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Persönliches aus Eisenberg und Freiberg Bei uns lernt man gut fürs Leben Wir gratulieren unserem Auszubildenden Florian Kapfelsberger zur bestandenen Abschlussprüfung. Nachdem er diese Hürde mit Erfolg genommen hat, darf er sich als Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik hoffentlich genauso erfolgreich bei uns beweisen. Geburtstage Am 1. Februar ist Rüdiger Mattheis, unser Vorarbeiter im Zusammenbau, 40 Jahre alt geworden, und dann hat er auch gleich noch seinen Industriemeister Fachrichtung Metall gemacht. Da kann man im doppelten Sinne nur gratulieren. Auch Frank Kuhnert ist seit dem 6. Februar Mitglied im Club der Vierziger. Als Projektleiter ist er vor allem bei unseren Kunden in der Lebensmittelindustrie wohl bekannt und geschätzt. Das neueste Projekt und gleichzeitig sicher auch das schönste Geschenk zum 40. Geburtstag ist sein zweiter Sohn Jannik, der am 11.02. mit 51 cm und 3230 g das Licht der Welt erblickte. Wir gratulieren gleich doppelt und wünschen weiterhin viel Erfolg für Beruf und Familie. Ebenfalls 40 Jahre alt wurde Thomas Hauck am 12. April. Souverän wirbelt er als Vorarbeiter in unserem Magazin, und auch privat ist er von der schnellen Truppe, wenn er mit seiner 1000er Kawasaki mal wieder „on the road“ ist. Wir gratulieren zum runden Geburtstag und wünschen ihm, dass ihm niemals die Straße ausgeht! Vor zwei Jahren konnten wir unserem Fertigungsleiter zum 30-jährigen Jubiläum gratulieren, und jetzt gab es schon wieder einen Grund zum Feiern: Am 04.03. wurde Erwin Knoth 50 und hat das erste halbe Jahrhundert geschafft. Wir gratulieren ihm ganz herzlich und wünschen ihm weiter so viel Elan, damit er auch in den nächsten 50 Jahren noch Skipiste und Tennisplatz unsicher machen kann. Ein halbes Jahrhundert und nicht zu bremsen - das ist unser Andreas Wittig, der am 04.05. seinen 50. Geburtstag feierte. Sein Revier ist vor allem der Osten Deutschlands, wo vor ihm keine Straße sicher ist. Im Außendienst ist er immer schnell beim Kunden und hat stets einen guten Riecher dafür, wo sich Seite 2 Florian Kapfelsberger Rüdiger Mattheis Frank Kuhnert Thomas Hauck Erwin Knoth WHO IS WHO etwas „bewegt“. Herzlichen Glückwunsch und weiter so! Geburten 2760 g leicht, 48 cm klein und trotzdem alles in bester Verpackung: Daniela und Michael Eymann können mächtig stolz sein auf Töchterchen Amelie, die am 31.01. das Licht der Welt erblickte. Auch bei Kristin und Stefan Hamberger bestimmt seit dem 23.02. ein „Neuzugang“ den Tagesablauf: Nach Sohn Michael hat jetzt erstmal sein kleiner Bruder René (3720 g, 53 cm) das Sagen. Dieter Alter und seine Frau Heike freuen sich seit 07.03. über Tochter Sofie, die mit 50 cm und 3020 g künftig noch mehr Leben in die Bude bringt. Wir gratulieren allen drei Elternpaaren und wünschen möglichst wenige schlaflose Nächte! Jubilare Schon während seiner Semesterferien hatte Georg Schmitt immer bei uns gejobbt und so unser Geschäft von der Pike auf kennen gelernt. Wir waren daher natürlich froh, den frisch gebackenen Diplom-Ingenieur nach dem Studium direkt als Konstrukteur für uns gewinnen zu können. 2002 stieg Georg Schmitt dann schon zum Konstruktionsleiter auf, und am 01.05.2007 konnte er auf 10 Jahre Langhammer zurückblicken. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg! Als Schlosser im Zusammenbau ist Edgar Gebhart 1987 zu uns gestoßen. Das ist 20 Jahre her, und seitdem bringt er dort kontinuierlich sein Können und seine Erfahrung ein. Deshalb wurde er auch längst von seinem Team zum Gruppenleiter im Palettiererbau gewählt. Wir bedanken uns für so viel Einsatz und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre! Andreas Wittig Georg Schmitt Edgar Gebhart
