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Die nächste Ausgabe STARGARDER ZEITUNG

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75. Jahrgang 26.10.2012 <strong>Ausgabe</strong> 10/2012<br />

- Bürgermeister<br />

berichtet über<br />

Baumaßnahmen<br />

- Stellenausschreibung<br />

- Bürgerempfang<br />

11.01.2013<br />

- Volkstrauertag<br />

- Monatsfeier der<br />

„anderen Grundschule“<br />

- „Schmiede offen“


Stargarder Zeitung - 2 - Nr. 10/2012


Nr. 10/2012 - 3 - Stargarder Zeitung<br />

Stadtverwaltung Burg Stargard • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard • Fax-Nr. 039603 - 25342<br />

Verwaltung für das amt Stargarder Land mit den Mitgliedsgemeinden:<br />

Burg Stargard, Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetal und Pragsdorf<br />

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse<br />

Bürgermeister Herr Tilo Lorenz 039603 25310 buergermeister@burg-stargard.de<br />

Büro des Bürgermeisters Frau Ilona Bauermeister 039603 25310 i.bauermeister@stargarder-land.de<br />

Bereich Hauptamt<br />

Leiterin Hauptamt Frau Marion Franke 039603 25311 m.franke@stargarder-land.de<br />

Personalbüro Frau Sylvia Voß 039603 25312 s.voss@stargarder-land.de<br />

Standesamt Frau Anna Wolfgramm 039603 25313 a.wolfgramm@stargarder-land.de<br />

Standesamt Frau Anja Kammann 039603 25314 a.kammann@stargarder-land.de<br />

Meldestelle Frau Margrit Vollendorf 039603 25315 m.vollendorf@stargarder-land.de<br />

Sitzungsdienst Frau Carmen Jungerberg 039603 25316 c.jungerberg@stargarder-land.de<br />

Fördermittelbeschaffung/WiFö Frau Karin Schüler 039603 25317 k.schueler@stargarder-land.de<br />

Kita/Schulen Frau Sigrid Schütz-Welter 039603 25318 s.schuetz-welter@stargarder-land.de<br />

Bereich Finanzen<br />

Leiterin Finanzen Frau Jana Linscheidt 039603 25321 j.linscheidt@stargarder-land.de<br />

Finanzverwaltung Frau Martina Matner 039603 25322 m.matner@stargarder-land.de<br />

Finanzbuchhaltung Frau Margitta Jacobs 039603 25323 m.jacobs@stargarder-land.de<br />

Steuern Frau Astrid Behnke 039603 25324 a.behnke@stargarder-land.de<br />

Wohngeld Frau Birgit Skierke 039603 25325 b.skierke@stargarder-land.de<br />

Vollstreckung Frau Katja Lau 039603 25326 k.lau@stargarder-land.de<br />

Kasse Frau Ute Retter 039603 25327 u.retter@stargarder-land.de<br />

Leiterin Kasse Frau Heidemarie Kunze 039603 25329 h.kunze@stargarder-land.de<br />

Bereich Bau- und Ordnungsamt<br />

Leiter Bau- und Ordnungsamt Herr Tilo Granzow 039603 25331 t.granzow@stargarder-land.de<br />

Gebühren/Beiträge/Stadtsanierung Herr Christian Walter 039603 25332 c.walter@stargarder-land.de<br />

Bauordnung Frau Doris Dallmann 039603 25333 d.dallmann@stargarder-land.de<br />

Straßenunterhaltung/<br />

Winterdienst<br />

Herr Karl-Heinz Wohlgemuth 039603 25334 k.wohlgemuth@stargarder-land.de<br />

Liegenschaften Frau Veronika Strohrmann 039603 25335 v.strohrmann@stargarder-land.de<br />

Ordnung/Sicherheit Herr Christoph Ruchay 039603 25336 c.ruchay@stargarder-land.de<br />

Bestattungswesen Frau Regina Busse 039603 25337 r.busse@stargarder-land.de<br />

Brandschutz/Außendienst Frau Marlies Korpalski 039603 25338 m.korpalski@stargarder-land.de<br />

Bauverwaltung Frau Ingelore Beitz 039603 25339 i.beitz@stargarder-land.de<br />

weitere städtische Einrichtungen<br />

Touristinformation Frau Bärbel Bartsch 039603 20895 ti@burg-stargard.de<br />

Tourismuskoordinator Frau Rita Lübstorf 039603 23375 r.luebstorf@stargarder-land.de<br />

Schulsekretärin Grundschule Frau Anne Spietz 039603 20300 grundschule@burg-stargard.de<br />

Schulsekretärin Regionale Schule Frau Rita Rosner 039603 20312 schule@regs-burg-stargard.de<br />

Museum Herr Frank Saß 039603 22852 museum@stargarder-land.de<br />

Bilbiothek Frau Silke Schlüter 039603 23153 s.schlueter@stargarder-land.de<br />

Tierpark Burg Stargard Frau Karin Voß 039603 20226 tierpark@burg-stargard.de<br />

Bauhof Herr Uwe Boll 093603 21421 u.boll@stargarder-land.de


Stargarder Zeitung - 4 - Nr. 10/2012<br />

Telefonliste Verwaltung Burg Stargard 3<br />

Rathausinformationen<br />

Der Bürgermeister informiert über Baumaßnahmen 5<br />

Information aus der Verwaltung 6<br />

Stellenausschreibung 6<br />

Kalendernotizen aus der Arbeit der AG Chronik Burg Stargard 6<br />

Der Edelstein der Hochzeitstage 7<br />

Würdigung des Ehrenamtes 7<br />

Volkstrauertag<br />

Tourismus- und Kulturnachrichten<br />

7<br />

Veranstaltungskalender August/September 9<br />

Tierpark Burg Stargard 10<br />

Ausstellung zum 75. Geburtstag von Arnfried Metelka 11<br />

Altweibersommermarkt 11<br />

Mittelaltertag im September<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

12<br />

Schöffenwahl<br />

Bekanntmachung<br />

13<br />

Erklärung eines Gebietes zum Schutzbereich<br />

Schulen/Kitas/Tagesmuttis<br />

Grundschule „Kletterrose<br />

13<br />

Zu Besuch im Rathaus 12<br />

Unsere Lernfeste in der Grundschule „Kletterrose“ 17<br />

Unser Herbstfest 17<br />

Auswertung Crosslauf 2012 17<br />

Unser Mittelaltertag am 19. September 18<br />

War das schön!<br />

<strong>Die</strong> „andere Grundschule“ in Groß Nemerow<br />

18<br />

Monatsfeier<br />

AWO-Kita „Ballwitzer Landknirpse“<br />

18<br />

Neues aus der AWO-Kita<br />

Vereine und Verbände<br />

Amtsfeuerwehr Stargarder Land<br />

19<br />

Besichtigung der Biogasanlage in Ballwitz<br />

Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.<br />

20<br />

Neue Ausstellung 20<br />

Weihnachtsverkaufsausstellung<br />

SV Burg Stargard 09<br />

21<br />

Schön das du wieder da bist!<br />

Schützenverein Burg Stargard e. V.<br />

21<br />

Maßnahmen und Veranstaltungen<br />

<strong>Die</strong> Jägerschaft aus Cölpin und Umgebung<br />

21<br />

Hubertustag in Cölpin 22<br />

Kleines Dorf ganz groß!<br />

De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

23<br />

„Schmiede offen“<br />

Lesekreis Rowa<br />

23<br />

Der Lesekreis Rowa informiert<br />

Stargarder Behindertenverband e. V.<br />

24<br />

Aus dem Kultur- und Vereinsleben 24<br />

Geburtstagsliste 25<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Die</strong> <strong>nächste</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />

Stargarder Zeitung<br />

erscheint am Freitag, dem 23.11.2012<br />

Anzeigenschluss ist am 12.11.2012<br />

Redaktionsschluss ist am 09.11.2012, um 15.00 Uhr


Nr. 10/2012 - 5 - Stargarder Zeitung<br />

je weiter das Jahr voranschreitet und je mehr Wochen vergehen,<br />

in denen in Burg Stargard (Bachstraße/Sabeler Weg)<br />

gebaut wird, desto ungeduldiger werden die Leute dann<br />

verständlicherweise auch.<br />

Den meisten geht es nicht schnell genug, was auch nur<br />

allzu verständlich ist. Auch gibt es wohl so einige Leute,<br />

die es schon grault, wenn weitere Straßenbau maßnahmen<br />

vorgenommen werden. Auch kuriose Meldungen kursieren<br />

da zur Zeit, z. B. dass die Stadt parallel zur Bachstraße<br />

auch gleich die Rosenstraße ausbaut, sodass ein ganzer<br />

Stadtteil nicht mehr erreichbar ist.<br />

Sanierung der Bachstraße<br />

Ganz so „schlimm“ wird es nicht kommen, soweit kann ich<br />

da schon mal beruhigen. Um hier allerdings für ein wenig<br />

Aufklärung zu sorgen, möchte ich Sie an dieser Stelle über<br />

die kommenden Maßnahmen informieren.<br />

In diesem Jahr soll noch mit dem Bau der Straße Jungfernbrunnen<br />

sowie der Rathauszufahrt begonnen werden.<br />

So wie es derzeit aussieht, wird zumindest die Straßenbaumaßnahme<br />

Jungfernbrunnen erst im kommenden<br />

Jahr beendet werden können. Leider hatten wir bis dato<br />

noch keine Freigabe für die Maßnahmen von den Fördermittelgebern<br />

erhalten.<br />

Im kommenden Jahr soll das Teilstück der Rosenstraße<br />

entlang des Sportplatzes, also ab Kreuzung Teschendorfer<br />

Chaussee bis zum Abzweig Klüschenbergstraße erneuert<br />

werden. Darüber hinaus soll ab Quastenberger Damm<br />

durch den gesamten Ortsteil Quastenberg die Hauptdurchfahrtsstraße<br />

ausgebaut werden. <strong>Die</strong> Realisierung beider<br />

Maßnahmen hängt aber entscheidend davon ab, ob die<br />

Stadt die beantragten Fördermittel dann auch tatsächlich<br />

bekommen wird, was wir allerdings erst im kommenden<br />

Jahr erfahren werden.<br />

Letztlich bleibt bei allen Diskussionen aber festzuhalten,<br />

dass es ganz ohne Einschränkungen bei jegwelchen<br />

Baumaßnahmen nicht geht. Nur allzu oft hört man Klagen<br />

über schlechte Gehwege und Straßen. Gleichzeitig möchte<br />

Rathausinformation<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

manch einer aber auch keine<br />

Einschränkungen hinnehmen.<br />

Beides zusammen geht aber<br />

einfach nicht und das muss<br />

man dann auch mal so akzeptieren.<br />

Es ist schlichtweg<br />

richtiger, gute Verkehrsinfrastruktur,<br />

sanierte Stadtteile<br />

und vor allem sichere Wege<br />

für Jung und Alt zu haben,<br />

als marode Straßen und Wege<br />

immer nur notdürftig auszubessern.<br />

Schlussendlich<br />

kommt man ja nach einer gewissen<br />

Bauphase im Regelfall<br />

wieder viele Jahre ohne Einschränkungen aus.<br />

Bleibt mir noch ein kurzer Rückblick auf die Tourismus-<br />

Saison in Burg Stargard. Insgesamt, denke ich, können wir<br />

bei den städtischen Einrichtungen wie Burg, Tierpark, Hager-Haus<br />

und Bibliothek auf ein gutes Jahr zurückblicken.<br />

Insbesondere die Burganlage hat mit ihren Veranstaltungen<br />

viele tausend Besucher nach Burg Stargard gelotst. Nicht<br />

zuletzt das Burgfest im August und die LebensArt-Messe<br />

im September waren volle Erfolge.<br />

Altweibersommermarkt und Winzerfest 2012, Weinkönigin Kerstin<br />

Kahnke<br />

Daran möchten wir natürlich auch im <strong>nächste</strong>n Jahr anknüpfen,<br />

um die insgesamt positive Entwicklung weiter<br />

voranzutreiben. In diesem Jahr dürfen Sie sich noch auf<br />

ein paar Veranstaltungen unseres Kultur- und Tourismusbetriebes<br />

wie z. B. der Burgenweihnacht im Dezember<br />

freuen. Sie sind dazu natürlich herzlich eingeladen und so<br />

verbleibe ich<br />

mit besten Wünschen für das restliche Jahr<br />

Ihr Tilo Lorenz<br />

Bürgermeister


Stargarder Zeitung - 6 - Nr. 10/2012<br />

Information aus der Verwaltung<br />

<strong>Die</strong> Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Burg Stargard,<br />

