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Warburg zum Sonntag 2020 KW 13

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4<br />

STELLENMARKT<br />

Die Kolping-Berufsbildungswerk Brakel gem. GmbH sucht <strong>zum</strong><br />

nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Sozialpädagogen, Erzieher (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit<br />

in einer Jugendhilfewohngruppe<br />

Kontakt: Hr. Ammer, 05272/301-373, volker.ammer@kolping-bbw-brakel.de<br />

Die vollständigen Stellenausschreibungen und weitere Informationen finden Sie<br />

auf der Homepage www.kbbw-brakel.de/das-BBW/Stellenangebote/<br />

Kolping-Berufsbildungswerk Brakel gem. GmbH, Tegelweg 33, 33034 Brakel<br />

ADAC warnt vor<br />

Unfällen mit Wildtieren<br />

<strong>Sonntag</strong>nacht, den 29. März<br />

wird wieder auf Sommerzeit gestellt.<br />

Wildtiere wie Rehe und<br />

Wildschweine kennen jedoch<br />

keine Uhrzeit und sind danach<br />

wie gewohnt in der Dämmerung<br />

unterwegs. Durch die<br />

Umstellung verlängert sich der<br />

Zeitraum, in dem Berufsverkehr<br />

und Morgendämmerung<br />

zusammen fallen und die Gefahr<br />

von Wildunfällen nimmt<br />

über Nacht rapide zu. Die Dämmerung<br />

ist eine Zeit, in der besonders<br />

viele Wildtiere unterwegs<br />

sind. Vor allem auf Landstraßen,<br />

durch Wälder und<br />

durch Gebiete mit dichtem<br />

Randbewuchs ist das Fahren<br />

Wiesbaden (ots) - Zentralverband<br />

Zoologischer Fachbetriebe<br />

e.V. (ZZF) beantwortet<br />

häufig gestellte Fragen von<br />

Tierhaltern <strong>zum</strong> neuen Corona-Erreger<br />

Sars-CoV-2.<br />

In Zeiten der Corona-Pandemie<br />

sind einige Tierhalter unsicher,<br />

wie sie mit ihren Heimtieren<br />

umgehen sollen. Eine<br />

Panik vor Verbreitung des Virus<br />

durch Hunde oder Katzen<br />

ist unnötig und nicht hilfreich:<br />

“Es gibt aus wissenschaftlicher<br />

Sicht bislang keinen Grund,<br />

Heimtiere aus Angst vor Ansteckung<br />

auszusetzen oder ins<br />

Tierheim abzugeben”, sagt Dr.<br />

Stefan Hetz, Biologe und Fachreferent<br />

Heimtiere beim ZZF.<br />

Kann das CoV-2-Virus vom<br />

Heimtier auf den Menschen<br />

übertragen werden?<br />

Derzeit gibt es keine Hinweise<br />

darauf, dass Hunde oder<br />

Katzen Menschen mit dem<br />

CoV-2-Erreger anstecken können<br />

oder eine Rolle bei der Verbreitung<br />

des neuen Corona-Virus<br />

spielen. Wissenschaftler<br />

des Friedrich-Loeffler-Instituts<br />

halten es nach eigenen Angaben<br />

gemäß den derzeitig verfügbaren<br />

Informationen nicht<br />

für notwendig, den Kontakt<br />

gesunder Personen zu Heimtieren<br />

einzuschränken. Bislang<br />

besonders kritisch.<br />

Der ADAC rät, in dieser<br />

Zeit besonders vorausschauend<br />

und mit angepasster Geschwindigkeit<br />

zu fahren. Wolfgang<br />

Herda, Verkehrsexperte<br />

des ADAC Hessen-Thüringen,<br />

dazu: „Tiere kennen keine Zeitumstellung<br />

und auch keine<br />

Verkehrsregeln.“<br />

Befinden sich Tiere bereits auf<br />

der Straße, sollte versucht werden,<br />

diese durch Hupen von der<br />

Straße zu vertreiben. Das Aufblenden<br />

mit den Scheinwerfern<br />

bewirkt eher das Gegenteil. Das<br />

grelle Licht verwirrt die Tiere<br />

Es gibt keinen Grund,<br />

Heimtiere auszusetzen<br />

Täglicher Auslauf hält Hunde gesund.<br />

wurde nur bekannt, dass in einem<br />