Persönliches Von Kunden aus Freiberg und Anwendungen und Eisenberg Fördertechnik für Harry-Brot Brotkörbe marsch Unserem Kunden Harry- Brot GmbH mit Sitz in Schenefeld gehen die erfolgreichen Produktideen nicht aus. Um diese dann auch genauso erfolgreich umzusetzen, investiert Harry-Brot in das Werk Wiedemar bei Leipzig und erweitert die Fabrik. Wir erhielten den Auftrag für die Paletten- und Brotkorb-Logistik. Mit Leistungen von 100 Paletten und mehr als 4000 Brotkörben/Stunde müssen die Anlagen laufen. Eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. An diesem Auftrag werden wir bis ins Jahr 2008 kauen. Wahrlich keine brotlose Aufgabe! Tray- und Vollpalettentransport bei Wella Haarpflege in Bewegung Beautiful Hair needs an expert - so der Slogan der Wella Haarpflegeprodukte. Als bei Wella im Werk Hünfeld bei Fulda ein umfangreicher Tray- und Vollpalettentransport für Wella Hairstyling-Produkte installiert werden sollte, waren dann wir als Experten gefragt. Die Aufgabe: Von fünf Linien werden Schrumpfgebinde mit Aerosoldosen über Spiralförderer und Gliederkettenförderer in den Bereich der Palettierung transportiert. Wir liefern für dieses Projekt 160 Meter Palettenfördertechnik bestehend aus Kettenförderern, Palettenrollenbahnen und Umsetzern sowie einem Palettensenkrechtförderer mit sieben Metern Hubhöhe für die Verbindung in das Kellergeschoss. Außerdem liefern wir einen vollautomatischen Deckkartonaufleger, der je nach Palettengröße aus einem der beiden Magazine einen Kartonzuschnitt entnimmt, zentriert und auf die oberste Lage der Palette auflegt. Danach werden 4-seitig die überstehenden Laschen umgeknickt, um später umreift werden zu können. Um Platz zu schaffen für so viel neue Fördertechnik, versetzen wir zusätzlich drei vorhandene Roboterpalettierzellen. Der gesamte Vollpalettentransport wird von uns zielgesteuert und visualisiert. Enthalten ist dabei eine komplexe Datenkommunikation über Ethernet. Also eine Aufgabe, die wir gerne in Angriff nehmen. Todesfall In tiefer Trauer haben wir am 17. April Abschied von Klaus Müller genommen. Klaus Müller war als Mitarbeiter der ersten Stunde von 1973 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 Vorarbeiter bei uns. Auch danach hat er uns immer wieder stundenweise geholfen, im Wareneingang unsere Auftragsspitzen abzuarbeiten. Klaus Müller verstarb am 12. April im Alter von 69 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit. Wir trauern um einen geschätzten Kollegen und Menschen und werden ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren. Aus Unternehmen und Umfeld MAFI Elektrofahrzeug Am Anfang war es fast eine kleine Attraktion, als unser neues Elektrofahrzeug, die sogenannte „Eidechse“ von der Firma MAFI, den Betrieb aufnahm, um unser Werk 1 mit dem neuen Werk 2 transporttechnisch zu verbinden. Das Elektrofahrzeug ist logistisch, aber auch vom Produktionsablauf her die Schnittstelle zwischen den beiden Werken. Nachdem ein Teil alle entsprechenden Stationen wie Zusägerei, Schlosserei, Zerpanung und Blechbearbeitung im Werk 2 durchlaufen hat, wird es ins Werk 1 zum Lackieren gebracht, wo später auch der Zusammenbau stattfindet. Dabei folgt unsere Eidechse natürlich einem genauen Tagesfahrplan, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Seite 3
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