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2020-03-01 Bayreuther Sonntagszeitung

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<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

Aktuell 1. März <strong>2020</strong> 3<br />

Neueste Techniken Standard<br />

Laparoskopische Eingriffe garantieren mehr Sicherheit im OP<br />

<strong>Bayreuther</strong><br />

<strong>Sonntagszeitung</strong><br />

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präsentiert von<br />

Werner FUCHS<br />

in den <strong>Bayreuther</strong> Kreistag<br />

Studiendirektor<br />

fremdspr.Wirtschaftskorrespondent<br />

Gemeinderat in Bindlach seit 1996<br />

Fraktionsvors., w. Stv. des Bürgermeisters<br />

Heimat- und Denkmalschutzbeauftragter<br />

1. Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ramsenthal<br />

CSU-Ortsvorsitzender<br />

Bezirksvorsitzender des CSU-AK Schule,<br />

Bildung und Sport<br />

Liste 1-Platz 32<br />

Kommunalwahl 15.März<strong>2020</strong><br />

im Rotmain-Center Bayreuth<br />

Das SPARezept im März<br />

Mehr als 75 Prozent der Patienten mit einem Dickdarmkrebs werden im <strong>Bayreuther</strong> Klinikum<br />

minimal-invasiv operiert.<br />

Fotos: red<br />

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Bei einer Roboter-assistierten OP sieht der Arzt das Operationsbild<br />

über ein dreidimensionales HD-Videobild in zirka 10-facher<br />

Vergrößerung.<br />

BAYREUTH. Die minimal-invasive<br />

Chirurgie hat in den<br />

vergangenen Jahrzehnten<br />

nach und nach den klinischen<br />

Alltag erobert. Heute<br />

gehören minimal-invasive<br />

Operationen in vielen Bereichen<br />

zum Standard. Auch am<br />

Klinikum Bayreuth wird diese<br />

Methode seit 1993 angewendet.<br />

Wir sprachen mit Chefarzt und<br />

Viszeralchirurg Dr. med. Oliver<br />

Ponsel über Vor- und Nachteile<br />

und über künftige Roboterassistierte<br />

Eingriffe.<br />

BTSZ: Können Sie uns den<br />

Begriff „minimal-invasive Operation“<br />

genauer erläutern?<br />

Dr. Ponsel: Die minimal-invasive<br />

Chirurgie ist heute eine gängige<br />

Operationstechnik. Wird<br />

der Eingriff im Bauchraum<br />

durchgeführt, nennt man den<br />

Vorgang laparoskopische Chirurgie.<br />

Im Unterschied zur klassischen<br />

offenen Technik, bei<br />

der die Bauchhöhle mit einem<br />

bis zu 30 Zentimeter langen<br />

Hautschnitt geöffnet wird, erfolgt<br />

der Zugang zu den erkrankten<br />

Organen bei minimalinvasiven<br />

Eingriffen durch<br />

mehrere, meist nur fünf bis<br />

zehn Millimeter lange Schnitte.<br />

Die Operation wird über Videoansicht<br />

mit speziellen Instrumenten<br />

durchgeführt.<br />

BTSZ: Welche Vorteile bietet<br />

diese OP-Technik?<br />

Dr. Ponsel: Das Klinikum Bayreuth<br />

verfügt über eine moderne<br />

Ausstattung mit 4K-/HD-<br />

Technologie, die Präzision und<br />

Sicherheit gewährt. Elektrischer<br />

Zoom und hervorragende<br />

Farbskalen bescheren eine<br />

hervorragende Sicht ins Innere<br />

des Körpers, so dass feinste<br />

Strukturen erkannt werden. Die<br />

Vorteile der minimal-invasiven<br />

Operation sind, dass große,<br />

unschöne Narben vermieden<br />

werden, dass Infektionsrisiko<br />

und Schmerzen deutlich verringert<br />

werden und dass es zu einer<br />

schnelleren Genesung<br />

kommt. Dies wiederum führt zu<br />

einer schnelleren Entlassung<br />

aus dem Krankenhaus.<br />

BTSZ: Welche Nachteile hat<br />

laparoskopisches Operieren?<br />

Dr. Ponsel: Der Arzt hat beim<br />

minimal-invasiven Eingriff keine<br />

Möglichkeit, das zu operierende<br />

Organ zu ertasten. Bei<br />

laparoskopischen Eingriffen<br />

kann man nicht spüren, wie<br />

hart oder weich das Gewebe<br />

ist. Dies gilt insbesondere beim<br />

Roboter-assistierten Operieren.<br />

Hier wird alles mit dem Auge<br />

gesteuert. So z.B. auch beim<br />

Knoten: Man spürt nicht, ob<br />

der Faden ausreichend fest geknüpft<br />

ist. Die minimal-invasive<br />

OP ist wegen der notwendigen<br />

Spezialinstrumente teuer.<br />

Chefarzt Dr. med. Oliver<br />

Ponsel ist Leiter des Darmund<br />

Pankreaskarzinomzentrums<br />

sowie des Viszeralonkologischen<br />

Zentrums am Klinikum<br />

Bayreuth. Er ist Facharzt<br />

für Chirurgie, Viszeralchirurgie<br />

sowie für Spezielle Viszeralchirurgie.<br />

Er führt die Bezeichnung<br />

Notfallmediziner und hat<br />

über 2.240 ADAC-Hubschraubereinsätze<br />

als Notarzt geleistet.<br />

Er ist Mannschaftsarzt des<br />

DEL2-Eishockeyclubs Bayreuth<br />

Tigers und kandidiert bei<br />

der anstehenden Stadtratswahl<br />

auf der SPD-Liste.<br />

BTSZ: Wann wird laparoskopisch<br />

operiert?<br />

Dr. Ponsel: 1980 wurde die<br />

erste laparoskopische Blinddarmentfernung<br />

durchgeführt,<br />

1987 die erste Gallenblase<br />

minimal-invasiv entfernt. Heute<br />

sind laparoskopische Eingriffe<br />

Standard bei der Entfernung<br />

der Gallenblase, des Blinddarms,<br />

bei Entfernung von Anteilen<br />

des Dickdarms wie z.B.<br />

bei der Divertikulitis. Eingriffe<br />

am Magen, an der Nebenniere,<br />

der Leistenbruch oder die Entfernungder<br />

Milz gehören ebenfalls<br />

dazu. Mehr als 75 Prozent<br />

der Patienten mit einem Dickdarmkrebs<br />

werden bei uns minimal-invasiv<br />

operiert. Gut- und<br />

bösartige Erkrankungen der<br />

Bauchspeicheldrüse, des Magens<br />

bzw. der Speiseröhre<br />

werden ebenfalls in minimal-invasiver<br />

Technik operiert. Die laparoskopische<br />

Technik wird in<br />

der Adipositaschirurgie (Übergewichtschirurgie)<br />

ausschließlich<br />

eingesetzt. Auch in diesem<br />

Bereich verzeichnen wir am Klinikum<br />

deutlich steigende Fallzahlen,<br />

zumal wir in Oberfranken<br />

diesbezüglich nahezu ein<br />

Alleinstellungsmerkmal besitzen.<br />

Die Entscheidung, ob Eingriff<br />

minimal-invasiv oder offen<br />

erfolgen soll, muss der Operateur<br />

rechtzeitig treffen. Wir operieren<br />

minimal-invasiv so viel<br />

wie möglich.<br />

BTSZ: Wann wird am Klinikum<br />

der erste Roboter-assistierte<br />

Eingriff erfolgen?<br />

Dr. Ponsel: Roboter-assistierte<br />

Systeme sind eine neue Entwicklung<br />

in der Laparoskopie,<br />

der wir uns auch am Klinikum<br />

nicht verschließen werden. Bei<br />

der Operation sitzt der Chirurg<br />

an einer Steuerkonsole, etwas<br />

entfernt vom OP-Tisch. Über<br />

zwei Bedienelemente für die<br />

Finger steuert er die Instrumente,<br />

welche sich an speziellen<br />

Roboterarmen befinden und<br />

zuvor in kleinsten Schnitten in<br />

den Körper eingebracht wurden.<br />

Über ein dreidimensionales<br />

HD-Videobild sieht der Arzt<br />

das Operationsgebiet um das<br />

10-fache vergrößert. Ein DaVinci-Robotersystem<br />

z. B. kostet<br />

zirka 1,8 Millionen Euro. Dazu<br />

kommen jährliche Wartungskosten<br />

von ungefähr 100.000<br />

Euro.<br />

Das Interview führte Gabriele<br />

Munzert.<br />

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Liste 8<br />

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Stadtrats-Wahl &OB-Wahl am 15.<strong>03</strong>.!<br />

