch

nagelneue Fahrradhelme unternehmen

können. Aufgrund einer

Sachspende von 30 Fahrradhelmen

der „Helfen ist Gold-

Stiftung“ an die„Katholische Jugendagentur

Köln/Rhein Erft“

(KJA)kamen30PänzderMülheimer

Offenen Ganztagsschule

(OGS), die sich in Trägerschaft

der KJA befindet, in den Genuss

der sturzsicheren Kopfbedeckung.

„Wir wollen mit dieser

Aktion die Verkehrssicherheit

für Kinder erhöhen und hoffen,

dass irgendwann einmal alle

Kölner Kinder mit einem Fahrradhelm

ausgestattet werden

können. Darunter auch die, die

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

sicheinen solchennormalerweise

nicht leisten können“, sagte

Margret Mages von der „Helfen

ist Gold-Stiftung“.

Die Finanzierung von „Helme

für Pänz“(siehe Kasten) konnte

die Stiftung aufgrund eines einmaligen

Geldsegens in Höhe von

25 000 Euro realisieren, als deren

Treuhänder sie fungiert.

Denn die Förderung steht im Zusammenhang

mit den im Jahr

2016 vorgenommenen TempomessungenaufderA3.Wegeneines

nicht korrekt ausgeschilderten

Tempolimits waren viele Autofahrer

damals fälschlicherweise

geblitzt worden und hatten

Verwarn- und Bußgeldbescheide

erhalten. In der Folge

kam es zwar zu etlichen Rückzahlungen

der zu Unrecht eingenommenen

Gelder, allerdings

konnte nicht jeder Einzelfall finanziell

ausgeglichen werden.

Im Sinne eines Interessenausgleichssolltendieeingenommenen

Gelder nicht in den allgemeinen

Haushalt fließen, sondern

stattdessen für Aktivitäten

zurVerkehrssicherheit, wie etwa

fürdieAnschaffungderFahrradhelme,

bereitgestellt werden.

„25 000 Euro davon sind in unsere

Stiftung geflossen, damit fördern

wir soziale Projekte“, betonte

Mages, die gemeinsam mit

Daniel Könen und Barbara Cremer

von der Kölner KJA den euphorischen

Pänz beim Anpassen

der Helme zur Hand ging.

„Wir als KJA haben insgesamt

300 der Helme erhalten, die wir

innerhalb unserer Einrichtungen

in Köln und im Rhein-Erft-

Kreis an Kinder ausgeben. Wir

handhaben das Ganze allerdings

so, dass die Helme in unseren

Einrichtungen verbleiben und

nur zur Nutzung an die Kinder

und Jugendlichen ausgegeben

werden, damit möglichst alle

Kinder davon profitieren können“,

stellte KJA-Sprecher Könen

klar.

Auf ihrer gemeinsamen Radtour

erwartete die „OGS“-Pänz

neben einem Picknick im Grünen

auch noch eine luftige Fahrt

mit der Seilbahn. Die hatten ihnen

die „Goldenen Jungs“ ebenfalls

spendiert.

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Bereitsjetzt

Vorschläge

einreichen

.ImRahmen des „Mülheimer

Tags“, der am Sonntag,

8. Septemberstattfindet,wirdes

eine „Wiener Platz Ideenwerkstatt“-Aktion

geben. Schon im

Vorfeld werden Vorschläge gesammelt,

wie der Platz perspektivisch

wieder an Aufenthaltsqualität

gewinnen kann. Beispielsweise

könnte ein Bouleplatz

angelegt werden oder es

könnten dort Musikfestivals

stattfinden. Viele weitere Ideen

sind gefragt: Wersich an der Aktion

beteiligen möchte, kann im

Internet einen passenden Fragebogen

ausfüllen. (jtb)

Tangofür

Anfänger und

Könner

Im Rather Bürgerzentrum

gibt es nun Tango-Termine. Der

Basis-Kurs ist geeignet für Anfänger

mit oder ohne Vorkenntnisse.

Genauso aber für Quereinsteiger,

Wiedereinsteiger,

Auffrischer oder Tänzer, die die

Grundtechniken im Detail üben

möchten. Ein Einstieg ist jederzeit

möglich. Die Kurse im Bürgerzentrum,

Rösrather Straße

603,findenmittwochsvon19 bis

20.30 Uhr statt. Nächster Termin:

28. August. (jtb)

TolleTourentipps rundumKöln

Bergisches Land mitdem Fahrrad

11 tolle, familienfreundliche Radtouren auf stillgelegten

Bahnstrecken imBergischen Land. Alle Routen haben

eine Steigung von max. 2,5%.

128Seiten, Karten

14,95 € (Art. 1008072)

MeinRheinland –

Radtouren

16 Touren mit detaillierten

Tourenbeschreibungen, in

Kooperation mit dem ADFC

DieEifel mitdem Fahrrad

Abwechslungsreich durch die teilweise unberührte

Natur der Eifel auf 12 Routen zwischen 20 und 80 km –

bei moderaten Steigungen.

128Seiten, Karten

14,95 € (Art. 1008075)

DerFigur

aufder Spur

Fledermaus, Kuh oder

Weihnachtsmann-Mütze?

Erwandern Sie auf 6bis

Jetzt

versandkostenfrei!

Blütenrausch im

Rheinland

Haben Sie sich schon mal

von Blüten verzaubern

lassen? 14Streifzüge für

alle Sinne durch die Blütezeiten

im Rheinland.

Ausgezeichnet mit dem

Deutschen Gartenbuchpreis

2019: 3. Platz inder

Kategorie „Bester Gartenreiseführer“.

192 Seiten.

14,95 € (Art. 1008143)

Vier Pfoten aufTour

16 außergewöhnliche

Touren mit Hund inganz

NRW: Ob Geodogging in

Siegen, eine Kanutour


07.08.2019 | »Fußballturnier der Bistümer: 3.000 Euro für Kinder und Jugendliche« | www.kzvk.de

54

OKJA - Area51

www.kzvk.de/die-kzvk/presse/fussballturnier-der-bistuemer-3000-euro-fuer-kinder-und-ju


15.08.2019 | »Kreativ werden in den Ferien« | Kölnische Rundschau

55

OKJA - Action Camp

34 • STADTTEILE DONNERSTAG, 15. AUGUST 2019

A

Kreativ werden in den Ferien

lädt zum Sommerzauber

auf dem Maternusplatz.

Um 16 Uhr sind alle interessierten

Kinder zu Zaubereien und

anderen Überraschungen eingeladen.

Das Palladio Rodenkirchen

spendiert leckere selbst

gemachte Limo, ganz ohne Zucker

und auch die Zauberei ist

kostenfrei.

nach kreativen Ideen für die

nächste Woche? Am besten

schon jetzt anmelden. Mit verschiedenen

Werkstätten, von

Form und Farbe, Mode, Architektur,

Plastik oder Theater, lädt

die Jugendkunstschule täglich

zwischen 9und 15 Uhr zum kreativen

Schaffen ein. 120 Euro

kostet die Ferienwoche vom 19.

bis 23. August, am Ende steht

eine Präsentation der Arbeiten.

startet heute

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Neue

Paketstation

und bietet bis Sonntag am Schokoladenmuseum

viele Aktionen

und kulturelle Veranstaltungen

für die ganze Familie. Es gibt

Live-Musik bekannter Musiker

und traditionelle Geschichtenerzähler,

einen afrikanischen

Marktplatz, Trommel- und

Tanzworkshops und kulinarischeSpezialitätenzuentdecken.

Mit einem abwechslungsreichem

Kinderprogramm ein Spaß

auch für die Kleinen. Der Eintritt

ist frei, das Fest beginnt täglich

ab 11 Uhr.

erwartet die großen

und kleinen Besucher im Schokoladenmuseum.

Nach vorheriger

Anmeldung ist es zum Beispiel

möglich, hinter die Kulissen

der Schokoladenherstellung

zu schauen. Die süße Erlebniswelt

findet täglich statt.

der

KJA Köln laden ab heute zum

11. KJA-Outdoor-Action-Camp

ein. Auf dem Jugendzeltplatz

des Kanu Clubs Grün-Gelb verbringen

Jugendliche zwischen

13 und 17 Jahren eine unbeschwerte

Zeit bis 24. August mit

Kanutour, Ausflügen, Klettern

und Lagerfeuer-Atmosphäre.

Die Teilnahme ist auch für Kinder

mit Handicap möglich.

stützt. Die Kosten betragen 50

WeitereMitstreiter gesucht

Naturschutzwarte aus Rodenkirchen und Porz helfen aus

Marlies

Fontes ist schon seit Jahren als

ehrenamtliche Naturschutzwachtin

im westlichen Bezirk

Rodenkirchen aktiv.Nun konnte

sie ihre ehrenamtlichen Kollegen

aus Porz und dem östlichen

Gebiet des Bezirks für die Pflege

eines neu angelegten Blühstreifens

gewinnen.

„Dieser Feld- und Wegesaum

wurde mit einer standorttypischen

Blühmischung eingesät,

Euro, mit Köln-Pass 25 Euro.

Eine telefonische Anmeldung

ist möglich.

geht

es zum Sea Life nach Königswinter.Das

Schiff legt um

9.30 Uhr am Schiffsanleger in

der Altstadt pünktlich ab. Rechtzeitig

vor Ort zu sein lohnt sich

also. Das Kombi-Ticket für die

Schiffstour inklusive Eintritt ins

SeaLifebeträgtfürKinder15 Euro,

für Erwachsene 46 Euro. Eine

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Ausflug findet täglich

statt.

bietet

in dieser Woche in Rondorf eine

Sommerferienfreizeit mit einer

Spiel- und freizeitpädagogischenFerienbetreuungundAusflügenfürKinderzwischensechs

und zwölf Jahren an. Die Kosten

pro Woche liegen bei 50 Euro.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

ein zwangloses

Fußballtraining? Der Ver-

ein KIDsmiling bietet sein offenes

kostenloses Fußballtraining

für Jungs und Mädchen

zwischen sechs und 18 Jahren

von 16 bis 18 Uhr in der Südstadt

im Zugweg 22 an und zuvor auf

der Bolzfläche in Immendorf

an der Wiechertstraße 7von

15.15 Uhr bis 17.15 Uhr an.

wird heute beim KD-Piratenfest

gesucht. Der Superspaß

für alle Pänz bis 12 Jahren

dauert von 11 bis 16 Uhr, Treffpunkt

ist die KD-Anlegestelle.

Kinder zahlen 12/, Erwachsene

16 Euro. Eine Anmeldung für

die Aktionsfahrt ist hier erforderlich.

des Vereins KIDsmiling

findet heute in Godorf

an der Buchfinkenstraße 50 zwischen

16 und 18 Uhr statt. Eine

Anmeldung dafür ist nicht erforderlich.

Mitmachen können

alle Kinder und Jugendlichen

im Alter zwischen sechs und

18 Jahren. Die Gruppen werden

altersgemäß aufgeteilt.

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

um Insekten wie Schmetterlingen

und Wildbienen auf rund

1600 Quadratmetern Nahrung

und Lebensraum zu bieten. „Die

Hälfte dieser Fläche ist Eigentum

der Stadt, die andere im Besitz

von LyondellBasell, die auch

für die Aufstellung eines „Bienenhotels“

auf ihrem benachbarten

Firmengelände sorgte“,

erklärt Marlies Fontes.

Maßnahmen wie diese werdenimmerwichtigerfürdieTier-

welt. In einem ersten Pflegeschritt

haben die drei Naturschutzwarte

Iris Esser für den

östlichen Bezirk Rodenkirchen

zuständig, Joachim Jonas aus

Porz und Marlies Fontes die im

Boden enthaltenen Ackerwildkräuter

ausgedünnt und neue

Kräuter eingesät.

Wer künftig mithelfen will,

kann sich unter :Naturschutzwart.Koeln2.West@t-online.de

melden. (swa)

Ein Auping Bett ist mehr als nur ein Bett.

Denn dein Schlafzimmer ist so viel mehr als ein Ortzum Schlafen.

Es ist der Ort, an dem du dich geborgen fühlst.

An demihr einander Liebe schenkt und Trost spendet.

Und an dem du das Leben feierst.

Summer

Sale

Sommerliche

Vorteilspreise*


16.08.2019 | »In der Natur für Klimaschutz sensibilisieren« | Kirchenzeitung

56

TUV - FZH


17.08.2019 | »Bücher vom Büdchen« | Kölnische Rundschau

57

JSA - Jugendbüro Chorweiler

Bücher vom Büdchen

Kölnische Rundschau vom 17.08.2019 Seite 26 / KÖLN

Bücher vom Büdchen

von Diana Hass

"Ich finde das schön." Emran (8) steht vor den nagelneuen Regalen und staunt: Bücher, Spiele aber auch iPads, Laptop und

Drucker gibt es hier. Rund 40 Quadratmeter Raum für Bildung. Lichtdurchflutet ist die neue minibib, eine Art

Miniatur-Bibliothek mitten in Chorweiler. Das schmucke Holzbüdchen mit den zwei riesigen Seitenfenstern steht direkt auf dem

Spielplatz an der Osloer Straße. Umgeben von Hochhäusern, die in die Jahre gekommen sind, wirkt das "Bildungsbüdchen"

ein wenig wie ein Fremdkörper. Oder wie ein Vorzeichen für eine bessere Zukunft in Chorweiler. Letzteres soll es sein. Das

betonten gestern alle bei der feierlichen Eröffnung.

"Heute ist ein toller Tag", freute sich Anton Bausinger, Vorsitzender des Fördervereins Stadtbibliothek. 45 000 Euro Baukosten

hat der Förderverein lockergemacht. Für ein Herzensanliegen. "Hier geht es um niederschwellige Leseförderung für Kinder

und Jugendliche allerHerkunft", so Bausinger. Dabei ist das Prinzip einfach: In die Minibibliothek kann jeder kommen, der

möchte. Ein Benutzerausweis - wie in der Stadtbibliothek - ist nicht notwendig. Auch Gebühren gibt es nicht. Die Bücher

stammen aus Schenkungen der Stadtbibliothek. Die Ausleihe funktioniert auf Vertrauensbasis. Ehrenamtliche Helfer sorgen

dafür, dass die minibib an vier Tagen in der Woche geöffnet sein kann. "Derzeit haben wir zwölf Ehrenamtliche. Allesamt sind

das Frauen. Männer werden noch gesucht", sagte Hannelore Vogt. Die Direktorin der Stadtbibliothek moderierte die Eröffnung.

Die Stadtbibliothek hat zusammen mit dem Förderverein das Konzept für die minibib erstellt. Dabei griff sie zurück auf den

ersten minibib-Bau, der 2009 im Stadtgarten in der Innenstadt eröffnet wurde. Dort wurde der Holzbau im vergangenen Jahr

abgebaut und aufbereitet. Mit im Boot beim Projekt ist auch die Sparkasse KölnBonn, von der finanzielle Unterstützung kam.

Weiterer Projektpartner ist die GAG. Die Vermietungsgesellschaft ist vor etwa drei Jahren in Chorweiler eingestiegen. Nun

setzt sie dort gemeinsam mit Stadt und Land eine umfassende Erneuerung um. Das Land NRW unterstützt die

Modernisierungsmaßnahmen. "Die minibib passt in unser Konzept. Und sie zeigt auch ein Stück Wertschätzung für einen

Stadtteil, der einen schlechten Ruf hat", sagte GAG-Vorstand Kathrin Möller - und merkte an, dass die Menschen in

Chorweiler ihr Veedel gar nicht so negativ wahrnähmen.

Für Emran und seine Schwestern dürfte das auf jeden Fall zutreffen. Sie konnten es gar nicht abwarten, sich etwas

auszuleihen. "Es wird hier attraktiver werden", war auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker überzeugt. "Ich finde es schön,

dass hier ein neuer Treffpunkt entstanden ist, wo man sich ohnehin trifft - am Spielplatz."

Hier geht es um niederschwellige Leseförderung für Kinder und Jugendliche aller Herkunft.

