KJA Koeln - Medienspiegel 2019
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MEDIENSPIEGEL 2019
KJA KÖLN | KJA-KOELN.DE
10.01.2019 | »Ferienspiele und -betreuung in den Sommerferien« | www.onlinezeitung.co
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TUV
Teil 1/2
OZ - Themen im Detail
http://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/01/10/ferienspiele-undbetreuung-in-den-sommerferien/
Donnerstag, 10. Januar 2019
Ferienspiele und -betreuung in den Sommerferien
Erftstadt - Tolle Spiel-Aktionen, Workshops
und Tagesausflüge warten auf die
Schulkinder in den Sommerferien während
der Ferienspiele und Betreuungsangebote.
Diese werden, wie in den vergangenen
Jahren, von verschiedenen Trägern an
verschiedenen Standorten und an
verschiedenen Terminen stattfinden.
In diesem Jahr organisieren der Stadtverband
der Arbeiterwohlfahrt, der Verein Szene 93
e.V. und die Katholische Jugendagentur Köln gGmbH (KJA Köln) die Betreuung.
Der Caritas Verband Rhein-Erft-Kreis bietet keine Ferienspiele mehr an.
In den ersten 3 Ferienwochen werden zudem die Träger der Offene
Ganztagsschule (OGS) an drei verschiedenen Standorten ebenfalls
Ferienangebote anbieten: an der Grundschule Lechenich Nord für OGS-
Teilnehmer aus Gymnich und Lechenich Nord, die Grundschule Kierdorf für OGS
Kierdorf und an der Grundschule Lechenich Süd für OGS Lechenich Süd, Liblar,
Bliesheim und Erp. Die Anmeldungen hierzu sind bei den jeweiligen OGS Trägern
ab dem 21.01. bis zum 08.02. erhältlich.
Die Ferienspiele des Stadtverbandes der Arbeiterwohlfahrt finden in der Zeit vom
15. bis 26. Juli in der Gottfried-Kinkel-Realschule in Erftstadt-Liblar für Kinder
von 6 bis 12 Jahren statt. Die Betreuungszeit geht von montags bis freitags von
9 bis 16 Uhr. Zusätzlich bietet der Stadtverband der Arbeiterwohlfahrt eine 3.
Ferienspielewoche in der Zeit vom 29. Juli bis 02. August an.
Szene 93 e.V. bietet Ferienspiele in der 4. und 5. Ferienwoche vom 05. August
bis 16. August 2019 in der Hauptschule in Erftstadt-Lechenich an. Die
Betreuungszeit geht ebenfalls von montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr,
allerdings für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Die Anmeldeformulare für die beiden
Träger sind ab Donnerstag, 14.02. über das Amt für Jugend und Familie der
Stadt Erftstadt sowie bei den Trägern der Ferienspiele erhältlich oder können
dann auch unter www.szene93.de sowie auf der Homepage der Stadt Erftstadt
unter www.erftstadt.de unter der Rubrik Rathaus, Kinder-Jugend-Familie oder
unter www.jugendberatung-mobile.de abgerufen werden. Soziale Aspekte finden
besondere Berücksichtigung. Kinder aus Erftstadt werden bevorzugt.
Die Katholische Jugendagentur Köln gGmbH (KJA Köln) bietet unter der
10.01.2019 | »Ferienspiele und -betreuung in den Sommerferien« | www.onlinezeitung.co
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TUV
Teil 2/2
18.01.2019 | »Auch im Winter kontinuierlich Ansprechpartner sein« | Kirchenzeitung
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OKJA - Mobile Jugendarbeit
18.01.2019 | »Die Kinder verlassen sich auf uns« | Kirchenzeitung
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OKJA - Mobile Jugendarbeit
25.01.2019 | »Es muss nicht immer Malle sein« | Smurfit Kappa - Magazin
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TUV - FZH
Smurfit Kappa - MAGAZIN
Ausgabe Januar 2019
Quelle : Smurfit Kappa-Magazin vom 25.01.2019
Artikeltyp:
Alle Rechte vorbehalten: ©Smurfit Kappa GmbH
19.02.2019 | »Starke Stellen. Starke Jobs« | PEK
7
PUK
KJA: Starke Stellen. Starke Jobs.
Erzbistum Köln – Jobbörse – Freie Stellen in sozialen Berufen
Köln. Ob in Köln, Bonn, Düsseldorf, Leverkusen oder Wuppertal: In
230 Einrichtungen bieten die Katholischen Jugendagenturen (KJA)
im Erzbistum Köln Stellen für Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und
Erzieher (m/w/d) an. Auf der neuen Plattform www.starkestellen.
de können sich Interessierte ab sofort direkt auf freie Stellen im
gesamten Gebiet des Erzbistums Köln bewerben.
Die fünf KJA im Erzbistum sind mit fast 1.700 Mitarbeitenden
einer der größten Arbeitgeber in den Bereichen Sozialpädagogik,
Sozialarbeit und Erziehung in Nordrhein-Westfalen. Und immer
werden Fachkräfte gesucht, die das Engagement für Kinder und
Jugendliche unterstützen: Menschen, die ihren Job mit Herzblut
machen, teamorientiert sind, Lust haben auf innovative Projekte und
spannende Aufgaben.
Über die neu gegründete digitale Jobbörse erhoffen die Vertreter der
KJA sich, neue Mitarbeitende zu finden – ob als Berufseinsteiger nach
der Ausbildung oder als erfahrene Quer- oder Seiteneinsteiger – die
dasselbe Ziel verfolgen, wie sie selbst: „Jungen Menschen Mut zu
machen und ihnen zu zeigen, wie sie stark werden.“ (pek190220-
sam)
Weitere Infos unter: www.starkestellen.de; www.kja.de
Hinweis für Journalisten: Wir vermitteln Ihnen gerne Mitarbeitende
aus den KJA, die Ihnen aus ihrem Job-Alltag mit Kindern und
Jugendlichen berichten. Wenden Sie sich dazu an: newsdesk@
erzbistum-koeln.de.
12.03.2019 | »Ex-Nationalspieler besucht Jugendeinrichtung in Köln« | PEK
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OKJA - TeeNTown
Termine
- Abendlob mit Msgr. Hennes in der Düsseldorfer Altstadt
- Pontifikalamt mit Berliner Erzbischof in Düsseldorf
- Gottesdienst für in Trennung Lebende in Köln
- Ex-Nationalspieler besucht Jugendeinrichtung in Köln
Am Mittwoch, 13. März, besucht der ehemalige Fußball-Nationalspieler Jens
Nowotny die Kinder- und Jugendeinrichtung TeeNTown in der Kölner Stegerwaldsiedlung.
Hinweis für Journalisten: Die Katholische Jugendagentur Köln lädt zur Berichterstattung
über das „Meet and Greet“ ein. Ab 17.15 Uhr findet ein lockeres Training auf
dem Bolzplatz der Kinder- und Jugendeinrichtung TeeNTown (Ulitzkastr. 34, Köln)
statt. Ab 18 Uhr ist ein Fußballspiel geplant.
19.03.2019 | »Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker« | Kölner Stadt-Anzeiger
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OKJA - TeeNTown
Teil 1/3
Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker
Mülheim -
Dass Dinge eben manchmal nicht so laufen wie geplant, ist Jens Nowotny
wohl gewohnt. Ganze vier Kreuzbandrisse säumten die Karriere des Ex-
Fußballnationalspielers. Entsprechend entspannt blickt Nowotny nun aus
dem Fenster der Jugendeinrichtung Teentown auf die vollkommen verregnete
Mülheimer Stegerwaldsiedlung, in der er eigentlich gemeinsam mit Gewinnern
einer Begegnung mit ihm auf dem angrenzenden Bolzplatz hätte kicken sollen.
Diese hatten an einer Lotterie teilgenommen und so 5000 Euro für einen
Ballauffangzaun am Bolzplatz aufgebracht. Das Meet and Greet mit Nowotny
war gewissermaßen der Hauptgewinn – inklusive gemeinsamem Kicken mit den
Kindern der Stegerwaldsiedlung, wäre das nicht ins Wasser gefallen. Angesichts
des schlechten Wetters plauderte Nowotny mit ihnen dann eben ausgesprochen
offen über die Personalsituation im DFB-Team, wer sein größter Angstgegner war
und was er von der Kommerzialisierung des Fußballs hält.
Ob einer von ihnen denn Jens Nowotny kenne, fragt einer der etwas mehr als
zehn Erwachsenen in die Runde. Zögerlich schütteln die drei Kinder mit dem Kopf.
Kein Wunder, hat Nowotny seine Karriere doch schon vor zwölf Jahren an den
Nagel gehängt, seinen letzten Einsatz für die DFB-Mannschaft hatte er bei der
Weltmeisterschaft 2006 im Spiel um Platz Drei gegen Portugal. Inzwischen ist er
Gastronom, Berater für Fußballer – und Mitglied der „mal bewegen“-Stiftung, die
Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung im Alltag animieren möchte.
19.03.2019 | »Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker« | Kölner Stadt-Anzeiger
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OKJA - TeeNTown
Teil 2/3
„Es macht einfach Spaß, sich zu bewegen und das möchte ich vermitteln“, sagte er
dem Kölner Stadt-Anzeiger am Rande der Veranstaltung. „Viele junge Leute haben das
gar nicht mehr kennengelernt, weil sie abgelenkt oder überfrachtet von Technik sind.“
Tropfen bilden große Pfützen auf dem Bolzplatz neben der Jugendeinrichtung
Teentown. Der Platz ist leer gefegt, auch wenn Jugendliche hier oft selbst bei Wind
und Wetter spielen, sagt Daniel Könen, Sprecher der Katholischen Jugendagentur
Köln, die die Einrichtung Teentown betreibt. „Der Bolzplatz ist der einzige in der
ganzen Stegerwaldsiedlung, umso wichtiger ist er für die Jugendlichen hier.“ Bisher
habe ausgerechnet zur Straßenseite hin ein Ballauffangzaun gefehlt, regelmäßig
sei der Fußball auf die Straße geflogen. „Und was da im schlimmsten Fall passieren
kann, kann sich jeder ausmalen“, sagt Könen. Die rund 5000 Euro für einen
Auffangzaun brachte schließlich die Lotterie zusammen. Nowotny plauderte weiter
aus dem Nähkästchen: Dass Personalfragen in der Nationalmannschaft schon immer
„Kindergarten“ gewesen seien – nicht erst seit der Absetzung von Hummels, Boateng
und Müller. Dass er als Abwehrspieler keinen anderen Stürmer mehr gefürchtet habe
als den Franzosen Thierry Henry. Dass der Fußball von heute mittlerweile nur noch
„Wirtschaft, eine Kommerzialisierung hoch zehn“ sei: „Die U15-Nationalmannschaft
ist da gewissermaßen die Schwelle: Da haben die Jungs noch Spaß am Spiel, dann
kommt der Sprung ins Taktische, wo es plötzlich um ganz andere Dinge geht“,
monierte der Ex-Profi.
Dennoch sei der Beruf nach wie vor ein Traum, wenngleich der Durchbruch für junge
Fußballer heute sicherlich schwerer zu erreichen sei als noch für seine Generation.
Und Nowotny hat gleich noch eine Antwort auf die Frage aller Fragen bereit: Wer
könnte Bundestrainer Jogi Löw beerben? Aktuell wohl nur Jupp Heynckes oder Ottmar
Hitzfeld, glaubt der Ex-Leverkusener. „Ich will es nicht machen, auf gar keinen Fall“,
sagt er lachend. „Obwohl es ein geiler Job ist.“ Immerhin bleibt ihm so die Zeit, das
ins Wasser gefallene Fußballspiel nachzuholen: Bei der Veranstaltung sagte er spontan
zu, nach dem ausgefallenen Spiel eben Anfang Juni noch einmal anzutreten – und
dafür dann die Daumen für besseres Wetter zu drücken.
19.03.2019 | »Schlechtes Wetter, gut gelaunter Ex-Kicker« | Kölner Stadt-Anzeiger
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OKJA - TeeNTown
Teil 3/3
ZUR PERSON
Jens Nowotny wurde am 11. Januar 1974 in Malsch (am Rande des Schwarzwaldes)
geboren. Ab 1992 lief er für die Profis des Karlsruher SC in der Abwehr auf.
Vier Jahre später wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt in der
Nationalmannschaft gab er 1997 gegen die Ukraine. Insgesamt hatte er 48 Einsätze
für Deutschland, seit 2009 ist er sportlicher Berater bei Fortuna Köln. (hof)
28.03.2019 | »Fördermittel wurden vergeben« | Kölnische Rundschau
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TUV
Fördermittel wurden vergeben
Chorweiler. Im Rahmen ihrer Sitzung beschlossen die Bezirksvertreter folgende
Positionen: Christa Bochem erhält für die Organisation des Angebots „Ferien zu
Hause“ 6000 Euro.
Der Förderverein Fühlinger See Köln wird mit 3500 Euro unterstützt, um das
pädagogische Konzept für die Erholungsanlage Fühlinger See zu stemmen. Die
Neuapostolische Kirche erhält 2500 Euro, mit den Geldern wird eine Ausstellung
und ein Aktionstag finanziert. Die Kinder- u.Jugendeinrichtung Northside bekommt
2100 Euro - davon wird die Begrünung des Containerdachs finanziert. Die
GGS Riphahnstraße wird beim Zirkusprojekt mit 2000 Euro gefördert. Das Theater
Marissel Musical wird mit 1900 Euro bei der Aufführung von „Pinocchio“ unterstützt.
1500 Euro erhält der DTVK, um ein Bildungs- und Begegnungsangebot
für Väter und ihre Kinder durchzuführen.
Die KGS Gutnickstraße wird eine „Trommelwelt“ anbieten, diese wird mit 1000
Euro bezuschusst. Ebenfalls 1000 Euro bekommen die Organisatoren des GUJA
Projekts „Natur“. 780 Euro bekommt die Schützenbruderschaft St. Johann Baptist
für den Kauf von Uniformjacken. Gabriele Kreutzer, die seit Jahren den Worringer
Kunstweg organisiert, erhält hierfür 750 Euro.
Der ASV Köln erhält für die Anschaffung von Garderobenschränken 600 Euro. Die
Schützenbruderschaft St. Cosmas und Damian bekommt 500 Euro für den Kauf
von Kühlschränken.
Ebenfalls 500 Euro erhält die Frauen-Initiative „Impuls“ für Raummiete und Materialkosten.
Der Bürgerverein Heimersdorf wird mit 300 Euro gefördert. Das Senioren-Netzwerk
Heimersdorf erhält 250 Euro.
Mit einem Zusatzbeschluss wurde noch die Förderung der Kita Karl-Marx-Allee
beschlossen: Das Zirkus-Mitmach-Programm der Einrichtung erhält 1500 € bezirksorientierte
Mittel. (dro)
01.04.2019 | »Segel setzen für die Ferienkinder« | Schwerfener Extrablatt
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TUV - FZH
11.04.2019 | »Nationalistische Tendenzen abwenden« | Kirchenzeitung 14
JSA - JMD
11.04.2019 | »Spielend fit mit Jens Nowotny« | Kölner Stadt-Anzeiger
15
JHS
14.04.2019 | »Sportprojekt in Köln-Seeberg« | www.lindweiler.de
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JHS
KÖLN LINDWEILER
Sportprojekt in Köln-Seeberg: Spielend fit mit Jens Nowotny und den „mal
bewegen Boxen“
14. April 2019von KStA
Es dauert nur wenige Sekunden, bis sich die Mädchen die Springseile schnappen.
Kichernd versuchen sie, zeitgleich zu hüpfen. Zuvor sind sie über einen Turnstab gesprungen.
Daneben stehen zwei Kinder auf dosenähnlichen Stelzen und laufen, Schnüre
in der Hand, durch die Turnhalle. Seit Kurzem stehen in der Gemeinschaftsgrundschule
Riphahnstraße blaue Kisten, genannt „mal bewegen Boxen“. Gespendet von der
Kölner „Dr. Jens Enneper Stiftung“ wurden sie nun von Stiftungsmitglied und Ex-Fußballnationalspieler
Jens Nowotny übergeben.
In den Boxen befinden sich Spielgeräte, unter anderem Gummitwist, Jongliertücher,
Schaumstoff-Würfel, Gymnastikbälle und Lochkegel. Alles Dinge, mit denen Kinder
ihre motorischen Fähigkeiten schulen können. Denn das ist das Ziel der Stiftung: Die
optimale Entwicklung der motorischen, kognitiven und sozialen Fertigkeiten von jungen
Menschen.
Freude an der Bewegung
Kinder müssten die Chance haben, ihre Freude an Bewegung zu entdecken, so Stiftungsgründer
und Orthopäde Enneper. Leider gebe es für viele Jungen und Mädchen
immer weniger Anreize, die Motorik zu schulen und sich kreativ zu bewegen. Die Boxen
sollen gezielt in den Pausen und im Offenen Ganztag (OGS) während der Nachmittagsstunden
zum Einsatz kommen. „Sie enthalten viele Materialen, die den Kindern
neue Möglichkeiten eröffnen und sie kreativ werden lassen“, sagt Nowotny. „Das Beste
ist: man stellt die Boxen einfach hin, die Kids gucken nach und probieren dann alles
aus.“
In Kooperation mit der Katholischen Jugendagentur (KJA) haben nun fünf Schulen, an
denen die KJA den Ganztag betreut, Kisten erhalten: Neben Seeberg noch die OGS
Horststraße in Mülheim, die OGS Godorfer Hauptstraße, die OGS Zehnthof in Sürth
und die Förderschule Wilhelm-Leyendecker-Schule in Ehrenfeld. Das Projekt soll in den
kommenden Monaten mit dem Unternehmen Allianz und Studenten der Sporthochschule
Köln erweitert werden….Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta
15.04.2019 | »Gedenken an Leiden und Sterben Jesu« | Kölnische Rundschau
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KUS
23.04.2019 | »Ferienangebote für Kinder in der Zülpicher Börde« | Eifeler Presse Agentur
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TUV - FZH
Ferienangebote für Kinder in der Zülpicher Börde
Auch über den Förderzeitraum im Rahmen der LEADER Region sollen Maßnahmen
ermöglicht werden.
Freuen sich auf den Start des Programms „Ferien zu Hause“ in Nörvenich-Hochkirchen(v.l.):
Thomas Reimer (Kämmerer Gemeinde Nörvenich), Hans-Hubert
Keller (Projektleiter „Ferien zu Hause“ (KJA Köln)), Peter Wackers (Regionalmanager/
Geschäftsführer LEADER-Region Zülpicher Börde), Hans Günter Schneider
(Verein „Nörvenich hilft!“), Susanne Rössler (Pfarrerin Ev. Gemeinde zu Düren)
Martin Schlicht (Diakon Pfarrei Nörvenich), Gisela Gerdes (Caritasverband
für die Region Düren-Jülich) und Carla Neisse-Hommelsheim (stellv. Vorsitzende
des „LAG Zülpicher Börde). Foto: privat
Zülpich – Mit „Ferien zu Hause“ soll Kindern und Jugendlichen der Zülpicher
Börde ein verlässliches Ferienangebot gemacht werden, in dem Jungen
und Mädchen Zeit mit Gleichaltrigen verbringen und dabei ihre Heimat näher
kennenlernen können. Dies soll mit einem LEADER-Fördervolumen von rund
120.000 Euro unterstützt werden. Es ist neben sechs weiteren LEADER-geförderten
Projekten bereits in 2018 erfolgreich in der Region gestartet, der Zeitraum
der Maßnahme erstreckt sich über drei Jahre bis zum 31. Dezember 2020.
Projektträger ist die Katholische Jugendagentur Köln.
Erklärtes Ziel des Projektes ist es, die Maßnahme „Ferien zu Hause“ auch über
den Förderzeitraum hinaus anzubieten. Das Modellprojekt soll in der Region
ein verlässliches Netzwerk unterschiedlicher Partner aufbauen. Dazu sollen elf
Maßnahmen umgesetzt werden. Die Kosten je Maßnahme belaufen sich dabei
auf 10.500 Euro. Im Sommer 2018 fand das Debüt mit einem Camp in Zülpich-Schwerfen
und einem Camp im Umweltzentrum Erftstadt-Friesheim statt.
Neben den beiden Standorten sollen die kommenden Ferienspiele zudem im
Steinfelderhof in Nörvenich-Hochkirchen sowie in Weilerswist stattfinden.
Mit den Maßnahmen sollen auch außerschulische Lernorte gestaltet sowie den
Teilnehmern die hiesige historische Kulturlandschaft nähergebracht werden.
Unterstützt wird das Projekt zudem durch eine Spende von 41.600 Euro des Unternehmens
„Smurfit Kappa Zülpich Papier“.
23.04.2019 | »KJA führt Schüler an das Thema gesunde Ernährung heran« | Kölner Wochenspiegel
19
JHS
Teil 1/2
KJA führt Schüler an das Thema gesunde Ernährung heran - Kochmütze aufgesetzt
Schüler des Genoveva-Gymnasiums mit (v.l.) Sterne-Koch Dominic Jeske sowie den
Geschäftsführern Georg Spitzley (KJA Köln) und Thomas Prangemeier (Kamps). Foto:
König
BUCHHEIM - (kg). Zu gesunder Ernährung gibt es viele Tipps. Wie sich junge
Menschen dem Thema nähern können, zeigte nun ein Kochduell unter Schülern,
das in der Nelson-Mandela-Hauptschule in Buchheim ausgetragen wurde.
„Das Motto lautete ‚Hallo Frühling‘“, berichtete Marcus Nübel.
Der Sachgebietsleiter an weiterführenden Ganztagsschulen bei der Katholischen Jugendagentur
(KJA) Köln erläuterte, dass jeweils sechs Schüler der Nelson-Mandela-Hauptschule,
der Kurt-Tucholsky-Hauptschule aus Neubrück, des Mülheimer Genoveva-Gymnasiums
sowie der Bertha-von-Suttner-Realschule aus Vogelsang an dem
Wettbewerb teilnahmen. Die Drei-Gänge-Menüs wurden in den jeweiligen AGs der
Schulen vorbereitet. „Jede der vier Gruppen hat ein Budget in Höhe von 30 Euro erhalten,
mit dem sie alles eingekauft hat“, schilderte Nübel.
In der Schulküche der Nelson-Mandela-Hauptschule bereiteten die Neubrücker Nachwuchsköche
eine Bärlauchcremesuppe, Spargel mit Kartoffeln und Soße Hollandaise
sowie Rhabarberkuchen zu.
23.04.2019 | »KJA führt Schüler an das Thema gesunde Ernährung heran« | Kölner Wochenspiegel
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JHS Teil 2/2
Die Schülerinnen Aydan (l.) und Sena bereiten Spaghetti mit selbst gemachtem Pesto
zu. Foto: König
Die Vogelsanger Koch-Schüler konzentrierten sich auf Feta mit Obstgemüse, Sommerrollen
mit Erdnuss-Soße und Apfel-Crumble. Auf den Tellern der Genoveva-Lehrlinge
falteten sich Obstsalate, selbst zubereitetes Pesto mit Spaghetti und Himbeergries
aus.
Die Buchheimer Schüler hatten sich für einen Salat mit Birnen, Omelett mit Chips
und Bärlauch sowie einen Feldsalat mit Fetakäse, Chikorée und Schneegestöber mit
Sahne entschieden. Die Zubereitung wurde von Sterne-Koch Dominic Jeske vom Gut
Lärchenhof, von Kamps-Geschäftsführer Thomas Prangemeier, dem stellvertretenden
Leiter der Nelson-Mandela-Hauptschule, Peter Retzmann, sowie vom Kölner KJA-Geschäftsführer
Georg Spitzley begleitet. Sie bildeten zudem die Jury, die über die Gerichte
urteilte. „Bei den Lebensmitteln war uns wichtig, dass sie aus der Region stammen
und zur Saison passen“, so Nübel.
Hintergrund des Koch-Duells ist, dass gesundes Kochen in vielen Familien keine
Selbstverständlichkeit mehr ist. Durch das Koch-Duell wurden Esskultur, Gesundheit
und sorgsamer Umgang mit Nahrungsmitteln vermittelt. Gewinner wurde die Nelson-Mandela-Hauptschule,
alle anderen wurden Zweite.
23.04.2019 | »Aufwind stabilisiert seit einem Jahr junge Menschen« | www. onlinezeitung.co
21
JSA - Aufwind
OZ - Themen im Detail
http://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/04/23/aufwind-stabilisiert-seiteinem-jahr-junge-menschen/
Dienstag, 23. April 2019
Aufwind stabilisiert seit einem Jahr junge Menschen
Köln - Seit einem Jahr beraten die beiden
Mitarbeiterinnen Linda Bruchholz und Lena
Voß junge, traumatisierte Zugewanderte. Ihr
Ziel ist es, junge Menschen so zu
stabilisieren, dass sie ihren Alltag wieder
besser meistern können und eine Integration
möglich wird.
Im Mai 2018 eröffnete Integrations-
Staatssekretärin Serap Güler die neue
Beratungs-stelle „Aufwind – Trauma- und
Sozialberatung für junge Zugewanderte“. Seitdem haben 27 Zugewanderte
zwischen 12 und 27 Jahren dort Rat gesucht. Die 11 weiblichen und 16
männlichen Jugendlichen kamen mit verschiedenen Belastungen in die
Beratungsstelle. Neben starker innerer Anspannung und extremen
Schlafstörungen zählten nicht selten Einsamkeit und aufdrängende Gedanken
über Gewalterfahrung zu den stärksten Motiven für eine Beratung.
Die Einrichtung hat mit der Zahl der Ratsuchenden ihre Auslastung voll erreicht.
„Leider mussten wir viele junge Menschen auf die lange Warteliste setzen“, sagt
Geschäftsführer Georg Spitzley und ergänzt: „Der Beratungsbedarf ist extrem
hoch und wird auch in den kommenden Jahren nicht geringer“. Die
Jugendlichen, die aus Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, Guinea, Eritrea und
Albanien kommen, suchten die Beratungsstelle in Köln-Ehrenfeld oder in Frechen
auf.
Aufwind wird in den ersten drei Jahren von der Stiftung Deutsches Hilfswerk, der
Heidehof-Stiftung, der UNO-Flüchtlingshilfe, der Hans-Günther-Adels Stiftung
und den PS-Zweckerträgen der Sparkasse KölnBonn finanziert. Wie es nach den
drei Jahren Projektlaufzeit weitergeht ist noch unklar. „Wir sind mit der Politik im
Gespräch. Denn aus unserer Sicht ist es Aufgabe der öffentlichen Hand, hier
finanzielle Ressourcen zu schaffen“, ist sich Georg Spitzley sicher.
Aufwind ist eine Einrichtung der KJA Köln.