Gert-Dieter Meier<br />

Listenplatz 1<br />

64, Journalist<br />

Oberbürgermeisterkandidat<br />

glaubwürdig |direkt |menschlich<br />

Iris Jahn<br />

Listenplatz 2<br />

48, Journalistin<br />

Georg Schmitt<br />

Listenplatz 3<br />

53, Gastronom<br />

Wolfgang Gruber<br />

Listenplatz 4<br />

51, Unfallchirurg<br />

Hans-Helmut Bayer<br />

Listenplatz 5<br />

69, Pfarrer (em.)<br />

Claudia Roberts<br />

Listenplatz 6<br />

53, Lehrstuhlassistentin<br />

Michael Dorner<br />

Listenplatz 7<br />

53, Vertriebsdirektor<br />

Stefania Englert<br />

Listenplatz 8<br />

36, Gepr. Betr.-wirtin/<br />

Unternehmerin<br />

Brigitte Wehrfritz<br />

Listenplatz 9<br />

72, Kfm Angest./<br />

Rentnerin<br />

Prof. Dr.<br />

Georg Kamphausen<br />

Listenplatz 10<br />

65, Univ.-professor<br />

Magdalena Aderhold<br />

Listenplatz 11<br />

43, selbst. Werbetexterin<br />

Yannick Strupp<br />

Listenplatz 12<br />

26, Angestellter<br />

Ingo Walther<br />

Listenplatz 13<br />

50, Paketzusteller<br />

Dr. Klaus Ficht<br />

Listenplatz 14<br />

54, Chemiker<br />

Wolfgang Hübsch<br />

Listenplatz 15<br />

54, Dipl. Ing. Versorgungstechnik<br />

Uli Herden<br />

Listenplatz 16<br />

64, Polizeioberkommissar<br />

a.D.<br />

Andrea Karaman<br />

Listenplatz 17<br />

62, Realschulkonrektorin<br />

a.D.<br />

Dr. Harald Baumann<br />

Listenplatz 18<br />

57, Zahnarzt<br />

Michael Zartner<br />

Listenplatz 19<br />

47, Schreinermeister<br />

Ulrich Arnold<br />

Listenplatz 20<br />

59, Kaufmann<br />

Carmen Prechtl-<br />

Zollinger<br />

Listenplatz 21<br />

46, Hotelbetriebswirtin<br />

Rudi Schröder<br />

Listenplatz 22<br />

62, Taxiunternehmer<br />

Heike Thiele<br />

Listenplatz 23<br />

49, Chemielaborantin<br />

Oliver Hoyer<br />

Listenplatz 24<br />

50, Gastronom<br />

Sebastian Dünkel<br />

Listenplatz 25<br />

19, Auszubildender<br />

Birgit Hoyer<br />

Listenplatz 26<br />

48, Ärztin<br />

Uwe Hoppe<br />

Listenplatz 27<br />

65, Regisseur<br />

Elke Engelhardt<br />

Listenplatz 28<br />

54, Fitnesstrainerin<br />

Reiner Koch<br />

Listenplatz 29<br />

50, Dipl. Kaufmann<br />

Benedikt Schmitt<br />

Listenplatz 30<br />

21, Restaurantfachm.<br />

Klaus Maisel<br />

Listenplatz 31<br />

55, Sachbearbeiter<br />

Tina Herden<br />

Listenplatz 32<br />

32, Arzthelferin<br />

Johanna Gruber<br />

Listenplatz 33<br />

46, Pharmareferentin<br />

Armin Ammon<br />

Listenplatz 34<br />

61, Polizeihauptkommissar<br />

a.D.<br />

Kevin Bosecker<br />

Listenplatz 35<br />

21, Auszubildender<br />

Timothy Roberts<br />

Listenplatz 36<br />

20, Student<br />

Ulrike Böhner<br />

Listenplatz 37<br />

54, Podologin<br />

Hans Müller<br />

Listenplatz 38<br />

75, Dipl. Verwaltungswirt<br />

a.D.<br />

Helmut Kusch<br />

Listenplatz 39<br />

58, Feuerwehrmann<br />

Steffen Aderhold<br />

Listenplatz 40<br />

48, Krankenpfleger<br />

Stephan Brütting<br />

Listenplatz 41<br />

52, Kfz-Technikmeister<br />

Martina Kern<br />

Listenplatz 42<br />

52, Krankenschwester<br />

Sabine Düring-Seeger<br />

Listenplatz 43<br />

59, Handelsvertreterin/<br />

Künstlerin<br />

Wolfgang Kern<br />

Listenplatz 44<br />

78, Direktor a.D.<br />

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Wenn nicht DU, wer dann?!


<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

Aktuell 1. März <strong>2020</strong> 9<br />

Wechsel im Vorstand der FF<br />

Michael Hohl gibt sein Amt an Thomas Bauske weiter<br />

BAYREUTH. Nach zwölf Jahren<br />

als Vorsitzender der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Bayreuth<br />

hat Altoberbürgermeister Michael<br />

Hohl sein Amt an den<br />

amtierenden Feuerwehrpfleger<br />

und Stadtrat Thomas<br />

Bauske weitergereicht.<br />

Der Wechsel in der Führungsspitze<br />

erfolgte dieser Tage im<br />

Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung.<br />

Das Amt<br />

aufzugeben, sei ihm nicht leicht<br />

gefallen, so Michael Hohl, da<br />

er in den vergangenen Jahren<br />

als „Nichtfeuerwehrmann“ die<br />

Feuerwehr lieben gelernt habe.<br />

Die Begeisterung für die<br />

Sache sei ebenso ansteckend<br />

gewesen, wie der Leistungswille,<br />

die Kameradschaft und die<br />

Disziplin. Um den Nachwuchs<br />

zu sichern, gibt es seit kurzem<br />

V.l. Thomas Bauske, Michael Hohl und stellvertretender Vorstand<br />

Ralph Herrmann.<br />

Foto: Dörfler<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

„Feuerzwerge“, auch Frauen<br />

sind als Aktive unterwegs.<br />

Für seine geleistete Arbeit<br />

erhielt Michael Hohl das<br />

Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz<br />

in Silber am Bande.<br />

Nachfolger Thomas Bauske<br />

überreichte die Auszeichnung.<br />

gmu<br />

Harfenkonzert<br />

BAYREUTH. Die Harfenistin<br />

Silke Aichhorn spielt am Sonntag,<br />

15. März, um 17 Uhr im<br />

Historischen Museum. Für die<br />

Veranstaltungsreihe „Musik im<br />

Museum“ hat die Solistin ein<br />

Programm mit Schwerpunkt<br />

Bayreuth zusammengestellt:<br />

Zu hören sind Kompositionen<br />

ausgewählter Harfenisten des<br />

Festspielorchesters sowie Originalwerke<br />

und Bearbeitungen<br />

von Humperdinck, Smetana<br />

und Wagner. Karten im<br />

Vorverkauf im Museum.<br />

Stadtratswahl<br />

Liste 3-Platz 44<br />

Ernst-RüdigerKettel<br />

Stadtrat<br />

<strong>Bayreuther</strong> Gemeinschaft<br />

FREIEWÄHLER<br />

Stimmenfür<br />

Ernst-Rüdiger Kettel<br />

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Bei der Eröffnung der Geschäftsstelle der Tafel Bayern (v.l.): Regierungspräsidentin Heidrun<br />

Piwernetz, MdL Gudrun Brendel-Fischer,MdL Eva Gottstein, Peter Zilles/Vorsitzender Tafel Bayern,<br />

Staatsministerin Carolina Trautner, Bürgermeister Thomas Ebersberger, Landtagspräsidentin a.D.<br />

Barbara Stamm, Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe und MdB Silke Launert. Foto: Dörfler<br />