Anton Bausinger,

Förderverein Stadtbibliothek

Auch am Sonntag offen

Geöffnet ist die minbib montags, freitags und samstags von 15 bis 18 Uhr. Sonntags ist von 15 bis 17 Uhr offen.

Zusatzangebote sind unter anderem digital-mediale Workshops für Kinder. Neun- bis Zwölfjährige sind freitags eingeladen;

Sechs- bis Achtjährige am Samstag. Sonntags heißt das Motto in der minibib: Vorlesen, Lesen und Treffen.

Berufsorientierung und Unterstützung bei Bewerbungen sind ein weiteres Angebot. Die Katholische Jugendagentur bietet

immer montags von 15 bis 17 Uhr eine offene Sprechstunde für alle im Alter von 15 bis 25 Jahren an. Bewerbungs- und

Berufsratgeber gehören zudem zum Bestand der minibib.

Standort der minibib ist der Spielplatz Osloer Straße. (dha)

Diana Hass

Quelle: Kölnische Rundschau vom 17.08.2019 Seite 26

Ressort:

KÖLN

Dokumentnummer: MDS-A-55C6FED6-199F-4A73-A496-3E9DBA66D3E7

Seite 1 von 2


19.08.2019 | »Spannende Ferien zuhause erleben« | Aachener Zeitung

58

TUV - FZH

Spannende Ferien zuhause erleben

Aachener Zeitung vom 19.08.2019, Seite 23 / Lokales

Spannende Ferien zuhause erleben

34 Kinder bei Programm von der Katholischen Jugendagentur Köln. Kooperation mit regionalen

Partnern.

Von Tim JonasHochkirchen Abenteuer auf dem großen Außenbereich des Steinfelder Hofs mit seinen Spielgeräten, Pavillons

und Fußballtoren, Ausflüge zum Zülpicher See oder zum lokalen Kamelbauernhof - für die Kinder, die bei " Ferien zuhause"

teilnahmen gab es eineinhalb Wochen lang einiges zu entdecken.EU-Förderung und Sponsoring" Ferien zuhause" ist ein

pädagogisch betreutes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche. Das Projekt wird von der Katholischen Jugendagentur

(KJA) Köln getragen und findet im Rahmen des europäischen LEADER-Förderprogramms statt, welches die regionale

Entwicklung, sowie lokale Projekte und Aktionen europaweit finanziell unterstützt. Drei Jahre lang erhält das Projekt die

Finanzierung von der Europäischen Union.In diesem Monat fand eine der elf Maßnahmen des Projektes " Ferien zuhause" in

Hochkirchen bei Nörvenich statt. Im denkmalgeschützten Steinfelder Hof konnten Kinder im Alter von sechs bis vierzehn

Jahren die Ferien in der Heimat genießen. Insgesamt nahmen 34 Kinder an dem Ferienprogramm teil. " Wir möchten

Angebote für Kinder und Jugendliche schaffen, die in den Ferien in der Heimat bleiben" , erzählte Hans-Hubert Keller,

Jugendreferent bei der KJA-Köln und Projektleiter von " Ferien zuhause" .Dabei wurde auch auf die Zusammenarbeit mit

ländlichen und regionalen Kooperationspartnern viel Wert gelegt. Jeden Tag gab es frisches Obst direkt vom Bauern. Die

örtliche Feuerwehr bot den jungen Teilnehmern Einblicke in ihren Job und stellte Feuerwehrwagen und Feuerschläuche zur

Verfügung." Mit dem Projekt soll den Kindern eine erlebenswerte Region und Heimat nähergebracht werden" , so Peter

Wacker, einer von 28 LEADER-Regionalmanagern in Nordrhein-Westfalen. Er ist zuständig für die LEADER-Region "

Zülpicher Börde" mit den Kommunen Zülpich, Nörvenich, Weilerswist, Erftstadt und Vettweiß.Das Ziel von " Ferien zuhause"

ist die ehrenamtliche Weiterführung nach Ablauf der dreijährigen Förderung durch LEADER. Mit den finanziellen Mitteln aus

EU und Sponsoren konnte " Ferien zuhause" erst ermöglicht werden. Das Budget für das Projekt liegt bei knapp 200.000

Euro. Etwa 65 Prozent davon fließen aus Brüssel in die Region. Weitere Mittel kommen von der KJA als Träger des Projektes,

von der Stadt Erftstadt und lokalen Firmen.Für die kommenden Maßnahmen von " Ferien zuhause" werden ständig neue,

ehrenamtlich Helfer und Betreuer gesucht. Interessierte können sich direkt bei der Katholischen Jugendagentur Köln melden,

aber auch bei kooperierenden Verbänden wie der Caritas oder der Flüchtlingshilfe.

Quelle: Aachener Zeitung vom 19.08.2019, Seite 23

Ressort:

Lokales

Ausgabe:

Aachen

Dokumentnummer: 65110493-AACHEN

Dauerhafte Adresse des Dokuments:

https://www.genios.de/document/AAZ__f255f74dd6558ae85acc7cdd808382bae4ff110d

Alle Rechte vorbehalten: (c) Zeitungsverlag Aachen GmbH

© GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH

Seite 1 von 1


19.08.2019 »Spannende Ferien zu Hause erleben» | Dürener Zeitung

59

TUV - FZH


19.08.2019 | »Pressemitteilung zum LEADER-Projekt« | LAG Zülpicher Börde

60

TUV - FZH

Teil 1/3


19.08.2019 | »Pressemitteilung zum LEADER-Projekt« | LAG Zülpicher Börde

61

TUV - FZH

Teil 2/3


19.08.2019 | »Pressemitteilung zum LEADER-Projekt« | LAG Zülpicher Börde

62

TUV - FZH

Teil 3/3

Bild 1

Bild 2


23.08.2019 | »Tolle Momente beim KJA-Outdoor-Action-Camp» | Facebook

63

OKJA - Action Camp

Facebook Beitrag Erzbistum Köln - 23.08.2019


26.08.2019 | »Neueröffnung Dell-Chill» | Jugendseelsorge Erzbistum Köln - Jahresmagazin

64

OKJA - Dell Chill


26.08.2019 | »Fäuste frei im Action Camp« | Kölner Wochenspiegel

65

OKJA - Action Camp


27.08.2019 | »Schiff ahoi beim Stapellauf im Action-Camp« | Erzbistum Köln

66

OKJA - Action Camp


•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

27.08.2019 | »Zelten, Schwimmen, Basteln und Chillen« | Kölnische Rundschau

67

OKJA - Action-Camp

KÖLNER SÜDEN SPORT••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Zelten, Schwimmen, Basteln und Chillen

Zu Besuch beim inklusiven Feriencamp der KJAamRheinufer in Rodenkirchen

.Direktnebendem

eigentlichen Campingplatz am

Rheinufer befindet sich seit einer

Woche das Zeltlager der Katholischen

Jugendagentur Köln

(KJA). Es ist schon das elfte Mal,

dass die KJA hier ihre Zelte aufschlägt.

Insofern ist es ein kölsches

Jubiläum, welches in diesem

Sommer stattfindet. Die

Laune bei allen Beteiligten ist

richtig gut –auch wenn es diesmal

einige Teilnehmer weniger

als in den letzten Jahren sind.

„Wir haben aktuell einen Generationswechsel“,

erläutert

Georg Spitzley, Geschäftsführer

der KJA: „In den letzten Jahren

waren es immer gut 50 Teilnehmer,mit

denen wir das Outdoor-

Camp erleben konnten.“ Doch

nachdem viele dann eben Jahr

für Jahr dabeigeblieben seien,

habe es im letzten Jahr eine Art

„Abwanderung“ gegeben. „Jetzt

sind diesmal viele dabei, die zum

ersten Mal mit uns campen und

die jetzt schon wissen, dass sie

auch im nächsten Jahr mitmachen

wollen. Das Netzwerk der

,neuen Generation’ muss jetzt

einfach wachsen und sich herumsprechen“,soder

Geschäftsführer.

„Die etwas kleinere Gruppe

hat aber auch Vorteile. Wir haben

uns sehr schnell und sehr

gut miteinander angefreundet“,

ergänzt Theresa Heckenbücker,

die das Camp vor Ort leitet.

Gute sechs Tage sind die etwa

30 Kinder und Jugendlichen

schon auf dem Platz. An jedem

Tag gibt es unterschiedliche

Abenteuer, die sie erleben können

–wenn sie möchten. „UnsereTeilnehmerdürfensichaussuchen,

was sie machen möchten“,

so Heckenbücker. Kanufahren,

Schwimmen, Kistenklettern und

kreative Angebote sowie ein

Boxtraining mit Torsten May,

das sind die Angebote, die in Anspruch

genommen werden können.

Und so ganz nebenbei ist

auchdasZeltenansich,dieÜbernachtung

draußen und das ErlebeneinergroßenGruppefürviele

ein kleines Abenteuer.

Cheyenne (17) ist ein alter Hase

in Sachen Outdoor-Camp. Sie ist

schon zum fünften Mal dabei,

„und ich helfe auch bei der Betreuung

der jüngeren Kinder“,

berichtet sie. Seit vier Jahren besucht

sie die Ehrenfelder Einrichtung

der KJA, das Kölner Jugendwerkzentrum.

„Ich wohne

in Neuehrenfeld, und für mich

ist es schön, durch das Feriencamp

einmal so weit weg von der

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Stadt und so nahe an der Natur

zu sein“,berichtet sie. Kanufahren,

Schwimmen und Chillen,

das gefalle ihr einfach richtig

gut, führt sie weiter aus. Das

sieht man ihr auch an. Auch alle

anderen aus der Gruppe sehen

ganz schön zufrieden aus –und

zeigen gerne, was sie in dieser

Woche schon alles erlebt haben.

Da sind zum Beispiel die Schiffe,

die sie selber gebastelt haben

und die heute, zur Feier des Tages,

ins Wasser eines großen

Planschbeckens gelassen werden.DasindauchdiegroßenKisten,mitdenenjedenTagKlettertürme

aufgebaut werden. Und

natürlich gehören die vielen gemeinsamenMomentedazu,zum

Draufhauen

nach Regeln

Sie engagieren sich als Botschafter

der KJA häufiger

für soziale Projekte. Wie

kam es dazu?

Vorzweieinhalb Jahren habe

ich Mitarbeiter der KJA bei

einer Benefizgala kennengelernt.

Wir haben dann eine

erste Aktion gemeinsam

durchgeführt und waren uns

so sympathisch, dass wir miteinander

in Kontakt geblieben

sind. Ich finde es einfach toll,

dass sich die KJA mit Spenden

und guten Ideen zugunsten

von Kindern und Jugendlichen

engagiert, denn der Bedarf

ist da, und er ist groß.

Sie machen in dieser Woche

Boxtraining mit den Kindern.

Wasmotiviert Sie dazu?

Ich bin nun einmal Sportler.

Da liegt es nahe, dass ich ein

sportliches Training anbiete.

Beim Boxen trainiert man verschiedene

Fähigkeiten. Zum

einen geht es um Disziplin:

Die Kinder und Jugendlichen

lernen, dass man sich an Regeln

halten muss. Zum anderen

geht es schon auch darum,

einmal Dampf abzulassen und

Aggressionen abzubauen. Sie

erleben, dass man mal draufhauen

darf und dass das gut

tut –aber eben so, dass die

Regeln dennoch eingehalten

werden und sich niemand

wehtut.

Sie sind hier eine Woche

lang ehrenamtlich aktiv.

Warum opfern Sie soviel

Zeit für diese Sache?

Wenn ich etwas mache, dann

auch richtig und mit dem ganzen

Herzen. Die Kinder sind

super,die Leute hier sind total

sympathisch, und mir macht

diese Woche richtig viel Spaß.

Das motiviert mich.

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Beispiel, wenn alle auf der großen

Wiese zusammenkommen.

Die Kinder und Jugendlichen,

die hier ihre Ferienwoche verbringen,

besuchen insgesamt

neun Einrichtungen der KJA, die

über das gesamte Stadtgebiet

verteilt sind. Somit haben alle,

die dabei sind, eine gute Chance,

ganz neue Freunde aus einem

ganz neuen Stadtteil kennenzulernen.

Hinzu kommen einige Kinder

aus Einrichtungen der LebenshilfeKöln,einemVerein,dersich

um die Teilhabe geistig behinderter

Menschen bemüht. „Wir

unternehmenalleeinzelnenAngebote

mit unseren ,normalen’

und unseren ,inklusiven’ Teilnehmern

zusammen, sonst wäre

unsere Ferienfreizeit nicht in-

klusiv“, erklärt Heckenbücker

geduldig. „Wer dann etwas mehr

Unterstützung benötigt, bekommt

diese auch. Wir helfen

und unterstützen uns aber im

Grunde alle gegenseitig“,erklärt

die Pädagogin zum Hintergrund.

DIENSTAG, 27. AUGUST 2019

SEITE 29

LEBENSQUALITÄT

IM ALTER

Tagder offenen Tür am 7. September

in der Maternus Seniorenwohnanlage

Köln-Rodenkirchen

as Seniorencentrum öffnet

DseinePforten. Interessenten

sind ab14Uhr herzlich eingeladen,

sich über die Angebote

von Maternus zu informieren.

Das Team führt durch alle Bereiche

derEinrichtungund steht

für Fragen bereit. Im Betreuten

Wohnen zeigen die Mitarbeiter

verschiedene Appartements sowie

Freizeitmöglichkeiten, um

einen Einblickindas Lebendort

zu geben. Vomeigenen Restaurant,

über die Kegelbahn, die

Clubräume oder den schönen

Sinnesgarten –allen Bewohnern

wird ein gemütliches Zuhause

geboten. „Unser großes kulturelles

Angebot ermöglicht auch

Senioren, die nicht mehr so

mobil sind, aktiv amLeben teilzunehmen

und im Austausch

mit anderen zu bleiben“,erklärt

Einrichtungsleiter Jordi Kuhl.

Ab 14.30 Uhr erfreut die Kölner

Mary Castle-Jazzband die

Besucher mit lebendigem Old

Time Jazz. Um 15 Uhr wird zur

Vernissage der Malerin Andrea

Reischies eingeladen. Im Anschluss

können Besucher bei

frischen Waffeln, Kuchen und

Livemusik inder Cafeteria entspannen.

„Wir empfehlen, sich

bereitsimVorfeld mitder Frage

zu beschäftigen, welche Wohnform

im Alter die richtige sein

könnte, um zum gewünschten

Zeitpunkt gut versorgt zu sein“,

sagt Kuhl. Das Team informiert

auch über Kurz-, Langzeit- und

ambulante Pflege sowie Hausnotrufdienste

und geht auf

persönliche Anliegen ein.

Grußwort

JordiKuhl,

Standortleitung

„Der Tagder offenenTür ist immer eine sehr schöne

Gelegenheit, mit Besuchernins Gespräch zu kommen

und unsereArbeit und dieEinrichtung vorzustellen.

Unser Standort, mitten im lebendigen Stadtteil Köln-

Rodenkirchen, ist ideal fürSenioren, dieimAlter so lange

wiemöglichaktiv bleiben möchten. Zahlreiche Geschäfte,

Arztpraxen und Apotheken sindebenso fußläufig erreichbar,

wiedie wunderschöne Rheinpromenadeoder der Wochenmarktauf

dem Maternusplatz.

Nutzen Sieden Tagder offenenTür

und lernen Sie uns kennen.

Wirfreuen uns aufIhren Besuch!“

Anzeige

Maternus Seniorencentrum Köln-Rodenkirchen •Hauptstraße 128, 50996 Köln

Telefon: 0221/35980 •E-Mail: info.koeln@maternus.de •www.maternus.de

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.