Frau Cornelia Möller, ist wie folgt zu erreichen:<br />

Telefon: 039603/23330<br />

E-Mail: cundmoeller@gmail.com<br />

<strong>Die</strong> Stadt Burg Stargard bietet zum<br />

1. September 2013<br />

eine Ausbildungsstelle für den staatlich anerkannten<br />

Ausbildungsberuf<br />

zum Verwaltungsfachangestellten/<br />

zur Verwaltungsfachangestellten<br />

(Kommunalverwaltung)<br />

an.<br />

Voraussetzung für die Ausbildung ist ein guter Realschulabschluss.<br />

Besonderes Augenmerk wird auf die<br />

Leistungen in Deutsch und Mathematik gelegt. <strong>Die</strong> Inhalte<br />

dieser Ausbildung sind gekennzeichnet durch den<br />

dienstleistungsorientierten Umgang mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern. Darüber hinaus ist eine große Einsatz- und<br />

Lernbereitschaft stets von Vorteil.<br />

<strong>Die</strong> Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. <strong>Die</strong> theoretische<br />

Ausbildung findet an der Beruflichen Schule in der Universitäts-<br />

und Hansestadt Greifswald sowie beim Kom-<br />

Stellenausschreibung<br />

Hallo Schulabgänger 2013!<br />

munalen Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern in<br />

Malchin statt.<br />

Fühlt ihr euch angesprochen, dann bewerbt euch jetzt.<br />

<strong>Die</strong> üblichen Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben,<br />

tabellarischer Lebenslauf, Lichtbild, Kopien<br />

der letzten beiden Zeugnisse, etc.) sind bis spätestens<br />

30. November 2012 an die<br />

Stadt Burg Stargard<br />

Der Bürgermeister<br />

Mühlenstraße 30<br />

17094 Burg Stargard<br />

bzw. per E-Mail an s.voss@stargarder-land.de zu senden<br />

oder im Rathaus persönlich abzugeben.<br />

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen.<br />

<strong>Die</strong> durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden<br />

von der Stadt Burg Stargard nicht übernommen.<br />

Bewerbungsunterlagen bitte nicht in Folien und Heftern<br />

einsenden.<br />

Kalendernotizen aus der Arbeit der AG Chronik Burg Stargard<br />

<strong>Die</strong> Stargarder Molkerei<br />

1825 zählt Burg Stargard 1.178 Einwohner. Im letzten Drittel<br />

des 19. Jahrhundert siedelten immer mehr Menschen in die<br />

Städte. 1885 hat Burg Stargard bereits 2.200 Einwohner.<br />

<strong>Die</strong> kleinbäuerliche Verarbeitungsweise von Milch zu Butter<br />

auf den Bauernhöfen im Stargarder Land reichte nicht mehr<br />

aus, um den steigenden Bedarf der Stadtbevölkerung an<br />

Butter zu decken. Wissenschaftler suchten nach besseren<br />

Methoden, die Milch vom Rahm zu trennen. Clemens<br />

Bechtolsheim aus München baute 1886, auf Anregung<br />

eines Landwirts, den Alfaseperator, der durch verfeinerte<br />

Tellereinsätze in die Scheidetrommel der Milchzentrifuge<br />

eine höhere Rahmabscheidung erreichte. <strong>Die</strong>se Erfindung<br />

war bahnbrechend für alle danach hergestellten Milchzentrifugen.<br />

<strong>Die</strong>ses Gerät ist eine motorgetriebene Trennschleuder,<br />

deren Gehäuse mit so hoher Geschwindigkeit<br />

umläuft, dass darin eingegebene Mischungen nach ihrem<br />

Gewicht getrennt werden, Leichtes geht nach innen und<br />

Schweres nach außen. Eine solche Milchzentrifuge hatte<br />

ihren Preis und konnte kaum von einem einzelnen Bauern<br />

bezahlt werden. Das war sicher auch einer der Gründe,<br />

warum in Burg Stargard eine Genossenschaftsmolkerei<br />

entstand. Sieben Domänenpächter, ein Rittergutsbesitzer<br />

und fünf Großbauern gründeten im Jahre 1888 in Stargard<br />

eine Molkerei auf genossenschaftlicher Basis, die am 10.<br />

Dezember 1889 in Betrieb ging. Kaeding hat uns Einiges<br />

zur Geschichte der Molkerei hinterlassen. Mitglied konnten<br />

anfangs nur Landwirte werden, die mindestens 15 Kühe<br />

hatten, später wurde diese Zahl auf 10 Kühe herabgesetzt.<br />

Im ersten Jahr wurden rund 1,9 Mio. kg Milch verarbeitet.<br />

Später kam die Käseherstellung hinzu. Der erste Leiter der<br />

Molkerei war Herr Fischer. Ab 1913 leitete Herr Tschörner<br />

37 Jahre die Molkerei. 1925 erfuhr die Molkerei eine Aufstockung<br />

zur Vergrößerung des Betriebes. Der Umbau war<br />

notwendig, um den vorschriftsmäßigen Versand der Milch<br />

nach Berlin zu sichern. 1927/28 firmierte die Genossenschaft<br />

unter der Bezeichnung: Stargarder Molkereigenossenschaft<br />

e. G. m. u. H. <strong>Die</strong> alte Kesselanlage erwies sich<br />

als zu klein und wurde 1930 modernisiert und vergrößert.<br />

In den 1930er Jahren erhöhte sich die Milchauslieferung.<br />

Dadurch erhielt die Molkerei einen Anbau. Ein Kesselhaus<br />

mit neuen Schornsteinen entstand. Der Milchversand nach<br />

Berlin wurde aus wirtschaftlichen Gründen 1933 aufgegeben<br />

und durch die Provinz Brandenburg übernommen. <strong>Die</strong><br />

hierdurch bedingte Umstellung der Molkerei machte den<br />

Neubau eines Käsekellers erforderlich. Im Februar 1935<br />

berichtet die Stargarder Zeitung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen<br />

durch die hiesige Molkereigenossenschaft und<br />

es kamen noch ein neues Maschinenhaus und eine Butterei<br />

hinzu. <strong>Die</strong> maschinelle Einrichtung lieferte das Hamburg-<br />

Bergedorfer Eisenwerk, während die baulichen Arbeiten an<br />

hiesige Handwerker vergeben wurden. In der Nachkriegszeit<br />

gab es wenig Milchvieh und der Aufbau und die Steigerung


Nr. 10/2012 - 7 - Stargarder Zeitung<br />

der Produktion war zur Versorgung der Bevölkerung mit<br />

Milch und Butter dringend notwendig. 1951 nennt sich die<br />

Burg Stargarder Molkerei: Molkereigenossenschaft Burg<br />

Stargard eGmbH. 1959 werden nachfolgende Erzeugnisse<br />

hergestellt: Markenbutter, Tafelbutter, Trinkvollmilch, Milch,<br />

Buttermilch, Schlagsahne, saure Sahne, Speisequark und<br />

Rokasein. Der Betrieb heißt nun: Molkereigenossenschaft<br />

e. G. Burg Stargard, Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe.<br />

Alteingesessene Burg Stargarder sprachen davon,<br />

dass nach Schließung der Molkerei die Milch aus dem<br />

Umland noch lange in den Räumen gesammelt und zur<br />

Verarbeitung nach Neubrandenburg gebracht wurde. Was<br />

bis 1981 geschah, verliert sich im Dunkel der Geschichte.<br />

Den Heizungskeller der Molkerei baute man später zum<br />

Heizhaus für den Schulkomplex in der Klüschenbergstraße<br />

um. 1982 wird in der ehemaligen Molkerei eine Speiseeinrichtung<br />

übergeben. Sie nennt sich 1989: Gesellschaftliche<br />

Speisung der Konsumgenossenschaft Stadt und Kreis Neubrandenburg.<br />

Heute befinden sich im Haus Wohnungen, ein<br />

Friseur und eine Fensterbaufirma.<br />

Werte Burg Stargarder und Bewohner aus dem Stargarder<br />

Umland! Mit Ihrer Hilfe kann die Geschichte der Molkerei<br />

weitergeschrieben und vervollständigt werden. Helfen Sie<br />

mit Stadt- und Firmengeschichte zu entdecken, und zu<br />

bewahren. Gern möchte ich mehr über die Geschichte der<br />

Der Edelstein der Hochzeitstage<br />

Foto: Amateurfotograf Gerhard Reinhold, Neubrandenburg<br />

Molkereigenossenschaft erfahren. Wer hat in der Molkerei<br />

gearbeitet und kann uns Näheres schreiben bzw. erzählen?<br />

Wie viele Mitarbeiter waren dort beschäftigt? Wer hat die<br />

Molkerei beliefert und wer hat die Erzeugnisse erhalten?<br />

Was wurde, außer den oben genannten Produkten, noch<br />

produziert? Wann wurde die Genossenschaft geschlossen<br />

und warum? Wer hat noch alte Fotos?<br />

Claudia Beuthin, Bürgerarbeiterin Chronik<br />

und Mitglied der AG Chronik<br />

Ihren Namen trägt die Diamantenhochzeit wegen des<br />

gleichnamigen Edelsteins. Der Diamant ist der beliebteste<br />

Edelstein. Und weil ein Zusammenleben in Liebe und Treue<br />

über sechzig Jahre lang auch etwas ganz Besonderes ist,<br />

hat man den sechzigsten Hochzeitstag nach dem Diamanten<br />

benannt.<br />

<strong>Die</strong>sen bedeutenden Tag begingen am 10. Oktober 2012 die<br />

Eheleute Gerhard und Eleonore Koch aus der Mühlenstraße<br />

28 in Burg Stargard. Den Jubilaren wurde ein ereignisreicher<br />

Tag bereitet. Ein Höhepunkt war das gemeinsame Frühstück<br />

mit den Bewohnern der DRK-Seniorenwohnanlage „Alte<br />

Mühle“ in aufgeschlossener fröhlicher Runde.<br />

Neben den vielen Gratulanten überbrachte unser Bürgermeister<br />

Tilo Lorenz die Glückwünsche der Stadt und die<br />

des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Ilona Bauermeister Das Hochzeitspaar mit dem Bürgermeister Tilo Lorenz.<br />

In Vorbereitung des stattfindenden Bürgerempfangs am<br />

11. Januar 2013 bitten wir um Vorschläge zur Auszeichnung<br />

in Würdigung des ehrenamtlichen Engagements<br />

in der Stadt.<br />

Würdigung des Ehrenamtes<br />

Volkstrauertag 2012<br />

<strong>Die</strong>se können telefonisch unter: 039603/25311, per Mail<br />

an: m.franke@stargarder-land.de oder schriftlich an die<br />

Stadt Burg Stargard, Mühlenstraße 30 – Frau Franke –<br />

eingereicht werden.<br />

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, am 18.11.2012 findet die Gedenkfeier anlässlich des diesjährigen<br />

Volkstrauertages am dem Denkmalsberg in Burg Stargard statt.<br />

Wir gedenken den Opfern von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.


