Jeunesse Abos Wien 2020-21
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abo 02<br />
<strong>Wien</strong>er Symphoniker<br />
und Gäste<br />
Ich freue mich sehr, eine noch engere<br />
Verbindung zum <strong>Wien</strong>er Publikum aufzubauen.<br />
Andrés Orozco-Estrada, Chefdirigent der <strong>Wien</strong>er Symphoniker<br />
10. + 11.2. Andrés Orozco-Estrada<br />
Herzlich willkommen! Andrés Orozco-Estrada startet in seine<br />
erste Saison als Chefdirigent der <strong>Wien</strong>er Symphoniker.<br />
Spannende Akzente zum Auftakt!<br />
Als Wahlwiener, der zuletzt in Houston<br />
und Frankfurt höchst erfolgreich Chef -<br />
positionen innehatte, war und ist der<br />
umtriebige Andrés Orozco-Estrada<br />
auch in <strong>Wien</strong> musikalisch sehr präsent.<br />
Jetzt steckt der kolumbianisch-österreichische<br />
Dirigent voller Ideen für die<br />
intensive Zusammenarbeit mit den<br />
<strong>Wien</strong>er Symphonikern und setzt gleich<br />
zu Beginn spannende Akzente.<br />
30. | 31.10.<br />
Renaud<br />
Capuçon<br />
Zu Gast im Zyklus sind das mitreißende<br />
Waseda Symphony Orchestra, u. a.<br />
mit einem Konzert für japanische Trommeln<br />
und Orchester und Gustav Mahlers<br />
erster Symphonie, und das ORF Radio-<br />
Symphonieorchester <strong>Wien</strong>, das unter<br />
der Leitung von John Storgårds den<br />
Spuren des jungen, visionären Symphonikers<br />
Dmitri Schostakowitsch folgt.<br />
Schwerpunkte sind Antonín Dvo ák,<br />
Richard Strauss und der <strong>Wien</strong>er Moderne<br />
gewidmet, auf deren Spuren der traditionsreiche<br />
Klangkörper die eigene<br />
(Gründungs-)Geschichte erkundet:<br />
Orozco-Estrada dirigiert Mahlers vierte<br />
Symphonie und Dvo áks Violinkonzert<br />
mit der unvergleichlichen Hilary Hahn.<br />
Alain Altinoglu entfacht das musikalische<br />
Feuer der Symphonie »Aus der<br />
Neuen Welt«. Und zum stimmungsvollen<br />
Saisonausklang erklingt Alexander<br />
Zemlinskys »Lyrische Symphonie«.<br />
Von einer neuen, überraschenden Seite<br />
präsentiert sich Stargeiger Renaud<br />
Capuçon: Nach Mozarts Konzert G-Dur<br />
wechselt er für Strauss und Schubert<br />
erstmals ans Dirigentenpult der <strong>Wien</strong>er<br />
Symphoniker. Weitere Debüts geben<br />
der deutsche Cellist Maximilian<br />
Hornung, die niederländische Geigerin<br />
Simone Lamsma und die amerikanische<br />
Dirigentin Karina Canellakis,<br />
die schon in Bregenz erfolgreich mit<br />
dem Orchester gearbeitet hat.<br />
6.5. Simone Lamsma<br />
18 | <strong>Wien</strong>er Symphoniker und Gäste