Fall ein Hund passiv verunreinigt<br />

war, aber selbst nicht<br />

angesteckt und auch nicht erkrankt<br />

war. Es wurden keine<br />

Antikörper nachgewiesen.<br />

Wie kann ich mein Tier vor<br />

einer möglichen Infektion<br />

schützen?<br />

Es gibt bis heute keinen wissenschaftlichen<br />

Beleg für eine<br />

Infektion von Heimtieren mit<br />

dem CoV-2-Erreger durch infizierte<br />

Menschen. Selbst infizierte<br />

Tierhalter müssen ihre<br />

Heimtiere nicht zwangsläufig<br />

ins Tierheim geben. Die sozialen<br />

Tiere aus ihrem vertrauten<br />

Umfeld zu reißen, sei unverhältnismäßig,<br />

konstatiert Dr.<br />

Stefan Hetz vom ZZF. Wer ein<br />

Ansteckungsrisiko befürchte,<br />

sollte Hygieneregeln beachten:<br />

“Es reicht, vor dem Kontakt<br />

mit dem Tier die Hände gründlich<br />

<strong>zum</strong> Beispiel mit Seife<br />

oder Spülmittel zu waschen,<br />

den Hund nicht zu küssen oder<br />

zu umarmen”, so der Biologe.<br />

Doch Vorsicht: Bevor Liebhaber<br />

von Zierfischen ins Aquarium<br />

greifen, sollten ihre<br />

Hände frei von chemischen<br />

Rückständen jeglicher Art<br />

sein, da diese sich negativ auf<br />

die Wasserwerte auswirken<br />

können. Hier hilft es, Hände<br />

und nimmt ihnen jede Orientierungsmöglichkeit.<br />

Häufig<br />

bleiben sie einfach stehen.<br />

Wenn ein Zusammenstoß unvermeidlich<br />

ist: Lenkrad festhalten<br />

und möglichst kräftig<br />

bremsen. Auf keinen Fall hektisch<br />

ausweichen, sonst kann<br />

es zu sehr gefährlichen Unfällen<br />

mit dem Gegenverkehr<br />

oder Bäumen am Straßenrand<br />

kommen. Kommt es zu einem<br />

Zusammenstoß, ist die Unfallstelle<br />

abzusichern und die Polizei<br />

oder der Jagdpächter zu informieren.<br />

Übrigens: Verletzte<br />

oder tote Tiere dürfen nicht<br />

einfach mitgenommen werden.<br />

Wer so handelt riskiert eine Anzeige<br />

wegen Wilderei.<br />

Foto: WZF_Heiko Stahl<br />

und Arme mit klarem, warmem<br />

Wasser zu reinigen.<br />

Tierhalter in Quarantäne dürfen<br />

das Haus nicht verlassen:<br />

Am besten gehen gesunde<br />

Freunde, Familienmitglieder<br />

oder Bekannte Gassi und nutzen<br />

eine eigene Leine. “Zudem<br />

werden über Foren und soziale<br />

Medien derzeit Einkaufs-und<br />

Gassi-Services privat organisiert”,<br />

erklärt der ZZF-Experte.<br />

Was kann ich tun, um zu verhindern,<br />

dass sich mein Hund<br />

beim Spaziergang mit Krankheitserregern<br />

jeglicher Art<br />

infiziert? Regelmäßige, ausgedehnte<br />

Spaziergänge sind<br />

wichtig, um den Bewegungsdrang<br />

der Vierbeiner zu stillen.<br />

Das steigert auch die Abwehrkräfte.<br />

Wer befürchtet,<br />

dass sich sein Hund beim Gassigehen<br />

passiv verunreinigt<br />

oder sich mit Krankheiten infizieren<br />

könnte, sollte Hunde<br />

am gegenseitigen Beschnüffeln<br />

mit Artgenossen und anderen<br />

Tieren hindern: “Außerdem<br />

empfehlen wir Hundehaltern,<br />

ihre Vierbeiner davon abzuhalten,<br />

an Ausscheidungen<br />

anderer Tiere zu schnuppern”,<br />

rät Stefan Hetz. Nach dem Spaziergang<br />

sollten die Gassigeher<br />

gründlich ihre Hände mit<br />

Spülmittel oder Seife waschen.<br />

Privater<br />

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Tipps<br />

So gelingt das<br />

Home Office<br />

Laut der Internetseite Statista<br />

hatten im Jahr 2018 39 Prozent<br />