BAYREUTH. Dieser Tage eröffnete<br />

die Bayerische<br />

Staatsministerin für Familie,<br />

Arbeit und Soziales, Carolina<br />

Trautner, die neue Geschäftsstelle<br />

der Tafel Bayern an der<br />

Justus-Liebig-Straße 3b in<br />

Bayreuth.<br />

Von Bayreuth aus werden damit<br />

jetzt 165 Tafeln in Bayern in<br />

allen verbandsrelevanten Bereichen<br />

betreut. Das Bayeri-<br />

sche Staatsministerium für Familie,<br />

Arbeit und Soziales fördert<br />

den Aufbau und Betrieb<br />

des Landesverbandsbüros.<br />

Bei den Bayerischen Tafeln<br />

betreuen rund 7.000 ehrenamtliche<br />

Helfer weit über 200.000<br />

Menschen, darunter etwa ein<br />

Drittel Kinder und Jugendliche.<br />

Neben dem sozialen Ausgleich<br />

sind Nachhaltigkeit und<br />

Ressourcenschonung wichtige<br />

Aspekte der Tafel-Arbeit.<br />

Zur offiziellen Eröffnung kamen<br />

auch Barbara Stamm,<br />

Landtagspräsidentin a.D., Regierungspräsidentin<br />

Heidrun<br />

Piwernetz, die Landtagsmitglieder<br />

Eva Gottstein und Gudrun<br />

Brendel-Fischer, MdB Silke<br />

Launert, Jochen Brühl, Vorsitzender<br />

der Tafel Deutschland,<br />

Oberbürgermeisterin Brigitte<br />

Merk-Erbe und viele weitere<br />

Vertreter aus Politik, Verwaltung<br />

und Wirtschaft. rs<br />

350 neue Wohnungen<br />

Projekt der BayernHeim auf dem Areal der Röhrenseekaserne<br />

BAYREUTH. Die staatliche<br />

Wohnungsbaugesellschaft<br />

BayernHeim wird auf dem Areal<br />

der ehemaligen Röhrenseekaserne<br />

an der Ludwig-Thoma-Straße<br />

in Bayreuth in den<br />

nächsten Jahren Wohnraum<br />

für Familien mit niedrigerem<br />

Einkommen realisieren.<br />

Jetzt steht der Siegerentwurf des<br />

städtebaulichen Realisierungswettbewerbs<br />

fest. Oberbürgermeisterin<br />

Brigitte Merk-Erbe, die<br />

selber als Sachpreisrichterin gemeinsam<br />

mit weiteren Vertretern<br />

der Stadt Jurymitglied war, begrüßt<br />

den Willen des Freistaats<br />

Bayern, zusätzlichen Wohnraum<br />

zu schaffen.<br />

Für Bayreuth bedeutet das<br />

Projekt rund 350 neue Wohnungen<br />

in drei Wohnblöcken auf einem<br />

bisher überwiegend als<br />

Parkplatz genutzten Gelände.<br />

Die Oberbürgermeisterin verweist<br />

auf die steigenden Einwohnerzahlen<br />

Bayreuths und<br />

die unverändert hohe Nachfrage<br />

nach bezahlbarem Wohnraum<br />

für Haushalte mit niedrigerem<br />

Einkommen. „Die Flächen auf<br />

dem ehemaligen Kasernengelände<br />

eignen sich hervorragend.<br />

Sie liegen innenstadtnah, sind<br />

nicht weit vom Naherholungsgebiet<br />

Röhrensee entfernt und<br />

fügen sich sehr gut in das Konzept<br />

der städtebaulichen Nachverdichtung,<br />

wie es die Stadt seit<br />

geraumer Zeit verfolgt“, so Merk-<br />

Erbe. Die preisgekrönte Konzeption<br />

umfasst neben Wohnungen<br />

unterschiedlicher Größe auch<br />

den Bau einer Kindertagesstätte,<br />

eines Quartierszentrums sowie<br />

ober- und unterirdische Parkflächen<br />

für rund 500 Fahrzeuge.<br />

Die Ergebnisse des Wettbewerbs<br />

werden von Montag, 2.<br />

März, bis Freitag, 13. März, in einer<br />

Ausstellung im Staatlichen<br />

Bauamt in Bayreuth der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. red/rs<br />

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12 1. März <strong>2020</strong> Aktuell/Stellenanzeigen <strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

KinderUni <strong>2020</strong>: Bunte Auswahl an Themen<br />

Bis 23. April können aus zehn Vorschlägen vier Themen für die Vorlesungen ausgewählt werden<br />

BAYREUTH. Das Auswahlverfahren<br />

für die KinderUni <strong>2020</strong><br />

hat begonnen. In diesem<br />

Jahr haben wieder zehn Professorinnen<br />

und Professoren<br />

der Universität Bayreuth –anonymisiert<br />

–spannende Vorschläge<br />

für Kindervorlesungen<br />

aus ihrem Fachgebiet<br />

erarbeitet.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

haben die Möglichkeit, unter<br />

http://www.kinderuni.unibayreuth.de<br />

online die Vorschläge<br />

auszuwählen, die sie<br />

am interessantesten finden.<br />

Die vier Vorlesungen, die die<br />

meisten Stimmen erhalten,<br />

werden dann bei der KinderUni<br />

<strong>2020</strong> zu folgenden Terminen<br />

präsentiert: 24. Juni, 1. Juli, 8.<br />

Juli und 14. Juli (jeweils mittwochs,<br />

17.15 Uhr).<br />

Die Abstimmung ist bis einschließlich<br />

Donnerstag, 23. April,<br />

möglich. Die KinderUni ist<br />

eine Veranstaltung der Universität<br />

in Kooperation mit der<br />

Stadt Bayreuth, die sich an<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

