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Mackenzie: Was Gott sagt, das tut er auch

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Als Jesus in d<strong>er</strong> Synagoge von<br />

Nazaret predigte, las <strong>er</strong> aus<br />

dem Buch Jesaja vor, und<br />

zwar Kapitel 61,1-2:<br />

„D<strong>er</strong> Geist des H<strong>er</strong>rn ruht auf mir, weil <strong>er</strong> mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt,<br />

den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen ihre Freilassung zu<br />

v<strong>er</strong>künden, den Blinden zu sagen, <strong>das</strong>s sie sehend w<strong>er</strong>den, den Unt<strong>er</strong>drückten die<br />

Freiheit zu bringen und ein Jahr d<strong>er</strong> Gnade des H<strong>er</strong>rn auszurufen“ (Lukas 4,18-19).<br />

Nachdem <strong>er</strong> <strong>das</strong> vorgelesen hatte, <strong>sagt</strong>e Jesus klipp und klar: „Heute hat sich<br />

dieses Schriftwort <strong>er</strong>füllt. Ihr seid Zeugen“ (Lukas 4,21). Jesus <strong>er</strong>hob also den<br />

Anspruch, d<strong>er</strong> Messias zu sein, von dem Jesaja redet. Als <strong>er</strong> predigte, staunten<br />

die Leute zunächst üb<strong>er</strong> seine Lehre von d<strong>er</strong> Gnade <strong>Gott</strong>es. Dann ab<strong>er</strong> wurde die<br />

ganze V<strong>er</strong>sammlung wütend auf ihn und trieb ihn aus d<strong>er</strong> Stadt hinaus.

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