Stargarder Zeitung - 8 - Nr. 10/2012<br />

Aus dem Stargarder Service Center wird NB-FON<br />

Der ein oder andere hat es ja schon gehört: Ende November<br />

schließt das Stargarder Service Center nach fast<br />

5 Jahren für immer. Dafür gibt es ab dem 1. Dezember in<br />

Neubrandenburg in der Oststadt, im Juri-Gagarin-Ring 17,<br />

ein neues Fachgeschäft: NB-FON. Man kann hier auch von<br />

einem Umzug sprechen, mit einem der Lage geschuldeten<br />

neuen Namen. Rechtlich ändert sich für unsere Kunden<br />

nichts, die Gewährleistungsansprüche unserer Kunden<br />

bleiben bestehen. Sie werden uns telefonisch unter der<br />

bekannten Rufnummer 039603 22222 weiterhin erreichen.<br />

Unsere Kunden werden wir gern in der Oststadt bedienen<br />

oder wie gehabt, Vorort-Termine bei Ihnen machen.<br />

Nach reiflicher Überlegung haben wir uns für einen und<br />

dann den neuen Standort entschieden. Trotz des vielen<br />

Herzbluts, der vielen Stunden, langen Abende, Nächte, der<br />

zahlreichen Investitionen (u. a. Elektrotür, Sanierung eines<br />

Sozialraums mit Küche) am Standort Marktstr. 3 und einem<br />

erfolgreichen Jahr 2011.<br />

Was hat uns dazu bewegt?<br />

Zunächst das Nichtfinden von zusätzlichem Fachpersonal<br />

und der damit einhergehenden Arbeitsbelastung des Inhabers.<br />

Investitionsersparnisse am neuen Standort.<br />

Als Fachhändler hätten wir immer alle Netzanbieter vermarkten<br />

können. Wir haben uns in Burg Stargard loyal für<br />

Anzeige<br />

einen Netzanbieter entschieden. Wenn ein Netzanbieter<br />

aber nicht mehr die gesamte Produktpalette an Telekommunikationsprodukten<br />

anbietet, möchten wir unsere Kunden<br />

nicht wegschicken. Auch aus diesem Grund werden<br />

wir in der Oststadt ein breiteres Angebot an Netzanbietern<br />

haben, dazu zählen zunächst Vodafone, Telekom und O2,<br />

im Privat- und Geschäftskundenbereich. Weitere Anbieter<br />

folgen. Unser Ziel wird auch dort sein: Für Sie den besten<br />

Anbieter mit dem besten Tarif zu finden, damit Sie uns als<br />

zufriedener Kunde weiter empfehlen.<br />

Ich möchte mich und auch im Namen meiner Mitarbeiter<br />

bei unseren verständnisvollen Kunden und<br />

Einwohnern bedanken. Für eine aufregende Zeit mit<br />

vielen neuen Lebenserfahrungen.<br />

Ich erwarte weder Kritik für den geschäftlichen Umzug,<br />

noch Dank dafür, dass ich zur Belebung der Innenstadt fünf<br />

Jahre lang beigetragen habe und ebenso Vereine, Einrichtungen<br />

und Feuerwehr durch Sponsoring unterstützt habe.<br />

Das werde ich auch weiterhin als Einwohner der Stadt Burg<br />

Stargard im Rahmen meiner unternehmerischen Möglichkeiten<br />

machen.<br />

Ihr Andreas Rösler


Nr. 10/2012 - 9 - Stargarder Zeitung<br />

Tourismus- und Kulturnachrichten<br />

Veranstaltungen Monat Oktober/ November 2012<br />

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ort Veranstalter<br />

Fr. 26.10.2012 19.00 Uhr Alte Schmiede Cölpin „Schmiede Offen“ De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

Sa. 27.10.2012 jeweils 14.00 Uhr Burg Stargard<br />

Stadt Burg Stargard<br />

So. 28.10.2012<br />

Öffentliche Burgführung<br />

So. 28.10.2012 15.00 Uhr Hotel „Zur Burg“<br />

Seniorentanz mit Kaffee und Kuchen<br />

Hotel „Zur Burg“<br />

Mi. 31.10.2012 17.00 Uhr Tierpark Burg Stargard<br />

Halloween – geisterhafte Führung, grausiges<br />

Essen<br />

Tierpark Burg Stargard<br />

Sa. 03.11.2012 14.00 Uhr Imkertreff in der Imkerei Dallmann in Plath Imkerverein Windmühlenstadt<br />

oder Imkerei Sump Alt Käbelich<br />

Woldegk e. V.<br />

Sa. 03.11.2012 13.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf<br />

Trödelmarkt<br />

Gemeinde Pragsdorf<br />

Sa. 03.11.2012 9.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow<br />

Herbstputz mit Erbsensuppe<br />

Kulturverein Groß Nemerow e. V.<br />

Di. 06.11.2012 19.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow – Malzirkel Kulturverein Groß Nemerow e. V.<br />

Do. 08.11.2012 9.00–15.00 Uhr Fahrt nach Waren ins Müritzeum, mit kleiner Stargarder Behinderten-verband<br />

Führung, anschl. individuelle Freizeit<br />

Abfahrt ab Bahnhof Burg Stargard 9.00 Uhr,<br />

Preis: 16,00 Euro<br />

e. V<br />

Fr. 9.11.2012 Fahrt nach Neustrelitz zu den Gesundheits- Stargarder Behindertenverband<br />

tagen, Thema: Brustkrebs<br />

Abfahrt: 16.00 Uhr ab Walkmüllerweg<br />

e. V<br />

So. 11.11.2012 13.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf<br />

Offenes Skatturnier<br />

Angelverein Pragsdorf<br />

Do. 15.11.2012 18.00 Uhr Marie-Hager-Haus – Stammtisch Marie-Hager-Kunstverein e. V.<br />

Do. 15.11.2012 8.00–15.00 Uhr Fahrt in die Therme Templin<br />

Stargarder Behinderten-verband<br />

7.30 Uhr Abfahrt ab Parkplatz Walkmüllerweg,<br />

Preis: 15,00 Euro<br />

e. V<br />

So. 18.11.2012 10.00 Uhr Alte Schmiede Cölpin – Volkstrauertag De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

So. 18.11.2012 11.00–14.00 Uhr Hotel „Zur Burg“ – Sonntagsbrunch Hotel „Zur Burg“<br />

So. 18.11.2012 10.00–12.00 Uhr Parkbühne Pragsdorf<br />

Seeputz Pragsdorfer Haussee<br />

Angelverein Pragsdorf<br />

Di. 20.11.2012 19.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow – Malzirkel Kulturverein Groß Nemerow e. V.<br />

Mi. 21.11.2012 14.30–16.30 Uhr Gaststätte „Zur Linde“<br />

Stargarder Behinderten-verband<br />

Bowling anschl. Kaffeegedeck<br />

Preis: 5,00 Euro<br />

e. V.<br />

Sa. 24.11.2012 17.00 Uhr Sagenhaftes im Fackelschein<br />

Ein mystischer Stadtrundgang mit dem Museumsleiter<br />

Frank Saß mit Einkehr in die Hospitalschenke<br />

Treffpunkt: Marktplatz Burg Stargard<br />

Stadt Burg Stargard<br />

Sa. 24.11.2012 ab 16.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow<br />

Basteln von Adventsgestecken mit Kaffee<br />

und Gebäck<br />

Voranmeldung bis zum 19.10.2012 bei<br />

K. Lembke oder B. Recknagel, Preis: 5,00 Euro<br />

Kulturverein Groß Nemerow e. V.<br />

Mi. 28.11.2012 14.30–16.30 Uhr Fahrt nach Polen zum Einkauf 7.30 Uhr Ab- Stargarder Behinderten-verband<br />

fahrt ab Parkplatz Walkmüllerweg 4a,<br />

Preis: 15,00 Euro<br />

e. V.


Stargarder Zeitung - 10 - Nr. 10/2012<br />

Fr.<br />

Sa.<br />

So.<br />

Fr.<br />

Sa.<br />

So.<br />

Mai bis Oktober<br />

Nov.–April<br />

12.10.2012<br />

13.10.2012<br />

bis<br />

11.11.2012<br />

23.11.2012<br />

24.11.2012<br />

23.12.2012<br />

Ausstellungen<br />

Mo.–So.<br />

10.00–17.00 Uhr<br />

Di.–Do.<br />

10.00–16.00 Uhr<br />

Sa.–So.<br />

13.00–16.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.-So.<br />

14.00-17.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.–So.<br />

14.00–17.00 Uhr<br />

Ausstellung zur Stadt-, Burg- und Regionalgeschichte<br />

im Museum auf der Burg<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Gemeinschaftsausstellung<br />

Joachim Lautenschläger und Schüler<br />

Gemeinschaftsausstellung<br />

Joachim Lautenschläger und Schüler<br />

Eröffnung<br />

XVI. Weihnachtsverkaufsausstellung<br />

XVI. Weihnachtsverkaufsausstellung<br />

Malerei, Keramik, Kunsthandwerk<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Museum der Stadt Burg Stargard<br />

Marie-Hager-Kunstverein e. V.<br />

Marie-Hager-Kunstverein e. V.<br />

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de<br />

Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben?<br />

Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder ti@stargarder-land.de<br />

Meldung der Veranstaltungen für 2013<br />

Für die Erstellung des Veranstaltungskalenders für das Jahr 2013 benötigen wir bis zum 26. November Ihre Zuarbeit.<br />

Bitte schicken Sie Ihre Veranstaltungen an folgende Mailadresse: ti@burg-stargard.de oder per Post an die<br />

Touristinformation Burg Stargard, Am Markt 3.<br />

Es regnet im Tierpark. Einerseits fällt Wasser aus tiefhängenden,<br />

regenschweren Wolken und andererseits<br />

regnet es wie jedes Jahr bunt gefärbte Blätter von den<br />

vielen Bäumen.<br />

Es ist Herbst und damit treten auf dem Klüschenberg<br />

wieder die Winteröffnungszeiten in Kraft. Sie können den<br />

Tierpark in den Monaten von November bis März täglich<br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr besuchen.<br />