- Quelle: Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
- Foto: http://www.freeimages.com/photo/shaking-hands-1237145 / Robert
Owen- Wahl
25.04.2019 | »Teamspieler wurde extra belohnt« | Kölnische Rundschau
22
TUV - FZH
Meldung vom 25.04.2019
Quelle: Kölnische Rundschau vom 25.04.2019
Artikeltyp: Print
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©GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH
29.04.2019 | »In der Bäckerei Deutsch gelernt« | Kölnische Rundschau
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JSA - Fit in Deutsch
Kölnische Rundschau vom 29.04.2019
Quelle: Kölnische Rundschau vom 29.04.2019
Artikeltyp:
Alle Rechte vorbehalten:
©M. DuMont Schauberg
29.04.2019 | »Interkulturelles Haus wurde zum Ferien-Treff Betreuer spielen gerne mit« | Wochenspiegel
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JSA - JMD - FZH
Interkulturelles Haus wurde zum Ferien-Treff Betreuer spielen gerne mit
Das Kinderschminken durfte natürlich während der Aktion „Ferien zu Hause“ nicht fehlen. Foto:
Hoeck
Seeberg - (hh). Acht Tage verbrachten rund 60 Kinder und Jugendliche
zwischen sechs und 16 Jahren im und um das Interkulturelle Haus an der
Riphahnstraße während der Aktion „Ferien zu Hause“. Das Team aus
hauptamtlichen Leitern, Betreuern und Praktikanten hatte sich ein
abwechslungsreiches Programm einfallen lassen.
„Im Außenbereich gibt es viele Ballspiele, aber auch andere Spielangebote. Drinnen
können die Heranwachsenden malen, basteln, tanzen oder sich kreativ betätigen“, zählt
die pädagogische Leiterin Hilal Akpinar auf. „Viele Kinder finden es super, dass auch wir
Betreuer mitmachen und nicht bloß zuschauen“, ergänzt Akpinars Kollege Özgür Kacar.
Viele Teilnehmer seien Stammbesucher, etwa aus der Hausaufgabenhilfe, oder hätten
durch Aushänge und Mundpropaganda von der zweiwöchigen Ferienaktion erfahren.
Kacar betont, dass es wichtig sei, die Ideen und Vorschläge der Betreuer zur
Programmgestaltung, auch auf Hinweise der Kinder, miteinzubeziehen. „Jeder konnte
sich einbringen, und niemand wurde in seinem Aktionismus ausgebremst.“ Selbst
ehemalige Betreuer schauten zwischendurch vorbei und packten gerne mit an, wenn Hilfe
gebraucht wurde.
Online Artikel auf:
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/chorweiler/interkulturelleshaus-wurde-zum-ferien-treff-betreuer-spielen-gerne-mit-32443306?dmcid=sm_em
03.05.2019 | »Mit Gummitwist in Bewegung bleiben« | Kirchenzeitung
25
JHS
16.05.2019 | »Engagierte und Ideengeber unterstützen« | Kölner Stadt-Anzeiger
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JSA - Sozialraumkoordination
17.05.2019 | »340 Pänz bilden sich zu Artisten aus« | www.onlinezeitung.co
27
JHS - GGS Riphahnstrassehahnstrasse- GGS
OZ - Themen im Detail
hhttp://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/05/17/340-paenz-bilden-sichzu-artisten-aus/
Freitag, 17. Mai 2019
340 Pänz bilden sich zu Artisten aus
Köln - Vom 20.-24. Mai verwandeln 340
Schulkinder ihre GGS Riphahnstraße zu
einem großen Zirkus. Mit Hilfe von Profis
bilden sich die Schülerinnen und Schüler zu
Artisten aus oder lernen während ihrer
Projektwoche Kulissen und Requisiten
herzustellen. „Alle Kinder machen mit und
finden in dieser Woche eine Rolle, die zu ihrer
Begabung passt“, ist sich Schulleiterin
Gudrun Schlichte sicher. Zusammen mit
ihrem Kollegium, den Mitarbeitenden der OGS
und dem Zirkus Hoppla haben sie etwas ganz besonderes für die Kinder auf die
Beine gestellt.
Eine Manege fasziniert und erobert jedes Kinderherz zu Recht. Denn dort zeigen
Artisten und Gaugler ihr Talent auf hervorragender Weise. Und das dies auch für
die junge Artisten in Seeberg wichtig ist, bestätigt OGS-Leiterin Elisabeth Bleeker
von der KJA Köln: „Wenn die Kinder am Ende der Projektwoche einem großen
Publikum ihre Talente und Fähigkeiten präsentieren, hebt das das
Selbstwertgefühl unserer Schülerinnen und Schüler“.
Die Projektwoche wird durch die Aktion Lichtblicke e.V. und viele Initiativen der
Eltern gefördert.
In drei Gruppen heißt es am 24. Mai „Manege frei“ zum großen Finale. Herzlich
laden wir Sie zur Berichterstattung der Vorstellung um 15:30 Uhr in die Turnhalle
der GGS Riphahnstraße (Riphahnstraße 40a, 50769 Köln) ein. Neben den jungen
Artistinnen und Artisten stehen Ihnen Schulleiterin Gudrun Schlichte und OGS-
Leiterin Elisabeth Bleeker als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Bitte geben
Sie uns eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechen dürfen.
- Quelle: Katholische Jugendagentur Köln gGmbH (KJA Köln)
- Foto: http://de.freeimages.com/photo/circus-tent-top-1203064 / John Nyberg
17.05.2019 | »340 Pänz bilden sich zu Artisten aus« | Kölner News Journal
28
JHS - GGS Riphahnstrasse
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340 Pänz bilden sich zu Artisten aus
Lokales 17. Mai 2019 0 Martina Uckermann
Vom 20.-24. Mai verwandeln 340 Schulkinder ihre GGS Riphahnstraße zu einem großen Zirkus. Mit Hilfe von
Profis bilden sich die Schülerinnen und Schüler zu Artisten aus oder lernen während ihrer Projektwoche
Kulissen und Requisiten herzustellen. „Alle Kinder machen mit und finden in dieser Woche eine Rolle, die zu
ihrer Begabung passt“, ist sich Schulleiterin Gudrun Schlichte sicher. Zusammen mit ihrem Kollegium, den
Mitarbeitenden der OGS und dem Zirkus Hoppla haben sie etwas ganz besonderes für die Kinder auf die Beine
gestellt.
Eine Manege fasziniert und erobert jedes Kinderherz zu Recht. Denn dort zeigen Artisten und Gaugler ihr
Talent auf hervorragender Weise. Und das dies auch für die junge Artisten in Seeberg wichtig ist, bestätigt
OGS-Leiterin Elisabeth Bleeker von der KJA Köln: „Wenn die Kinder am Ende der Projektwoche einem großen
Publikum ihre Talente und Fähigkeiten präsentieren, hebt das das Selbstwertgefühl unserer Schülerinnen und
Schüler“.
Die Projektwoche wird durch die Aktion Lichtblicke e.V. und viele Initiativen der Eltern gefördert. In drei
Gruppen heißt es am 24. Mai „Manege frei“ zum großen Finale. Herzlich laden wir Sie zur Berichterstattung der
Vorstellung um 15:30 Uhr in die Turnhalle der GGS Riphahnstraße (Riphahnstraße 40a, 50769 Köln) ein. Neben
den jungen Artistinnen und Artisten stehen Ihnen Schulleiterin Gudrun Schlichte und OGS-Leiterin Elisabeth
Bleeker als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Bitte geben Sie uns eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer
Teilnahme rechen dürfen.
Sollten Sie Interesse an einem Einblick in die verschiedenen Projektgruppen haben, können Sie sich gerne an
den Pressesprecher der KJA Köln, Daniel Könen, wenden:
Daniel Könen, daniel.koenen@kja.de, 0221 921335-24, 0176 61086480
Online Artikel auf:
https://koelner-newsjournal.de/340-paenz-bilden-sich-zu-artisten-aus/
29.05.2019 | »Vier Schulen wetteiferten im Kochduell Essen schafft Gemeinschaft« | Kölner Wochenspiegel
29
JHS - Koch-Duell
29.05.19, 10:13 Uhr
Vier Schulen wetteiferten im Kochduell Essen schafft Gemeinschaft
Koch-Duellisten, Chefköche, Lehrer und Juroren (v.l.): Sterne-Koch Dominik Jeske, Peter Retzmann (stellvertretender Leiter Nelson-Mandela-
Hauptschule), KJA Köln-Geschäftsführer Georg Spitzley und Kamps-Geschäftsführer Thomas Prangemeier mit Schülern und Fachkräften.
Foto: König
Buchheim - (kg). Über gesunde Ernährung gibt es unzählige Tipps im Internet und in Büchern. Wie sich junge Menschen
dem Thema nähern können, zeigte ein Kochduell unter Schülern, das in der Nelson-Mandela-Hauptschule in Buchheim
ausgetragen wurde. „Das Motto lautet ‚Hallo Frühling‘“, sagte Marcus Nübel. Der Sachgebietsleiter an weiterführenden
Ganztagsschulen bei der Katholischen Jugendagentur (KGA) Köln erläuterte, dass jeweils sechs Schüler der Kurt-
Tucholsky-Hauptschule aus Neubrück, des Mülheimer Genoveva-Gymnasiums, der Bertha-von-Suttner-Realschule aus
Vogelsang sowie sechs Schüler der Gastgeber-Lehreinrichtung daran teilnahmen.
Die Drei-Gänge-Menüs, so Nübel weiter, seien in den jeweiligen AGs der Schulen vorbereitet worden, die jungen Leute
besuchten die fünften bis neunten Klassen und seien im Alter von zehn bis 16 Jahren. „Jeder der vier Gruppen hat heute
Morgen ein Budget von 30 Euro erhalten, mit dem sie alles eingekauft haben“, schilderte er.
In der Schulküche der Nelson-Mandela-Hauptschule bereiteten die Neubrücker Nachwuchsköche eine
Bärlauchcremesuppe, Spargel mit Kartoffeln und Soße Hollandaise sowie Rhabarberkuchen zu. Die Vogelsanger Koch-
Schüler konzentrierten sich auf Feta mit Obstgemüse, Sommerrollen mit Erdnuss-Soße und Apfel-Crumble. Auf den
Tellern der Genoveva-Köche fanden sich Obstsalate, selbst zubereitetes Pesto mit Spaghetti und Himbeergries. Die
Buchheimer Schüler hatten sich für Salat mit Birnen, Omelett mit Chips und Bärlauch sowie Feldsalat mit Fetakäse,
Chicorée und Schneegestöber mit Sahne entschieden.
Die Zubereitung wurde von Sterne-Koch Dominic Jeske vom Gut Lärchenhof, von Kamps-Geschäftsführer Thomas
Prangemeier, dem stellvertretenden Leiter der Gastgeberschule Peter Retzmann, sowie von KJA Köln-Geschäftsführer
Georg Spitzley begleitet. Die vier bildeten ebenfalls die Jury, die über die Gerichte urteilte. „Bei den Lebensmitteln war
uns wichtig, dass sie aus der Region stammen und zur Saison passen“, sagte Sachgebietsleiter Nübel. Gewinner wurden
die Schüler der Nelson-Mandela-Hauptschule, alle anderen Koch-Gesellen kamen auf den 2. Platz.
Online-Artikel auf:
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/muelheim/vier-schulen-wetteiferten-im-kochduell-essen-schafft-gemeinschaft-
32618908
05.06.2019 | »Erste Ernte auf dem eigenen Acker einbringt« | Kölner Stadt-Anzeiger 30
JHS - GHS Hürth-Kendenich
07.06.2019 | »Ernte vom eigenen Acker« | Kirchenzeitung
31
JHS - GHS Hürth-Kendenich
10.06.2019 | »Mathegespenst und Jutebeutel«
32
JHS - Paul-Klee-Schule
14.06.2019 | »Aufwind für Zugewanderte« | Kirchenzeitung
33
JSA - Aufwind
17.06.2019 | »Tanz und Akrobatik« | Kölnische Rundschau
34
JHS - Openstage
38 • RHEIN-ERFT-KREIS – BERGHEIM SAMSTAG, 15. JUNI 2019
A
Tanz und Akrobatik
120 Schüler traten in mehreren Kategorien im
Wettbewerb „Openstage“inBrauweiler an
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
Um ihre
Tanz- und Akrobatikkünste zu
präsentieren, kamen rund
120 Schüler aus zehn weiterführenden
Schulen aus Frechen,
Hürth, Brühl, Kerpen und Pulheim
zum Wettbewerb „Openstage“
nach Brauweiler. Inder
Aula der Arthur-Koepchen-
Realschule zeigten sie am Freitagnachmittag,
was sie im
Schuljahr in ihren Tanz-Arbeitsgemeinschaften
oder auch in ihrer
Freizeit einstudiert hatten.
Unter den Adleraugen einer
vierköpfigen Fachjury traten die
Mädchen und Jungen in drei Kategorien
an. Beim „Crew Showcase“wurde
die beste Gruppe ermittelt.
In der Reihe „Freestyle
Battle“traten zwei Tänzer gegen
zweianderean.InderdrittenKategorie„Cypherking“
(von cyphern
– im Kreis tanzen) wurde
der beste Tänzer gesucht.
„Es ist inzwischen das dritte
Mal, dass der Wettbewerb im
Rhein-Erft-Kreis stattfindet,
sagte Natalie Wolkow von der
Katholischen Jugendagentur
Köln gGmbH (KJA), die die Veranstaltung
organisiert. Zum ersten
Mal fand sie in Hürth statt,
zum zweiten Mal in Frechen,
nun war die Brauweiler Aula der
Schauplatz. „Mit Openstage
wollen wir das Gemeinschaftsgefühl
unter den Schülern fördern
und zeigen, dass Tanzen eine
tolle Trendsportart ist“,führte
Wolkow weiter aus.
An allen teilnehmenden
Schulen gestaltet die KJA ein
verlässliches Angebot nach dem
Unterricht, erklärte Tina Rober,
Sachgebietsleiterin der KJA
Köln. Hier stünden kreative uns
sportliche Arbeitsgemeinschaften
wie das Tanzen,das die KJA
mit dem Kooperationspartner
Sportag anbietet, hoch im Kurs.
Ob Zumba, Breakdance, Hip-
HopoderKarnevalstanz,injeder
Stufe sei Bewegung angesagt.
„Viele Schüler kommen täglich
mit ihren Sorgen und Nöten in
dieSchule.MitdemTanzwettbewerb
wollen wir etwas bieten, an
dem die Schüler Spaß haben,
über das sie sich freuen ,damit
sieabschalten können“,ergänzte
Kober. Sosei vor drei Jahren
die Idee zu „Openstage“ entstanden,
die in den sozialen
Netzwerken auch unter #erfttanzt
zu finden ist.
„Ich finde den Wettbewerb
super“, sagte Justin Esser, der
mit der Gruppe „Black &White“
von der Frechener Hauptschule
Herbertskaul teilnahm. „Tanzen
hat für mich etwas Befreiendes
und Befriedigendes“, erzählte
der 16-Jährige. Gemeinsam mit
seinen zwölf Mitstreitern hatte
er inden vergangenen Wochen
eine Breakdance-Choreografie
einstudiert.
„Ich mag die schnelle Bewegungen
und vielen Figuren“,erklärte
sein 14-jähriger Mitstreiter
Marcel Seibert vor dem Bühnenauftritt.
Die jungen Tänzer
in schwarzen Kapuzenshirts eröffneten
den Wettbewerb, ihr
Auftritt mit vielen akrobatischen
Einlagen kam bei den Zuschauern
gut an.
Ihnen folgten vier Mädchen
aus der Brühler Erich-Kästner-
Realschule, die sich dem Hip-
Hop-Tanz verschrieben hatten.
Als „Sugar und Spice“-Gruppe
zeigten sie eine figurenreiche
Tanzperfomance. „Wir haben
daran schon einige Wochen geübt“,
erklärte Havin Barut (14).
„Ich mageseinfach, die Körperbewegungen
beim Tanz“, ergänzteihre14-jährigeMittänzerin
Azra Bulut. Ihr wie auch den
vielen anderen Teilnehmern
machte es ebenso Spaß, drei
Stunden lang die anderen GruppenundEinzeltänzerzuerleben.
Glücklich und stolz? Sagen
Sie es der ganzen Welt
Machen Sie Ihren Liebsten eine außergewöhnliche Freude. Zu allen wichtigen Anlässen des
Jahres haben Sie die Möglichkeit, Freunde und Familie mit einer persönlich gestalteten
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Lieber Ben,
1-spaltige
,
,
sprechend gut liefen die Kaltgetränke.
„Wir wollten etwas für
das Dorf tun und mit wenig Personal
möglichst viel erreichen“,
meinte TSV Vorsitzender Her-
rem Ambiente zu einem richtigen
Dorftreff entwickelt, Überschüsse
wandern in die Vereinskassen.Nachbarn,dieschonlange
Tür anTür wohnen, nutzten
Maiworm. Sie war bei der letzten
Veranstaltung gleich so begeistert,
dass sie seitdem aktiv das
Weinfestunterstützt.„Esisteinfach
eine tolle Idee und es
meinschaft im Dreijahres-
Rhythmus an. Begleitet wird die
FührungmusikalischvonJochen
Börner mit eigens für den Stadtteil
komponierten Liedern. Eine
20.06.2019 hier | »Abenteuerferien die Gelegenheit, sich ein-
im Kanuclub« kommt zu netten | Kölnische GesprächenRundschau
bert Schmiel. Seine Frau stand
Anmeldung ist erforderlich.
ebenso hinter der Theke wie Ulfach
mal besser kennen zu ler- mit netten Menschen“, meinte
.
OKJA - Action Camp
ugend auf dem Maternusplatz in Rodenkirchen
h des30. Geburtstagesder UN-Kinderrechtskonventionen statt –Diskussionsrunde geplant
Jahr.Am„Tagder Jugend“möchten
die Jugendförderung der
Stadt und unddie Bürgervereinigung
Rodenkirchen mit einem
bunten Programm zeigen, welche
Angebote es für Kinder und
Jugendliche im Stadtbezirk gibt.
Gleichzeitig wollen die Initiatoren
darauf aufmerksam machen,
dass es in Rodenkirchen an einem
Treffpunkt für Kinder und
Jugendliche fehlt. Und das stehe
im Widerspruch zu den UN-Kinderrechten.
Denn Paragraf 31
sieht das Recht des Kindes auf
die Bereitstellung von Möglichkeiten
für die aktive Erholung
und Freizeitbeschäftigung vor.
An diesem Tagaber wird alles
anders sein.Verschiedene Bands
stehen auf der Bühne und es gibt
Rap, Hip-Hop, Electro und Popkurzum
verschiedene Musikrichtungen
für jeden. Auch Poetry
Slam, Tanz-Performance und
sportliche Darbietungen wie Boxen
sind im Programm vorgesehen.
Und weil man die Jugend
ernst nehmen will, ist auch eine
Diskussionsrunde geplant. Vertreter
des Jugendforums und des
Bezirks Rodenkirchen stehen
dabei Rede und Antwort.
Die Jugendzentren Meschenich,
Weiß und Rondorf bieten
Mitmachaktionen an, wie Klettern,Graffiti,Schwertkampfund
Schminken. Auch die Streetworker
der Stadt Köln laden zu Aktionen
ein. Außerdem haben
Verwaltungsantwort.
Technische Parameter seien
noch abzustimmen und den Behörden
vorgelegt. Einzelheiten
konnten die Politiker dem Antwortschreiben
nicht entnehmen.
(swa)
sich die Fußballer des FC Bezirk
Zwo, die Kinder-und Jugendfeuerwehr
Rodenkirchen, die Johanniter-Unfallhilfe,
Atis Gym
mit Fit for Fun Boxen und weitere
Organisationen bereit erklärt,
mit vielfältigen Aktivitäten und
Infoständen den „Tag der Jugend“
in Rodenkirchen zu unterstützen.
(swa)
35
ramm für 20 Birken
ie Bäume vom26. Juni bis 28. Juni beschneiden
nehmen entnimmt totes Holz,
entfernt Stammaustriebe und
kürztÄste,dieindenBereichder
Fahrbahnen hineinragen.
Während des Rückschnitts
müssen der Geh- und Radweg
sowie eine Fahrspur zeitweise
gesperrt werden, teilt die Stadt
mit. Die Baumpflegefirma arbeitet
deshalb nur außerhalb der
Hauptverkehrszeiten zwischen
9und15Uhr.Halteverbotszonen
werden drei Tage vorher ausgeschildert.
(rde)
Abenteuerferien im Kanuclub
Anmeldungen für das Action-Camp im Augustlaufen bereits
. Die Kölner Jugendzentren
der KJA Köln laden
in der Zeit von Sonntag, 18. August
bis Samstag, 24. August zu
einem „KJA Outdoor Action
Camp“ein.Diesesfindetaufdem
Jugendzeltplatz des Kanu Clubs
Grün-Gelb e.V. statt. Angesprochen
werden Jugendliche, die im
Alter zwischen 13 und 17 Jahren
hier eine schöne Zeit mit Kanutour,
Ausflügen, Klettern und
Lagerfeuer-Atmosphäre verbringen
können. In den Kosten möglich.
Email-Adresse
(jtb)
von 50 Euro sind alle Angebote
und Vollverpflegung inklusive.
Weitere Informationen und eine
Anmeldung ist unter der Kölner
Rufnummer 51 43 41 und der
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einladend
24.06.2019 | »Einladung 11. KJA-Outdoor-Action-Camp« | Kirchenzeitung
dezentrum generalsaniert
OKJA - Action Camp
zu, das er für passend hielt. Wie Büchereileiterin
Elke Baum zum 150-jährigen
Bestehen der Katholischen öffentlichen
Bücherei (KöB) St. Joseph und
heilige Dreifaltigkeit mitteilte, gibt es
heute ein großes Angebot von Medien
aller Art, bei dem sich jeder frei bedienen
kann. Das Jubiläum wird am Samstag,
29. Juni, 12 Uhr bis 17 Uhr, im Pfarrzentrum
St. Joseph, Poller Hauptstraße
26 gefeiert. Während des Festes gibt es
die Büchermeile mit vielen Metern antiquarischer
oder fast neuer Bücher, die
für den guten Zweck abgegeben werden.
Um 13 Uhr beginnt ein Buchbinde-Workshop
für Erwachsene, um 14.30
singen die Cäcilia-Singers, und um 15.30
Uhr wird der Kabarettist und Buchautor
Martin Zingsheim erwartet.
36
tückskreieh
Renate
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Nach einebäude
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derem ein
ugendräu-
Beamern,
stattet, um
eittreff an
Haus un
Neuvor-
Renate Schumacher (rechts) und Erika Knobloch freuen sich
über die moderne Ausstattung der Küche. (Foto: RUM)
stellungen präsentiert werden. Die größeren
Räume im Erdgeschoss sind so gestaltet, dass
sie vaiiabel für Gmppen oder Vereine genutzt
werden können. Bevor das Haus von den Fußböden
bis ztun Dach generalüberholt wmde,
haben viele Gemeinmitglieder ihre Ideen 1md
Wünsche vorgeti-agen. RUM
KÖLN. Vom 18. bis 24. August laden
die Kölner Jugendzentren der Katholischen
Jugendagentur (KJA) zum elften
KJA-Qutdoor-Action-Camp ein. Auf dem
Jugendzeltplatz des Kanu-Clubs Grün
Gelb verbringen die Jugendlichen zwischen
13 und 17 Jahren ihre Zeit mit Kanutour,
Ausflügen, Klettern und Lagerfeuer-Atmosphäre.
In den Kosten von 50
Euro sind alle Angebote und eine Vollverpflegung
enthalten. Das Camp ist ausgerichtet
für junge Menschen mit und ohne
Beeinträchtigung und wird durch die Lebenshilfe
Köln unterstützt. Anmeldung
unter Telefon (02 21) 51 43 41.
➔ www.kja-koeln.de
www.kirchenzeitung-koeln.de I Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln 1 43
25.06.2019 | »Feier für alle Generationen« | Kölner Stadt-Anzeiger 37
JSA - Jugendwohnen
03.07.2019 | »Fit für den Alltag und die Integration« | Kölner Stadt-Anzeiger
38
JSA - Aufwind
20 Mittwoch, 3. Juli 2019
Fit für den Alltag und die Integration
Die Sozial-und Traumaberatung „Aufwind“ stabilisiert seit einem Jahr junge Zugewanderte
Schon am Freitag fiel die junge
Frau ins Wochenendloch. Wenn
der Sprachkurs zu Ende war und
die Zeit für 19-Jährige zu lang
wurde, begann sie zu feiern. In
Clubs,exzessiv.TanzteaufTechno-Partys,
nahm Drogen, gab
Geldaus,dassienichthatte.„Für
sie war es eine Gelegenheit, ihre
Probleme nicht zu nahe an sich
heranzulassen“, sagt Linda
Buchholz vom Beratungsprojekt
„Aufwind“.
Auf der Flucht aus Afghanistan
hatte die junge Frau Gewalt
erfahren, in Deutschland wurde
sie von ihrem inzwischen depressiven
Vater geschlagen. Ihm
nicht helfen zu können, verursacht
ihr Schuldgefühle. Mutter
und zwei Brüder, die nicht in
Deutschland leben, vermisst sie.
Dabei hatte sie den Start in ihrer
neuen Heimat gut gemeistert:
Die 19-Jährige spricht deutsch,
hat den Schulabschluss und will
studieren.
Sie ist eine von 27 geflüchteten
Menschen, die die Traumaund
Sozialberatung „Aufwind“
im vergangenem Jahr betreut
hat. Die Beratungsstelle am Ehrenfelder
Helmholtzplatz wurde
im Mai 2018 eröffnet. Das Team
von„Aufwind“ (Linda Buchholz,
Lena Voßund zwei Honorarkräfte)
berät junge Menschen zwischen
zwölf und 27 Jahren aus
Köln und dem Rhein-Erft-Kreis
und wird von der Katholischen
Jugendagentur getragen. Finanziert
wird das auf drei Jahre angelegte
Projekt aber durch Spenden
und Sponsoren. Was nach
2020 passiert, ist derzeit noch
unklar.Dabei gibt es viel zu tun:
Denn bis zu 40 Prozent der Geflüchteten
sind durch ihre leidvollen
Erfahrungen in ihrer Heimat
oder durch Gewalt auf der
Flucht traumatisiert. Allein
8000geflüchteteMenschenwerden
derzeit von der Stadt Köln
untergebracht. Therapieplätze
gibt es aber nur wenige, obwohl
ein Trauma spätestens ein Jahr
nach der Diagnose behandelt
werden sollte. Beim Therapiezentrum
für Folteropfer der Caritas
beträgt die Wartezeit anderthalb
Jahre, bei „Aufwind“
derzeit drei Monate. Trauma
brechen sich in vielen Symptomen
Bahn. Manche Betroffene
schlafen schlecht, leiden unter
Panikattacken oder Depressionen,
haben Alpträume, erleben
wieder und wieder die Trauma
auslösende Situation. Manchmal
reichen banale Alltagsgegenstände
aus, um diese Flashbacks
auszulösen.