2. bis 6. Jahrgangsstufe aus<br />

Bayreuth und Umgebung richtet.<br />

Die Vorlesungen der Kinder<br />

Uni finden im Audimax der Universität<br />

Bayreuth statt und dauern<br />

jeweils 45 Minuten. Der Eintritt<br />

zur KinderUni ist frei. Erwachsene<br />

müssen jedoch<br />

draußen bleiben! Um ihre Wartezeit<br />

auf die Sprösslinge zu<br />

verkürzen, bietet die Universität<br />

wie in jedem Jahr ein attraktives<br />

Begleitprogramm an.<br />

Folgende zehn Themen stehen<br />

für die Vorlesungen der<br />

Kinder Uni zur Auswahl:<br />

1. Reich an Öl, aber trotzdem<br />

bitterarm (Ethnologie Afrikas)<br />

Erdöl ist ein Rohstoff,der für fast<br />

alle Bereiche unseres Lebens<br />

von wichtiger Bedeutung ist.<br />

Aber da Öl unter der Erde zu finden<br />

ist, bekommen wir es fast<br />

nie zu sehen. Trotzdem ist unsere<br />

gesamte Umwelt davon geprägt.<br />

Und uns geht es gut damit.<br />

An manchen Orten der Erde<br />

ist das Erdöl dagegen sehr<br />

sichtbar. Allerdings geht es vielen<br />

Menschen dort, wo das Erdöl<br />

produziert wird, gar nicht gut.<br />

Sie sind bitterarm. Und das, obwohl<br />

mit Erdöl sehr viel Geld zu<br />

verdienen ist! Woran liegt das?<br />

In diesem Vortrag werden<br />

verschiedene Lebenswelten<br />

vorgestellt.<br />

2. Überall erreichbar – wie<br />

funktioniert das? (Kommunikationselektronik)<br />

Mit dem Handy kann man fast<br />

überall auf der Welt telefonieren<br />

und das ohne Kabel. Wiefunktioniert<br />

das Telefonieren mit einem<br />

Handy? Warum gibt es<br />

Funklöcher? Und was ist ein<br />

Mobilfunknetz? Mit spannenden<br />

Experimenten wollen wir<br />

Fragen rund um das Telefonieren<br />

mit dem Handy erklären.<br />

3. Superkräfte und Energie<br />

(Experimentalphysik)<br />

Warum fällt ein Ei auf den Boden,<br />

wenn wir es loslassen?<br />

Wie heiß ist ein Blitz und warum<br />

donnert es? Warum steckt in<br />

winzigen Atomen ganz viel<br />

Energie? Warum ist es gut,<br />

wenn Autos bei einem Unfall<br />

kaputt gehen? Und wieso brauchen<br />

wir erneuerbare Energien?<br />

Experimente und Erklärungen<br />

zum Thema Kraft und<br />

Energie. Physik zum Zuschauen,<br />

Zuhören und Mitmachen.<br />

4. Profi in meinem Lieblingssport<br />

–wie schaffe ich das?<br />

(Sportwissenschaft)<br />

Wer kickt wie Toni Kroos? Wer<br />

spielt Tischtennis wie Timo<br />

Boll? Wie finden Kinder die für<br />

sie geeignetste Sportart? Kleine<br />

Sporttalente werden frühzeitig<br />

ausgewählt und gefördert. Um<br />

sportliche Talente zu finden, beginnt<br />

schon in der Grundschule<br />

die Suche nach jungen Sportlern<br />

mit förderungswürdiger Begabung.<br />

Spielerisch werden die<br />

Kinder an verschiedene Leistungssportarten<br />

herangeführt,<br />

um anhand von motorischen<br />

Tests die passende Sportart<br />

herauszufinden.<br />

5. Tanzende Fürstenkinder,<br />

Buben in Frauenrollen: Kinder<br />

spielen Theater (Theaterwissenschaft)<br />

Viele von Euch waren schon bei<br />

Aufführungen, bei denen Erwachsene<br />

für Kinder Theater<br />

spielen. Früher war das häufig<br />

umgekehrt: Kinder spielten Theater<br />

für Erwachsene, zum Beispiel<br />

bei Festen am Kaiserhof<br />

oder in Bretterbuden auf dem<br />

Jahrmarkt. Wiehat dieses Theater<br />

ausgesehen und was mussten<br />

die Kinder können?<br />

6. Wasist Europa? (Zivilrecht)<br />

Europa ist in aller Munde. Häufig<br />

ist damit die EU gemeint: die<br />

Europäische Union. Aber was<br />

ist die EU eigentlich und wer gehört<br />

(noch) dazu? Wozu ist die<br />

EU da und woher kommt der<br />

Euro? Wie begegnet Euch die<br />

EU im Alltag? Musik gibt es<br />

auch: Europa hat schließlich<br />

eine Hymne!<br />

7. Vorsicht – elektrische<br />

Fische (Tierphysiologie)<br />

In vielen Zoos kann man stark<br />

elektrische Fische wie den Zitteraal<br />

bestaunen, der mit seinen<br />

gewaltigen Entladungen Beutetiere<br />

lähmen oder sogar töten<br />

kann. Darüber hinaus gibt es<br />

aber viele weitere elektrische<br />

Fische, die mit spektakulären<br />

Leistungen aufwarten können.<br />

Wirwerden einige dieser Fische<br />

kennenlernen, mit ihnen experimentieren<br />

und versuchen zu<br />

verstehen, wozu die Fische<br />

Ströme produzieren und wie sie<br />

das anstellen.<br />

8. Kannst du von rechts nach<br />

links schreiben? Probiere es<br />

mal aus! (Arabistik)<br />

Arabisch ist die fünftgrößte<br />

Sprache der Welt und wird in<br />

mehr als 20 Ländern gesprochen,<br />

sowohl in großen Städten<br />

als auch in vielen kleinen Dörfern<br />

und Wüsten-Oasen. Ist die<br />

arabische Sprache überall<br />

gleich und verstehen sich alle<br />

Araber untereinander? Wusstest<br />

du, dass es von rechts nach<br />

links geschrieben wird? In unserem<br />

Vortrag werden wir mehr<br />

über die arabische Schrift und<br />

Sprache erfahren.<br />

9. Taschengeld im Überfluss?<br />

Schön wärs, aber ... (Entwicklungsökonomik)<br />

Im Paradies ist alles im Überfluss<br />

vorhanden. Auf Erden ist<br />

das nicht ganz so: Die Ferien<br />

sind viel zu kurz und das Taschengeld<br />

reicht hinten und<br />

vorne nicht aus. Aber wir können<br />

dem Paradies etwas näher<br />

kommen, indem wir tauschen.<br />

Durch Wettbewerb können wir<br />

am Ende sogar alle gewinnen.<br />

10. Geheimnisvolle Mathematik<br />

–inKunstwerken versteckt<br />

(Didaktik der Mathematik)<br />

Mit Mathematik kann man schöne<br />

Kunstwerke gestalten. Umgekehrt<br />

kann man in Bildern<br />

von Künstlern Mathematik entdecken.<br />

Wir machen uns auf zu<br />

mathematischen Entdeckungsreisen<br />

durch Kunstwerke. Ihr<br />

seht, was das „Haus des Nikolaus“<br />

mit Wegen für Müllautos<br />

zu tun hat. Ihr erlebt, wie die<br />

Vermehrung von Kaninchen mit<br />

Sonnenblumen zusammenhängt,<br />

und ihr erforscht eine<br />

Reihe von Geheimnissen aus<br />

der Welt der Zahlen und der<br />

Geometrie.<br />

red/rs<br />

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Dann reichen Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung bei der Personalabteilung ein oder als<br />

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Leitung des MVZ, Frau Dr. Ina Haendle, unter der Telefonnummer 0921/400-54<strong>01</strong> oder Herr<br />

Oberarzt Dr.Christian Feichter unter der Telefonnummer 0921/755423 zur Verfügung.<br />

MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH<br />

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<strong>Bayreuther</strong><br />

<strong>Sonntagszeitung</strong>


14 1. März <strong>2020</strong> Ratgeber <strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

ZUSAMMEN NOCH BESSER:<br />

Die neue Gemeinschaftspraxis<br />

DR. HOFMANN +STEINWANDT<br />

Uwe Steinwandt<br />

ZAHNARZT<br />

Ein neues Jahr ist immer auch<br />

voller neuer Chancen und Möglichkeiten.<br />

Diese haben wir ergriffen,<br />

umeinen gemeinsamen Weg<br />

einzuschlagen: Die Traditionspraxis<br />

Dr. Hofmann im Herzen der<br />

Stadt Bayreuth wird zur Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hofmann und<br />

Steinwandt.<br />

Seit Januar ist unsere Praxis nun<br />

unter der gemeinsamen Leitung<br />

der beiden Zahnärzte Herrn Dr.<br />

Hofmann und Uwe Steinwandt und<br />

weiterhin Ihr Ansprechparter für<br />

alle Anliegen im Bereich der Zahnund<br />

Mundgesundheit.<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Ulrich Hofmann +<br />

Steinwandt<br />

Harburgerstraße 1<br />

95444 Bayreuth<br />

Tel.: 09 21 –23004<br />

Fax: 09 21 –81894<br />

info@mein-zahnarzt-bayreuth.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und<br />

Freitag: 07:30 –12:00 Uhr sowie<br />

14:00 –18:00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

07:30 –12:00 Uhr<br />

Wir sprechen folgende Sprachen:<br />

russisch, türkisch, englisch,<br />

italienisch und französisch.<br />

Die Zukunft gemeinsam gestalten<br />

Dr. Ulrich Hofmann<br />

ZAHNARZT<br />

Wenn jahrzehntelange Erfahrung auf moderne Zahnmedizin trifft,<br />

dann entstehen Synergien, von denen sowohl unsere Patienten<br />

als auch unser Team nur profitieren können. Seit mehr als 50<br />

Jahren vertrauen unsere Patienten auf die Expertise unserer<br />

Traditionspraxis, die sich über zwei Generationen hinweg in<br />

Bayreuth etablieren konnte. Durch den Zusammenschluss der<br />

beiden erfolgreichen Zahnmediziner Dr. Hofmann und Herrn<br />

Uwe Steinwandt zu einer Gemeinschaftspraxis profitieren unsere<br />

Patienten nun auch von den frischen Impulsen einer jungen<br />

Zahnmedizin. Sosind wir auch für die Zukunft gut aufgestellt<br />

und die Nachfolge der Praxis durch Herrn Steinwandt gesichert.<br />

Patienten kennen den neuen Zahnarzt bereits<br />

Uwe Steinwandt ist seit mehr als vier Jahren als Zahnarzt in<br />

unserer Praxis tätig. Er kennt das Team und konnte längst das<br />

Vertrauen der Patienten gewinnen.<br />

Auch an unseren Leistungen und Kompetenzen ändert sich durch<br />

den Zusammenschluss nichts: Der bisherige Tätigkeitsschwerpunkt<br />

der Zahnerhaltung bleibt erhalten und profitiert nun von<br />

jungen Impulsen durch Herrn Steinwandt. Auch die weiteren Leistungsbereiche<br />