Wieder ist eine abwechslungsreiche und interessante<br />

Saison fast vorbei. Was gab es bei und mit uns? Wir<br />

führten Treffen mit den Mitgliedern des Behindertenverbandes<br />

durch und nahmen an den Burgfesten für Kinder<br />

und auch am großen Burgfest teil. Mit unseren Tieren<br />

bereicherten wir diese Feste und hatten gleichzeitig eine<br />

gute Werbung für uns.<br />

Das „Herbstfest“ der Regionalschule bereicherten wir<br />

ebenfalls.<br />

Tierpark Burg Stargard<br />

Auch der Verein „Quo vadis“ unterstützt uns.<br />

In der Weihnachtszeit planen wir gemeinsam mit der<br />

Gaststätte „Klüschenberg“ einen Nachmittag mit Kindern<br />

aus dem Kinderheim „Anne Frank“ aus Neubrandenburg.<br />

<strong>Die</strong> Kinder werden an diesem Tag in der Gaststätte<br />

essen und danach den Tierpark erleben.<br />

Doch einen Höhepunkt gibt es in diesem Jahr noch bei<br />

uns, den Sie nicht verpassen sollten.<br />

Am 31.10.2012 ab 17.00<br />

Uhr gibt es im Tierpark eine<br />

geisterhafte Führung,<br />

grausiges Essen mit grusligen<br />

Gestalten. Das müssen<br />

Sie erleben.<br />

Das Tierparkteam


Nr. 10/2012 - 11 - Stargarder Zeitung<br />

Ausstellung zum 75. Geburtstag von Arnfried Metelka<br />

Anlässlich seines 75. Geburtstages fand am 6. Oktober<br />

in der Dorfkirche Zachow die Eröffnung der Ausstellung<br />

„Aquarelle und Zeichnungen“ von unserem Vereinsmitglied<br />

Arnfried Metelka statt.<br />

Viele Freunde, ehemalige Kollegen, Malschüler und Mitglieder<br />

unseres Vereins füllten die Kirche bis auf den letzten<br />

Platz. In der Laudatio wurde u. a. an vielen Beispielen seine<br />

Arbeit als Architekt und Stadtplaner gewürdigt. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />

zeigte das breite Spektrum seines künstlerischen<br />

Schaffens. Besonders beeindruckend sind seine Aquarelle,<br />

die nach Skizzen der Schottlandreise entstanden sind.<br />

Am letzten Sonntag im September fand auf der Burg der<br />

Altweibersommermarkt statt. <strong>Die</strong> Winzer feierten mit uns<br />

ihr Winzerfest und kürten ihre Weinkönigin.<br />

Bei dem schönen Wetter kamen viele Besucher. Für das<br />

leibliche Wohl war bestens gesorgt und das Angebot der<br />

Händler und Künstler war vielseitig.<br />

Altweibersommermarkt<br />

Sein Engagement für die Naherholungslandschaft Nonnenhof<br />

zeigen die Zeichnungen im Kalender „Rund um<br />

Nonnenhof“ für das Jahr 2013.<br />

Im Marie-Hager-Haus hatten wir in den vergangenen Jahren<br />

auch mehrfach Gelegenheit Metelka-Bilder zu sehen.<br />

<strong>Die</strong> Ausstellungen waren immer ein Erfolg.<br />

Der Vorstand und die Mitglieder des Marie-Hager-Kunstvereins<br />

gratulieren Herrn Metelka herzlich zu seinem 75.<br />

Geburtstag. Wir wünschen ihm Gesundheit, Glück und<br />

Wohlergehen sowie immer viel Freude und Motivation beim<br />

Malen und Zeichnen.<br />

Bärbel Bartsch<br />

Musikalisch unterhielten uns die Spielleute „Erdenmut“<br />

<strong>Die</strong> Tombola zu Gunsten des Alten Hospitals wurde fortgesetzt<br />

und erzielte insgesamt einen Erlös von 910 Euro.<br />

Für die Stiftung der Preise danken wir allen Sponsoren<br />

recht herzlich.<br />

Hier ein paar Impressionen vom Altweibersommermarkt.


Stargarder Zeitung - 12 - Nr. 10/2012<br />

Am 19. September fand der letzte Mittelaltertag in diesem<br />

Jahr mit einer Beteiligung von ca. 500 Kindern aus Burg<br />

Stargard und den umliegenden Städten statt.<br />

Das Thema lautete „Handwerk im Mittelalter“. Verschiedene<br />

Handwerkstechniken wurden den Kindern vorgeführt. Unter<br />

Anleitung wurden Heupuppen, Ritterhelme und Körbchen<br />

gebastelt, Beutel bedruckt, gefilzt, Korn gemahlen, Tonperlen<br />

hergestellt und mit Holz und Speckstein gearbeitet.<br />

Frau Raderschall und Frau Heydolph zeigten den Kindern<br />

wie im Mittelalter geschrieben wurde. Mit Vogelfeder und<br />

Am 28.09.2012 waren wir, die Klasse 3 b, im Rathaus Burg<br />

Stargard. Der Bürgermeister, Herr Tilo Lorenz begrüßte uns.<br />

Ihm konnten wir Fragen stellen und Wünsche zu unserer<br />

Stadt äußern. Frau Bauermeister führte uns durchs Rathaus.<br />

Wir lernten die Ämter kennen, das Bauamt, den Finanzbereich<br />

und das Hauptamt. Alle Kinder zeigten großes<br />

Interesse.<br />

Ole Bergmann<br />

Wir, die Klasse 3 b, waren am 28.09.2012 im Rathaus Burg<br />

Stargard.<br />

Dort haben wir Herrn Lorenz besucht. Wer nicht weiß, wer<br />

Herr Lorenz ist – er ist unser Bürgermeister. Frau Bauermeister,<br />

seine Sekretärin, zeigte uns das Rathaus und erklärte<br />

die verschiedenen Bereiche.<br />

Herr Lorenz beantwortete viele Fragen, zum Beispiel:<br />

Könnte in Burg Stargard ein Blitzer aufgestellt werden?<br />

Es war ein interessanter und schöner Tag. Vielen Dank,<br />

die Klasse 3 b!<br />

Ole Rogge<br />

Mittelaltertag im September<br />

Schulen – Kitas – Tagesmuttis<br />

Grundschule „Kletterrose“<br />

Zu Besuch im Rathaus<br />

Tinte aus dem Fass wurde die Schrift Textura quadrata<br />

ausprobiert.<br />

Eine Modenschau, moderiert vom Museumsleiter Frank<br />

Saß, zeigte die Klasse 3 a der Grundschule „Kletterrose“.<br />

Auch hatten die Schüler mit ihrer Lehrerin Frau Apitsch den<br />

Tanz „Galopeda“ einstudiert und vorgetanzt.<br />

Im <strong>nächste</strong>n Jahr sind wieder Mittelaltertage geplant. Wir<br />

hoffen abermals auf eine rege Beteiligung.<br />

Bärbel Bartsch


Amtliche Bekanntmachungen<br />

Nr. 10/2012 - 13 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 14 - Nr. 10/2012


Nr. 10/2012 - 15 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 16 - Nr. 10/2012<br />

Öffentliche Bekanntmachungen Ende


Nr. 10/2012 - 17 - Stargarder Zeitung<br />

Vor den Herbstferien war es endlich soweit: <strong>Die</strong> ersten<br />

Klassen erlebten ihr erstes Lernfest. Frau Pioch hatte viele<br />

tolle Spiele vorbereitet.<br />

Was befindet sich in der Schultüte?<br />

Was gehört in den Schulranzen hinein?<br />

Welche Wörter kann man aus den vorgegebenen Silben<br />

bilden?<br />

Welche Zahl entspricht welcher Menge?<br />

Ende September feierte die Klasse 1b ihr 1. Herbstfest.<br />

Alle freuten sich auf diesen Tag und bereiteten sich gut vor.<br />

Jeder brachte etwas typisch Herbstliches mit.<br />

Gemeinsam mit einigen Muttis wurde gebacken, Apfelsaft<br />

gepresst und aus Obst, Gemüse, Brot, Butter und Käse ein<br />

gesundes Frühstück zubereitet. Nach dem Essen haben<br />

wir mit verschiedenen Materialien gebastelt. Es entstanden<br />

lustige Figuren und wir hatten ganz viel Spaß.<br />

„Dankeschön, liebe Eltern“, sagen die Schüler der Klasse<br />

1b und Frau Kaube.<br />

Unsere Lernfeste in der Grundschule „Kletterrose“<br />

Unser Herbstfest<br />

Auswertung Crosslauf 2012<br />

Wer kann zu moderner Musik tanzen?<br />

Wer spielt eine Märchenrolle am besten?<br />

Ein interessantes Memory rundete den Tag ab. Jeder erhielt<br />

für seine Leistung ein selbstgebasteltes Überraschungsgeschenk.<br />

Stolz gingen alle Kinder nach Hause. Vielen Dank<br />

für die schöne Veranstaltung sagen die Schüler und Lehrer<br />

der Klassen 1a, 1b und 1c.<br />

Klassenstufe 1<br />

Platz Name der Jungen Klasse Platz Name der Mädchen Klasse<br />

1. Abrahams, Wout 1a 1. Eichler, Nele 1a<br />

2. Eßmann, Johannes 1a 2. Prüfer, Celina 1b<br />

3. Tröber, Philipp Maurice 1a 3. Schuster, Yara Faye 1c<br />

4. Krause, Louis 1a 4. Monsig, Lilly 1a<br />

5. Häse, Kilian 1a 5. Krüger, Ileen 1b<br />

6. Simon, Danny 1a 6. Baltzer, Fiona 1c<br />

6. Gehrke, Ole 1b<br />

Klassenstufe 2<br />

Platz Name der Jungen Klasse Platz Name der Mädchen Klasse<br />

1. Schröder, Edgar 2c 1. Böttcher, Elly 2a<br />

2. Hiller, Colin 2c 2. Müller, Joyce 2a<br />

3. Bußmann, Lukas DFK 2 3. Döring, Sarah 2c<br />

3. Karsch, Fabian 2b 4. Czok, Marike 2c<br />

4. Schmerse, Benjamin 2c 4. Werner, Sophie 2b<br />

5. Kamzol, Noel 2d 6. Sveisteryte, Viktorija 2a<br />

6. Schulz, Oliver 2a<br />

Klassenstufe 3<br />

Platz Name der Jungen Klasse Platz Name der Mädchen Klasse<br />

1. Keßler, Leonard-Justin 3c 1. Simiot, Luna 3c<br />

2. Paasche, Justin 3c 2. Bühring, Charlotte 3c<br />

3. Hinrich, Tim 3a 3. Regenthal, Vivien 3b<br />

4. Pentzliehn, Ben 3b 4. Korth, Isabelle 3b<br />

5. Mann, Julius Johann 3a 4. Monsig, Jenny 3c<br />

6. Bahlcke, Pascal 3b 5. Brüning, Wiebke 3b<br />

6. Arnholz, Enzo 3c 6. Düsing, Fine 3c


Stargarder Zeitung - 18 - Nr. 10/2012<br />

Klassenstufe 4<br />

Platz Name der Jungen Klasse Platz Name der Mädchen Klasse<br />

1. Lehmann, Ben 4b 1. Baltzer, Alia 4b<br />

2. Grundtmann, Jonas 4b 2. Bittins, Anna Sophie 4b<br />

3. Harz, Lennard 4c 3. Kraft, Lina 4a<br />

4. Franz, Henning 4a 4. Pacholke, Sarah 4b<br />

5. Koslowski, Kevin 4b 4. Winkel, Diana 4b<br />

5. Möller, Dominik 4b 5. Bendier, Sylva 4c<br />

6. Schulz, Oliver 4c 6. Baltzer, Alexa 4c<br />

<strong>Die</strong> Klasse 3 c, 3 a und 3 b waren auf der Burg beim Mittelaltertag.<br />