Die Lebensumstände in den
oft beengten Flüchtlingsunterkünften
macht die Situation
nicht einfacher. Dass die Menschen
nicht wissen, ob sie in ihr
Heimatland abgeschoben werden,
verunsichert sie obendrein.
Bei „Aufwind“ geht es nicht
um Therapien, sondern um Beratung.
Wer medizinische Hilfe
benötigt, muss vermittelt werden.
Aber das Team kann helfen,
wenn Schul- und Berufsabschlüsse
anerkannt werden
müssen, vermittelt Sprach- und
Integrationskurse, leitet Adressen
von Ärzten, Suchtberatungsstellen
und Freizeitangeboten
weiter, unterstützt beim
Umgang mit Ämtern, der Suche
nach Jobs und Ausbildungen. Es
gibt Gruppenangebote, einen
DolmetscherpoolundeinTherapeuten-Netzwerk.
Oft braucht
es viel Zeit, um die Wunden aus
der Vergangenheit zu heilen.
Wervon anderen Menschen Gewalterfahrenmusste,fasstnicht
so schnell Vertrauen zu Menschen.
Wichtig sei daher eine
kontinuierliche Beratung, so
Buchholz. Dies wäre beim Jugendmigrationsdienst
oder bei
ambulantenPsychotherapeuten
nur schwer möglich. Denn zur
Realitätgehörtauch,dassdiegeflüchteten
Menschen schon mal
einen Beratungstermin verpassen
–auch weil sie sich im Rahmen
der Beratung erneut mit der
Traumaerfahrung auseinandersetzen
müssen.
Der Erfolg von Beratungsstellen
ist schwer zu bemessen. DeshalbsolleineStudentinmitHilfe
von Interviews festhalten, wie
die Beratung von „Aufwind“
wirkt. Ein schöner Erfolg fällt
Buchholz aber spontan ein: Um
an Geld zu kommen, hatte sich
eine junge Frau prostituiert.„Sie
hat sich vieles gekauft, was sie
sichnichtleistenkonnte,weilsie
aus großer Armut kam.“Die Arbeit
habe sie aber heruntergezogen.
„Aufwind“ hat sie an das
Jobcenter vermittelt. Heute
macht sie eine Ausbildung, die
Lage ist stabil. „Das ist ein großer
Erfolg“, soBuchholz, „auch
wenn die Umstände nicht immer
perfekt sind.“
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05.07.2019 | »Goldjunge unterwegs in Höhenberg« | www.onlinezeitung.co
39
OKJA - Mobile Jugendarbeit
OZ – Themen im Detail
http://www.onlinezeitung.co/news/datum/2019/07/05/goldjunge-unterwegs-inhoehenberg/
Freitag, 05. Juli 2019
`Goldjunge` unterwegs in Höhenberg
Köln - Ein auffälliger, schwarzer Bus mit den
goldenen Buchstaben„GOLDJUNGE“
bereichert ab sofort die Jugendhilfelandschaft
im Stadtteil Köln-Höhenberg. Vollgepackt mit
Spiel- und Sportmaterial, macht das Mobil
halt anneuralgischen Punkten wie dem
Spielplatz Fuldaer Straße. Gestiftet wurde der
Bus von der Helfen ist Gold-Stiftung des
Goldene Jungs e.V. Für den Inhalt sorgte die
Colonia Schiffssitzung mit einer Spende in
Höhe von 5.500 Euro.„Wir sind glücklich
durch unsere Spende Kinder und Jugendliche
in Köln-Höhenberg zuunterstützen und ein weiteres großes Stiftungsprojekt
verwirklicht zu haben. Die Umsetzung weiterer Projekte in 2019 sind bereits in
Planung“, sagte Daniel Reiter vomVorstand des Goldene Jungs e.V.
Durch einen Betriebskostenzuschuss der Stadt Köln, konnte das neue Angebot
auchpersonell gut aufgestellt und realisiert werden.
„Unser neues Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Höhenberg“,berichtete KJA Köln-Geschäftsführer Georg Spitzley und ergänzte:
„Wir stimmen dieAngebote mit den Kindern und Jugendlichen ab und richten uns
an deren Wünsche undBedürfnisse. Im Vordergrund sollen dabei die
Angebotsthemen ´gesunden Ernährung undEntspannung`, `Offene
Treffmöglichkeit` und `Sport und Bewegung` stehen.“ Nebenden eigenständigen
Charakter der Angebote wird auch auf bestehende Angebote imStadtteil und in
unmittelbar angrenzenden Stadtteilen hingewiesen.
Der GOLDJUNGE ist derzeit an drei Tagen in der Woche unterwegs:
Mittwochs, 15:00-17:30 Uhr, Spielplatz Fuldaer Straße
Donnerstags, 15:00-17:30 Uhr, Spielplatz Fuldaer Straße
Freitags, 14:30-17:00/17:30, Uhr Mathias-Kann-Pfad (Zugang über Passauer
Straße)
05.07.2019 | »Stadtleben - Spielmobil von den goldenen Jungs« | Kölner Stadt-Anzeiger
40
OKJA - Mobile Jugendarbeit
Hein.
ster
ch-Azubi
ucht
ne Food Days Award zeichinen
Preisträger als besten
uchskoch aus. In das groaleam25.Augustschaffen
fünf Kandidaten, die in
öffentlichen Showdown
Kölner Flora gegeneinkochen.
Aus einem vorab
legten vegetarischen Warb
mit Pflichtprodukten
n die Finalisten jeweils
richt kreieren. Das fertige
t wird von der Jury und
ublikum beurteilt. Teileberechtigt
sind alle Kochs
im dritten Lehrjahr einer
ren Ausbildung. Eine Algrenzung
gibt es nicht.
bungen sind ab sofort bis
5. Juli online möglich.
wegenbin ichauchauf derSuche
nach einem DeLorean.“Zusammen
mit Peter Schultz hat Brinkmann
nun sein zweites Buch
herausgebracht. „Die Straße
05.07.2019
holt sich| »Ein
den Fußball
Bus voller
zurück“,
Spielzeug « | Kölnische Rundschau
heißt das Werk und versammelt Umweltschutz
OKJA -
die
Mobile
Höhepunkte
Jugendarbeit
von Brink-
in der KiTa
manns Kolumne„Der weiße Brasilianer“
bei 1Live. Besonders
seine Erlebnisse mit verschiedenen
prominenten Figuren wie
Campino, Caspar und Jürgen
Klopp prägten Brinkmann:
„Kein Gegenspieler hat mich je
mehrbeleidigtalsJürgenKlopp“.
Im Herbst wollen Brinkmann
und Schultz auf Lesung gehen.
Nicht bloß Fußballfans sollen
sich davon angesprochen füh-
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
EinBus voller Spielzeug
„Was bedeutet Nachhaltigkeit?“
fragte Bürgermeisterin Elfi
Scho-Antwerpes gestern bei der
Preisverleihung die Kinder,die
im Rathaus zusammensaßen.
„Wir müssen auf die Welt aufpassen“
antwortete ein kleiner
Junge auf die Frage und liegt
richtig –der Umweltschutz ist
ein zentrales Thema, auch im
Kindergärten. 50 KiTas aus Köln
Waldtagen teilnehmen, Gemüsebeete
anlegen oder das KiTa-
Gelände begrünen. Auch Joe
Bausch, der den Tatort Verein
alsSchirmherrschaft vertrat,
war von der Aktion begeistert
und sah das Projekt als zusätzlichen
„Hoffnungsträger für die
Zukunft“.Der Tatort-Verein
setzt sich derzeit vor allem für
die Zeit nach dem Kindergarten
ein und verteilt im Rahmen ihres
Projekts „Wir starten gleich –
Kein Kind ohne Schulranzen“
gratis Ranzen für Erstklässler,
die Bewohner und weitere geladene
Gäste, anschließend gab
es kulinarische Spezialitäten
aus den europäischen Nachbarländern.
Auch Bewohnerin und
MottoqueenMarie-LuiseNikuta
war dabei und genoss den Abend
in der Residenz.
41
n www.genios.de.
08.07.2019 | »Ferienlager« | Känguru
42
OKJA - Action Camp
10.07.2019 | »Goldener Junge rollt durchs Viertel« | Kirchenzeitung
43
OKJA - Mobile Jugendarbeit
10.07.2019 | »Spielmobil geht auf Tour« | Kölner Stadt-Anzeiger
44
OKJA - Mobile Jugendarbeit
13.07.2019 | »Die Spiele rollen an« | Kölner Wochenspiegel
45
OKJA - Mobile Jugendarbeit
19.07.2019 | »Stadt Köln und Goldene Jungs e.V. stiften 300 Fahrradhelme für die KJA Köln« | lebeArt
46
OKJA - Mobile Jugendarbeit
Stadt Köln und Goldene Jungs e.V. stiften 300 Fahrradhelme für die KJA
Köln: Sicher auf dem Rad unterwegs
Köln, 17.07.2019. Heute schwangen sich 19 Grundschulkinder der OGS
Horststraße mit ihren neuen Helmen auf die Fahrräder. Zusammen mit dem
Goldene Jungs e.V. machten sie einen Ausflug in den nahegelegenen Rheinpark.
Dort angekommen, ging es mit der Seilbahn über den Rhein und zurück. Ein
großes Erlebnis, denn einigen Schulkindern war dieses Erlebnis bisher verwehrt.
Bei der Ankunft erwartete die Pänz ein tolles Picknick.
Die Goldenen Jungs und die Helfen ist Gold-Stiftung haben in den vergangenen
Wochen ihre Verteilaktion „1.111 Fahrradhelme für bedürftige Kinder“ gestartet.
300 gestiftete Helme sorgen fortan für mehr Sicherheit in den Einrichtungen der
KJA Köln in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
„Durch das Tragen eines Fahrradhelms soll jedes Kind sicherer seinen täglichen
Weg auf dem Fahrrad zurücklegen können“, so die Motivation der Goldenen
Jungs, die von der Stadt Köln eine Förderung über 25.000 Euro dafür erhalten
haben. Laut Experten lassen sich rund 80 Prozent der schweren Hirnverletzungen
bei Radunfällen durch das Tragen eines Helms verhindern.
Die Förderung wurde durch die falschen Tempomessungen auf der
Bundesautobahn 3 im Jahr 2016 ermöglicht.
Quelle: www.kja-koeln.de
Veröffentlicht: 19. Juli 2019
http://christoph-muelln.de/index.php/soziales-leben-3/100-artikel/soziales-und-leben-inkoeln/19798-stadt-k%C3%B6ln-und-goldene-jungs-e-v-stiften-300-fahrradhelmef%C3%BCr-die-kja-k%C3%B6ln-sicher-auf-dem-rad-unterwegs.html
hung zu dem markanten, im
Bauhaus-Stil errichteten Gotteshaus.
Museumsleiter Dr.Josef Mangold
freute sich deshalb besonders
über die anwesenden Ove-
22.07.2019 rather,die neugierig | »Ferienspaß waren, was vor der eigenen Haustür« | Kölner Stadt-Anzeiger
denn aus „ihrer“ Kirche geworden
sei. Anders als sein Vor-Vorgänger
könne er nicht über Land
TUV - FZH
”Genau diese
Geschichte istes, die
ein solches Gebäude
für ein
Freilichtmuseum so
interessant macht.
Ferienspaß vorder eigenen Haustür
40 Kinder erleben in Schwerfen ein abwechslungsreiches Programm
Erschöpft
nach Luft ringend und mit
Schweißperlen auf der Stirn
stürmten die jungen Teilnehmer
des „Ferien zu Hause“-Projekts
durch den Hindernisparcours
am Schwerfener Sportplatz. Mit
einer Wasserpistole versuchten
sie, Plastikbecher zu treffen. Mit
einem zur Bowlingkugel umfunktioniertenFußballbrachten
sie als Kegel dienende Wasserflaschen
zu Fall. Mit diesen und
weiteren Spielen feierten die
Jungen und Mädchen das Bergfest
der Ferienunterhaltung. Erneut
genossen mehr als 40 Kinder
und Jugendliche im Alter
zwischen 6und 14 Jahren das
Programm. Wäre die Teilnehmerzahlnichtbegrenzt,wäredie
Zahl wohl deutlich höher ausgefallen.
„Schon am ersten Wochenende,
nachdem wir die Anmeldungsformulare
online gestellt
hatten, waren alle Plätze
besetzt“, berichtete Veranstalterin
Pia Rohloff.
Grund für die bei Eltern und
Kindern gleichermaßen hohe
Begeisterung für das Projekt der
katholischen Jugendagentur ist
das mit viel Liebe zum Detail zusammengestellte
Programm.
NachdemKennenlernenundder
Rallye durch Schwerfen, um den
Spielplatz der nächsten zwei
Wochen besser kennenzulernen,
sorgten eine Schnitzeljagd,
ein Mosaikworkshop im Museum
der Badekultur in Zülpich
undeinTagamBachmitderFeuerwehr
für Abwechslung. „Im
Zülpicher Seepark durften die
Kinder sogar selbst über den See
segeln, was hervorragend angekommen
ist“,soRohloff.
Ihr handwerkliches Geschick
konnten die Jungen und Mädchen
unter Beweis stellen, indem
sie aus Holzpaletten und
Plastikrohren einen Menschenkicker
bauten. Die aus Kabelbindern
bestehenden Haltegriffe
konnten sogar der Körpergröße
der Spieler angepasst werden,
sodass auch die Gäste am Freitag
eine Partie gegen den Nachwuchs
bestreiten konnten. „Die
anfängliche Befürchtung, die
Ferien zu Hause könnten mit der
fahren und sich schöne FachwerkhäuserfürdasMuseumaussuchen,
scherzte Mangold. Daher
sei er über den Tipp von Susanne
Bonenkamp, Kulturreferentin
des Rheinisch-Bergischen
Kreises, dankbar gewesen.
„Siesagteuns,dassdieKircheeinem
Neubau weichen muss. Der
Abrissantrag war schon gestellt“,
so der Museumsleiter.
Das Projekt habe man also
„schnell auf die Schiene bringen
müssen“. Mit den anderen Gebäuden
am Marktplatz Rheinland
repräsentiere die Diasporakapelle
das facettenreiche Bild
nach dem Zweiten Weltkrieg, erläuterte
Mangold. Zudem füge
sie sich in„den roten Faden“ ein,
den das Museum mit der Nissenhütte
und der Flüchtlingsunterkunft
zum Thema „Wohnen in
der Not“ verfolge.
DassOriginalgegenständebei
der Ausstattung der Bauwerke,
vor allem aber auch die persönlichen
Geschichten von Zeitzeugen,
eine besondere Rolle spielen,
verdeutlichte Dr. Carsten
Vorwig. Der Hausforscher des
LVR-Freilichtmuseums Kommern
berichtete vom „Kirchenbau
in 62 Tagen“ von 1951. Seinen
Rückblick auf die Historie
spickte er mit Anekdoten rund
um die Overather Kirche.
Stadtranderholung konkurrieren,istinsGegenteilumgeschlagen“,
freute sich Zülpichs BürgermeisterUlfHürtgen.DasProgramm
beider Veranstaltungen
sorge nun fast die gesamten
sechsWochenderSommerferien
über für beste Unterhaltung vor
der eigenen Haustür.Die Begeisterung
teilte auch Schwerfens
Ortsvorsteher Michael Sita. „Im
vergangenenJahrhabendieKids
sogarnocheinenTagangehängt,
um gemeinsam eine Müllsammelaktion
zu starten.“
Um das Projekt „Ferien zu
Hause“ auch in Zukunft durchführenzukönnen,riefHans-Hubert
Keller,Projektleiter der katholischenJugendagenturBonn,
auch die Zülpicher zur Unterstützung
auf. „Aus der Aktion
soll eine Bewegung werden, an
der sich auchVereine und die Politik
mit Sport- und Spielaktionen
beteiligen, um das Programm
weiterhin finanzierbar
zu halten.“
Die Zustimmung der Teilnehmer
wäre den Verantwortlichen
jedenfalls sicher,wie der 13-jährige
Noah betonte. „In der Schule
sprechen wir uns schon vor
denFerienimmerab,waswirunternehmen
wollen. Ferien zu
geweint“,sagte Rosemarie MundilsichtlichgerührtnachderAndacht.
1946 war die 81-Jährige
nach Overath-Heiligenhaus geflüchtet
und hatte den Aufbau
derKirchemiterlebt.InderDiasporakapelle
war sie 47 konfirmiert
worden und hat ihren Mann
Günter geheiratet. „Wir kommen
wieder“,soMundil.
”Es warsowie
früher in Overath.
Beim Abbau habe ich
sehr geweint.
Wiederkommen will auch
André Wagner. Der Kommerner
hatte in der Andacht eine Fürbitte
vorgetragen, denn auch er hat
eine Geschichte zur ehemaligen
Kirche seines Geburtsorts zu erzählen:
„Gestern vor 17 Jahren
haben meine Frau und ich in der
Kirche geheiratet.“ Ersei dort
getauft worden, genau wie seine
Kinder Lea und Jan, obwohl die
Familie seit 2005 in Kommern
wohne. Er sei froh, dass das Gebäude
weiter existiere. Wagner:
„SovielebekannteGesichterwaren
da. Es war sehr bewegend,
hier in der Kirche zu sein.“
Hause ist dank der vielen Sportspiele
einfach großartig und ich
kommesichernächstesJahrwieder.“
Dass Noah mit dieser Meinung
nicht allein ist, bewies
auch die Geschichte Bürvenicher
Eltern, deren Kind an dem
Projekt teilgenommen hatte.
„Um sechs Uhr morgens stand
ihr Kind am Elternbett und wartete
ungeduldig darauf, endlich
nach Schwerfen gefahren zu
werden“,soKeller lachend.
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Alle Rechte vorbehalten. © Kölner Stadt-Anzeiger. Download vom 25.07.2019 12:31 von www.genios.de.
23.07.2019 | »Spenden für unseren neuen OT-Bus« | Katholisches Familienzentrum Köln Ehrenfeld
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OKJA - OT St. Anna
26.07.2019 | »Leader-Region Zülpicher Börde« | Kölner Stadt-Anzeiger
49
TUV - FZH
Kölner Stadt-Anzeiger - Onlineartikel:
Leader-Region Zülpicher Bröde „Wir sind auf einem unaufhaltsamen
Erfolgskurs“
Leader-Region Zülpicher Börde -
Wir vom sind 26.07.2019 auf einem unaufhaltsamen Erfolgskurs
Zülpich -Die Vernetzung von Akteuren, die Unterstützung lokaler Aktionsgruppen und
die Verbreitung regionaler Projekte in der Öffentlichkeit zählen zu den wichtigsten
Aufgabenbereichen des von der Europäischen Union geförderten Maßnahmenprogramms
Leader. In der Region Zülpicher Börde sind nach der Hälfte der aktuellen Förderperiode
bereits zehn Projekte bewilligt worden, die Anwohnern, Vereinen und Einrichtungen
zugutekommen sollen.
Jetzt war es für Peter Wackers, Regionalmanager der Leader-Region Zülpicher Börde, an
der Zeit, eine Halbzeitbilanz zu ziehen. Und die fiel positiv aus: „Wir sind auf einem
unaufhaltsamen Erfolgskurs.“ Keine andere Leader-Region in NRW könne eine solche
Quote gelungener Projekte aufweisen. Zudem sei die Resonanz der Projektleiter und
Beteiligten sehr positiv, so Wackers.
Ausstellung informiert über Projekte
In einer Ausstellung, in der in übersichtlicher Form über die geförderten Projekte
informiert wird, können sich Besucher der Römerthermen Zülpich einen Überblick
verschaffen. Als Grund für den guten Start nannte Wackers die breitgefächerten Vielfalt
der Angebote: „Vom ,Ferien zu Hause‘-Projekt für unsere Schulkinder bis zur Schaffung
eines barrierefreien Mehrgenerationenparks in Vettweiß wird jeder mit einbezogen.“
Zudem nannte er die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren mit überregionalen
Aktionen und Maßnahmen, die Schaffung von Mustergärten zur Präsentation
regionaltypischer Gartengestaltung oder das musikalische Off-Beat-Projekt. Besonders
bei Letzterem habe der Erfolg die ursprünglichen Erwartungen deutlich übertroffen.
Dazu Wackers: „Die Entwicklung einer schüchternen und zurückhaltenden Persönlichkeit
zum selbstbewussten Auftreten mit einem Solostück auf der Bühne war beeindruckend.“
Off-Beat habe nicht nur die Identifikation der Teilnehmer mit ihrer Heimat, sondern auch
die soziale Kompetenz gefördert: „Dennoch durften sie alle ihre kindliche Freude zum
Ausdruck bringen, was in Zeiten des schulischen G8 oft nicht so einfach ist.“
Rund 1,2 Millionen Euro Fördergelder
Ausruhen ist für die Leader-Akteure keine Option. Es stehen schon die nächsten Projekte
an. Schließlich sind von den rund 1,2 Millionen Euro Fördergeldern noch etwa 180 000
vorhanden.
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01.08.2019 | »Sneaker und Muffin sind die Stars« | Kölnische Rundschau
50
TUV - FZH
A DONNERSTAG, 1. AUGUST 2019
RHEIN-ERFT-KREIS • 31
Sneaker und Muffinsind die Stars
Im Friesheimer Buschverbringen Kinder die Ferien auf andereArt –Tauschspiel
Da kann
kein noch so tolles Spiel mithalten:
Zwei Ponys sind die unbestrittenen
Stars im Friesheimer
Busch. 40 Kinder verbringen
dort zwei Ferienwochen, und sie
sindFeuerundFlammefürSneaker
und Muffin. Die Mini-Pferde
werden liebevoll geputzt und
tragen geduldig die kleinen Reiter
durchs Gelände.
Zum zweiten Mal findet im
Umweltzentrum die Aktion „Ferien
zu Hause“ für Kinder von
sechs bis 14 Jahren statt, veranstaltet
von der Katholischen Jugendagentur
Köln (KJA) ,gefördert
von der EU und dem Land
Nordrhein-Westfalen. An 16
Standorten der LEADER-Region
Zülpicher Börde (LEADER ist ein
europäischesProgrammzurFörderung
des ländlichen Raums)
werden 2500 Kinder betreut.
Ein Team von ehrenamtlichen
Helfern sorgt dafür,dass in
den zwei Wochen keine Langeweile
aufkommt.Und dafür,dass
die Kinder ihre Heimat besser
kennenlernen. Sie haben eine
Dorfrallye durch Friesheim gemacht,
waren in Erp in der Spielscheune.
Und sie wollen austesten,
was man wohl „für nen Appel
und en Ei“ bekommt. Dafür
klingeln die kleinen Entdecker
andenHaustürenundbietentatsächlich
einen Apfel und ein Ei
zum Tausch an. Hans-Hubert
Keller,Projektleiter bei der KJA,
hat Erfahrung mit dem Spiel:
„Einmal sind Kinder mit einem
Hirschgeweih zurückgekommen.“
Carla Neisse Hommelsheim
ist nicht nur als Vorsitzende
des Umweltnetzwerks Erftstadt
und stellvertretende Vorsitzende
Lokalen Aktionsgruppe
der LEADER-Region Zülpicher
Börde quasi Gastgeberin, sondern
auch engagierte ehrenamtliche
Betreuerin. „Das Besondere
an der Aktion ist, dass alles
selbst gemacht ist. Das kann
man nicht einfach irgendwo buchen.“
Und deshalb sei es ihr wichtig,
dass das Projekt weiterbestehe.
„Es wäre schade, wenn es nach
dem dritten Mal aufhörte.“ Die
Förderung von 120 000 Euro aus
EU- und Landesmitteln ist auf
drei Jahre befristet. Schon jetzt
brauchen die Veranstalter Sponsoren,
um den gestaffelten Preis
von 40 bis 60 Euro pro Kind für
die zwei Wochen halten zu können.
Weitere Geldgeber werden
also dringend gesucht.
Wobei die Unterstützung
ganz unterschiedlich aussehen
kann. Der Erper Landwirt Wilfried
Odenthal beispielsweise
spendiert die Kartoffeln, aus denen
das Küchenteam dann deftige
rheinische Gerichte wie Reibekuchen
zubereitet. Und die
Vorsitzende der Friesheimer
Dorfgemeinschaft hat den Erlös
des Dorftrödels ausgegeben, damit
der Pferdehof Flury mit seinen
Ponys anrückte.
Dass es Bedarf für die ganztägige
Betreuung in den Ferien
gibt, hat sich bei der Anmeldung
gezeigt. Mehr als 20 Kinder
mussten abgelehnt werden.
Die Aktion biete nicht nur
entspannte Ferien für die Kinder,sondern
auch für die Eltern,
die sie gut aufgehoben wüssten,
sagt Kelle. Obendrein sei sie ein
Beitrag zum Klimaschutz: KeinermüsseinUrlaubfliegen.Sein
Fazit: „Die Kinder haben hier
fürchterlich Spaß –und quäken
weniger als letztes Jahr.“
Schützenwollen raus aus der Schmuddelecke
Wesselinger Verein wirbtfür Sportart,die die Konzentration fördert–Waffenwerden gestellt
Die Schießsportgemeinschaft
Wesseling sucht
Nachwuchs.DerVerein,der1972
gegründet wurde, besteht derzeitaus43Mitgliedern,darunter
etwa 15 aktive.„Die meisten von
uns sind über 60 Jahre alt“, erzählt
Hartmut Goerrings, der
seit1999MitglieddesVereinsist.
„AlsSchützenwerdenwirimmer
in so eine Schmuddelecke gedrängt,
da wollen wir aber raus“,
so der 66-jährige Wesselinger
weiter.
Das Schöne am Schießsport
sei die Ablenkung vom Alltag,
berichtet der Vorsitzende des
Vereins Hermann Josef Schmidt.
„Beim Zielen ist volle Konzentration
gefragt, da vergisst man
alles um sich herumund schaltet
voll ab“, sagt er. Der 64-Jährige
aus Wesseling-Berzdorf ist
ebenfalls seit zwanzig Jahren
Mitglied. Er bringt des Öfteren
seinen Nachbarn Marcus Porta
mit zum Training. Der 38-Jährige
hat das Down-Syndrom und
hat sich von Anfang an in der
Gruppewohlgefühlt.„DasSchießen
macht mir Spaß“,soder 38-
Jährige. Außerdem sei der Sport
sehr gesellig, da ein Schütze nie
alleine trainieren dürfe, so Goerrings.
Zurzeit dürfen die Schützen
im Keller des Wesselinger Rathauses,
in dem sich zwei Schießstände
befinden, nur mit Druckluftwaffen,
sprich Luftgewehren
und -pistolen, schießen. Der
Kleinkaliberstand, in dem mit
scharfen Waffen geschossen
werden darf, ist seit 2013 außer
Betrieb. Grund dafür sind nach
Angaben der Stadt die Sicherheitsmängel.