•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

27.08.2019 | »Belohnung für gekrönte Teilnehmer« | Kölnische Rundschau

68

JSA - JMD

30 • STADTTEILE DIENSTAG, 27. AUGUST 2019

A

Belohnung für gekrönte Teilnehmer

Traditionelle Ferienaktion desJugendmigrationsdienstesfür Daheimgebliebene

Piano-Rumler.de Sommerfest31.08./9.00–18.00

Sonderverkauf bis 18.00,bis zu 33% 0228-468846

VERSTEIGERUNG

Teilungsversteigerung

093(092) K023/18: Am 16.09.2019, 9:30

Uhr, soll im Amtsgericht Köln, Reichenspergerplatz

1, 50670 Köln, Erdgeschoss,

Saal 37, folgendes Objektzum

Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft

versteigert werden: Wohn- und

Geschäftshaus in 50825 Köln (Ehrenfeld),

Venloer Straße 567.Indem

Gebäude befinden sich 6Wohnungen

(Wohnflächen insges. ca. 364 m2), eine

Gaststätte (Nutzfläche ca. 113 m2) sowie

ein Büroraum in einem Anbau

(Nutzfläche ca. 65 m2). Es wurde um

1900 -1905 errichtet, teilweise modernisiert

und steht unter Denkmalschutz.

Hinsichtlichder weiteren Besonderheiten

wird auf das Wertgutachten verwiesen.

Verkehrswert: 940.000,00 €.

Amtsgericht Köln

www.zvg-portal.de/

Zwangsversteigerung

091 K090/16: Am 16. September 2019,

9:30 Uhr, soll im Amtsgericht Köln,

Reichenspergerplatz 1, 50670 Köln,

Erdgeschoss, Saal 18, folgendes Objekt

versteigert werden: Heinrich-Eberts-

Str. 16, 50997 Köln-Meschenich. Das

185 m2 große Flurstück 1046 ist bebaut

mit einem Einfamilienreihenhaus (Mittelhaus),

vollunterkellert, 2-geschossig

und mit ausgebautem Dachgeschoss.

Wohnfläche ca 115 m2; Baujahr ca

2008. Die Flurstücke 899 und 900 sind 2

unbebaute Garagengrundstücke auf

dem Garagenhof "Am Hilgerskreuz .

Verkehrswert: insgesamt 322.800 €.

Betreibender Gläubiger (Tel.): 030 /

12030-7797

Amtsgericht Köln

www.zvg-portal.de/

Zwangsversteigerung zum Zwecke

der Aufhebung der Gemeinschaft

042 K008/18: AmFreitag ,den 13. September

2019, 9.00 Uhr, soll im Amtsgericht

Brühl, Balthasar-Neumann-

Platz 3, Erdgeschoss, Saal 8folgendes

Objekt versteigert werden: Im Grüngürtel

31, 50354 Hürth-Efferen Freistehendes

und nahezu unterkellertes,

eingeschossiges Einfamilienhaus in einem

stark vernachlässigten baulichen

Zustand. Baujahr 1961 Wohnfläche 108

m2 Grundstücksgröße 334 m² Verkehrswert:

138.000,-€.

Amtsgericht Brühl

www.zwangsversteigerungen.nrw.de

Wenn sich zahlreiche

Kinder auf den Plätzen vor und

in den Räumen des „Interkulturellen

Haus“ an der Riphahnstraße

tummeln und eine tolle

ZeitmitBallspielen,einemüberdimensionalen

„Mensch ärgere

dich nicht“ oder anderen Spielgeräten

verbringen, ist wieder

die Zeit für die Aktion„Ferien zu

Hause“ angebrochen. Auch in

diesen Sommerferien bot der Jugendmigrationsdienst

Köln als

Veranstalter mit Unterstützung

der Katholischen Jugendagentur,der

Aktion„Neue Nachbarn“

sowie der Einrichtung „Freunde

des Interkulturellen Zentrums“

(FIZ) ein zwölftägiges Programm

an, das 82 Kindern zwischen

sechs und 16 Jahren, denen

eine Urlaubsreise aus unterschiedlichen

Gründen verwehrt

blieb, Spaß bereitete.

„Wir hatten diesmal zahlreiche

neue Aktionen dabei. Für

vieleKinderundHeranwachsende

war etwa die Fahrt nach Xanten

mit einem Besuch des Römerparks,

wo sie auch in historische

Kostüme schlüpfen konnten,

der absolute Höhepunkt.

DochauchderAusflugindenLeverkusener

Neulandpark, ein KinobesuchodereineFahrtmitder

Kölner Seilbahn sorgten für

Freude“, sagt die ehrenamtliche

pädagogische Leiterin und Lehramts-Studentin

Hilal Akpinar.

Da auch die Sporthalle der Hein-

W. Dreblow/Fotolia

JETZT SCHÜTZEN:

wwf.de/protector

AUSSERGEWÖHNLICH.

ENGAGIERT!

Werden Sie »Global 200 Protector«

und bewahren Sie die Artenvielfalt

unserer Erde.

Die bunte Vielfalt der Tiere und

Pflanzen ist beeindruckend.

Von den Regenwäldern Afrikas

über die Arktis bis zu unserem

Wattenmeer – die „Global 200

Regionen“ bergen die biologisch

wertvollsten Lebensräume der

Erde. Helfen Sie uns mit Ihrer

großzügigen Spende, sie zu

erhalten und für die nächsten

Generationen zu bewahren!

WWF Deutschland•Nina Dohm•nina.dohm@wwf.de

Reinhardtstr. 18•10117 Berlin•T. 030 311 777-732

rich-Böll-Gesamtschule genutzt

werden durfte, wurde dort

an mehreren Tagen Brenn-,Völker-oder

Fußball gespielt. „Unsere

Teilnehmer lieben Völkerball.

Das möchten sie eigentlich

jeden Tagspielen.“

Auch vor schlechtem Wetter

schreckten die Teilnehmer nicht

zurück. „Es gab auch die Möglichkeiten,

Figuren aus Ton zu

erstellen, Plüschbälle herzustellenodersichHenna-Tattoosmalen

zu lassen. Dafür braucht man

ja nicht unbedingt gute äußere

Bedingungen“, ergänzt Leitungskollege

Özgür Kacar.

Jeder Tag startete mit einem

gemeinsamen Frühstück, bei

dem Brote, Müsli und Rohkost

gereicht wurden. Nachdem der

BEKANNTMACHUNG

Vormittag mit Spielen oder Basteln

oft viel zu schnell verging,

warteten das vegetarische Mittagessen

und ein Nachtisch, der

stets von einem der insgesamt

acht Betreuer oder vier Helfer

zubereitet wurde. Am Ende des

Tages wurde zudem ein Teilnehmer

aufgrund seines guten Benehmens

oder großer Hilfsbereitschaft

zum „Kind des Tages“

Öffentliche Bekanntmachung von Bauleitplänen

Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses zur Aufstellung eines Bebauungsplans

im beschleunigten Verfahren

Arbeitstitel: Lindweilerweg in Köln-Nippes

Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 16. Mai 2019 unter

anderem folgenden Beschluss gefasst:

Der Stadtentwicklungsausschuss beschließt, nach §2Absatz 1Baugesetzbuch

(BauGB) in Anwendung des beschleunigten Verfahrens nach §13a BauGB einen

Bebauungsplan für das Grundstück Lindweilerweg 117 (Flurstück 2123, Flur 9,

Gemarkung Longerich) – Arbeitstitel: Lindweilerweg in Köln -Nippes – aufzustellen

mit dem Ziel, die befristete Erweiterung der bestehenden Flüchtlingsunterkunft

zu sichern.

Hinweis: Gemäß §13aAbsatz 3Nummer 1Baugesetzbuch wird darauf hingewiesen,

dass dieser Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung

einer Umweltprüfung nach §2Absatz 4Baugesetzbuch aufgestellt

wird.

Die Öffentlichkeit kann sich über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die

wesentlichen Auswirkungen der Planungen beim Stadtplanungsamt (Stadthaus),

Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, unterrichten und sich in der Zeit vom

5. September bis 18. September 2019 zur Planung äußern.

Terminvereinbarungen können unter der Rufnummer 0221 221-22810 erfolgen.

Köln, den 12. Juli 2019

Bekanntmachungsanordnung

Die Oberbürgermeisterin

gez. Reker

Der vorstehende Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses wird hiermit

öffentlich bekannt gemacht.

Köln, den 12. Juli 2019

Die Oberbürgermeisterin

gez. Reker

gekürtundhierbeimiteinerKrone

sowie einer Belohnung zum

Beispiel Süßigkeiten oder einem

Dessert-Nachschlag bedacht.

„Die Wahl des Kandidaten fällt

jeden Tagein anderer,natürlich

anonym bleibender Betreuer.

Wir wollen ja nicht, dass sich die

Kinder bei ihm oder ihr einschmeicheln“,lacht

Kacar.

Erstmals konnten auch körperlich

eingeschränkte Kinder

und Jugendliche an der Ferienmaßnahme

teilnehmen. „Eine

kurze Aufklärung der Eltern

über möglicherweise zu beachtende

Besonderheiten genügte

schon, und schnell waren diese

Teilnehmer ebenso prima in die

Gesamtgruppe voll integriert“,

lobte Akpinar.

Beirat trifft

sich wieder im

Lino-Club

Zehn Projektefür

die Verbesserung der

Lebensqualität

Gruppen für

Trennungskinder

Angebotder Familienberatungsstellen

Die städtischen

Familienberatungsstellen bieten

nach den Sommerferien ein

kostenloses Gruppenangebot

fürKinderinTrennungssituationen

an. Mit der Trennung der Eltern

beginnt für die Kinder eine

Zeit der Veränderung, eine Zeit

der Unsicherheit und Neuorientierung.

In kleinen Gruppen haben

die Kinder die Möglichkeit,

sich spielerisch mit dem Thema

Trennung auseinanderzusetzen

und sich auszutauschen. Durch

Spiele und kreatives Gestalten

lernen sie, ihre Stärken wahrzunehmen.

Das Angebot richtet

sich an Kinder zwischen sieben

und elf Jahren, die Gruppengröße

umfasst etwa zehn Kinder.

DieKindergruppenkommenvon

Rollstuhl-Skating und

Handicap-Skateboarding

Die 21. Sitzung des

Veedelsbeirates Lindweiler findet

am Donnerstag, 29. August,

um 17.30 Uhr im Lino-Club, Unnauer

Weg96a, statt. Hauptthema

der Sitzung wird das Projekt

„Ausbau des Sozialen Zentrums

Lino-Club zu einem Mehrgenerationenhaus“sein.Dieentsprechenden

Planungen sowie auch

neue Projekte aus dem Stadtteil-

Verfügungsfonds werden vorgestellt.

Interessierte sind herzlich

eingeladen, sich in der BürgerfragestundemitFragen,

Hinweisen

und Anregungen zum „Integrierten

Handlungskonzept“ zu

beteiligen.

DasenthältzehnProjekte,die

das Wohnumfeld für den Stadtteil

Lindweiler,die sozialen Angebote

und die VerkehrssicherheitimViertelverbessernsollen.

Ziel ist es, die Projekte mit Unterstützung

und aktiver Mitwirkung

der Bevölkerung zu realisieren.

Dem Veedelsbeirat gehören

als beratendes Gremium 15 Vertreter

aus sozialen Einrichtungen,

der Kirche sowie aus Bürgerschaft

und Politik an. Er

spricht Empfehlungen aus, unterstützt

die Bezirksvertretung

ChorweilersowieFachausschüsse

des Rates und entscheidet

über die Bewilligung von Projekten

im Rahmen des Stadtteil-

Verfügungsfonds. Die Umsetzung

des Integrierten Handlungskonzeptes

wird im Rahmen

des Programms „Soziale

Stadt“ aus Mitteln der Städtebauförderung

des Bundes und

des Landes Nordrhein-Westfalen

gefördert. (rde)

September bis Dezember an

zwölf Terminen für jeweils 90

Minuten zusammen. Die Eltern

werden in zwei Elternabenden

eingebunden und über die Themen

eingehend informiert. Für

die Anmeldung ist jeweils die

Zustimmung aller Sorgeberechtigten

erforderlich. Im Linksrheinischen

ist der Treffpunkt

fürdieKindergruppedasBürgerzentrum

Ehrenfeld, Venloer

Straße 429, beginnend am 3.

September, dienstags jeweils

von14.30bis16Uhr.Anmeldung

und weitere Auskünfte bei der

Familienberatung Ehrenfeld,

unterderKölnerRufnummer221

30 620 oder der E-Mail-Adresse

familienberatung-ehrenfeld@stadt-koeln.de.

(jtb)

Tanzfilme im

Tanzmuseum

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Kölnische Rundschau. Download vom 27.08.2019 13:38 von www.genios.de.


05.09.2019 | »Viel Freude an der Blütenpracht« | Kölner Stadt-Anzeiger

69

OKJA


10.09.2019 | »Camp bot Action von Boxen bis Schiffbau « | Kölner Stadt-Anzeiger

70

OKJA - Action Camp


18.09.2019 | »Torsten May boxt mit Jugendlichen« | Augenblick mal! Kirche in den NRW Lokalradios

71

JHS - Hauptschule Herbertskaul

BEITRTAG anhören unter:

https://www.augenblickmalonline.de/am/torsten-may-boxt-mit-jugendlichen-.php?fbclid=IwAR3PlbXxj1BYyljOIzfXtlw7AOT-Xs1Hut7n6vt7kahlot9BtrAxhGTEU-w


01.10.2019 | »Wem gehört der öffentliche Raum« | www.open-pr.de

72

OKJA - Mobile Jugendarbeit

https://www.openpr.de/news/1062679/Wem-gehoert-der-oeffentliche-Raum-Aktionstag-am-9-10-auf-dem-Heumarkt.html


04.10.2019 | »Die gute Ernte immer im Blick« | Kirchenzeitung

73

JHS - GHS Kendenich


04.10.2019 | »Erzähl mir was von dir« | www.unserort.de

74

JHS - OGS Forststraße

https://www.unserort.de/koeln_kalk/Erzaehl_mir_was_von_Dir/bb647d40-1dd5-11b2-8b5b-1b902b12f8d9-

item.phtml

04. Oktober 2019, 05:15

(v.l.) Hermine Urbaniak AKF, Brigitte Eschweiler "Erzähloma," Yvonne Rafi OG Forststr. Foto: PM

Erzähl mir was von Dir

Kein Handy, kein PC?

(PM) Wie konnte man denn so leben? Für Kinder von heute kaum vorstellbar, obwohl es

eigentlich noch gar nicht so lange her ist! Was haben Kinder ohne Spielkonsole gespielt, wie

konnte man sich ohne Handy verständigen und ohne Fernsehen leben? Das sind Fragen, auf

die heute noch sehr viele Menschen antworten können - die rasante Entwicklung der letzten

Jahrzehnte macht es möglich. Wie spannend diese Themen für die Kinder sind, fiel ganz

besonders beim letzten Feierabendmarkt in Rath/Heumar auf. Da gab es ein Kinderzelt, in

dem gebastelt und vorgelesen werden sollte. Bei der AKF Alten-, Kranken- und Familienpflege

entschloss man sich spontan, Bastelmaterial zu spendieren und die kleinen Kunstwerke auch

an Senioren zu verteilen, die nicht mehr auf den Markt kommen können. Hermine Urbaniak

(AKF) und Yvonne Rafi vom OG der Grundschule Forststraße hatten sehr schnell die Idee, auf

das große Interesse der Kinder an "früheren Zeiten" intensiver einzugehen. Unter dem Motto

"Erzähl mir was von dir" kann man jetzt immer wieder erleben, wie sich Kinder des offenen

Ganztags um "Erzählomas" gruppieren und gespannt lauschen. Bei schönem Wetter lädt der

Schulhof dazu ein, sonst steht auch ein Gruppenraum des OG zur Verfügung. Das macht nicht

nur den Kindern Spaß, auch die Senioren genießen dieses Zusammensein. Vorgelesen werden

darf dabei natürlich auch - ganz nach Lust und Laune! Es werden dazu noch "Erzählomas"

und natürlich auch "Opas" gesucht, die sich gerne bei Hermine Urbaniak melden und

informieren können: AKF, Alten- Kranken und Familienpflege e.V., Rösrather Straße 567 in

51107 Köln, Telefon: 0162-49896677 oder hermine.urbaniak@akf-pflege.de.

Selbstverständlich gehen Seniorinnen und Senioren die mitmachen möchten, keine

Verpflichtungen ein.