Dort gab es verschiedene Angebote.<br />

Wir konnten da toben, Tonkugeln machen, mit einer Feder<br />

schreiben, ein Gewand schneidern, Ritterhelme für Jungs<br />

basteln, Knüppelkuchen machen … Ich habe einen dicken<br />

Kürbis gebastelt und eine Kerze. Eine Frau hat uns erzählt,<br />

wie die Menschen früher gelebt haben.<br />

<strong>Die</strong> Klasse 3 a hat eine Modenschau vorgeführt. Es war<br />

witzig, die tollen Gewänder anzulegen und darin umherzustolzieren.<br />

Anschließend zeigten wir einen historischen<br />

Mittelaltertanz. Das hat viel Spaß gemacht.<br />

<strong>Die</strong> Klasse 1a war am 09.10.2012 in der Milchviehanlage<br />

Quastenberg. Wir wollten die Arbeit und den Betrieb dort<br />

kennenlernen. Gleich bei der Ankunft hatten wir Glück und<br />

durften das Einstreuen von Stroh und Sägemehl beobachten.<br />

Der <strong>nächste</strong> Traktor brachte Futter per Förderband in<br />

den Stall. Kilian wollte es ganz genau sehen und erhielt eine<br />

Trockendusche. Das fanden alle sehr witzig. Ob Heugabe,<br />

Unser Mittelaltertag am 19. September<br />

War das schön!<br />

Auf dem Weg haben wir einen alten Kerker entdeckt, das<br />

fanden wir etwas gruselig.<br />

Natürlich gab es auch etwas typisch Einfaches zu essen.<br />

Ich habe Pellkartoffeln mit Quark gegessen. Andere Kinder<br />

lobten die Kürbissuppe. Auch die Quarkbällchen fanden<br />

viel Anklang.<br />

Allen hat dieser besondere Schultag sehr gefallen. Das<br />

können wir gern wiederholen.<br />

Fabienne, Josefine, Wiebke, Celina, Charlotte,<br />

Emmi, Larissa, Tim, Gloria<br />

Melken oder frischer Kakao – gefallen hat uns alles. <strong>Die</strong><br />

kurze Verschnaufpause auf Wouts Spielplatz hätte noch<br />

eine Stunde dauern dürfen. Aber auch das Abkippen der<br />

Maisschnitzel wollten wir erleben. Vielen Dank an Frau<br />

Abrahams und Frau Eichler, die uns begleiteten und zu<br />

einem so schönen Wandertag verhalfen.<br />

<strong>Die</strong> Klasse 1a und Frau Klebs<br />

Premiere in „der anderen Grundschule“ auf dem Lande – die erste Monatsfeier in Groß Nemerow<br />

Ziemlich aufgeregt waren die Schüler und Lehrer vor ihrer<br />

ersten Monatsfeier am Freitag vor den Herbstferien.<br />

Ungefähr 20 Gäste waren der Einladung in „die andere<br />

Grundschule“ gefolgt. <strong>Die</strong> Eltern, Großeltern, Geschwister,<br />

Nachbarn und andere Interessierte wurden zuerst von den<br />

Schülern durch die Schule geführt. Danach boten die Schüler<br />

auf dem Keyboard und der Gitarre dar, was sie schon<br />

können. Es hat ihnen sichtlich sehr viel Spaß gemacht, mal<br />

vor Publikum zu spielen.<br />

Mit englischen Reimen und Liedern wurde gezeigt, dass die<br />

Zahlen und Farben bereits bekannt sind. Nach dem Motto<br />

„Gemeinsames Singen macht Freude“, ließen es sich die<br />

Gäste nicht nehmen beim „Weckerrap“ voller Elan mitzusingen.<br />

Ein Spiel zu den englischen Farben zeigte ebenfalls,<br />

dass auch die Erwachsenen Englisch nicht verlernt haben.<br />

Mit einem Gedicht über Sterne hat Alex alle Anwesenden<br />

ein wenig verzaubert.<br />

Auf dem „Museumstisch“ konnten Arbeitsblätter, Arbeitshefte,<br />

die gebauten Fahrzeuge aus Müll und einiges andere<br />

angesehen und bestaunt werden.<br />

<strong>Die</strong> Schüler und Lehrer der „anderen Grundschule“ hoffen,<br />

dass es den Gästen gefallen hat. Ihnen hat es sehr viel<br />

Spaß gemacht und sie haben schon die ersten Ideen für<br />

die <strong>nächste</strong> Feier.<br />

<strong>Die</strong> kommende Monatsfeier findet am Freitag, dem 26.10.12,<br />

von 13.00 Uhr bis 13.45 Uhr in der „anderen Grundschule“<br />

Groß Nemerow statt. Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />

um Anmeldung unter 039605/739936 wird gebeten.<br />

Schulanmeldungen für das Schuljahr 2013/14 sind noch<br />

begrenzt möglich. Interessierte Eltern können sich unter der<br />

oben angegebenen Nummer oder der 0395/ 3672791 gern<br />

melden und bei Bedarf einen Termin mit der Schulleiterin<br />

Frau Voß vereinbaren.


Nr. 10/2012 - 19 - Stargarder Zeitung<br />

Neues aus der AWO-Kita „Ballwitzer Landknirpse“<br />

Nachdem zum Jahresende unsere Kita gründlich saniert<br />

wurde, haben wir in den letzten Wochen und Monaten wieder<br />

viel erlebt.<br />

Im Mai feierten wir unseren Oma/Opa-Tag, der von den<br />

meisten Großeltern besucht wurde. Unsere Kinder zeigten<br />

ein kleines Programm und mit anschließender Kaffeetafel<br />

und gemeinsamen Spielen ließen wir den Vormittag ausklingen.<br />

Zum Kindertag fuhren wir nach Groß Nemerow in die Kita<br />

„Pusteblume“ und sahen dort gemeinsam ein lustiges Zirkusprogramm.<br />

Den Transport übernahm Herr Simon mit<br />

dem Feuerwehrauto – das war schon toll und ein Erlebnis<br />

für alle Kinder.<br />

Unsere Vorschulkinder machten ihre Abschlussfahrt am<br />

07.06.12 mit dem Zug von Burg Stargard nach Neubrandenburg.<br />

Dort waren wir in der Bibliothek und im Marktplatzcenter.<br />

Wir wanderten die Stadtmauer entlang, vorbei<br />

am Oberbach zu einem Spielplatz. Dort verweilten wir bis<br />

der Dampfer kam und dann fuhren wir nach Klein Nemerow.<br />

Frau Berghoff erwartete uns schon und brachte uns zurück<br />

in den Kindergarten. Das war ein schöner erlebnisreicher<br />

Tag für alle.<br />

Am 9. Juni feierten wir dann unser großes Fest. Wir feierten<br />

40 Jahre Kita Ballwitz und genau diese 40 Jahre arbeitet<br />

Sabine Rogge auch in dieser Kita. Durch ihre fleißige<br />

pädagogische Arbeit hat sie sich bei allen Kindern deren<br />

Eltern und Kollegen sehr beliebt gemacht. Wir feierten aber<br />

noch viel mehr, das Abschlussfest der Vorschüler, Tag der<br />

offenen Tür und … Namensgebung für die Kita. So heißen<br />

wir jetzt die „ Ballwitzer Landknirpse“. Es war ein buntes<br />

Treiben auf unserem Hof – es gab viele Angebote für die<br />

Kinder wie Kinderschminken mit Claudia Siebahn, Experimentieren<br />

mit Paula Maaß, sowie eine Zaubershow. Um<br />

den Kuchenbasar kümmerten sich Emma Berghoff, Anna<br />

Lena und Emely Giersch und um den Kinderflohmarkt Jasper<br />

Fritsche. Sie sind alle ehemalige Kitakinder – nochmals<br />

vielen Dank für die tolle Unterstützung.<br />

Viele Gäste waren geladen und sind auch gekommen, u. a.<br />

R. Toebe vom AWO-Kreisvorstand Neustrelitz, der ehemalige<br />

Bürgermeister Herbert Utikal, Uwe Reinholz von<br />

der Agrargenossenschaft, Mike Scharmer/Ballwitzelektro,<br />

der 100,00 Euro zum Kindertag spendete, Pastor Rudolph<br />

sowie ehemalige Mitarbeiter u. v. a. Der Landwirtschaftsbetrieb<br />

Wasmund sponserte einen kleinen Trettraktor<br />

für die Kinder und Fa. Sundt Bauunternehmung<br />

spendete ebenfalls 100,00 Euro für die Kita. Bürgermeister<br />

Mario Borchardt sponserte eine große Fuhre Kies für unseren<br />

Sandkasten und so möchten wir auf diesem Wege<br />

allen herzlich danken, nicht zu vergessen Ditmar Simon, der<br />

uns tatkräftig bei den Vorbereitungen unterstützte. Danke<br />

an alle – falls wir jemanden vergessen haben.<br />

Natürlich darf bei einem großen Fest auch gute Musik nicht<br />

fehlen, die machte der angehende DJ Dennis Schönke.<br />

Und für das leibliche Wohl sorgte wieder S’Bachs Bauernstube<br />

aus Dolgen, die alle mit größter Zufriedenheit<br />

betreuten. Auch hier beiden ein großes Dankeschön.<br />

Es war eine gelungene Veranstaltung und für alle ein schöner<br />

Tag.<br />

Martina Wowarra/Leiterin


Stargarder Zeitung - 20 - Nr. 10/2012<br />

Mit einer theoretischen Einweisung zum Thema „Biogasanlage“<br />

begann am 05.10.2012 die geplante Ausbildung<br />

der Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren des Amtsbereiches<br />

Stargarder Land im Gerätehaus der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Burg Stargard. <strong>Die</strong> Ausbildung wurde durch den<br />