Für dieses Jahr seien 30 000
Euro in die Hand genommen
worden, um mithilfe von Sachverständigen
beurteilen zu können,
was für die Inbetriebnahme
des Schießstandes nötig ist. Vor
allen Dingen die Lüftungsanlage
muss erneuert werden, so die
Stadt. Im nächsten Jahr sollen
dann 100 000 Euro für die Sanierung
bereitstehen, sollte diese
im Rahmen dieses Budgets umsetzbar
sein. Dann müsste der
Schießsportverein nicht mehr
auf den Kleinkaliberstand in
Köln-Bickendorf ausweichen
und könnte in Wesseling wieder
das Training mit scharfen Waffen
anbieten.
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Abschiedsfest
für Kinder
aus Mogilew
Der Verein „Hilfe für
Tschernobyl-geschädigte Kinder“
hatte wieder Kinder aus
Weißrussland eingeladen. Nach
drei Wochen wurden die kleinen
Gäste nun mit einem Fest am
Liblarer See verabschiedet. Der
Segelclub Ville stellte sein Vereinsheim
zur Verfügung und bot
Bootstouren an. Musikclown
Gerd Thul unterhielt die Kinder.
Bürgermeister Volker Erner verwies
auf die 25-jährige Tradition
der Kindererholung bei dem
Erftstädter Verein. Mit Heinrich
Heines Gedicht von der Lorelei
bedankte sich Dascha Klimova
für den diesjährigen Aufenthalt.
Sofia Krawschinka, die zum ersten
Mal in Deutschland war,
führte einen traditionellen Tanz
vor,DaminikaUlasenkaundAlexandra
Soikina sangen belarussische
Lieder. Schon jetzt sucht
der Verein Gasteltern für das
kommende Jahr. (uj)
Golfbälle richtig
geschätzt
Kerstin Brixius hat
beim Wesselinger Stadtfest eine
Segway-Tour durch Köln gewonnen.
Sie nahm am ersten Juliwochenende
am Stand der Kreissparkasse
Köln an deren Gewinnspiel
teil. Aufgabe des
Spiels war es, die Anzahl von
Golfbällen in einem Glasbehälter
zu schätzen. Die Wesselingerin
hatte genau den richtigen
Riecher und schätze exakt die
richtige Anzahl. Regionaldirektor
Sebastian Baum überreichte
ihr in der Wesselinger Regional-
Filiale den Gewinn. (smh)
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Abkürzung gegen die Einbahnstraße
An derNeuerburgstraße missachtenAutofahrer reihenweisedas neue Einfahrverbot
01.08.2019 | »Gut geschützt im Straßenverkehr« | Kölner Stadt-Anzeiger
Fast im Minutentakt
werden Autofahrer
zu Verkehrssündern
JHS - OGS Horststraße
Eine „unechte Einbahnstraße“sorgt
fürVerwirrung und
Verärgerung bei Anliegern und
Autofahrern in Kalk. Nachdem
die Rolshover Straße im Abschnitt
zwischen Kalker Hauptstraße
und Johann-Mayer-Straße
seit rund zwei Wochen umfangreich
saniert wird, ist nun
die Durchfahrt durch die Neuerburgstraße
in Richtung Kalker
HauptstraßevonderVerwaltung
in Höhe der Zufahrt von der Sieversstraße
aus gesperrt worden.
„Das war ursprünglich nicht
vorgesehen, habe ich aber nach
massivenProtestenderAnlieger
und wegen der Sicherheit der
Fußgänger kurzfristig angeordnet“,
erklärt Alexandra Foxius
vom Amt für Verkehrsmanagement
auf Anfrage.
Anwohner hatten moniert,
dass viele Fahrzeuge, die aus
Richtung Humboldt-Gremberg
oder von der Autobahn A59
kommen, nicht die vorgeschriebene
Umleitung nutzen.
Anstatt den ausgeschilderten
und mehrere Kilometer langen
Umweg über die Dillenburger
Straße, Kapellenstraße und zurück
über die viel befahrene Kalker
Hauptstraße (Foxius: „Das
ist schon lästig und nicht
schön“) zu nehmen, entschieden
sich viele ortskundige Autofahrer
für die Abkürzung über
Start für grünes Gärtnern
DasGartenlabor in Höhenberglädt zum
Sommerfestmit vielen Projekten ein
Auf dem zukünftigenGeländedesGartenlaborsan
der Olpener Straße, Ecke Plettenberger
Straße, findet am
Samstag,3.August,von12.30bis
17 Uhr,ein Sommerfest und eine
InfoveranstaltungmitMitmachaktionen
für Kinder statt.
Vor Ort können dann Überseecontainerbemalt,Postkarten
aus Gemüsedruck hergestellt
und Blumenbuttons gebastelt
werden. Außerdem wird gegen
13.30 Uhr der stellvertretende
Leiter des Amtes für Landschaftspflege
und Grünflächen,
Joachim Bauer,die Gäste begrüßen
und die Projekte vorstellen.
Ab 13.45 Uhr gibt es dann die
Möglichkeit, sich an Infoständen
über die einzelnen Projekte
detaillierter zu informieren. Das
„Gartenlabor“ soll an zwei
Standorten langfristig verschiedene
Möglichkeiten des Gärtnerns
bieten. Außerdem wird
das Projekt „Artenreiche Wiesen“
–entlang des rechtsrheinischen
Grüngürtels–acht öffentliche
Rasenflächen von insgesamt
80 Hektar in blühende Wiesen
umwandeln. Um den Bürgern
die klimatischen und ökologischen
Zusammenhänge näher
zu bringen, wirkt das Geographische
Institut der Uni Köln
mit. Anwohner können Klimamessungen
und kleine Experimente
selbstständig durchführen.
Entlang des Grüngürtels
sollen außerdem sechs sogenannte
Lupenräume entstehen
sowie ein Sport- und Bewegungsangebot.
Vonden Projekten
können sich Interessierte
um 14.15 und 15.15 Uhr bei einem
Spaziergang selbst ein Bild
machen. Das Projekt ist Teil des
von der EU geförderten Integrierten
Handlungskonzepts
„Grüne Infrastruktur Köln –
Vielfalt vernetzen“, das der Rat
zur Stärkung der grünen Infrastruktur
beschlossen hat. (keu)
Sievers- und Neuerburgstraße.
„Da wurde dann auch noch vielfach
über den Gehweg gefahren.
Das wollte ich unterbinden“, so
Foxius. So weist rechts und links
der Fahrbahn der NeuerburgstraßejeweilseinSchildmitdem
Einbahn-Verkehrszeichen auf
das Verbot hin.
Fast im Minuten-Takt ist zu
beobachten, das Autofahrer –
sowohl mit Kölner als auch mit
Förderung der Stadt
über 25000 Euro
Vor wenigen Tagen
startete die Verteilaktion „1111
Fahrradhelme für bedürftige
Kinder“ des Vereins Goldene
Jungs. Den Anfang machte die
Katholische Jugendagentur, in
deren EinrichtungeninKöln und
im Rhein-Erft-Kreis in Zukunft
300 Helme für mehr Sicherheit
sorgen. 19 Grundschulkinder
der OGS Horststraße in Mühlheim
radelten daraufhin gemeinsam
mit den Goldenen
Jungs in Richtung Rheinpark los
–natürlich gut geschützt durch
die neuen Helme.
Nach einer Überfahrt mit der
Rheinseilbahn wartete ein großes
Picknick auf die jungen Radler.
„Durch das Tragen eines
auswärtigen Kennzeichen –diese
Vorschrift missachten und zu
Verkehrssündern werden, um
weiterhin die Neuerburgstraße
als Abkürzung zu nutzen. Denn
gleichhinterdiesenSchildernist
die Straße ja schon wieder in beide
Richtungen befahrbar. Von
der Kalker Hauptstraße aus gibt
es keinerlei Hinweis auf eine
„unechte“ Einbahnstraße. Dort
wird nur die Durchfahrt für LKW
Fahrradhelms soll jedes Kind sicherer
seinen täglichen Wegauf
dem Fahrrad zurücklegen können“,
so die Motivation der
Goldenen Jungs, die von der
Stadt Köln für ihre Aktion eine
eingeschränkt. Für die Kontrolle
der Regeln sei allerdings nicht
das städtische Ordnungsamt
sonderndiePolizeizuständig,da
es sich ja um „fließenden Verkehr“
handele, so heißt es, Doch
der Polizei mangelt es an Personal.
Die Verkehrsprobleme werden
wohl noch zwei Monate andauern,
so lange werden die Sanierungsarbeiten
an der Rolshover
Straße noch andauern.
Gutgeschützt im Straßenverkehr
Grundschüler derOGS Horststraße in Mülheim
freuten sich überneue Helme
Förderung über 25000 Euro erhalten
haben. Mit einem Helm
ließen sich schließlich 80 Prozent
der schweren Hirnverletzungen
bei Radunfällen verhindern.
51
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Denn dein Schlafzimmer ist so viel mehr als ein Ortzum Schlafen.
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Alle Rechte vorbehalten. © Kölner Stadt-Anzeiger. Download vom 05.08.2019 08:42 von www.genios.de.
02.08.2019 | »‚Gemeindecafe‘ gewinnt ‚ju.award« | Kirchenzeitung
52
TUV - ju.time
06.08.2019 | »Sozial benachteiligten Familien helfen« | Kölnische Rundschau
53
JHS - OGS Horststraße
32 • STADTTEILE DIENSTAG, 6. AUGUST 2019
A
Sozial benachteiligten Familien helfen
„Helfen istGold-Stiftung“ spendete einer Grundschul-OGS300 Fahrradhelme
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
Noch während die Objekte
der Begierde gut verpackt
in durchsichtigen Kartons nach
und nach auf den Schulhof getragen
werden, wird die zu einem
Turm gestapelte Ware bereits
sehnsüchtig aus der Nähe
begutachtet, erste Wünsche
werden laut. „Ich würde einen
roten nehmen“, kündigt eines
der Mädchen auf ihrem Fahrrad
sitzend vollmundig an. „Ich will
unbedingt einen blauen“, verkündet
ein kleiner Junge, den
Blick auf das gewünschte Exemplar
gerichtet.
Große Freude kam bei den
Pänz der „KGS Horststraße“auf,
die ihre gemeinsamen sommerlichen
Radtouren in den Rheinpark
von nun an geschützt durch
nagelneue Fahrradhelme unternehmen
können. Aufgrund einer
Sachspende von 30 Fahrradhelmen
der „Helfen ist Gold-
Stiftung“ an die„Katholische Jugendagentur
Köln/Rhein Erft“
(KJA)kamen30PänzderMülheimer
Offenen Ganztagsschule
(OGS), die sich in Trägerschaft
der KJA befindet, in den Genuss
der sturzsicheren Kopfbedeckung.
„Wir wollen mit dieser
Aktion die Verkehrssicherheit
für Kinder erhöhen und hoffen,
dass irgendwann einmal alle
Kölner Kinder mit einem Fahrradhelm
ausgestattet werden
können. Darunter auch die, die
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
sicheinen solchennormalerweise
nicht leisten können“, sagte
Margret Mages von der „Helfen
ist Gold-Stiftung“.
Die Finanzierung von „Helme
für Pänz“(siehe Kasten) konnte
die Stiftung aufgrund eines einmaligen
Geldsegens in Höhe von
25 000 Euro realisieren, als deren
Treuhänder sie fungiert.
Denn die Förderung steht im Zusammenhang
mit den im Jahr
2016 vorgenommenen TempomessungenaufderA3.Wegeneines
nicht korrekt ausgeschilderten
Tempolimits waren viele Autofahrer
damals fälschlicherweise
geblitzt worden und hatten
Verwarn- und Bußgeldbescheide
erhalten. In der Folge
kam es zwar zu etlichen Rückzahlungen
der zu Unrecht eingenommenen
Gelder, allerdings
konnte nicht jeder Einzelfall finanziell
ausgeglichen werden.
Im Sinne eines Interessenausgleichssolltendieeingenommenen
Gelder nicht in den allgemeinen
Haushalt fließen, sondern
stattdessen für Aktivitäten
zurVerkehrssicherheit, wie etwa
fürdieAnschaffungderFahrradhelme,
bereitgestellt werden.
„25 000 Euro davon sind in unsere
Stiftung geflossen, damit fördern
wir soziale Projekte“, betonte
Mages, die gemeinsam mit
Daniel Könen und Barbara Cremer
von der Kölner KJA den euphorischen
Pänz beim Anpassen
der Helme zur Hand ging.
„Wir als KJA haben insgesamt
300 der Helme erhalten, die wir
innerhalb unserer Einrichtungen
in Köln und im Rhein-Erft-
Kreis an Kinder ausgeben. Wir
handhaben das Ganze allerdings
so, dass die Helme in unseren
Einrichtungen verbleiben und
nur zur Nutzung an die Kinder
und Jugendlichen ausgegeben
werden, damit möglichst alle
Kinder davon profitieren können“,
stellte KJA-Sprecher Könen
klar.
Auf ihrer gemeinsamen Radtour
erwartete die „OGS“-Pänz
neben einem Picknick im Grünen
auch noch eine luftige Fahrt
mit der Seilbahn. Die hatten ihnen
die „Goldenen Jungs“ ebenfalls
spendiert.
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Bereitsjetzt
Vorschläge
einreichen
.ImRahmen des „Mülheimer
Tags“, der am Sonntag,
8. Septemberstattfindet,wirdes
eine „Wiener Platz Ideenwerkstatt“-Aktion
geben. Schon im
Vorfeld werden Vorschläge gesammelt,
wie der Platz perspektivisch
wieder an Aufenthaltsqualität
gewinnen kann. Beispielsweise
könnte ein Bouleplatz
angelegt werden oder es
könnten dort Musikfestivals
stattfinden. Viele weitere Ideen
sind gefragt: Wersich an der Aktion
beteiligen möchte, kann im
Internet einen passenden Fragebogen
ausfüllen. (jtb)
Tangofür
Anfänger und
Könner
Im Rather Bürgerzentrum
gibt es nun Tango-Termine. Der
Basis-Kurs ist geeignet für Anfänger
mit oder ohne Vorkenntnisse.
Genauso aber für Quereinsteiger,
Wiedereinsteiger,
Auffrischer oder Tänzer, die die
Grundtechniken im Detail üben
möchten. Ein Einstieg ist jederzeit
möglich. Die Kurse im Bürgerzentrum,
Rösrather Straße
603,findenmittwochsvon19 bis
20.30 Uhr statt. Nächster Termin:
28. August. (jtb)
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Plastik oder Theater, lädt
die Jugendkunstschule täglich
zwischen 9und 15 Uhr zum kreativen
Schaffen ein. 120 Euro
kostet die Ferienwoche vom 19.
bis 23. August, am Ende steht
eine Präsentation der Arbeiten.
startet heute
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Neue
Paketstation
und bietet bis Sonntag am Schokoladenmuseum
viele Aktionen
und kulturelle Veranstaltungen
für die ganze Familie. Es gibt
Live-Musik bekannter Musiker
und traditionelle Geschichtenerzähler,
einen afrikanischen
Marktplatz, Trommel- und
Tanzworkshops und kulinarischeSpezialitätenzuentdecken.
Mit einem abwechslungsreichem
Kinderprogramm ein Spaß
auch für die Kleinen. Der Eintritt
ist frei, das Fest beginnt täglich
ab 11 Uhr.
erwartet die großen
und kleinen Besucher im Schokoladenmuseum.
Nach vorheriger
Anmeldung ist es zum Beispiel
möglich, hinter die Kulissen
der Schokoladenherstellung
zu schauen. Die süße Erlebniswelt
findet täglich statt.
der
KJA Köln laden ab heute zum
11. KJA-Outdoor-Action-Camp
ein. Auf dem Jugendzeltplatz
des Kanu Clubs Grün-Gelb verbringen
Jugendliche zwischen
13 und 17 Jahren eine unbeschwerte
Zeit bis 24. August mit
Kanutour, Ausflügen, Klettern
und Lagerfeuer-Atmosphäre.
Die Teilnahme ist auch für Kinder
mit Handicap möglich.
stützt. Die Kosten betragen 50
WeitereMitstreiter gesucht
Naturschutzwarte aus Rodenkirchen und Porz helfen aus
Marlies
Fontes ist schon seit Jahren als
ehrenamtliche Naturschutzwachtin
im westlichen Bezirk
Rodenkirchen aktiv.Nun konnte
sie ihre ehrenamtlichen Kollegen
aus Porz und dem östlichen
Gebiet des Bezirks für die Pflege
eines neu angelegten Blühstreifens
gewinnen.
„Dieser Feld- und Wegesaum
wurde mit einer standorttypischen
Blühmischung eingesät,
Euro, mit Köln-Pass 25 Euro.
Eine telefonische Anmeldung
ist möglich.
geht
es zum Sea Life nach Königswinter.Das
Schiff legt um
9.30 Uhr am Schiffsanleger in
der Altstadt pünktlich ab. Rechtzeitig
vor Ort zu sein lohnt sich
also. Das Kombi-Ticket für die
Schiffstour inklusive Eintritt ins
SeaLifebeträgtfürKinder15 Euro,
für Erwachsene 46 Euro. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Ausflug findet täglich
statt.
bietet
in dieser Woche in Rondorf eine
Sommerferienfreizeit mit einer
Spiel- und freizeitpädagogischenFerienbetreuungundAusflügenfürKinderzwischensechs
und zwölf Jahren an. Die Kosten
pro Woche liegen bei 50 Euro.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
ein zwangloses
Fußballtraining? Der Ver-
ein KIDsmiling bietet sein offenes
kostenloses Fußballtraining
für Jungs und Mädchen
zwischen sechs und 18 Jahren
von 16 bis 18 Uhr in der Südstadt
im Zugweg 22 an und zuvor auf
der Bolzfläche in Immendorf
an der Wiechertstraße 7von
15.15 Uhr bis 17.15 Uhr an.
wird heute beim KD-Piratenfest
gesucht. Der Superspaß
für alle Pänz bis 12 Jahren
dauert von 11 bis 16 Uhr, Treffpunkt
ist die KD-Anlegestelle.
Kinder zahlen 12/, Erwachsene
16 Euro. Eine Anmeldung für
die Aktionsfahrt ist hier erforderlich.
des Vereins KIDsmiling
findet heute in Godorf
an der Buchfinkenstraße 50 zwischen
16 und 18 Uhr statt. Eine
Anmeldung dafür ist nicht erforderlich.
Mitmachen können
alle Kinder und Jugendlichen
im Alter zwischen sechs und
18 Jahren. Die Gruppen werden
altersgemäß aufgeteilt.
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um Insekten wie Schmetterlingen
und Wildbienen auf rund
1600 Quadratmetern Nahrung
und Lebensraum zu bieten. „Die
Hälfte dieser Fläche ist Eigentum
der Stadt, die andere im Besitz
von LyondellBasell, die auch
für die Aufstellung eines „Bienenhotels“
auf ihrem benachbarten
Firmengelände sorgte“,
erklärt Marlies Fontes.
Maßnahmen wie diese werdenimmerwichtigerfürdieTier-
welt. In einem ersten Pflegeschritt
haben die drei Naturschutzwarte
Iris Esser für den
östlichen Bezirk Rodenkirchen
zuständig, Joachim Jonas aus
Porz und Marlies Fontes die im
Boden enthaltenen Ackerwildkräuter
ausgedünnt und neue
Kräuter eingesät.
Wer künftig mithelfen will,
kann sich unter :Naturschutzwart.Koeln2.West@t-online.de
melden. (swa)
Ein Auping Bett ist mehr als nur ein Bett.
Denn dein Schlafzimmer ist so viel mehr als ein Ortzum Schlafen.
Es ist der Ort, an dem du dich geborgen fühlst.
An demihr einander Liebe schenkt und Trost spendet.
Und an dem du das Leben feierst.
Summer
Sale
Sommerliche
Vorteilspreise*
16.08.2019 | »In der Natur für Klimaschutz sensibilisieren« | Kirchenzeitung
56
TUV - FZH
17.08.2019 | »Bücher vom Büdchen« | Kölnische Rundschau
57
JSA - Jugendbüro Chorweiler
Bücher vom Büdchen
Kölnische Rundschau vom 17.08.2019 Seite 26 / KÖLN
Bücher vom Büdchen
von Diana Hass
"Ich finde das schön." Emran (8) steht vor den nagelneuen Regalen und staunt: Bücher, Spiele aber auch iPads, Laptop und
Drucker gibt es hier. Rund 40 Quadratmeter Raum für Bildung. Lichtdurchflutet ist die neue minibib, eine Art
Miniatur-Bibliothek mitten in Chorweiler. Das schmucke Holzbüdchen mit den zwei riesigen Seitenfenstern steht direkt auf dem
Spielplatz an der Osloer Straße. Umgeben von Hochhäusern, die in die Jahre gekommen sind, wirkt das "Bildungsbüdchen"
ein wenig wie ein Fremdkörper. Oder wie ein Vorzeichen für eine bessere Zukunft in Chorweiler. Letzteres soll es sein. Das
betonten gestern alle bei der feierlichen Eröffnung.
"Heute ist ein toller Tag", freute sich Anton Bausinger, Vorsitzender des Fördervereins Stadtbibliothek. 45 000 Euro Baukosten
hat der Förderverein lockergemacht. Für ein Herzensanliegen. "Hier geht es um niederschwellige Leseförderung für Kinder
und Jugendliche allerHerkunft", so Bausinger. Dabei ist das Prinzip einfach: In die Minibibliothek kann jeder kommen, der
möchte. Ein Benutzerausweis - wie in der Stadtbibliothek - ist nicht notwendig. Auch Gebühren gibt es nicht. Die Bücher
stammen aus Schenkungen der Stadtbibliothek. Die Ausleihe funktioniert auf Vertrauensbasis. Ehrenamtliche Helfer sorgen
dafür, dass die minibib an vier Tagen in der Woche geöffnet sein kann. "Derzeit haben wir zwölf Ehrenamtliche. Allesamt sind
das Frauen. Männer werden noch gesucht", sagte Hannelore Vogt. Die Direktorin der Stadtbibliothek moderierte die Eröffnung.
Die Stadtbibliothek hat zusammen mit dem Förderverein das Konzept für die minibib erstellt. Dabei griff sie zurück auf den
ersten minibib-Bau, der 2009 im Stadtgarten in der Innenstadt eröffnet wurde. Dort wurde der Holzbau im vergangenen Jahr
abgebaut und aufbereitet. Mit im Boot beim Projekt ist auch die Sparkasse KölnBonn, von der finanzielle Unterstützung kam.
Weiterer Projektpartner ist die GAG. Die Vermietungsgesellschaft ist vor etwa drei Jahren in Chorweiler eingestiegen. Nun
setzt sie dort gemeinsam mit Stadt und Land eine umfassende Erneuerung um. Das Land NRW unterstützt die
Modernisierungsmaßnahmen. "Die minibib passt in unser Konzept. Und sie zeigt auch ein Stück Wertschätzung für einen
Stadtteil, der einen schlechten Ruf hat", sagte GAG-Vorstand Kathrin Möller - und merkte an, dass die Menschen in
Chorweiler ihr Veedel gar nicht so negativ wahrnähmen.
Für Emran und seine Schwestern dürfte das auf jeden Fall zutreffen. Sie konnten es gar nicht abwarten, sich etwas
auszuleihen. "Es wird hier attraktiver werden", war auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker überzeugt. "Ich finde es schön,
dass hier ein neuer Treffpunkt entstanden ist, wo man sich ohnehin trifft - am Spielplatz."
Hier geht es um niederschwellige Leseförderung für Kinder und Jugendliche aller Herkunft.
Anton Bausinger,
Förderverein Stadtbibliothek
Auch am Sonntag offen
Geöffnet ist die minbib montags, freitags und samstags von 15 bis 18 Uhr. Sonntags ist von 15 bis 17 Uhr offen.
Zusatzangebote sind unter anderem digital-mediale Workshops für Kinder. Neun- bis Zwölfjährige sind freitags eingeladen;
Sechs- bis Achtjährige am Samstag. Sonntags heißt das Motto in der minibib: Vorlesen, Lesen und Treffen.
Berufsorientierung und Unterstützung bei Bewerbungen sind ein weiteres Angebot. Die Katholische Jugendagentur bietet
immer montags von 15 bis 17 Uhr eine offene Sprechstunde für alle im Alter von 15 bis 25 Jahren an. Bewerbungs- und
Berufsratgeber gehören zudem zum Bestand der minibib.
Standort der minibib ist der Spielplatz Osloer Straße. (dha)
Diana Hass
Quelle: Kölnische Rundschau vom 17.08.2019 Seite 26
Ressort:
KÖLN
Dokumentnummer: MDS-A-55C6FED6-199F-4A73-A496-3E9DBA66D3E7
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19.08.2019 | »Spannende Ferien zuhause erleben« | Aachener Zeitung
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TUV - FZH
Spannende Ferien zuhause erleben
Aachener Zeitung vom 19.08.2019, Seite 23 / Lokales
Spannende Ferien zuhause erleben
34 Kinder bei Programm von der Katholischen Jugendagentur Köln. Kooperation mit regionalen
Partnern.
Von Tim JonasHochkirchen Abenteuer auf dem großen Außenbereich des Steinfelder Hofs mit seinen Spielgeräten, Pavillons
und Fußballtoren, Ausflüge zum Zülpicher See oder zum lokalen Kamelbauernhof - für die Kinder, die bei " Ferien zuhause"
teilnahmen gab es eineinhalb Wochen lang einiges zu entdecken.EU-Förderung und Sponsoring" Ferien zuhause" ist ein
pädagogisch betreutes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche. Das Projekt wird von der Katholischen Jugendagentur
(KJA) Köln getragen und findet im Rahmen des europäischen LEADER-Förderprogramms statt, welches die regionale
Entwicklung, sowie lokale Projekte und Aktionen europaweit finanziell unterstützt. Drei Jahre lang erhält das Projekt die
Finanzierung von der Europäischen Union.In diesem Monat fand eine der elf Maßnahmen des Projektes " Ferien zuhause" in
Hochkirchen bei Nörvenich statt. Im denkmalgeschützten Steinfelder Hof konnten Kinder im Alter von sechs bis vierzehn
Jahren die Ferien in der Heimat genießen. Insgesamt nahmen 34 Kinder an dem Ferienprogramm teil. " Wir möchten
Angebote für Kinder und Jugendliche schaffen, die in den Ferien in der Heimat bleiben" , erzählte Hans-Hubert Keller,
Jugendreferent bei der KJA-Köln und Projektleiter von " Ferien zuhause" .Dabei wurde auch auf die Zusammenarbeit mit
ländlichen und regionalen Kooperationspartnern viel Wert gelegt. Jeden Tag gab es frisches Obst direkt vom Bauern. Die
örtliche Feuerwehr bot den jungen Teilnehmern Einblicke in ihren Job und stellte Feuerwehrwagen und Feuerschläuche zur
Verfügung." Mit dem Projekt soll den Kindern eine erlebenswerte Region und Heimat nähergebracht werden" , so Peter
Wacker, einer von 28 LEADER-Regionalmanagern in Nordrhein-Westfalen. Er ist zuständig für die LEADER-Region "
Zülpicher Börde" mit den Kommunen Zülpich, Nörvenich, Weilerswist, Erftstadt und Vettweiß.Das Ziel von " Ferien zuhause"
ist die ehrenamtliche Weiterführung nach Ablauf der dreijährigen Förderung durch LEADER. Mit den finanziellen Mitteln aus
EU und Sponsoren konnte " Ferien zuhause" erst ermöglicht werden. Das Budget für das Projekt liegt bei knapp 200.000
Euro. Etwa 65 Prozent davon fließen aus Brüssel in die Region. Weitere Mittel kommen von der KJA als Träger des Projektes,
von der Stadt Erftstadt und lokalen Firmen.Für die kommenden Maßnahmen von " Ferien zuhause" werden ständig neue,
ehrenamtlich Helfer und Betreuer gesucht. Interessierte können sich direkt bei der Katholischen Jugendagentur Köln melden,
aber auch bei kooperierenden Verbänden wie der Caritas oder der Flüchtlingshilfe.