09.10.2019 | »Wem gehört der öffentliche Raum« | www.radio-koeln.de

75

OKJA - Mobile Jugendarbeit

https://www.radiokoeln.de/artikel/wem-gehoert-oeffentlicher-raum-360411.html

Wem gehört öffentlicher Raum?

Veröffentlicht: Mittwoch, 09.10.2019 08:38

(RO Foto: Symbolbild) Immer wieder geraten Anwohner auf Kölner Straßen mit

Kindern und Jugendlichen aneinander, so die katholische Jugendagentur. Der

Grund: Die Interessen gehen auseinander. Jeder möchte den öffentlichen Raum

für sich nutzen.

© Foto: Daniel Dähling

Um gegenseitige Akzeptanz zu schaffen, veranstalten mehrere

Jugendorganisationen und Streetworker am Mittwoch einen Aktionstag auf dem

Heumarkt.

Am Nachmittag um 15.30 Uhr gibt es dort eine Podiumsdiskussion zum Thema

"Wem gehört der öffentliche Raum".


10.10.2019 | »Wem gehört der öffentliche Raum« | Kölner Wochenspiegel

76

OKJA - Mobile Jugendarbeit

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/region/koeln/wem-gehoert-der-oeffentliche-raum--streetwork-und-mobilejugendarbeit-in-koeln-33293558?fbclid=IwAR1L4foCIoxm8p8e4OfN4XSt1IR4WEn6IcnAqu6qbCJY8upshTO9k7hMeL4

Kölner Wochenspiegel

Rheinische Anzeigenblätter Region Stadt Köln Wem gehört der öffentliche Raum?: Streetwork und Mobile Jugendarbeit in Köln

Wem gehört der öffentliche Raum? Streetwork und

Mobile Jugendarbeit in Köln

10.10.19, 08:37 Uhr

Mobile Jugendarbeit. Foto: KJA Köln

Auf dem Heumarkt informierten die 13 Träger über die

Köln - 13 Träger der freien Jugendhilfe und Vertreter der Stadt Köln (Amt für

Kinder, Jugend und Familie, Abteilung Jugendförderung) präsentierten ihr

Engagement in der Streetwork- und Mobilen Arbeit. Auf dem Kölner Heumarkt

informierten sie über die Vielfältigkeit des Arbeitsfeldes.

„Wir verstehen uns als Anwalt der Interessen junger Menschen, die den öffentlichen Raum für

sich nutzen“, sagte Fabian Stettes von der KJA Köln und ergänzte: „Häufiger als gedacht,

steht der junge Mensch nicht im Fokus von Politik und Gesellschaft, wenn es in der Diskussion

um den Straßenraum oder die öffentlichen Plätze geht.“ Das müsse sich ändern.

Der öffentliche Raum rückt in Köln zunehmend mehr in den Blickpunkt der Stadtgesellschaft.

Verschiedene Gruppen möchten diesen immer weniger werdenden Raum für sich in Anspruch

nehmen. „Streetwork und Mobile Jugendarbeit haben den Auftrag, die dabei aufkommenden

Konflikte zu vermeiden und vermittelnd zwischen den einzelnen Gruppen tätig zu werden“,

berichtete Uwe Schärpf als Koordinator für Streetwork bei der Stadt Köln. Zudem gibt es

Adressaten, welche ausschließlich durch aufsuchende Arbeit erreicht werden können, da sie

andere Hilfssysteme nicht nutzen. Durch diesen Ansatz und eine akzeptierende Grundhaltung,

entsteht Kontakt zum jungen Menschen, welcher Vertrauen in die übrigen Systeme verloren

hat. Eine wachsende Großstadt wie Köln, wird in Zukunft verstärkt Bedarf an solchen

Angeboten haben.

Die Angebote der vernetzten Träger sind in Köln vielfältig. Von der Arbeit der städtischen

Streetworker an Karneval, dem Angebot der Caritas Köln für feiernde Jugendliche auf den

Ringen, der aufsuchenden Arbeit für junge, männliche Prostituierte von Looks e.V., den


•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

stoppt die Polizei einen überladenen

Transporter, kontrolliert

die Ladung und entdeckt einen

Fahrradrahmen in einer Tragetasche.

Die Rahmennummer

führt nach Köln, wo das E-Bike

gestohlen gemeldet wurde. Nun,

OKJA - Mobile Jugendarbeit

Zeugefür Brandstiftung

in Vogelsang gesucht

Achtjähriger bei Unfall

auf Merianstraße verletzt

vier Monate später,hat die Poli-

10.10.2019 | »Öffentlicher Raum soll allen gehören« | Kölnische Rundschau

zei bei Razzien in Köln und der

rumänischen Stadt Sercaia 13

Mitglieder (17 bis 59 Jahre) einer

Diebesbande gefasst. Alle gehören

laut Polizei einer Familie an.

Gegen den Haupttäter wurde

Haftbefehl erlassen.

Allein in Köln sollen die Täter

mindestens 55 hochwertige E-

Bikes gestohlen haben. Bei der

Durchsuchung von sieben Gebäuden

in Kalk und Gremberghoven

entdeckten die Beamten

Diebesgut, neben Fahrrädern

trugen die Beamten auch Baumaschinen

aus Kellern. Die rumänischePolizeistelltemehrals

100 E-Bikes sicher.Die Verdächtigen

sollen die gestohlenen

Räder auseinandergebaut, nach

Rumänien gebracht und dort

wieder zusammengesetzt haben.„UnsereErmittlungserfolge

zeigen, dass eine Vielzahl der

Fahrraddiebstähle auf die Konten

von professionellen Einzeltätern

oder Banden gehen, die

grenzüberschreitend arbeiten“,

sagt Polizeipräsident Uwe Jacob.

Durch Raddiebstähle werde jedes

Jahr ein Millionenschaden

verursacht.

Vorallem auf Campingplätzen

am Rhein hatten die Täter

reihenweise E-Bikes gestohlen,

zum Teil montierten sie die

RädervondenGepäckträgerneiniger

Wohnmobile ab. Als sich

die Fälle häuften, brachten die

Inhaber eines Campingplatzes

in Rodenkirchen Überwachungskameras

an –doch auch

diese wurden von den Tätern gestohlen

und nun bei der Razzia

sichergestellt.

Um die Fahrradschlösser zu

knacken, setzte die Bande unter

anderem eine Hydraulikzange

18,9

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

ein. „Die Stadt wurde gezielt

nach E-Bikes abgesucht“, berichtet

Jürgen Haese, Leiter der

ErmittlungsgruppeFahrrad(siehe

Kasten). Nach Kenntnissen

der Ermittler boten die Täter einige

Räder im Internet an, ebenso

suchten sie auf Flohmärkten

nach Kaufinteressenten. Die guten

E-Bikes seien für 1500 bis

2000 Euro angeboten worden –

auch in Rumänien.

DurchdieErfolgederEGFahrrad

ist die Aufklärungsquote bei

Raddiebstählen dieses Jahr bereits

von 4,3 auf 7,9Prozent gestiegen,

die Taten der jetzt festgenommenen

Bande noch nicht

eingerechnet. „Oft stellen wir

auch Räder sicher, können aber

den Diebstahl nicht nachweisen,

weil der Verlustnicht angezeigt

worden ist oder sich die Besitzer

die Rahmennummer nicht notieren“,

weiß Kriminaloberrat

Dr. Carsten Dübbers. Staatsanwältin

Anja Heimig hält es für

wesentlich, „die Fahrraddiebstähle

aus der Ecke der Kavaliersdelikte

rauszuholen“. Die

jetzt festgenommenen Familienmitglieder

aus Rumänien sind

laut Polizei zum Teil in Köln gemeldet,

andere seien eigens für

die Taten angereist und „zu Besuch“

in der Stadt geblieben.

NunversuchendieErmittler,der

Gruppe möglichst viele Diebstähle

nachzuweisen.

Öffentlicher Raum soll allen gehören

Streetwork und Mobile Arbeit stellen sich auf dem Heumarkt vor

„Wem gehört der öffentliche

Raum?“, fragt Christian Schons

vom Sozialdienst Katholischer

Männer (SKM) den 15-jährigen

Marvin. „Der Stadt Köln“, gibt

der regelmäßige Besucher der

Mauenheimer Jugendeinrichtung

„Take Five“ ins Mikrofon

und fügt gleich hinzu: „Wir alle

sind Köln.“Genau diese Antwort

wollen die 13 Träger von Streetwork-und

Mobiler Jugendarbeit

hören und als Botschaft an die

Politik schicken. Sie richtet sich

auch an alle, die sich gestört fühlen,

wenn sich Jugendliche auf

Plätzen und an Straßenecken

versammeln. Ein Thema beim

Aktionstag von Streetwork und

Mobiler Arbeit gestern auf dem

Heumarkt

„Definitiv gehört öffentlicher

Raum allen“, bekräftigt Uwe

Schärpf, der bei der Stadt für die

Koordination von Streetwork

zuständig ist. „Öffentlichen

Raum brauchen besonders die

Jugendlichen, die wegen beengter

Wohnverhältnisse keine

Freunde zu sich einladen können“,betont

Fabian Stettes von

derKatholischenJugendagentur

(KJA). Aus pädagogischer Sicht

sieht er noch einen Vorteil: „Da

ist Augenhöhe, weil keiner die

Schlüsselgewalt hat“,soStettes.

Zwischen Jugendlichen und

Anwohnern vermittelt zum Beispiel

Luisa Flegel, die mit einem

mobilen Jugendzentrum unterwegs

ist. „An Wochenenden ist

unser Bus auf den Ringen, um

dort nicht-kommerzielle Angebote

zu machen –indie Clubs

und Discos dürfen die meisten

Jugendlichen ja ohnehin nicht

hinein“,sodie Streetworkerin.

Younes Alla schildert, wie

dem Jugendzentrum Weiden

durchdieEinzäunungeinesneuen

Schulzentrums die Außenfläche

beschnitten wurde. „Finden

Sie denn Gehör bei der Stadt?“,

fragt Moderatorin Anke Bruns.

„In Briefen wurde uns die Situation

erklärt, aber Gespräche, sodass

die Jugendlichen merken:

Wir können mitgestalten, haben

bisher nicht stattgefunden.“

Im Tauziehen um öffentliche

RäumeverstehensichdieStreetwork-Träger

als „Anwalt der Interessen

junger Menschen“.

Trotz des wichtigen Themas

blieben sie auf dem Heumarkt

aber weitgehend unter sich.

123-fachen Computerbetrug

soll ein 35-Jähriger in nicht mal

einem Monat begangen haben.

Der Schaden soll bei knapp

59 000 Euro liegen. Laut Anklageschrift

hat der Rumäne mit einem

Mittäter zwischen 19. März

und 10. April Geldautomaten in

Köln, Essen, Düsseldorf, Dortmund

und Hannover so manipuliert,dassersowohlindenBesitz

von EC- oder Kreditkarte als

auch der dazugehörigen PIN-

Nummer gelangte.

Der 35-Jährige und sein Mittäter

gingen laut Staatsanwaltschaft

mit der sogenannten„Loop-Masche“

vor. Dabei bringen Täter

einenspeziellenAufsatzamKartenschlitz

an und verhindern so

die Rückgabe der Karte an den

Kunden. Mit einer zweiten Apparatur,

die direkt neben dem

Tasteneingabefeld angebracht

wird, wird die Eingabe der PIN-

Nummer abgefilmt. Mit den so

erbeutetenKartenundZugangsdaten

soll der 35-Jährige wiederholtBargeldabgehobenundEinkäufe

bezahlt haben. Unter anderem

soll ein Ausflug ins Design

Outlet Roermond in den

Niederlanden geführt haben, wo

mit den Karten von Opfern unter

andrem bei Versace, Dolce &

Gabbana und Samsonite für

knapp 2000 Euro eingekauft

wurde.

Nach der Anklageverlesung

traten die Prozessparteien zunächst

in ein Verständigungsgesprächein.DemnachsollderAngeklagte

bei einem Geständnis

im Sinne der Anklage mit einer

Strafe zwischen dreieinhalb Jahren

bis vier Jahre und drei Monate

Gefängnis rechnen können.

DerAngeklagtestimmtederVerständigung

noch nicht zu. Ende

Oktober wird das Verfahrenfortgesetzt.

(bks)

Vortragüber

Stifterdes

Mittelalters

Sie hat im Mittelalter viel für

Köln gestiftet: die reiche Kaufmannsfamilie

Hackeney. Unter

anderem stammt der Lettner in

der Basilika St. Maria im Kapitol

aus ihrer Hand. Lange Zeit standen

am Neumarkt ihre Hackeneyschen

Höfe, in denen Kaiser

Maximilian I. lebte, wenn er sich

in Köln aufhielt. Zahlreiche Details

aus der Familiengeschichte

erläutert Peter Rockenbach vom

Geschichts-Arbeitskreises des

Zeughaus-Museums bei der

„Stunde Stadtgeschichte im Museum

Schnütgen“ am Donnerstag,

17. Oktober, um 15 Uhr.

Nach dem Vortrag imGartenzimmer

des Museums folgt ein

Besuch der mittelalterlichen

Dauerausstellung im Haus. Die

Exponate ergänzen die Informationen.

Der Eintritt zum Vortrag ist

frei. Interessenten müssen jedoch

eine Karte für die Dauerausstellung

im Museum Schnütgen

lösen. (dha)

77

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Kölnische Rundschau. Download vom 10.10.2019 11:21 von www.genios.de.


08.11.2019 | »Challenge erfolgreich gemeistert« | www.rheinische-anzeigenblaetter.de

78

OKJA - Mobile Jugendarbeit

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/wochenende/huerth/challenge-erfolgreich-gemeistertjugendarbeit--von-oben--33434266

Challenge

Challenge

erfolgreich

erfolgreich gemeistert

gemeistert

Jugendarbeit

- Jugendarbeit

„von

„von

oben“

oben“

08.11.19, 13:21 Uhr

Aus der Vogelperspektive sieht man, was die Busse der Katholischen Jugendagentur Köln in Köln und Hürth mit

zu den Kindern und Jugendlichen nehmen. Foto: KJA Köln

Hürth/Köln - Die Katholische Jugendagentur Köln (KJA) hat mit ihrem Bus

„Goldjunge“ an der derzeit in den Social Media laufenden „Tetrischallenge“

erfolgreich teilgenommen. Aus der Vogelperspektive sieht man dabei gut,

welches reichhaltige Angebotsspektrum die vier Busse in Köln und Hürth mit zu

den Kindern und Jugendlichen „auf die Straße“ nehmen.

(red). „Mit unseren Mobilen Angeboten gehen wir aus den stationären

Einrichtungen raus und besuchen die jungen Menschen dort, wo sie sind: an der

Bahnhaltestelle, in Parks, im Wohnviertel oder an der Skaterbahn“, beschreibt

KJA Köln-Sprecher Daniel Könen und ergänzt: „Wir wollen dort sein, wo junge

Menschen uns brauchen, um ihnen auch durch unser personales Angebot

Orientierung für ihren Alltag schenken zu können“.

Der Hashtag #tetrischallenge hat sich innerhalb weniger Wochen von einem Post

der Kantonspolizei Zürich zu einem weltweiten Phänomen entwickelt.

Auf Instagram finden sich mittlerweile Bilder aus den USA, Japan oder Taiwan.

Teilweise fordern sich Organisationen gegenseitig heraus, an der Challenge

teilzunehmen. Auf dem Challenge-Bild ist der Bus „Goldjunge“ mit seinem

Equipment und dem KJA Köln-Mitarbeiter Vincent Lenders abgebildet.

An drei Tagen ist dieser auf den Straßen im Kölner Stadtteil Höhenberg

unterwegs. Dieses Angebot wird durch den Verein „Goldene Jungs“ Helfen ist

Gold-Stiftung und der Stadt Köln realisiert.


22.11.2019 | »Mit dieser Trauerbox..« | facebook.de/erzbistumkoeln

79

KUS - Trauerbox


23.11.2019 | »Gregor Stiels - Ich fühle mich vor allem als Christ« | Kölnische Rundschau

80

PUK


25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.fair-news.de

81

KUS - Trauerbox

https://www.fair-news.de/2738137/trauer-bei-jugendlichen-nicht-vorhersehbar

Jugendliche mit ihrer Trauer nicht alleine lassen.

Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar

25. November 2019 - 12:40 Uhr Autor KJA Köln

Eine Methodenbox für Jugendliche

Niemand kann vorhersehen, wann junge Menschen trauern. Traueranlässe

geschehen meistens plötzlich und sind nicht planbar. Nicht nur der Verlust eines

lieben Menschen durch den Tod, sondern auch das Abschiednehmen eines

Freundes bei einem Umzug setzen bei Jugendlichen verschiedentliche Emotionen

frei.

An etwa 30 Schulstandorten an denen die KJA Köln den Ganztag oder die

Schulsozialarbeit verantwortet, werden die Kolleg*innen in ihrem Berufsalltag

regelmäßig mit dem Thema Trauer von Jugendlichen konfrontiert. Um der

Sprachlosigkeit entgegenzuwirken, haben Christiane Heite (Fachbereichsleiterin)

und Schulsozialarbeiter*innen eine Trauerbox mit vielfältigen Materialen und

Methoden entwickelt. Diese soll eine Hilfe vornehmlich für die Mitarbeiter*innen

in der Schulsozialarbeit und im Ganztag sein, um mit jungen Menschen

Situationen, die von Trauer und Abschiednehmen geprägt sind, aufzuarbeiten.

Die Box beinhaltet auch verschiedene Materialien für eine kleine

Erinnerungsecke. Dies kann z.B. bei einem verstorbenen Menschen aus der

Schule, der allen gut bekannt war, eine Möglichkeit sein, gemeinsam Abschied zu

nehmen und Erinnerungen auszutauschen. Dazu hält die Box einige Materialien,

wie Tücher, Lichterketten, LED-Kerze, Gefühlskarten und Bilderbücher bereit.


25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.openpr.de

82

KUS - Trauerbox

https://www.openpr.de/news/1068802/Trauer-bei-Jugendlichen-nicht-vorhersehbar.html

Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar

25.11.2019 - 14:15 | Wissenschaft, Forschung, Bildung

Pressemitteilung von: KJA Köln / PR Agentur: KJA Köln

Jugendliche mit ihrer Trauer nicht alleine lassen.

Eine Methodenbox für Jugendliche

------------------------------

Niemand kann vorhersehen, wann junge Menschen trauern. Traueranlässe

geschehen meistens plötzlich und sind nicht planbar. Nicht nur der Verlust eines

lieben Menschen durch den Tod, sondern auch das Abschiednehmen eines

Freundes bei einem Umzug setzen bei Jugendlichen verschiedentliche Emotionen

frei.

An etwa 30 Schulstandorten an denen die KJA Köln den Ganztag oder die

Schulsozialarbeit verantwortet, werden die Kolleg*innen in ihrem Berufsalltag

regelmäßig mit dem Thema Trauer von Jugendlichen konfrontiert. Um der

Sprachlosigkeit entgegenzuwirken, haben Christiane Heite (Fachbereichsleiterin)

und Schulsozialarbeiter*innen eine Trauerbox mit vielfältigen Materialen und

Methoden entwickelt. Diese soll eine Hilfe vornehmlich für die Mitarbeiter*innen

in der Schulsozialarbeit und im Ganztag sein, um mit jungen Menschen

Situationen, die von Trauer und Abschiednehmen geprägt sind, aufzuarbeiten.

Die Box beinhaltet auch verschiedene Materialien für eine kleine

Erinnerungsecke. Dies kann z.B. bei einem verstorbenen Menschen aus der

Schule, der allen gut bekannt war, eine Möglichkeit sein, gemeinsam Abschied zu

nehmen und Erinnerungen auszutauschen. Dazu hält die Box einige Materialien,

wie Tücher, Lichterketten, LED-Kerze, Gefühlskarten und Bilderbücher bereit.

Mit der Unterstützung der Firma SCOR und aus Spenden der Benefiz-Gala DING

HÄTZ FÖR PÄNZ konnten 30 Schulen im Rhein-Erft-Kreis und in Köln mit einer

Box ausgestattet werden.


25.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.firmenpresse.de

83

PUK - Starkestellen.de


25.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.neue-pressemitteilungen.de

84

PUK - Starkestellen.de


25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.neue-pressemitteilungen.de

85

KUS - Trauerbox

Teil 1/2


25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.neue-pressemitteilungen.de

86

KUS - Trauerbox

Teil 1/2


25.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.presseecho.de

87

PUK - Starkestellen.de


26.11.2019 | »Eine Methodenbox für Jugendliche« | www.koelner-newsjournal.de

88

KUS - Trauerbox

Teil 1/2


26.11.2019 | »Eine Methodenbox für Jugendliche« | www.koelner-newsjournal.de

89

KUS - Trauerbox

Teil 2/2


26.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.facebook.de

90

PUK - Starkestellen.de

https://www.facebook.com/NachrichtenFamilien/?__tn__=kC-R&eid=ARCZnXpDOJL4K1TUib5Wv3YXZYxNvA2thc7VxDTv_dXCXKEnnOOqbfXaQZhmTa33oDeDEnV4uE_OM5k&hc_ref=ARSaRbR5SgKAqxgjbGHRPLdOvqDTeLBR

uCEvlg5q5otKMWjJYMpoUuqbDBO__5CzW3w

Blog: Nachrichten für Familien ist hier: KJA Köln.

Starke Stellen stärken Kinder - Fachkräftegewinnung für die Kinder- und

Jugendhilfe | KJA Köln

VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval und Politik werben für pädagogische

Fachkräfte

Der Fachkräftemangel hat nun auch die KJA Köln erwischt. Kinder und

Jugendliche nicht nur aus sozial benachteiligten Familien brauchen jedoch in

Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen. Dieser Anspruch stellt die KJA

Köln vielerorts vor große Herausforderungen. Die Folgen sind personelle

Unterbesetzungen in Offenen Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung

bei Jugendberatungen oder der Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Aber wir

haben eine Lösung! [...]

https://kindermund.blogspot.com/2019/11/starke-stellen-starkenkinder.html?fbclid=IwAR17FgfXqS1Aj7pwUykf1fJOD5alzbjOH3VfSD7aTe_iT5qgS1

N2gZemx74


26.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | kindermund.de

91

PUK - Starkestellen.de

Teil 1/2

https://kindermund.blogspot.com/2019/11/starke-stellen-starken-kinder.html?spref=fb&fbclid=IwAR3xT7ti2w-

DvzKJAbj-XHlLtAbHHybrDak8PDJQU7cTUvDxCm8WCuSAGZI

Kinder-News

Ein Blog rund um Kinder, Kindergeschichten, Kindermund, etc. ...

Starke Stellen stärken Kinder - Fachkräftegewinnung für die Kinder- und

Jugendhilfe | @Erzbistum_Koeln

November 26, 2019

VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval und Politik werben für

pädagogische Fachkräfte

Der Fachkräftemangel hat nun auch die KJA Köln erwischt. Kinder und

Jugendliche nicht nur aus sozial benachteiligten Familien brauchen jedoch in

Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen. Dieser Anspruch stellt die KJA

Köln vielerorts vor große Herausforderungen. Die Folgen sind personelle

Unterbesetzungen in Offenen Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung

bei Jugendberatungen oder der Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Aber wir

haben eine Lösung!

Um diesem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, hat die KJA Köln

zusammen mit den Regionen Düsseldorf, Bonn, Leverkusen und Wuppertal die

gemeinsame Stellenplattform www.starkestellen.de initiiert. Dort präsentieren

Mitarbeitende ihre Arbeitsstelle oder berichten in kleinen Clips über das, was ihr

Engagement bei der KJA ausmacht.

Fachkräftegewinnung

für die Kinder- und

Jugendhilfe.

(openPR / KJA Köln)

Am 6. Dezember laden wir sie herzlich zu besonderen Foto-Spots ein. VIPs

schlüpfen temporär in die Rolle von pädagogischen Fachkräften. So werken Fug

& Janina (Wissen mach Ah!-WDR) mit Kindern in der großen Werkstatt, Torsten

May (Box-Olympiasieger) aktiviert Jugendliche sportlich, Janus Fröhlich (ehm.

Höhner) begleitet Pänz bei ihren Hausaufgaben, Sterne-Koch Dominik Jeske

bereitet mit Kindern ein leckeres Essen zu, Willibert Pauels (Diakon und Ne

bergische Jung) spricht mit jungen Menschen über ihren Glauben und Wolfgang

Heiliger (Arbeitsministerium NRW) berät junge Menschen zur Berufswahl. Mit

diesen Spots werben sie für die Plattform starkestellen.de und die KJA Köln als

Arbeitgeber. Es sollen potenzielle Mitarbeitende animiert werden, sich ebenfalls

beruflich für Kinder und Jugendliche einzusetzen.


26.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | kindermund.de

92

PUK - Starkestellen.de

Teil 2/2


•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

HeißesFarbenspiel

27.11.2019 | »Wege aus der Traurigkeit« | Kölnische Rundschau

KUS - Trauerbox

Wege aus der Traurigkeit

Katholische Jugendagenturhilftmit der „Trauerbox“ Jugendlichen bei Problemen

Jugendlichen

fällt es oft nicht leicht, mit Tod

undTrauerumzugehen.„Besonders

schwierig ist das in der Pubertät“,

sagt Christiane Heite,

Fachbereichsleiterin bei der Katholischen

Jugendagentur (KJA)

Köln. Familie und Freunde seien

oft überfordert, als erste Ansprechpartner

dienten daher in

vielen Fällen die Schulsozialarbeiter.Damit

sie mit den jungen

Leuten leichter ins Gespräch

kommen können, hat die KJA

jetzt eine Trauerbox entwickelt.

Wie es jetzt während eines Pressegesprächs

in Frechen hieß, befinden

sich in der Box viele Materialien,

die dazu dienen sollen,

die Beschäftigung Tod, Trauer

und Einsamkeit zu erleichtern.

Enthalten sind unter anderem

Bildkarten, Texte wie zum

Beispiel Bibelzitate und Gedichte,

Buntstifte und Briefpapier.

Dies alles soll Impulse dazu liefern,

sich mit den eigenen Gefühlen

auseinanderzusetzen.

Die Bildkarten sollen zum Beispiel

dabei helfen, eigene Stimmungen

und Erinnerungen an

verstorbene Menschen zu beschreiben.

Die Trauerbox enthält

zudem Gegenstände, um in

der Schule eine Trauerecke zu

gestalten: Tücher zum Beispiel,

Musik und Texte

zumAdvent

Das Forum Lebendige

Gemeinde der Pfarrgemeinde

St. Gervasius und Protasius lädt

für Sonntag, 1. Dezember, zu

„Musik und Wort zum Advent“

ein. Die Mundharmonikagruppe

„MuMa 85“ aus Hemmerich begleitet

ab 17 Uhr die Lesung in

der Sechtemer Pfarrkirche. Damit

beginnt der ökumenische

Adventskalender, zu dem bis

Heiligabend täglich um

18.30 Uhr zu verschiedenen

Sechtemer Häusern eingeladen

wird. (red)

Lichterketten und einen Bilderrahmen.

Bereits vor zwei Jahren

hat die KJA einen Trauerkoffer

für Grundschulkinder entwickelt.

Es habe sich aber herausgestellt,

dass es auch einen Bedarf

für ein solches Angebot an

weiterführenden Schulen gebe,

berichtet Christiane Heite. 30

Trauerboxen sind nun im Einsatz

–inweiterführenden Schulen

im Rhein-Erft-Kreis und

auchinKöln,indenendieKJAfür

den Ganztag oder die Schulsozialarbeit

verantwortlich ist. Für

andere Schulen und Träger hat

die KJA im Internet ein Methodenheft

zusammengestellt. Interessenten

können es kostenfrei

abrufen und anhand der Beschreibungen

eigene Trauerboxen

zusammenstellen. Gute Erfahrungen

mit dem Angebot hat

Laura Taphorn gemacht. Sie ist

Schulsozialarbeiterin der KJA an

der Paul-Kraemer-Schule in Frechen-Habbelrath.

„An unserer

Förderschule werden Kinder im

Alter von sechs bis 19 Jahren unterrichtet“,

berichtet Taphorn.

Der Trauerkoffer für Grundschulkinder

ist dort bereits im

Einsatz. Laura Taphorn berichtete

davon, dass vor einiger Zeit

eine Schülerin gestorben sei:

„Der Koffer hat uns in diesem

Fall viel Sicherheit gegeben.“

Auch Kreisdechant Monsignore

Achim Brennecke begrüßt

das Angebot. Wie er berichtete,

ist er selbst als Jugendlicher und

später auch als Seelsorger mit

den Themen Tod und Trauer

konfrontiert worden. „Es ist

wichtig, darüber zu sprechen“,

sagte Brennecke. Die Trauerbox

könne eine „Brücke zu großen,

existenziellen Themen zwischen

Leben und Tod“ sein.

Bei der Finanzierung der

Trauerboxen hat die Rückversicherung

SCOR geholfen. „Wir

fördern viele Projekte der KJA

und sammeln Geld in unserer

Kölner Niederlassung“, berichtete

SCOR-Mitarbeiterin Sabine

von Reibnitz. Zudem flossen

Spenden aus der KJA-Benefizgala„Ding

Hätz für Pänz“in die Anschaffung

der Trauerboxen.

Wechsel an der Spitze

CDU der Bornheimer Rheinorte hatsich für die Kommunalwahl aufgestellt

Nach dem Rückzug

von Rüdiger Prinz hat sein bisheriger

Stellvertreter Stefan

Großmann den Vorsitz des CDU-

Ortsverbandes Hersel-Uedorf-

Widdig übernommen. Da der 32-

jährigeBeamteimBundesministerium

für Umwelt, Naturschutz

und nukleare Sicherheit 2020

nicht erneut für den Stadtrat

kandidieren wird, Prinz (36) jedoch

sein Mandat verteidigen

möchte, soll so die Arbeit auf

mehrere Schultern verteilt werden.

Rüdiger Prinz, Volkswirt

und Offizier im Kommando

Streitkräftebasis auf der Hardthöhe,

wurde in einer Mitgliederversammlung

zu Großmanns

Stellvertreter gewählt.

Für den südlichen Herseler

Wahlbezirk (210) wurde Thomas

Meyer (43) nominiert, im mittleren

Wahlbezirk (220) hat der

Ortsverband erneut Rüdiger

PrinzaufgestelltundfürdasHerseler

Ortsvorsteheramt, für das

die Partei bei der Kommunalwahl

die meisten Stimmen aus

dem Ort auf sich vereinen muss,

isterstmalsToniBreuervorgesehen.

Für Uedorf/Hersel bestimmte

der Ortsverband erneut

den parteilosen Bernd Marx (56)

als Ratskandidaten, der auch

wieder Ortsvorsteher werden

möchte. Für den Widdiger Wahlbezirk

tritt Ratsmitglied Rolf

Schmitz (67) an und als Ortsvorsteher-Kandidat

wurde Christoph

Kany (43) vorgeschlagen.

Den Ortsvereinsvorstand komplettieren

die Kassierer Franz-

Josef Faßbender und Christian

Euler, die Schriftführer Thomas

Meyer und Thomas Müller sowie

die Beisitzer Helene und Rolf

Schmitz, Thorsten Krips, Lutz

Reichstein und Uwe Halft. Als

Kassenprüfer wurden Mario

Breuer und Clemens Decker bestimmt.

(Bir)

Sparer

schauen

in die Röhre

Zum Jahresende fiebern

zahlreiche Sparer der Auszahlung

der Sparkästchen entgegen.

Bei einem Verein in Frechen

tut sich seit Montag allerdings

ein finanzielles Loch auf.

Ein 65-Jähriger meldete sich am

Montag um 11.30 Uhr bei der Polizei

und schilderte folgenden

Fall: In seiner Funktion als KassiererhabeerdasGeldderSparer

beiderBankabgeholtundineine

Tüte gepackt. Den fünfstelligen

Betrag habe er mit einem Paar

Schuhe und einigen Äpfeln in

seinFahrradkörbchengelegt.An

der Dr.-Tusch-Straße in Höhe

des Eingangs zum Marktkauf

(Alte Straße) sei er von seinem

Fahrrad abgestiegen und habe es

über den Überweg geschoben.