unserer Praxis rund um Wurzelbehandlung, Ästhetik,<br />

Parodontitis, Implantologie, Zahnersatz und Funktionsdiagnostik<br />

wird Herr Steinwandt in Zukunft weiterhin mitgestalten.<br />

Generationsübergreifende Zahnheilkunde<br />

Unser gesamtes Team freut sich auf die Zusammenarbeit und die<br />

neuen Chancen für unsere Gemeinschaftspraxis. Uwe Steinwandt<br />

ist froh, mit Herrn Dr. Hofmann einen erfahrenen Partner an seiner<br />

Seite zu haben. Soist unser gesamtes Praxisteam auch in<br />

Zukunft mit moderner, generationsübergreifender Zahnheilkunde<br />

der ideale Ansprechpartner für unsere Patienten in Bayreuth.<br />

K liniken in der Region<br />

Hochwertiges Versorgungsangebot<br />

BAYREUTH. Die persönliche<br />

Gesundheit ist für viele Menschen<br />

das höchste Gut. Mit<br />

dem Entstehen der modernen<br />

Industriegesellschaften<br />

Ende des 19. Jahrhunderts<br />

haben Gesundheit und medizinische<br />

Versorgung zunehmend<br />

auch politische Bedeutung<br />

bekommen.<br />

Die medizinische Versorgung<br />

in unserer Region ist ausgezeichnet.<br />

Die Kliniklandschaft<br />

bietet ein breites und qualitativ<br />

hochwertiges Angebot, von der<br />

Ihre Seele liegt uns am Herzen<br />

Am Bezirkskrankenhaus wird das gesamte Spektrum<br />

psychischer Erkrankungen behandelt<br />

BAYREUTH. In der Klinik für<br />

Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus<br />

Bayreuth<br />

wird das gesamte Spektrum<br />

psychischer Erkrankungen<br />

umfassend behandelt.<br />

Grundsätzlich erfolgt die Behandlung<br />

im multiprofessionellen<br />

Team. Dies passiert individuell<br />

mit sich ergänzenden<br />

Therapieverfahren wie Psychotherapie<br />

in Einzel- und Gruppenangeboten,<br />

tiefenpsycholo-<br />

Grundversorgung bis hin zur<br />

hochspezialisierten Maximalversorgung.<br />

Mit unterschiedliche<br />

Schwerpunkten dienen<br />

die verschiedenen Kliniken<br />

der Gesundheitsförderung und<br />

Prävention.<br />

Neben der Akutmedizin<br />

wird mit Fachausrichtungen<br />

und sonstigen Spezialisierungen<br />

das Versorgungsangebot<br />

abgerundet.<br />

In Deutschland gibt es Spitzenmedizin<br />

für alle –unabhängig<br />

von Einkommen, Alter,sozialer<br />

Herkunft und persönlichem<br />

gischen Gesprächen, Verhaltenstherapie,<br />

Angehörigengesprächen,<br />

medikamentöser<br />

Therapie und Spezialtherapien<br />

wie zum Beispiel Ergo- und Gestaltungstherapie,<br />

Körperpsychotherapie,<br />

Physiotherapie<br />

und tiergestützte Therapie.<br />

Wir bieten Hilfe in allen<br />

Fällen psychischer Erkrankungen,<br />

dies geschieht stationär,<br />

teilstationär und ambulant. Die<br />

Psychiatrische Institutsambulanz<br />

hält ein komplexes, spezialisiertes<br />

Diagnostik- und Therapieangebot<br />

für Menschen mit<br />

schweren seelischen Erkrankungen<br />

vor. Schwerpunkte<br />

sind hier unter anderem die Behandlung<br />

depressiver und psychotischer<br />

Krankheiten, ADHS<br />

sowie Gedächtnisambulanz<br />

und Substitutionstherapie. red<br />

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Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Universität Erlangen-<br />

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haben ihren Arbeitsplatz<br />

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des Gesundheitswesens<br />

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15.000 Ausbildungsplätze<br />

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Verfügung.<br />

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<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

Aus dem Wirtschaftsleben 1. März <strong>2020</strong> 17<br />

G emeindeportrait Weidenberg<br />

Attraktive Marktgemeinde am Fußdes Fichtelgebirges<br />

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Blick aus der Luft auf den Ortskern von Weidenberg mit dem historischen Obermarkt im Hintergrund.<br />