Quelle: Aachener Zeitung vom 19.08.2019, Seite 23
Ressort:
Lokales
Ausgabe:
Aachen
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19.08.2019 »Spannende Ferien zu Hause erleben» | Dürener Zeitung
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19.08.2019 | »Pressemitteilung zum LEADER-Projekt« | LAG Zülpicher Börde
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Teil 1/3
19.08.2019 | »Pressemitteilung zum LEADER-Projekt« | LAG Zülpicher Börde
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Teil 2/3
19.08.2019 | »Pressemitteilung zum LEADER-Projekt« | LAG Zülpicher Börde
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Teil 3/3
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23.08.2019 | »Tolle Momente beim KJA-Outdoor-Action-Camp» | Facebook
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OKJA - Action Camp
Facebook Beitrag Erzbistum Köln - 23.08.2019
26.08.2019 | »Neueröffnung Dell-Chill» | Jugendseelsorge Erzbistum Köln - Jahresmagazin
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OKJA - Dell Chill
26.08.2019 | »Fäuste frei im Action Camp« | Kölner Wochenspiegel
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OKJA - Action Camp
27.08.2019 | »Schiff ahoi beim Stapellauf im Action-Camp« | Erzbistum Köln
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OKJA - Action Camp
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27.08.2019 | »Zelten, Schwimmen, Basteln und Chillen« | Kölnische Rundschau
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OKJA - Action-Camp
KÖLNER SÜDEN SPORT••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
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Zelten, Schwimmen, Basteln und Chillen
Zu Besuch beim inklusiven Feriencamp der KJAamRheinufer in Rodenkirchen
.Direktnebendem
eigentlichen Campingplatz am
Rheinufer befindet sich seit einer
Woche das Zeltlager der Katholischen
Jugendagentur Köln
(KJA). Es ist schon das elfte Mal,
dass die KJA hier ihre Zelte aufschlägt.
Insofern ist es ein kölsches
Jubiläum, welches in diesem
Sommer stattfindet. Die
Laune bei allen Beteiligten ist
richtig gut –auch wenn es diesmal
einige Teilnehmer weniger
als in den letzten Jahren sind.
„Wir haben aktuell einen Generationswechsel“,
erläutert
Georg Spitzley, Geschäftsführer
der KJA: „In den letzten Jahren
waren es immer gut 50 Teilnehmer,mit
denen wir das Outdoor-
Camp erleben konnten.“ Doch
nachdem viele dann eben Jahr
für Jahr dabeigeblieben seien,
habe es im letzten Jahr eine Art
„Abwanderung“ gegeben. „Jetzt
sind diesmal viele dabei, die zum
ersten Mal mit uns campen und
die jetzt schon wissen, dass sie
auch im nächsten Jahr mitmachen
wollen. Das Netzwerk der
,neuen Generation’ muss jetzt
einfach wachsen und sich herumsprechen“,soder
Geschäftsführer.
„Die etwas kleinere Gruppe
hat aber auch Vorteile. Wir haben
uns sehr schnell und sehr
gut miteinander angefreundet“,
ergänzt Theresa Heckenbücker,
die das Camp vor Ort leitet.
Gute sechs Tage sind die etwa
30 Kinder und Jugendlichen
schon auf dem Platz. An jedem
Tag gibt es unterschiedliche
Abenteuer, die sie erleben können
–wenn sie möchten. „UnsereTeilnehmerdürfensichaussuchen,
was sie machen möchten“,
so Heckenbücker. Kanufahren,
Schwimmen, Kistenklettern und
kreative Angebote sowie ein
Boxtraining mit Torsten May,
das sind die Angebote, die in Anspruch
genommen werden können.
Und so ganz nebenbei ist
auchdasZeltenansich,dieÜbernachtung
draußen und das ErlebeneinergroßenGruppefürviele
ein kleines Abenteuer.
Cheyenne (17) ist ein alter Hase
in Sachen Outdoor-Camp. Sie ist
schon zum fünften Mal dabei,
„und ich helfe auch bei der Betreuung
der jüngeren Kinder“,
berichtet sie. Seit vier Jahren besucht
sie die Ehrenfelder Einrichtung
der KJA, das Kölner Jugendwerkzentrum.
„Ich wohne
in Neuehrenfeld, und für mich
ist es schön, durch das Feriencamp
einmal so weit weg von der
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Stadt und so nahe an der Natur
zu sein“,berichtet sie. Kanufahren,
Schwimmen und Chillen,
das gefalle ihr einfach richtig
gut, führt sie weiter aus. Das
sieht man ihr auch an. Auch alle
anderen aus der Gruppe sehen
ganz schön zufrieden aus –und
zeigen gerne, was sie in dieser
Woche schon alles erlebt haben.
Da sind zum Beispiel die Schiffe,
die sie selber gebastelt haben
und die heute, zur Feier des Tages,
ins Wasser eines großen
Planschbeckens gelassen werden.DasindauchdiegroßenKisten,mitdenenjedenTagKlettertürme
aufgebaut werden. Und
natürlich gehören die vielen gemeinsamenMomentedazu,zum
Draufhauen
nach Regeln
Sie engagieren sich als Botschafter
der KJA häufiger
für soziale Projekte. Wie
kam es dazu?
Vorzweieinhalb Jahren habe
ich Mitarbeiter der KJA bei
einer Benefizgala kennengelernt.
Wir haben dann eine
erste Aktion gemeinsam
durchgeführt und waren uns
so sympathisch, dass wir miteinander
in Kontakt geblieben
sind. Ich finde es einfach toll,
dass sich die KJA mit Spenden
und guten Ideen zugunsten
von Kindern und Jugendlichen
engagiert, denn der Bedarf
ist da, und er ist groß.
Sie machen in dieser Woche
Boxtraining mit den Kindern.
Wasmotiviert Sie dazu?
Ich bin nun einmal Sportler.
Da liegt es nahe, dass ich ein
sportliches Training anbiete.
Beim Boxen trainiert man verschiedene
Fähigkeiten. Zum
einen geht es um Disziplin:
Die Kinder und Jugendlichen
lernen, dass man sich an Regeln
halten muss. Zum anderen
geht es schon auch darum,
einmal Dampf abzulassen und
Aggressionen abzubauen. Sie
erleben, dass man mal draufhauen
darf und dass das gut
tut –aber eben so, dass die
Regeln dennoch eingehalten
werden und sich niemand
wehtut.
Sie sind hier eine Woche
lang ehrenamtlich aktiv.
Warum opfern Sie soviel
Zeit für diese Sache?
Wenn ich etwas mache, dann
auch richtig und mit dem ganzen
Herzen. Die Kinder sind
super,die Leute hier sind total
sympathisch, und mir macht
diese Woche richtig viel Spaß.
Das motiviert mich.
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Beispiel, wenn alle auf der großen
Wiese zusammenkommen.
Die Kinder und Jugendlichen,
die hier ihre Ferienwoche verbringen,
besuchen insgesamt
neun Einrichtungen der KJA, die
über das gesamte Stadtgebiet
verteilt sind. Somit haben alle,
die dabei sind, eine gute Chance,
ganz neue Freunde aus einem
ganz neuen Stadtteil kennenzulernen.
Hinzu kommen einige Kinder
aus Einrichtungen der LebenshilfeKöln,einemVerein,dersich
um die Teilhabe geistig behinderter
Menschen bemüht. „Wir
unternehmenalleeinzelnenAngebote
mit unseren ,normalen’
und unseren ,inklusiven’ Teilnehmern
zusammen, sonst wäre
unsere Ferienfreizeit nicht in-
klusiv“, erklärt Heckenbücker
geduldig. „Wer dann etwas mehr
Unterstützung benötigt, bekommt
diese auch. Wir helfen
und unterstützen uns aber im
Grunde alle gegenseitig“,erklärt
die Pädagogin zum Hintergrund.
DIENSTAG, 27. AUGUST 2019
SEITE 29
LEBENSQUALITÄT
IM ALTER
Tagder offenen Tür am 7. September
in der Maternus Seniorenwohnanlage
Köln-Rodenkirchen
as Seniorencentrum öffnet
DseinePforten. Interessenten
sind ab14Uhr herzlich eingeladen,
sich über die Angebote
von Maternus zu informieren.
Das Team führt durch alle Bereiche
derEinrichtungund steht
für Fragen bereit. Im Betreuten
Wohnen zeigen die Mitarbeiter
verschiedene Appartements sowie
Freizeitmöglichkeiten, um
einen Einblickindas Lebendort
zu geben. Vomeigenen Restaurant,
über die Kegelbahn, die
Clubräume oder den schönen
Sinnesgarten –allen Bewohnern
wird ein gemütliches Zuhause
geboten. „Unser großes kulturelles
Angebot ermöglicht auch
Senioren, die nicht mehr so
mobil sind, aktiv amLeben teilzunehmen
und im Austausch
mit anderen zu bleiben“,erklärt
Einrichtungsleiter Jordi Kuhl.
Ab 14.30 Uhr erfreut die Kölner
Mary Castle-Jazzband die
Besucher mit lebendigem Old
Time Jazz. Um 15 Uhr wird zur
Vernissage der Malerin Andrea
Reischies eingeladen. Im Anschluss
können Besucher bei
frischen Waffeln, Kuchen und
Livemusik inder Cafeteria entspannen.
„Wir empfehlen, sich
bereitsimVorfeld mitder Frage
zu beschäftigen, welche Wohnform
im Alter die richtige sein
könnte, um zum gewünschten
Zeitpunkt gut versorgt zu sein“,
sagt Kuhl. Das Team informiert
auch über Kurz-, Langzeit- und
ambulante Pflege sowie Hausnotrufdienste
und geht auf
persönliche Anliegen ein.
Grußwort
JordiKuhl,
Standortleitung
„Der Tagder offenenTür ist immer eine sehr schöne
Gelegenheit, mit Besuchernins Gespräch zu kommen
und unsereArbeit und dieEinrichtung vorzustellen.
Unser Standort, mitten im lebendigen Stadtteil Köln-
Rodenkirchen, ist ideal fürSenioren, dieimAlter so lange
wiemöglichaktiv bleiben möchten. Zahlreiche Geschäfte,
Arztpraxen und Apotheken sindebenso fußläufig erreichbar,
wiedie wunderschöne Rheinpromenadeoder der Wochenmarktauf
dem Maternusplatz.
Nutzen Sieden Tagder offenenTür
und lernen Sie uns kennen.
Wirfreuen uns aufIhren Besuch!“
Anzeige
Maternus Seniorencentrum Köln-Rodenkirchen •Hauptstraße 128, 50996 Köln
Telefon: 0221/35980 •E-Mail: info.koeln@maternus.de •www.maternus.de
Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.
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27.08.2019 | »Belohnung für gekrönte Teilnehmer« | Kölnische Rundschau
68
JSA - JMD
30 • STADTTEILE DIENSTAG, 27. AUGUST 2019
A
Belohnung für gekrönte Teilnehmer
Traditionelle Ferienaktion desJugendmigrationsdienstesfür Daheimgebliebene
Piano-Rumler.de Sommerfest31.08./9.00–18.00
Sonderverkauf bis 18.00,bis zu 33% 0228-468846
VERSTEIGERUNG
Teilungsversteigerung
093(092) K023/18: Am 16.09.2019, 9:30
Uhr, soll im Amtsgericht Köln, Reichenspergerplatz
1, 50670 Köln, Erdgeschoss,
Saal 37, folgendes Objektzum
Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft
versteigert werden: Wohn- und
Geschäftshaus in 50825 Köln (Ehrenfeld),
Venloer Straße 567.Indem
Gebäude befinden sich 6Wohnungen
(Wohnflächen insges. ca. 364 m2), eine
Gaststätte (Nutzfläche ca. 113 m2) sowie
ein Büroraum in einem Anbau
(Nutzfläche ca. 65 m2). Es wurde um
1900 -1905 errichtet, teilweise modernisiert
und steht unter Denkmalschutz.
Hinsichtlichder weiteren Besonderheiten
wird auf das Wertgutachten verwiesen.
Verkehrswert: 940.000,00 €.
Amtsgericht Köln
www.zvg-portal.de/
Zwangsversteigerung
091 K090/16: Am 16. September 2019,
9:30 Uhr, soll im Amtsgericht Köln,
Reichenspergerplatz 1, 50670 Köln,
Erdgeschoss, Saal 18, folgendes Objekt
versteigert werden: Heinrich-Eberts-
Str. 16, 50997 Köln-Meschenich. Das
185 m2 große Flurstück 1046 ist bebaut
mit einem Einfamilienreihenhaus (Mittelhaus),
vollunterkellert, 2-geschossig
und mit ausgebautem Dachgeschoss.
Wohnfläche ca 115 m2; Baujahr ca
2008. Die Flurstücke 899 und 900 sind 2
unbebaute Garagengrundstücke auf
dem Garagenhof "Am Hilgerskreuz .
Verkehrswert: insgesamt 322.800 €.
Betreibender Gläubiger (Tel.): 030 /
12030-7797
Amtsgericht Köln
www.zvg-portal.de/
Zwangsversteigerung zum Zwecke
der Aufhebung der Gemeinschaft
042 K008/18: AmFreitag ,den 13. September
2019, 9.00 Uhr, soll im Amtsgericht
Brühl, Balthasar-Neumann-
Platz 3, Erdgeschoss, Saal 8folgendes
Objekt versteigert werden: Im Grüngürtel
31, 50354 Hürth-Efferen Freistehendes
und nahezu unterkellertes,
eingeschossiges Einfamilienhaus in einem
stark vernachlässigten baulichen
Zustand. Baujahr 1961 Wohnfläche 108
m2 Grundstücksgröße 334 m² Verkehrswert:
138.000,-€.
Amtsgericht Brühl
www.zwangsversteigerungen.nrw.de
Wenn sich zahlreiche
Kinder auf den Plätzen vor und
in den Räumen des „Interkulturellen
Haus“ an der Riphahnstraße
tummeln und eine tolle
ZeitmitBallspielen,einemüberdimensionalen
„Mensch ärgere
dich nicht“ oder anderen Spielgeräten
verbringen, ist wieder
die Zeit für die Aktion„Ferien zu
Hause“ angebrochen. Auch in
diesen Sommerferien bot der Jugendmigrationsdienst
Köln als
Veranstalter mit Unterstützung
der Katholischen Jugendagentur,der
Aktion„Neue Nachbarn“
sowie der Einrichtung „Freunde
des Interkulturellen Zentrums“
(FIZ) ein zwölftägiges Programm
an, das 82 Kindern zwischen
sechs und 16 Jahren, denen
eine Urlaubsreise aus unterschiedlichen
Gründen verwehrt
blieb, Spaß bereitete.
„Wir hatten diesmal zahlreiche
neue Aktionen dabei. Für
vieleKinderundHeranwachsende
war etwa die Fahrt nach Xanten
mit einem Besuch des Römerparks,
wo sie auch in historische
Kostüme schlüpfen konnten,
der absolute Höhepunkt.
DochauchderAusflugindenLeverkusener
Neulandpark, ein KinobesuchodereineFahrtmitder
Kölner Seilbahn sorgten für
Freude“, sagt die ehrenamtliche
pädagogische Leiterin und Lehramts-Studentin
Hilal Akpinar.
Da auch die Sporthalle der Hein-
W. Dreblow/Fotolia
JETZT SCHÜTZEN:
wwf.de/protector
AUSSERGEWÖHNLICH.
ENGAGIERT!
Werden Sie »Global 200 Protector«
und bewahren Sie die Artenvielfalt
unserer Erde.
Die bunte Vielfalt der Tiere und
Pflanzen ist beeindruckend.
Von den Regenwäldern Afrikas
über die Arktis bis zu unserem
Wattenmeer – die „Global 200
Regionen“ bergen die biologisch
wertvollsten Lebensräume der
Erde. Helfen Sie uns mit Ihrer
großzügigen Spende, sie zu
erhalten und für die nächsten
Generationen zu bewahren!
WWF Deutschland•Nina Dohm•nina.dohm@wwf.de
Reinhardtstr. 18•10117 Berlin•T. 030 311 777-732
rich-Böll-Gesamtschule genutzt
werden durfte, wurde dort
an mehreren Tagen Brenn-,Völker-oder
Fußball gespielt. „Unsere
Teilnehmer lieben Völkerball.
Das möchten sie eigentlich
jeden Tagspielen.“
Auch vor schlechtem Wetter
schreckten die Teilnehmer nicht
zurück. „Es gab auch die Möglichkeiten,
Figuren aus Ton zu
erstellen, Plüschbälle herzustellenodersichHenna-Tattoosmalen
zu lassen. Dafür braucht man
ja nicht unbedingt gute äußere
Bedingungen“, ergänzt Leitungskollege
Özgür Kacar.
Jeder Tag startete mit einem
gemeinsamen Frühstück, bei
dem Brote, Müsli und Rohkost
gereicht wurden. Nachdem der
BEKANNTMACHUNG
Vormittag mit Spielen oder Basteln
oft viel zu schnell verging,
warteten das vegetarische Mittagessen
und ein Nachtisch, der
stets von einem der insgesamt
acht Betreuer oder vier Helfer
zubereitet wurde. Am Ende des
Tages wurde zudem ein Teilnehmer
aufgrund seines guten Benehmens
oder großer Hilfsbereitschaft
zum „Kind des Tages“
Öffentliche Bekanntmachung von Bauleitplänen
Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses zur Aufstellung eines Bebauungsplans
im beschleunigten Verfahren
Arbeitstitel: Lindweilerweg in Köln-Nippes
Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 16. Mai 2019 unter
anderem folgenden Beschluss gefasst:
Der Stadtentwicklungsausschuss beschließt, nach §2Absatz 1Baugesetzbuch
(BauGB) in Anwendung des beschleunigten Verfahrens nach §13a BauGB einen
Bebauungsplan für das Grundstück Lindweilerweg 117 (Flurstück 2123, Flur 9,
Gemarkung Longerich) – Arbeitstitel: Lindweilerweg in Köln -Nippes – aufzustellen
mit dem Ziel, die befristete Erweiterung der bestehenden Flüchtlingsunterkunft
zu sichern.
Hinweis: Gemäß §13aAbsatz 3Nummer 1Baugesetzbuch wird darauf hingewiesen,
dass dieser Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung
einer Umweltprüfung nach §2Absatz 4Baugesetzbuch aufgestellt
wird.
Die Öffentlichkeit kann sich über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die
wesentlichen Auswirkungen der Planungen beim Stadtplanungsamt (Stadthaus),
Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, unterrichten und sich in der Zeit vom
5. September bis 18. September 2019 zur Planung äußern.
Terminvereinbarungen können unter der Rufnummer 0221 221-22810 erfolgen.
Köln, den 12. Juli 2019
Bekanntmachungsanordnung
Die Oberbürgermeisterin
gez. Reker
Der vorstehende Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses wird hiermit
öffentlich bekannt gemacht.
Köln, den 12. Juli 2019
Die Oberbürgermeisterin
gez. Reker
gekürtundhierbeimiteinerKrone
sowie einer Belohnung zum
Beispiel Süßigkeiten oder einem
Dessert-Nachschlag bedacht.
„Die Wahl des Kandidaten fällt
jeden Tagein anderer,natürlich
anonym bleibender Betreuer.
Wir wollen ja nicht, dass sich die
Kinder bei ihm oder ihr einschmeicheln“,lacht
Kacar.
Erstmals konnten auch körperlich
eingeschränkte Kinder
und Jugendliche an der Ferienmaßnahme
teilnehmen. „Eine
kurze Aufklärung der Eltern
über möglicherweise zu beachtende
Besonderheiten genügte
schon, und schnell waren diese
Teilnehmer ebenso prima in die
Gesamtgruppe voll integriert“,
lobte Akpinar.
Beirat trifft
sich wieder im
Lino-Club
Zehn Projektefür
die Verbesserung der
Lebensqualität
Gruppen für
Trennungskinder
Angebotder Familienberatungsstellen
Die städtischen
Familienberatungsstellen bieten
nach den Sommerferien ein
kostenloses Gruppenangebot
fürKinderinTrennungssituationen
an. Mit der Trennung der Eltern
beginnt für die Kinder eine
Zeit der Veränderung, eine Zeit
der Unsicherheit und Neuorientierung.
In kleinen Gruppen haben
die Kinder die Möglichkeit,
sich spielerisch mit dem Thema
Trennung auseinanderzusetzen
und sich auszutauschen. Durch
Spiele und kreatives Gestalten
lernen sie, ihre Stärken wahrzunehmen.
Das Angebot richtet
sich an Kinder zwischen sieben
und elf Jahren, die Gruppengröße
umfasst etwa zehn Kinder.
DieKindergruppenkommenvon
Rollstuhl-Skating und
Handicap-Skateboarding
Die 21. Sitzung des
Veedelsbeirates Lindweiler findet
am Donnerstag, 29. August,
um 17.30 Uhr im Lino-Club, Unnauer
Weg96a, statt. Hauptthema
der Sitzung wird das Projekt
„Ausbau des Sozialen Zentrums
Lino-Club zu einem Mehrgenerationenhaus“sein.Dieentsprechenden
Planungen sowie auch
neue Projekte aus dem Stadtteil-
Verfügungsfonds werden vorgestellt.
Interessierte sind herzlich
eingeladen, sich in der BürgerfragestundemitFragen,
Hinweisen
und Anregungen zum „Integrierten
Handlungskonzept“ zu
beteiligen.
DasenthältzehnProjekte,die
das Wohnumfeld für den Stadtteil
Lindweiler,die sozialen Angebote
und die VerkehrssicherheitimViertelverbessernsollen.
Ziel ist es, die Projekte mit Unterstützung
und aktiver Mitwirkung
der Bevölkerung zu realisieren.
Dem Veedelsbeirat gehören
als beratendes Gremium 15 Vertreter
aus sozialen Einrichtungen,
der Kirche sowie aus Bürgerschaft
und Politik an. Er
spricht Empfehlungen aus, unterstützt
die Bezirksvertretung
ChorweilersowieFachausschüsse
des Rates und entscheidet
über die Bewilligung von Projekten
im Rahmen des Stadtteil-
Verfügungsfonds. Die Umsetzung
des Integrierten Handlungskonzeptes
wird im Rahmen
des Programms „Soziale
Stadt“ aus Mitteln der Städtebauförderung
des Bundes und
des Landes Nordrhein-Westfalen
gefördert. (rde)
September bis Dezember an
zwölf Terminen für jeweils 90
Minuten zusammen. Die Eltern
werden in zwei Elternabenden
eingebunden und über die Themen
eingehend informiert. Für
die Anmeldung ist jeweils die
Zustimmung aller Sorgeberechtigten
erforderlich. Im Linksrheinischen
ist der Treffpunkt
fürdieKindergruppedasBürgerzentrum
Ehrenfeld, Venloer
Straße 429, beginnend am 3.
September, dienstags jeweils
von14.30bis16Uhr.Anmeldung
und weitere Auskünfte bei der
Familienberatung Ehrenfeld,
unterderKölnerRufnummer221
30 620 oder der E-Mail-Adresse
familienberatung-ehrenfeld@stadt-koeln.de.
(jtb)
Tanzfilme im
Tanzmuseum
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Alle Rechte vorbehalten. © Kölnische Rundschau. Download vom 27.08.2019 13:38 von www.genios.de.
05.09.2019 | »Viel Freude an der Blütenpracht« | Kölner Stadt-Anzeiger
69
OKJA
10.09.2019 | »Camp bot Action von Boxen bis Schiffbau « | Kölner Stadt-Anzeiger
70
OKJA - Action Camp
18.09.2019 | »Torsten May boxt mit Jugendlichen« | Augenblick mal! Kirche in den NRW Lokalradios
71
JHS - Hauptschule Herbertskaul
BEITRTAG anhören unter:
https://www.augenblickmalonline.de/am/torsten-may-boxt-mit-jugendlichen-.php?fbclid=IwAR3PlbXxj1BYyljOIzfXtlw7AOT-Xs1Hut7n6vt7kahlot9BtrAxhGTEU-w
01.10.2019 | »Wem gehört der öffentliche Raum« | www.open-pr.de
72
OKJA - Mobile Jugendarbeit
https://www.openpr.de/news/1062679/Wem-gehoert-der-oeffentliche-Raum-Aktionstag-am-9-10-auf-dem-Heumarkt.html
04.10.2019 | »Die gute Ernte immer im Blick« | Kirchenzeitung
73
JHS - GHS Kendenich
04.10.2019 | »Erzähl mir was von dir« | www.unserort.de
74
JHS - OGS Forststraße
https://www.unserort.de/koeln_kalk/Erzaehl_mir_was_von_Dir/bb647d40-1dd5-11b2-8b5b-1b902b12f8d9-
item.phtml
04. Oktober 2019, 05:15
(v.l.) Hermine Urbaniak AKF, Brigitte Eschweiler "Erzähloma," Yvonne Rafi OG Forststr. Foto: PM
Erzähl mir was von Dir
Kein Handy, kein PC?