Dabei sei ihm ein Mann von der

Dr.-Tusch-Straße entgegengekommen.

Der Unbekannte sei

dann weiter in Richtung Freiheitsring

gegangen. Wenig später

habe er bemerkt, dass die

Schuhe, die Äpfel und das Geld

fehlten, schilderte der 65-Jährige.

Ob der Tatverdächtige die

Tüte nahm oder ob diese auf andere

Art und Weise verschwunden

ist, ist unklar.

Der beschriebene Unbekannte

soll etwa 1,80 Meter groß sein,

kurzeschwarzeHaarehabenund

mit einem grünen Parker sowie

eine graue Wollmütze bekleidet

gewesen sein.

Die Polizei sucht nun Zeugen,

die den Radfahrer oder aber den

beschriebenen Mann gesehen

haben. Hinweise unter

02233/520. (be)

Anzeigen und

Haftbefehle

93

An mehreren

Stellen im Kreis hat die Polizei

am Montag kontrolliert. 277

Fahrer von Autos und Transportern

wurden überprüft. Sechs

Strafanzeigen wurden erstattet,

17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt.

Auf der B55bei Elsdorf

legte ein Autofahrer den Beamten

einen gefälschten griechischen

Führerschein vor. Der

Mann wurde wegen des Verdachts

des illegalen Aufenthalts

sowie der Urkundenfälschung

vorläufig festgenommen.

In Bergheim stoppten die Beamten

einen 40-Jährigen, der

unter Drogen stand und keinen

Führerschein vorzeigen konnte.

In Sindorf geriet ein 41-Jähriger

in eine Kontrolle, der mit

Haftbefehl gesucht wurde. (be)

15-Jähriger bei

Unfall verletzt

Ein 15-jähriger

Radfahrer ist am Freitag bei einem

Unfall leicht verletzt worden.

Wie die Polizei gestern mitteilte,fuhrderJungeum7.45Uhr

an der Kreuzung der Bahnhofund

Hauptstraße. An der grünes

Licht zeigenden Fußgängerampel

wechselte er die Straßenseite,

als ein dunkelgrauer Kleinwagen

aus Richtung Bahnhofstraße

nach links auf die Hauptstraße

abbog und den Radler anfuhr.

Der Junge stürzte und zog

sich leichteVerletzungen zu. Die

Autofahrerin sei in Richtung

Mühlengraben davongefahren,

berichtet die Polizei. Die Frau

soll zwischen 30 und 40 Jahre alt

sein und ein dunkelgraues Kopftuch

getragen haben. Hinweise

unter 02233/520. (be)

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Kölnische Rundschau. Download vom 28.11.2019 08:36 von www.genios.de.


Sparer gucken

in die Röhre

27.11.2019 | »Wege aus der Traurigkeit« | Kölner Stadt-Anzeiger

KUS - Trauerbox

Wege aus der Traurigkeit

KJAhat Instrumententwickelt, mitdem sich Jugendliche erreichenlassen

Jugendlichen

fällt es oft nicht leicht, mit Tod

undTrauerumzugehen.„Besonders

schwierig ist das in der Pubertät“,

sagt Christiane Heite,

Fachbereichsleiterin bei der Katholischen

Jugendagentur (KJA)

Köln. Familie und Freunde seien

oft überfordert, als erste Ansprechpartner

dienten daher in

vielen Fällen die Schulsozialarbeiter.Damit

sie mit den jungen

Leuten leichter ins Gespräch

kommen können, hat die KJA

jetzt eine Trauerbox entwickelt.

Wie es jetzt während eines Pressegesprächs

in Frechen hieß, befinden

sich in der Box viele Materialien,

die dazu dienen sollen,

die Beschäftigung Tod, Trauer

und Einsamkeit zu erleichtern.

Enthalten sind unter anderem

Bildkarten, Texte wie zum

Beispiel Bibelzitate und Gedichte,

Buntstifte und Briefpapier.

Dies alles soll Impulse dazu liefern,

sich mit den eigenen Gefühlen

auseinanderzusetzen.

Die Bildkarten sollen zum Beispiel

dabei helfen, eigene Stimmungen

und Erinnerungen an

verstorbene Menschen zu beschreiben.

Die Trauerbox enthält

zudem Gegenstände, um in

der Schule eine Trauerecke zu

gestalten: Tücher zum Beispiel,

Musik und Texte

zum Advent

Das Forum Lebendige

Gemeinde der Pfarrgemeinde

St. Gervasius und Protasius lädt

für Sonntag, 1. Dezember, zu

„Musik und Wort zum Advent“

ein. Die Mundharmonikagruppe

„MuMa 85“ aus Hemmerich begleitet

ab 17 Uhr die Lesung in

der Sechtemer Pfarrkirche. Damit

beginnt der ökumenische

Adventskalender, zu dem bis

Heiligabend täglich um

18.30 Uhr zu verschiedenen

Sechtemer Häusern eingeladen

wird. (red)

Lichterketten und einen Bilderrahmen.

Bereits vor zwei Jahren

hat die KJA einen Trauerkoffer

für Grundschulkinder entwickelt.

Es habe sich aber herausgestellt,

dass es auch einen Bedarf

für ein solches Angebot an

weiterführenden Schulen gebe,

berichtet Christiane Heite. 30

Trauerboxen sind nun im Einsatz

–inweiterführenden Schulen

im Rhein-Erft-Kreis und

auchinKöln,indenendieKJAfür

den Ganztag oder die Schulsozialarbeit

verantwortlich ist. Für

Nach dem Rückzug

von Rüdiger Prinz hat sein bisheriger

Stellvertreter Stefan

Großmann den Vorsitz des CDU-

Ortsverbandes Hersel-Uedorf-

Widdig übernommen. Da der 32-

jährigeBeamteimBundesministerium

für Umwelt, Naturschutz

und nukleare Sicherheit 2020

nicht erneut für den Stadtrat

kandidieren wird, Prinz (36) jedoch

sein Mandat verteidigen

möchte, soll so die Arbeit auf

andere Schulen und Träger hat

die KJA im Internet ein Methodenheft

zusammengestellt. Interessenten

können es kostenfrei

abrufen und anhand der Beschreibungen

eigene Trauerboxen

zusammenstellen. Gute Erfahrungen

mit dem Angebot hat

Laura Taphorn gemacht. Sie ist

Schulsozialarbeiterin der KJA an

der Paul-Kraemer-Schule in Frechen-Habbelrath.

„An unserer

Förderschule werden Kinder im

Alter von sechs bis 19 Jahren unterrichtet“,

berichtet Taphorn.

Der Trauerkoffer für Grundschulkinder

ist dort bereits im

Einsatz. Laura Taphorn berichtete

davon, dass vor einiger Zeit

eine Schülerin gestorben sei:

„Der Koffer hat uns in diesem

Fall viel Sicherheit gegeben.“

Auch Kreisdechant Monsignore

Achim Brennecke begrüßt

das Angebot. Wie er berichtete,

ist er selbst als Jugendlicher und

später auch als Seelsorger mit

den Themen Tod und Trauer

konfrontiert worden. „Es ist

wichtig, darüber zu sprechen“,

sagte Brennecke. Die Trauerbox

könne eine „Brücke zu großen,

existenziellen Themen zwischen

Leben und Tod“ sein.

Bei der Finanzierung der

Trauerboxen hat die Rückversicherung

SCOR geholfen. „Wir

fördern viele Projekte der KJA

und sammeln Geld in unserer

Kölner Niederlassung“, berichtete

SCOR-Mitarbeiterin Sabine

von Reibnitz. Zudem flossen

Spenden aus der KJA-Benefizgala„Ding

Hätz für Pänz“in die Anschaffung

der Trauerboxen.

Wechsel an der Spitze des Ortsverbands

CDUder Bornheimer Rheinorte hatsich für Kommunalwahl aufgestellt

mehrere Schultern verteilt werden.

Rüdiger Prinz, Volkswirt

und Offizier im Kommando

Streitkräftebasis auf der Hardthöhe,

wurde in einer Mitgliederversammlung

zu Großmanns

Stellvertreter gewählt.

Für den südlichen Herseler

Wahlbezirk (210) wurde Thomas

Meyer (43) nominiert, im mittleren

Wahlbezirk (220) hat der

Ortsverband erneut Rüdiger

PrinzaufgestelltundfürdasHerseler

Ortsvorsteheramt, für das

die Partei bei der Kommunalwahl

die meisten Stimmen aus

dem Ort auf sich vereinen muss,

isterstmalsToniBreuervorgesehen.

Für Uedorf/Hersel bestimmte

der Ortsverband erneut

den parteilosen Bernd Marx (56)

als Ratskandidaten, der auch

wieder Ortsvorsteher werden

möchte. Für den Widdiger Wahlbezirk

tritt Ratsmitglied Rolf

Schmitz (67) an und als Ortsvorsteher-Kandidat

wurde Christoph

Kany (43) vorgeschlagen.

Den Ortsvereinsvorstand

komplettieren die Kassierer

Franz-Josef Faßbender und

Christian Euler, die Schriftführer

Thomas Meyer und Thomas

Müller sowie die Beisitzer Helene

und Rolf Schmitz, Thorsten

Krips, Lutz Reichstein und Uwe

Halft. Als Kassenprüfer wurden

Mario Breuer und Clemens Decker

bestimmt. (Bir)

Zum Jahresende fiebern

zahlreiche Sparer der Auszahlung

der Sparkästchen 94 entgegen.

Bei einem Verein in Frechen

tut sich seit Montag allerdings

ein finanzielles Loch auf.

Ein 65-Jähriger meldete sich am

Montag um 11.30 Uhr bei der Polizei

und schilderte folgenden

Fall: In seiner Funktion als KassiererhabeerdasGeldderSparer

beiderBankabgeholtundineine

Tüte gepackt. Den fünfstelligen

Betrag habe er mit einem Paar

Schuhe und einigen Äpfeln in

seinFahrradkörbchengelegt.An

der Dr.-Tusch-Straße in Höhe

des Eingangs zum Marktkauf

(Alte Straße) sei er von seinem

Fahrrad abgestiegen und habe es

über den Überweg geschoben.

Dabei sei ihm ein Mann von der

Dr.-Tusch-Straße entgegengekommen.

Der Unbekannte sei

dann weiter in Richtung Freiheitsring

gegangen. Wenig später

habe er bemerkt, dass die

Schuhe, die Äpfel und das Geld

fehlten, schilderte der 65-Jährige.

Ob der Tatverdächtige die

Tüte nahm oder ob diese auf andere

Art und Weise verschwunden

ist, ist unklar.

Der beschriebene Unbekannte

soll etwa 1,80 Meter groß sein,

kurzeschwarzeHaarehabenund

mit einem grünen Parker sowie

eine graue Wollmütze bekleidet

gewesen sein.

Die Polizei sucht nun Zeugen,

die den Radfahrer oder aber den

beschriebenen Mann gesehen

haben. Hinweise unter

02233/520. (be)

MehrereAnzeigen

und Haftbefehle

An mehreren

Stellen im Kreis hat die Polizei

am Montag kontrolliert. 277

Fahrer von Autos und Transportern

wurden überprüft. Sechs

Strafanzeigen wurden erstattet,

17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt.

Auf der B55bei Elsdorf

legte ein Autofahrer den Beamten

einen gefälschten griechischen

Führerschein vor. Der

Mann wurde wegen des Verdachts

des illegalen Aufenthalts

sowie der Urkundenfälschung

vorläufig festgenommen.

In Bergheim stoppten die Beamten

einen 40-Jährigen, der

unter Drogen stand und keinen

Führerschein vorzeigen konnte.

In Sindorf geriet ein 41-Jähriger

in eine Kontrolle, der mit

Haftbefehl gesucht wurde. (be)

15-Jähriger bei

Unfall verletzt

Ein 15-jähriger

Radfahrer ist am Freitag bei einem

Unfall leicht verletzt worden.

Wie die Polizei gestern mitteilte,fuhrderJungeum7.45Uhr

an der Kreuzung der Bahnhofund

Hauptstraße. An der grünes

Licht zeigenden Fußgängerampel

wechselte er die Straßenseite,

als ein dunkelgrauer Kleinwagen

aus Richtung Bahnhofstraße

nach links auf die Hauptstraße

abbog und den Radler anfuhr.

Der Junge stürzte und zog

sich leichteVerletzungen zu. Die

Autofahrerin sei in Richtung

Mühlengraben davongefahren,

berichtet die Polizei. Die Frau

soll zwischen 30 und 40 Jahre alt

sein und ein dunkelgraues Kopftuch

getragen haben. Hinweise

unter 02233/520. (be)

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Kölner Stadt-Anzeiger. Download vom 28.11.2019 08:36 von www.genios.de.


28.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | newsroom.de

95

PUK - Starkestellen.de

Teil 1/2

https://www.newsroom.de/news/press-relations-schneller-mehr-wissen/bildung-und-kultur-4/starke-stellenstarke-kinder-4768/

Köln (pressrelations) - Bildung und Kultur 28.11.2019

Starke Stellen. Starke Kinder

VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval und Politik werben für pädagogische

Fachkräfte:

Starke Stellen. Starke Kinder

Der Fachkräftemangel hat nun auch die KJA Köln erwischt. Kinder und

Jugendliche nicht nur aus sozial benachteiligten Familien brauchen jedoch in

Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen. Dieser Anspruch stellt die KJA

Köln vielerorts vor große Herausforderungen. Die Folgen sind personelle

Unterbesetzungen in Offenen Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung

bei Jugendberatungen oder der Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Aber wir

haben eine Lösung!

Um diesem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, hat die KJA Köln

zusammen mit den Regionen Düsseldorf, Bonn, Leverkusen und Wuppertal die

gemeinsame Stellenplattform www.starkestellen.de initiiert. Dort präsentieren

Mitarbeitende ihre Arbeitsstelle oder berichten in kleinen Clips über das, was ihr

Engagement bei der KJA ausmacht.

Am 6. Dezember laden wir sie herzlich zu besonderen Foto-Spots ein. VIPs

schlüpfen temporär in die Rolle von pädagogischen Fachkräften. So werken Fug

Janina (Wissen mach Ah!-WDR) mit Kindern in der großen Werkstatt, Torsten

May (Box-Olympiasieger) aktiviert Jugendliche sportlich, Janus Fröhlich (ehm.

Höhner) begleitet Pänz bei ihren Hausaufgaben, Sterne-Koch Dominik Jeske

bereitet mit Kindern ein leckeres Essen zu, Willibert Pauels (Diakon und Ne

bergische Jung) spricht mit jungen Menschen über ihren Glauben und Wolfgang

Heiliger (Arbeitsministerium NRW) berät junge Menschen zur Berufswahl. Mit

diesen Spots werben sie für die Plattform starkestellen.de und die KJA Köln als

Arbeitgeber. Es sollen potenzielle Mitarbeitende animiert werden, sich ebenfalls

beruflich für Kinder und Jugendliche einzusetzen.


28.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | newsroom.de

96

PUK - Starkestellen.de

Teil 2/2


29.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.123bildung.de

97

KUS - Trauerbox

https://www.123bildung.de/trauer-bei-jugendlichen-nicht-vorhersehbar-1773663.html

Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar

Niemand kann vorhersehen, wann junge Menschen trauern. Traueranlässe

geschehen meistens plötzlich und sind nicht planbar. Nicht nur der Verlust eines

lieben Menschen durch den Tod, sondern auch das Abschiednehmen eines

Freundes bei einem Umzug setzen bei Jugendlichen verschiedentliche Emotionen

frei.

An etwa 30 Schulstandorten an denen die KJA Köln den Ganztag oder die

Schulsozialarbeit verantwortet, werden die Kolleg*innen in ihrem Berufsalltag

regelmäßig mit dem Thema Trauer von Jugendlichen konfrontiert. Um der

Sprachlosigkeit entgegenzuwirken, haben Christiane Heite (Fachbereichsleiterin)

und Schulsozialarbeiter*innen eine Trauerbox mit vielfältigen Materialen und

Methoden entwickelt. Diese soll eine Hilfe vornehmlich für die Mitarbeiter*innen

in der Schulsozialarbeit und im Ganztag sein, um mit jungen Menschen

Situationen, die von Trauer und Abschiednehmen geprägt sind, aufzuarbeiten.