Foto: Stefan Dörfler<br />

Beratung -Fertigung -Montage<br />

WEIDENBERG. Die Marktgemeinde<br />

Weidenberg ist mit<br />

einer Fläche von 68,7 Quadratkilometern<br />

eine Flächengemeinde<br />

am Fuße des Fichtelgebirges<br />

in direkter Nachbarschaft<br />

zur Stadt Bayreuth.<br />

Unter Einbeziehung aller Weiler<br />

und Einzelgehöfte zählt die<br />

Marktgemeinde insgesamt 52<br />

Ortsteile mit zusammen rund<br />

6.600 Einwohnern. Die Marktgemeinde<br />

Weidenberg bildet<br />

zusammen mit den kleineren<br />

Nachbarkommunen Emtmannsberg,<br />

Kirchenpingarten<br />

und Seybothenreuth eine Verwaltungsgemeinschaft.<br />

Neben<br />

einer wirtschaftlichen Vielfalt<br />

gibt es in Weidenberg und seinen<br />

Ortsteilen auch noch ein<br />

reges Vereinsleben.<br />

Am 15. März wird der Bürgermeister<br />

neu gewählt. Amtsinhaber<br />

ist seit mittlerweile<br />

zwölf Jahren Hans Wittauer<br />

von der FWG. Als Herausforderer<br />

tritt Thomas Wolfrath vom<br />

Bürgerforum an.<br />

Hans Wittauer ist 63 Jahre alt<br />

und war vor seiner Wahl zum<br />

Bürgermeister im Jahr 2008<br />

beruflich als Inspektor sowie<br />

später als Amtsrat im Notardienst<br />

tätig. Neben seinem Amt<br />

als hauptberuflicher Erster Bürgermeister<br />

gehört er auch dem<br />

<strong>Bayreuther</strong> Kreistag an. Ehrenamtlich<br />

engagiert er sich als<br />

Vorsitzender des SisoNetz Weidenberg,<br />

einem sozialen Netzwerk,<br />

das es sich zur Aufgabe<br />

gemacht hat, Bürgerinnen und<br />

Bürger zu finden, zu motivieren<br />

und professionell zu führen,<br />

um Hilfesuchenden und Bedürftigen<br />

zu helfen. Zudem<br />

führt Wittauer den Landschaftspflegeverband<br />

Weidenberg<br />

und Umgebung e.V. als Vorsitzender.<br />

Thomas Wolfrath wird demnächst<br />

37 Jahre alt. Sein beruflicher<br />

Werdegang war von Anfang<br />

an in der Finanzwirtschaft<br />

verwurzelt. Nach der Lehre als<br />

Bankkaufmann machte er seinen<br />

Betriebswirt an der VWA<br />

Nürnberg und seit mittlerweile<br />

Thomas Wolfrath (36), Bürgerf.<br />

Bürgermeisterkandidat<br />

Betriebswirt, Finanzmakler<br />

mehr als elf Jahren betreibt<br />

Thomas Wolfrath ein eigenes,<br />

in Weidenberg beheimatetes<br />

Versicherungs- und Finanzmakler-Büro<br />

in einer Partnerschaft.<br />

Wir sprachen imVorfeld der<br />

Bürgermeisterwahl mit den<br />

beiden Bewerbern.<br />

BTSZ: Was reizt Sie besonders<br />

am Amt des Bürgermeisters?<br />

Hans Wittauer: Mich reizt vor<br />

allem die Möglichkeit, zusammen<br />

mit dem Marktgemeinderat<br />

die Kommune zu gestalten.<br />

Als Bürgermeister ist man Vordenker<br />

für die örtliche Entwicklung<br />

in den nächsten zehn, 20,<br />

vielleicht sogar 30 Jahren.<br />

Thomas Wolfrath: Mein privater<br />

und beruflicher Wegwar bisher<br />

davon geprägt, Verantwortung<br />

zu übernehmen. Will man<br />

etwas neu gestalten, muss man<br />

sich darum kümmern. Und der<br />

oberste „Kümmerer“ der Gemeinde<br />

ist der Bürgermeister.<br />

Gerne wäre ich verantwortlich<br />

für positive Veränderungen in<br />

meinem Heimatort.<br />

BTSZ: Wo sehen Sie das Liebenswerte<br />

und die Stärken von<br />

Weidenberg und seinen Ortsteilen?<br />

Hans Wittauer: Die Marktgemeinde<br />

mit ihren Ortsteilen ist<br />

eingebettet in zwei wunderbare<br />

Täler. Die Nähe zum Fichtelgebirge<br />

ist ein großer Vorzug. Zudem<br />

haben wir hier als wichtigen<br />

Pluspunkt eine intakte Natur-<br />

und Kulturlandschaft.<br />

Hans Wittauer (63), FWG<br />

Erster Bürgermeister<br />

zuvor Amtsrat im Notardienst<br />

Thomas Wolfrath: Weidenberg<br />

hat ein breites Spektrum an<br />

Land, Leuten und Traditionen<br />

zu bieten: Malerische Täler, traditionelle<br />

Feste in jedem Ort<br />

und althergebrachte Traditionen,<br />

z.B. die „Brezen Wochen“.<br />

Dies zeugt von einer einzigartigen<br />

Kultur. Hier zu leben und<br />

sich ins Ortsleben zu integrieren,<br />

vermittelt das Gefühl von<br />

Heimat. Der Zusammenhalt ist<br />

groß und das ist bewundernswert.<br />

Die Lage als Torzum Fichtelgebirge<br />

und gleichzeitig die<br />

Nähe zu Bayreuth machen unseren<br />

Ort zum idealen Wohnort.<br />

KOMMUNALWAHL<br />

<strong>2020</strong><br />

BTSZ: Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf<br />

und Verbesserungsmöglichkeiten?<br />

Hans Wittauer: Ein wichtiger<br />

Punkt ist der weitere Ausbau<br />

der Breitbandversorgung im<br />

Gemeindegebiet. Immer ein<br />

Thema ist die Optimierung der<br />

Betreuungsangebote in der Kita<br />

etc. .Generell ist der ständiger<br />

Ausbau der Infrastruktur eine<br />

Daueraufgabe in der Kommune.<br />

Thomas Wolfrath: Ich habe<br />

mich viel mit der vergangenen<br />

Entwicklung und den Zukunfts-<br />

prognosen unseres Ortes beschäftigt<br />

– und alle Zahlen<br />

schreien nach Veränderung.<br />

Junge und gut Qualifizierte wandern<br />

ab, somit steigt unser<br />

Durchschnittsalter. Betriebe und<br />

Wirtshäuser sterben. Man hat es<br />

aus meiner Sicht in den vergangenen<br />

Jahren versäumt, die richtigen<br />

Weichen zu stellen. Wir<br />

brauchen dringend mehr junge<br />

Familien. Dies gelingt aber nur,<br />

wenn wir unsere Standortvorteile<br />

deutlich verbessern und dies<br />

dann auch laut mitteilen. Eine<br />

Trendwende, weg von einer<br />

strukturschwachen Region hin<br />

zu einem starken Weidenberg,<br />

gelingt uns nur,wenn wir günstigen<br />

Wohnraum schaffen, eine<br />

gute Verkehrsanbindung mit<br />

ausreichend öffentlichem Nahverkehr<br />

vorhalten und unsere<br />

Betriebe als Arbeitgeber hegen<br />

und pflegen. Unser Wirtschaftsstandort<br />

bietet enorme Chancen,<br />

in der Zukunft zu wachsen!<br />

BTSZ: Welches Projekt möchten<br />

Sie im Falle Ihrer Wahl/Wiederwahl<br />

als erstes angehen?<br />

Hans Wittauer: Der Neubau<br />

der fünfgruppigen Kita in Weidenberg.<br />

Thomas Wolfrath: Ich will eine<br />

offene Bürgerfragestunde und<br />

ein Bürgerbüro für Anliegen,<br />

Verbesserungswünsche und<br />

Kritik einrichten. Unverständnis<br />

hatte ich für die Einführung der<br />

Gebührensatzung für den Andreasmarkt:<br />

Die Abschaffung<br />

dieser unnötigen Belastung<br />

werde ich forcieren!<br />

BTSZ: Welche Hobbys pflegen<br />

Sie in Ihrer Freizeit?<br />

Hans Wittauer: Mir bleibt kein<br />

zeitlicher Raum für Hobbys.<br />

Thomas Wolfrath: Ich bin Anhänger<br />

des 1. FC Nürnberg<br />

und hier im Fanclub engagiert.<br />

Fußball ist meine Leidenschaft.<br />

Leider kommt das eigene Spielen,<br />

welches ich lange vereinsmäßig<br />

betrieben habe, zu kurz.<br />

Begeisterung findet das Campen<br />

in unsere Familie. Hier haben<br />

wir alles durch, vom Zelt<br />

bis hin zum Wohnwagen. Wenn<br />

es die Zeit zulässt, machen wir<br />

gerne Familienausflüge.<br />

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18 1. März <strong>2020</strong> Boulevard <strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

