05.03.2020 Aufrufe

Morphische Welten - www.klausrimbach.de

Künstlerische Arbeiten mit Acryl- und Vinyl- aber auch mit Dispersionsfarben, Holzspänen, Marmormehl, Teer, Korund, Sand und Rost. Experimente mit Wachs, Pigmenten div. Alkoholen, Ammoniak, Casein, Leimen und Bindemitteln auf diversen Bildträgern wie Holz, Jute, Leinwand oder z. B. Bitumen. Lacke (insb. diverse Schellack-Sorten) und Harze spielen eine besondere Rolle.

Künstlerische Arbeiten mit Acryl- und Vinyl- aber auch mit Dispersionsfarben, Holzspänen, Marmormehl, Teer, Korund, Sand und Rost. Experimente mit Wachs, Pigmenten div. Alkoholen, Ammoniak, Casein, Leimen und Bindemitteln auf diversen Bildträgern wie Holz, Jute, Leinwand oder z. B. Bitumen. Lacke (insb. diverse Schellack-Sorten) und Harze spielen eine besondere Rolle.

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Biografie

Klaus Rimbach wurde 1958 im Ruhrgebiet geboren und zeigte bereits früh Interesse am Strukturen-Reichtum der Natur. Schon als Kind entstanden erste Bild-

Kompositionen und Collagen mit Materialien aus der Natur. Nach dem Abitur im "Internat Solling" bei Holzminden, in dem er eine vielfältige kreative Ausbildung

erhielt (Tischlerei, Töpferei, Schmiede, Kunst und Musik) reiste er in den 80er Jahren durch die USA, Afrika u. Australien und machte dort erste Erfahrungen

mit Bildhauerei und den Künsten der jeweiligen Ureinwohner.

Während seines Studiums der Biologie in Göttingen und Hamburg entstand ein immer stärkeres Interesse an

der archaischen Morphologie von Flora & Fauna und ihrer künstlerischen Übertragung aus der Natur: Zellverbände,

Fasern, Pflanzenteile, Flechten, Knochenstrukturen, Glieder- und Meerestiere, Einzeller, Gewebe

etc. Es entstanden erste Werke mit Sand, Holzspänen, Lack und Acrylfarben im Festhalten von Mustern, Organisationen

und morphologisch spannenden Formen.

Ende der 80er Jahre besuchte Klaus Rimbach die Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Er nahm teil an

Studien zu „Malmaterialien und ihre Verwendung im Bilde“ beim Herausgeber des gleichnamigen Max Doerner-

Standardwerkes, Prof. Hans Gert Müller. Dort erwarb er u.a. grundlegende Kenntnisse zu Farben, Pigmenten,

Harzen, Lacken, Firnissen, Leimen, Grundierungen und Bindemitteln auf unterschiedlichen Bildträgern. In der

Siemens Akademie in München absolvierte er eine Ausbildung zum Computer Grafik-Designer.

Ab Mitte der 90er Jahre entstanden im Winterhuder Atelier des Künstlers handgemalte Plakate und Großbilder

- Unikate für Kunst, Bühne, Außenwerbung und Film. Dann folgte das Thema „großformatige Kunst im Stadtraum“

- Gestaltung, Vertrieb, Herstellung und Outdoor-Montage von Mega-Motiven in deutschen Großstädten

(hier Marktführerschaft). Später entstanden großformatige Kunst- und Werbeprojekte im gesamten deutschsprachigen

Raum, Großbritannien, USA und Australien:

Projekt-Ausstellungen: 1995 Verhüllung Rathaus Hamburg-Altona; 1996 Rama-Flasche Hafen Hamburg; 1998 Riesen-Radio Paris; 1998 Kunstprojekte Docks Blohm & Voss;

Graffiti-Projekt Hafen Hamburg, 1999 Simulation Stadtschloss Berlin; 2000 Sydney Olympiade (größtes Bild der südlichen Hemisphäre); 2001 Verkleidung Henniger Turm Frankfurt;

2002 Verkleidung CCH-Hotel Hamburg. -> weitere Projekte unter www.klausrimbach.de/vita

Letzte Ausstellungen: 1999 CWM Galleries Sydney; 2001 Galerie XXL-Images Sydney; 2013 Galerie "An der Staatsoper“ Hamburg; 2014 Lindner Hotel Leipzig;

2015 "Elbdörfer Galerie" Hamburg; 2016 "Kunst-Zimmer" Kontor-Blankenese; 2017 LKB/G Galerie Hamburg

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