Die Box beinhaltet auch verschiedene Materialien für eine kleine

Erinnerungsecke. Dies kann z.B. bei einem verstorbenen Menschen aus der

Schule, der allen gut bekannt war, eine Möglichkeit sein, gemeinsam Abschied zu

nehmen und Erinnerungen auszutauschen. Dazu hält die Box einige Materialien,

wie Tücher, Lichterketten, LED-Kerze, Gefühlskarten und Bilderbücher bereit.

Mit der Unterstützung der Firma SCOR und aus Spenden der Benefiz-Gala DING

HÄTZ FÖR PÄNZ konnten 30 Schulen im Rhein-Erft-Kreis und in Köln mit einer

Box ausgestattet werden.

Das erstellte Methodenheft ist für Multiplikatoren kostenfrei unter www.kjakoeln.de

abrufbar.

Die Bilder sind auch in hoher Auflösung hier zu finden.

Weitere Informationen unter:

http://www.kja-koeln.de


29.11.2019 | »Starke Stellen stärken Pänz« | www.erzbistum-koeln.de

98

PUK - Starkestellen.de

29.11.2019 - Pressedienst des Erzbistums Köln

NACHRICHTEN

Starke Stellen stärken Pänz

KJA – Prominente werben für Fachkräfte – Stellenplattform

Köln. Der Fachkräftemangel hat nun auch die Katholische Jugendagentur Köln

(KJA) erwischt. Die Folgen sind personelle Unterbesetzungen in Offenen

Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung bei Jugendberatungen oder der

Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Kinder und Jugendliche brauchen jedoch

in Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen.

Um dem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, hat die KJA Köln zusammen

mit den Regionen Düsseldorf, Bonn, Leverkusen und Wuppertal die gemeinsame

Stellenplattform www.starkestellen.de initiiert. Dort präsentieren Mitarbeitende

ihre Arbeitsstelle oder berichten in kleinen Clips über das, was ihr Engagement

bei der KJA ausmacht.

Am 6. Dezember lädt die KJA Köln zu einem Pressetermin mit besonderen Foto-

Spots ein, um die Plattform und die KJA Köln als Arbeitgeber vorzustellen und

potenzielle Mitarbeitende zu animieren, sich beruflich für Kinder und Jugendliche

einzusetzen.

Prominente schlüpfen für die Fotos temporär in die Rolle von pädagogischen

Fachkräften. So werken Fug & Janina (Wissen mach Ah!, WDR) mit Kindern in

einer Werkstatt, Torsten May (Box-Olympiasieger) aktiviert Jugendliche zum

Sport, Janus Fröhlich (ehemaliges Höhner-Mitglied) begleitet Pänz bei ihren

Hausaufgaben, Sternekoch Dominic Jeske bereitet mit Kindern ein leckeres Essen

zu, Willibert Pauels (Diakon und „Ne bergische Jung“) spricht mit jungen

Menschen über ihren Glauben und Wolfgang Heiliger (Arbeitsministerium NRW)

berät junge Menschen zur Berufswahl.

Wolfgang Heiliger, Georg Spitzley (Geschäftsführer KJA Köln) und Lea Hößl

(Mitarbeiterin im Jugendzentrum der KJA Köln) geben ein kurzes Statement zum

Thema Fachkräfte. Im Anschluss sind Medienvertreter eingeladen, die

verschiedenen Foto-Spots zu besuchen.

Das Pressegespräch und die Spots finden am 6. Dezember um 14.30 Uhr im

Kölner Jugendwerkzentrum, Geisselstr. 1, 50823 Köln-Ehrenfeld statt.

(pek191129-KJA Köln/ sam)


02.12.2019 | »Personal händeringend gesucht« | General-Anzeiger Bonn

99

PUK - Starkestellen.de

GENERAL-ANZEIGER VORGEBIRGE

IX Montag, 2. Dezember 2019 17

Eine Baustelle,

ein Ende und

ein Ausblick

W

as bringt die Woche im

Linksrheinischen? Am

Dienstag einen Termin,

für den sich leidgeprüfte Autofahrer

im Vorgebirge sicher interessieren

dürften. Schließlich sorgt

die Sperrung der Landesstraße

182 zwischen Swisttal-Heimerzheim

und Bornheim-Brenig für

viel Verdruss. Am Dienstag wollen

Frank Klein und Alfred Sebastian

vom Landesbetrieb Straßenbau

NRW über den Baufortschritt

berichten. Beäugt werden sie dabei

von Swisttals Bürgermeisterin

Petra Kalkbrenner, Bornheims Verwaltungschef

Wolfgang Henseler,

dem Landtagsabgeordneten Oliver

Krauß und natürlich dem General-Anzeiger.

Die Woche

im Linksrheinischen

Von GA-Redakteur

Christoph Meurer

Traurige Nachrichten gibt es aus

Meckenheim. Dort endet nach 33

Jahren der Frauentreff. Der General-Anzeiger

wird mit zwei Frauen

aus dem Vorstand der Gruppe

über die Ursachen sprechen

und ein wenig in die Historie blicken.

Einen nicht ganz so weiten

Blick zurück wird am Mittwoch Peter

Protschka werfen. Seit 100 Tagen

ist er Leiter der Musikschule

der Volkshochschule Voreifel.

Er wird über seine bisherige Arbeit

berichten und erzählen, was

er alles vorhat. Noch längst nicht

in die Weihnachtsferien darf die

Kommunalpolitik im Linksrheinischen.

Und gerade in dieser Woche

wird es ziemlich voll. So kommen

die Stadträte in Rheinbach (Montag,

17.30 Uhr), in Swisttal (Dienstag,

17.30 Uhr), Alfter und Bornheim

(jeweils Donnerstag, 18 Uhr)

zusammen. Der General-Anzeiger

wird über alle wichtigen Entscheidungen

berichten.

„Flügel kriegen“ lautet der Titel einer

Doku von Medienschülerinnen

und -schülern des Berufskollegs

Rheinbach. Unter der Leitung

von Filmemacher Bernd Siering

haben sich die jungen Menschen

mit den fatalen Auswirkungen von

Plastikmüll in den Weltmeeren beschäftigt.

Der General-Anzeiger

hat sich mit Filmemachern getroffen

und wird ihr bewegendes Projekt

vorstellen.

Was sind Ihre Themen der Woche?

Schreiben Sie uns an vorgebirge@gabonn.de.

Sperrungen

in Roisdorf

BORNHEIM-ROISDORF. Die Arbeiten

zur Verlegung der Wasserleitung

am Oberdorfer Weg in Bornheim-

Roisdorf schreiten nach Angaben

der Stadtverwaltung voran. Nach

Darstellung der Stadt erstreckt

sich der zweite Bauabschnitt derzeit

von der Berliner Straße bis zur

Straße Rebengarten. Für die Arbeiten

an den Wasserleitungen wird

der Oberdorfer Weg voraussichtlich

bis Montag, 23. Dezember, gesperrt

sein. Die Straße Am Dietkirchrner

Hof kann laut Stadt Bornheim in

dieser Zeit über die Berliner Straße

erreicht werden. meu

Walberberg: Bäume

werden gefällt

BORNHEIM-WALBERBERG. In Walberberg

wird die Coloniastraße in

Höhe des Berggeistsees am Dienstag,

3. Dezember, von 9 bis 16 Uhr

für den Verkehr gesperrt. Das teilte

die Stadt Bornheim jetzt mit. Der

Grund für die Sperrung ist, dass in

der Straße Bäume gefällt werden

müssen. Außerdem werden die

Stämme erneuert, die dort am Straßenrand

liegen.

meu

VON INGA SPRÜNKEN UND

JULIANE HORNSTEIN

RHEIN-SIEG-KREIS. Der Fachkräftemangel

in Pflegeberufen wird viel

diskutiert. Deutlich weniger im Fokus

ist der bei den Kinder- und Jugendhilfen.

Laut Einschätzung der

Arbeitsgemeinschaft für Kinder und

Jugendhilfe (AGJ) wird sich dieser Bedarf

in den nächsten Jahren nicht

durch den demografischen Wandel

und die damit abnehmende Kinderzahl

verringern. Vor diesem Hintergrund

verwundert es kaum, dass

freie Träger der Jugendhilfe wie die in

Eitorf ansässige gemeinnützige Gesellschaft

„Mutabor – Mensch & Entwicklung“

Alarm schlagen. Konkreter

Hintergrund dazu ist die Schließung

einer Wohngruppe mit sechs Kindern

in Eitorf-Käsberg, die normalerweise

von bis zu sechs pädagogischen

Fachkräften betreut werden.

„Wir haben keine Fachkräfte für

die ausgeschriebenen Stellen gefunden“,

erklärt Jürgen Sellge, der

Gründer von Mutabor und geschäftsführender

Gesellschafter.

Gemäß dem pädagogischen Leiter

Matthias Holland macht sich der

Fachkräftemangel auch in anderen

Bereichen bemerkbar. „Wir haben

50 bis 60 Inklusionsanfragen für die

Schulbegleitung, die wir nicht bedienen

können“, sagt er.

Für Intensivgruppen lassen sich

schwer Mitarbeiter gewinnen

DIE SERIE

In der Serie „Kennzeichen

SU“ stellt der General-Anzeiger

immer montags Menschen und

ihre Themen vor – Themen, die

für den gesamten Rhein-Sieg-

Kreis von Bedeutung sind.

Mit seinen fast 600 000 Einwohnern,

verteilt auf 19 Städte

und Gemeinden, ist der Rhein-

Sieg-Kreis bevölkerungsmäßig

einer der größten Landkreise in

Deutschland. pd

VON SONJA WEBER

BORNHEIM. Unter dem Motto „seniorenfreundliches

Bornheim“ nahm

der Seniorenbeirat der Stadt Bornheim

im Jahr 2016 alle 14 Ortschaften

der Stadt unter die Lupe und

überprüfte sie auf ihre Seniorentauglichkeit.

Die dabei gewonnenen

Erkenntnisse wurden in einer

Dringlichkeitsliste zusammengefasst

und im Februar 2017 an die

Stadt übergeben. Auf die Empfehlung

des Beirats hin wurde ein eigenes

Investitionsprogramm zur sukzessiv

barrierefreien Ausgestaltung

des öffentlichen Verkehrsraums in

den kommenden zehn Jahren aufgestellt.

Dafür werden Mittel in Höhe

von 100 000 Euro pro Jahr bereitgestellt.

Auskunft darüber, welche Maßnahmen

bereits umgesetzt wurden

Personal händeringend gesucht

Im Rhein-Sieg-Kreis macht sich der Fachkräftemangel in der Jugendhilfe deutlich bemerkbar

Dieser Platz könnte mit einer Fachkraft belegt sein, meinen Matthias Holland und Jürgen Sellge (r.) von der Mutabor-Gesellschaft.

Den steigenden Bedarf im Bereich

der Schulbegleitung bestätigt auch

das Kreisjugendamt. Alle Träger hätten

Schwierigkeiten, ausreichend

Fachkräfte für die stationäre und

ambulante Leistungserbringung zu

finden, sagt Kreissprecherin Rita Lorenz.

„Das wirkt sich besonders auf

die Sicherstellung der Angebote im

ländlichen Raum aus, aber auch auf

die Intensivangebote in der stationären

Jugendhilfe“, sagt sie weiter.

Diese Situation habe bereits in mehreren

Einrichtungen zur Schließung

von Intensivgruppen und zu einem

Rückzug eines Jugendhilfeträgers an

der oberen Sieg geführt.

Sonja Boddenberg, Heimleiterin

und Geschäftsführerin des Kinderheims

und der Kita Pauline von Mallinckrodt

in Siegburg, bestätigt, dass

die Fachkräftegewinnung für Regelgruppen

einfacher ist als für den Intensivbereich.

„Die herausfordernde

Arbeit mit schwierigen Kindern

und Jugendlichen trauen sich weniger

Pädagogen zu“, sagt sie. Im Kinderheim

mussten indes noch keine

Gruppen geschlossen werden. „Wir

stecken auch einen sehr hohen Aufwand

in die Begleitung von Praktikanten,

in die Ausbildung und die

Vernetzung mit den Fachschulen“,

so Boddenberg, die zudem den zentralen

Standortvorteil in Siegburg

sieht. Sascha

Dinspel, pädagogischer

Einrichtungsleiter

der Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft

St.

Ansgar mit Sitz

in Hennef-Happerschoß,

befürchtet

ebenfalls

aufgrund

des Personalmangels

mittelfristig eine erhebliche

Unterversorgung an geeigneten

Hilfemaßnahmen im vollstationären

und intensivpädagogischen

Bereich. Die Personalgewinnung

sei deutlich schwieriger geworden

und der Bedarf deutlich gestiegen.

„Durch den Anspruch auf einen

Betreuungsplatz im Rahmen

der Kindertagesstätten, den Ausbau

der U 3-Betreuung sowie den

Ausbau von Betreuungsplätzen im

Rahmen des offenen Ganztags an

Grundschulen werden insgesamt

mehr Mitarbeitende benötigt“, sagt

er. Als „zentralen Stolperstein“ bei

der Ausbildung sieht Dinspel, dass

die Erzieher aufgrund der Struktur

der Ausbildung in den ersten Ausbildungsjahren

keine Vergütung erhalten,

Ausnahme sei die praxisintegrierte

Ausbildung. „Die Lösung

kann und muss sein, insgesamt

mehr Fachkräfte an den Fachschulen,

Fachhochschulen und Universitäten

auszubilden und die Bedingungen

so zu gestalten, dass die

Ausbildung finanzierbar und die

Karriere im sozialen Bereich attraktiver

wird“, so der Heimleiter.

Fachkräfte fehlen in der Jugendhilfe

an vielen Stellen. Besonders

schwierig sei es, Stellen mit unattraktiven

Arbeitszeiten

zu

besetzen, erklärt

die Einrichtungsleiterin

des

Dr.-Dawo-Kinderheims

in Rheinbach,

Dorothee

Poschwatta.

„Wer bei uns

arbeitet, muss

Früh- und Spätdienst

bedienen können“, erläutert

sie. Und das auch am Wochenende

und an Feiertagen. Lediglich die

Nachtschichten müssen nicht von

allen Mitarbeitern übernommen

werden. Da seien die Arbeitszeiten

in Kindertagesstätten für viele

angenehmer, vermutet Poschwatta.

Denn auch dort können die gesuchten

Heil- und Erziehungspfleger

unterdessen arbeiten. Es kam

schon vor, dass sich auf ein Stellenangebot

niemand meldete. Das

Heim setzt daher auf eigene Ausbildung.

Immerhin sei das Betriebsklima

gut. „Unsere Mitarbeiter brennen

für die Sache“, so die Leiterin.

Und damit wolle man punkten.

Ganz zufrieden mit der Fachkräftesituation

ist derzeit die Katholische

Jugendagentur Bonn (KJA), die im

Rhein-Sieg-Kreis unter anderem

den offenen Ganztag an Grundschulen

und Jugendtreffs im Vorgebirge

betreibt. „Das kann aber

morgen schon wieder ganz anders

aussehen“, sagt KJA-Pressesprecherin

Eva Plettenberg.

Jugendagenturen werben mit

Internet-Portal um Fachkräfte

ANSTIEG BEI DER SCHULBEGLEITUNG

Gespräch mit dem

Landesjugendamt geplant

Ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit

und welche noch verwirklicht werden

sollen, wollte die SPD-Fraktion

jetzt mittels einer Großen Anfrage

im Ausschuss für Schule, Soziales

und demografischen Wandel bekommen.

Wie die Verwaltung erklärte,

konnten Leistungen aufgrund

von Personalausfällen erst verspätet

ausgeschrieben und beauftragt werden.

Trotzdem sei inzwischen eine

große Anzahl von Maßnahmen angegangen

und zum Teil auch schon

umgesetzt worden.