aller befragten Unternehmen<br />

Mitarbeiter, die ganz oder teilweise<br />

im Home Office arbeiteten.<br />

Diese Zahl dürfte in Zeiten<br />

von Corona-Virus sprunghaft<br />

ansteigen. Sei es aus Sicherheitsgründen<br />

<strong>zum</strong> Schutze anderer,<br />

ganz freiwillig als Prävention<br />

oder von Menschen,<br />

die sich bereits in Quarantäne<br />

befinden und trotzdem arbeiten<br />

können.<br />

Mancher stellt sich das vielleicht<br />

angenehm vor: im heimischen<br />

Arbeitszimmer, am<br />

Küchen- oder Esszimmer<br />

oder schlicht mit dem Laptop<br />

auf den Knien. Dabei hat die<br />

Heimarbeit auch ihre Tücken.<br />

Einige Tipps, wie das Home<br />

Office gelingt.<br />

Soweit möglich, sollte der Arbeitsbereich<br />

abgetrennt vom<br />

Rest der Wohnung sein. Das<br />

dient nicht nur der Konzentration,<br />

sondern sorgt auch dafür,<br />

sich im Kopf auf Arbeit<br />

einzustellen. Und umgekehrt:<br />

Feierabend ist Feierabend,<br />

auch wenn der Laptop oder<br />

das Diensthandy nah sind. Da<br />

hilft es, das Arbeitsgerät aus<br />

den Augen und aus dem Sinn<br />

zu haben. So wird nicht der gesamte<br />

Wohnbereich <strong>zum</strong> Büro<br />

und Privat- und Arbeitsleben<br />

werden weiterhin getrennt.<br />

Obwohl die Arbeitszeit flexibler<br />

eingeteilt werden kann,<br />

muss die Arbeit erledigt werden.<br />

Mancher Arbeitnehmer<br />

ist in den eigenen vier Wänden<br />

konzentrierter, andere lassen<br />

sich leicht ablenken. Wer<br />

Schwierigkeiten hat, sollte<br />

für sich einen Plan erstellen -<br />

wann beginnt man, wann legt<br />

man eine Pause ein, wann ist<br />

Arbeitsende? Feste Zeitfenster<br />

helfen, den Tag besser zu<br />

strukturieren. Vielen hilft es,<br />

sich am Morgen genauso vorzubereiten,<br />

als wenn sie ins<br />

Büro gehen, mit dementsprechender<br />

Kleidung.<br />

Pausen sind wichtig. Nicht zu<br />

lange am Stück sitzen, sondern<br />

aufstehen und sich einige<br />

Minuten bewegen oder<br />

frische Luft schnappen. Es gibt<br />

effektive Übungen, die auch<br />

am Arbeitsplatz gemacht werden<br />

können, <strong>zum</strong> Beispiel die<br />

Schulter kreisen lassen, um sie<br />

zu lockern oder die Finger vor<br />

dem Körper verschränken und<br />

die Arme über den Kopf heben.<br />

So streckt man die Wirbelsäule.<br />

Werden die Augen vom<br />

Bildschirm müde, einfach für<br />

einige Sekunden in die Ferne<br />

blicken, ohne einen bestimmten<br />

Punkt zu fokussieren.<br />

Hilfreiche Apps. Für fast jedes<br />

Problem gibt es heute elektronische<br />

Helfer, seien es Timer,<br />

die für einen bestimmten<br />

Zeitraum das Smartphone<br />

sperren und so Ablenkung vermeiden<br />

oder To-Do-Listen, um<br />

Abläufe zu kontrollieren. Zudem<br />

machen Chat- oder Video-Apps<br />

es einfacher, mit den<br />

Kollegen oder dem Vorgesetzten<br />

in Kontakt zu bleiben. Es<br />

gibt außerdem Erweiterungen<br />

für den Webbrowser, der bestimmte<br />

Webseiten sperren<br />

kann und so verhindert, dass<br />

man durch soziale Netzwerke,<br />

einen kurzen Online-Einkauf<br />

oder ein interessantes Video<br />

abgelenkt wird.<br />

Sich vom normalen Büro-Alltag<br />

aufs Home Office umzustellen,<br />

erfordert ein wenig<br />

Zeit. Das wohl größte Risiko<br />

ist Ablenkung, die in den eigenen<br />

vier Wänden überall lauert.<br />