Gedanken zur Woche<br />

Golgatha in Hanau –von Hans-Helmut Bayer, Pfarrer im Ruhestand<br />

Heute ist Invokavit, der erste<br />

Sonntag der Passionszeit. Als<br />

ich mich vor über einer Woche<br />

hinsetzte, um das heutige<br />

geistliche Wort zu schreiben,<br />

musste ich alles, was bereits<br />

auf dem Notizzettel stand, wieder<br />

verwerfen: Die Meldungen<br />

von der terroristischen Bluttat<br />

in Hanau überschlugen sich.<br />

Das Wort der Bundeskanzlerin,<br />

dass Rassismus und<br />

Hass Gift seien, war noch nicht<br />

verklungen, da wusste Jörg<br />

Meuthen von der AfD bereits,<br />

dass die Tatvon Hanau nichts<br />

mit rechter Gesinnung zutun<br />

habe. Es handle sich um „die<br />

wahnhafte Tat eines Irren“.<br />

Dass der Attentäter, der sich<br />

von einem „übermächtigen<br />

Geheimdienst“ überwacht<br />

fühlte, wohl unter einer Psychose<br />

litt, wird niemand bestreiten.<br />

Dass es gleichwohl<br />

rassistisches, hassgetriebenes,<br />

rechtsextremes Gedankengut<br />

war, das den Täter zum<br />

Terrorismus anstachelte, ging<br />

aus seinem wirren Bekennerschreiben<br />

und YouTube-Video<br />

hervor.<br />

Er lebte in der wahnhaften<br />

Welt rechtsextremer Internetblasen<br />

mit ihren idiotischen,<br />

rassistischen Verschwörungstheorien,<br />

etwa der „Umvolkung‘“,<br />

genau wie der Täter<br />

von Halle, von Kassel, von<br />

Christchurch, von der norwegischen<br />

Insel Utøya, oder wie die<br />

erst in der Vorwoche festgenommene<br />

Mordbande in Augsburg,<br />

die Überfälle auf Moscheen<br />

plante, um einen „Bürgerkrieg<br />

auszulösen“. „Rechter“<br />

Terror also, was sonst. Natürlich<br />

gibt es auch „linken“ Terror<br />

und „islamistischen“, aber der<br />

Ursprung jeden Terrors ist irrationaler<br />

Hass, und der wiederum<br />

wird angestachelt und aufgeheizt<br />

von geschickten Ideologen<br />

und fanatischen Demagogen.<br />

Und immer hat er mit<br />

der Unterscheidung von „denen“<br />

und „uns“ zu tun. Angeblich<br />

muss das eigene Volk, die<br />

eigene Religion, die eigene<br />

„Rasse“ bewahrt und reingehalten<br />

werden. Angst machen<br />

vor dem Fremden und Unbekannten,<br />

spalten, Neid erzeugen<br />

und Größenwahn, Mordlust<br />

anschüren: Ergebnis ist<br />

Terror.<br />

Mir klingen noch die<br />

Schreie des „Volkes“ in den<br />

Ohren, die wir mit der Stadtkantorei<br />

vor einem Jahr bei<br />

der Erarbeitung der Matthäus-<br />

Passion von J. S. Bach geprobt<br />

haben: „Lass ihn kreuzigen!“…<br />

.Eswar ein von fanatischen<br />

„Volksreinhaltern“ aufgestachelter<br />

Mob, der so<br />

schrie. Der Ort, an dem dieser<br />

Terror an jenem ersten Karfreitag<br />

mit der Hinrichtung am<br />

Kreuz endete, hieß Golgatha.<br />

Golgatha, das Urbild für die<br />

grausam tödlichen Folgen von<br />

Hass, Lüge, Neid, Verschwörung,<br />

Verlustangst, Ausgrenzung<br />

und Menschenfeindlichkeit.<br />

Golgatha –alle Terrororte<br />

danach hätten eigentlich keinen<br />

anderen Namen mehr gebraucht.<br />

Und wir dachten<br />

schon, Auschwitz sei der letzte<br />

gewesen, weil wir fälschlich<br />

glaubten, das „Nie wieder!“ sei<br />

Staatsraison. Nein, dieser „Vogelschiss<br />

in der Geschichte<br />

Deutschlands“ (Alexander<br />

Gauland, AfD) war leider nicht<br />

der letzte Terrorort. Die Passionszeit,<br />

die Leidenszeit, die<br />

Menschenfeindlichkeit gehen<br />

weiter und weiter… .<br />

Allerdings – was einfach<br />

nicht umzubringen ist, damals<br />

wie heute, so jedenfalls hat es<br />

sich dann schon drei Tage<br />

nach Golgatha gezeigt, das ist<br />

die Liebe Gottes zu seinen<br />

Menschen. Nach der Passion<br />

kommt Ostern – die Liebe<br />

keimt, wächst, setzt sich fort,<br />

das Leben blüht neu auf: Liebe<br />

ist stärker als der Tod! Nur mit<br />

solcher Hoffnung kann man leben,<br />

überleben!<br />

„Hoffnung garantiert keinen<br />

guten Ausgang der Dinge. Hoffen<br />

heißt, darauf vertrauen,<br />

dass es sinnvoll ist, was wir<br />

tun“, sagt Fulbert Steffensky,<br />

einer meiner Lieblingsautoren.<br />

Tunwir also in diesen Wochen<br />

der Passionszeit vor Ostern<br />

das, was wir für sinnvoll<br />

halten: Geben wir die Hoffnung<br />

auf den Ostersieg der Liebe<br />

nicht auf! Trauern wir mit denen,<br />

die zu Hassopfern geworden<br />

sind. Gehen wir auf die zu,<br />

die mit Hass unterwegs sind<br />

und öffnen wir die geballten<br />

Fäuste. Und kümmern wir uns<br />

www.hhbayer.de<br />

um die, um die sich schon der<br />

damals Gekreuzigte gekümmert<br />

hat: die Opfer, die Schwachen,<br />

die Kranken, die Ausgegrenzten,<br />

die Trauernden, die<br />

Anderen, die Kleinen, ja, sogar<br />

Sünder waren dabei! Es ist nie<br />

verkehrt, das Richtige zu tun!<br />

Ihr Hans H. Bayer, Pfr. i.R.<br />

U18-Wahl für Jugendliche<br />

Am 06.<strong>03</strong>. am ZOH und am Bahnhof<br />

BAYREUTH. Am Freitag, 6.<br />

März, genau neun Tage vor<br />

der offiziellen Kommunalwahl,<br />

findet in Bayreuth wieder<br />

eine „U18-Wahl“ statt.<br />

Alle Jugendlichen unter 18<br />

Jahren aus Stadt und Landkreis<br />

Bayreuth dürfen beim<br />

Stadtjugendring mitstimmen.<br />

Zur Wahl werden die Oberbürgermeisterkandidaten<br />

und<br />

Landratskandidaten gestellt. In<br />

Kooperation mit dem Kreisjugendring<br />

stehen von 11.30 bis<br />

14 Uhr sowohl am ZOH (direkt<br />

im Rondell) und am Bahnhof<br />

(Vorplatz) mobile Wahlkabinen.<br />

Vor Ort erhalten die Jugendlichen<br />

aus der Stadt und<br />

dem Landkreis unterschiedliche<br />

Stimmzettel, so dass sie<br />

entweder für die Oberbürgermeisterwahl<br />

oder Landratswahl<br />

abstimmen können. Die Ergebnisse<br />

dieser inoffiziellen Vorwahl<br />

werden dann ab ca. 18<br />

Uhr auf den Internetseiten<br />

www.wahlretter.de und<br />

www.sjr-bayreuth.de veröffentlicht.<br />

rs/red<br />

Zuhause gesucht<br />

Jaqueline ist eine liebe und<br />

verschmuste Wohnungskatze,<br />

die ein neues Zuhause<br />

sucht.<br />

Foto: Dörfler<br />

Dieses und viele weitere Tiere<br />

werden im <strong>Bayreuther</strong> Tierheim<br />

vermittelt.<br />

Tierheim Bayreuth<br />

Telefon 0921/62634<br />

www.tierheim-bayreuth.de<br />

WILLKOMMEN<br />

AUFDER<br />

WELT!<br />

Die Klinikum Bayreuth GmbH<br />

wünscht allen Neugeborenen<br />

ein wunderschönes Leben<br />

und viel Gesundheit.<br />

In der vergangenen Woche kamen im Klinikum<br />

insgesamt 18Babys zur Welt. Unser Bild zeigt Klara<br />

Marlene Kreutzer (26.02.) mit Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin MariaPotzel. Foto:Dörfler