(PM) Wie konnte man denn so leben? Für Kinder von heute kaum vorstellbar, obwohl es
eigentlich noch gar nicht so lange her ist! Was haben Kinder ohne Spielkonsole gespielt, wie
konnte man sich ohne Handy verständigen und ohne Fernsehen leben? Das sind Fragen, auf
die heute noch sehr viele Menschen antworten können - die rasante Entwicklung der letzten
Jahrzehnte macht es möglich. Wie spannend diese Themen für die Kinder sind, fiel ganz
besonders beim letzten Feierabendmarkt in Rath/Heumar auf. Da gab es ein Kinderzelt, in
dem gebastelt und vorgelesen werden sollte. Bei der AKF Alten-, Kranken- und Familienpflege
entschloss man sich spontan, Bastelmaterial zu spendieren und die kleinen Kunstwerke auch
an Senioren zu verteilen, die nicht mehr auf den Markt kommen können. Hermine Urbaniak
(AKF) und Yvonne Rafi vom OG der Grundschule Forststraße hatten sehr schnell die Idee, auf
das große Interesse der Kinder an "früheren Zeiten" intensiver einzugehen. Unter dem Motto
"Erzähl mir was von dir" kann man jetzt immer wieder erleben, wie sich Kinder des offenen
Ganztags um "Erzählomas" gruppieren und gespannt lauschen. Bei schönem Wetter lädt der
Schulhof dazu ein, sonst steht auch ein Gruppenraum des OG zur Verfügung. Das macht nicht
nur den Kindern Spaß, auch die Senioren genießen dieses Zusammensein. Vorgelesen werden
darf dabei natürlich auch - ganz nach Lust und Laune! Es werden dazu noch "Erzählomas"
und natürlich auch "Opas" gesucht, die sich gerne bei Hermine Urbaniak melden und
informieren können: AKF, Alten- Kranken und Familienpflege e.V., Rösrather Straße 567 in
51107 Köln, Telefon: 0162-49896677 oder hermine.urbaniak@akf-pflege.de.
Selbstverständlich gehen Seniorinnen und Senioren die mitmachen möchten, keine
Verpflichtungen ein.
09.10.2019 | »Wem gehört der öffentliche Raum« | www.radio-koeln.de
75
OKJA - Mobile Jugendarbeit
https://www.radiokoeln.de/artikel/wem-gehoert-oeffentlicher-raum-360411.html
Wem gehört öffentlicher Raum?
Veröffentlicht: Mittwoch, 09.10.2019 08:38
(RO Foto: Symbolbild) Immer wieder geraten Anwohner auf Kölner Straßen mit
Kindern und Jugendlichen aneinander, so die katholische Jugendagentur. Der
Grund: Die Interessen gehen auseinander. Jeder möchte den öffentlichen Raum
für sich nutzen.
© Foto: Daniel Dähling
Um gegenseitige Akzeptanz zu schaffen, veranstalten mehrere
Jugendorganisationen und Streetworker am Mittwoch einen Aktionstag auf dem
Heumarkt.
Am Nachmittag um 15.30 Uhr gibt es dort eine Podiumsdiskussion zum Thema
"Wem gehört der öffentliche Raum".
10.10.2019 | »Wem gehört der öffentliche Raum« | Kölner Wochenspiegel
76
OKJA - Mobile Jugendarbeit
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/region/koeln/wem-gehoert-der-oeffentliche-raum--streetwork-und-mobilejugendarbeit-in-koeln-33293558?fbclid=IwAR1L4foCIoxm8p8e4OfN4XSt1IR4WEn6IcnAqu6qbCJY8upshTO9k7hMeL4
Kölner Wochenspiegel
Rheinische Anzeigenblätter Region Stadt Köln Wem gehört der öffentliche Raum?: Streetwork und Mobile Jugendarbeit in Köln
Wem gehört der öffentliche Raum? Streetwork und
Mobile Jugendarbeit in Köln
10.10.19, 08:37 Uhr
Mobile Jugendarbeit. Foto: KJA Köln
Auf dem Heumarkt informierten die 13 Träger über die
Köln - 13 Träger der freien Jugendhilfe und Vertreter der Stadt Köln (Amt für
Kinder, Jugend und Familie, Abteilung Jugendförderung) präsentierten ihr
Engagement in der Streetwork- und Mobilen Arbeit. Auf dem Kölner Heumarkt
informierten sie über die Vielfältigkeit des Arbeitsfeldes.
„Wir verstehen uns als Anwalt der Interessen junger Menschen, die den öffentlichen Raum für
sich nutzen“, sagte Fabian Stettes von der KJA Köln und ergänzte: „Häufiger als gedacht,
steht der junge Mensch nicht im Fokus von Politik und Gesellschaft, wenn es in der Diskussion
um den Straßenraum oder die öffentlichen Plätze geht.“ Das müsse sich ändern.
Der öffentliche Raum rückt in Köln zunehmend mehr in den Blickpunkt der Stadtgesellschaft.
Verschiedene Gruppen möchten diesen immer weniger werdenden Raum für sich in Anspruch
nehmen. „Streetwork und Mobile Jugendarbeit haben den Auftrag, die dabei aufkommenden
Konflikte zu vermeiden und vermittelnd zwischen den einzelnen Gruppen tätig zu werden“,
berichtete Uwe Schärpf als Koordinator für Streetwork bei der Stadt Köln. Zudem gibt es
Adressaten, welche ausschließlich durch aufsuchende Arbeit erreicht werden können, da sie
andere Hilfssysteme nicht nutzen. Durch diesen Ansatz und eine akzeptierende Grundhaltung,
entsteht Kontakt zum jungen Menschen, welcher Vertrauen in die übrigen Systeme verloren
hat. Eine wachsende Großstadt wie Köln, wird in Zukunft verstärkt Bedarf an solchen
Angeboten haben.
Die Angebote der vernetzten Träger sind in Köln vielfältig. Von der Arbeit der städtischen
Streetworker an Karneval, dem Angebot der Caritas Köln für feiernde Jugendliche auf den
Ringen, der aufsuchenden Arbeit für junge, männliche Prostituierte von Looks e.V., den
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stoppt die Polizei einen überladenen
Transporter, kontrolliert
die Ladung und entdeckt einen
Fahrradrahmen in einer Tragetasche.
Die Rahmennummer
führt nach Köln, wo das E-Bike
gestohlen gemeldet wurde. Nun,
OKJA - Mobile Jugendarbeit
Zeugefür Brandstiftung
in Vogelsang gesucht
Achtjähriger bei Unfall
auf Merianstraße verletzt
vier Monate später,hat die Poli-
10.10.2019 | »Öffentlicher Raum soll allen gehören« | Kölnische Rundschau
zei bei Razzien in Köln und der
rumänischen Stadt Sercaia 13
Mitglieder (17 bis 59 Jahre) einer
Diebesbande gefasst. Alle gehören
laut Polizei einer Familie an.
Gegen den Haupttäter wurde
Haftbefehl erlassen.
Allein in Köln sollen die Täter
mindestens 55 hochwertige E-
Bikes gestohlen haben. Bei der
Durchsuchung von sieben Gebäuden
in Kalk und Gremberghoven
entdeckten die Beamten
Diebesgut, neben Fahrrädern
trugen die Beamten auch Baumaschinen
aus Kellern. Die rumänischePolizeistelltemehrals
100 E-Bikes sicher.Die Verdächtigen
sollen die gestohlenen
Räder auseinandergebaut, nach
Rumänien gebracht und dort
wieder zusammengesetzt haben.„UnsereErmittlungserfolge
zeigen, dass eine Vielzahl der
Fahrraddiebstähle auf die Konten
von professionellen Einzeltätern
oder Banden gehen, die
grenzüberschreitend arbeiten“,
sagt Polizeipräsident Uwe Jacob.
Durch Raddiebstähle werde jedes
Jahr ein Millionenschaden
verursacht.
Vorallem auf Campingplätzen
am Rhein hatten die Täter
reihenweise E-Bikes gestohlen,
zum Teil montierten sie die
RädervondenGepäckträgerneiniger
Wohnmobile ab. Als sich
die Fälle häuften, brachten die
Inhaber eines Campingplatzes
in Rodenkirchen Überwachungskameras
an –doch auch
diese wurden von den Tätern gestohlen
und nun bei der Razzia
sichergestellt.
Um die Fahrradschlösser zu
knacken, setzte die Bande unter
anderem eine Hydraulikzange
18,9
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
ein. „Die Stadt wurde gezielt
nach E-Bikes abgesucht“, berichtet
Jürgen Haese, Leiter der
ErmittlungsgruppeFahrrad(siehe
Kasten). Nach Kenntnissen
der Ermittler boten die Täter einige
Räder im Internet an, ebenso
suchten sie auf Flohmärkten
nach Kaufinteressenten. Die guten
E-Bikes seien für 1500 bis
2000 Euro angeboten worden –
auch in Rumänien.
DurchdieErfolgederEGFahrrad
ist die Aufklärungsquote bei
Raddiebstählen dieses Jahr bereits
von 4,3 auf 7,9Prozent gestiegen,
die Taten der jetzt festgenommenen
Bande noch nicht
eingerechnet. „Oft stellen wir
auch Räder sicher, können aber
den Diebstahl nicht nachweisen,
weil der Verlustnicht angezeigt
worden ist oder sich die Besitzer
die Rahmennummer nicht notieren“,
weiß Kriminaloberrat
Dr. Carsten Dübbers. Staatsanwältin
Anja Heimig hält es für
wesentlich, „die Fahrraddiebstähle
aus der Ecke der Kavaliersdelikte
rauszuholen“. Die
jetzt festgenommenen Familienmitglieder
aus Rumänien sind
laut Polizei zum Teil in Köln gemeldet,
andere seien eigens für
die Taten angereist und „zu Besuch“
in der Stadt geblieben.
NunversuchendieErmittler,der
Gruppe möglichst viele Diebstähle
nachzuweisen.
Öffentlicher Raum soll allen gehören
Streetwork und Mobile Arbeit stellen sich auf dem Heumarkt vor
„Wem gehört der öffentliche
Raum?“, fragt Christian Schons
vom Sozialdienst Katholischer
Männer (SKM) den 15-jährigen
Marvin. „Der Stadt Köln“, gibt
der regelmäßige Besucher der
Mauenheimer Jugendeinrichtung
„Take Five“ ins Mikrofon
und fügt gleich hinzu: „Wir alle
sind Köln.“Genau diese Antwort
wollen die 13 Träger von Streetwork-und
Mobiler Jugendarbeit
hören und als Botschaft an die
Politik schicken. Sie richtet sich
auch an alle, die sich gestört fühlen,
wenn sich Jugendliche auf
Plätzen und an Straßenecken
versammeln. Ein Thema beim
Aktionstag von Streetwork und
Mobiler Arbeit gestern auf dem
Heumarkt
„Definitiv gehört öffentlicher
Raum allen“, bekräftigt Uwe
Schärpf, der bei der Stadt für die
Koordination von Streetwork
zuständig ist. „Öffentlichen
Raum brauchen besonders die
Jugendlichen, die wegen beengter
Wohnverhältnisse keine
Freunde zu sich einladen können“,betont
Fabian Stettes von
derKatholischenJugendagentur
(KJA). Aus pädagogischer Sicht
sieht er noch einen Vorteil: „Da
ist Augenhöhe, weil keiner die
Schlüsselgewalt hat“,soStettes.
Zwischen Jugendlichen und
Anwohnern vermittelt zum Beispiel
Luisa Flegel, die mit einem
mobilen Jugendzentrum unterwegs
ist. „An Wochenenden ist
unser Bus auf den Ringen, um
dort nicht-kommerzielle Angebote
zu machen –indie Clubs
und Discos dürfen die meisten
Jugendlichen ja ohnehin nicht
hinein“,sodie Streetworkerin.
Younes Alla schildert, wie
dem Jugendzentrum Weiden
durchdieEinzäunungeinesneuen
Schulzentrums die Außenfläche
beschnitten wurde. „Finden
Sie denn Gehör bei der Stadt?“,
fragt Moderatorin Anke Bruns.
„In Briefen wurde uns die Situation
erklärt, aber Gespräche, sodass
die Jugendlichen merken:
Wir können mitgestalten, haben
bisher nicht stattgefunden.“
Im Tauziehen um öffentliche
RäumeverstehensichdieStreetwork-Träger
als „Anwalt der Interessen
junger Menschen“.
Trotz des wichtigen Themas
blieben sie auf dem Heumarkt
aber weitgehend unter sich.
123-fachen Computerbetrug
soll ein 35-Jähriger in nicht mal
einem Monat begangen haben.
Der Schaden soll bei knapp
59 000 Euro liegen. Laut Anklageschrift
hat der Rumäne mit einem
Mittäter zwischen 19. März
und 10. April Geldautomaten in
Köln, Essen, Düsseldorf, Dortmund
und Hannover so manipuliert,dassersowohlindenBesitz
von EC- oder Kreditkarte als
auch der dazugehörigen PIN-
Nummer gelangte.
Der 35-Jährige und sein Mittäter
gingen laut Staatsanwaltschaft
mit der sogenannten„Loop-Masche“
vor. Dabei bringen Täter
einenspeziellenAufsatzamKartenschlitz
an und verhindern so
die Rückgabe der Karte an den
Kunden. Mit einer zweiten Apparatur,
die direkt neben dem
Tasteneingabefeld angebracht
wird, wird die Eingabe der PIN-
Nummer abgefilmt. Mit den so
erbeutetenKartenundZugangsdaten
soll der 35-Jährige wiederholtBargeldabgehobenundEinkäufe
bezahlt haben. Unter anderem
soll ein Ausflug ins Design
Outlet Roermond in den
Niederlanden geführt haben, wo
mit den Karten von Opfern unter
andrem bei Versace, Dolce &
Gabbana und Samsonite für
knapp 2000 Euro eingekauft
wurde.
Nach der Anklageverlesung
traten die Prozessparteien zunächst
in ein Verständigungsgesprächein.DemnachsollderAngeklagte
bei einem Geständnis
im Sinne der Anklage mit einer
Strafe zwischen dreieinhalb Jahren
bis vier Jahre und drei Monate
Gefängnis rechnen können.
DerAngeklagtestimmtederVerständigung
noch nicht zu. Ende
Oktober wird das Verfahrenfortgesetzt.
(bks)
Vortragüber
Stifterdes
Mittelalters
Sie hat im Mittelalter viel für
Köln gestiftet: die reiche Kaufmannsfamilie
Hackeney. Unter
anderem stammt der Lettner in
der Basilika St. Maria im Kapitol
aus ihrer Hand. Lange Zeit standen
am Neumarkt ihre Hackeneyschen
Höfe, in denen Kaiser
Maximilian I. lebte, wenn er sich
in Köln aufhielt. Zahlreiche Details
aus der Familiengeschichte
erläutert Peter Rockenbach vom
Geschichts-Arbeitskreises des
Zeughaus-Museums bei der
„Stunde Stadtgeschichte im Museum
Schnütgen“ am Donnerstag,
17. Oktober, um 15 Uhr.
Nach dem Vortrag imGartenzimmer
des Museums folgt ein
Besuch der mittelalterlichen
Dauerausstellung im Haus. Die
Exponate ergänzen die Informationen.
Der Eintritt zum Vortrag ist
frei. Interessenten müssen jedoch
eine Karte für die Dauerausstellung
im Museum Schnütgen
lösen. (dha)
77
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Alle Rechte vorbehalten. © Kölnische Rundschau. Download vom 10.10.2019 11:21 von www.genios.de.
08.11.2019 | »Challenge erfolgreich gemeistert« | www.rheinische-anzeigenblaetter.de
78
OKJA - Mobile Jugendarbeit
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/wochenende/huerth/challenge-erfolgreich-gemeistertjugendarbeit--von-oben--33434266
Challenge
Challenge
erfolgreich
erfolgreich gemeistert
gemeistert
Jugendarbeit
- Jugendarbeit
„von
„von
oben“
oben“
08.11.19, 13:21 Uhr
Aus der Vogelperspektive sieht man, was die Busse der Katholischen Jugendagentur Köln in Köln und Hürth mit
zu den Kindern und Jugendlichen nehmen. Foto: KJA Köln
Hürth/Köln - Die Katholische Jugendagentur Köln (KJA) hat mit ihrem Bus
„Goldjunge“ an der derzeit in den Social Media laufenden „Tetrischallenge“
erfolgreich teilgenommen. Aus der Vogelperspektive sieht man dabei gut,
welches reichhaltige Angebotsspektrum die vier Busse in Köln und Hürth mit zu
den Kindern und Jugendlichen „auf die Straße“ nehmen.
(red). „Mit unseren Mobilen Angeboten gehen wir aus den stationären
Einrichtungen raus und besuchen die jungen Menschen dort, wo sie sind: an der
Bahnhaltestelle, in Parks, im Wohnviertel oder an der Skaterbahn“, beschreibt
KJA Köln-Sprecher Daniel Könen und ergänzt: „Wir wollen dort sein, wo junge
Menschen uns brauchen, um ihnen auch durch unser personales Angebot
Orientierung für ihren Alltag schenken zu können“.
Der Hashtag #tetrischallenge hat sich innerhalb weniger Wochen von einem Post
der Kantonspolizei Zürich zu einem weltweiten Phänomen entwickelt.
Auf Instagram finden sich mittlerweile Bilder aus den USA, Japan oder Taiwan.
Teilweise fordern sich Organisationen gegenseitig heraus, an der Challenge
teilzunehmen. Auf dem Challenge-Bild ist der Bus „Goldjunge“ mit seinem
Equipment und dem KJA Köln-Mitarbeiter Vincent Lenders abgebildet.
An drei Tagen ist dieser auf den Straßen im Kölner Stadtteil Höhenberg
unterwegs. Dieses Angebot wird durch den Verein „Goldene Jungs“ Helfen ist
Gold-Stiftung und der Stadt Köln realisiert.
22.11.2019 | »Mit dieser Trauerbox..« | facebook.de/erzbistumkoeln
79
KUS - Trauerbox
23.11.2019 | »Gregor Stiels - Ich fühle mich vor allem als Christ« | Kölnische Rundschau
80
PUK
25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.fair-news.de
81
KUS - Trauerbox
https://www.fair-news.de/2738137/trauer-bei-jugendlichen-nicht-vorhersehbar
Jugendliche mit ihrer Trauer nicht alleine lassen.
Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar
25. November 2019 - 12:40 Uhr Autor KJA Köln
Eine Methodenbox für Jugendliche
Niemand kann vorhersehen, wann junge Menschen trauern. Traueranlässe
geschehen meistens plötzlich und sind nicht planbar. Nicht nur der Verlust eines
lieben Menschen durch den Tod, sondern auch das Abschiednehmen eines
Freundes bei einem Umzug setzen bei Jugendlichen verschiedentliche Emotionen
frei.
An etwa 30 Schulstandorten an denen die KJA Köln den Ganztag oder die
Schulsozialarbeit verantwortet, werden die Kolleg*innen in ihrem Berufsalltag
regelmäßig mit dem Thema Trauer von Jugendlichen konfrontiert. Um der
Sprachlosigkeit entgegenzuwirken, haben Christiane Heite (Fachbereichsleiterin)
und Schulsozialarbeiter*innen eine Trauerbox mit vielfältigen Materialen und
Methoden entwickelt. Diese soll eine Hilfe vornehmlich für die Mitarbeiter*innen
in der Schulsozialarbeit und im Ganztag sein, um mit jungen Menschen
Situationen, die von Trauer und Abschiednehmen geprägt sind, aufzuarbeiten.
Die Box beinhaltet auch verschiedene Materialien für eine kleine
Erinnerungsecke. Dies kann z.B. bei einem verstorbenen Menschen aus der
Schule, der allen gut bekannt war, eine Möglichkeit sein, gemeinsam Abschied zu
nehmen und Erinnerungen auszutauschen. Dazu hält die Box einige Materialien,
wie Tücher, Lichterketten, LED-Kerze, Gefühlskarten und Bilderbücher bereit.
25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.openpr.de
82
KUS - Trauerbox
https://www.openpr.de/news/1068802/Trauer-bei-Jugendlichen-nicht-vorhersehbar.html
Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar
25.11.2019 - 14:15 | Wissenschaft, Forschung, Bildung
Pressemitteilung von: KJA Köln / PR Agentur: KJA Köln
Jugendliche mit ihrer Trauer nicht alleine lassen.
Eine Methodenbox für Jugendliche
------------------------------
Niemand kann vorhersehen, wann junge Menschen trauern. Traueranlässe
geschehen meistens plötzlich und sind nicht planbar. Nicht nur der Verlust eines
lieben Menschen durch den Tod, sondern auch das Abschiednehmen eines
Freundes bei einem Umzug setzen bei Jugendlichen verschiedentliche Emotionen
frei.
An etwa 30 Schulstandorten an denen die KJA Köln den Ganztag oder die
Schulsozialarbeit verantwortet, werden die Kolleg*innen in ihrem Berufsalltag
regelmäßig mit dem Thema Trauer von Jugendlichen konfrontiert. Um der
Sprachlosigkeit entgegenzuwirken, haben Christiane Heite (Fachbereichsleiterin)
und Schulsozialarbeiter*innen eine Trauerbox mit vielfältigen Materialen und
Methoden entwickelt. Diese soll eine Hilfe vornehmlich für die Mitarbeiter*innen
in der Schulsozialarbeit und im Ganztag sein, um mit jungen Menschen
Situationen, die von Trauer und Abschiednehmen geprägt sind, aufzuarbeiten.
Die Box beinhaltet auch verschiedene Materialien für eine kleine
Erinnerungsecke. Dies kann z.B. bei einem verstorbenen Menschen aus der
Schule, der allen gut bekannt war, eine Möglichkeit sein, gemeinsam Abschied zu
nehmen und Erinnerungen auszutauschen. Dazu hält die Box einige Materialien,
wie Tücher, Lichterketten, LED-Kerze, Gefühlskarten und Bilderbücher bereit.
Mit der Unterstützung der Firma SCOR und aus Spenden der Benefiz-Gala DING
HÄTZ FÖR PÄNZ konnten 30 Schulen im Rhein-Erft-Kreis und in Köln mit einer
Box ausgestattet werden.
25.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.firmenpresse.de
83
PUK - Starkestellen.de
25.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.neue-pressemitteilungen.de
84
PUK - Starkestellen.de
25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.neue-pressemitteilungen.de
85
KUS - Trauerbox
Teil 1/2
25.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.neue-pressemitteilungen.de
86
KUS - Trauerbox
Teil 1/2
25.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.presseecho.de
87
PUK - Starkestellen.de
26.11.2019 | »Eine Methodenbox für Jugendliche« | www.koelner-newsjournal.de
88
KUS - Trauerbox
Teil 1/2
26.11.2019 | »Eine Methodenbox für Jugendliche« | www.koelner-newsjournal.de
89
KUS - Trauerbox
Teil 2/2
26.11.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | www.facebook.de
90
PUK - Starkestellen.de
https://www.facebook.com/NachrichtenFamilien/?__tn__=kC-R&eid=ARCZnXpDOJL4K1TUib5Wv3YXZYxNvA2thc7VxDTv_dXCXKEnnOOqbfXaQZhmTa33oDeDEnV4uE_OM5k&hc_ref=ARSaRbR5SgKAqxgjbGHRPLdOvqDTeLBR
uCEvlg5q5otKMWjJYMpoUuqbDBO__5CzW3w
Blog: Nachrichten für Familien ist hier: KJA Köln.
Starke Stellen stärken Kinder - Fachkräftegewinnung für die Kinder- und
Jugendhilfe | KJA Köln
VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval und Politik werben für pädagogische
Fachkräfte
Der Fachkräftemangel hat nun auch die KJA Köln erwischt. Kinder und
Jugendliche nicht nur aus sozial benachteiligten Familien brauchen jedoch in
Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen. Dieser Anspruch stellt die KJA
Köln vielerorts vor große Herausforderungen. Die Folgen sind personelle
Unterbesetzungen in Offenen Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung
bei Jugendberatungen oder der Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Aber wir
haben eine Lösung! [...]
https://kindermund.blogspot.com/2019/11/starke-stellen-starkenkinder.html?fbclid=IwAR17FgfXqS1Aj7pwUykf1fJOD5alzbjOH3VfSD7aTe_iT5qgS1
N2gZemx74
26.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | kindermund.de
91
PUK - Starkestellen.de
Teil 1/2
https://kindermund.blogspot.com/2019/11/starke-stellen-starken-kinder.html?spref=fb&fbclid=IwAR3xT7ti2w-
DvzKJAbj-XHlLtAbHHybrDak8PDJQU7cTUvDxCm8WCuSAGZI
Kinder-News
Ein Blog rund um Kinder, Kindergeschichten, Kindermund, etc. ...
Starke Stellen stärken Kinder - Fachkräftegewinnung für die Kinder- und
Jugendhilfe | @Erzbistum_Koeln
November 26, 2019
VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval und Politik werben für
pädagogische Fachkräfte
Der Fachkräftemangel hat nun auch die KJA Köln erwischt. Kinder und
Jugendliche nicht nur aus sozial benachteiligten Familien brauchen jedoch in
Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen. Dieser Anspruch stellt die KJA
Köln vielerorts vor große Herausforderungen. Die Folgen sind personelle
Unterbesetzungen in Offenen Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung
bei Jugendberatungen oder der Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Aber wir
haben eine Lösung!
Um diesem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, hat die KJA Köln
zusammen mit den Regionen Düsseldorf, Bonn, Leverkusen und Wuppertal die
gemeinsame Stellenplattform www.starkestellen.de initiiert. Dort präsentieren
Mitarbeitende ihre Arbeitsstelle oder berichten in kleinen Clips über das, was ihr
Engagement bei der KJA ausmacht.
Fachkräftegewinnung
für die Kinder- und
Jugendhilfe.
(openPR / KJA Köln)
Am 6. Dezember laden wir sie herzlich zu besonderen Foto-Spots ein. VIPs
schlüpfen temporär in die Rolle von pädagogischen Fachkräften. So werken Fug
& Janina (Wissen mach Ah!-WDR) mit Kindern in der großen Werkstatt, Torsten
May (Box-Olympiasieger) aktiviert Jugendliche sportlich, Janus Fröhlich (ehm.
Höhner) begleitet Pänz bei ihren Hausaufgaben, Sterne-Koch Dominik Jeske
bereitet mit Kindern ein leckeres Essen zu, Willibert Pauels (Diakon und Ne
bergische Jung) spricht mit jungen Menschen über ihren Glauben und Wolfgang
Heiliger (Arbeitsministerium NRW) berät junge Menschen zur Berufswahl. Mit
diesen Spots werben sie für die Plattform starkestellen.de und die KJA Köln als
Arbeitgeber. Es sollen potenzielle Mitarbeitende animiert werden, sich ebenfalls
beruflich für Kinder und Jugendliche einzusetzen.
26.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | kindermund.de
92
PUK - Starkestellen.de
Teil 2/2
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HeißesFarbenspiel
27.11.2019 | »Wege aus der Traurigkeit« | Kölnische Rundschau
KUS - Trauerbox
Wege aus der Traurigkeit
Katholische Jugendagenturhilftmit der „Trauerbox“ Jugendlichen bei Problemen
Jugendlichen
fällt es oft nicht leicht, mit Tod
undTrauerumzugehen.„Besonders
schwierig ist das in der Pubertät“,
sagt Christiane Heite,
Fachbereichsleiterin bei der Katholischen
Jugendagentur (KJA)
Köln. Familie und Freunde seien
oft überfordert, als erste Ansprechpartner
dienten daher in
vielen Fällen die Schulsozialarbeiter.Damit
sie mit den jungen
Leuten leichter ins Gespräch
kommen können, hat die KJA
jetzt eine Trauerbox entwickelt.