Da wartet vielleicht das<br />

schmutzige Geschirr oder eine<br />

Ladung Wäsche oder schlicht<br />

der sonnige Balkon. Nach einigen<br />

Tagen wird den meisten<br />

aber schnell klar, wodurch<br />

sie sich ablenken lassen. Dann<br />

heißt es, konsequent sein und<br />

die möglichen Ablenkungen<br />

ignorieren oder die Aughaben<br />

außerhalb der für die Arbeit<br />

bestimmten Zeit erledigen.<br />

Hinweise der Polizei im<br />

Zusammenhang mit Corona-Virus<br />

Vor Besuch der<br />

Polizeiwachen:<br />

Besser anrufen<br />

Kreis Höxter (ozv)<br />

- Die Sicherheit der<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

der Region steht für<br />

die Kreispolizeibehörde<br />

Höxter an erster Stelle.<br />

Berlin (ots) - Da viele Menschen<br />

aufgrund der aktuellen<br />

Situation trotz Frühlingsanfang<br />

viel Zeit in Haus und<br />

Wohnung verbringen müssen,<br />

gibt der NABU Tipps <strong>zum</strong> Gemüseanbau<br />

auf Balkon und<br />

Fensterbank. “Kinder können<br />

mitmachen und lernen, wie<br />

sie Gemüse und Kräuter ganz<br />

leicht selbst ziehen können.<br />

Mit einigen kleinen Tipps gelingt<br />

das auch Garten-Neulingen”,<br />

so NABU-Bundesgeschäftsführer<br />

Leif Miller.<br />

Tomaten und Paprika können<br />

jetzt auf dem Fensterbrett vorgezogen<br />

werden. Kürbis, Gurken<br />

oder Melonen gibt es auch<br />

als Minivariante für den Balkon<br />

und Terrasse. Auch diese<br />

werden jetzt vorgezogen. Die<br />

jungen Pflanzen können ab<br />

Mai auf den Balkon umziehen,<br />

ab dann sind Nachtfröste unwahrscheinlich.<br />

Samen gibt es<br />

im Bioladen, im Internet oder<br />

selbst geerntetes samenfestes<br />

Saatgut vom letzten Jahr.<br />

NABU- Gartenexpertin Marja<br />

Rottleb: “Wer auf diese samenechte<br />

Sorten achtet, erhält<br />

nicht nur gesunde Früchte,<br />

sondern auch viel robustere<br />

Pflanzen und damit weniger<br />

Pflegeaufwand über den Sommer.<br />

Außerdem kann man die<br />

geernteten Samen im nächsten<br />

Jahr wiederverwenden.”<br />

Einige Pflanzen können schon<br />

jetzt in Töpfen auf dem Balkon<br />

ausgesät werden, etwa<br />

der frühe Feldsalat. Er keimt<br />

bereits bei Temperaturen um<br />

die fünf Grad. Weitere hart<br />

gesottene Gemüsepflanzen<br />

sind Radieschen, Erbsen und<br />

Mangold. Sie können ebenfalls<br />

schon gesät werden. Auch<br />

Kräuter wie Bohnenkraut, Dill<br />

und Schnittlauch können jetzt<br />

in die Erde. Ein Blick auf die<br />

Die Polizei wird auch in dieser<br />

besonderen Situation rund<br />

um die Uhr als verlässlicher<br />

Ansprechpartner erreichbar<br />

sein. Aufgabe der Polizei ist die<br />

Aufrechterhaltung der öffentlichen<br />

Sicherheit auch in Zeiten<br />

der der Corona-Pandemie.<br />

Dies geht nur mit gesunden<br />

Polizeibediensteten.<br />

In der Kreispolizeibehörde<br />

Höxter werden alle notwendigen<br />

Vorsorgemaßnahmen gegen<br />

die Verbreitung des Virus<br />

unter den Polizeibeschäftigten<br />

getroffen.<br />

Die Kreispolizeibehörde Höxter<br />

hat sich dazu entschlossen,<br />

den persönlichen Kontakt von<br />

Angesicht zu Angesicht, soweit<br />

es sinnvoll ist, einzuschränken<br />

und den Besucherverkehr in<br />

den Dienstgebäuden auf das<br />

Notwendigste zu begrenzen.<br />

Die KPB Höxter bittet alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, sich zunächst<br />

