Uslar Aktuell 2020 KW 14
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Stauden und Gräser pflanzen<br />
(BGL) - Vor allem für sommer-<br />
und herbstblühende<br />
Stauden sowie Gräser ist der<br />
frühe Frühling eine ideale<br />
Pflanzzeit. Jetzt haben die Gewächse<br />
bis zum Austrieb noch<br />
Zeit zum Wurzeln und können<br />
die noch vorhandene Bodenfeuchte<br />
nutzen. Aus diesem<br />
Grund lohnt es sich, nun eine<br />
Frische Kräuter und Salate<br />
Leckeres in Bioqualität<br />
Für den Gemüseanbau auf Balkon und Terrasse werden Hochbeete<br />
immer beliebter.<br />
Foto: Hauert<br />
(Hauert) - Für den Gemüseanbau<br />
auf Balkon und Terrasse<br />
werden auch sogenannte<br />
Tischhochbeete immer beliebter.<br />
Diese Pflanzkästen auf vier<br />
Beinen gibt es in vielen verschiedenen<br />
Modellen, Größen<br />
und aus unterschiedlichen<br />
Materialien. Besonders praktisch<br />
ist es, wenn sie zusätzlich<br />
Räder haben und sich bei<br />
Bedarf ganz einfach verschieben<br />
lassen. „Anders als bei<br />
den klassischen Hochbeeten,<br />
die bodentief sind und schichtweise<br />
Baumschnitt, Kompost<br />
und Substrat enthalten, fassen<br />
Tischhochbeete deutlich weniger<br />
Volumen und werden daher<br />
ausschließlich mit Pflanzerde<br />
gefüllt“, so Eberspächer.<br />
„Aus diesem Grund ist auch<br />
hier eine regelmäßige Düngung<br />
notwendig.“ Für die üblicherweise<br />
in die Kästen gesetzten<br />
Mischkulturen bietet<br />
sich beispielsweise der Manna<br />
Bio Hochbeetdünger an. Bei einer<br />
Erdtiefe von 30 Zentimeter<br />
lassen sich Flachwurzler wie<br />
etwa Spinat, Zwiebeln, Radieschen,<br />
Kräuter sowie die meisten<br />
Salatarten ziehen. Wer<br />
Runde durch den Garten zu<br />
gehen und zu sichten, wo Lücken<br />
in den Beeten geschlossen<br />
werden sollten, an welcher<br />
Stelle zu welcher Jahreszeit bestimmte<br />
Farben fehlen oder<br />
ob irgendwo mit immergrünen<br />
Gräsern auch während der<br />
kahlen Jahreszeit Akzente gesetzt<br />
werden können. Empfehlenswert<br />
ist es, hierbei einen<br />
Landschaftsgärtner zu Rate zu<br />
ziehen. Dann kann man auch<br />
weitere anfallende Maßnahmen<br />
besprechen, wie die Kontrolle<br />
der Treppen, Wege und<br />
Lichtinstallationen, die Wiederinbetriebnahme<br />
der technischen<br />
Geräte des Teichs oder<br />
vielleicht sogar die Realisierung<br />
eines langgehegten Gartentraums,<br />
zum Beispiel einer<br />
neuen Terrasse. Genau jetzt ist<br />
nämlich auch der ideale Zeitpunkt,<br />
dem eigenen Grundstück<br />
ein neues Gesicht zu verleihen<br />
und schon im Sommer<br />
davon zu profitieren.<br />
(Hauert) - Was haben Gurken,<br />
Zucchini, Kürbis, Paprika und<br />
Tomate gemeinsam? Klar, es<br />
sind alles leckere Gemüsesorten<br />
mit denen man tolle Gerichte<br />
zaubern kann. Aber<br />
auch bei Standort und Pflege<br />
stellen die Pflanzen ähnliche<br />
Ansprüche. Sie mögen es<br />
warm und sonnig, haben viel<br />
Durst und enormen Appetit.<br />