Wie es jetzt während eines Pressegesprächs
in Frechen hieß, befinden
sich in der Box viele Materialien,
die dazu dienen sollen,
die Beschäftigung Tod, Trauer
und Einsamkeit zu erleichtern.
Enthalten sind unter anderem
Bildkarten, Texte wie zum
Beispiel Bibelzitate und Gedichte,
Buntstifte und Briefpapier.
Dies alles soll Impulse dazu liefern,
sich mit den eigenen Gefühlen
auseinanderzusetzen.
Die Bildkarten sollen zum Beispiel
dabei helfen, eigene Stimmungen
und Erinnerungen an
verstorbene Menschen zu beschreiben.
Die Trauerbox enthält
zudem Gegenstände, um in
der Schule eine Trauerecke zu
gestalten: Tücher zum Beispiel,
Musik und Texte
zumAdvent
Das Forum Lebendige
Gemeinde der Pfarrgemeinde
St. Gervasius und Protasius lädt
für Sonntag, 1. Dezember, zu
„Musik und Wort zum Advent“
ein. Die Mundharmonikagruppe
„MuMa 85“ aus Hemmerich begleitet
ab 17 Uhr die Lesung in
der Sechtemer Pfarrkirche. Damit
beginnt der ökumenische
Adventskalender, zu dem bis
Heiligabend täglich um
18.30 Uhr zu verschiedenen
Sechtemer Häusern eingeladen
wird. (red)
Lichterketten und einen Bilderrahmen.
Bereits vor zwei Jahren
hat die KJA einen Trauerkoffer
für Grundschulkinder entwickelt.
Es habe sich aber herausgestellt,
dass es auch einen Bedarf
für ein solches Angebot an
weiterführenden Schulen gebe,
berichtet Christiane Heite. 30
Trauerboxen sind nun im Einsatz
–inweiterführenden Schulen
im Rhein-Erft-Kreis und
auchinKöln,indenendieKJAfür
den Ganztag oder die Schulsozialarbeit
verantwortlich ist. Für
andere Schulen und Träger hat
die KJA im Internet ein Methodenheft
zusammengestellt. Interessenten
können es kostenfrei
abrufen und anhand der Beschreibungen
eigene Trauerboxen
zusammenstellen. Gute Erfahrungen
mit dem Angebot hat
Laura Taphorn gemacht. Sie ist
Schulsozialarbeiterin der KJA an
der Paul-Kraemer-Schule in Frechen-Habbelrath.
„An unserer
Förderschule werden Kinder im
Alter von sechs bis 19 Jahren unterrichtet“,
berichtet Taphorn.
Der Trauerkoffer für Grundschulkinder
ist dort bereits im
Einsatz. Laura Taphorn berichtete
davon, dass vor einiger Zeit
eine Schülerin gestorben sei:
„Der Koffer hat uns in diesem
Fall viel Sicherheit gegeben.“
Auch Kreisdechant Monsignore
Achim Brennecke begrüßt
das Angebot. Wie er berichtete,
ist er selbst als Jugendlicher und
später auch als Seelsorger mit
den Themen Tod und Trauer
konfrontiert worden. „Es ist
wichtig, darüber zu sprechen“,
sagte Brennecke. Die Trauerbox
könne eine „Brücke zu großen,
existenziellen Themen zwischen
Leben und Tod“ sein.
Bei der Finanzierung der
Trauerboxen hat die Rückversicherung
SCOR geholfen. „Wir
fördern viele Projekte der KJA
und sammeln Geld in unserer
Kölner Niederlassung“, berichtete
SCOR-Mitarbeiterin Sabine
von Reibnitz. Zudem flossen
Spenden aus der KJA-Benefizgala„Ding
Hätz für Pänz“in die Anschaffung
der Trauerboxen.
Wechsel an der Spitze
CDU der Bornheimer Rheinorte hatsich für die Kommunalwahl aufgestellt
Nach dem Rückzug
von Rüdiger Prinz hat sein bisheriger
Stellvertreter Stefan
Großmann den Vorsitz des CDU-
Ortsverbandes Hersel-Uedorf-
Widdig übernommen. Da der 32-
jährigeBeamteimBundesministerium
für Umwelt, Naturschutz
und nukleare Sicherheit 2020
nicht erneut für den Stadtrat
kandidieren wird, Prinz (36) jedoch
sein Mandat verteidigen
möchte, soll so die Arbeit auf
mehrere Schultern verteilt werden.
Rüdiger Prinz, Volkswirt
und Offizier im Kommando
Streitkräftebasis auf der Hardthöhe,
wurde in einer Mitgliederversammlung
zu Großmanns
Stellvertreter gewählt.
Für den südlichen Herseler
Wahlbezirk (210) wurde Thomas
Meyer (43) nominiert, im mittleren
Wahlbezirk (220) hat der
Ortsverband erneut Rüdiger
PrinzaufgestelltundfürdasHerseler
Ortsvorsteheramt, für das
die Partei bei der Kommunalwahl
die meisten Stimmen aus
dem Ort auf sich vereinen muss,
isterstmalsToniBreuervorgesehen.
Für Uedorf/Hersel bestimmte
der Ortsverband erneut
den parteilosen Bernd Marx (56)
als Ratskandidaten, der auch
wieder Ortsvorsteher werden
möchte. Für den Widdiger Wahlbezirk
tritt Ratsmitglied Rolf
Schmitz (67) an und als Ortsvorsteher-Kandidat
wurde Christoph
Kany (43) vorgeschlagen.
Den Ortsvereinsvorstand komplettieren
die Kassierer Franz-
Josef Faßbender und Christian
Euler, die Schriftführer Thomas
Meyer und Thomas Müller sowie
die Beisitzer Helene und Rolf
Schmitz, Thorsten Krips, Lutz
Reichstein und Uwe Halft. Als
Kassenprüfer wurden Mario
Breuer und Clemens Decker bestimmt.
(Bir)
Sparer
schauen
in die Röhre
Zum Jahresende fiebern
zahlreiche Sparer der Auszahlung
der Sparkästchen entgegen.
Bei einem Verein in Frechen
tut sich seit Montag allerdings
ein finanzielles Loch auf.
Ein 65-Jähriger meldete sich am
Montag um 11.30 Uhr bei der Polizei
und schilderte folgenden
Fall: In seiner Funktion als KassiererhabeerdasGeldderSparer
beiderBankabgeholtundineine
Tüte gepackt. Den fünfstelligen
Betrag habe er mit einem Paar
Schuhe und einigen Äpfeln in
seinFahrradkörbchengelegt.An
der Dr.-Tusch-Straße in Höhe
des Eingangs zum Marktkauf
(Alte Straße) sei er von seinem
Fahrrad abgestiegen und habe es
über den Überweg geschoben.
Dabei sei ihm ein Mann von der
Dr.-Tusch-Straße entgegengekommen.
Der Unbekannte sei
dann weiter in Richtung Freiheitsring
gegangen. Wenig später
habe er bemerkt, dass die
Schuhe, die Äpfel und das Geld
fehlten, schilderte der 65-Jährige.
Ob der Tatverdächtige die
Tüte nahm oder ob diese auf andere
Art und Weise verschwunden
ist, ist unklar.
Der beschriebene Unbekannte
soll etwa 1,80 Meter groß sein,
kurzeschwarzeHaarehabenund
mit einem grünen Parker sowie
eine graue Wollmütze bekleidet
gewesen sein.
Die Polizei sucht nun Zeugen,
die den Radfahrer oder aber den
beschriebenen Mann gesehen
haben. Hinweise unter
02233/520. (be)
Anzeigen und
Haftbefehle
93
An mehreren
Stellen im Kreis hat die Polizei
am Montag kontrolliert. 277
Fahrer von Autos und Transportern
wurden überprüft. Sechs
Strafanzeigen wurden erstattet,
17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Auf der B55bei Elsdorf
legte ein Autofahrer den Beamten
einen gefälschten griechischen
Führerschein vor. Der
Mann wurde wegen des Verdachts
des illegalen Aufenthalts
sowie der Urkundenfälschung
vorläufig festgenommen.
In Bergheim stoppten die Beamten
einen 40-Jährigen, der
unter Drogen stand und keinen
Führerschein vorzeigen konnte.
In Sindorf geriet ein 41-Jähriger
in eine Kontrolle, der mit
Haftbefehl gesucht wurde. (be)
15-Jähriger bei
Unfall verletzt
Ein 15-jähriger
Radfahrer ist am Freitag bei einem
Unfall leicht verletzt worden.
Wie die Polizei gestern mitteilte,fuhrderJungeum7.45Uhr
an der Kreuzung der Bahnhofund
Hauptstraße. An der grünes
Licht zeigenden Fußgängerampel
wechselte er die Straßenseite,
als ein dunkelgrauer Kleinwagen
aus Richtung Bahnhofstraße
nach links auf die Hauptstraße
abbog und den Radler anfuhr.
Der Junge stürzte und zog
sich leichteVerletzungen zu. Die
Autofahrerin sei in Richtung
Mühlengraben davongefahren,
berichtet die Polizei. Die Frau
soll zwischen 30 und 40 Jahre alt
sein und ein dunkelgraues Kopftuch
getragen haben. Hinweise
unter 02233/520. (be)
Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.
Alle Rechte vorbehalten. © Kölnische Rundschau. Download vom 28.11.2019 08:36 von www.genios.de.
Sparer gucken
in die Röhre
27.11.2019 | »Wege aus der Traurigkeit« | Kölner Stadt-Anzeiger
KUS - Trauerbox
Wege aus der Traurigkeit
KJAhat Instrumententwickelt, mitdem sich Jugendliche erreichenlassen
Jugendlichen
fällt es oft nicht leicht, mit Tod
undTrauerumzugehen.„Besonders
schwierig ist das in der Pubertät“,
sagt Christiane Heite,
Fachbereichsleiterin bei der Katholischen
Jugendagentur (KJA)
Köln. Familie und Freunde seien
oft überfordert, als erste Ansprechpartner
dienten daher in
vielen Fällen die Schulsozialarbeiter.Damit
sie mit den jungen
Leuten leichter ins Gespräch
kommen können, hat die KJA
jetzt eine Trauerbox entwickelt.
Wie es jetzt während eines Pressegesprächs
in Frechen hieß, befinden
sich in der Box viele Materialien,
die dazu dienen sollen,
die Beschäftigung Tod, Trauer
und Einsamkeit zu erleichtern.
Enthalten sind unter anderem
Bildkarten, Texte wie zum
Beispiel Bibelzitate und Gedichte,
Buntstifte und Briefpapier.
Dies alles soll Impulse dazu liefern,
sich mit den eigenen Gefühlen
auseinanderzusetzen.
Die Bildkarten sollen zum Beispiel
dabei helfen, eigene Stimmungen
und Erinnerungen an
verstorbene Menschen zu beschreiben.
Die Trauerbox enthält
zudem Gegenstände, um in
der Schule eine Trauerecke zu
gestalten: Tücher zum Beispiel,
Musik und Texte
zum Advent
Das Forum Lebendige
Gemeinde der Pfarrgemeinde
St. Gervasius und Protasius lädt
für Sonntag, 1. Dezember, zu
„Musik und Wort zum Advent“
ein. Die Mundharmonikagruppe
„MuMa 85“ aus Hemmerich begleitet
ab 17 Uhr die Lesung in
der Sechtemer Pfarrkirche. Damit
beginnt der ökumenische
Adventskalender, zu dem bis
Heiligabend täglich um
18.30 Uhr zu verschiedenen
Sechtemer Häusern eingeladen
wird. (red)
Lichterketten und einen Bilderrahmen.
Bereits vor zwei Jahren
hat die KJA einen Trauerkoffer
für Grundschulkinder entwickelt.
Es habe sich aber herausgestellt,
dass es auch einen Bedarf
für ein solches Angebot an
weiterführenden Schulen gebe,
berichtet Christiane Heite. 30
Trauerboxen sind nun im Einsatz
–inweiterführenden Schulen
im Rhein-Erft-Kreis und
auchinKöln,indenendieKJAfür
den Ganztag oder die Schulsozialarbeit
verantwortlich ist. Für
Nach dem Rückzug
von Rüdiger Prinz hat sein bisheriger
Stellvertreter Stefan
Großmann den Vorsitz des CDU-
Ortsverbandes Hersel-Uedorf-
Widdig übernommen. Da der 32-
jährigeBeamteimBundesministerium
für Umwelt, Naturschutz
und nukleare Sicherheit 2020
nicht erneut für den Stadtrat
kandidieren wird, Prinz (36) jedoch
sein Mandat verteidigen
möchte, soll so die Arbeit auf
andere Schulen und Träger hat
die KJA im Internet ein Methodenheft
zusammengestellt. Interessenten
können es kostenfrei
abrufen und anhand der Beschreibungen
eigene Trauerboxen
zusammenstellen. Gute Erfahrungen
mit dem Angebot hat
Laura Taphorn gemacht. Sie ist
Schulsozialarbeiterin der KJA an
der Paul-Kraemer-Schule in Frechen-Habbelrath.
„An unserer
Förderschule werden Kinder im
Alter von sechs bis 19 Jahren unterrichtet“,
berichtet Taphorn.
Der Trauerkoffer für Grundschulkinder
ist dort bereits im
Einsatz. Laura Taphorn berichtete
davon, dass vor einiger Zeit
eine Schülerin gestorben sei:
„Der Koffer hat uns in diesem
Fall viel Sicherheit gegeben.“
Auch Kreisdechant Monsignore
Achim Brennecke begrüßt
das Angebot. Wie er berichtete,
ist er selbst als Jugendlicher und
später auch als Seelsorger mit
den Themen Tod und Trauer
konfrontiert worden. „Es ist
wichtig, darüber zu sprechen“,
sagte Brennecke. Die Trauerbox
könne eine „Brücke zu großen,
existenziellen Themen zwischen
Leben und Tod“ sein.
Bei der Finanzierung der
Trauerboxen hat die Rückversicherung
SCOR geholfen. „Wir
fördern viele Projekte der KJA
und sammeln Geld in unserer
Kölner Niederlassung“, berichtete
SCOR-Mitarbeiterin Sabine
von Reibnitz. Zudem flossen
Spenden aus der KJA-Benefizgala„Ding
Hätz für Pänz“in die Anschaffung
der Trauerboxen.
Wechsel an der Spitze des Ortsverbands
CDUder Bornheimer Rheinorte hatsich für Kommunalwahl aufgestellt
mehrere Schultern verteilt werden.
Rüdiger Prinz, Volkswirt
und Offizier im Kommando
Streitkräftebasis auf der Hardthöhe,
wurde in einer Mitgliederversammlung
zu Großmanns
Stellvertreter gewählt.
Für den südlichen Herseler
Wahlbezirk (210) wurde Thomas
Meyer (43) nominiert, im mittleren
Wahlbezirk (220) hat der
Ortsverband erneut Rüdiger
PrinzaufgestelltundfürdasHerseler
Ortsvorsteheramt, für das
die Partei bei der Kommunalwahl
die meisten Stimmen aus
dem Ort auf sich vereinen muss,
isterstmalsToniBreuervorgesehen.
Für Uedorf/Hersel bestimmte
der Ortsverband erneut
den parteilosen Bernd Marx (56)
als Ratskandidaten, der auch
wieder Ortsvorsteher werden
möchte. Für den Widdiger Wahlbezirk
tritt Ratsmitglied Rolf
Schmitz (67) an und als Ortsvorsteher-Kandidat
wurde Christoph
Kany (43) vorgeschlagen.
Den Ortsvereinsvorstand
komplettieren die Kassierer
Franz-Josef Faßbender und
Christian Euler, die Schriftführer
Thomas Meyer und Thomas
Müller sowie die Beisitzer Helene
und Rolf Schmitz, Thorsten
Krips, Lutz Reichstein und Uwe
Halft. Als Kassenprüfer wurden
Mario Breuer und Clemens Decker
bestimmt. (Bir)
Zum Jahresende fiebern
zahlreiche Sparer der Auszahlung
der Sparkästchen 94 entgegen.
Bei einem Verein in Frechen
tut sich seit Montag allerdings
ein finanzielles Loch auf.
Ein 65-Jähriger meldete sich am
Montag um 11.30 Uhr bei der Polizei
und schilderte folgenden
Fall: In seiner Funktion als KassiererhabeerdasGeldderSparer
beiderBankabgeholtundineine
Tüte gepackt. Den fünfstelligen
Betrag habe er mit einem Paar
Schuhe und einigen Äpfeln in
seinFahrradkörbchengelegt.An
der Dr.-Tusch-Straße in Höhe
des Eingangs zum Marktkauf
(Alte Straße) sei er von seinem
Fahrrad abgestiegen und habe es
über den Überweg geschoben.
Dabei sei ihm ein Mann von der
Dr.-Tusch-Straße entgegengekommen.
Der Unbekannte sei
dann weiter in Richtung Freiheitsring
gegangen. Wenig später
habe er bemerkt, dass die
Schuhe, die Äpfel und das Geld
fehlten, schilderte der 65-Jährige.
Ob der Tatverdächtige die
Tüte nahm oder ob diese auf andere
Art und Weise verschwunden
ist, ist unklar.
Der beschriebene Unbekannte
soll etwa 1,80 Meter groß sein,
kurzeschwarzeHaarehabenund
mit einem grünen Parker sowie
eine graue Wollmütze bekleidet
gewesen sein.
Die Polizei sucht nun Zeugen,
die den Radfahrer oder aber den
beschriebenen Mann gesehen
haben. Hinweise unter
02233/520. (be)
MehrereAnzeigen
und Haftbefehle
An mehreren
Stellen im Kreis hat die Polizei
am Montag kontrolliert. 277
Fahrer von Autos und Transportern
wurden überprüft. Sechs
Strafanzeigen wurden erstattet,
17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Auf der B55bei Elsdorf
legte ein Autofahrer den Beamten
einen gefälschten griechischen
Führerschein vor. Der
Mann wurde wegen des Verdachts
des illegalen Aufenthalts
sowie der Urkundenfälschung
vorläufig festgenommen.
In Bergheim stoppten die Beamten
einen 40-Jährigen, der
unter Drogen stand und keinen
Führerschein vorzeigen konnte.
In Sindorf geriet ein 41-Jähriger
in eine Kontrolle, der mit
Haftbefehl gesucht wurde. (be)
15-Jähriger bei
Unfall verletzt
Ein 15-jähriger
Radfahrer ist am Freitag bei einem
Unfall leicht verletzt worden.
Wie die Polizei gestern mitteilte,fuhrderJungeum7.45Uhr
an der Kreuzung der Bahnhofund
Hauptstraße. An der grünes
Licht zeigenden Fußgängerampel
wechselte er die Straßenseite,
als ein dunkelgrauer Kleinwagen
aus Richtung Bahnhofstraße
nach links auf die Hauptstraße
abbog und den Radler anfuhr.
Der Junge stürzte und zog
sich leichteVerletzungen zu. Die
Autofahrerin sei in Richtung
Mühlengraben davongefahren,
berichtet die Polizei. Die Frau
soll zwischen 30 und 40 Jahre alt
sein und ein dunkelgraues Kopftuch
getragen haben. Hinweise
unter 02233/520. (be)
Dieses Dokument ist lizenziert für KJA Köln, ua33267T.
Alle Rechte vorbehalten. © Kölner Stadt-Anzeiger. Download vom 28.11.2019 08:36 von www.genios.de.
28.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | newsroom.de
95
PUK - Starkestellen.de
Teil 1/2
https://www.newsroom.de/news/press-relations-schneller-mehr-wissen/bildung-und-kultur-4/starke-stellenstarke-kinder-4768/
Köln (pressrelations) - Bildung und Kultur 28.11.2019
Starke Stellen. Starke Kinder
VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval und Politik werben für pädagogische
Fachkräfte:
Starke Stellen. Starke Kinder
Der Fachkräftemangel hat nun auch die KJA Köln erwischt. Kinder und
Jugendliche nicht nur aus sozial benachteiligten Familien brauchen jedoch in
Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen. Dieser Anspruch stellt die KJA
Köln vielerorts vor große Herausforderungen. Die Folgen sind personelle
Unterbesetzungen in Offenen Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung
bei Jugendberatungen oder der Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Aber wir
haben eine Lösung!
Um diesem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, hat die KJA Köln
zusammen mit den Regionen Düsseldorf, Bonn, Leverkusen und Wuppertal die
gemeinsame Stellenplattform www.starkestellen.de initiiert. Dort präsentieren
Mitarbeitende ihre Arbeitsstelle oder berichten in kleinen Clips über das, was ihr
Engagement bei der KJA ausmacht.
Am 6. Dezember laden wir sie herzlich zu besonderen Foto-Spots ein. VIPs
schlüpfen temporär in die Rolle von pädagogischen Fachkräften. So werken Fug
Janina (Wissen mach Ah!-WDR) mit Kindern in der großen Werkstatt, Torsten
May (Box-Olympiasieger) aktiviert Jugendliche sportlich, Janus Fröhlich (ehm.
Höhner) begleitet Pänz bei ihren Hausaufgaben, Sterne-Koch Dominik Jeske
bereitet mit Kindern ein leckeres Essen zu, Willibert Pauels (Diakon und Ne
bergische Jung) spricht mit jungen Menschen über ihren Glauben und Wolfgang
Heiliger (Arbeitsministerium NRW) berät junge Menschen zur Berufswahl. Mit
diesen Spots werben sie für die Plattform starkestellen.de und die KJA Köln als
Arbeitgeber. Es sollen potenzielle Mitarbeitende animiert werden, sich ebenfalls
beruflich für Kinder und Jugendliche einzusetzen.
28.11.2019 | »VIPs aus TV, Kirche, Sport, Karneval & Politik werben für päd. Fachkräfte« | newsroom.de
96
PUK - Starkestellen.de
Teil 2/2
29.11.2019 | »Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar« | www.123bildung.de
97
KUS - Trauerbox
https://www.123bildung.de/trauer-bei-jugendlichen-nicht-vorhersehbar-1773663.html
Trauer bei Jugendlichen nicht vorhersehbar
Niemand kann vorhersehen, wann junge Menschen trauern. Traueranlässe
geschehen meistens plötzlich und sind nicht planbar. Nicht nur der Verlust eines
lieben Menschen durch den Tod, sondern auch das Abschiednehmen eines
Freundes bei einem Umzug setzen bei Jugendlichen verschiedentliche Emotionen
frei.
An etwa 30 Schulstandorten an denen die KJA Köln den Ganztag oder die
Schulsozialarbeit verantwortet, werden die Kolleg*innen in ihrem Berufsalltag
regelmäßig mit dem Thema Trauer von Jugendlichen konfrontiert. Um der
Sprachlosigkeit entgegenzuwirken, haben Christiane Heite (Fachbereichsleiterin)
und Schulsozialarbeiter*innen eine Trauerbox mit vielfältigen Materialen und
Methoden entwickelt. Diese soll eine Hilfe vornehmlich für die Mitarbeiter*innen
in der Schulsozialarbeit und im Ganztag sein, um mit jungen Menschen
Situationen, die von Trauer und Abschiednehmen geprägt sind, aufzuarbeiten.
Die Box beinhaltet auch verschiedene Materialien für eine kleine
Erinnerungsecke. Dies kann z.B. bei einem verstorbenen Menschen aus der
Schule, der allen gut bekannt war, eine Möglichkeit sein, gemeinsam Abschied zu
nehmen und Erinnerungen auszutauschen. Dazu hält die Box einige Materialien,
wie Tücher, Lichterketten, LED-Kerze, Gefühlskarten und Bilderbücher bereit.
Mit der Unterstützung der Firma SCOR und aus Spenden der Benefiz-Gala DING
HÄTZ FÖR PÄNZ konnten 30 Schulen im Rhein-Erft-Kreis und in Köln mit einer
Box ausgestattet werden.
Das erstellte Methodenheft ist für Multiplikatoren kostenfrei unter www.kjakoeln.de
abrufbar.
Die Bilder sind auch in hoher Auflösung hier zu finden.
Weitere Informationen unter:
http://www.kja-koeln.de
29.11.2019 | »Starke Stellen stärken Pänz« | www.erzbistum-koeln.de
98
PUK - Starkestellen.de
29.11.2019 - Pressedienst des Erzbistums Köln
NACHRICHTEN
Starke Stellen stärken Pänz
KJA – Prominente werben für Fachkräfte – Stellenplattform
Köln. Der Fachkräftemangel hat nun auch die Katholische Jugendagentur Köln
(KJA) erwischt. Die Folgen sind personelle Unterbesetzungen in Offenen
Ganztagsschulen, weniger individuelle Betreuung bei Jugendberatungen oder der
Ausfall von Ausflügen in Jugendzentren. Kinder und Jugendliche brauchen jedoch
in Schule und Freizeit verlässliche Ansprechpersonen.
Um dem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, hat die KJA Köln zusammen
mit den Regionen Düsseldorf, Bonn, Leverkusen und Wuppertal die gemeinsame
Stellenplattform www.starkestellen.de initiiert. Dort präsentieren Mitarbeitende
ihre Arbeitsstelle oder berichten in kleinen Clips über das, was ihr Engagement
bei der KJA ausmacht.
Am 6. Dezember lädt die KJA Köln zu einem Pressetermin mit besonderen Foto-
Spots ein, um die Plattform und die KJA Köln als Arbeitgeber vorzustellen und
potenzielle Mitarbeitende zu animieren, sich beruflich für Kinder und Jugendliche
einzusetzen.
Prominente schlüpfen für die Fotos temporär in die Rolle von pädagogischen
Fachkräften. So werken Fug & Janina (Wissen mach Ah!, WDR) mit Kindern in
einer Werkstatt, Torsten May (Box-Olympiasieger) aktiviert Jugendliche zum
Sport, Janus Fröhlich (ehemaliges Höhner-Mitglied) begleitet Pänz bei ihren
Hausaufgaben, Sternekoch Dominic Jeske bereitet mit Kindern ein leckeres Essen
zu, Willibert Pauels (Diakon und „Ne bergische Jung“) spricht mit jungen
Menschen über ihren Glauben und Wolfgang Heiliger (Arbeitsministerium NRW)
berät junge Menschen zur Berufswahl.
Wolfgang Heiliger, Georg Spitzley (Geschäftsführer KJA Köln) und Lea Hößl
(Mitarbeiterin im Jugendzentrum der KJA Köln) geben ein kurzes Statement zum
Thema Fachkräfte. Im Anschluss sind Medienvertreter eingeladen, die
verschiedenen Foto-Spots zu besuchen.
Das Pressegespräch und die Spots finden am 6. Dezember um 14.30 Uhr im
Kölner Jugendwerkzentrum, Geisselstr. 1, 50823 Köln-Ehrenfeld statt.