Amtswehrführer Hans-Jürgen Lohde geleitet.<br />

Der Inhalt sowie die Schwerpunkte der Ausbildung waren<br />

der Aufbau, die Funktion, die Größe und der Umfang<br />

einer bisher wenig bekannten Anlage. Zusätzlich waren<br />

Erläuterungen zu den Fachbegriffen Vorgrube, Fermenter,<br />

Gasmotor und Generator im Zusammenhang mit der Anlage<br />

notwendig.<br />

Nach der theoretischen Einweisung erfolgte die Besichtigung<br />

einer Biogasanlage bei der Firma – Bioenergie<br />

Wasmund GmbH & CO.KG – in Ballwitz. Frau Wasmund<br />

begrüßte die Kameraden und begann sofort mit ihren Ausführungen<br />

zu der Anlage. Der Vortrag war sehr interessant<br />

und es wurden viele praktische Details erklärt, sowie feuerwehrtechnische<br />

Probleme und Gefahrenpunkte angesprochen.<br />

<strong>Die</strong>se Ausbildung war für alle Kameraden wichtig um bei<br />

notwendigen Einsätzen Grundlagenwissen zu haben.<br />

<strong>Die</strong> neue Ausstellung im Marie-Hager-Haus wird vom Atelier<br />

Lautenschläger gestaltet.<br />

Der Maler, Grafiker und Designer Joachim Lautenschläger<br />

wurde 1944 in Zwickau geboren.<br />

Nach dem Studium an der Hochschule für Grafik und<br />

Buchkunst Leipzig nahm er 1970 seinen Wohnsitz in Neubrandenburg.<br />

Ab 1972 ist er freiberuflich tätig. Nach der<br />

Ansiedlung in Zachow gründete er 1982 sein Atelier für<br />

Freie Grafik und Grafik-Design. Es befindet sich jetzt in der<br />

Schule Groß Nemerow.<br />

Joachim Lautenschläger und seine vier Malschülerinnen:<br />

Ute Bose, Diplomingenieurin,<br />

Andrea Ernst, prakt. Ärztin,<br />

Inge Heuwold, Diplomjournalistin und Fotografin<br />

und Angela Mauermann, Diplomlehrerin<br />

zeigen mit ihren Bildern in dieser Ausstellung die ganze<br />

Vielfalt des bildnerischen Schaffens.<br />

Es sind Landschafts- und Blumenbilder sowie Stillleben in<br />

Aquarell und Acryl zu sehen, die Porträts und Personendarstellungen<br />

regen zu längerem Betrachten an, die Grafiken<br />

bestechen durch ihre Exaktheit und die verschiedenen<br />

Druckverfahren.<br />

Vor 6 Jahren baten die 4 Frauen aus Zachow und Burg<br />

Stargard Joachim Lautenschläger, ihnen Grundkenntnisse<br />

des künstlerischen Schaffens, insbesondere der Lithographie,<br />

zu vermitteln.<br />

Daraus wurde mit der Zeit ein fester Malkreis, der sich nun<br />

14-tägig zur gemeinsamen Arbeit trifft.<br />

In den vergangenen sechs Jahren haben die Malschülerinnen<br />

fast alle Maltechniken studiert, probiert und so nach<br />

Vereine<br />

Amtsfeuerwehr Stargarder Land<br />

Besichtigung der Biogasanlage in Ballwitz<br />

Biogasanlage<br />

Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.<br />

Neue Ausstellung<br />

<strong>Die</strong> Amtswehrführung und teilnehmenden Kameraden bedanken<br />

sich besonders bei Frau Wasmund für die praktischen<br />

Erläuterungen.<br />

Amtspressewart/Hauptlöschmeister<br />

Christoph Breßler<br />

Joachim Lautenschläger im Marie-Hager-Haus<br />

Joachim Lautenschläger mit seinen Malschülerinnen


Nr. 10/2012 - 21 - Stargarder Zeitung<br />

und nach schöpferisch ihre eigene künstlerische Handschrift<br />

entwickelt.<br />

<strong>Die</strong> gemeinsamen Malstunden und die ganztägigen Malunternehmungen<br />

unter der Anleitung von Joachim Lautenschläger<br />

gestalteten sich zu einer sehr intensiven qualitätsvollen<br />

Weiterbildung.<br />

Besonderen Wert legt der Dozent auf die qualitative Zeichnung:<br />

„Sie ist der Grundstock – der Ausdruck des Sehens“.<br />

(Zitat Lautenschläger) <strong>Die</strong> Bilder entstehen nicht nur im<br />

Auch in diesem Jahr findet im Marie-Hager-Haus wieder<br />

eine Weihnachtsverkaufsausstellung statt.<br />

Auf einer Tradition der Malerin Marie Hager (1872–1947)<br />

beruhend, ist es bereits die 16. Verkaufsausstellung nach<br />

der Eröffnung des Hauses im Jahre 1996.<br />

Interessierte Aussteller können ihre Arbeiten und Erzeugnisse<br />

zeigen und zum Verkauf anbieten.<br />

Fast jeder in Burg Stargard<br />

kann sich an den<br />

schrecklichen Unfall im<br />

Sommer 2011 erinnern.<br />

Ein 7 jähriges Mädchen<br />

kämpfte mit einem schweren<br />

Schädel-Hirn Trauma<br />

um’s Überleben. Da die<br />

ganze Familie bei uns im<br />

Verein engagiert ist, war<br />

es für uns Ehrensache zu<br />

helfen.<br />

In den ersten Wochen zwischen<br />

Hoffen und Bangen<br />

konnten wir leider nur mit<br />

tröstenden Worten und<br />

Daumendrücken helfen. Als sich der Zustand der tapferen<br />

Pien zum Glück verbesserte, starteten wir im Oktober 2011<br />

die Spendenaktion „Ein Herz für Pien“.<br />

Der SV Burg Stargard 09 sammelte vereinsintern, um Pien<br />

eine Reise zu den Delphinen ermöglichen zu können.<br />

1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg<br />

- Samstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung)<br />

- Sonntags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

tel. Anmeldungen auch für andere Tage:<br />

039603/20338 (<strong>Die</strong>ter Schnabel)<br />

039603/21138 (Schützenhaus)<br />

039603/21137 (Fax)<br />

Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten)<br />

können von jedem Mann und jeder Frau genutzt<br />

Weihnachtsverkaufsausstellung<br />

SV Burg Stargard 09<br />

Schön das du wieder da bist!<br />

Schützenverein Burg Stargard e. V.<br />

Maßnahmen und Veranstaltungen<br />

Atelier. Das Malen in der Natur ist ein wichtiger Aspekt<br />

der künstlerischen Umsetzung, so z. B. in den Bildern von<br />

Ballwitz, Burg Stargard und Bargensdorf.<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung kann bis zum 11.11.2012, jeweils Freitag<br />

bis Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr bzw. nach Anmeldung<br />

(Tel. 039603/21152), besucht werden.<br />

Uwe Bastian<br />

Anmeldungen werden sofort bzw. bis zum 09.11.2012<br />

im Marie-Hager-Haus entgegen genommen.<br />

Telefon: 039603/21152<br />

E-Mail: marie-hager-kunstverein@t-online.de<br />

Frau Krage und Frau Stahlberg geben ihnen gerne weitere<br />

Informationen und schicken Ihnen die notwendigen<br />

Unterlagen zu.<br />

Beim Burg Cup im Januar diesen Jahres konnte bereits ein<br />

Musterscheck in Höhe von 1.750,00 Euro überreicht werden.<br />

Durch eine Vielzahl von Gesprächen während des Turniers<br />

entschieden wir uns, die Spendenaktion weiterlaufen zu<br />

lassen. In den Sommerferien konnte nun ein Betrag in Höhe<br />

von 2.222,00 Euro auf das Konto von der kleinen Pien überwiesen<br />

werden. Im Namen des Vereins möchte ich mich bei<br />

allen Spendern bedanken. Ihr habt großes Herz bewiesen.<br />

Mich macht es stolz, wie schnell und wie viele Leute geholfen<br />

haben. <strong>Die</strong> Höhe der Spende ist dabei nebensächlich.<br />

Viel schöner ist es, dass Pien wieder mit einem Lächeln im<br />

Gesicht auf den Sportplatz stehen und ihre Träume verwirklichen<br />

kann. Der Weg wird sicherlich noch lang und schwierig<br />

werden. Wir werden weiterhin in irgendeiner Form dabei<br />

helfen, die Hürden zu bezwingen.<br />

Vor ihrem Unfall wollte Pien Handball spielen und eine<br />

Handballjugendmannschaft sollte gegründet werden. <strong>Die</strong>ses<br />

Vorhaben befindet sich nach wie vor in der Planung.<br />

Welche Funktion Pien dabei übernehmen kann … warten<br />

wir es ab.<br />

Steffen Schalk<br />

werden. Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten<br />

sind vorhanden.<br />

2. Termine<br />

06.11.2012 Vorstandssitzung, Schießanlage<br />

Quastenberg (öffentlich für alle<br />

Mitglieder), Beginn 19.00 Uhr<br />

Arbeitseinsätze Abzuleistende Arbeitsstunden<br />

können, nach Anmeldung, jeden<br />

Samstag oder Sonntag ausgeführt<br />

werden.


Stargarder Zeitung - 22 - Nr. 10/2012<br />

Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft<br />

Schießanlage Quastenberg, Beginn<br />

15.00 Uhr<br />

3. Kreisschützentag und Kreiskönigsschießen<br />

Am 23.09.2012 fand in Neubrandenburg der 1. Kreisschützentag<br />

des Großkreises „Mecklenburgische<br />

Seen platte“ statt. <strong>Die</strong> Delegierten von 28 Vereinen mit<br />

1420 Mitgliedern berieten über die weitere Arbeit der<br />

Schützenvereine und bestätigten die Rechenschaftsberichte<br />

des Präsidiums. Besonderen Beifall erhielt<br />

die Schützin Charleen Bänisch, vom SV „Vier Tore“,<br />

die bei den Deutschen Meisterschaften in München<br />

eine Gold – und eine Bronzemedaille erwarb. Um ihre<br />

Leistungen zu bestätigen wurde sie auch noch Kreisjugendkönigin<br />

bei den jungen Damen.<br />

Auch unser Königspaar, Manfred und Ursula Holey ,<br />

nahmen erfolgreich am Kreiskönigsschießen teil.<br />

Königspaar<br />

Durch den Präsidenten des KSB wurden 11 verdiente<br />

Schützinnen und Schützen mit Auszeichnungen des<br />

Bundes, des Landes und des Kreises geehrt.<br />

U. a. auch das Mitglied des Schützenvereins Burg Stargard,<br />

Rolf-<strong>Die</strong>ter Osterburg, mit der Ehrenmedaille des<br />

Landesschützenverbandes. Wir gratulieren zu dieser<br />

Ehrung.<br />

Auszeichnung<br />

4. Pokalschießen<br />

Wie in jedem Jahr, wurde auch am 30.09.2012, der Pokal<br />

des Bürgermeisters „in memoriam Elmar Schaubs“<br />

ausgeschossen. In drei Durchgängen stellten sich die<br />

Trapschützen dem Wettbewerb.<br />

Hans-Joachim Basedow musste den Pokal an Reiner<br />

Schunke abgeben, der in diesem Jahr der beste<br />

Schütze war. Dazu herzlichen Glückwunsch.<br />

Der Vorstand Schützenverein Burg Stargard e. V.


Nr. 10/2012 - 23 - Stargarder Zeitung<br />

Am 15. September war es mal wieder soweit. Zum neunten<br />

Mal wurde in „Lustig Loitz“ Erntefest gefeiert.<br />

Man kann wohl schon von Tradition reden, denn wir haben<br />

aus Erzählungen von älteren Loitzern dieses Erntefest wieder<br />

aufleben lassen.<br />

Es gab einen Festumzug und ein paar Stunden geselliges<br />

Beisammensein.<br />

Heute ist es so, dass immer mehr Besucher nach Loitz<br />

kommen und auch der Umzug immer länger wird.<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr waren es etwa 40 Teilnehmer, Reiter, Gespanne,<br />

Traktoren, LKW, Mähdrescher und, und, und …<br />

Am längsten war ein „Pionier“ aus Genskow unterwegs. Er<br />

brauchte eineinhalb Stunden.<br />

Auch der IFA Club war zum ersten Mal mit vielen Fahrzeugen<br />

bei uns in Loitz.<br />

Nach dem Festumzug hielt Herr Rudolf einen Erntedankgottesdienst<br />

und wurde dabei unterstützt vom Posaunenchor<br />

Burg Stargard. Unsere wunderschöne kleine Kirche,<br />

die fertig saniert ist, stand unseren Gästen zur Besichtigung<br />

offen. Es gab viele Interessierte. Nach dem Gottesdienst<br />

gab es dann Kaffee und die vielen selbstgebackenen Kuchen.<br />

Beim Backen wurden wir in diesem Jahr auch unterstützt<br />

von den Frauen aus Teschendorf und Gramelow.<br />

Für gute Laune Musik sorgten die Tollensetaler Blasmusikanten.<br />

Zwischendurch tanzten die kleinen Shellys vom Cheerleader<br />

und Dance Verein Neubrandenburg e. V. in sehr hübschen<br />

Kostümen.<br />

Kleines Dorf ganz groß!<br />

Das Wetter meinte es in diesem Jahr nicht so gut mit uns,<br />

aber trotzdem war es rundherum ein sehr gelungener Tag.<br />

Der Tanz abends im Saal war auch sehr schön. An dieser<br />

Stelle auch mal ein großes Dankeschön an die jahrelange<br />

Treue von DJ Uwe und Familie Köppen.<br />

Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken<br />

die zum gelingen dieses Tages beigetragen haben,<br />

ob mit Spenden, mit Deko, mit Kuchen, mit ihrer Hilfe oder<br />

einfach nur mit ihrer Anwesenheit.<br />

Vielen, vielen Dank!<br />

KV „Lustig Loitz“<br />

De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

Am Freitag, dem 26. Oktober 2012 heißt es in Cölpin wieder: „Schmiede Offen“!<br />