Ab Mitte Mai, wenn keine<br />
Nachtfröste mehr drohen,<br />
können die Setzlinge ins Beet.<br />
Man bekommt sie dann überall<br />
im Fachhandel. Immer<br />
mehr Hobbygärtnern macht es<br />
heute aber auch wieder Spaß,<br />
die Pflänzchen selbst aus Samen<br />
zu ziehen. Dazu braucht<br />
man kein Gewächshaus. Ein<br />
paar kleine Blumentöpfe und<br />
ein heller Platz auf der Fensterbank<br />
reichen aus. „Wer keinen<br />
Garten hat, muss auf das<br />
eigene Ernteglück nicht unbedingt<br />
verzichten“, sagt Ludwig<br />
Eberspächer, Gartenbauingenieur<br />
beim Düngerspezialisten<br />
Hauert Manna. „Zucchini<br />
und Co. lassen sich ebenso<br />
auf einem Balkon, der Terrasse<br />
oder in einem Innenhof<br />
anbauen. Besonders Südostoder<br />
Südwestlagen eignen sich<br />
für die wärmeliebenden Pflanzen.<br />
Damit sich das Wurzelwerk<br />
der Starkzehrer gut ausbreiten<br />
kann, sollten sie allerdings<br />
nicht in einen Balkonkasten,<br />
sondern in einen ausreichend<br />
großen Kübel gesetzt<br />
werden. Einige kleinwüchsige<br />
Tomaten- und Paprikasorten<br />
kommen mit einem Volumen<br />
von zehn bis 20 Litern zurecht,<br />
für alle anderen müssen<br />
es mindestens 40, besser noch<br />
60 Liter sein. Darin können<br />
sogar bestimmte Kürbissorten<br />
gedeihen.“<br />
Obwohl sie viel Wasser benötigen,<br />
mögen die Pflanzen keine<br />
Staunässe. Deshalb sollten alle<br />
Gefäße an der Unterseite Löcher<br />
aufweisen. Ob im Kübel<br />
oder im Beet –mit Gießen allein<br />
ist es natürlich nicht getan.<br />
Damit sich viele aromatische<br />
Früchte bilden, erfolgt<br />
idealerweise bereits beim Auspflanzen<br />
der Setzlinge die erste<br />
Düngergabe. Wer das eigene<br />
Gemüse in Bioqualität ernten<br />
möchte, greift zu einem organischen<br />
Produkt.<br />
Übrigens: Um die Wurzeln<br />
später nicht unnötig zu verletzen,<br />
empfiehlt es sich, Tomaten-Stützen<br />
und Gurken-Rankhilfen<br />
ebenfalls direkt<br />
beim Auspflanzen in die<br />
Erde zu stecken.<br />
Bohnen, Möhren, Erbsen anbauen<br />
möchte, muss den Wurzeln<br />
schon etwa 50 Zentimeter<br />
Raum geben. Nicht empfehlenswert<br />
für diese gemischten<br />
Mini-Gärtchen sind übrigens<br />
die meisten Starkzehrer, denn<br />
sie würden mit ihrem Ausbreitungsdrang<br />
den anderen Pflanzen<br />
zu wenig Raum lassen.<br />
Bei einer durchdachten Kombination<br />
und guten Versorgung<br />
der Kräuter und Gemüse<br />
ist es möglich, das Hochbeet in<br />
eine dauerhaft begrünte Fläche<br />
zu verwandeln, in der sobald<br />
etwas abgeerntet ist, sofort<br />
nachgepflanzt oder -gesät<br />
wird. So wird der Speiseplan<br />
vom Frühling bis in den Herbst<br />
hinein ständig mit gartenfrischen<br />
Leckereien bereichert.<br />
Bleib zu Hause, mach’s dir schön:<br />
Mit Knollen die Langeweile vertreiben<br />
(fluwel) - Wenn es, wie momentan,<br />
drunter und drüber<br />
geht und der gewohnte Alltag<br />
auf den Kopf gestellt wird,<br />
kommen mit einem Mal ganz<br />
neue Herausforderungen auf<br />