(pek191129-KJA Köln/ sam)
02.12.2019 | »Personal händeringend gesucht« | General-Anzeiger Bonn
99
PUK - Starkestellen.de
GENERAL-ANZEIGER VORGEBIRGE
IX Montag, 2. Dezember 2019 17
Eine Baustelle,
ein Ende und
ein Ausblick
W
as bringt die Woche im
Linksrheinischen? Am
Dienstag einen Termin,
für den sich leidgeprüfte Autofahrer
im Vorgebirge sicher interessieren
dürften. Schließlich sorgt
die Sperrung der Landesstraße
182 zwischen Swisttal-Heimerzheim
und Bornheim-Brenig für
viel Verdruss. Am Dienstag wollen
Frank Klein und Alfred Sebastian
vom Landesbetrieb Straßenbau
NRW über den Baufortschritt
berichten. Beäugt werden sie dabei
von Swisttals Bürgermeisterin
Petra Kalkbrenner, Bornheims Verwaltungschef
Wolfgang Henseler,
dem Landtagsabgeordneten Oliver
Krauß und natürlich dem General-Anzeiger.
Die Woche
im Linksrheinischen
Von GA-Redakteur
Christoph Meurer
Traurige Nachrichten gibt es aus
Meckenheim. Dort endet nach 33
Jahren der Frauentreff. Der General-Anzeiger
wird mit zwei Frauen
aus dem Vorstand der Gruppe
über die Ursachen sprechen
und ein wenig in die Historie blicken.
Einen nicht ganz so weiten
Blick zurück wird am Mittwoch Peter
Protschka werfen. Seit 100 Tagen
ist er Leiter der Musikschule
der Volkshochschule Voreifel.
Er wird über seine bisherige Arbeit
berichten und erzählen, was
er alles vorhat. Noch längst nicht
in die Weihnachtsferien darf die
Kommunalpolitik im Linksrheinischen.
Und gerade in dieser Woche
wird es ziemlich voll. So kommen
die Stadträte in Rheinbach (Montag,
17.30 Uhr), in Swisttal (Dienstag,
17.30 Uhr), Alfter und Bornheim
(jeweils Donnerstag, 18 Uhr)
zusammen. Der General-Anzeiger
wird über alle wichtigen Entscheidungen
berichten.
„Flügel kriegen“ lautet der Titel einer
Doku von Medienschülerinnen
und -schülern des Berufskollegs
Rheinbach. Unter der Leitung
von Filmemacher Bernd Siering
haben sich die jungen Menschen
mit den fatalen Auswirkungen von
Plastikmüll in den Weltmeeren beschäftigt.
Der General-Anzeiger
hat sich mit Filmemachern getroffen
und wird ihr bewegendes Projekt
vorstellen.
Was sind Ihre Themen der Woche?
Schreiben Sie uns an vorgebirge@gabonn.de.
Sperrungen
in Roisdorf
BORNHEIM-ROISDORF. Die Arbeiten
zur Verlegung der Wasserleitung
am Oberdorfer Weg in Bornheim-
Roisdorf schreiten nach Angaben
der Stadtverwaltung voran. Nach
Darstellung der Stadt erstreckt
sich der zweite Bauabschnitt derzeit
von der Berliner Straße bis zur
Straße Rebengarten. Für die Arbeiten
an den Wasserleitungen wird
der Oberdorfer Weg voraussichtlich
bis Montag, 23. Dezember, gesperrt
sein. Die Straße Am Dietkirchrner
Hof kann laut Stadt Bornheim in
dieser Zeit über die Berliner Straße
erreicht werden. meu
Walberberg: Bäume
werden gefällt
BORNHEIM-WALBERBERG. In Walberberg
wird die Coloniastraße in
Höhe des Berggeistsees am Dienstag,
3. Dezember, von 9 bis 16 Uhr
für den Verkehr gesperrt. Das teilte
die Stadt Bornheim jetzt mit. Der
Grund für die Sperrung ist, dass in
der Straße Bäume gefällt werden
müssen. Außerdem werden die
Stämme erneuert, die dort am Straßenrand
liegen.
meu
VON INGA SPRÜNKEN UND
JULIANE HORNSTEIN
RHEIN-SIEG-KREIS. Der Fachkräftemangel
in Pflegeberufen wird viel
diskutiert. Deutlich weniger im Fokus
ist der bei den Kinder- und Jugendhilfen.
Laut Einschätzung der
Arbeitsgemeinschaft für Kinder und
Jugendhilfe (AGJ) wird sich dieser Bedarf
in den nächsten Jahren nicht
durch den demografischen Wandel
und die damit abnehmende Kinderzahl
verringern. Vor diesem Hintergrund
verwundert es kaum, dass
freie Träger der Jugendhilfe wie die in
Eitorf ansässige gemeinnützige Gesellschaft
„Mutabor – Mensch & Entwicklung“
Alarm schlagen. Konkreter
Hintergrund dazu ist die Schließung
einer Wohngruppe mit sechs Kindern
in Eitorf-Käsberg, die normalerweise
von bis zu sechs pädagogischen
Fachkräften betreut werden.
„Wir haben keine Fachkräfte für
die ausgeschriebenen Stellen gefunden“,
erklärt Jürgen Sellge, der
Gründer von Mutabor und geschäftsführender
Gesellschafter.
Gemäß dem pädagogischen Leiter
Matthias Holland macht sich der
Fachkräftemangel auch in anderen
Bereichen bemerkbar. „Wir haben
50 bis 60 Inklusionsanfragen für die
Schulbegleitung, die wir nicht bedienen
können“, sagt er.
Für Intensivgruppen lassen sich
schwer Mitarbeiter gewinnen
DIE SERIE
In der Serie „Kennzeichen
SU“ stellt der General-Anzeiger
immer montags Menschen und
ihre Themen vor – Themen, die
für den gesamten Rhein-Sieg-
Kreis von Bedeutung sind.
Mit seinen fast 600 000 Einwohnern,
verteilt auf 19 Städte
und Gemeinden, ist der Rhein-
Sieg-Kreis bevölkerungsmäßig
einer der größten Landkreise in
Deutschland. pd
VON SONJA WEBER
BORNHEIM. Unter dem Motto „seniorenfreundliches
Bornheim“ nahm
der Seniorenbeirat der Stadt Bornheim
im Jahr 2016 alle 14 Ortschaften
der Stadt unter die Lupe und
überprüfte sie auf ihre Seniorentauglichkeit.
Die dabei gewonnenen
Erkenntnisse wurden in einer
Dringlichkeitsliste zusammengefasst
und im Februar 2017 an die
Stadt übergeben. Auf die Empfehlung
des Beirats hin wurde ein eigenes
Investitionsprogramm zur sukzessiv
barrierefreien Ausgestaltung
des öffentlichen Verkehrsraums in
den kommenden zehn Jahren aufgestellt.
Dafür werden Mittel in Höhe
von 100 000 Euro pro Jahr bereitgestellt.
Auskunft darüber, welche Maßnahmen
bereits umgesetzt wurden
Personal händeringend gesucht
Im Rhein-Sieg-Kreis macht sich der Fachkräftemangel in der Jugendhilfe deutlich bemerkbar
Dieser Platz könnte mit einer Fachkraft belegt sein, meinen Matthias Holland und Jürgen Sellge (r.) von der Mutabor-Gesellschaft.
Den steigenden Bedarf im Bereich
der Schulbegleitung bestätigt auch
das Kreisjugendamt. Alle Träger hätten
Schwierigkeiten, ausreichend
Fachkräfte für die stationäre und
ambulante Leistungserbringung zu
finden, sagt Kreissprecherin Rita Lorenz.
„Das wirkt sich besonders auf
die Sicherstellung der Angebote im
ländlichen Raum aus, aber auch auf
die Intensivangebote in der stationären
Jugendhilfe“, sagt sie weiter.
Diese Situation habe bereits in mehreren
Einrichtungen zur Schließung
von Intensivgruppen und zu einem
Rückzug eines Jugendhilfeträgers an
der oberen Sieg geführt.
Sonja Boddenberg, Heimleiterin
und Geschäftsführerin des Kinderheims
und der Kita Pauline von Mallinckrodt
in Siegburg, bestätigt, dass
die Fachkräftegewinnung für Regelgruppen
einfacher ist als für den Intensivbereich.
„Die herausfordernde
Arbeit mit schwierigen Kindern
und Jugendlichen trauen sich weniger
Pädagogen zu“, sagt sie. Im Kinderheim
mussten indes noch keine
Gruppen geschlossen werden. „Wir
stecken auch einen sehr hohen Aufwand
in die Begleitung von Praktikanten,
in die Ausbildung und die
Vernetzung mit den Fachschulen“,
so Boddenberg, die zudem den zentralen
Standortvorteil in Siegburg
sieht. Sascha
Dinspel, pädagogischer
Einrichtungsleiter
der Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft
St.
Ansgar mit Sitz
in Hennef-Happerschoß,
befürchtet
ebenfalls
aufgrund
des Personalmangels
mittelfristig eine erhebliche
Unterversorgung an geeigneten
Hilfemaßnahmen im vollstationären
und intensivpädagogischen
Bereich. Die Personalgewinnung
sei deutlich schwieriger geworden
und der Bedarf deutlich gestiegen.
„Durch den Anspruch auf einen
Betreuungsplatz im Rahmen
der Kindertagesstätten, den Ausbau
der U 3-Betreuung sowie den
Ausbau von Betreuungsplätzen im
Rahmen des offenen Ganztags an
Grundschulen werden insgesamt
mehr Mitarbeitende benötigt“, sagt
er. Als „zentralen Stolperstein“ bei
der Ausbildung sieht Dinspel, dass
die Erzieher aufgrund der Struktur
der Ausbildung in den ersten Ausbildungsjahren
keine Vergütung erhalten,
Ausnahme sei die praxisintegrierte
Ausbildung. „Die Lösung
kann und muss sein, insgesamt
mehr Fachkräfte an den Fachschulen,
Fachhochschulen und Universitäten
auszubilden und die Bedingungen
so zu gestalten, dass die
Ausbildung finanzierbar und die
Karriere im sozialen Bereich attraktiver
wird“, so der Heimleiter.
Fachkräfte fehlen in der Jugendhilfe
an vielen Stellen. Besonders
schwierig sei es, Stellen mit unattraktiven
Arbeitszeiten
zu
besetzen, erklärt
die Einrichtungsleiterin
des
Dr.-Dawo-Kinderheims
in Rheinbach,
Dorothee
Poschwatta.
„Wer bei uns
arbeitet, muss
Früh- und Spätdienst
bedienen können“, erläutert
sie. Und das auch am Wochenende
und an Feiertagen. Lediglich die
Nachtschichten müssen nicht von
allen Mitarbeitern übernommen
werden. Da seien die Arbeitszeiten
in Kindertagesstätten für viele
angenehmer, vermutet Poschwatta.
Denn auch dort können die gesuchten
Heil- und Erziehungspfleger
unterdessen arbeiten. Es kam
schon vor, dass sich auf ein Stellenangebot
niemand meldete. Das
Heim setzt daher auf eigene Ausbildung.
Immerhin sei das Betriebsklima
gut. „Unsere Mitarbeiter brennen
für die Sache“, so die Leiterin.
Und damit wolle man punkten.
Ganz zufrieden mit der Fachkräftesituation
ist derzeit die Katholische
Jugendagentur Bonn (KJA), die im
Rhein-Sieg-Kreis unter anderem
den offenen Ganztag an Grundschulen
und Jugendtreffs im Vorgebirge
betreibt. „Das kann aber
morgen schon wieder ganz anders
aussehen“, sagt KJA-Pressesprecherin
Eva Plettenberg.
Jugendagenturen werben mit
Internet-Portal um Fachkräfte
ANSTIEG BEI DER SCHULBEGLEITUNG
Gespräch mit dem
Landesjugendamt geplant
Ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit
und welche noch verwirklicht werden
sollen, wollte die SPD-Fraktion
jetzt mittels einer Großen Anfrage
im Ausschuss für Schule, Soziales
und demografischen Wandel bekommen.
Wie die Verwaltung erklärte,
konnten Leistungen aufgrund
von Personalausfällen erst verspätet
ausgeschrieben und beauftragt werden.
Trotzdem sei inzwischen eine
große Anzahl von Maßnahmen angegangen
und zum Teil auch schon
umgesetzt worden.
„Die Verwaltung hat bereits jetzt
eine Reihe sehr positiver Rückmeldungen
aus der Bürgerschaft und
aus dem Seniorenbeirat erhalten“,
heißt es in der Antwort der Stadt auf
die Anfrage der Sozialdemokraten.
So konnten in Merten, Kardorf
und Hemmerich bereits Übergänge
an Einmündungen und Kreuzungen
barrierefrei umgebaut werden.
Darüber hinaus wurden laut Verwaltung
Fußgängerüberquerungen an
der Ecke Sechtemer Weg/Königsstraße
sowie die Querung (Bedarfsampel)
auf der Landesstraße 182 in
Brenig auf Höhe des Wasserturms,
eingerichtet.
Umbaupause durch
Glasfaserausbau der Telekom
FOTO: SPRÜNKEN
Bei der KJA spricht man indes nicht
gerne vom Fachkräftemangel, sondern
von einer benötigten Fachkräfteoffensive.
Die betreffe alle Jugendhilfeeinrichtungen
im Kreis, die in
einem engen Netzwerk zusammenarbeiten
würden. Die KJA hat beispielsweise
mit anderen Jugendagenturen
im Erzbistum Köln das
Internetportal starkestellen.de geschaffen.
Dort wirbt sie mit Videos
für diese Berufsfelder. Ausbildung
und Werbung bei Berufskollegs gehören
ebenfalls zur Strategie. „Das
stellt uns immer wieder vor Herausforderungen“,
so Plettenberg.
Eng wurde es in der Vergangenheit
aber schon mal in der offenen Kinder-
und Jugendarbeit. Wenn dort
Stellen nicht schnell nachbesetzt
werden konnten, mussten Angebote
oder Öffnungszeiten eingeschränkt
werden.
Das Familienhaus des Landschaftsverbands
Rheinland (LVR)
in Bornheim hat nach Aussage der
Pressestelle derzeit immerhin keine
offenen Stellen zu verzeichnen.
Auch sei es immer gelungen, für ausscheidende
Mitarbeiter schnell Ersatz
zu finden. Das Haus sei als Arbeitgeber
attraktiv, was die Leitung
laut LVR mit der guten Lage an der
Rheinschiene begründet. Allerdings
denkt man hier bereits an die Zukunft.
Viele Mitarbeiter sind schon
lange im Familienhaus. Wenn sie in
Rente gehen, könnte die Neubesetzung
der Stellen eine Herausforderung
werden.
Ein Anstieg der Hilfen ist auch im
Bereich der Schulbegleitung zu verzeichnen.
Das geht aus jüngst veröffentlichten
Unterlagen des Landes
Nordrhein-Westfalen hervor,
wie die Kreisverwaltung mitteilt. In
den Jahren 2015 bis 2017 war dieser
Anstieg unter anderem auf die
Betreuung zahlreicher unbegleiteter
minderjähriger Asylsuchender,
insbesondere in der stationären Jugendhilfe,
zurückzuführen. Am 25.
September waren die Auswirkungen
des Fachkräftemangels Thema
beim Fachgespräch der Träger
und Jugendämter Rhein-Sieg, einem
zweimal jährlich tagenden Gremium.
In dem sind alle namhaften
Jugendhilfeträger aus dem Rhein-
Sieg-Kreis, mehrere Bonner Jugendhilfeträger,
die Leistungen für die
zwölf Jugendämter im Rhein-Sieg-
Kreis erbringen, sowie die Jugendämter
selbst vertreten.
Im Ergebnis wird nun ein Gespräch
mit der Heimaufsicht des Landesjugendamtes
Rheinland vorbereitet,
das für die Zulassung von Fachkräften
für die stationäre Jugendhilfe
zuständig ist. spn
Die Stadt Bornheim setzt Empfehlungen des Seniorenbeirats um. Pro Jahr stehen 100 000 Euro zur Verfügung
Unter anderem für Menschen mit
Rollator gibt es im öffentlichen Raum
noch immer viele Barrieren. FOTO: DPA
Barrierearme Umgestaltungen seien
unter anderem auch im Zuge des
Radverkehrskonzeptes zur Verbesserung
von Rad- und Gehwegen entlang
der Landesstraße 183 zwischen
Walberberg und Bornheim hergestellt
worden. Weitere Maßnahmen
sollen laut Stadt bei Straßenunterhaltungen
und der weiteren Umsetzung
des Radverkehrskonzepts ausgeführt
werden. In den Straßen, in
denen die Telekom gerade Glasfaserkabel
für schnelles Internet verlegen
lässt, wurden die Straßenunterhaltungsarbeiten
laut Stadtverwaltung
allerdings zunächst zurückgestellt,
um keine weiteren Beeinträchtigungen
des Verkehrs zu erzeugen.
Volker Lederer, Seniorenbeiratsmitglied
aus Sechtem und stellvertretender
Vorsitzender des Gremiums,
dankte der SPD-Fraktion
dafür, dass sie das Thema nochmals
auf den Tisch gebracht hat.
„Wir freuen uns, dass schon viel passiert
ist, aber die Liste ist noch lang“,
sagte Lederer in der Ausschusssitzung.
Allerdings störte sich das Seniorenbeiratsmitglied
an dem von der
Bornheimer Stadtverwaltung in den
Ausschussunterlagen verwendeten
Begriff der „barrierearmen“ Umgestaltung.
Vielmehr solle „Barrierefreiheit“
das Ziel sein, stellte Lederer
klar.
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Alle Rechte vorbehalten. © Bonner General-Anzeiger. Download vom 03.12.2019 08:24 von www.genios.de.
06.12.2019 | »Was hilft trauernden Jugendlichen?« | Kirchenzeitung
100
KUS - Trauerbox
13.12.2019 | »Starke Stellen stärken Kinder« | Kirchenzeitung
101
PUK - Starkestellen.de
13.12.2019 | »Mehr Geld für die Jugendberufshilfe« | Kölner Stadt-Anzeiger
JSA - FischNET
Kursus für Kinder
und Eltern
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Einzel -oder Gemeinschaftsbüros
nutzen wollen. Wassmuth
und Schumacher stellen ihnen
die Infrastruktur zur Verfügung.
Dazu gehören Internet, Drucker,
Scanner und ein Besprechungsraum.
Zudem soll ein Workshop-
Programm angeboten werden.
Der erste Mieter ist bereits
eingezogen: Alex Galert vom
Unternehmen „TechFunder“,
das Software für Start-up-Unternehmen
entwickelt. „Wir haben
20 Mitarbeiter auf der ganzen
Welt, aber hier in Frechen ist die
Zentrale“, berichtet er.
DieGeschäftsführerinnenhaben
vor, im kommenden Jahr
auch das zweite Obergeschoss
zu renovieren und dort weitere
Büros anzubieten. Synergieeffekte
erhoffen sie sich auch von
der neuen Fachhochschule, die
gleich nebenan entsteht. Nina
Schumacher wird dort auch als
Dozentin tätig sein. (rtz)
Die Eingangsklassen an
den Grundschulen sollen auch
im kommenden Schuljahr nicht
mehr als 25 Schüler haben. Das
beschloss der Bildungsausschuss
nach längerer Diskussion.
Eine Ausnahme bildet die
Brüder-Grimm-Schule in Gleuel.
Dort sollen im Schuljahr
2020/21 jeweils 28 Erstklässer
gemeinsam unterrichtet werden
– andernfalls müssten sechs
Kinder abgewiesen werden und
in anderen Ortsteilen zu Schule
gehen. Laut Gesetz zugelassen
sind bis zu 29 Schüler pro Klasse.
Über die Größe der Klassen an
den Hürther Grundschulen wird
schon seit Jahren diskutiert. Die
Grundschulleiterkonferenz hat
sich dafür ausgesprochen, die
Klassenfrequenz auf 23 Schüler
abzusenken. Damit soll unter
anderem den wachsenden pädagogischen
Herausforderungen
durch Aufgaben wie Inklusion,
also dem gemeinsamen Unterricht
von Kindern mit und ohne
Behinderung, und die Integration
von Schülern aus zugewanderten
Familien Rechnung getragen
werden. Aber auch die familiäre
Situation vieler Schüler
sei heute herausfordernder,sagt
Uli Protte, Sprecher der Grundschulleiterkonferenz.
„Die Beschränkung auf 23
Schüler pro Klasse ist pädagogisch
wünschenswert und sollte
Konstruktion.„DasProjektpasst
perfekt in unser Schulprofil“,
sagt Schulleiter Uli Protte. Direkt
nach Gründung der Schule
vor drei Jahren habe er sich deshalb
für „TuWaS“ beworben.
Werkstatt- und Projektarbeit
werden an der Schule viel Raum
eingeräumt. Protte ist überzeugt:
„Wir können heute nicht
mehrsounterrichtenwievor100
Jahren.“ Bei den Eltern kommt
das pädagogische Konzept offenbar
gut an. Für das nächste
Schuljahr gibt es an der neuen
Grundschule viel mehr Anmeldungen
als Plätze. Für die Lehrer
seien die Laborkisten eine große
Erleichterung, berichtet Protte.
„DieKollegenmüssenjetztnicht
mehr nachmittags durch die
Baumärkteziehen,umdasMaterial
zusammenzusuchen.“
Finanziert wird „TuWas“ an
der Grundschule im Zentrum
vomBildungsunternehmenProvadis
Transfer und vom Arbeitskreis
Wirtschaft (AWH). 2000
Euro kostet das Projekt pro
Schuljahr.„Das ist gut investiertes
Geld“, sagt Michael Maier,
Geschäftsführer von Provadis,
„auch für die Verbindung von
Schulen und Unternehmen.“
Auch AWH-Chef Fidelis Thywissen
ist überzeugt von der Idee.
BeiderSuchenachdenFachkräftenvonmorgenkönnenichtfrüh
genug angesetzt werden.
Klassen werden
nicht noch kleiner
Bildungsausschuss beschlosserneut
Beschränkung auf 25 Schüler
das Ziel bleiben“, meint Protte.
Kleinere Klassen würden angesichts
des Lehrermangels auch
Seiteneinsteigern ohne pädagogische
Erfahrung das Unterrichten
erleichtern. Die Schulleiterkonferenz
trage den Kompromiss
aber mit.
Die Verwaltung hält noch
kleinere Klassen derzeit für
nicht realisierbar.Dafür fehle es
an Schulraum und Lehrern, sagt
Schuldezernent Jens Menzel. Er
warnt auch davor, dass viele
Schüler künftig nicht mehr
wohnortnah unterrichtet werden
könnten, wenn die Klassen
auf 23 oder noch weniger Schüler
beschränkt würden. Denn
dann müssten stark nachgefragte
Grundschulen noch mehr
Schüler abweisen als ohnehin
schon.
Das war auch für Georg Fabian
(CDU) ein Grund, dem Kompromiss
von 25 Schülern pro Klasse
zuzustimmen. Der Elternwille
müsse im Vordergrund stehen,
so Fabian, außerdem gelte der
Grundsatz: „Kurze Beine, kurze
Wege.“ Die Sozialdemokraten
beharrten indes auf der Forderung
nach einer Beschränkung
auf 23 Schüler,konnten sich damit
aber nicht durchsetzen. „23
Schüler pro Klasse müssen aber
das Ziel sein, schon in naher Zukunft“,
verlangte die Sozialdemokratin
Silvia Lemmer.
Mehr Geld für die
Jugendberufshilfe
Hausaufgaben
gemacht
lle Jahre wieder kommt
vor Weihnachten von den
Grundschulleitern die
Forderung nach kleineren
Schulklassen. Und die Verwaltungkontertstets,dassdasnicht
möglich sei. Woraufhin Politiker
dann einvernehmlich festhalten,
dass das Ziel nicht aus den
Augen verloren werden dürfe.
BeidiesemRitualwirdeswohl
in den kommenden Jahren bleiben.
Denn die Stadt hat es offenbar
nicht selbst in der Hand, die
Klassengrößen weiter zu reduzieren.
Jedenfalls reicht die Verwaltung
den Schwarzen Peter
weiter an die Landesregierung.
Das Land weise nicht genügend
Lehrer zu, um kleinere Klassen
bilden zu können. Solange sich
daran nichts ändert, braucht
man viel Weitblick, um das Ziel
im Auge zu behalten.
Dabei hat die Stadt ihre Hausaufgaben
durchaus gemacht.
Viele Schulen wurden erweitert,
in Hermülheim eine neue Schule
gegründet. Mit einer Klassengröße
von 25 Schülern stehen
die Hürther gar nicht so schlecht
da, die meisten Kinder können
wohnortnah zur Schule gehen.
Dennoch bleibt viel zu tun, damit
die Klassen nicht sogar wieder
größer werden. Denn in die
Neubaugebiete in Efferen und
Hermülheim werden viele Familien
mit Kindern ziehen.
16.12.2019 | »Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen - Starke Kinder« | www.koelner-newsjournal.de
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PUK - Starkestellen.de
Teil 1/3
https://www.koelner-newsjournal.de/digitale-fachkraeftegewinnung-starke-stellen-starkekinder/?fbclid=IwAR1lkc03aYzJl023n4JsqE73pYy7JbCQfigD4yFOSVJYDVW8Mixy5C-a2o8
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Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen – Starke Kinder
Lokales 16. Dezember 2019 0 Martina Uckermann
Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin gestaltete sich Bettinas Jobsuche schwierig.
Nicht etwa aufgrund von fehlenden Angeboten. Überall war die Suche nach
qualifiziertem Fachpersonal groß. Einen Überblick zu behalten, fiel dabei schwer.
„Für mich stellte sich die Frage, welcher Arbeitgeber passt zu mir und wo kann
ich meine kreativen Ideen am besten für junge Menschen einsetzen?“. Die junge
Frau stieß bei ihrer Recherche auf die Internetseite www.starkestellen.de. Eine
neue Plattform der fünf regionalen Katholischen Jugendagenturen Köln, Bonn,
Wuppertal, Düsseldorf und Rhein-Berg/Oberberg. Mit über 1.800 Mitarbeitenden
sind die Katholischen Jugendagenturen einer der größten Arbeitgeber in den
Bereichen Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Erziehung im westlichen NRW. In
250 Einrichtungen engagieren sie sich für Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene.
16.12.2019 | »Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen - Starke Kinder« | www.koelner-newsjournal.de
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PUK - Starkestellen.de
Teil 2/3
16.12.2019 | »Digitale Fachkräftegewinnung: Starke Stellen - Starke Kinder« | www.koelner-newsjournal.de
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PUK - Starkestellen.de
Teil 3/3
18.12.2019 | »Eine Woche im Zelt - inklusiv!« | www.lag-kath-okja-nrw.de
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OKJA - Action Camp
Offen
Kath. OKJA - Die Online-Zeitschrift der LAG Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW
Radio- und TV-Erwähnungen 2019
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22.09.2019: PUK - Interview zum Weltkindertag
18.09.2019: JHS - Torsten May boxt mit Jugendlichen
09.10.2019: OKJA - Wem gehört der öffentliche Raum
Alle Rechte liegen bei den entsprechenden Verlagen
und Produktionsstätten
Impressum
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Barbara Cremer
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