<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />

Aktuell 1. März <strong>2020</strong> 19<br />

Anzeige<br />

„Kinderfreundlichste<br />

Stadt“<br />

Fakt ist: Voracht Jahren vollmundig<br />

gefordert, erweist<br />

sich der Slogan „Kinderfreundlichste<br />

Stadt“ einmal<br />

mehr als Rohrkrepierer. „Der<br />

Ausbau der Kinderkrippenplätze<br />

muss deutlich<br />

beschleunigt werden. Hier<br />

besteht dringender Handlungsbedarf“,<br />

so stand es im<br />

Wahlprogramm der Oberbürgermeisterin<br />

2<strong>01</strong>2. Bereits<br />

seit 2<strong>01</strong>4 war ein Anstieg der<br />

Geburten festzustellen. Mangelhafte<br />

und verschleppte<br />

Planungen, u.a. für die Projekte<br />

Ärztehaus amRathaus<br />

II, Fröbelstraße, und Waldorf-<br />

KiTa, führten dazu, dass<br />

„ganz plötzlich“ 100 KiTa-<br />

Plätze fehlten. Für unsere<br />

Kinder brauchen wir aber<br />

nicht nur ständig wachsende<br />

Provisorien und schöngeredete<br />

Containerlösungen,<br />

sondern eine ausreichende<br />

und qualitativ hochwertige,<br />

räumlich gut ausgestattete<br />

und pädagogisch qualifizierte<br />

Betreuung in hinreichender<br />

Zahl. Anstatt einer weit<br />

vorausschauenden Planung<br />

wurde viel zu spät und erst<br />

aufgrund mehrerer Anträge<br />

aus unterschiedlichen Fraktionen<br />

mit der Schaffung zusätzlicher<br />

Kapazitäten begonnen.<br />

Das hilft vielen betroffenen<br />

Eltern allerdings<br />

wenig, die in der Vergangenheit<br />

und aktuell mit ihren Kindern<br />

zu lange auf Betreuungsplätze<br />

warten müssen.<br />

Familienfreundlichkeit? –<br />

Fehlanzeige…<br />

Stadt und Landkreis voranbringen<br />

BAYREUTH. Sowohl Oberbürgermeisterkandidat<br />

Thomas<br />

Ebersberger als auch<br />

Landratskandidat Klaus Bauer<br />

spannten beim Aschermittwoch<br />

thematisch einen weiten<br />

Bogen von Ehrenamt und<br />

Generationengerechtigkeit<br />

bis Landwirtschaft und Tourismus.<br />

Dabei betonten beide immer<br />

wieder, wie wichtig die Zusammenarbeit<br />

von Stadt und Land<br />

ist. „Stadt und Land, Hand in<br />

Hand“, unter der Amtszeit von<br />

Oberbürgermeister Michael<br />

Hohl habe dies vorbildlich geklappt,<br />

danach habe es gewaltig<br />

nachgelassen.<br />

„Mit liegt es besonders am<br />

Herzen, dass Bayreuth vorankommt“,<br />

sagte Ebersberger.<br />

Eine hervorragende medizinische<br />

Versorgung gehört ge-<br />

BAYREUTH. Die Stadt Bayreuth<br />

leidet unter einem akuten<br />

Sporthallennotstand.<br />

Dies betrifft Anzahl, Größe und<br />

Ausstattung der durch Vereins-<br />

und Freizeitsport genutzten<br />

Hallen. Vor allem in der<br />

V.l. Klaus Bauer, MdL Gudrun Brendel-Fischer, MdB Silke<br />

Launert und Thomas Ebersberger.<br />

Wintersaison, wenn auch die<br />

normalerweise außerhalb von<br />

Sporthallen ausgeübten Sportarten<br />

– z.B.der in Bayreuth<br />

vielzähligen Fußballvereine –<br />

zum Training und für Turniere in<br />

die Halle wechseln, ergibt sich<br />

ein nachvollziehbarer Engpass<br />

nauso dazu, wie ein breites<br />

Freizeitangebot und Politik für<br />

alle Generationen. Der 2. Bürgermeister<br />

sprach sich dafür<br />

aus, den Investitionsstau zurückzufahren<br />

und vor allem in<br />

den Bereich der Schulen zu<br />

investieren. „Hier muss besonders<br />

viel gemacht werden“,<br />

sagte er.<br />

Ganz wichtig für Ebersberger:<br />

die Attraktivierung des<br />

Öffentlichen Personennahverkehrs.<br />

„Unser klares Wahlversprechen<br />

ist ein Beitrag zum<br />

Mobilitätswandel im Alltag und<br />

bei Freizeitaktivitäten“. Konkret<br />

sprach Ebersberger von einem<br />

Jahresticket zum attraktiven<br />

Preis von 200 Euro für Erwachsene,<br />

was einem monatlichen<br />

Preis von rund 17 Euro ent-<br />

Chaotische Bedingungen<br />

bzgl. einer vernünftigen Sporthallennutzung.<br />

Die Folge sind<br />

oft chaotische Trainingsbedingungen<br />

mit über 20 Kinder in<br />

kleinen Sporthallen sowie vor allem<br />

für die jüngeren Kinder teilweise<br />

unzumutbaren Trainingszeiten<br />

am späteren Abend.<br />

Dazu kommt, dass aktuell in<br />

ganz Bayreuth lediglich zwei<br />

Sporthallen über höhenverstellbare<br />

Basketball-Korbanlagen<br />

verfügen, die allerdings für die<br />

jüngeren Jahrgänge zwingend<br />

von der Liga vorgeschrieben<br />

sind. Hier besteht dringender<br />

Handlungsbedarf, wovon sich<br />

die Bundestagsabgeordnete<br />

und CSU-Kreisvorsitzende<br />

Dr. Silke Launert, zusammen<br />

mit Stadtratskandidat Mirko Matros,<br />

bereits vor Ort in einer <strong>Bayreuther</strong><br />

Sporthalle überzeugt<br />

haben.<br />

sprechen würde, sowie von<br />

100 Euro für Kinder und Auszubildende.<br />

Dann könnten es<br />

sich alle leisten, auf den Bus<br />

umzusteigen.<br />

Kritik übte Ebersberger an<br />

der Wirtschaftspolitik der Stadt.<br />

Die werde mittlerweile mehr an<br />

der Universität praktiziert als<br />

im Rathaus. Die Stadt habe<br />

eine hohe Lebensqualität. Diese<br />

wollen wir aber noch weiter<br />

verbessern, so die Botschaft<br />

für den 15. März.<br />

„Nach Jahren des Streits<br />

zwischen der Ratshausspitze<br />

und den meisten Parteien wird<br />

es Zeit für mehr Frieden im Rathaus.<br />

Deshalb brauchen wir<br />

einen Oberbürgermeister, der<br />

ausgleicht und die Menschen<br />

wieder zusammenführt“, so<br />

Bundestagsabgeordnete und<br />

CSU-Kreisvorsitzende Dr. Silke<br />

Launert.<br />

TERMINE<br />

05.<strong>03</strong>., 19 Uhr:<br />

Infoabend „Neuer Lebensabschnitt<br />

Pflegeheim“,<br />

Gasthof Grüner Baum.<br />

07.<strong>03</strong>., 07 Uhr:<br />

Infostand vor der Bäckerei<br />

Nitschke, Bernecker<br />

Straße.<br />

07.<strong>03</strong>., 09.30 Uhr.<br />

Infostand, Marktplatz<br />

07.<strong>03</strong>., 16 Uhr<br />

Veranstaltung: Ernährung<br />

und Nachhaltigkeit: Was<br />

können die Städter hierfür<br />

tun?<br />

08.<strong>03</strong>., 15 Uhr:<br />

Familiennachmittag mit<br />

Kaffee und Kuchen, Waldsportheim<br />

Oberpreuschwitz.<br />

Die CSU Bayreuth nahm am diesjährigen Faschingsumzug mit<br />

einem Mottowagen teil. Mit der Überschrift „Merk, mein Kind,<br />

ein schlechtes Erbe“ zielte sie dabei inhaltlich auf die vergangene<br />

Haushaltsdiskussion des <strong>Bayreuther</strong> Stadtrats.<br />

Großer<br />

Zuspruch<br />

Am vergangenen Samstag<br />

fand die CSUkunfts-Bustour<br />

zu den künftigen Hotspots<br />

unserer Stadt Bayreuth<br />

statt. Rund 60 interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

wurden auf der Fahrt<br />

mit den notwendigen Hintergrundinformationen<br />

zu<br />

den einzelnen Stationen<br />

durch Bürgermeister Thomas<br />

Ebersberger sowie die<br />

Stadträte Christian Wedlich,<br />

Dr. Stefan Specht und Dr.<br />

Michael Hohl versorgt.<br />

Kinderfreundlich? Umsetzung mangelhaft<br />

BAYREUTH. Wie kinderfreundlich<br />

ist Bayreuth? Zu<br />

diesem Thema hatte die CSU<br />

in Bayreuth Eltern und Verbände<br />

eingeladen.<br />

Ein Hauptkritikpunkt war das<br />

Thema fehlender Betreuungsplätze<br />

in Bayreuth. Trotz steigender<br />

Geburtenzahlen wurde<br />

die Schaffung neuer Betreuungsplätze<br />

sträflich vernachlässigt,<br />

was zur Folge hat, dass<br />

im vergangenen Jahr zahlreiche<br />

Betreuungsplätze gefehlt<br />

haben. „Wenn man mit Containern<br />

Notunterkünfte schaffen<br />

muss, weil Betreuungsplätze<br />

fehlen, hat man nicht nur seine<br />

Hausaufgaben nicht gemacht,<br />

sondern schon eine Grundvoraussetzung<br />

nicht erfüllt, um nur<br />

annähernd von Kinderfreundlichkeit<br />

sprechen zu können,“<br />

so Sebastian Machnitzke,<br />

Elternbeirat, Vater von drei Kindern<br />

und Stadtratskandidat.<br />

Lösung aus Sicht der Diskutanten<br />

ist ein Masterplan für einen<br />

bedarfsgerechten Ausbau von<br />

Betreuungsplätzen in Kindergärten<br />

und Schulen für mind.<br />

die nächsten 10-15 Jahre.<br />

Ein weiteres heiß diskutiertes<br />

Thema ist „Bezahlbarer<br />

Wohnraum“ für Familien. „Hier<br />

besteht großer Bedarf an 4-5<br />

Zimmer-Wohnungen, welche<br />

zum einen fehlen, zum andern<br />

die wenigen vorhandenen aktuell<br />

für Familien mit zwei oder<br />

mehr Kindern unerschwinglich<br />

sind“, so Familienvater und<br />

Stadtratskandidat Evren Yildirim.<br />

Eine dringliche Aufgabe,<br />

die die Stadt zusammen mit<br />

der GEWOG lösen muss.<br />

Auch das Freizeitangebot<br />

für Kinder sowie für Jugendliche<br />

lässt stark zu wünschen<br />

übrig. Spielplätze sind teilweise<br />

nicht für alle Altersklassen<br />

(Kleinstkinder) geeignet,<br />

zudem fehlt es an einfachen<br />

Dingen (wie z.B. fehlende Sitzgelegenheiten<br />

für Eltern und<br />

Großeltern, Kinderspielecke im<br />

Rathaus). Auch für Jugendliche<br />

gibt es zu wenig Jugendtreffpunkte.<br />

Die offene Jugendarbeit<br />

in den Stadteilen aber<br />

auchdieschnelleSanierungdes<br />

Abenteuerspielplatz sei wichtig,<br />

meint Jutta Bühl, langjährige<br />

Vorsitzende des Stadtjugendrings<br />

und Stadtratskandidatin.<br />

Dazu müssten mehr bezahlbare<br />

Angebote für Jugendliche<br />

geschaffen werden. Die jüngst<br />

eingeführte App erfüllt nicht ansatzweise<br />

das, was von einer<br />

solchen Familien-App erwartet.<br />

Eine App in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landkreis, um auf<br />

sämtliche Veranstaltungsangebote<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

hinzuweisen, wünscht sich<br />

Florian Lassen, Vater von drei<br />

Kindern und ebenfalls Stadtratskandidat.<br />

Die Liste der diskutierten<br />

Themen ließe sich noch endlos<br />

fortführen. Einig war man sich<br />

am Ende, dass vieles versprochen<br />

aber nicht eingehalten<br />

wurde.<br />

V.i.S.d.P.: CSU-Kreisverband Bayreuth-Stadt, Sebastian Machnitzke, Eduard-Bayerlein-Straße 5, 95445 Bayreuth<br />

Wieder eine<br />

Tasche<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

an die Gewinnerin der<br />

Taschenaktion der CSU,<br />

Frau Gertrud S.. Bürgermeister<br />

Thomas Ebersberger traf<br />

sie bei einem Spaziergang<br />

in der Nähe des Landesgartenschaugeländes.

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