uns zu – nicht nur die großen,<br />
elementaren, sondern auch<br />
kleine, simple. Da wird nicht<br />
auszugehen und sich mit niemandem<br />
zu treffen mit einem<br />
Mal zu einer wahren Aufgabe.<br />
Was soll man mit seiner<br />
freien Zeit nur anfangen? Kein<br />
Bummeln in der Stadt, kein<br />
Entspannen im Schwimmbad,<br />
kein Theaterbesuch, kein<br />
Kurztrip ins Nachbarland. Die<br />
Antwort liegt direkt vor unserer<br />
Nase oder genauer gesagt,<br />
direkt vor dem Haus: Der Garten,<br />
die Terrasse oder der Balkon<br />
warten auf uns. Denn zum<br />
einen tun Pflanzen, Sonne und<br />
frische Luft uns Menschen einfach<br />
gut, zum andern stehen<br />
im Frühjahr jede Menge Aufgaben<br />
auf der Gartenagenda,<br />
die man angehen kann.<br />
Ran an die Zwiebeln und<br />
Knollen<br />
Laub aus den hintersten Ecken<br />
fegen, Steinplatten säubern,<br />
Unkraut jäten, Stauden und<br />
Gräser pflanzen, hier und da<br />
Gehölze schonend in Form<br />
bringen – es gibt allerhand zu<br />
tun. Auch Blumenzwiebeln<br />
und Knollen können nun gesetzt<br />
oder schon für Mitte Mai<br />
ausgewählt und bestellt werden.<br />
Wer will, geht im Vorfeld<br />
auf die Suche nach passenden<br />
Töpfen und arrangiert<br />
diese schon wie gewünscht auf<br />
Lilien können bereits jetzt gepflanzt werden - entweder direkt ins Beet oder in Töpfe und Kübel.<br />
Foto: fluwel.de<br />
der Terrasse. Dann sieht man<br />
direkt, für welche Standorte,<br />
Lichtsituationen und Zwecke<br />
welche Knollengewächse auf<br />
die Bestellliste sollen und kann<br />
strukturierter an die Aufgabe<br />
herangehen.<br />
Wer schon jetzt die Hände in<br />
Erde stecken möchte, sollte<br />
mit Lilienzwiebeln beginnen.<br />
Die eleganten Gewächse<br />
mit klassischem Charme sind<br />
völlig unkompliziert, winterhart<br />
und kommen sowohl mit<br />
Sonne als auch Halbschatten<br />
gut zurecht. „Einige kleinerbleibende<br />
Lilien machen sich<br />
auch wunderbar als Kübelpflanzen<br />
für den Balkon, zum<br />
Beispiel die wildanmutende,<br />
feuerrote Lilium pumilum“,<br />
erklärt Carlos van der Veek<br />
von Fluwel. „Das gleiche gilt<br />
für einige Nerinen. Sie sind<br />
ebenso pflegeleicht, mehrjährig<br />
und können ab Anfang April<br />
in den Boden gesetzt werden.“<br />
Nerinen – und auch die<br />
ganz neuen Amarinen – entwickeln<br />
lockere Blütenstände<br />
in hellen Farben wie Rosa und<br />
Weiß, im Sonnenlicht scheinen<br />
sie sogar zart zu glitzern.<br />
Sie blühen erst spät, dafür bis<br />
weit in den Herbst und geben<br />
dem Garten selbst dann noch<br />
Farbe, wenn sich die meisten<br />
Gewächse bereits in die Winterpause<br />
verabschieden.<br />
„Optisch ganz anders zeigen<br />
sich die Zantedeschien. Sie haben<br />
einen fast futuristischen<br />
Look mit glatten Blütenkelchen<br />
und großem Laub“, beschreibt<br />
van der Veek. „Ihre<br />
Knollen eignen sich sowohl<br />
für das Beet als auch für Töpfe<br />
– allerdings sollte man mit der<br />