telefonisch zu melden.<br />

So können die Mitarbeiter bereits<br />

telefonisch klären, wie sie<br />

helfen können und ob ein persönliches<br />

Erscheinen notwendig<br />

ist.<br />

Viele Angelegenheiten lassen<br />

sich auch per E-Mail, Post oder<br />

telefonisch regeln, so dass ein<br />

direkter persönlicher Kontakt<br />

nicht notwendig ist.<br />

Daher sollten Bürgerinnen und<br />

Bürger nur in unaufschiebbaren<br />

Angelegenheiten persönlich<br />

die Polizeistandorte<br />

aufsuchen.<br />

Auch die regelmäßigen Sprechzeiten<br />

der Bezirksdienste finden<br />

daher nur noch nach telefonischer<br />

Absprache statt.<br />

Ziel ist, Erkrankungen der Bediensteten<br />

so weit wie möglich<br />

zu verhindern und somit die<br />

Funktionsfähigkeit der Polizei<br />

und die Sicherheit im Kreis<br />

Höxter zu gewährleisten.<br />

Die Vermeidung unnötiger<br />

Übertragungswege der Infektion<br />

hat auch im persönlichen<br />

Umgang <strong>zum</strong> Beispiel in einer<br />

Polizeiwache höchste Priorität.<br />

Die telefonischen Erreichbarkeiten<br />

der drei Wachstandorte<br />

im Kreis Höxter: - Kreispolizeibehörde<br />

Höxter: 05271/962-0 -<br />

Wache <strong>Warburg</strong>: 05641/7880-0<br />

- Wache Bad Driburg:<br />

05253/9870-0 - Fax: 05271/962-<br />

1298 - Email: poststelle.hoexter@polizei.nrw.de<br />

In Notfällen ist die Polizei Höxter<br />

unter der Notrufnummer<br />

110 jederzeit erreichbar.<br />

So geht‘s<br />

Balkon als Naschund<br />

Gemüsegarten<br />

Rückseite der Samentüten verrät<br />

den optimalen Aussaatzeitpunkt<br />

und Standort jeder<br />

Sorte.<br />

Wichtig bei Aussaat und Umtopfen<br />

ist die richtige Erde.<br />

“Es sollte torffreie Blumenerde<br />

sein”, so die NABU- Gartenexpertin.<br />

“Damit tragen Sie <strong>zum</strong><br />

Moor- und Klimaschutz bei,<br />

denn für die Herstellung von<br />

herkömmlicher Blumenerde<br />

werden Moore vernichtet, die<br />

gebraucht werden, um klimaschädliches<br />

CO2 zu binden.”<br />

“Auf dem Balkon kann fast<br />

alles angebaut werden, was<br />

im Gemüse- und Obstgarten<br />

wächst”, so Rottleb, “Auch<br />

Beerensträucher und einige<br />

Kernobstsorten.” Himbeeren,<br />

Johannes- und Stachelbeeren<br />

wachsen auch in Kübeln. Sogar<br />

Spalieräpfel gedeihen auf<br />

dem Balkon. Rankende Erdbeersorten<br />

wachsen platzsparend<br />

in Blumenampeln. Ein<br />

besonderer Hingucker sind<br />

Stangenbohnen, die man an<br />

Schnüren oder Gittern hochranken<br />

lassen kann. Sie bilden<br />

zudem einen attraktiven Sichtund<br />

Windschutz. “Wer noch<br />

Rosmarin, Thymian und Oregano<br />

anbaut, kann die Kräuter<br />

für die Tomatensoße à la Balkonien<br />

gleich miternten”, so<br />

Rottleb. “Am besten lässt auch<br />

man einen Teil davon blühen,<br />

das freut Wildbienen und<br />

Schmetterlinge.”<br />

Mehr Infos: www.NABU.de/<br />

balkon<br />

Infos <strong>zum</strong> Saatgut: www.<br />

NABU.de/saatgutInfos <strong>zum</strong><br />

Topfgarten: www.NABU.de/<br />

topfgartenInfos <strong>zum</strong> torffreien<br />

Gärtnern: www.NABU.de/<br />

torffreiTipps zur Natur<br />

erleben in der Coronakrise:<br />

www.NABU.de/

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