Der Heimatverein lädt alle Liebhaber von Eintöpfen und<br />

Suppen zu unserem „Suppenabend“ ab 19.00 Uhr in die<br />

Alte Schmiede ein. Wir wollen uns ge meinsam mit Ihnen<br />

auf den Herbst einstimmen.<br />

… Und warum nicht mal wie der ein warmes Süppchen<br />

essen? Jeder, der etwas Freude am Kochen hat, kann an<br />

diesem Abend seine eigene Kreation als Kostprobe anbieten<br />

und sei hiermit herzlich willkommen. Natürlich sind der<br />

Fantasie keinerlei Gren zen gesetzt. Was der Herbst für den<br />

Kochtopf bereit hält, kann verarbeitet werden. Für Getränke<br />

sorgen wir. Beim Probieren der Köstlichkeiten können wir<br />

am Kaminfeuer plaudern, Rezepte austauschen und vieles<br />

mehr. Lust auf Suppe bekommen? Dann gutes Löffeln. Wir<br />

freuen uns auf Sie.<br />

Gudrun Jünger<br />

De Cölpiner Dörpschaft e. V.


Stargarder Zeitung - 24 - Nr. 10/2012<br />

In der Integrativen Begegnungsstätte Rowa fand nach der<br />

Sommerpause am 19. September 2012 die vierte Lesung<br />

des Lesekreises unter Leitung von Viola Kühn statt.<br />

<strong>Die</strong> Veranstaltung stand unter dem Motto „Mein Garten<br />

in seiner biologischen Vielfalt“, dazu hatte Giesela Sprafke<br />

anschaulich Früchte und Wildblumen aus ihren Garten<br />

mitgebracht. In ihren Ausführungen setzte sie sich mit dem<br />

Rückgang der Garten- und Grünflächengestaltung in Rowa<br />

an Hand einer Vielzahl von Beispielen auseinander. Sie benannte<br />

Pflanzen und Gehölze, die im Laufe der Jahre verschwunden<br />

sind, Feldraine werden immer schmaler, Mohnund<br />

Kornblumen, wilde Kamille sind kaum noch sichtbar.<br />

Mit unserem Besuch im Tierpark<br />

folgten wir einer Einladung<br />

vom Frühjahr dieses<br />

Jahres. Wir sind Vertreter jener<br />

Generation, die miterlebt<br />

hatten, als der Tierpark aufgebaut<br />

wurde. Wir gehören zum<br />

Teil zu den Menschen die aktiv<br />

daran teilgenommen haben.<br />

Wir alle waren stolz darauf,<br />

als wir sagen konnten, die<br />

Stadt Burg Stargard hat einen<br />

Tierpark.<br />

Mit unseren Kindern sind wir<br />

oft dort spazieren gegangen<br />

und konnten ihnen Tiere zeigen,<br />

die sie nicht alle Tage zu<br />

sehen bekamen.<br />

Wir haben in und um den<br />

Tierpark, schöne Feste gefeiert, an die wir uns gerne erinnern.<br />

<strong>Die</strong> Menschen unserer Stadt sprachen von ihrem<br />

Tierpark. Sie nahmen es so selbstverständlich, als müsste<br />

es immer so bleiben.<br />

Einige von ihnen leben nicht mehr. Andere sind inzwischen<br />

alt geworden, nicht wenige haben sich dem Behindertenverband<br />

angeschlossen, von dem Sie heute betreut werden und<br />

der sie zu einem Besuch in den Tierpark eingeladen hatte.<br />

Im Tierpark wartete man schon auf uns und wir bestiegen<br />

den Transporter, der uns dort hoch brachte. Sicherlich<br />

hätten wir wie immer mehr sein können. Ich glaube, wir<br />

müssen begreifen, dass wir es nicht mehr mit Menschen<br />

zu tun haben, die nicht nur ein bestimmtes Alter erreicht<br />

haben, sondern es einigen durch die Behinderung schwer<br />

Der Lesekreis Rowa informiert<br />

Giesele Sprafke stellte Artikel zum Thema Ökologie, Artenvielfalt<br />

und Artenschutz vor.<br />

Dazu hatte sie eine Vielzahl von Zeitschriften und Bücher<br />

mitgebracht und angeregt, diese zu lesen bzw. sich mit der<br />

Thematik vertraut zu machen.<br />

Alle Beteiligten waren sich einig, dass es eine sehr informative<br />

und angeregte Diskussion war.<br />

Vielen Dank Giesela Sprafke!<br />

Alle Interessierten sind zu unserer <strong>nächste</strong>n Veranstaltung<br />

am 14.11.2012 recht herzlich eingeladen. Uta Kurzmann<br />

wird eine Erzählung aus Indien vorstellen.<br />

Aus dem Kultur- und Vereinsleben des Stargarder Behindertenverbandes e. V.<br />

Einen Rundgang im Tierpark<br />

unternahmen Fr. Wichtrey u. Fr.<br />

Drögmund<br />

fällt. Wir, die mitgefahren sind, stiegen im Tierpark aus und<br />

wurden von Frau C. Ortmann herzlich empfangen.<br />

Sie begrüßte uns, als wollte sie danke sagen, danke für<br />

das, was die ältere Generation hier einst unter schwierigen<br />

Bedingungen geschaffen hat. Sie empfiehlt uns als erstes<br />

den Tierpark anzusehen. Dann, so sagt sie werden wir<br />

Mittag essen. Mit diesem Angebot machten wir uns auf<br />

und bewegten uns bei einem kleinen Rundgang durch<br />

die Anlage, besichtigten die Tiere und sahen wie sich<br />

die Luchse, Nasenbären, Kaninchen und Meerschweinchen<br />

sowie andere Bewohner des Tierparks in der Sonne<br />

tummelten. Für unsere kleinere Delegation war es ein<br />

schöner Anblick und nicht wenige sagten, gut das wir den<br />

Tierpark haben. Am Affenkäfig angekommen, beobachteten<br />

wir aufmerksam, wie eine Affenmutter mit ihrem<br />

Jungen umklammert hoch in den Bäumen von einem Ast<br />

zum anderen hüpfte.<br />

Es war ein schöner Anblick, so etwas kann es nur im Tierpark<br />

geben.<br />

Frau H. Voigt füttert an diesem Gehege einen Ziegenbock.


Nr. 10/2012 - 25 - Stargarder Zeitung<br />

Hier inmitten der Natur, auf dem kleinen Fleckchen Erde<br />

des Klüschenberges kann man sich wohl fühlen. Man kann<br />

sich wohlfühlen, weil die Mitarbeiter nach dem Motto arbeiten,<br />

wir wollen mit der Natur leben.<br />

Da kann man nur sagen, macht weiter so. Frau C. Ortmann<br />

hat inzwischen das Mittagessen fertig und ruft uns zu Tisch.<br />

Wir sitzen auf Bänken mit langen Holztischen. Wir verzichten<br />

auf einen Platz im Hotel und fühlen uns wohl. Es<br />

schmeckt uns gut.<br />

Plötzlich erscheint Frau Voß, die Leiterin der Anlage. Auch<br />

Sie begrüßt uns und richtet einige Worte an uns.<br />

Sie spricht über das, was sie geschaffen haben und von<br />

dem was sie noch vorhaben. Sie meint damit die Zukunft<br />

des gesamten Tierparks.<br />

Was viele Menschen schon lange wissen, erfahren einige<br />

der älteren an Ort und Stelle.<br />

<strong>Die</strong> Zukunft des Tierparks ist ungewiss. Keiner weiß genau,<br />

in welcher Form es weiter geht und ob es überhaupt weiter<br />

geht. Mit dieser Ungewissheit müssen die Mitarbeiter die-<br />

ser Anlage leben und jeder weiß, wie unseren Menschen<br />

zumute ist.<br />

Deshalb sagt Sie, helft mit, dass der Tierpark erhalten bleibt.<br />

Der Tierpark ist zur Zeit sehr umstritten, das wissen wir und<br />

gerade deshalb sagen wir, erhaltet uns den Tierpark.<br />

<strong>Die</strong> Zeit zum Kaffee trinken rückt heran. Frau Ortmann liest<br />

uns noch einige Geschichten vor und bringt die Anwesenden<br />

zum lachen und zum schmunzeln. Andere nehmen<br />

noch schnell einmal die Schlange in die Hand, die hier ihre<br />

Runde macht.<br />

Der Holztisch ist mit Kaffe und Kuchen gedeckt. Wir lassen<br />

es uns gut schmecken und sagen zum Schluss, es war<br />

ein schöner Nachmittag, an den wir gerne zurückdenken.<br />

Zum <strong>nächste</strong>n Treff in den Tierpark hat uns Frau Ortmann<br />

für November eingeladen. In warmen Räumen werden wir<br />

dann sitzen und Sie wird uns das Töpfern lehren.<br />

Jetzt aber sagen wir Dankeschön an die Mitarbeiter des<br />

Tierparks und an unsere Kathrin, die uns die schönen Stunden<br />

organisiert hat.<br />

Gustav Schwanke<br />

Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Oktober/November 2012<br />

Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der amtsvorsteher des<br />

amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 26.10.2012 bis 22.11.2012 Geburtstag haben recht herzlich.<br />

Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden.<br />

Stadt Burg Stargard<br />

Frau Erika Kniffel am 26.10. zum 64.<br />

Frau Ilse Roloff am 26.10. zum 83.<br />

Frau Ilse Rothe am 26.10. zum 80.<br />

Herr Georg Schaffer am 26.10. zum 71.<br />

Frau Herta Thiele am 26.10. zum 86.<br />

Herr Walter Baltzer am 27.10. zum 69.<br />

Herr MarHn Dumröse am 27.10. zum 85.<br />

Herr Gerd Müller am 28.10. zum 71.<br />

Frau Gertrud Leiss am 29.10. zum 73.<br />

Frau Ruth Wagner am 29.10. zum 80.<br />

Herr Waldemar Both am 30.10. zum 74.<br />

Frau Gerda Lippert am 30.10. zum 83.<br />

Frau Hannelore Rumsch am 30.10. zum 74.<br />

Frau Edith Rütz am 31.10. zum 87.<br />

Frau Thea Ziems am 31.10. zum 62.<br />

Herr Konrad Fanselow am 01.11. zum 67.<br />

Herr Günter Müller am 01.11. zum 67.<br />

Frau Elfriede Noske am 01.11. zum 77.<br />

Frau Erika Petznick am 01.11. zum 75.<br />

Frau Hannelore Ansorge am 02.11. zum 73.<br />

Frau Elli Süß am 02.11. zum 83.<br />

Frau Hildegard Eichstädt am 03.11. zum 60.<br />

Herr Horst Wroblewski am 03.11. zum 60.<br />

Frau Bärbel Doebel am 04.11. zum 60.<br />

Frau Ursula Kassau am 04.11. zum 65.<br />

Frau Christa Knoblauch am 04.11. zum 77.<br />

Frau Lo[e-Luise Lux am 04.11. zum 73.<br />

Herr Karl-Heinz Meincke am 04.11. zum 63.<br />

Herr Eberhard Kurtze am 05.11. zum 70.<br />

Herr Heinz Wessel am 05.11. zum 82.<br />

Frau Brigi[e Wieselmann am 06.11. zum 60.<br />

Frau Gerda Boldt am 07.11. zum 74.<br />

Frau Elfriede Korpilla am 07.11. zum 92.<br />

Frau Inge Majewski am 07.11. zum 74.<br />

Herr Hans-Jürgen Nowotny am 07.11. zum 70.<br />

Herr Eckhard Weiß am 07.11. zum 62.<br />

Herr Günther Ziemendorf am 07.11. zum 74.<br />

Frau Inge Düsing am 08.11. zum 60.<br />

Herr Horst Hohmann am 08.11. zum 62.<br />

Herr Klaus Majewski am 08.11. zum 74.<br />

Herr Walter Markewitz am 09.11. zum 84.<br />

Herr Detlef Lieckfeldt am 10.11. zum 62.<br />

Herr Klaus-<strong>Die</strong>ter Schönhoff am 10.11. zum 61.<br />

Herr Karl-Heinz Bredemeyer am 11.11. zum 61.<br />

Frau Helga Grundmann am 11.11. zum 75.<br />

Herr Hartmut Jäger am 11.11. zum 68.<br />

Frau Christa Schreiber am 11.11. zum 77.<br />

Frau Angelika Stralkowski am 12.11. zum 60.<br />

Herr Bernhard Albrecht am 13.11. zum 61.<br />

Frau Helene Gitt am 13.11. zum 85.<br />

Frau Gisela Grawunder am 13.11. zum 74.<br />

Herr Heinz Kuhnert am 13.11. zum 66.<br />

Frau Ingrid Simson am 13.11. zum 74.<br />

Frau Erika Joseph am 14.11. zum 74.<br />

Herr Hans-Georg Weiß am 14.11. zum 66.<br />

Herr Eckhard Bitter am 15.11. zum 65.<br />

Herr Ralf Hässelbarth am 15.11. zum 60.<br />

Frau Inge Kulow am 15.11. zum 62.<br />

Frau Sigrid Lehming am 15.11. zum 70.<br />

Frau Helga Magdans am 15.11. zum 70.<br />

Frau Margot Schalow am 15.11. zum 79.<br />

Frau Heidrun Schröder am 15.11. zum 60.<br />

Herr Peter Sommer am 15.11. zum 69.<br />

Frau Hanni Zellmann am 15.11. zum 65.<br />

Herr Volker <strong>Die</strong>tze am 16.11. zum 71.<br />

Frau Margit Lindemann am 16.11. zum 72.<br />

Herr Volkmar Reumuth am 16.11. zum 79.<br />

Frau Inge-ChrisHaneSoback am 16.11. zum 62.<br />

Frau Lucie Uthmann am 16.11. zum 82.<br />

Herr Hans-Jürgen Ziemann am 16.11. zum 65.<br />

Frau Ulla Müller am 17.11. zum 73.<br />

Frau Ursel Herdel am 18.11. zum 87.<br />

Frau Christina Rob am 18.11. zum 73.<br />

Herr Siegfried Weihmann am 18.11. zum 61.


Stargarder Zeitung - 26 - Nr. 10/2012<br />

Herr Otto Witte am 18.11. zum 71.<br />

Herr <strong>Die</strong>trich Dewitz am 19.11. zum 79.<br />

Frau Gisela Klockmann am 19.11. zum 66.<br />

Herr Manfred Kreienbring am 19.11. zum 66.<br />

Frau Karin Schünemann am 19.11. zum 61.<br />

Frau Gerda Borgwardt am 20.11. zum 83.<br />

Frau Helga Drögmund am 20.11. zum 60.<br />

Frau Annegret Niemczewsky am 20.11. zum 60.<br />

Herr Paul-Gerd Nürnberg am 20.11. zum 69.<br />

Frau Ursel Bahlke am 21.11. zum 63.<br />

Frau Ilse Jäger am 21.11. zum 64.<br />

Frau Gerda Kleemann am 21.11. zum 87.<br />

Frau Waltraut Philipp am 21.11. zum 77.<br />

Frau Hedwig Schiefner am 21.11. zum 71.<br />

Herr Gerhard Wolfram am 21.11. zum 68.<br />

Frau Monika Bernhardt am 22.11. zum 63.<br />

Frau Hilde Juhrs am 22.11. zum 79.<br />

Frau Marianne Kube am 22.11. zum 70.<br />

Herr Horst Menzel am 22.11. zum 81.<br />

Frau Helga Schmidt am 22.11. zum 69.<br />

Gemeinde Cammin<br />

Frau Renate Gäth am 27.10. zum 76.<br />

Herr Hans Jahnke am 27.10. zum 80.<br />

Frau Christa Groth am 13.11. zum 75.<br />

Herr Ulrich Haker am 13.11. zum 75.<br />

Frau Hermine Haupt am 16.11. zum 91.<br />

Gemeinde Cölpin<br />

Frau Ingrid Hümpel am 26.10. zum 71.<br />

Herr Helmut Lorenz am 26.10. zum 78.<br />

Frau Lieselotte Neumann am 26.10. zum 85.<br />

Frau Ilona Seltrecht am 26.10. zum 64.<br />

Frau Hanni Zietal am 26.10. zum 64.<br />

Frau Gudrun Boden am 28.10. zum 68.<br />

Frau Ingrid Blümke am 31.10. zum 62.<br />

Frau Christa Hermann am 04.11. zum 61.<br />

Frau Adele Peter am 06.11. zum 70.<br />

Frau Marga Schmallowsky am 06.11. zum 73.<br />

Frau Margret Treczka am 06.11. zum 65.<br />

Herr Hubert Schulz am 07.11. zum 74.<br />

Herr Hubert Nolle am 11.11. zum 69.<br />

Frau Edelgard Huning am 16.11. zum 60.<br />

Frau Erika Adam am 20.11. zum 73.<br />

Frau Adele Bielecke am 22.11. zum 81.<br />

Gemeinde Groß Nemerow<br />

Herr Alfons Slobodinuk am 26.10. zum 61.<br />

Frau Lisa Zimmermann am 26.10. zum 78.<br />

Herr Eberhard Schmidt am 28.10. zum 69.<br />

Herr Bernhard Reimann am 29.10. zum 71.<br />

Herr Wolfgang Helm am 30.10. zum 63.<br />

Herr Karl Kraus am 30.10. zum 82.<br />

Frau Erika Erlbacher am 31.10. zum 71.<br />

Herr Arnfried Metelka am 31.10. zum 75.<br />

Herr Reinhard Schulz am 31.10. zum 72.<br />

Frau Gisela Ansorge am 01.11. zum 73.<br />

Herr Andreas Westphal am 01.11. zum 60.<br />

Frau Gudrun Becker am 02.11. zum 64.<br />

Herr Fred Lewerenz am 03.11. zum 65.<br />

Frau Annaliese Scheller am 04.11. zum 71.<br />

Herr Helmut Timm am 04.11. zum 64.<br />

Herr Günter Behnke am 05.11. zum 71.<br />

Herr Volker Ebers am 05.11. zum 68.<br />

Frau Ingeborg Freundörfer am 07.11. zum 83.<br />

Herr Thomas Krämer am 07.11. zum 63.<br />

Frau Erika Taut am 08.11. zum 66.<br />

Herr Joachim Lütcke am 09.11. zum 67.<br />

Herr Bernhard Kruse am 11.11. zum 89.<br />

Herr Günther Krause am 12.11. zum 78.<br />

Frau Gertrud Neike am 12.11. zum 71.<br />

Herr Manfred Krause am 14.11. zum 71.<br />

Frau Ursula Steinicke am 14.11. zum 78.<br />

Frau Adelheid Helm am 15.11. zum 63.<br />

Herr Gerhard Günther am 17.11. zum 80.<br />

Herr Werner Vahs am 17.11. zum 80.<br />

Herr Winfried Preuss am 18.11. zum 72.<br />

Herr Heinrich Schürmann am 19.11. zum 63.<br />

Herr Heinz Unger am 19.11. zum 77.<br />

Frau Marion Grambow am 22.11. zum 68.<br />

Frau Anni Schulz am 22.11. zum 86.<br />

Gemeinde Holldorf<br />

Frau Helga Hartwig am 27.10. zum 63.<br />

Herr Horst Zietlow am 31.10. zum 78.<br />

Frau Ursel Händel am 01.11. zum 92.<br />

Herr Feodor Langer am 04.11. zum 61.<br />

Frau Gisela Sprace am 05.11. zum 78.<br />

Frau Hildegard Gielow am 08.11. zum 85.<br />

Frau Heidemarie Laß am 10.11. zum 61.<br />

Frau Sigrid Prien am 13.11. zum 63.<br />

Frau Inge Hinrichs am 14.11. zum 66.<br />

Frau Gudrun Polzin am 17.11. zum 60.<br />

Herr Friedrich Schün am 17.11. zum 74.<br />

Herr Volker Wrobel am 19.11. zum 60.<br />

Frau Friedel Stenzel am 21.11. zum 78.<br />

Gemeinde Lindetal<br />

Herr Erich Bratz am 28.10. zum 70.<br />

Herr Kurt Mau am 28.10. zum 79.<br />

Herr Werner Pankow am 29.10. zum 64.<br />

Frau Lieselotte Matner am 03.11. zum 77.<br />

Frau Brunhilde Arnholz am 04.11. zum 62.<br />

Herr Olaf Schultz am 04.11. zum 62.<br />

Herr Günther Kuhn am 05.11. zum 78.<br />

Frau Elfriede Taulien am 05.11. zum 85.<br />

Herr Werner Altenburg am 07.11. zum 79.<br />

Herr Gerd Studier am 08.11. zum 65.<br />

Frau Edeltraud Köhler am 09.11. zum 76.<br />

Herr Werner Handt am 10.11. zum 64.<br />

Herr Egon Kadagies am 10.11. zum 79.<br />

Frau Heidelore Meschke am 10.11. zum 68.<br />

Herr Willi Neitzel am 14.11. zum 62.<br />

Frau Ute Hofmann am 16.11. zum 62.<br />

Frau Sigrid Holz am 16.11. zum 83.<br />

Frau Ingrid Krüger am 17.11. zum 70.<br />

Herr Oswald Arndt am 20.11. zum 60.<br />

Frau Inge Meyer am 21.11. zum 77.<br />

Herr Karl-Friedrich Rohloff am 21.11. zum 78.<br />

Gemeinde Pragsdorf<br />

Frau Heide-Marie Kuhnwald am 26.10. zum 70.<br />

Frau Angret Logos am 01.11. zum 60.<br />

Herr Günter Löwe am 01.11. zum 60.<br />

Herr Gerhard Behnke am 04.11. zum 77.<br />

Frau Charlotte Liedtke am 11.11. zum 76.<br />

Herr Friedhelm Beig am 22.11. zum 78.<br />

Herr Hans-Uwe Zornow am 22.11. zum 63.<br />

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt.<br />

<strong>Die</strong>ses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.


Nr. 10/2012 - 27 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 28 - Nr. 10/2012

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