Pflanzung bis ungefähr Mitte<br />
Mai warten. Wer jetzt schon<br />
aktiv werden möchte, zieht<br />
die Zantedeschien einfach im<br />
Haus vor und bringt die Töpfe<br />
mit den Pflänzchen nach den<br />
Eisheiligen nach draußen.“<br />
Das gleiche empfiehlt sich übrigens<br />
auch für Dahlien.<br />
Kösel<br />
Das Kaufhaus in der<br />
Fußgängerzone<br />
Wir haben Etwas gegen Langeweile...<br />
Obwohl unser Verkaufsraum geschlossen ist,<br />
sind wir für Sie da. Wir liefern innerhalb<br />
Holzmindens ab 20.- Euro Warenwert kostenlos<br />
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Beratung erfolgt gern über Telefon, Mail, Facebook<br />
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Das Kaufhaus in der Fußgängerzone Obere Str. 7 Holzminden Tel. 0 55 31 / 45 85<br />
Damit die Pflanzenvielfalt auch im Topfgarten gedeiht<br />
Blütenfülle und Ernteglück<br />
Düngerkugeln werden idealerweise direkt beim Einpflanzen zu den Wurzeln gegeben, man kann sich<br />
aber auch nachträglich noch mit einem Stab in die Erde drücken.<br />
Foto: Hauert<br />
(Hauert) - Ob eine alte Zinkwanne,<br />
ein leerer Olivenölkanister<br />
vom Italiener um die<br />
Ecke, ein Emaille-Kübel vom<br />
Flohmarkt oder ganz klassische<br />
Blumenkästen und -töpfe<br />
– fast alle größeren Gefäße eignen<br />
sich dafür, einen Balkon,<br />
eine Terrasse oder einen Innenhof<br />
in eine grüne Oase zu<br />
verwandeln. Wichtig ist natürlich,<br />
dass sie im Boden eine<br />
kleine Öffnung haben, durch<br />
die überschüssiges Gießwasser<br />
abfließen kann. Denn Staunässe<br />
mögen die wenigsten<br />
Gewächse. Bei der Wahl für<br />
passende Pflanzgefäße empfiehlt<br />
es sich aber, nicht nur<br />
den eigenen Geschmack entscheiden<br />
zu lassen, sondern<br />
auch zu berücksichtigen, wieviel<br />
Stellfläche einem tatsächlich<br />
zur Verfügung steht. „Wer<br />
möglichst viel lebendiges Grün<br />
auf kleinem Raum unterbringen<br />
möchte, sollte sich einmal<br />
in den Gartencentern oder im<br />
Internet nach speziellen modularen<br />
Lösungen umsehen,<br />
die sich stapeln lassen und<br />
daher nur wenig Grundfläche<br />
benötigen“, sagt Ludwig<br />
Eberspächer, Gartenbauingenieur<br />
beim Düngerspezialisten<br />
Hauert Manna. „Mittlerweile<br />
gibt es von vielen Anbietern<br />
auch für vertikales Gärtnern<br />
an der Hauswand zahlreiche<br />
Produktneuheiten.“<br />
Richtige Pflanzenauswahl<br />
Ab etwa Mitte Mai ist der perfekte<br />
Zeitpunkt, um den eigenen<br />
Topfgarten auf Vordermann<br />
zu bringen. Jetzt, wo<br />
nicht mehr mit Nachfrösten<br />
zu rechnen ist, können mehrjährige,<br />
nicht winterharte<br />
Pflanzen wieder nach draußen<br />
gebracht und neue ausgesucht<br />
und eingepflanzt wer-<br />
3<br />
den. Eberspächer: „Neben Blumenschmuck<br />
wird auch das<br />
Ziehen von eigenem Gemüse<br />
auf Balkon und Terrasse immer<br />
beliebter. Denn viele Sorten<br />
versprechen nicht nur eine<br />
leckere Ernte, sie haben auch<br />
einen hohen Zierwert. Einen<br />
