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Die Zerstörung des Slavoj Ž.

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Die Gründe für die stetig intensivierte Virenforschung liegen aber gewiss nicht im Gewinn

philosophisch-spiritueller Einsichten über ein Gaia, welches im beständigen, schranken- und

klassenlosen Wechselspiel aller mit allen schwelgt.

Und auch die medizinischen Anwendungen zum Schutz vor Infektionen ließen sich mit etwas

Boswillen als Sekundärnutzen interpretieren, sofern denn überhaupt ein tatsächlicher

Nutzen entsteht. Vielmehr drängt sich mir angesichts der alle paar Jahre von den üblichen

Verdächtigen generierten Virenpanik der Verdacht auf, dass diese zuvörderst der Akquise

von Forschungsmitteln und dem Umsatz der Impfstoffhersteller dient.

Einsatzbereiche zuhauf bietet hierfür auch die Gentechnologie, und Viren spielen darin nach

wie vor eine wichtige Rolle: Als sogenannte Vektoren oder "Genfähren" dienen Viren als

Transportvehikel für das gezielte Einschleusen von Genabschnitten in alle denkbaren

biologischen Systeme des Pflanzen- und Tierreiches sowie von Bakterien. Denn das ist ihre

Spezialisierung! Ihr einziges Talent! Viren hängen zwar merkwürdig im Zwischenreich

zwischen leblos und lebendig – doch dies kümmert sie wenig, das belegt bloß, dass wir nicht

wirklich begriffen habe, was für Dienste sie für das Reich des Lebendigen leisten. Tatsächlich

sind Viren geniale und wandlungsfähige Manipulatoren - und genau das macht ihre wahre

Faszination aus!

Niemanden könnten solch schöngeistige Gedankenspielerei weniger tangieren als die

Virologie selbst. Denn die Virologenzunft, so viel ist mir nach Jahren der kritischen

Beschäftigung mit deren Inhalten und Methoden deutlich geworden, ist eine wahre

Natterngrube! Gott zu spielen, in allen denkbaren Schattierungen Macht über Leben zu

erlangen – darin liegt die ultimative Verlockung für manipulative Charaktere! Und hierin liegt

auch der Schlüssel zur Beantwortung der Frage, ob die hohen Summen, all die Milliarden, die

unsere Gesellschaften in die Förderung dieses Forschungszweiges im Gefolge der kollektiven

Hysterien um HIV, SARS, Vogel- und Schweinegrippe, Rinderwahn und Ebola locker machen,

wirklich ausschließlich lauteren Zielen dienen, wie man uns permanent weiszumachen

versucht.

Und dank CRISPR/Cas9 im Erbgut vieler Bakterien und Archaeen nimmt die Gen-Revolution

gerade erst richtig Fahrt auf ...

Keinesfalls unterschlagen werden darf auch der militärische Bereich der Biowaffenforschung

- natürlich bloß zu defensiven Zwecken, da die Anwendung ja international streng verpönt

ist. Doch man will schließlich wissen, was der Gegner Perfides aushecken könnte ...

Und damit wären wir bei verschiedenen – denkbaren – Szenarien, was hinter der

grassierenden Coronaviren-Pandemie möglicherweise tatsächlich stecken könnte: Handelt es

sich um ein Virus aus dem Kriegswaffenarsenal? Wenn ja, spricht es chinesisch oder

englisch? Warum wurde Fort Detrick vergangenen Sommer so hastig geschlossen?

Oder, und dies zeichnet sich für mich dieser Tage immer deutlicher ab als wahrscheinlichste

Erklärung, da der Nebel sich lichtet und aufgrund der Erfahrung mit vorangegangenen

kollektiven Hysterien, die durch mediale Verstärkerschleifen geschickt wurden: Handelt es

sich vor allem um eine Testepidemie, bei der immer bessere Nachweismethoden erst den

Bedarf erzeugen, wo zuvor einfach bedauernd, aber schulterzuckend ein jahreszeitliches

Ansteigen der Sterbefälle hinzunehmen gelernt worden war? Und haben hyperventilierende

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