„Die Verwaltung hat bereits jetzt

eine Reihe sehr positiver Rückmeldungen

aus der Bürgerschaft und

aus dem Seniorenbeirat erhalten“,

heißt es in der Antwort der Stadt auf

die Anfrage der Sozialdemokraten.

So konnten in Merten, Kardorf

und Hemmerich bereits Übergänge

an Einmündungen und Kreuzungen

barrierefrei umgebaut werden.

Darüber hinaus wurden laut Verwaltung

Fußgängerüberquerungen an

der Ecke Sechtemer Weg/Königsstraße

sowie die Querung (Bedarfsampel)

auf der Landesstraße 182 in

Brenig auf Höhe des Wasserturms,

eingerichtet.

Umbaupause durch

Glasfaserausbau der Telekom

FOTO: SPRÜNKEN

Bei der KJA spricht man indes nicht

gerne vom Fachkräftemangel, sondern

von einer benötigten Fachkräfteoffensive.

Die betreffe alle Jugendhilfeeinrichtungen

im Kreis, die in

einem engen Netzwerk zusammenarbeiten

würden. Die KJA hat beispielsweise

mit anderen Jugendagenturen

im Erzbistum Köln das

Internetportal starkestellen.de geschaffen.

Dort wirbt sie mit Videos

für diese Berufsfelder. Ausbildung

und Werbung bei Berufskollegs gehören

ebenfalls zur Strategie. „Das

stellt uns immer wieder vor Herausforderungen“,

so Plettenberg.

Eng wurde es in der Vergangenheit

aber schon mal in der offenen Kinder-

und Jugendarbeit. Wenn dort

Stellen nicht schnell nachbesetzt

werden konnten, mussten Angebote

oder Öffnungszeiten eingeschränkt

werden.

Das Familienhaus des Landschaftsverbands

Rheinland (LVR)

in Bornheim hat nach Aussage der

Pressestelle derzeit immerhin keine

offenen Stellen zu verzeichnen.

Auch sei es immer gelungen, für ausscheidende

Mitarbeiter schnell Ersatz

zu finden. Das Haus sei als Arbeitgeber

attraktiv, was die Leitung

laut LVR mit der guten Lage an der

Rheinschiene begründet. Allerdings

denkt man hier bereits an die Zukunft.

Viele Mitarbeiter sind schon

lange im Familienhaus. Wenn sie in

Rente gehen, könnte die Neubesetzung

der Stellen eine Herausforderung

werden.

Ein Anstieg der Hilfen ist auch im

Bereich der Schulbegleitung zu verzeichnen.

Das geht aus jüngst veröffentlichten

Unterlagen des Landes

Nordrhein-Westfalen hervor,

wie die Kreisverwaltung mitteilt. In

den Jahren 2015 bis 2017 war dieser

Anstieg unter anderem auf die

Betreuung zahlreicher unbegleiteter

minderjähriger Asylsuchender,

insbesondere in der stationären Jugendhilfe,

zurückzuführen. Am 25.

September waren die Auswirkungen

des Fachkräftemangels Thema

beim Fachgespräch der Träger

und Jugendämter Rhein-Sieg, einem

zweimal jährlich tagenden Gremium.

In dem sind alle namhaften

Jugendhilfeträger aus dem Rhein-

Sieg-Kreis, mehrere Bonner Jugendhilfeträger,

die Leistungen für die

zwölf Jugendämter im Rhein-Sieg-

Kreis erbringen, sowie die Jugendämter

selbst vertreten.

Im Ergebnis wird nun ein Gespräch

mit der Heimaufsicht des Landesjugendamtes

Rheinland vorbereitet,

das für die Zulassung von Fachkräften

für die stationäre Jugendhilfe

zuständig ist. spn

Die Stadt Bornheim setzt Empfehlungen des Seniorenbeirats um. Pro Jahr stehen 100 000 Euro zur Verfügung

Unter anderem für Menschen mit

Rollator gibt es im öffentlichen Raum

noch immer viele Barrieren. FOTO: DPA

Barrierearme Umgestaltungen seien

unter anderem auch im Zuge des

Radverkehrskonzeptes zur Verbesserung

von Rad- und Gehwegen entlang

der Landesstraße 183 zwischen

Walberberg und Bornheim hergestellt

worden. Weitere Maßnahmen

sollen laut Stadt bei Straßenunterhaltungen

und der weiteren Umsetzung

des Radverkehrskonzepts ausgeführt

werden. In den Straßen, in

denen die Telekom gerade Glasfaserkabel

für schnelles Internet verlegen

lässt, wurden die Straßenunterhaltungsarbeiten

laut Stadtverwaltung

allerdings zunächst zurückgestellt,

um keine weiteren Beeinträchtigungen

des Verkehrs zu erzeugen.

Volker Lederer, Seniorenbeiratsmitglied

aus Sechtem und stellvertretender

Vorsitzender des Gremiums,

dankte der SPD-Fraktion

dafür, dass sie das Thema nochmals

auf den Tisch gebracht hat.

„Wir freuen uns, dass schon viel passiert

ist, aber die Liste ist noch lang“,

sagte Lederer in der Ausschusssitzung.

Allerdings störte sich das Seniorenbeiratsmitglied

an dem von der

Bornheimer Stadtverwaltung in den

Ausschussunterlagen verwendeten

Begriff der „barrierearmen“ Umgestaltung.

Vielmehr solle „Barrierefreiheit“

das Ziel sein, stellte Lederer

klar.

Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.

Alle Rechte vorbehalten. © Bonner General-Anzeiger. Download vom 03.12.2019 08:24 von www.genios.de.


06.12.2019 | »Was hilft trauernden Jugendlichen?« | Kirchenzeitung

100

KUS - Trauerbox


13.12.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | Kirchenzeitung

101

PUK - Starkestellen.de


13.12.2019 | »Mehr Geld für die Jugendberufshilfe« | Kölner Stadt-Anzeiger

JSA - FischNET

Kursus für Kinder

und Eltern

102

chend

chüler

en mit

er Kis-

16 Leker

auf.

n Theessen,

lüssigeines

derunkreise,

ngund

ender wird

ivzentrum

werden auf 150

roräume vermietet

ender,

de an

krea-

Jungs

Unt

dort

rufler,

dStu-

führe-

h und

n aus

n Freempt

Va-

Venchen“

fnung

r der

Bürp

geergeadraterfüente

als

Einzel -oder Gemeinschaftsbüros

nutzen wollen. Wassmuth

und Schumacher stellen ihnen

die Infrastruktur zur Verfügung.

Dazu gehören Internet, Drucker,

Scanner und ein Besprechungsraum.

Zudem soll ein Workshop-

Programm angeboten werden.

Der erste Mieter ist bereits

eingezogen: Alex Galert vom

Unternehmen „TechFunder“,

das Software für Start-up-Unternehmen

entwickelt. „Wir haben

20 Mitarbeiter auf der ganzen

Welt, aber hier in Frechen ist die

Zentrale“, berichtet er.

DieGeschäftsführerinnenhaben

vor, im kommenden Jahr

auch das zweite Obergeschoss

zu renovieren und dort weitere

Büros anzubieten. Synergieeffekte

erhoffen sie sich auch von

der neuen Fachhochschule, die

gleich nebenan entsteht. Nina

Schumacher wird dort auch als

Dozentin tätig sein. (rtz)

Die Eingangsklassen an

den Grundschulen sollen auch

im kommenden Schuljahr nicht

mehr als 25 Schüler haben. Das

beschloss der Bildungsausschuss

nach längerer Diskussion.

Eine Ausnahme bildet die

Brüder-Grimm-Schule in Gleuel.

Dort sollen im Schuljahr

2020/21 jeweils 28 Erstklässer

gemeinsam unterrichtet werden

– andernfalls müssten sechs

Kinder abgewiesen werden und

in anderen Ortsteilen zu Schule

gehen. Laut Gesetz zugelassen

sind bis zu 29 Schüler pro Klasse.

Über die Größe der Klassen an

den Hürther Grundschulen wird

schon seit Jahren diskutiert. Die

Grundschulleiterkonferenz hat

sich dafür ausgesprochen, die

Klassenfrequenz auf 23 Schüler

abzusenken. Damit soll unter

anderem den wachsenden pädagogischen

Herausforderungen

durch Aufgaben wie Inklusion,

also dem gemeinsamen Unterricht

von Kindern mit und ohne

Behinderung, und die Integration

von Schülern aus zugewanderten

Familien Rechnung getragen

werden. Aber auch die familiäre

Situation vieler Schüler

sei heute herausfordernder,sagt

Uli Protte, Sprecher der Grundschulleiterkonferenz.

„Die Beschränkung auf 23

Schüler pro Klasse ist pädagogisch

wünschenswert und sollte

Konstruktion.„DasProjektpasst

perfekt in unser Schulprofil“,

sagt Schulleiter Uli Protte. Direkt

nach Gründung der Schule

vor drei Jahren habe er sich deshalb

für „TuWaS“ beworben.

Werkstatt- und Projektarbeit

werden an der Schule viel Raum

eingeräumt. Protte ist überzeugt:

„Wir können heute nicht

mehrsounterrichtenwievor100

Jahren.“ Bei den Eltern kommt

das pädagogische Konzept offenbar

gut an. Für das nächste

Schuljahr gibt es an der neuen

Grundschule viel mehr Anmeldungen

als Plätze. Für die Lehrer

seien die Laborkisten eine große

Erleichterung, berichtet Protte.

„DieKollegenmüssenjetztnicht

mehr nachmittags durch die

Baumärkteziehen,umdasMaterial

zusammenzusuchen.“

Finanziert wird „TuWas“ an

der Grundschule im Zentrum

vomBildungsunternehmenProvadis

Transfer und vom Arbeitskreis

Wirtschaft (AWH). 2000

Euro kostet das Projekt pro

Schuljahr.„Das ist gut investiertes

Geld“, sagt Michael Maier,

Geschäftsführer von Provadis,

„auch für die Verbindung von

Schulen und Unternehmen.“

Auch AWH-Chef Fidelis Thywissen

ist überzeugt von der Idee.

BeiderSuchenachdenFachkräftenvonmorgenkönnenichtfrüh

genug angesetzt werden.

Klassen werden

nicht noch kleiner

Bildungsausschuss beschlosserneut

Beschränkung auf 25 Schüler

das Ziel bleiben“, meint Protte.

Kleinere Klassen würden angesichts

des Lehrermangels auch

Seiteneinsteigern ohne pädagogische

Erfahrung das Unterrichten

erleichtern. Die Schulleiterkonferenz

trage den Kompromiss

aber mit.

Die Verwaltung hält noch

kleinere Klassen derzeit für

nicht realisierbar.Dafür fehle es

an Schulraum und Lehrern, sagt

Schuldezernent Jens Menzel. Er

warnt auch davor, dass viele

Schüler künftig nicht mehr

wohnortnah unterrichtet werden

könnten, wenn die Klassen

auf 23 oder noch weniger Schüler

beschränkt würden. Denn

dann müssten stark nachgefragte

Grundschulen noch mehr

Schüler abweisen als ohnehin

schon.

Das war auch für Georg Fabian

(CDU) ein Grund, dem Kompromiss

von 25 Schülern pro Klasse

zuzustimmen. Der Elternwille

müsse im Vordergrund stehen,

so Fabian, außerdem gelte der

Grundsatz: „Kurze Beine, kurze

Wege.“ Die Sozialdemokraten

beharrten indes auf der Forderung

nach einer Beschränkung

auf 23 Schüler,konnten sich damit

aber nicht durchsetzen. „23

Schüler pro Klasse müssen aber

das Ziel sein, schon in naher Zukunft“,

verlangte die Sozialdemokratin

Silvia Lemmer.

Mehr Geld für die

Jugendberufshilfe

Hausaufgaben

gemacht

lle Jahre wieder kommt

vor Weihnachten von den

Grundschulleitern die

Forderung nach kleineren

Schulklassen. Und die Verwaltungkontertstets,dassdasnicht

möglich sei. Woraufhin Politiker

dann einvernehmlich festhalten,

dass das Ziel nicht aus den

Augen verloren werden dürfe.

BeidiesemRitualwirdeswohl

in den kommenden Jahren bleiben.

Denn die Stadt hat es offenbar

nicht selbst in der Hand, die

Klassengrößen weiter zu reduzieren.

Jedenfalls reicht die Verwaltung

den Schwarzen Peter

weiter an die Landesregierung.

Das Land weise nicht genügend

Lehrer zu, um kleinere Klassen

bilden zu können. Solange sich

daran nichts ändert, braucht

man viel Weitblick, um das Ziel

im Auge zu behalten.

Dabei hat die Stadt ihre Hausaufgaben

durchaus gemacht.

Viele Schulen wurden erweitert,

in Hermülheim eine neue Schule

gegründet. Mit einer Klassengröße

von 25 Schülern stehen

die Hürther gar nicht so schlecht

da, die meisten Kinder können

wohnortnah zur Schule gehen.

Dennoch bleibt viel zu tun, damit

die Klassen nicht sogar wieder

größer werden. Denn in die

Neubaugebiete in Efferen und

Hermülheim werden viele Familien

mit Kindern ziehen.


16.12.2019 | »Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen - Starke Kinder« | www.koelner-newsjournal.de

103

PUK - Starkestellen.de

Teil 1/3

https://www.koelner-newsjournal.de/digitale-fachkraeftegewinnung-starke-stellen-starkekinder/?fbclid=IwAR1lkc03aYzJl023n4JsqE73pYy7JbCQfigD4yFOSVJYDVW8Mixy5C-a2o8

Sie sind hier: Home › Lokales › Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen – Starke Kinder

Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen – Starke Kinder

Lokales 16. Dezember 2019 0 Martina Uckermann

Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin gestaltete sich Bettinas Jobsuche schwierig.

Nicht etwa aufgrund von fehlenden Angeboten. Überall war die Suche nach

qualifiziertem Fachpersonal groß. Einen Überblick zu behalten, fiel dabei schwer.

„Für mich stellte sich die Frage, welcher Arbeitgeber passt zu mir und wo kann

ich meine kreativen Ideen am besten für junge Menschen einsetzen?“. Die junge

Frau stieß bei ihrer Recherche auf die Internetseite www.starkestellen.de. Eine

neue Plattform der fünf regionalen Katholischen Jugendagenturen Köln, Bonn,

Wuppertal, Düsseldorf und Rhein-Berg/Oberberg. Mit über 1.800 Mitarbeitenden

sind die Katholischen Jugendagenturen einer der größten Arbeitgeber in den

Bereichen Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Erziehung im westlichen NRW. In

250 Einrichtungen engagieren sie sich für Kinder, Jugendliche und junge

Erwachsene.


16.12.2019 | »Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen - Starke Kinder« | www.koelner-newsjournal.de

104

PUK - Starkestellen.de

Teil 2/3


16.12.2019 | »Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen - Starke Kinder« | www.koelner-newsjournal.de

105

PUK - Starkestellen.de

Teil 3/3


18.12.2019 | »Eine Woche im Zelt - inklusiv!« | www.lag-kath-okja-nrw.de

106

OKJA - Action Camp

Offen

Kath. OKJA - Die Online-Zeitschrift der LAG Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW


Radio- und TV-Erwähnungen 2019

107

22.09.2019: PUK - Interview zum Weltkindertag

18.09.2019: JHS - Torsten May boxt mit Jugendlichen

09.10.2019: OKJA - Wem gehört der öffentliche Raum


Alle Rechte liegen bei den entsprechenden Verlagen

und Produktionsstätten

Impressum

Medienspiegel 2019 | KJA Köln

Ein Produkt der Stabsabteilung

Pressesprecher

Erstellt von

Presse und Kommunikation

Daniel Könen

Barbara Cremer

Katholische Jugendagentur Köln gGmbH

Info

Sitz der Gesellschaft

Geschäftsführer

Aufsichtsratsvorsitzender

Handelsregister Köln, HRB

Spendenkonto

An St. Katharinen 5 | 50678 Köln

www.kja-koeln.de

Köln

Georg Spitzley

Dirk Wendl

77143

DE81 3705 0198 1931 1134 66

STARKESTELLEN.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!