Großteil der Gartenklassiker<br />
gibt es mittlerweile auch<br />
in kompaktem Format für die<br />
Topfkultur.“<br />
Damit ein Topfgarten wirklich<br />
lange Freude macht, ist<br />
es wichtig, bereits beim Kauf<br />
auf die Bedürfnisse – insbesondere<br />
die Standortansprüche –<br />
der Pflanzen zu achten. Während<br />
einige sich im Halbschatten<br />
wohlfühlen, brauchen andere<br />
viel Licht und Wärme,<br />
um sich optimal zu entfalten.<br />
Die Ausrichtung des Balkons<br />
oder der Terrasse sowie<br />
die Anzahl der Sonnenstunden<br />
entscheiden daher, welche<br />
Sorten in Frage kommen.<br />
Fuchsien, Hortensien oder Petersilie<br />
sind beispielsweise auf<br />
einem Nordbalkon recht zufrieden;<br />
Geranien, Buntnesseln<br />
und Tomaten- und Paprikapflanzen<br />
verlangen dagegen<br />
ihren Platz an der Sonne.<br />
Gute Versorgung<br />
„Alle Gewächse in Pflanzgefäßen<br />
haben eines gemeinsam:<br />
Ihr Wurzelwerk kann sich nur<br />
in einem eng begrenzten Raum<br />
ausbreiten. Das stellt sowohl<br />
an die Erde bzw. das Substrat,<br />
als auch an die Düngung und<br />
die Bewässerung hohe Anforderungen“,<br />
so Eberspächer.<br />
„Einfache Gartenerde ist hier<br />
nicht geeignet, denn sie ist<br />
zu fest und schwer. Gute, gebrauchsfertige<br />
Topferde hingegen<br />
klebt nicht zusammen<br />
und besitzt eine hohe Wasserspeicherfähigkeit.<br />
Darin können<br />
sich die Wurzeln am besten<br />
entwickeln.“ Besonders für<br />
die blühenden und fruchttragenden<br />
Pflanzen auf der Sonnenseite<br />
des Hauses ist regelmäßiges<br />
Gießen entscheidend.<br />
In den heißen Sommermonaten<br />
müssen sie häufig sogar<br />
morgens und abends versorgt<br />
werden. Wer sich die Arbeit erleichtern<br />
möchte, entscheidet<br />
sich für Pflanzkästen, die Wasser<br />
speichern können, oder direkt<br />
für eine automatische Bewässerung.<br />
„Genau wie der<br />
Mensch benötigen die Pflanzen<br />
im Topfgarten für ihre Gesundheit<br />
und das Wachstum<br />
eine ausgewogene, regelmäßige<br />
Ernährung. Neben Stickstoff,<br />
Phosphor und Kalium<br />
sind auch Spurenelemente wie<br />
Magnesium, Kalzium, Eisen,<br />
Mangan und Zink für sie unentbehrlich.<br />
Die richtige, bedarfsgerechte<br />
Dosierung ist dabei<br />
der springende Punkt“, erläutert<br />
Eberspächer. Mit Langzeitdüngern,<br />
wie den praktischen<br />
Wuxal Düngerkugeln,<br />
gehen Hobbygärtner sicher,<br />
dass ihre Balkon- und Kübelpflanzen<br />
sowie Tomaten und<br />
andere Gemüsesorten die gesamte<br />
Saison über optimal versorgt<br />
sind. Bei jeder Bewässerung<br />
geben die Wuxal Kugeln<br />
nun genau so viele Nährstoffe<br />
und Spurenelemente in den<br />
Boden ab, wie die Pflanzen benötigen.<br />
Ein weiteres Nachdüngen<br />
in den Sommermonaten<br />
ist nicht erforderlich. Die<br />
nussgroßen Kugeln werden<br />
idealerweise direkt beim Einpflanzen<br />
zu den Wurzeln gegeben,<br />
man kann sich aber auch<br />
nachträglich noch mit einem<br />
Stab in die Erde drücken.