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POPSCENE Februar 02/2020

Das total umsonste Popkulturmagazin.

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PHARAONEN GOLD<br />

RINGVORLESUNG ZUR<br />

AUSSTELLUNG<br />

Ergänzend zur großen Ausstellung<br />

„PharaonenGold“ bietet das Weltkulturerbe<br />

Völklinger Hütte ab Dienstag, dem 4. <strong>Februar</strong><br />

2<strong>02</strong>0, eine Ringvorlesung mit acht Vorträgen<br />

zur faszinierenden Kultur des Alten Ägypten.<br />

Themen sind das Königskonzept im Alten<br />

Ägypten, die Position von Königinnen wie Teje<br />

oder Nofretete und natürlich der Wert und<br />

der Mythos des Goldes in der altägyptischen<br />

Kultur. In den Vorträgen geht es aber auch um<br />

die Rolle des Parfüms für das Sexualleben im<br />

Alten Ägypten und die Symbolik der Bienen<br />

vor mehreren tausend Jahren. Es sprechen<br />

Experten aus bedeutenden Museen wie dem<br />

Ägyptischen Museum und Papyrussammlung<br />

Berlin und dem Roemer- und Pelizaeus-<br />

Museum Hildesheim sowie Wissenschaftler des<br />

Deutschen Archäologischen Instituts Kairo, der<br />

Freien Universität Berlin, der Universität zu<br />

Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München. Der Eintritt ist frei.<br />

Text: Redaktion | Bild: Weltkulturerbe Völklinger Hütte Oliver Dietze<br />

WELTKULTURERBE VÖLKLINGER HÜTTE<br />

>> 04. FEB BIS 31. MÄR<br />

WWW.VOELKLINGER-HUETTE.ORG<br />

TICKETS.<strong>POPSCENE</strong>.CLUB<br />

GARDI HUTTER &<br />

COMPAGNIE<br />

GAIA GAUDI<br />

Gardi Hutter, alias Hanna, hat Übung im<br />

Sterben. In bisher acht Stücken war sie am<br />

Schluss sieben Mal tot. Der Tod des Clowns<br />

provoziert das ursprünglichste Lachen, das die<br />

Menschen erfunden haben, um sich mit dem<br />

unabwendbaren eigenen Ende auszusöhnen.<br />

In Gaia Gaudi ist Hanna gleich von Anfang<br />

an tot. Das Publikum versteht das sofort,<br />

nur Hanna nicht. Von so etwas Unwichtigem<br />

lässt sie sich nicht aufhalten. Man sagt, die<br />

Seele eines Verstorbenen bleibe noch eine<br />

Weile im Raum. Hannas Seele flattert so<br />

ungetrübt, dass der Körper sie genervt packt<br />

und hinüber bugsiert: er hört das Rumoren der<br />

nächsten Generation. In Gaia Gaudi geht es um<br />

Beständigkeit und Erneuerung, um den großen<br />

Strom von Generationen, die das Leben immer<br />

weitergeben – und sich ab und zu auch auf die<br />

Köpfe hauen.<br />

Text: Redaktion | Bild: Sabine Wunderlin<br />

TUCHFABRIK TRIER<br />

>>11. FEB 20.00<br />

WWW.TUFA-TRIER.DE<br />

TICKETS.<strong>POPSCENE</strong>.CLUB<br />

16<br />

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